Inhalte Aktuell: 25 Jahre TP

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TP-News Nr. 1 – Januar 2010
Sehr geehrte Frau Teubert,
in der ersten elektronischen TP-News haben wir folgende Themen für Sie vorbereitet:
Inhalte
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Aktuell: 25 Jahre TP
TP intern
bioceptor: Die Revolution in der Chromatographie
glycotope: Standort Heidelberg erweitert
febit: Molecular Genetics Core Facility am Children’s Hospital Boston entscheidet sich
für HybSelect von febit für gezielte Resequenzierung
febit: Top 10 der Innovationen 2009
febit: mikroRNA und Krebs
febit: IASB Verhaltenscodes für Gensynthese
Glycotope: Zulassung für GlycoExpress
hübner & sturk: Gesundheitskommunikation
TP: Kooperation mit Peking
Veranstaltungen
MIT Liaison
ZIM
Wirtschaftsspionage
Personalities
BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck e.V.: von Ernst Dieter Jarasch zu Julia Schüler
Termine
Kontakt/Impressum
Aktuell: 25 Jahre TP
Mit einem neuen Erscheinungsbild unserer TP News wollen wir uns in den nächsten Jahren
bemühen, noch aktueller und interessanter über den Technologiepark und seine Unternehmen zu
berichten. Wir freuen uns auf viele Anregungen und Ideen.
Der Technologiepark Heidelberg ist 25 Jahre alt. Im Jahr 1984 wurde die Technologiepark
Heidelberg GmbH gegründet, ein Jahr später waren die Gebäude im Neuenheimer Feld für die
ersten 11 Firmen bezugsfertig. Heute arbeiten über 80 Firmen und wissenschaftliche Institute im
Technologiepark. Aus den ersten 6000 qm sind 50.000 qm Labor- und Büroflächen geworden.
Drei Phasen haben diese 25 Jahre aus meiner Sicht besonders geprägt. Der Anfang lässt sich
kaum besser beschreiben als in dem damaligen Satz: „Wir bauen den Technologiepark
Heidelberg“. Gebäude zu haben, Labor- und Büroflächen möglichst nahe dem
Wissenschaftszentrum „Im Neuenheimer Feld“ anzubieten, das war die wichtigste Botschaft.
Natürlich ist ein Technologiepark schwer vorstellbar, der sich in einer virtuellen Struktur ohne
eigene Gebäude erschöpft. Multifunktionale und flexibel nutzbare Labor- und Büroräume sind
daher auch heute für einen Technologiepark unerlässlich.
Dennoch wurde zu Beginn der 90er Jahre deutlich, dass diese „Hardware“ nicht alles ist.
Dienstleistungen, Förderprogramme und neue unterstützende Strukturen wurden für
Technologieparks immer wichtiger. Es war das Ende des ausschließlich gebäudebezogenen
Denkens. Die „Software“ der Dienstleistungen als Ergänzung zur „Gebäude-Hardware“ wurde
entscheidend. Man verstand Technologieparks immer mehr als eine in besonderer Weise
organisierte Infrastruktur. Diese Vorstellung gilt auch heute noch. Sie gilt ebenfalls für den
Technologiepark Heidelberg.
Und dennoch sind es 10 Jahre später wiederum neue Ideen, die beginnen, Technologieparks zu
prägen und ihnen ihre Zukunftsrolle zuzuweisen: Sie werden immer mehr zu Zentren einer neuen
Cluster-Entwicklung in der wissens- und wissenschaftsbasierten Wirtschaft. Technologieparks
sind der Ort, an dem Akteure wirken, die die neue „Knowledge Economy“ voranbringen, an dem
eine Umgebung und Atmosphäre herrscht, in der neue Ideen, Produkte und kreative
Dienstleistungen entstehen. Innovationen und Technologieparks wachsen auf diese Weise zu
einer dynamischen Symbiose zusammen.
