Sommer 2011 Kunst Akademie 19. bis 24. Juli 2011 prospekt2011_04.indd 1 22.02.11 13:45 prospekt2011_04.indd 2 22.02.11 13:45 Kunst und Kultur Kunst-Akademie im Sommer 2011 Mit Künstlern leben und arbeiten Katholisch-Soziales Institut in Bad Honnef 19. bis 24. Juli 2011 prospekt2011_04.indd 3 22.02.11 13:45 Editorial Kunst und Kultur Kunst-Akademie im Sommer 2011 Mit renommierten Künstlern leben und arbeiten Sechs Tage mit namhaften Künstlern verbringen, mit ihnen leben und arbeiten, von ihnen lernen, sich mit ihnen auseinandersetzen, inter­ disziplinäre Anregungen sammeln und einen fachlichen Crossover erfahren. Dazu lädt das KatholischSoziale Institut in Bad Honnef vom 19. bis 24. Juli 2011 unter dem Titel „Kunst und Kultur“ herzlich ein. Die Beschäftigung mit Kunst bietet die Möglichkeit, sich mit Wirklichkeit in einer vertieften Wahrnehmung auseinanderzusetzen, sich seiner selbst zu vergewissern und kulturelle Gemeinsamkeit zu erfahren. Kulturarbeit in kirchlicher Trägerschaft ist in ihren Inhalten immer christ­lichen Werten verbunden. Die Kunst-Akademie zielt darauf, kultu­relle Fragen und künstlerische Phänomene zu erschließen und ist eine Komponente des Dialoges von Kunst und Kirche. Hochklassige Meisterkurse, intensive Arbeit in kleinen Gruppen, Kontakt mit unterschiedlichen Kunstdisziplinen, fachliche Förderung und gemeinschaftliche Aktionen bilden einen inspirierenden Zugang und facettenreiche Wege zu den Künsten. Malerei mit Prof. Dr. h. c. Markus Lüpertz, Prof. Helmut Hungerberg, Leander Kresse und ­Prof. Dr. Qi Yang, prospekt2011_04.indd 4 22.02.11 13:45 Skulptur mit Prof. Heinz-Günter Prager, Zeichnung mit Harald Naegeli, Performance mit ­Prof. Milan Sládek und eine Schreibwerkstatt mit Karl-Heinz Ott werden in parallelen Kursen angeboten. Über die Seminare hinaus wird die Kunst-Akademie alle Beteiligten, Kursteil­ nehmerinnen/Kursteilnehmer und Dozenten, mitein­ander ins Gespräch bringen. Geplant sind eine morgendliche Meditation in der von Ewald Mataré gestalteten Kapelle, die Möglichkeit an einem Nachmittag eine weitere künstlerische Disziplin anhand von Werkstattgesprächen kennenzulernen sowie ein kulturelles Abendprogramm. Das Abendprogramm bietet u. a. eine ­Lesung mit Karl-Heinz Ott, einen Vortrag „Erzählungen schreiben, Erzählungen ­verstehen“ von Prof. Dr. Peter Bieri (alias Pascal Mercier, Autor von „Lea“, „Nachtzug nach Lissabon“, „Perlmanns Schweigen“ etc.), eine Exkursion, ein Jazzkonzert mit den international bekannten Musikern Ali ­Haurand, Gerd Dudek und Rob van den Broeck verbunden mit einer Performance von Milan Sládek. Gearbeitet und gelebt wird in einem lichtdurchfluteten Anwesen zwischen Rhein und Siebengebirge in einem schönen, komfortablen Ambiente, das auf Ihr Wohl- prospekt2011_04.indd 5 befinden hin ausgerichtet ist und durch kulinarische Genüsse abgerundet wird. Ganz im Sinne der „neuen“ Acht­samkeit schaf­fen wir für Sie eine Atmosphäre, die den Alltag durchbricht und die vielfältigen Facetten Ihrer schöpferischen Kraft in den Mittelpunkt rückt. Die Kunst-Akademie zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Charakter aus und strebt einen übergreifenden fachlichen Austausch an. Sie bietet Raum für ein Innehalten, reflektiert kulturelle Ent­wick­ lungen, eröffnet künstlerische Erfahrungen in ihren verschiedenen Ausdrucksformen und verfolgt eine indivi­duelle Förderung aufbauend auf Ihrem künstlerischen Weg. Den Abschluss der Kunst-Akademie bildet am 24. Juli 2011 um 14.00 Uhr eine öffentliche Präsentation der ent­standenen Arbeiten. Im Rahmen der Abschlusspräsentation findet das Jazzkonzert mit dem European Jazz Trio und einer Performance von Milan Sládek statt. Zu der Abschlusspräsentation können Sie gerne Gäste einladen. Prof. Dr. Ralph Bergold Direktor Renate M. Goretzki Referentin für Kunst und Kultur 22.02.11 13:45 Kunst-Akademie 2011 Mit renommierten Künstlern leben und arbeiten Kurse 01 Freie Malerei Malerei Prof. Helmut Hungerberg 02 Landschaft: