petra-hornung-ernaehrungs-fibel

Werbung
Aus dem Lattoflex-Rückenkurs
Die Lattoflex
Ernährungs-Fibel
www.petra-hornung.info
Ernährung und Rückengesundheit
von Petra Hornung, Heilpraktikerin
führen und die Osteoporose begünstigen kann.
Hier können wir deutlich erkennen, dass eine
calciumreiche Basenkost sich positiv auf den
Rücken und Rückenschmerzen auswirkt.
Wie gesunde Ernährung sich positiv
auf den Rücken auswirken kann:
Mein Name ist Petra Hornung, ich bin Heilpraktikerin und
arbeite in Hamburg - ­Rissen. Ein Schwerpunkt­thema bei
mir in der Praxis sind alle Arten von Rücken-, Wirbel­
säulen und Gelenkerkrankungen.
Wenn unsere Mahlzeiten dabei noch hauptsächlich
aus säure­bildenden Nahrungsmitteln bestehen
(z. B. Kaffee, Alkohol, Fleisch, Weißmehl …),
machen wir es unserem Körper zusätzlich schwer
und er übersäuert noch mehr. Um diese Säuren
zu binden benötigt der Körper Mineralstoffe wie
z. B. Calcium. Diese werden oft aus den Knochen
gezogen, was zur Verringerung der Knochendichte
Vielleicht sind Sie erst einmal
verwundert, dass sich
Rückenschmerzen über die
Er­nährung positiv beeinflussen lassen sollen. Deshalb
hier eine kurze Einleitung:
Bei Rückenschmerzen denken wir zuerst einmal an
die rein körperliche Ebene wie Überlastungsprob­
leme, Überlastungen der Wirbel­säule, der Gelenke
und der Muskulatur. Wenn diese nicht zeitnah
behoben werden, werden sie oft chronisch.
Fortschreitende
Osteoporose
Normale
Knochendichte
Bei mir in der Praxis hat sich gezeigt,
dass die meisten Rücken- und
Gelenk­erkrankungen durch Stress
und ­psychische Probleme ausgelöst
werden. Auch Ängste, Über­
forderung und Frust verur­
sachen Verspannungen. Das
ist schon seit ewigen Zeiten
bekannt und in vielen
Sprichwörtern zu finden:
Die Muskulatur verspannt sich, verhärtet und fängt
irgendwann an zu schmerzen. Das zieht Verspannungen im gesamten Rücken nach sich, vom
Kiefer, über die Halsmuskulatur, die obere, mittlere
Rückenmuskulatur bis in die Lendenwirbelsäule
und den unteren Rücken.
Wenn die Stress-Situation anhält,
werden die Rückenschmerzen
oft chronisch. Jeder von uns
weiß sicherlich, dass sich der
ganze Körper anspannt, wenn
wir gestresst sind. Wenn der
Körper, und damit die Muskulatur und das Bindegewebe
angespannt ist, werden wir nicht
nur ‚sauer‘, sondern geraten
sowohl auf körperlicher als auch
auf seelisch geistiger Ebene
völlig aus dem Fluss. Daher
sollte eine ‚rückengerechte‘ Ernährung den Körper aus der Übersäuerung holen,
die dafür notwendigen Mineralstoffe zuführen und
sowohl auf körperlicher, als auch seelisch-geistiger
Ebene dem Menschen dazu verhelfen wieder in
Fluss zu kommen.
• Mir liegt zu viel Last auf den Schultern
Diese Verspannungen können sich über das
umliegende Bindegewebe auf die inneren Organe
übertragen. Der Körper kommt aus dem Fluss und
gerät ins Stocken. Die Muskulatur und das Binde­
gewebe können dann nicht mehr richtig verstoffwechseln und beginnen zu übersäuern.
