Kunst Akademie - Tagungshäuser des Erzbistums Köln

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Sommer 2011
Kunst Akademie
19. bis 24. Juli 2011
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Kunst und Kultur
Kunst-Akademie
im Sommer 2011
Mit Künstlern leben und arbeiten
Katholisch-Soziales Institut in Bad Honnef
19. bis 24. Juli 2011
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Editorial
Kunst und Kultur
Kunst-Akademie im
Sommer 2011
Mit renommierten Künstlern
leben und arbeiten
Sechs Tage mit namhaften Künstlern verbringen, mit ihnen leben
und arbeiten, von ihnen lernen, sich
mit ihnen auseinandersetzen, inter­
disziplinäre Anregungen sammeln
und einen fachlichen Crossover
erfahren. Dazu lädt das KatholischSoziale Institut in Bad Honnef vom
19. bis 24. Juli 2011 unter dem Titel
„Kunst und Kultur“ herzlich ein.
Die Beschäftigung mit Kunst bietet
die Möglichkeit, sich mit Wirklichkeit
in einer vertieften Wahrnehmung
auseinanderzusetzen, sich seiner
selbst zu vergewissern und kulturelle
Gemeinsamkeit zu erfahren. Kulturarbeit in kirchlicher Trägerschaft ist
in ihren Inhalten immer christ­lichen
Werten verbunden. Die Kunst-Akademie zielt darauf, kultu­relle Fragen
und künstlerische Phänomene zu erschließen und ist eine Komponente
des Dialoges von Kunst und Kirche.
Hochklassige Meisterkurse, intensive
Arbeit in kleinen Gruppen, Kontakt
mit unterschiedlichen Kunstdisziplinen, fachliche Förderung und
gemeinschaftliche Aktionen bilden
einen inspirierenden Zugang und
facettenreiche Wege zu den Künsten.
Malerei mit Prof. Dr. h. c. Markus
Lüpertz, Prof. Helmut Hungerberg,
Leander Kresse und ­Prof. Dr. Qi Yang,
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Skulptur mit Prof. Heinz-Günter Prager,
Zeichnung mit Harald Naegeli,
Performance mit ­Prof. Milan Sládek und
eine Schreibwerkstatt mit Karl-Heinz Ott
werden in parallelen Kursen angeboten.
Über die Seminare hinaus wird die
Kunst-Akademie alle Beteiligten, Kursteil­
nehmerinnen/Kursteilnehmer und
Dozenten, mitein­ander ins Gespräch
bringen.
Geplant sind eine morgendliche Meditation in der von Ewald Mataré gestalteten
Kapelle, die Möglichkeit an einem Nachmittag eine weitere künstlerische Disziplin
anhand von Werkstattgesprächen kennenzulernen sowie ein kulturelles
Abendprogramm.
Das Abendprogramm bietet u. a. eine
­Lesung mit Karl-Heinz Ott, einen Vortrag „Erzählungen schreiben, Erzählungen
­verstehen“ von Prof. Dr. Peter Bieri (alias
Pascal Mercier, Autor von „Lea“, „Nachtzug
nach Lissabon“, „Perlmanns Schweigen“
etc.), eine Exkursion, ein Jazzkonzert mit
den international bekannten Musikern
Ali ­Haurand, Gerd Dudek und Rob van
den Broeck verbunden mit einer Performance von Milan Sládek.
Gearbeitet und gelebt wird in einem lichtdurchfluteten Anwesen zwischen Rhein
und Siebengebirge in einem schönen,
komfortablen Ambiente, das auf Ihr Wohl-
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befinden hin ausgerichtet ist und durch
kulinarische Genüsse abgerundet wird.
Ganz im Sinne der „neuen“ Acht­samkeit
schaf­fen wir für Sie eine Atmosphäre, die
den Alltag durchbricht und die vielfältigen
Facetten Ihrer schöpferischen Kraft in den
Mittelpunkt rückt.
Die Kunst-Akademie zeichnet sich durch
einen ganzheitlichen Charakter aus und
strebt einen übergreifenden fachlichen
Austausch an. Sie bietet Raum für ein
Innehalten, reflektiert kulturelle Ent­wick­
lungen, eröffnet künstlerische Erfahrungen
in ihren verschiedenen Ausdrucksformen
und verfolgt eine indivi­duelle Förderung
aufbauend auf Ihrem künstlerischen Weg.
Den Abschluss der Kunst-Akademie
bildet am 24. Juli 2011 um 14.00 Uhr eine
öffentliche Präsentation der ent­standenen
Arbeiten. Im Rahmen der Abschlusspräsentation findet das Jazzkonzert mit dem
European Jazz Trio und einer Performance
von Milan Sládek statt.
Zu der Abschlusspräsentation
können Sie gerne Gäste einladen.