Den Horizont erweitern – Am Himmel kratzen Malerei Leander Kresse 03 Farbe und Form Malerei Prof. Dr. h. c. Markus Lüpertz 04 Zeichnen mit Aquarellfarbe Zeichnung Harald Naegeli 05 Vom Sound der Sprache Schreibwerkstatt Karl-Heinz Ott prospekt2011_04.indd 6 22.02.11 13:45 1 Veranstaltungsort 06 Raum – Figur – Struktur „Palast um vier Uhr morgens“ Bildhauerei Prof. Heinz-Günter Prager 07 Performance Darstellende Kunst Prof. Milan Sládek 08 Von der Idee zur Komposition Malerei und Fotografie Prof. Dr. Qi Yang prospekt2011_04.indd 7 Ein herzliches Willkommen im KSI Das Katholisch-Soziale Institut (KSI), eine Weiterbildungsstätte des Erz­ bistums Köln, präsentiert sich als eine lichte und stilvoll ästhetische Kombination aus Alt- und Neubau. Fünf Innenhöfe werden von dem Gebäude umschlossen, so dass helles Licht in alle Räume fällt. Idyllisch zwischen Rhein und Siebengebirge gelegen sind sowohl der Ortskern von Bad Honnef als auch die Insel Grafenwerth in wenigen Gehminuten zu erreichen. Ein besonderes Kleinod des Hauses ist die von Ewald Mataré gestaltete Kapelle. Das KSI versteht sich als ein Ort des Dialoges und folgt der Devise seines Gründers Josef Kardinal Frings „Für die Menschen bestellt“. Mit seiner Lage, Architektur und seinen räumlichen Möglichkeiten bietet das Haus einen idealen Rahmen für ein Projekt, das Kunst in unterschiedlichen Ausdrucksformen intensiv erleben lässt. 22.02.11 13:45 Kurs 01 Freie Malerei Malerei Prof. Helmut Hungerberg Zum Kurs Gegebene und gewählte Arrangements von Dingen, von Formen, Farben, von Atmosphäre, Licht und Schatten helfen uns, Motive zu entwickeln und im Verlauf des Malprozesses in freie gestalterische Ästhetik oder gemalte Emotionen umzusetzen. Material Eine Unterlage wie ein Reißbrett oder starke Pappe in der Größe von 50 x 70 cm, 8 – 12 mm dick, ein möglichst starkes Papier ca. 300 g oder Palette, Klebeband z. B. Nass­ klebeband, Öl- oder Acrylmalpinsel mindestens in den Größen 4, 10, 20, Bleistifte, Radierknetgummi, Zeichenkohle, ein größeres Gefäß für Wasser. Lea II, 1996 39 x 27 cm Bitte wählen Sie schnell trocknende Farben wie ­Guache, Tempera, Aquarell, Acryl: Ocker hell, Ultramarinblau, Englischrot, Caput Mortum, Weiß und Schwarz. Außerdem benötigen Sie eine Malpalette zum Mischen der Farben und Wischmaterial aus Textilien und Papier. Natürlich können Sie auch das Arbeits­material mitbringen, das Sie üblicherweise verwenden. prospekt2011_04.indd 8 22.02.11 13:45 Vita Ausstellungen (Auswahl) 1935 geboren in Leverkusen 1955–1961 Studium der Malerei an den Kölner Werkkunstschulen 1966–1970 Lehrstuhl für Malerei an der Kunsthochschule Istanbul; Tatbiki Güzel Sanatlar Yüksek Okulu heute MarmaraUniversität 1970 Lehrer für Aktmalerei an den Kölner Werkkunstschulen 1971–1996 Gründung und Leiter der Abteilung Umsetzung von Malerei, Zeichnung und Fotografie in Grafik an den Kölner Werkkunstschulen, heute Fachhochschule Köln, Fachbereich Kunst und Design 1982–1990 Gründung und Lehrauftrag für die Abteilung Umsetzung von Malerei, Zeichnung und Fotografie in Serigrafie an der Gesamthochschule Wuppertal 1989–2002 Referent der Seminare „Grundlagen der Gestaltung“ für die Mitarbeiterfortbildung des Katholischen Bildungs­werks der Erzdiözese Köln Hahnentorburg Köln Galerie Bauhaus Köln Museum für Moderne Kunst Istanbul Forum Leverkusen Haus der Kunst München Klingenmuseum Solingen Kunstverein Stolberg Galerie Khury Bremen Rheinisches Landesmuseum Bonn Galerie Glanz, Erftstadt Internationales Jugendforum Bonn Bayer AG Leverkusen-Baycom Künstlerbunker Leverkusen Katholisch-Soziales Institut, Bad Honnef Galerie Clermont, Belgien lebt und arbeitet in Leverkusen prospekt2011_04.indd 9 22.02.11 13:45 Kurs 02 Landschaft: Den Horizont erweitern – Am Himmel kratzen Malerei Leander Kresse Zum Kurs Landschaft ist überformte Natur, also bereits Resultat eines Gestaltungsprozesses. Der Kurs richtet sich an alle, die diesen Prozess im Atelier malerisch weitertreiben möchten. Als