• Dir sitzt der Chef im Nacken
• Mach Dich nicht krumm
Überlastung der
Wirbelsäule und
Gelenke
-2-
Verspannung und
Verhärtung der
Muskulatur
Übersäuerung der
Muskulatur und
Bindegewebe durch
beeinträchtigten
Stoffwechsel
Geringe
Knochendichte
• Buckel nicht so rum …
-3-
Die 6 Säulen einer rückengerechten Ernährung:
! Hinweis:
Die calciumreiche Ernährung soll dabei helfen,
die Calciumspeicher in den Knochen wieder
aufzufüllen und Osteoporose (brüchige und
poröse Knochen) vorzubeugen.
Bei der Calcium-Aufnahme im Darm spielt
Vitamin D eine entscheidende Rolle. Fisch
(z.B. Lachs oder Aal) enthält besonders viel
davon. Damit das Vitamin D richtig wirken
kann, brauchen wir Sonnenlicht. Halten Sie
sich daher täglich 30 Minuten im Freien auf.
Fleisch, Wurst, Milchprodukte, raffinierte
Zucker, Salz und Weißmeh­lprodukte sollten Sie
eher meiden.
200 g Johannisbeeren
1 Banane
200 ml Wasser
200 ml Mandelmilch
Agavendicksaft nach Geschmack
REZEPT
1 Calciumreiche Ernährung
Johannisbeeren-Bananen Smoothie
Alle Zutaten in den Mixer geben und pürieren.
Die Mandelmilch kann durch Sojamilch, oder
Kokosmilch ersetzt werden. Einfach mal aus­probieren!
2 Kieselsäure
Ich empfehle Ihnen daher eine calciumreiche
Vollwertkost mit viel Obst und Gemüse. Am
besten verwenden Sie Obst und Gemüse aus
biologisch kontrolliertem Anbau, da hier der
Schadstoffgehalt sehr gering ist. An Getränken
bieten sich Mineralwasser mit Calcium und
frische Fruchtsäfte an. Gemüse mit einem
hohen Calciumgehalt sind z. B. Brokkoli,
Grünkohl, Lauch, Kohlrabi, Süßkartoffeln und
Bohnen.
Kieselsäure ist notwendig zur Bildung
der Knochensubstanz und
begünstigt den
Calciumstoffwechsel positiv.
Sie ist besonders in
grünem Gemüse mit hohem
Fasergehalt, wie grünen Bohnen, in Kräutern
wie Petersilie und Obst, wie in Johannisbeeren
und Bananen enthalten.
Süßkartoffel-Chips
REZEPT
4 Magnesium entspannt die Muskulatur
2 Süßkartoffeln
ca. 1 Eßöffel Olivenöl
Gewürze nach Geschmack (z. B. Piment, Paprika, Chili)
Backofen auf 180° C (Umluft 160°) vorheizen
Die Süßkartoffeln gründlich waschen. In gleichmäßige, dünne Scheiben schneiden, am besten geht
das mit einem Sparschäler oder Gemüsehobel. Olivenöl mit Gewürzen in einer Schüssel
mischen, die Süßkartoffelscheiben dazugeben und gründlich mischen. Die Scheiben nebeneinander
auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, im Backofen ca. eine halbe Stunde knusprig
braun werden lassen. Zwischendurch unbedingt kontrollieren, die Chips verbrennen leicht!
Sehr lecker als Beilage zu Salat oder mit Kräuterquark
-4-
Da in vielen Nahrungsmitteln Magnesium enthalten ist, kann unser täglicher Magnesiumbedarf mit einer abwechslung­sreichen Ernährung
leicht gedeckt werden. Wenn wir aber z. B.
erhöhten Stress haben, sollte bei der Ernährung auf magnesium­reiche Nahrungs­mittel
geachtet werden. Erhöhten Stress haben wir
besonders bei jeder Form von Schmerz, also
auch bei Rückenschmerzen.
3 Basenreiche Ernährung
Bei der basenreichen Ernährung geht es
darum, der Gewebs-Azidose (Übersäuerung
des Bindegewebes) vorzubeugen. Wenn
der Körper – wie bei den meisten von uns –
schon übersäuert ist, hilft eine Basenkost
die Säuren aus dem Körper abzubauen. Eine
Liste mit basischen Lebensmitteln finden Sie
ab Seite 10. Sinnvoll ist es, viel stilles Wasser
oder frische Fruchtschorlen zu trinken.