Lebendiger Ort innovativer Ideen und Zentrum kreativer Cluster zu sein, das ist die dritte Phase
der erfolgreichen Entwicklung von Technologieparks. Sie führt zurück an den Anfang, denn auch
diese neue Wirklichkeit muss man bauen. Innovation braucht Menschen. Sie suchen eine
Umgebung, in der sie sich wohlfühlen, in der eine neue, urbane Qualität herrscht, in der die
bestmöglichsten Umweltstandards verwirklicht sind, in der Arbeiten, Leben und Spielen eine
erlebbare Einheit bilden, in der all dies die gebaute Wirklichkeit ist. Der Technologiepark
Heidelberg ist Teil dieser Entwicklung und will ihr Partner sein, Im Neuenheimer Feld ebenso wie
im neuen Wissenschaftscampus in der Bahnstadt. Eine große Herausforderung am Beginn der
nächsten 25 Jahre seines Wirkens.
Das ganze Team des Technologieparks wünscht Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2010.
Ihr Klaus Plate
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TP intern
bioceptor: Revolution in der Chromatographie
Unternehmen und Technologie
bioceptor wurde 2006 in Wien, Österreich, gegründet und betreibt seit September 2009 ein Labor
im Technologiepark Heidelberg. bioceptor entwickelt und vertreibt Aufreinigungslösungen für
therapeutische Proteine, die mit einer sehr hohen Reinheit und einer maximalen Ausbeute
hergestellt werden müssen. Schwerpunkt bilden die Plasmaproteine, da der Ausgangstoff
Blutplasma von Spendern begrenzt ist und Proteinausbeute einen entscheidenden
Wettbewerbsvorteil für bioceptors Kunden bedeutet. bioceptors Kunden sind Pharmaunternehmen, welche Plasmaprodukte (z.B. Immunglobulin G (IgG), Fakor VIII, Albumin) aus
Spenderblutplasma herstellen. Als erste kommerziell erhältliche Aufreinigungslösung bietet
bioceptor eine chromatographische Methode und die dazugehörigen stationären Phasen (IgG
Capture Gele) an, die Immunglobulin G aus industriell gebräuchlichen Zwischenprodukten des
Blutplasmas trennen können.
Die Aufreinigungslösung ist dem Stand der Technik und Konkurrenzprodukten in allen
entscheidenden Eigenschaften wie IgG Ausbeute, IgG Reinheit, Prozesskosten, Prozesszeit,
Produktivität, Lebensdauer und regulatorische Voraussetzungen (z.B. Liganden-Leaching, VirusSicherheit) überlegen.
Perspektiven mit einer viel größeren Wertschöpfung bieten sich u.a. in den folgenden
Zielsegmenten:
– Einsatz der IgG Capture Gele im Bereich der therapeutischen Apherese
– Entwicklung neuer Hyper-Immunglobuline G, für interessante Nischen-Indikationen oder für
Indikationen mit hohem medizinischem Bedarf geeignet
Der Technologiepark Heidelberg wurde aus drei Gründen durch bioceptor ausgewählt:
– Nähe zu bioceptors Dienstleistern und potentiellen Entwicklungspartnern
– Infrastruktur für kleine und mittelgroße Biotech-Unternehmen ermöglichte einen schnellen
Beginn der geplanten Entwicklungsprojekte
– erfahrenes TP Team für eine professionelle Beratung im Zusammenhang mit dem Aufbau des
Labors und der Schaffung der notwendigen Infrastruktur
Kontakt: [email protected]
GLYCOTOPE: GLYCOTOPE Biotechnology GmbH hat den Heidelberger
Standort erfolgreich erweitert
Nach dem Asset-Deal zu Beginn des Jahres 2008, in dessen Rahmen die Glycotope
Biotechnology GmbH, eine 100%ige Tochter der in Berlin ansässigen Glycotope GmbH, die
biopharmazeutische Produktionsanlage sowie das Diagnostik-Geschäft der in Heidelberg seit
über zwei Jahrzehnten ansässigen Orpegen Pharma GmbH erworben hat, ist der Standort in
Heidelberg stetig ausgebaut worden. Seit Juni 2008, also in 18 Monaten, wurde die Belegschaft
von 35 auf 55 Mitarbeiter vergrößert. Mit Dr. Jens Pohl trat Ende 2009 ein neuer Geschäftsführer
in das Unternehmen ein.