Prof. Dr. Ralph Bergold
Direktor
Renate M. Goretzki
Referentin für Kunst und Kultur
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Kunst-Akademie 2011
Mit renommierten
Künstlern leben und
arbeiten
Kurse
01 Freie Malerei
Malerei
Prof. Helmut Hungerberg
02 Landschaft:
Den Horizont erweitern –
Am Himmel kratzen
Malerei
Leander Kresse
03 Farbe und Form
Malerei
Prof. Dr. h. c. Markus Lüpertz
04 Zeichnen mit Aquarellfarbe
Zeichnung
Harald Naegeli
05 Vom Sound der Sprache
Schreibwerkstatt
Karl-Heinz Ott
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1
Veranstaltungsort
06 Raum – Figur – Struktur
„Palast um vier Uhr morgens“
Bildhauerei
Prof. Heinz-Günter Prager
07 Performance
Darstellende Kunst
Prof. Milan Sládek
08 Von der Idee zur
Komposition
Malerei und Fotografie
Prof. Dr. Qi Yang
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Ein herzliches Willkommen
im KSI
Das Katholisch-Soziale Institut (KSI),
eine Weiterbildungsstätte des Erz­
bistums Köln, präsentiert sich als eine
lichte und stilvoll ästhetische Kombination aus Alt- und Neubau. Fünf
Innenhöfe werden von dem Gebäude
umschlossen, so dass helles Licht in
alle Räume fällt. Idyllisch zwischen
Rhein und Siebengebirge gelegen sind
sowohl der Ortskern von Bad Honnef
als auch die Insel Grafenwerth in wenigen Gehminuten zu erreichen. Ein
besonderes Kleinod des Hauses ist die
von Ewald Mataré gestaltete Kapelle.
Das KSI versteht sich als ein Ort des
Dialoges und folgt der Devise seines
Gründers Josef Kardinal Frings „Für die
Menschen bestellt“. Mit seiner Lage,
Architektur und seinen räumlichen
Möglichkeiten bietet das Haus einen
idealen Rahmen für ein Projekt, das
Kunst in unterschiedlichen Ausdrucksformen intensiv erleben lässt.
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Kurs
01
Freie Malerei
Malerei
Prof. Helmut Hungerberg
Zum Kurs
Gegebene und gewählte Arrangements von Dingen, von Formen,
Farben, von Atmosphäre, Licht
und Schatten helfen uns, Motive
zu entwickeln und im Verlauf des
Malprozesses in freie gestalterische
Ästhetik oder gemalte Emotionen
umzusetzen.
Material
Eine Unterlage wie ein Reißbrett
oder starke Pappe in der Größe von
50 x 70 cm, 8 – 12 mm dick, ein
möglichst starkes Papier ca. 300 g
oder Palette, Klebeband z. B. Nass­
klebeband, Öl- oder Acrylmalpinsel
mindestens in den Größen 4, 10, 20,
Bleistifte, Radierknetgummi, Zeichenkohle, ein größeres Gefäß für Wasser.
Lea II, 1996
39 x 27 cm
Bitte wählen Sie schnell trocknende
Farben wie ­Guache, Tempera, Aquarell, Acryl: Ocker hell, Ultramarinblau,
Englischrot, Caput Mortum, Weiß
und Schwarz.
Außerdem benötigen Sie eine Malpalette zum Mischen der Farben
und Wischmaterial aus Textilien und
Papier.
Natürlich können Sie auch das
Arbeits­material mitbringen, das Sie
üblicherweise verwenden.
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Vita
Ausstellungen (Auswahl)
1935 geboren in Leverkusen
1955–1961 Studium der Malerei an den
Kölner Werkkunstschulen
1966–1970 Lehrstuhl für Malerei an der
Kunsthochschule Istanbul; Tatbiki Güzel
Sanatlar Yüksek Okulu heute MarmaraUniversität
1970 Lehrer für Aktmalerei an den Kölner
Werkkunstschulen
1971–1996 Gründung und Leiter der
Abteilung Umsetzung von Malerei,
Zeichnung und Fotografie in Grafik an
den Kölner Werkkunstschulen, heute
Fachhochschule Köln, Fachbereich Kunst
und Design
1982–1990 Gründung und Lehrauftrag für
die Abteilung Umsetzung von Malerei,
Zeichnung und Fotografie in Serigrafie an
der Gesamthochschule Wuppertal
1989–2002 Referent der Seminare
„Grundlagen der Gestaltung“ für die
Mitarbeiterfortbildung des Katholischen
Bildungs­werks der Erzdiözese Köln
Hahnentorburg Köln
Galerie Bauhaus Köln
Museum für Moderne Kunst Istanbul
Forum Leverkusen
Haus der Kunst München
Klingenmuseum Solingen
Kunstverein Stolberg
Galerie Khury Bremen
Rheinisches Landesmuseum Bonn
Galerie Glanz, Erftstadt
Internationales Jugendforum Bonn
Bayer AG Leverkusen-Baycom
Künstlerbunker Leverkusen
Katholisch-Soziales Institut, Bad Honnef
Galerie Clermont, Belgien
lebt und arbeitet in Leverkusen
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Kurs
02
Landschaft:
Den Horizont
erweitern –
Am Himmel kratzen
Malerei
Leander Kresse
Zum Kurs
Landschaft ist überformte Natur, also
bereits Resultat eines Gestaltungsprozesses. Der Kurs richtet sich an
alle, die diesen Prozess im Atelier
malerisch weitertreiben möchten.