Künstler illustrieren wir nicht die Wirklichkeit, sondern treten in den Wettstreit mit der Natur: Wir werden versuchen, neue Farben zu erfinden, Formen und Strukturen zu entdecken, Atmosphäre durch Licht und Dunkel zu erschaffen. Ziel ist nicht das „Sofabild“, sondern unsere eigene, persönliche Landschaftsbehauptung. Die Lust am Experiment und der spielerische Umgang mit den ­Materialien sind hierbei erwünscht. Material: Acrylfarben (Hilfsmittel nach Bedarf), Palette (z. B. glatte, beschichtete Holzplatte), reichlich flache Behältnisse zum Anmischen, Wasserbehälter, viele Pinsel: v. a. Borstenpinsel von dünn bis dick, Flächenstreicher (Baumarktqualität ist ausreichend), feine Haarpinsel, Malgründe: Leinwände, Karton, festes Malpapier, Zeichenbedarf (Papier, weiche Bleistifte, Zeichenkohle, Ölkreiden etc.), individuelles Malmaterial wie z. B. Spachtel, Gummirakel, Schwämme o. ä. Ausgangsmaterial für unsere Bilder: eigene Skizzen, Fotomaterial, Abbildungen bereits existierender Arbeiten. prospekt2011_04.indd 10 22.02.11 13:46 Vita 1974 geboren in Dortmund 1995-2001 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf 2001 Meisterschüler von Prof. Markus Lüpertz 2005-2008 Lehrauftrag für Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf lebt und arbeitet in Düsseldorf Ausstellungen (Auswahl) 1997 Kunstpreis St. Emile, Vogue 1999 Reisestipendium der Freunde und Förderer der Kunstakademie Düsseldorf SDV-Förderpreis Kunstpreis der Alpirsbacher Galerie 2000 TZR-Galerie, Bochum Kreuzkirche, Bonn 2002 Etage 20, Düsseldorf 2003 Galerie Anne Malchers, BergischGladbach Galerie Heidefeld & Partner, Krefeld Städtische Galerie Fröndenberg Hochschule für Musik Köln 2005 Kunst im Stift, Koblenz 2006 Kunstraum Knokke, Knokke/Belgien Kunstraum Kitz, Kitzbühl/Österreich prospekt2011_04.indd 11 2007 Galerie Artwork, Viersen TiergArtenstraße, Düsseldorf Pienkow 2007 International Art Workshop, Polen 2009 Kunstverein Borken Galerie Roy, Zülpich Atelier Museum Haus Ludwig, Saarlouis Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) 2006 Kunstverein Gelsenkirchen Nationalgalerie, Tirana/Albanien 2007 Akademia Sztuk Pienknych, Poznan/ Polen Halle 6 – Galerie Christine Hölz, Düsseldorf 2008 Galerie Geuer & Breckner, Düsseldorf Akademiemuseum, Minsk/Weißrussland Haus der modernen Kunst, Staufen Galerie Radicke, Bonn Atelier Museum Haus Ludwig, Saarlouis Halle 6 – Galerie Christine Hölz, Düsseldorf 2009 Galerie Radicke, Bonn 2010 Fördergesellschaft zeitgenössische Kunst, Essen Sparda-Bank Baden-Württemberg, Stuttgart Borusseum, Dortmund Von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf 22.02.11 13:46 Kurs 03 Farbe und Form Malerei Prof. Dr. h. c. Markus Lüpertz Zum Kurs Material Kenntnisse über Farbe und Form als Gestaltungsmittel, deren­bewusste Wahrnehmung im Zusammen­klang und deren ­gezielter Einsatz bilden eine Voraus­setzung zur Auseinander­ setzung mit ­Gestaltungs­prozessen. Formale Elemente wie Punkt, Linie, Fläche/Figur, Körper/Raum und deren Variationen in Größe und Anzahl werden in ihrer Beziehung und Wechselwirkung zueinander untersucht und ins Spiel mit Farb­ wirkungen gesetzt. Bitte bringen Sie das Mal- und Zeichenmaterial mit, das Sie ­üblicherweise verwenden. Assistenz Friedrich Dickgiesser Eine Umsetzung der Aufgaben­ stellung anhand einer abstrakten oder gegenständlichen Arbeitsweise kann frei gewählt werden. Dädalus-Zyklus, Öl auf Leinwand, 70 x 50 cm prospekt2011_04.indd 12 Dädalus-Zyklus, Öl auf Leinwand, 35 x 50 cm 22.02.11 13:46 Vita Assistenz 1941 geboren in Liberec, Böhmen 1948 Flucht in den Westen 1956–1961 Studium an der Werkkunstschule Krefeld bei Laurens Goosens 1964 in Berlin Eröffnung der Galerie ­ Groß­görschen 35 mit der Ausstellung „Dithyrambische Malerei“ 1966 Manifest: „ Kunst, die im Wege steht. Dithyrambisches Manifest“ 1968 Manifest: „Die Anmut des 20. Jahr­ hunderts wird durch die von mir erfundene Dithyrambe sichtbar gemacht.