Geprüfte Fachkraft zur Arbeits - Bundesakademie für Kirche und

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Bundesakademie für Kirche und Diakonie
Inspiration und Richtung geben.
Berufsbegleitende Qualifizierung
Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und
Berufsförderung in Werkstätten für
Menschen mit Behinderung
Schwerpunkt: Arbeit mit Menschen,
die von psychischer Störung betroffen sind
Nr. 613 105
2016-2017
Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (WfbM)
Berufsbegleitende Qualifizierung
Schwerpunkt
Arbeit mit Menschen, die von psychischer Störung betroffen sind
Die WfbM und andere Dienste zur beruflichen Rehabilitation behinderter Menschen, insbesondere auch für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, befinden sich nach wie vor in
einem großen Umbruchprozess: gesetzliche Rahmenbedingungen und Zielgruppen verändern
sich, die Konkurrenz untereinander sowie zu anderen Angeboten, z. B. IFD, und die Anforderungen der Leistungsträger nehmen ständig zu. Eine nicht nur mittelmäßige, sondern gute berufliche
Rehabilitation und Unterstützungsleistung behinderter oder leistungsbeeinträchtigter Menschen
erfordert besonders gut qualifizierte Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung!
Die hier vorgestellte Weiterbildung wird seit über 22 Jahren angeboten – immer wieder angepasst an die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen. Sie zielt auf eine erfolgreiche
berufliche Qualifizierung für Fachkräfte in den Bereichen der Arbeits- und Berufsförderung ab.
Und dass sich dieses Konzept bewährt hat und auf einem hohen Qualitätsstandard geschieht,
zeigt z.B. die enorm hohe Zufriedenheitsrate der Teilnehmenden (z. B. 100 % der letzten
Weiterbildung).
Im April 2016 beginnt in Coesfeld die 15. Qualifizierung für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in WfbM (Schwerpunkt: Arbeit mit Menschen, die von psychischer Störung betroffen
sind) der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (vormals angeboten von der mit der bakd
fusionierten Bundesfachakademie Bufa, Region Nord).
Ziel
Das aktualisierte Konzept dieser Weiterbildung stellt sich auf die aktuellen Anforderungen ein,
mit denen „Werkstätten u. ä. Angebote der beruflichen Rehabilitation im Wandel“ und deren Mitarbeiter/innen konfrontiert werden:
Die Teilnehmer/innen lernen,
• wie individuelle Passgenauigkeit, Flexibilität und Koordination der Planung und Umsetzung personen- und sozialraumorientierter Hilfen in der beruflichen Rehabilitation erfolgen können,
• sich auf die aktuellen Anforderungen der Leistungsträger einzustellen und diesen gerecht zu
werden, z. B. bezüglich des Nachweises der Hilfeplanung und Dokumentation, die Realisierung
neuer Fachkonzepte der Bundesagentur für Arbeit.
• Sie sind befähigt, rasch auf Veränderungen im Markt reagieren zu können
• und wissen, wie sie die Qualität ihrer Arbeit sichern und weiterentwickeln,
• größere Erfolge bei der Vermittlung auf den Arbeitsmarkt erzielen
• und nicht zuletzt, wie eine erfolgreiche betriebswirtschaftliche Entwicklung des Arbeitsbereiches gewährleistet werden kann.
Wir sorgen für bestens qualifizierte Fachkräfte
Diese Ziele bzw. eine kompetente berufliche Rehabilitation zu realisieren, erfordert bestens qualifizierte Fachkräfte. Fachkräfte, die das komplexe Geschehen in ihrem Arbeitsbereich
erfassen und angemessen darauf reagieren können; Fachkräfte, die selber erfahren haben, wie
gute und erfolgreiche Bildungsarbeit gestaltet und bedarfsgerechte personenorientierte Entwicklung ermöglicht wird.