Als Künstler illustrieren wir nicht die
Wirklichkeit, sondern treten in den
Wettstreit mit der Natur: Wir werden
versuchen, neue Farben zu erfinden,
Formen und Strukturen zu entdecken, Atmosphäre durch Licht und
Dunkel zu erschaffen.
Ziel ist nicht das „Sofabild“, sondern
unsere eigene, persönliche Landschaftsbehauptung.
Die Lust am Experiment und der
spielerische Umgang mit den
­Materialien sind hierbei erwünscht.
Material:
Acrylfarben (Hilfsmittel nach Bedarf),
Palette (z. B. glatte, beschichtete Holzplatte), reichlich flache Behältnisse
zum Anmischen, Wasserbehälter,
viele Pinsel: v. a. Borstenpinsel von
dünn bis dick, Flächenstreicher (Baumarktqualität ist ausreichend), feine
Haarpinsel, Malgründe: Leinwände,
Karton, festes Malpapier, Zeichenbedarf (Papier, weiche Bleistifte,
Zeichenkohle, Ölkreiden etc.), individuelles Malmaterial wie z. B. Spachtel,
Gummirakel, Schwämme o. ä.
Ausgangsmaterial für unsere
Bilder: eigene Skizzen, Fotomaterial,
Abbildungen bereits existierender
Arbeiten.
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Vita
1974 geboren in Dortmund
1995-2001 Studium an der Staatlichen
Kunstakademie Düsseldorf
2001 Meisterschüler von Prof. Markus
Lüpertz
2005-2008 Lehrauftrag für Malerei an der
Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
lebt und arbeitet in Düsseldorf
Ausstellungen (Auswahl)
1997 Kunstpreis St. Emile, Vogue
1999 Reisestipendium der Freunde und
Förderer der Kunstakademie Düsseldorf
SDV-Förderpreis
Kunstpreis der Alpirsbacher Galerie
2000 TZR-Galerie, Bochum
Kreuzkirche, Bonn
2002 Etage 20, Düsseldorf
2003 Galerie Anne Malchers, BergischGladbach
Galerie Heidefeld & Partner, Krefeld
Städtische Galerie Fröndenberg
Hochschule für Musik Köln
2005 Kunst im Stift, Koblenz
2006 Kunstraum Knokke, Knokke/Belgien
Kunstraum Kitz, Kitzbühl/Österreich
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2007 Galerie Artwork, Viersen
TiergArtenstraße, Düsseldorf
Pienkow 2007 International Art Workshop,
Polen
2009 Kunstverein Borken
Galerie Roy, Zülpich
Atelier Museum Haus Ludwig, Saarlouis
Ausstellungsbeteiligungen
(Auswahl)
2006 Kunstverein Gelsenkirchen
Nationalgalerie, Tirana/Albanien
2007 Akademia Sztuk Pienknych, Poznan/
Polen
Halle 6 – Galerie Christine Hölz, Düsseldorf
2008 Galerie Geuer & Breckner, Düsseldorf
Akademiemuseum, Minsk/Weißrussland
Haus der modernen Kunst, Staufen
Galerie Radicke, Bonn
Atelier Museum Haus Ludwig, Saarlouis
Halle 6 – Galerie Christine Hölz, Düsseldorf
2009 Galerie Radicke, Bonn
2010 Fördergesellschaft zeitgenössische
Kunst, Essen
Sparda-Bank Baden-Württemberg, Stuttgart
Borusseum, Dortmund
Von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf
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Kurs
03
Farbe und Form
Malerei
Prof. Dr. h. c. Markus Lüpertz
Zum Kurs
Material
Kenntnisse über Farbe und Form als
Gestaltungsmittel, deren­bewusste
Wahrnehmung im Zusammen­klang
und deren ­gezielter Einsatz bilden
eine Voraus­setzung zur Auseinander­
setzung mit ­Gestaltungs­prozessen.
Formale Elemente wie Punkt, Linie,
Fläche/Figur, Körper/Raum und
deren Variationen in Größe und
Anzahl werden in ihrer Beziehung
und Wechselwirkung zueinander
untersucht und ins Spiel mit Farb­
wirkungen gesetzt.
Bitte bringen Sie das Mal- und
Zeichenmaterial mit, das Sie
­üblicherweise verwenden.
Assistenz
Friedrich Dickgiesser
Eine Umsetzung der Aufgaben­
stellung anhand einer abstrakten
oder gegenständlichen Arbeitsweise
kann frei gewählt werden.