Die Produktionskapazitäten wurden von ursprünglich 3000 Liter pro Produktion auf 7000 Liter pro
Produktion erhöht, die Anzahl der großen Fermenter von 1 auf 3. Unter anderem wurde ein
insolventes Produktionsunternehmen in Kleinmachnow bei Berlin erworben, demontiert und in
Heidelberg wieder aufgebaut.
Die Herstellungserlaubnisse für verschiedene Produkte nach AMG besaß das Unternehmen
bereits; nun erhielt das Unternehmen auch die Genehmigung für die sterile Abfüllung von
Arzneimitteln durch das Regierungspräsidium Tübingen.
Ein Ziel des Unternehmens ist es, innerhalb der nächsten Jahre deutlich weiter zu wachsen und
sowohl für die Berliner Mutterfirma wie auch für andere Kunden zu produzieren.
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febit: Molecular Genetics Core Facility am Children’s Hospital Boston
entscheidet sich für HybSelect von febit für gezielte Resequenzierung
febits HybSelectTM Assay ermöglicht gezielte Anreicherung von Genen für fokussierte
Resequenzierung mit Next-Generation Sequencing
HEIDELBERG, 20. Januar 2010 – Die Molecular Genetics Core Facility (MGCF) am Children’s
Hospital Boston (USA) hat sich für den Einsatz von febit’s HybSelect Technologie entschieden.
HybSelect ermöglicht es den Genetikern, mit höchster Effizienz interessierende Gene für die
Resequenzierung gezielt anzureichern. Noch im Januar wird der Geniom RT Analyzer® für die
Anwendung von HybSelect an das Zentrum ausgeliefert werden.
„Wir glauben, dass HybSelect von febit für unsere Wissenschaftler eine leistungsstarke und
kostensparende Ergänzung zu unserer Applied Biosystems SOLiD Plattform sein wird,“ sagte Hal
Schneider, Core Manager an der MGCF. „Die einfache Bedienung und Flexibilität von HybSelect
erlaubt durch eine verbesserte Verfügbarkeit und geringeren Aufwand, Studien zu einer Vielzahl
von genetischen Erkrankungen durchzuführen und parallel verschiedene, mit Barcodes versehen
Bibliotheken zu analysieren.“
Die Effektivität von HybSelect eröffnet großes Potenzial für einen breiten Einsatz von
Hochdurchsatzsequenzierern in klinischen Studien. Anstatt ganze Genome von nur wenigen
Patienten zu sequenzieren, ermöglicht die HybSelect durch Parallelität die gezielte
Sequenzierung einzelner, interessierender Gene von vielen Patienten – bei gleichen Kosten und
Datenmengen. Die Untersuchung größerer Patientengruppen führt zu statistisch relevanten
Daten, wie sie für aussagekräftige klinische Studien nötig sind.
Peer Stähler, CSO bei febit, sagte: „Gezielte Anreicherung und parallele Sequenzierung
verschiedener Proben sind nötig, um die Vorteile der Hochdurchsatzsequenzierer nutzen zu
können. Dafür hat febit HybSelect entwickelt. In Verbindung mit dem SOLiD 3 von Life
Technologies können 16 Proben parallel in einem Lauf sequenziert werden. febit arbeitet zurzeit
an einem Upgrade auf ein 96-plex Barcode Set. Dies würde die Sequenzierung von 2.304 Proben
in sechs Arbeitstagen ermöglichen.“
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febit: Top 10 – Magazin "The Scientist” wählt HybSelectTM zu den Top 10
Innovationen 2009
febits Anreicherungstechnologie HybSelect ermöglicht kosteneffektives, automatisiertes und
hochparalleles Re-Sequenzieren interessierender Genregionen.