Viel Magnesium befindet sich u. a. in Zartbitterschokolade, Mandeln, Nüssen und Linsen.
-5-
Gelenkschmerzen zur Unterstützung gerne
frische Ananas oder einen Ingwertee (siehe
mein Tipp auf Seite 7) aus. Übrigens enthält
Ananas auch noch Mangan und Vitamin C, die
zur Bildung von Kollagen nötig sind.
5 Phosphatreiche Lebensmittel meiden
Zu den phosphatreichen Lebensmitteln
gehören z. B. Cola-Getränke, Wurst und viele
Fertigprodukte. Phosphate hemmen die Cal­
ciumaufnahme im Darm.
! Hinweis zu Milchprodukten:
Aus naturheilkundlicher Sicht kann ich Milch
und Milchprodukte nicht empfehlen. Das liegt
einmal daran, dass ich bei einigen meiner
Patienten bei einem erhöhten Konsum von
Milch und Milchprodukten eine Unverträg­
lichkeits­-Reaktion beobachten konnte – die
sogenannte Laktose­intoleranz. Und zum
anderen wird Milch aufgrund des hohen
Anteils an tierischen Fetten und Phosphor
eher sauer verstoffwechselt und führt so zu
einer Übersäuerung des Körpers. Der muss
dann wieder auf die Calciumvorräte aus den
Knochen zurückgreifen. Deshalb meine
Empfehlung: Entscheiden Sie sich für
calciumreiches Obst und Gemüse.
6 Enzyme
Enzyme sind immer dann hilfreich, wenn eine
schmerzliche Entzündung oder Schwellung
im Körper ist. Es kann zum Beispiel eine
Bandscheiben-Problematik mit einer Entzündung einhergehen oder ein Gelenk kann
angeschwollen sein. Hier kann das eiweißspaltende Enzym Bromelain von Vorteil sein. Das
finden wir z. B. in Früchten wie Ananas und
Papaya. Probieren Sie daher bei Rücken- oder
Mein persönlicher Tipp
bei Rückenschmerzen:
Chilischoten:
Ingwer-Tee kann die
Schmerzlinderung
entzündungsbedingter
Rückenschmerzen wunderbar unterstützen.
Er enthält eine
große Menge
an Zingibain, eine Substanz, die entzündungshemmend wirkt.
Chili ist ein wunderbares Schmerzmittel. Es enthält
die Substanz Capsaicin, das auf die Reizleitung
im Nervensystem wirkt. Meist wird Chili äußerlich
angewendet, aber es kann auch innerlich hilfreich
sein. Dafür zum Beispiel den Chili in einer Soße
verarbeiten.
Ingwer – Tee:
Machen Sie sich einen frischen, wohlschmecken­
den Ingwer-Tee. Schneiden Sie sich ein paar
Scheiben von der Ingwerwurzel ab, geben Sie die
Scheiben in eine Tasse/Becher und übergießen
Sie den Ingwer mit kochendem Wasser.
10 Minuten ziehen lassen.
1 mittelgroße, reife Ananas
1 mittelgroße reife Papaya
1 mittelscharfe Chilischote
1/2 Bund glatte Petersilie
1 Zitrone
Chili Öl
Ananas und Papaya putzen, in mundgerechte Stücke schneiden und in einer Schüssel mischen.
Dressing:
Chilischote waschen, entkernen und in feine Streifen schneiden. Zitrone auspressen, Petersilie
waschen, trockenschütteln und fein hacken. Alles gut mischen, abschmecken und über die Früchte
geben.