Dädalus-Zyklus, Öl auf Leinwand, 70 x 50 cm
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Dädalus-Zyklus, Öl auf Leinwand, 35 x 50 cm
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Vita
Assistenz
1941 geboren in Liberec, Böhmen
1948 Flucht in den Westen
1956–1961 Studium an der Werkkunstschule Krefeld bei Laurens Goosens
1964 in Berlin Eröffnung der Galerie ­
Groß­görschen 35 mit der Ausstellung
„Dithyrambische Malerei“
1966 Manifest: „ Kunst, die im Wege steht.
Dithyrambisches Manifest“
1968 Manifest: „Die Anmut des 20. Jahr­
hunderts wird durch die von mir
erfundene Dithyrambe sichtbar gemacht.“
1970 Preis der Villa Romana
1971 Preis des Deutschen Kritikerverbandes
1973 Werkübersicht in der Staatlichen
Kunsthalle Baden-Baden
1974 Organisation der 1. Biennale Berlin
1976–1987 Professur an der Staatlichen
Akademie der Bildenden Künste in
Karlsruhe
1975 erster Gedichtband „9 x 9“
1977 Rücktritt von der Teilnahme an der
documenta 6 zusammen mit Georg
Baselitz
1982 Teilnahme an der documenta 7
1986 Professur an der Staatlichen
Kunstakademie Düsseldorf
1988–2009 Rektor der Kunstakademie
1989 Retrospektive im Abbaye Saint-André,
Centre d’Art Contemporain, Meymac
1989/90 Kirchenfensterentwürfe für die
Kathedrale von Nevers
1990 Lovis-Corinth-Preis, Künstlergilde
Esslingen
1991 Retrospektive im Museo Nacional,
Centro de Arte Reina Sofia, Madrid
1993 Kunstmuseum Bonn
1996 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
1997 Stedelijk Museum, Amsterdam
1998 Skulpturenausstellung in der Lowe
Gallery, Atlanta
2002 IVAM Centre Julio Gonzalez, Valencia
2004 IV. International Prize „Julio González“
2005 Kirchenfenster für die Basilika Sankt
Andreas, Köln
2009 Retrospektive, Kunst- und
Austellungshalle der BRD, Bonn
Friedrich Dickgießer
Vita
1952 in Langenbrücken geboren
1971–1978 Studium der Malerei
an der Kunstakademie Karlsruhe
bei Prof. Hans Baschang,
Prof. Peter Ackermann und
Prof. Markus Lüpertz
seit 1989 Lehrkraft für besondere Aufgaben
an der Kunstakademie Düsseldorf
Ausstellungen (Auswahl)
„ex neuron“, galerie christine hölz im
Malkasten, Düsseldorf
„Stars in der Manege“ Kunstsalon Hansa,
Düsseldorf
„Bewegung“ Kunstverein, Bretten Sparkassen
Bretten, Bad Schönborn, Sinsheim
„Great Shot. Künstler sehen Golf“,
Olympia- und Sportmuseum, Köln
„Unhaltbar“, Künstlerhäuser Worpswede,
Worpswede
„Skyline“, Universität Düsseldorf
„Vier Jahreszeiten“, Kunst im Stift, Koblenz
„Explosion – Feuerwerk“,
Regierungspräsidium Düsseldorf
„Paravent Projekt Vol. II“, stilwerk,
Düsseldorf; Stiftung Starke, Löwenpalais,
Berlin; Kaiserhalle, Burg Brohl
„Anpfiff“, Opel, Rüsselsheim
„Accrochage 2004“, halle 6 – galerie
christine hölz, Düsseldorf
Raumfabrik Durlach, Karlsruhe
„Feuer Werk, halle 6 – galerie christine hölz,
Düsseldorf
lebt und arbeitet in Berlin, Düsseldorf und
Karlsruhe.
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Kurs
04
Zeichnen mit Aquarellfarbe
Zeichnung
Harald Naegeli
Zum Kurs
Material
Die Aquarellfarbe – richtig eingesetzt
– eignet sich vorzüglich Durchsichtigkeit, Leichtigkeit und Vorstellungen
des Schwebens herzustellen. Damit sich die Farben nicht gänzlich
verflüchtigen, gibt eine sparsame
Zeichnung mit Tusche und Feder
ein subtiles Gerüst. Im besten Falle ergänzen und bereichern sich
Grafik und Farbe in einer Balance.
Natürlich geht es nicht um Gegenständlichkeit einer groben Dingwelt,
vielmehr sollen Farben und Zeichnung Eigenleben zeigen. Damit wird
eine Tür geöffnet mit Eintritt in eine
verbor­gene Welt der Märchen und
Heiterkeit der Träume.
Sie benötigen Aquarellfaben. Die
Quantität ist frei, doch genügen auch
Grundfarben. 2 – 3 Pinsel Ihrer Wahl,
Aquarellpapiere, aber auch gewöhnliche Papiere, selbst Packpapiere. Als
Format sollte Din A4 und Din A3
genügen. Außerdem benötigen Sie
Wasserbehälter, Reinigungsutensilien
etc., Tusche (Reibestange), Tuschpinsel (fein), Becken zum Anreiben der
Tusche, Spitzfeder, flüssige Tusche im
Tuschflakon, weiche Bleistifte, Cutter
zum Schneiden der Papiere, Unterlage zum Schneiden, Skizzenbuch
(möglichst das gebundene von Boesner, nicht zu groß), 1 Edding 1800
schwarz, ein Pentel (fakultativ).