“ 1970 Preis der Villa Romana 1971 Preis des Deutschen Kritikerverbandes 1973 Werkübersicht in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden 1974 Organisation der 1. Biennale Berlin 1976–1987 Professur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe 1975 erster Gedichtband „9 x 9“ 1977 Rücktritt von der Teilnahme an der documenta 6 zusammen mit Georg Baselitz 1982 Teilnahme an der documenta 7 1986 Professur an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf 1988–2009 Rektor der Kunstakademie 1989 Retrospektive im Abbaye Saint-André, Centre d’Art Contemporain, Meymac 1989/90 Kirchenfensterentwürfe für die Kathedrale von Nevers 1990 Lovis-Corinth-Preis, Künstlergilde Esslingen 1991 Retrospektive im Museo Nacional, Centro de Arte Reina Sofia, Madrid 1993 Kunstmuseum Bonn 1996 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen 1997 Stedelijk Museum, Amsterdam 1998 Skulpturenausstellung in der Lowe Gallery, Atlanta 2002 IVAM Centre Julio Gonzalez, Valencia 2004 IV. International Prize „Julio González“ 2005 Kirchenfenster für die Basilika Sankt Andreas, Köln 2009 Retrospektive, Kunst- und Austellungshalle der BRD, Bonn Friedrich Dickgießer Vita 1952 in Langenbrücken geboren 1971–1978 Studium der Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe bei Prof. Hans Baschang, Prof. Peter Ackermann und Prof. Markus Lüpertz seit 1989 Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Kunstakademie Düsseldorf Ausstellungen (Auswahl) „ex neuron“, galerie christine hölz im Malkasten, Düsseldorf „Stars in der Manege“ Kunstsalon Hansa, Düsseldorf „Bewegung“ Kunstverein, Bretten Sparkassen Bretten, Bad Schönborn, Sinsheim „Great Shot. Künstler sehen Golf“, Olympia- und Sportmuseum, Köln „Unhaltbar“, Künstlerhäuser Worpswede, Worpswede „Skyline“, Universität Düsseldorf „Vier Jahreszeiten“, Kunst im Stift, Koblenz „Explosion – Feuerwerk“, Regierungspräsidium Düsseldorf „Paravent Projekt Vol. II“, stilwerk, Düsseldorf; Stiftung Starke, Löwenpalais, Berlin; Kaiserhalle, Burg Brohl „Anpfiff“, Opel, Rüsselsheim „Accrochage 2004“, halle 6 – galerie christine hölz, Düsseldorf Raumfabrik Durlach, Karlsruhe „Feuer Werk, halle 6 – galerie christine hölz, Düsseldorf lebt und arbeitet in Berlin, Düsseldorf und Karlsruhe. prospekt2011_04.indd 13 22.02.11 13:46 Kurs 04 Zeichnen mit Aquarellfarbe Zeichnung Harald Naegeli Zum Kurs Material Die Aquarellfarbe – richtig eingesetzt – eignet sich vorzüglich Durchsichtigkeit, Leichtigkeit und Vorstellungen des Schwebens herzustellen. Damit sich die Farben nicht gänzlich verflüchtigen, gibt eine sparsame Zeichnung mit Tusche und Feder ein subtiles Gerüst. Im besten Falle ergänzen und bereichern sich Grafik und Farbe in einer Balance. Natürlich geht es nicht um Gegenständlichkeit einer groben Dingwelt, vielmehr sollen Farben und Zeichnung Eigenleben zeigen. Damit wird eine Tür geöffnet mit Eintritt in eine verbor­gene Welt der Märchen und Heiterkeit der Träume. Sie benötigen Aquarellfaben. Die Quantität ist frei, doch genügen auch Grundfarben. 2 – 3 Pinsel Ihrer Wahl, Aquarellpapiere, aber auch gewöhnliche Papiere, selbst Packpapiere. Als Format sollte Din A4 und Din A3 genügen. Außerdem benötigen Sie Wasserbehälter, Reinigungsutensilien etc., Tusche (Reibestange), Tuschpinsel (fein), Becken zum Anreiben der Tusche, Spitzfeder, flüssige Tusche im Tuschflakon, weiche Bleistifte, Cutter zum Schneiden der Papiere, Unterlage zum Schneiden, Skizzenbuch (möglichst das gebundene von Boesner, nicht zu groß), 1 Edding 1800 schwarz, ein Pentel (fakultativ). Assistenz Christiane Dick Philosophie und Kontemplation prospekt2011_04.indd 14 22.02.11 13:46 Ausstellungen, Sprayaktionen, Performances (Auswahl) Vita 1939 in Zürich geboren 1956–1960 Züricher Kunstgewerbeschule bei Karl Schmid, Holzschneider von Hans Arp 1961–1963 Musikstudium am Züricher Konser­vatorium 1964 École des Beaux-Arts Paris. Keine Teil­ nahme am Unterricht, stattdessen tägliches Studium alter Meister im Louvre 1965–1976 Arbeit an Collagen, 30 000 Bewegungsskizzen 