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Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (WfbM)
Berufsbegleitende Qualifizierung
Wir bieten Zeit und Raum für persönliche Entwicklung
Hierzu braucht es jedoch auch besondere Lern- und Erfahrungsräume, Zeit für Entwicklung u. v. m. für die Fachkräfte selber. In
der Weiterbildung der Bundesakademie für Kirche und Diakonie
werden Themen nicht im Schnellverfahren und per Schulstundenrhythmus vorgestellt. Das besondere Qualitätsmerkmal dieses Ausbildungskonzeptes ist intensives Lernen und passgenaue
Vermittlung der Inhalte, Persönlichkeitsbildung als selbstgesteuerter Lernprozess, und zwar in Form von Weiterbildungseinheiten
in Blockform von jeweils fünf Tagen und mit Hilfe unterstützter
Vernetzung durch webbasierte Medien über die
Weiterbildungseinheiten hinaus.
Qualität macht den Unterschied
Für die Nachhaltigkeit des Vermittelten und für den gelingenden
Transfer in die Praxis ist es ein großer Qualitätsunterschied, ob
eine Weiterbildung in eintägigen Veranstaltungen oder gar
Abendveranstaltungen mit ständig wechselnden Referenten
stattfindet oder in Form mehrtägiger Weiterbildungseinheiten
mit kontinuierlicher Begleitung der Teilnehmenden durch eine
kompetente Kursleitung. Unser Ziel ist die Qualifizierung der in
der WfbM und in ähnlichen Einrichtungen der beruflichen Qualifizierung und Rehabilitation tätigen Fachkräfte. Dies geschieht
durch Vermittlung theoretischer und praktischer Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die für die berufliche Bildung,
Förderung und Rehabilitation sowie persönliche Entwicklung behinderter Menschen wesentlich sind und insbesondere die
Situation von Menschen mit psychischer Behinderung in den
Blick nimmt. Dieses Angebot richtet sich schwerpunktmäßig an
die Fachkräfte, die in Zweigwerkstätten, Abteilungen, Zuverdienstfirmen, Integrationsprojekten, Selbsthilfefirmen o. ä. mit
Menschen arbeiten, die von psychischer Störung betroffen sind.
Die von den Rahmenplänen angestrebte „einheitliche pädagogische Qualifizierung der Fachkräfte in WfbM“ wird jedoch dabei
nicht aufgegeben.
Mit dieser Weiterbildung wird der Abschluss als „geprüfte
Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gFAB)“ inklusive
„Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ)“ erlangt.
Inhalte
Unter anderem sind folgende Fachgebiete inhaltlich in Themenschwerpunkten verarbeitet:
Pädagogik, Medizin, Psychologie/Psychiatrie, Psychotraumatologie, Recht, Arbeitskunde/Ergonomie, Betriebswirtschaft, Ethik
613 105
Zielgruppe
Fachkräfte für Arbeits- und
Berufsförderung (Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter) in
WfbM, in Zuverdienstfirmen, Integrations- und Selbsthilfeprojekten o. ä. mit dem Schwerpunkt:
Arbeit mit Menschen, die von psychischer Störung betroffen sind
Teilnehmende
max. 18
Ansprechperson
Ulrich Nicklaus
Tel. 0172 420 75 33
[email protected]
Termine
finden Sie auf Seite 5
Orte
Kolping-Bildungsstätte,
Gerlever Weg 1, Coesfeld
Tagungshaus Karneol,
Sellen 2, Steinfurt
Johanniter Gästehaus, Weißenburgstraße 60-64, Münster
Anmeldung
Michael Rautenberg
Tel. 030 48 837-495
[email protected]
www.ba-kd.de
Preis
4.750,00 EUR insgesamt plus
Unterkunft und Verpflegung
2016: 2 x 5-täg. Seminar à
340,00 EUR, 1 x 4-täg. Seminar
à 260,00 EUR = 940,00 EUR
2017: 9 x 5-täg. Seminar à
340,00 EUR und 1 x 4-täg.