Assistenz
Christiane Dick
Philosophie und Kontemplation
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Ausstellungen, Sprayaktionen,
Performances (Auswahl)
Vita
1939 in Zürich geboren
1956–1960 Züricher Kunstgewerbeschule
bei Karl Schmid, Holzschneider von Hans
Arp
1961–1963 Musikstudium am Züricher
Konser­vatorium
1964 École des Beaux-Arts Paris. Keine Teil­
nahme am Unterricht, stattdessen tägliches
Studium alter Meister im Louvre
1965–1976 Arbeit an Collagen, 30 000
Bewegungsskizzen
1977 erste Spraybilder in Zürich und im
Tessin
1979 Festnahme als Phantomsprayer in
Zürich
1980–85 Ausdehnung der Sprayaktionen
u. a. auf Köln, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt,
Stuttgart
1982 Internationaler Haftbefehl
1982 Fotodokumentation des „Kölner
Totentanzes“ im Kölnischen Kunstverein
1984 Naegeli stellt sich freiwillig; vier
Monate Gefängnis im Hochsicherheitstrakt
Winterthur, zwei Monate offener Vollzug;
Naegeli zieht aus politischen Gründen in
die Bundesrepublik Deutschland
1986 „Totentanz der Fische“ längs des Rheins
als Reaktion auf den Chemieunfall der
Firma Sandoz
1986–89 Sprayaktionen in Venedig;
Aktionen gegen Tierversuche
seitdem Auseinandersetzung mit weiteren
Perspektiven der Zeichnung in meditativer
Richtung
1990 Kunstmuseum Düsseldorf; Graphische
Sammlung Staatsgalerie Stuttgart
1991 Städtische Galerie Potsdam; Galerie
Pels-Leusden, Berlin; Galerie Stahlberger,
Weil am Rhein
1992 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf
1993 Kunsthaus Zürich; Kunstsammlung
Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
1994 Kunstverein für die Rheinlande und
Westfalen, Düsseldorf; Galerie Stahlberger,
Weil am Rhein
1995 Galerie Hubertus Wunschik, Düsseldorf;
Sommerakademie in Wismar; Galerie
Brügger, Bern
1996 Kunstmuseum Düsseldorf; Galerie
Wehrli, Zürich; Kunstverein Wismar,
Fotoausstellung von Graffiti
1997 Kunstverein Dessau, Ausstellung der
Zeichnungen im Feininger-Haus; GraffitiAktion in Dessau, Sommerakademie des
Erzbistums Köln; Galerie Zähringer, Zürich;
Graffiti-Aktion in Tübingen
1998 Katholisch-Soziales Institut der
Erzdiözese Köln, Bad Honnef; Galerie
Brügger, Bern; Graphische Sammlung
am Kunsthistorischen Institut, Universität
Tübingen; Ludwig Museum im
Deutschherrenhaus, Städtische Museen
Koblenz; Sprengel Museum, Hannover
lebt und arbeitet in Düsseldorf und Zürich
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Kurs
05
Vom Sound der Sprache
Schreibwerkstatt
Karl-Heinz Ott
Zum Kurs
Reden können wir alle. Schreiben
können wir auch. Und trotzdem sind
wir meistens unzufrieden, wenn wir
das, was wir geschrieben haben,
­lesen. Es klingt nicht so, wie wir es
uns wünschen. Es trifft nicht genau
das, was man sich vorgestellt hat.
Es ist nicht falsch und ist nicht richtig.
Wie man Texte mit zuweilen ganz
einfachen Mitteln zum Klingen bringen und in sich stimmiger gestalten
kann, wird die wichtigste Frage
­unseres Kurses sein.
Foto copyright: Peter Peitsch/peitschphoto.com
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Material
Sie können bereits vorhandene ­
Texte mitbringen. Nur sollten
sie nicht länger als drei Schreib­
maschinenseiten sein, damit wir
– bestenfalls und notfalls – jeden
einzelnen Satz durchgehen können.
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Vita
1957 geboren in Ehingen bei Ulm
Studium der Germanistik, Philosophie und
Musikwissenschaften
1986–1993 Leiter der Schauspielmusik und
Dramaturg an der Württembergischen
Landesbühne Esslingen und an den
Städtischen Bühnen Freiburg
1993–1995 Chefdramaturg der Oper am
Theater Basel
Seit 1996 freischaffender Schriftsteller und
Dramaturg
1998/99 vorwiegend am Theater am Neumarkt
in Zürich tätig, Bühnenbearbeitungen von
Platons „Gastmahl“ und Gerhard Meiers
„Baur und Bindschädler“ – Romanen
1998 „Ins Offene“ (Roman), Residenz Verlag
1999 Förderpreis zum Friedrich Hölderlin-Preis
2002 „Endlich Gäste“ Stück in 13 Szenen, Verlag
der Autoren
2005 „Endlich Stille“ (Roman), Hoffmann und
Campe Verlag, Hamburg
hierfür erhielt Karl-Heinz Ott den
„Alemannischen Literaturpreis“, den
„Candide Preis“ des Literarischen Vereins e. V.