1977 erste Spraybilder in Zürich und im Tessin 1979 Festnahme als Phantomsprayer in Zürich 1980–85 Ausdehnung der Sprayaktionen u. a. auf Köln, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart 1982 Internationaler Haftbefehl 1982 Fotodokumentation des „Kölner Totentanzes“ im Kölnischen Kunstverein 1984 Naegeli stellt sich freiwillig; vier Monate Gefängnis im Hochsicherheitstrakt Winterthur, zwei Monate offener Vollzug; Naegeli zieht aus politischen Gründen in die Bundesrepublik Deutschland 1986 „Totentanz der Fische“ längs des Rheins als Reaktion auf den Chemieunfall der Firma Sandoz 1986–89 Sprayaktionen in Venedig; Aktionen gegen Tierversuche seitdem Auseinandersetzung mit weiteren Perspektiven der Zeichnung in meditativer Richtung 1990 Kunstmuseum Düsseldorf; Graphische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart 1991 Städtische Galerie Potsdam; Galerie Pels-Leusden, Berlin; Galerie Stahlberger, Weil am Rhein 1992 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1993 Kunsthaus Zürich; Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1994 Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf; Galerie Stahlberger, Weil am Rhein 1995 Galerie Hubertus Wunschik, Düsseldorf; Sommerakademie in Wismar; Galerie Brügger, Bern 1996 Kunstmuseum Düsseldorf; Galerie Wehrli, Zürich; Kunstverein Wismar, Fotoausstellung von Graffiti 1997 Kunstverein Dessau, Ausstellung der Zeichnungen im Feininger-Haus; GraffitiAktion in Dessau, Sommerakademie des Erzbistums Köln; Galerie Zähringer, Zürich; Graffiti-Aktion in Tübingen 1998 Katholisch-Soziales Institut der Erzdiözese Köln, Bad Honnef; Galerie Brügger, Bern; Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut, Universität Tübingen; Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, Städtische Museen Koblenz; Sprengel Museum, Hannover lebt und arbeitet in Düsseldorf und Zürich prospekt2011_04.indd 15 22.02.11 13:46 Kurs 05 Vom Sound der Sprache Schreibwerkstatt Karl-Heinz Ott Zum Kurs Reden können wir alle. Schreiben können wir auch. Und trotzdem sind wir meistens unzufrieden, wenn wir das, was wir geschrieben haben, ­lesen. Es klingt nicht so, wie wir es uns wünschen. Es trifft nicht genau das, was man sich vorgestellt hat. Es ist nicht falsch und ist nicht richtig. Wie man Texte mit zuweilen ganz einfachen Mitteln zum Klingen bringen und in sich stimmiger gestalten kann, wird die wichtigste Frage ­unseres Kurses sein. Foto copyright: Peter Peitsch/peitschphoto.com prospekt2011_04.indd 16 22.02.11 13:46 Material Sie können bereits vorhandene ­ Texte mitbringen. Nur sollten sie nicht länger als drei Schreib­ maschinenseiten sein, damit wir – bestenfalls und notfalls – jeden einzelnen Satz durchgehen können. prospekt2011_04.indd 17 Vita 1957 geboren in Ehingen bei Ulm Studium der Germanistik, Philosophie und Musikwissenschaften 1986–1993 Leiter der Schauspielmusik und Dramaturg an der Württembergischen Landesbühne Esslingen und an den Städtischen Bühnen Freiburg 1993–1995 Chefdramaturg der Oper am Theater Basel Seit 1996 freischaffender Schriftsteller und Dramaturg 1998/99 vorwiegend am Theater am Neumarkt in Zürich tätig, Bühnenbearbeitungen von Platons „Gastmahl“ und Gerhard Meiers „Baur und Bindschädler“ – Romanen 1998 „Ins Offene“ (Roman), Residenz Verlag 1999 Förderpreis zum Friedrich Hölderlin-Preis 2002 „Endlich Gäste“ Stück in 13 Szenen, Verlag der Autoren 2005 „Endlich Stille“ (Roman), Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg hierfür erhielt Karl-Heinz Ott den „Alemannischen Literaturpreis“, den „Candide Preis“ des Literarischen Vereins e. V. Minden sowie den „Preis der LiteraTour Nord“ seit 2006 ist Karl-Heinz Ott ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 2007 „Heimatkunde Baden“, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2008 „Ob wir wollen oder nicht“ (Roman), Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg „Tumult und Grazie – Über Georg Friedrich