-6-
8 - 10 frische rote Chilischoten
(oder 2 EL getrocknete)
250 ml Maiskeim- oder Olivenöl
Chilischoten waschen und sorgfältig entkernen. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Chilischoten
hinzufügen. Bei milder Hitze unter gelegentlichem Rühren sanft rösten, bis das Öl sich dunkelrot
färbt. Abkühlen lassen und durch ein feines Sieb filtern. In einer dunklen Flasche aufbewahren.
Vorsichtig anwenden, das Öl ist sehr scharf!
-7-
REZEPT
REZEPT
Fruchtig-scharfer Ananas-Papaya Salat
Verborgene Ursachen
für Rückenschmerzen
Grundlagen der gesunden Ernährung
Die meisten Menschen, die ich kenne, versuchen sich ausgewogen und gesund zu
ernähren, um Krankheiten vorzubeugen und ihr Gewicht zu kontrollieren. Bei allem guten
Willen fällt es oft schwer, den Verlockungen der wunderschön präsentierten Snacks und
dem schnellen Fastfood zu widerstehen. Wenn Ihr Säurehaushalt im Körper ausgeglichen
ist, müssen Sie das auch gar nicht. Alternativ zur basischen Ernährung, können Sie dann
auch eine basenüberschüssige Ernährung wählen. Diese tut dem Körper wirklich gut, enthält in Maßen aber auch die Lebensmittel, auf die viele nicht verzichten möchten.
Rückenschmerzen und Darmbeschwerden
Auch Bauchbeschwerden können zu Rückenschmerzen, besonders im unteren Rücken,
führen. Immer wieder kommt es in meiner Praxis
vor, dass die Ursache von Schmerzen im unteren
Rücken auf den Darm zurückzuführen ist.
Verkrampfungen im Bauch können die benachbarte Rückenmuskulatur und Nerven irritieren und bis
in den Rücken ausstrahlen. Daher mein Hinweis:
Wenn Sie zusätzlich zu Rücken- oder Kreuzschmerzen Symptome wie Verstopfung, Durchfall,
einen gereizten Darm, Unverträglichkeiten oder
Blähungen haben, kann begleitend eine Darmsanierung angebracht sein. Bei einer Darmsanierung
wird das Gleichgewicht der Darmkulturen wieder
hergestellt. Der Heilpraktiker Ihres Vertrauens hilft
Ihnen gern dabei. Vereinbaren Sie dort einfach ein
Beratungsgespräch.
! Hinweis:
Bei einer Darmsanierung wird das Gleich­
gewicht der Darmkulturen wieder hergestellt.
Der Heilpraktiker Ihres Vertrauens hilft Ihnen
gern dabei. Vereinbaren Sie dort einfach ein
Beratungsgespräch.
Basenüberschüssige Ernährung
Die basenüberschüssige Ernährung besteht zu
70 bis 80 % aus basen bildenden Lebensmitteln
und 20 bis 30 % aus säurebildenden Lebensmitteln. So ist es möglich, sich ausgewogen zu
ernähren und alle notwendigen Nähr-, Mineral- und
Vitalstoffe aufzunehmen. Das entspricht vom
Grundsatz her den gerade populären Diäten, bei
denen viel Gemüse und wenig Kohlenhydrate
gegessen werden. Die basenüberschüssige Ernährung ist nicht vegan oder vegetarisch, sondern eine
ausgewogene Mischkost mit dem Schwerpunkt
-8-
auf pflanzlichen Lebensmitteln. Natürlich kann
eine Ernährungsumstellung nicht kurzfristig alle
gesundheitlichen Probleme aus der Welt schaffen,
aber langfristig werden Sie merken, dass Sie mehr
Energie haben und sich sowohl körperlich als auch
psychisch wohler fühlen. Auf den folgenden Seiten
finden Sie eine Liste der basen und säurebildenden Lebensmittel, aus denen Sie leckere und abwechslungsreiche basenüberschüssige Mahlzeiten
zusammenstellen können.