Heidelberg, 2. Dezember 2009 – Die HybSelect-Technologie des Heidelberger BiomarkerSpezialisten febit wurde von der Zeitschrift „The Scientist” zu einer der Top 10 Innovationen 2009
gewählt. febits vollautomatisierte Anreicherungstechnologie für die HochdurchsatzSequenzierung wurde für ihre außergewöhnliche Kombination von Erfindergeist, Vision und
Anwendungsbezug ausgezeichnet.
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febit: febits HybSelectTM Technologie für gezielte Resequenzierung und
mikroRNA Profiling eröffnet neue Möglichkeiten in der Krebsforschung
Das Kimmel Krebszentrum der Thomas Jefferson Universität nutzt febits
Sequenzanreicherungs- und mikroRNA-Technologien für genomische Studien
Heidelberg, 1. Dezember 2009 – Das Kimmel Krebszentrum der Thomas Jefferson Universität
(USA) hat sich für den Geniom® RT Analyzer von febit entschieden, um die biomedizinische
Forschung mit Hilfe gezielter Hochdurchsatzsequenzierung für die Analyse von
Einzelnukleotidpolymorhismen (SNPs) im Genom sowie mikroRNAs (miRNAs) voranzutreiben.
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febit: IASB verabschiedet Empfehlungen für den sicheren Umgang mit
Gensynthese
In Zusammenarbeit mit der UC Berkeley’s Goldman School of Public Policy hat der IASB
(International Association Synthetic Biology, www.ia-sb.eu) Empfehlungen für den sicheren
Umgang mit Gensynthese verabschiedet, die in einem verbindlichen Verhaltenskodex (Code of
Conduct) zusammengefasst werden.
November 23, 2009
Der Kodex enthält sowohl ethische als auch Aspekte zur Biosicherheit und wurde am
3. November 2009 im Rahmen des 2. Jährlichen Industrie-Workshops des IASB in Cambridge
(USA) diskutiert und fertig gestellt.
Die teilnehmenden Firmen und Einrichtungen aus den Bereichen Gensynthese, Biotech,
Synthetischer Biologie und Pharma betonten gemeinsam mit Vertretern der US-Regierung,
Gesetzgebung und Forschung den Bedarf nach Selbstregulierung in dieser sich schnell
entwickelnden Fachbereich und insbesondere die Gensynthese-Industrie.
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Glycotope erhält Zulassung für GlycoExpress-Technologie und initiiert
klinische Phase I für Haupt-Antikörper GT-MAB 2.5-GEX
Die Glycotope GmbH, ein führendes deutsches Biotechnologieunternehmen, hat von den
deutschen und italienischen Aufsichtsbehörden die Zulassung zur klinischen Phase I für ihren
Haupt-Antikörper GT-MAB 2.5-GEX zur Behandlung verschiedener solider Krebstumoren
erhalten. Die Zulassung verdeutlicht das Potential von GlycoExpress, Glycotopes
eigenentwickelter Technologieplattform zur Optimierung und Produktion proteinbasierter
Human-Therapeutika.
„Die Zulassung von GT-MAB 2.5 GEX und die damit verbundene Zulassung der auf humanen
Zelllinien basierenden GlycoExpress-Technologie stellen einen sehr bedeutenden Schritt in
unserer Unternehmensentwicklung dar“, so Dr. Steffen Goletz, CEO, CSO und Gründer der
Glycotope GmbH. „Nach äußerst vielversprechenden präklinischen Versuchsergebnissen hoffen
wir nun, die Effekte einer kontrollierten und optimierten Glykosylierung nun auch in der Klinik
demonstrieren zu können und somit einen deutlichen Fortschritt zum Wohle der Patienten zu
ermöglichen.“
Die Phase I Studie untersucht die Sicherheit und Verträglichkeit einer Behandlung mit GT-MAB
2.5 GEX in einer breiten Anzahl von Krebsindikationen.
Über GT-MAB 2.5 GEX:
GT-MAB 2.5-GEX ist ein neuartiger, außerordentlich wirkungsvoller monoklonaler Antikörper zur
Behandlung einer breiten Anzahl von Krebsindikationen. Der Antikörper richtet sich gegen ein
neues, tumor-spezifisches Antigen, das aus einer Kombination aus Protein und angeheftetem
Zuckermolekül besteht und spezifisch auf vielen Krebstumoren zu finden ist. GT-MAB 2.5 GEX
entfaltet seine hocheffektive Wirkung über drei Mechanismen: ADCC, Phagozytose und Induktion
von Apoptose, mit einer außerordentlich hohen und spezifischen Anreicherung im Tumor bereits
bei Dosen von lediglich 0,5 mg/kg.