Seminar à 260,00 EUR =
3.320,00 EUR
2018: 2-tägiges Seminar/Abschlussverfahren = 490,00 EUR
Prüfungsgebühr (extern)
voraussichtlich 175,00 EUR
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Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (WfbM)
Berufsbegleitende Qualifizierung
Themenschwerpunkte (unter anderem)
• Lernen und Arbeiten in der Gruppe
• Grundlagen pädagogischen Handelns
• Sensibilisierung für und Kenntnisse über Erscheinungsformen psychischer Störungen/
geistiger Behinderung und
• hilfreiches Verhalten
• Werkstatt für psychisch behinderte Menschen im Netzwerk der Gemeindepsychiatrie
• Wahrnehmen, Reflektieren und Handeln in schwierigen Alltagssituationen in der WfbM
(angeleitete Praxisreflexion und „Fallbearbeitung“)
• WfbM als Ausbildungs-/Arbeitsstätte und Einrichtung der beruflichen und sozialen Rehabilitation
• Werkstatt im Wandel: Angebots- und Zielgruppendifferenzierung , Herausforderung durch stete
Erweiterung des Personenkreises (Migrationserfahrung, Suchterkrankung, junge Menschen mit
herausforderndem Verhalten, Umgang mit Aggressionspotential, Gewalt, Delinquenz und Traumatisierung etc.)
• Arbeitsrecht, berufliche Bildung und Rehabilitation
• Arbeitsauswahl, -gestaltung, Arbeitsplatzgestaltung
• die WfbM und der Übergang auf den freien Arbeitsmarkt, Integrationsassistenz
• Person und Rolle der Fachkräfte in der WfbM
• Qualitätsmanagement in WfbM
• Die Gestaltung des Eingangsverfahrens und des Berufsbildungsbereichs unter Berücksichtigung neuer Maßgaben der Agentur für Arbeit
Arbeitsweise:
teilnehmerorientiert und aktivierend mit hohem Reflexionsanteil
• Vermittlung und gemeinsame Erarbeitung arbeitsfeldbezogener Fachkenntnisse (Referate, Literaturarbeit, Filme etc.)
• Anregungen und Hilfen, mehr über die eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen zum bzw.
im Arbeitsfeld in Erfahrung zu bringen (Selbsterfahrung, Arbeitsfeldanalyse, Reflexion persönlichen Verhaltens etc.)
• Erleben, Erproben, Einüben von Ansätzen und Wegen, mit den Praxisproblemen des Arbeitsfeldes anders als bisher umzugehen, insbesondere in den Bereichen Wahrnehmung, Kommunikation, Kooperation, Konfliktbewältigung, Gestaltung des sozialen Milieus, Arbeits(ablauf)-Organisation
• Umsetzung von Konzepten beruflicher Rehabilitation (Erfahrungsaustausch, Übungen, Rollenspiele, Exkursionen, Projektarbeit, Hospitation etc.). Zur Nutzung des Internets und zum Austausch von E-Mails ist der regelmäßige Zugang zu einem Internet-Anschluss sehr empfehlenswert.
Zugangsvoraussetzungen:
• Abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens 2-jährige Berufserfahrung (begründete Ausnahmen möglich)
• Erfahrungen und Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Arbeit mit Menschen, die von psychischer Störung betroffen sind
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Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (WfbM)
Berufsbegleitende Qualifizierung
Struktur der Weiterbildung
Mit dieser Weiterbildung erlangen die Teilnehmenden den Abschluss der nach § 9 der Werk-stättenverordnung geforderten sonderpädagogischen Zusatzqualifikation und den Abschluss als geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung, der mit einer staatlichen Prüfung
verbunden ist.