-9-
Liste der empfehlenswerten Lebensmittel
Die gesunde Ernährung sollte ausgewogen sein und vor allem nicht überwiegend aus
Säure bildenden Lebensmitteln bestehen. Empfehlenswert ist eine basenüberschüssige
Ernährungsweise, die zu 80 % aus Basen bildenden und zu 20 % aus Säure bildenden
Lebensmitteln besteht.
Die folgende Übersicht unterstützt Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten:
Basen bildende Lebensmittel
Basen bildendes Obst
Basen bildende Pilze und Gemüse
• Ananas
• Äpfel
• Aprikosen
• Avocado
• Bananen
• Birnen
• Clementinen
• Datteln
(frisch, ungesüsst)
• Erdbeeren
• Feigen
• Grapefruits
• Heidelbeeren
• Himbeeren
• Honigmelonen
• Johannisbeeren
(rot, weiss, schwarz)
• Kirschen
(sauer, süss)
• Kiwis
• Junge Kokosnüsse
• Limetten
• Algen (Nori, Wakame, Hijiki, Chlorella,
Spirulina)
• Auberginen
• Austernpilz
• Bleichsellerie
(Staudensellerie)
• Blumenkohl
• Bohnen, grün
• Boviste
• Brokkoli
• Champignon
• Chicoree
• Mandarinen
• Mangos
• Mirabellen
• Nektarinen
• Oliven
(grün, schwarz)
• Orangen
• Pampelmusen
• Papayas
• Pfirsiche
• Pflaumen
• Preiselbeeren
• Quitten
• Reineclauden
• Stachelbeeren
• Sternfrüchte
• Wassermelonen
• Weintrauben (weiss, rot)
• Zitronen
• Zwetschgen
- 10 -
• Chinakohl
• Egerling
• Erbsen, frisch
• Fenchel
• Frühlingszwiebeln
• Grünkohl
• Gurken
• Karotten
• Kartoffeln
(auch Pommes)
• Kochbananen
(auch Mehl davon)
Basen bildende Lebensmittel
Basen bildende Pilze und Gemüse
Basen bildende Kräuter und Salate
• Kohlrabi
• Kürbisarten
• Lauch (Porree)
• Mangold
• Morchel Mu-Err-Pilze
• Navetten
(weisse Rübchen)
• Okraschoten
• Paprika
• Pastinaken
• Petersilienwurzel
• Pfifferling
• Radicchio
• Radieschen
• Rettich
(weiss, schwarz)
• Romanesco
(Blumenkohlart)
• Rote Beete
• Basilikum
• Bataviasalat
• Bohnenkraut
• Borretsch
• Brennnessel
• Brunnenkresse
• Chicoree
• Chilischoten
• Chinakohl
• Dill
• Eichblattsalat
• Eisbergsalat
• Endivien
• Feldsalat
• Fenchelsamen
• Friseesalat
• Gartenkresse
• Ingwer
• Kapern
• Kardamom
• Kerbel
• Kopfsalat
• Koriander
• Kreuzkümmel
• Kümmel
• Kurkuma (Gelbwurz)
• Lattich
• Liebstöckel
• Lollo-Bionda-Salat
• Lollo-Rosso-Salat
• Löwenzahn
• Majoran
• Rotkohl
• Schalotten
• Schwarzwurzel
• Sellerie (Staudenund Knollensellerie)
• Shiitake
• Spitzkohl (Zuckerhut)
• Steckrüben
• Steinpilz
• Süsskartoffeln
• Tomaten roh
• Trüffelpilz
• Weisskohl
• Wirsing
• Yucca (Cassava)
• Zucchini
• Zuckermais (frisch)
• Zwiebeln
- 11 -
• Meerrettich
• Melde
(spanischer Spinat)
• Melisse
• Muskatnuss
• Nelken
• Oregano
• Petersilie
• Pfeffer (weiss, rot,
schwarz, grün)
• Pfefferminze
• Piment
(Nelkenpfeffer)
• Portulak (Postelein)
• Radicchio
• Romanasalat
• Rosmarin
• Rucola (Rauke)
• Safran
• Salbei
• Sauerampfer
• Sauerkraut (roh)
• Schnittlauch
• Schwarzkümmel
• Sellerieblätter
• Spinat, jung
• Thymian
• Vanille
• Ysop
• Zimt
• Zitronenmelisse
• Zucchiniblüten
Basen bildende Lebensmittel
Säure bildende Lebensmittel
Basen bildende Sprossen und Keime
Basen bildende tierische Lebens­mittel
Säure bildende pflanz­liche Lebensmittel
• Alfalfa
• Amaranth (gekeimt)
• Buchweizen
• Dinkel (gekeimt)
• Fenchelsamen
• Kichererbsen
(gekeimt)
• Koriandersamen
• Kresse
• Leinsamen
• Sahne
• Süssrahm-Butter
• Ghee
• Getreide und Getreide­
produkte (auch Vollkorn­
produkte) aus den
folgenden Getreide- bzw.