Die vollständig humane und optimierte Glykosylierung des Antikörpers bewirkt eine signifikante
Steigerung der ADCC-Aktivität und Bioverfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduktion nicht-humaner
und damit potentiell immunogener Zuckerstrukturen. Diese Entwicklung erfolgte in
GlycoExpressTM, Glycotopes eigenentwickelter Screening- und Produktionstechnologie auf
Basis humaner Zelllinien, die eine Vervielfachung des therapeutischen Potentials durch
Optimierung der Proteinglykosilierung erlaubt.
Über Glycotope GmbH:
Die Firma Glycotope, gegründet in 2001, befasst sich mit der Veränderung, insbesondere der
Optimierung und Humanisierung von Glykosylierungsstrukturen auf therapeutischen Proteinen,
einem verhältnismäßig jungen Thema in der Biotechnologie. GlycoExpressTM, Glycotopes
Kerntechnologie, erlaubt die Erhöhung von Effizienz und Verträglichkeit bereits erhältlicher sowie
neuartiger Medikamente und erzeugt dadurch deutliche medizinische wie auch ökonomische
Vorteile. Gegenwärtig umfasst die Produktpipeline sowohl neuartige Antikörper zur Krebstherapie
(z. B. GT-MAB 2.5-GEX) als auch deutlich verbesserte Versionen bereits am Markt erhältlicher
Antikörper und anderer therapeutischer Proteine (2nd generation compounds).
Kontakt:
Glycotope GmbH, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 BERLIN, Tel.: 030-9489-2604, Fax: 030-94892609, Web: www.glycotope.com, eMail: [email protected]
hübner & sturk: Täglich 1x hübner & sturk forte. Die Spezialagentur für
Gesundheits-Kommunikation im Focus
Der Markt für Gesundheitsprodukte wächst ständig. Was tun, wenn bei dieser Menge an
Produkten und Unternehmensgründungen die kommunikative Aussage auf der Strecke bleibt? An
diesem Punkt setzt die Bensheimer Full-Service-Agentur hübner & sturk forte an. Sie macht
Marken unverwechselbar, schärft das Unternehmens- und Produktprofil nach außen und grenzt
Unternehmens- und Produktmarken von der Konkurrenz ab. Die auf Gesundheits-Kommunikation
spezialisierte Agentur bietet für die Healthcare- und Foodbranche eine breite Palette an
Kommunikations-Maßnahmen an. Dazu gehört beispielsweise die Entwicklung des Corporate
Designs, Directmails, BtoB- /BtoC-Maßnahmen, Internet-Präsenzen, PR oder die Planung und
Umsetzung von Veranstaltungen. Was dann einmal in ein einheitliches Design gebracht wurde,
wird wieder gefunden. Die Zielgruppe erkennt auf einen Blick, von wem sie Post bekommt und
wer sie zu einer Veranstaltung einlädt.
Die Abgrenzung zwischen Arzneimitteln, Functional Food, Healthy Ingredients oder „gesunden“
Drogerie- und Kosmetikartikel wird immer schwieriger. Hier eine herausragende Stellung
einzunehmen, das wünschen sich viele Geschäftsführer aus der Gesundheitsbranche. Die
Bensheimer ermitteln im Kundengespräch, welche Kommunikationsmaßnahmen ein Start-Up
oder ein alteingesessenes Unternehmen dazu benötigt. Die Ergebnisse ihrer Arbeit findet man
bei MTS Medication Technologies, Roche, Lonza, Heidelberg Pharma, ImClone Systems oder
Infectopharm.