Händel“, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010 „Die ganze Welt“ (Theaterstück, zusammen mit Theresia Walser), Uraufführung am Nationaltherater Mannheim. Rowohlt Theaterverlag, Hamburg 22.02.11 13:46 Kurs 06 Raum – Figur – Struktur „Palast um vier Uhr morgens“ Bildhauerei Prof. Heinz-Günter Prager prospekt2011_04.indd 18 Zum Kurs Material Wir werden einen Raum aus Draht und Flächen (Papier, Pappe, Holz, Metall etc.) entwickeln, eine Raumstruktur, in der die Puppen tanzen können. Also Figuren, aber auch Körperteile und viele Dinge, die aus der Fantasie entspringen, in Ton modellieren und damit den Raum beleben. Bringen Sie viele kleine Dinge mit, die Sie verarbeiten möchten. Ihren eigenen Vorstellungen sind keine Grenzen gesetzt. Papiere zwischen Din A4 und Din A2, Tücher für den Ton, Stifte, Kreide, Kohle, Tinte, Aquarellfarben etc. Jeder benötigt ein schönes Holzbrett von ca. 15 – 25 mm Stärke und zwischen 35 – 55 cm Länge bzw. Breite. Dieses Brett wird bearbeitet. Bitte nicht die vielen kleinen Dinge, die verarbeitet werden sollen, vergessen. Alles andere wird gegen eine Umlage der Kosten von ca. 20,– EUR gestellt. Atelier Kersugal, vorn: Doppelstück AB 2/02, 2002, Stahl, 130 cm Ø, Höhe 41 cm Heinz-Günter Prager im Gespräch mit Eduard Trier, Foto copyright: Dietmar Schneider 22.02.11 13:46 Vita 1944 in Herne/Westfalen geboren 1973 Villa-Romana-Preis, Florenz 1982–1983 Villa-Massimo-Preis, Rom 1983–2010 Professur für Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig lebt und arbeitet in Köln und Plumeur (Frankreich) Ausstellungen (Auswahl) 1969 Galerie Wilbrand Köln 1975 Museum Folkwang, Essen 1978 Städtisches Museum Leverkusen, Schloß Morsbroich Haus am Waldsee, Berlin 1979 Badischer Kunstverein, Karlsruhe 1981 Galerie Klein, Bonn 1983 Museum moderner Kunst, Palais Liechtenstein, Wien Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach 1984 Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg Städtische Kunsthalle Mannheim 1986 Sprengel Museum Hannover 1990/91 Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg 1994 Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen 1995/96 Staatliche Galerie Moritzburg Halle 1996 Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt 1997 Sprengel Museum Hannover Museum am Ostwall, Dortmund 2001 Kunstmuseum Bonn 2005 Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg 2006 Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig 2009/10 Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg Doppelstück 5/02, 2002, Stahl, 120 cm Ø, Höhe 39,5 cm prospekt2011_04.indd 19 22.02.11 13:46 Kurs 07 Performance Darstellende Kunst Prof. Milan Sládek Zum Kurs Mit ungewöhnlichen Ausdrucksmitteln zum persönlichen künstlerischen Ausdruck finden: Ziel des Work­shops ist es, eine Komplexität des Ausdrucks zu erreichen, indem Musik, Bewegung (Pantomime, Tanz), Objekte (Stoffe, Papier, Farbe, Schaumstoff etc.) oder Malerei miteinander verknüpft werden. Vermittelt werden Grundlagen des schauspielerisch-pantomimischen Ausdrucks, die Entdeckung der eige- prospekt2011_04.indd 20 nen Kreativität und die Herstellung eigener zweidimensionaler oder räumlicher Kompositionen mit dem eigenen Körper in Zusammenhang mit verschiedenen Materialien. Material Bitte bringen Sie bequeme und lockere Kleidung mit. Weiteres Material wird gegen eine Umlage von ca. 20,– EUR gestellt. 22.02.11 13:46 Vita 1938 geboren in Strezenice, Slowakei 1957 Abschluss der Kunstfachschule im Fach Holzschnitzerei, Bratislava 1959 Engagement am „Theater 34“ Gründung des ersten Pantomimenensemble zusammen mit Eduard Zlabek 1960 Auftritt von Sládeks Kunstfigur „Kefka“ 1961 internationale Aufmerksamkeit für Sládeks Ensemble und deren experimentellen Performances 1964 Teilnahme an den Berliner Festtagen 1965 erste Deutschland-Tournee Grand Prix de Nancy 1966 Teilnahme am Theaterfestival Ost-West in Neu-Delhi 1967 Erster Preis des Theaterfestivals Istanbul 1968 Gründung und Intendanz des „Theaterstudios“ in Bratislava; Ansiedlung