Pseudogetreidearten:
Amaranth
Buchweizen
Dinkel
Gerste
Hafer
Hirse
Mais
Quinoa
Reis
Roggen
Weizen, etc.
und Produkte daraus
z. B.
Brötchen
Brot
Bulgur
Couscous
Crunchy
Flocken
Gebäck
Griess
Pizza
Polenta
Pops
Teigwaren
Weizeneiweiss (Seitan),
etc.
• Linsen (gekeimt)
• Mungobohnen (gekeimt)
• Rosabi (Kohlrabiart)
• Rotklee
• Rucola
• Senfsamen
• Sesam (ungeschält)
• Sonnenblumenkerne
• Weizen (gekeimt)
Basen bildende Nüsse und Ölsaaten
Basen bildende Getränke
• Kürbiskerne
• Kürbiskernmus
• Mandelmus
• Mandeln
• Kräutertee
• Lupineneiweiss-Shake
• Mohnsamen
• Sesam
• Sesammus (Tahin)
• Sesamsalz (Gomasio)
- 12 -
• Alle Nüsse außer
Mandeln
• Alternative Süssung­s�­­­
mittel wie z. B.
Ahornsirup
Agavendicksaft
Apfeldicksaft
Birnendicksaft
Melasse etc.
• Artischocken
• Essig
• Honig
• Kakaopulver
• Ketchup
• Knoblauch
• Rosenkohl
• Sauerkonserven wie
Sauerkraut
(gekocht/pasteurisiert)
• Senf
• Spargel
• Hülsenfrüchte wie
Bohnen
Erbsen
Linsen
Sojabohnen
• Produkte aus
Sojabohnen z. B.
Tofu,
Sojamilc
Sojawurst, etc.
- 13 -
• Synthetische Süssstoffe
• Zucker
• Süssigkeiten
• Eis
(auch Wasser-, Sojaund Joghurteis)
Säure bildende Lebensmittel
Säure bildende tierische Lebensmittel
Säure bildende Getränke
• Eier
• Fische und Schalentiere
• Fleisch,
Fleischbrühe
Wurstwaren
Schinken, etc.
• gehärtete, raffinierte
Fette und Öle, auch
Margarine
billige Salatöle
• Alkohol
• Eistee
• Früchtetee
• Kaffee
(Getreide-, Instant-,
koffeinfreier Kaffee)
• Kakao
• Milch und Milchprodukte
(auch fettarme), wie
Quark
Joghurt
Kefir
alle Käse­sorten,
auch von Schaf und
Ziege
- 14 -
• Kohlensäurehaltige
Getränke wie
Mineralwasser,
Limonade
Cola
• Milch
• Schwarzer Tee
Für ein Leben ohne Rückenschmerzen
Erfahren Sie mehr über
den Lattoflex-Rückenkurs unter:
www.lattoflex-rueckenkurs.com
Lattoflex
Walkmühlenstraße 93
27432 Bremervörde
Deutschland
Tel. + 49 4761 979-0
Fax + 49 4761 979-161
E-Mail: [email protected]
www.lattoflex.com
Herunterladen