Minden sowie den
„Preis der LiteraTour Nord“
seit 2006 ist Karl-Heinz Ott ordentliches
Mitglied der Akademie der Wissenschaften
und der Literatur Mainz
2007 „Heimatkunde Baden“, Hoffmann und
Campe Verlag, Hamburg
2008 „Ob wir wollen oder nicht“ (Roman),
Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg
„Tumult und Grazie – Über Georg Friedrich
Händel“, Hoffmann und Campe Verlag,
Hamburg
2010 „Die ganze Welt“ (Theaterstück, zusammen
mit Theresia Walser), Uraufführung am
Nationaltherater Mannheim. Rowohlt
Theaterverlag, Hamburg
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Kurs
06
Raum – Figur – Struktur
„Palast um vier Uhr morgens“
Bildhauerei
Prof. Heinz-Günter Prager
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Zum Kurs
Material
Wir werden einen Raum aus Draht
und Flächen (Papier, Pappe, Holz,
Metall etc.) entwickeln, eine Raumstruktur, in der die Puppen tanzen
können. Also Figuren, aber auch Körperteile und viele Dinge, die aus der
Fantasie entspringen, in Ton modellieren und damit den Raum beleben.
Bringen Sie viele kleine Dinge mit,
die Sie verarbeiten möchten. Ihren
eigenen Vorstellungen sind keine
Grenzen gesetzt.
Papiere zwischen Din A4 und Din
A2, Tücher für den Ton, Stifte, Kreide,
Kohle, Tinte, Aquarellfarben etc. Jeder benötigt ein schönes Holzbrett
von ca. 15 – 25 mm Stärke und
zwischen 35 – 55 cm Länge bzw.
Breite. Dieses Brett wird bearbeitet.
Bitte nicht die vielen kleinen Dinge,
die verarbeitet werden sollen, vergessen. Alles andere wird gegen eine
Umlage der Kosten von ca. 20,– EUR
gestellt.
Atelier Kersugal,
vorn: Doppelstück AB 2/02, 2002, Stahl, 130
cm Ø, Höhe 41 cm
Heinz-Günter Prager im Gespräch
mit Eduard Trier,
Foto copyright: Dietmar Schneider
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Vita
1944 in Herne/Westfalen geboren
1973 Villa-Romana-Preis, Florenz
1982–1983 Villa-Massimo-Preis, Rom
1983–2010 Professur für Bildhauerei an der
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
lebt und arbeitet in Köln und Plumeur (Frankreich)
Ausstellungen (Auswahl)
1969 Galerie Wilbrand Köln
1975 Museum Folkwang, Essen
1978 Städtisches Museum Leverkusen, Schloß
Morsbroich
Haus am Waldsee, Berlin
1979 Badischer Kunstverein, Karlsruhe
1981 Galerie Klein, Bonn
1983 Museum moderner Kunst, Palais
Liechtenstein, Wien
Städtisches Museum Abteiberg,
Mönchengladbach
1984 Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg
Städtische Kunsthalle Mannheim
1986 Sprengel Museum Hannover
1990/91 Germanisches Nationalmuseum,
Nürnberg
1994 Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
1995/96 Staatliche Galerie Moritzburg Halle
1996 Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt
1997 Sprengel Museum Hannover
Museum am Ostwall, Dortmund
2001 Kunstmuseum Bonn
2005 Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
2006 Herzog Anton Ulrich-Museum,
Braunschweig
2009/10 Wilhelm Lehmbruck Museum
Duisburg
Doppelstück 5/02, 2002,
Stahl, 120 cm Ø, Höhe 39,5 cm
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Kurs
07
Performance
Darstellende Kunst
Prof. Milan Sládek
Zum Kurs
Mit ungewöhnlichen Ausdrucksmitteln zum persönlichen künstlerischen
Ausdruck finden: Ziel des Work­shops
ist es, eine Komplexität des Ausdrucks zu erreichen, indem Musik,
Bewegung (Pantomime, Tanz), Objekte (Stoffe, Papier, Farbe, Schaumstoff
etc.) oder Malerei miteinander verknüpft werden.
Vermittelt werden Grundlagen des
schauspielerisch-pantomimischen
Ausdrucks, die Entdeckung der eige-
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nen Kreativität und die Herstellung
eigener zweidimensionaler oder
räumlicher Kompositionen mit dem
eigenen Körper in Zusammenhang
mit verschiedenen Materialien.
Material
Bitte bringen Sie bequeme und lockere Kleidung mit. Weiteres Material
wird gegen eine Umlage von ca.
20,– EUR gestellt.