eines Pantomimentheaters; Preis des Kultusministeriums zum 50-jährigen Jubiläum der CSSR; Schließung des Pantomimentheaters als Folge der v prospekt2011_04.indd 21 Ereignisse des Prager Frühlings; Milan Sládek emigriert nach Schweden 1970 Sládek zieht nach Köln, die „Compagnie Sládek“ ist international tätig 1974 Eröffnung des Theater Kefka; Ausbildung junger Pantomimen 1976 „Internationales Pantomimenfestival Köln GAUKLER“, künstlerischer Leiter 1987 Professor für Pantomime an der Essener Folkwang-Hochschule für Musik und Darstellende Künste 1991 „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart in Seoul 1994 Leitung des „Theater Arena – Internationales Institut für Bewegungstheater“ in Bratislava 1998 Goldene Bulle der Stadt Bratislava 2000 Ludovit-Stur-Medaille, (Slowakei); Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, (Bundesrepublik Deutschland) 2005 „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht und Kurt Weill in Tokio 2006 Uraufführung in Wien von „Pantalon und Columbine“ – eine Mozartpantomime 2007 „Der Kreuzweg“ (Musik Marcel Dupré) 2008 „Milan Sládeks neues Soloprogramm“ 22.02.11 13:46 Kurs 08 Von der Idee zur Komposition Malerei und Fotografie Prof. Dr. Qi Yang Zum Kurs Material Der Schwerpunkt in diesem Kurs liegt auf der Freien Malerei, dies aber in Verbindung mit den hilfreichen Möglichkeiten durch den Einsatz der Fotografie. Malerei und die eingefangenen Impressionen der Kamera gehen eine Kombination ein. Die Kamera wird in diesem Kurs als „Motivsuchmaschine“ für unsere Themen ausgenützt und erschafft eine spezielle Vorstellung eigener Malwelten – egal ob abstrakt, realistisch, landschaftlich oder figürlich. Bitte bringen Sie große und kleine Pinsel für Acrylmalerei mit und die üblichen Farben und Malmittel, die Sie benötigen. Dazu unbedingt noch eine Kamera (von der professionellen Kamera bis hin zur Handy-Kamera). Als interdisziplinäre Fachrichtung ist die Freie Malerei der Gegenwartskunst gegenüber der konventionellen Malweise eine besondere Befreiung für die Freischaffenden geworden. Kontaktperson, 2010 18cmx13cm Malerei auf Foto Die Möglichkeit für einfache Foto­ bearbeitung am PC im KSI steht allen Kursteilnehmern zur Verfügung. Natürlich kann man auch auf Wunsch seine Fotos bearbeiten lassen. Dieser mediale Spaziergang kann unsere Malfantasie herausfordern: beispielsweise ist die Linie ein Blickfang oder eine Form basiert auf einer weit entfernten Wolke. Jede Sichtweise des individuellen Sehens ist eine kompositorische Sprache und der Ausdruck eines Bildes erzählt seine besondere ­Geschichte der Alltäglichkeiten. prospekt2011_04.indd 22 22.02.11 13:46 Vita 1952 geboren in Wuhu, China. 1978–1982 Studium Kunst und Anglistik, Normal University Anhui Bachelor of Arts. 1986–1987 Dozent an der Kunstakademie der Shanghai Universität. 1987 Kunstaustausch durch die Hochschule der Künste Berlin 1996 Promotion am Kunsthistorischen Institut der Universität Heidelberg (Doktor Phil.) 1999 Ernennung zum Professor für Freie Malerei, Art Academy, University Anhui, China. Seit 2003 Visiting Professor für Freie Kunst der staatlichen Kunstakademie Xi‘an, China. 2003–2005 Lehrbeauftragter Professor für Malerei an der Bergischen Universität Wuppertal. 2005 Beirat der Identity Foundation Germany 2004–2010 UNESCO Kunstprojekte: „Über das Nichts hinaus“ in Frankfurt; „Staub und Asche“ in Wittenberg; „Ikonographie“ in Weimar Einzelausstellungen (Auswahl) 2000 Galerie Pudelko Bonn; Nanjing Museum VR China 2001 Museum Villa Rot bei Ulm 2002/2006 Ludwig Museum Koblenz 2002 Museum der Kunstakademie Xi‘an; Museum Zhu Jizhan Shanghai 2003 Kunstvereine: in Siegburg, Oberhausen, Krefeld 2004 Rheinisches Landesmuseum Bonn; Bethe Stiftung Wuppertal; 2005 National Art Museum of China Peking; Insel Hombroich Neuss; prospekt2011_04.indd 23 2006 Von der Heydt Museum Wuppertal; Nord-West-Museum Xi´an 2007 Stadtmuseum, Ratingen 2008 Cube Museum, Peking 2009 Central – in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle u. Galerie Ringel Düsseldorf 2010 Stadtgalerie Neuenrade; Kunstverein Oberhausen; Bethe Stiftung Wuppertal; Malkasten Düsseldorf; Schloss Morsbroich Kunstverein Leverkusen Gruppenausstellungen (Auswahl) 1993 Städtisches Museum, Bautzen 1994 Kurpfälzisches Museum, Heidelberg 1995 Deutsches Hygiene-Museum Dresden 1996 Oberösterreichisches Museum, Linz 1997–2001., 4. und 6. Internationale Fototage, Herten 1998 Museum für Fotografie, Braunschweig 2002 Shanghai International Environment Art and Sculpture Expo 2003 Shanghai Art Museum; Museum der Zentralen Kunstakademie Peking 2004 National Museum of Modern Art Seoul Korea 2005 Teilnahme an der 2. Beijing International Art Biennale, Peking 2008 Malkasten Düsseldorf; Schloß Halbturn Österreich; Ludwig Museum Koblenz; Art Gallery of World Journal, New York, NY. 2009 Cube Museum Peking 2010 Kunstverein Salzdetfurth Bodenburg; Gallery Alisan Fine Arts Hongkong; Video Art / Art Fair Verona, Italy 22.02.11 13:46 " Hinweise Teilnahme Zur Teilnahme an der Kunst-Akademie können sich alle bewerben, die für die jeweiligen Kurse die fachliche Kompetenz besitzen. Voraussetzung ist die Bereitschaft, im gewählten Kurs intensiv mitzuarbeiten und den Austausch mit den Dozenten und Teilnehmenden wahrzunehmen, sich offen auf die angebotenen Erfahrungen einzulassen und sich selbst in das Gesamtkonzept einzubringen. Darüber hinaus kann für manche Kurse um eine kurze Darlegung des Kenntnisstandes gebeten werden. Kosten: 590,– EUR inkl. Kursgebühr, Abendprogramm, Einzelzimmer und Verpflegung (u. a. 3-Gänge-Menü), Nutzung des Hallenbades und Fitnessraumes. Das Haus ist verkehrstechnisch gut angeschlossen: von Norden über die A 59, von Süden über die A 3 und mit der Deutschen Bundesbahn aus den Richtungen Köln und Koblenz. Die Kunst-Akademie findet vom 19. bis 24. Juli 2011 im KatholischSozialen Institut, 53604 Bad Honnef, Selhofer Str. 11, Tel: 0 22 24/9 55-0 statt. Sie arbeiten immer im gleichen Kurs. Es besteht aber die Möglichkeit, im Rahmen von Werkstattgesprächen die Arbeitsweise in einem anderen Kurs näher kennenzulernen. Die Abende sind in das Programm eingebunden. Weitere Informationen: www.ksi.de, E-Mail: [email protected] Tel.: 0 22 24 / 9 55-4 69 Fax: 0 22 24 / 9 55-1 00 prospekt2011_04.indd 24 22.02.11 13:46 " Anmeldung Ja, ich melde mich verbindlich zu der Veranstaltung an. Vom 19. bis 24. Juli 2011 nehme ich an nachstehendem Kurs der Kunst-Akademie teil. Sollte kein Platz im Kurs der 1. Wahl zur Verfügung stehen, wünsche ich je nach Verfügbarkeit die Teilnahme an den Kursen meiner 2. bzw. 3. Wahl (bitte ankreuzen). 1. Wahl 2. Wahl 3. Wahl __ Kurs 01 __ Kurs 01 __ Kurs 01 __ Kurs 02 __ Kurs 02 __ Kurs 02 __ Kurs 03 __ Kurs 03 __ Kurs 03 __ Kurs 04 __ Kurs 04 __ Kurs 04 __ Kurs 05 __ Kurs 05 __ Kurs 05 __ Kurs 06 __ Kurs 06 __ Kurs 06 __ Kurs 07 __ Kurs 07 __ Kurs 07 __ Kurs 08 __ Kurs 08 __ Kurs 08 Leitung: Renate Goretzki, KSI Hinweise: Teilnahmegebühr inkl. Übernachtung (Einzelzimmer) und Vollpension: 590,– EUR Veranstaltungsort: KSI, Bad Honnef Anmeldung und weitere Informationen: Katholisch-Soziales Institut, Selhofer Str. 11, 53604 Bad Honnef Renate Goretzki Tel.: 0 22 24 / 9 55-4 69 Fax: 0 22 24 / 9 55-100 E-Mail: [email protected] www.ksi.de Ich bin einverstanden, dass Film- und Fotoaufnahmen von meiner Person und meinen Arbeiten gemacht und veröffentlicht werden (Dokumentation für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Dozenten auf DVD, Pressedokumentation, Homepage KSI). Unterschrift prospekt2011_04.indd 25 22.02.11 13:46 " Anmeldung Absender Vorname, Name Straße/Hausnummer PLZ/Ort E-Mail Fon Datum / Unterschrift Bemerkungen prospekt2011_04.indd 26 22.02.11 13:46 " Impressum Herausgeber: Katholisch-Soziales Institut der Erzdiözese Köln Selhofer Straße 11 53604 Bad Honnef Konzeption: Renate Goretzki Verantwortlich: Prof. Dr. Ralph Bergold prospekt2011_04.indd 27 22.02.11 13:46 prospekt2011_04.indd 28 22.02.11 13:46