Die Weiterbildung findet berufsbegleitend in Form theorie- und praxisgeleiteter Seminare in
Blockform statt. In ihr ist Lernwerkstatt zur eigenständigen Bearbeitung und Reflexion der Inhalte
integriert. Die Teilnehmerinnen führen ein arbeitsfeldbezogenes und begleitetes Praxisprojekt
durch. Hospitation in einer Einrichtung bzw. einem Dienst der Sozialpsychiatrie und
Exkursionen sind weitere wesentliche Bestandteile.
Umfang und Dauer
Die Qualifizierung findet im Zeitraum April 2016 bis September 2017 statt und hat einen Umfang von insgesamt 800 Unterrichtsstunden, gegliedert in:
• 13 Seminare à 4 bzw. 5 Tage,
• Praxisprojekt (mind. 150 UStd.),
• Hospitation/Praktikum (mind. 60 UStd.)
• Lernwerkstatt (mind. 22 UStd.).
Hinzu kommt das 2-tägige Abschlussverfahren, das zur Erlangung des staatlich anerkannten Zertifikates notwendig ist.
Termine in 2016
Termine in 2017/2018
Seminar
Seminar
1: (5 Tage)
12.-16.09.2016
(Münster)
4: (5 Tage)
23.-27.01.2017
2: (4 Tage)
04.-07.10.2016
(Steinfurt)
5: (5 Tage)
20.-24.02.2017
(Coesfeld)
3: (5 Tage)
21.-25.11.2016
(Coesfeld)
6: (4 Tage)
21.-24.03.2017
(Steinfurt)
7: (5 Tage)
24.-28.04.2017
(Steinfurt)
8: (5 Tage)
15.-19.05.2017
(Steinfurt)
9: (5 Tage)
26.-30.06.2017
(Steinfurt)
(Steinfurt)
10: (5 Tage)
September 2017 (Coesfeld)
11: (5 Tage)
Oktober 2017
12: (5 Tage)
November 2017 (Coesfeld)
13: (5 Tage)
Dezember 2017
(Coesfeld)
14: (2 Tage)
Januar 2018
(Steinfurt)
(Coesfeld)
Abschlussverfahren
Mit dem Abschlussverfahren erlangen die Teilnehmenden den staatlich anerkannten Abschluss
„Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung“.
Die Prüfung wird entsprechend der gültigen Fortbildungsprüfungsverordnung durchgeführt.
Diese besteht derzeit aus einer schriftlichen Aufsichtsarbeit, einer praxisbezogenen Projektarbeit
und einem Fachgespräch. Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem benoteten Zeugnis
sowie einem Zertifikat bescheinigt (die Anforderungen zur Erlangung der SPZ gemäß § 9 der
Werkstättenverordnung sind damit ebenfalls erfüllt).
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Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (WfbM)
Berufsbegleitende Qualifizierung
Hinweis: Die Weiterbildung entspricht den bundesweiten Standards für die Qualifizierung „Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in WfbM“ sowie den Gemeinsamen Qualitätsstandards (der Anbieter in NRW) und orientiert sich an der Lehrgangsempfehlung zur Fortbildung
von Fachkräften zur Arbeits- und Berufsförderung in WfbM des Bundesinstituts für Berufsbildung
(BiBB) sowie dem entsprechenden Curriculum des BeB (Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe e.V.); sie ist vom BeB zertifiziert.
Die Inhalte entsprechen den §§ 3 - 8 der gültigen Fortbildungsprüfungsverordnung.
Weitere Informationen dazu stellen wir Ihnen auf Wunsch zur Verfügung.