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Vita
1938 geboren in Strezenice, Slowakei
1957 Abschluss der Kunstfachschule im Fach
Holzschnitzerei, Bratislava
1959 Engagement am „Theater 34“
Gründung des ersten
Pantomimenensemble zusammen mit
Eduard Zlabek
1960 Auftritt von Sládeks Kunstfigur „Kefka“
1961 internationale Aufmerksamkeit
für Sládeks Ensemble und deren
experimentellen Performances
1964 Teilnahme an den Berliner Festtagen
1965 erste Deutschland-Tournee
Grand Prix de Nancy
1966 Teilnahme am Theaterfestival Ost-West
in Neu-Delhi
1967 Erster Preis des Theaterfestivals Istanbul
1968 Gründung und Intendanz des
„Theaterstudios“ in Bratislava; Ansiedlung
eines Pantomimentheaters; Preis des
Kultusministeriums zum 50-jährigen
Jubiläum der CSSR; Schließung des
Pantomimentheaters als Folge der
v
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Ereignisse des Prager Frühlings; Milan
Sládek emigriert nach Schweden
1970 Sládek zieht nach Köln, die „Compagnie
Sládek“ ist international tätig
1974 Eröffnung des Theater Kefka; Ausbildung
junger Pantomimen
1976 „Internationales Pantomimenfestival
Köln GAUKLER“, künstlerischer Leiter
1987 Professor für Pantomime an der Essener
Folkwang-Hochschule für Musik und
Darstellende Künste
1991 „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang
Amadeus Mozart in Seoul
1994 Leitung des „Theater Arena
– Internationales Institut für
Bewegungstheater“ in Bratislava
1998 Goldene Bulle der Stadt Bratislava
2000 Ludovit-Stur-Medaille, (Slowakei);
Bundesverdienstkreuz 1. Klasse,
(Bundesrepublik Deutschland)
2005 „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht
und Kurt Weill in Tokio
2006 Uraufführung in Wien von „Pantalon
und Columbine“ – eine Mozartpantomime
2007 „Der Kreuzweg“ (Musik Marcel Dupré)
2008 „Milan Sládeks neues Soloprogramm“
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Kurs
08
Von der Idee
zur Komposition
Malerei und
Fotografie
Prof. Dr. Qi Yang
Zum Kurs
Material
Der Schwerpunkt in diesem Kurs
liegt auf der Freien Malerei, dies aber
in Verbindung mit den hilfreichen
Möglichkeiten durch den Einsatz der
Fotografie. Malerei und die eingefangenen Impressionen der Kamera
gehen eine Kombination ein. Die
Kamera wird in diesem Kurs als „Motivsuchmaschine“ für unsere Themen
ausgenützt und erschafft eine spezielle Vorstellung eigener Malwelten
– egal ob abstrakt, realistisch, landschaftlich oder figürlich.
Bitte bringen Sie große und kleine
Pinsel für Acrylmalerei mit und die
üblichen Farben und Malmittel, die
Sie benötigen. Dazu unbedingt noch
eine Kamera (von der professionellen
Kamera bis hin zur Handy-Kamera).
Als interdisziplinäre Fachrichtung ist
die Freie Malerei der Gegenwartskunst gegenüber der konventionellen
Malweise eine besondere Befreiung
für die Freischaffenden geworden.
Kontaktperson, 2010
18cmx13cm
Malerei auf Foto
Die Möglichkeit für einfache Foto­
bearbeitung am PC im KSI steht allen
Kursteilnehmern zur Verfügung. Natürlich kann man auch auf Wunsch
seine Fotos bearbeiten lassen.
Dieser mediale Spaziergang kann
unsere Malfantasie herausfordern:
beispielsweise ist die Linie ein Blickfang oder eine Form basiert auf einer
weit entfernten Wolke.
Jede Sichtweise des individuellen
Sehens ist eine kompositorische
Sprache und der Ausdruck eines
Bildes erzählt seine besondere
­Geschichte der Alltäglichkeiten.
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Vita
1952 geboren in Wuhu, China.
1978–1982 Studium Kunst und Anglistik,
Normal University Anhui Bachelor of Arts.
1986–1987 Dozent an der Kunstakademie
der Shanghai Universität.
1987 Kunstaustausch durch die Hochschule
der Künste Berlin
1996 Promotion am Kunsthistorischen
Institut der Universität Heidelberg (Doktor
Phil.)
1999 Ernennung zum Professor für
Freie Malerei, Art Academy,
University Anhui, China.
Seit 2003 Visiting Professor für Freie Kunst
der staatlichen Kunstakademie Xi‘an,
China.
2003–2005 Lehrbeauftragter Professor
für Malerei an der Bergischen
Universität Wuppertal.
2005 Beirat der Identity Foundation
Germany
2004–2010 UNESCO Kunstprojekte: „Über
das Nichts hinaus“ in Frankfurt; „Staub und
Asche“ in Wittenberg; „Ikonographie“ in
Weimar
Einzelausstellungen (Auswahl)
2000 Galerie Pudelko Bonn; Nanjing
Museum VR China
2001 Museum Villa Rot bei Ulm
2002/2006 Ludwig Museum Koblenz
2002 Museum der Kunstakademie Xi‘an;
Museum Zhu Jizhan Shanghai
2003 Kunstvereine: in Siegburg, Oberhausen,
Krefeld
2004 Rheinisches Landesmuseum Bonn;
Bethe Stiftung Wuppertal;
2005 National Art Museum of China Peking;
Insel Hombroich Neuss;
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2006 Von der Heydt Museum Wuppertal;
Nord-West-Museum Xi´an
2007 Stadtmuseum, Ratingen
2008 Cube Museum, Peking
2009 Central – in Zusammenarbeit mit der
Kunsthalle u. Galerie Ringel Düsseldorf
2010 Stadtgalerie Neuenrade; Kunstverein
Oberhausen; Bethe Stiftung Wuppertal;
Malkasten Düsseldorf; Schloss Morsbroich
Kunstverein Leverkusen
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1993 Städtisches Museum, Bautzen
1994 Kurpfälzisches Museum, Heidelberg
1995 Deutsches Hygiene-Museum Dresden
1996 Oberösterreichisches Museum, Linz
1997–2001., 4. und 6. Internationale
Fototage, Herten
1998 Museum für Fotografie, Braunschweig
2002 Shanghai International Environment Art
and Sculpture Expo
2003 Shanghai Art Museum; Museum der
Zentralen Kunstakademie Peking
2004 National Museum of Modern Art Seoul
Korea
2005 Teilnahme an der 2. Beijing
International Art Biennale, Peking
2008 Malkasten Düsseldorf;
Schloß Halbturn Österreich;
Ludwig Museum Koblenz; Art Gallery of
World Journal, New York, NY.
2009 Cube Museum Peking
2010 Kunstverein Salzdetfurth Bodenburg;
Gallery Alisan Fine Arts Hongkong; Video
Art / Art Fair Verona, Italy
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Hinweise
Teilnahme
Zur Teilnahme an der Kunst-Akademie können sich alle bewerben, die
für die jeweiligen Kurse die fachliche
Kompetenz besitzen. Voraussetzung
ist die Bereitschaft, im gewählten
Kurs intensiv mitzuarbeiten und den
Austausch mit den Dozenten und
Teilnehmenden wahrzunehmen, sich
offen auf die angebotenen Erfahrungen einzulassen und sich selbst in
das Gesamtkonzept einzubringen.
Darüber hinaus kann für manche
Kurse um eine kurze Darlegung des
Kenntnisstandes gebeten werden.
Kosten: 590,– EUR inkl. Kursgebühr, Abendprogramm, Einzelzimmer und Verpflegung
(u. a. 3-Gänge-Menü), Nutzung des Hallenbades und Fitnessraumes.
Das Haus ist verkehrstechnisch gut angeschlossen: von Norden über die A 59, von
Süden über die A 3 und mit der Deutschen
Bundesbahn aus den Richtungen Köln und
Koblenz.
Die Kunst-Akademie findet vom
19. bis 24. Juli 2011 im KatholischSozialen Institut, 53604 Bad Honnef,
Selhofer Str. 11, Tel: 0 22 24/9 55-0
statt.
Sie arbeiten immer im gleichen Kurs.
Es besteht aber die Möglichkeit, im
Rahmen von Werkstattgesprächen
die Arbeitsweise in einem anderen
Kurs näher kennenzulernen. Die
Abende sind in das Programm eingebunden.
Weitere Informationen:
www.ksi.de, E-Mail: [email protected]
Tel.: 0 22 24 / 9 55-4 69
Fax: 0 22 24 / 9 55-1 00
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Anmeldung
Ja, ich melde mich verbindlich zu der Veranstaltung an.
Vom 19. bis 24. Juli 2011 nehme ich an nachstehendem Kurs
der Kunst-Akademie teil.
Sollte kein Platz im Kurs der 1. Wahl zur Verfügung stehen,
wünsche ich je nach Verfügbarkeit die Teilnahme an den Kursen
meiner 2. bzw. 3. Wahl (bitte ankreuzen).
1. Wahl
2. Wahl
3. Wahl
__ Kurs 01
__ Kurs 01
__ Kurs 01
__ Kurs 02
__ Kurs 02
__ Kurs 02
__ Kurs 03
__ Kurs 03
__ Kurs 03
__ Kurs 04
__ Kurs 04
__ Kurs 04
__ Kurs 05
__ Kurs 05
__ Kurs 05
__ Kurs 06
__ Kurs 06
__ Kurs 06
__ Kurs 07
__ Kurs 07
__ Kurs 07
__ Kurs 08
__ Kurs 08
__ Kurs 08
Leitung: Renate Goretzki, KSI
Hinweise:
Teilnahmegebühr inkl. Übernachtung
(Einzelzimmer) und Vollpension: 590,– EUR
Veranstaltungsort: KSI, Bad Honnef
Anmeldung und weitere Informationen:
Katholisch-Soziales Institut, Selhofer Str. 11, 53604 Bad Honnef
Renate Goretzki
Tel.: 0 22 24 / 9 55-4 69
Fax: 0 22 24 / 9 55-100
E-Mail: [email protected]
www.ksi.de
Ich bin einverstanden, dass Film- und Fotoaufnahmen von meiner Person
und meinen Arbeiten gemacht und veröffentlicht werden
(Dokumentation für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Dozenten auf DVD,
Pressedokumentation, Homepage KSI).
Unterschrift
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Anmeldung
Absender
Vorname, Name
Straße/Hausnummer
PLZ/Ort
E-Mail
Fon
Datum / Unterschrift
Bemerkungen
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Impressum
Herausgeber:
Katholisch-Soziales Institut
der Erzdiözese Köln
Selhofer Straße 11
53604 Bad Honnef
Konzeption: Renate Goretzki
Verantwortlich: Prof. Dr. Ralph Bergold
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