Orte
Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, ein modernes Tagungshaus im Westmünsterland,
Gerlever Weg 1, 48653 Coesfeld
Tagungshaus Karneol, ein idyllisch gelegenes Tagungshaus im Münsterland,
Sellen 2, 48565 Steinfurt
Johanniter Gästehaus, ein Tagungshotel im Zentrum Münsters,
Weißenburgstraße 60-64, 48151 Münster
Konzeption der Weiterbildung
Ulrich Nicklaus / Elin Walther / Jürgen Hilleke
Kursleitung
Jürgen Hilleke, Fort- und Weiterbildner, Organisationsberater, Supervisor (DGSv), Fachberater für
Psychotraumatologie
Referierende
FachreferentInnen mit umfangreichen Erfahrungen im Arbeitsfeld zu den unterschiedlichen Themenschwerpunkten
Preis
4.750,00 EUR insgesamt plus Unterkunft/Verpflegung
2016: 2 x 4-tägiges Seminar à 260,00 EUR und 5 x 5-tägiges Seminar à 340,00 EUR = 2.220,00 EUR
2017: 6 x 5-tägiges Seminar à 340,00 EUR = 2.040,00 EUR
Prüfungsgebühr voraussichtlich 175,00 EUR
Rechnungsstellung
Die Seminargebühren werden je Weiterbildungseinheit vorab in Rechnung gestellt. Die Fälligkeit
ist i.d.R. der erste Tag des jeweiligen Seminars
Die Abrechnung der Unterkunfts-und Verpflegungskosten erfolgt direkt mit dem Tagungshaus.
Werden Unterkunft/Verpflegung nicht in Anspruch genommen, erhebt das Tagungshaus ggf. eine
entsprechende Tagungspauschale (Informationen dazu erteilt das Tagungshaus).
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Fax 030 488 37-300, [email protected]
… Hiermit melden wir unsere/n Arbeitnehmer/in bzw. Angestellte/n für folgende Veranstaltung an:
… Hiermit melde ich mich für die folgende Veranstaltung an:
Veranstaltungstitel
Nummer
Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und …
Termin
613 105
Titel, Name, Vorname, Teilnehmer/in
Geburt
rtsdatum
Berufsabschluss
Ausgeübte Tätigkeit
Freiberuflich tätig
Rechnung an:
… ja … nein
… Dienstanschrift … Privatanschrift
Privatanschrift
ft
Straße, Hausnr.
PLZ
Ort
Telefon
Fax
E-Mail
Dienstanschrift
ft
Einrichtung/Firma
Straße, Hausnr.
PLZ
Ort
Telefon
Fax
E-Mail
Übernachtungswunsch:
… ja … nein
Wichtige Information: Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem Veranstalter werden, muss der Arbeitgeber die
Anmeldung unterschreiben.
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen (siehe www.ba-kd.de) an; insbesondere Folgeregelungen bei Stornierung und Nichtteilnahme.
Datum, Unterschrift Veranstaltungsteilnehmer/in
Datum, Unterschrift Arbeitgeber
Wie sind Sie auf unser Angebot aufmerksam geworden?
… Programmbuch … Veranstaltungsprospekt … Internet
… Social Media … Sonstiges … Persönliche Empfehlung durch:
Zur Unterstützung unseres gemeinnützigen Auftrages bitten wir Sie um nachfolgende Angaben:
… hauptberuflich … ehrenamtlich in der Jugendhilfe tätig.
… hauptberuflich … ehrenamtlich in folgendem Wohlfahrtsverband tätig:
… Diakonie … Caritas … Deutsches Rotes Kreuz (DRK) … Arbeiterwohlfahrt AWO
… Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband … Zentralwohlfahrtsstelle der Juden … keine Zugehörigkeit
Ich bin
Ich bin
bakd Heinrich-Mann-Straße 29 | 13156 Berlin | Tel. 030 488 37-488 | Fax 030 488 37-300 | www.ba-kd.de
Bundesakademie für
Kirche und Diakonie
Heinrich-Mann-Str. 29
13156 Berlin
Tel. 030 488 37-488
Fax 030 488 37-300
[email protected] | www.ba-kd.de
Bildung, Training und Beratung
für Menschen in sozialen,
pflegerischen und bildungsorientierten Arbeitsfeldern.
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