Hübner & Sturk forte ist Assoziiertes Mitglied im Technologiepark Heidelberg.
Kontakt: Sonja Witte (GL), Tel. 06251-17522-11, Rudolf-Diesel-Straße 24, 64625 Bensheim,
email: [email protected], www.huebner-sturk-forte.de
China
Kooperationsabkommen mit TusPark, Beijing, verlängert
Den Technologiepark Heidelberg verbindet seit 5 Jahren eine enge Zusammenarbeit mit dem
Tsinghua University Science Park (TusPark) in Beijing. Arbeitstreffen in Heidelberg und Beijing,
darunter ein gemeinsam organisierter Workshop über Patentrechte in China haben eine breite
Vertrauensbasis geschaffen.
Der TusPark mit über 1000 Firmen und einer hervorragenden Infrastruktur hat Modellcharakter in
China. Die Tsinghua University ist neben der Peking University die bedeutendste Universität
Chinas.
Dr. Klaus Plate, Geschäftsführer des Technologiepark Heidelberg bei der Unterzeichnung des
MOU: „Wir haben eine gute Grundlage gelegt für die fruchtbare und erfolgreiche weitere
Zusammenarbeit der beiden Parks, um neue wirtschaftliche Entwicklungen für ihre Unternehmen
in China und in Deutschland zu ermöglichen.“
Die Vereinbarung über die Zusammenarbeit wurde nunmehr in Bejing im
Beisein des Vizepräsidenten der Tsinghua Universität Jinghong Xu und
des IASP-Präsidenten Jean Belavista unterzeichnet.
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Veranstaltungen
Lunch Lecture: MIT Industrial Liaison Programme am 26.1.2010
Das Potential der Zusammenarbeit mit dem Massachusetts Institute of Technology mithilfe des
“MIT Industrial Liaison Programme“
In dieser Lunch Lecture stellte Irwin Winkler das MIT vor und erklärte die Anziehungskraft, die
das MIT für Unternehmen hat und welche Kollaborationsprojekte möglich sind. Er beschrieb das
MIT Industrial Liaison Programme, mit dessen Hilfe viele Unternehmen ihre Ziele erreichen
können.
Darüber hinaus gab Irwin Winkler Hintergründe zu den Lebenswissenschaften am MIT, stellte
verschiedene Labors und Arbeitsgruppen vor sowie akademische Abteilungen und ForschungsKonsortien.
Mieter und Assoziierte Mitglieder können seine Präsentation mit ihren Zugangsdaten in unserer
Bibliothek, Rubrik „Business Development“, anschauen..
Lunch Lecture „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) am
3.12.2009 mit Heidelberger Gründerteam
Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) startete am 1. Juli 2008 und bietet kleinen
und mittleren Unternehmen bis Ende 2013 eine verlässliche Perspektive zur Unterstützung
ihrer Innovationsbemühungen und Wettbewerbsfähigkeit. Diese erfolgt durch Förderung von
Kooperations- und Netzwerkprojekten und seit 2009 zusätzlich durch die Förderung von
Einzelprojekten zur Entwicklung betriebsinterner Innovationskompetenz.
Damit ist das ZIM das Basisprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
für die marktorientierte Technologieförderung der innovativen mittelständischen Wirtschaft in
Deutschland.
Bei einem maximalen Gesamtvolumen von 350.000 € des Projekts werden im Falle eines
positiven Bescheides 40% der nachgewiesenen Kosten in Form eines nicht rückzahlbaren
Zuschusses gefördert. Die Fördersumme beträgt daher maximal 140.000 €. Darüber hinaus
können Innovationsunter-stützende Dienstleistung bis zu einer Höhe von 50.000 € gefördert
werden. Hier beträgt die Förderquote 50%, wodurch sich die Höhe der möglichen Zuschüsse sich
auf insgesamt 165.000 € beläuft.
Weitere Informationen zu den Fördermöglichkeiten des ZIM-Programms, zur Antragstellung und
zu den Projektträgern sind unter http://www.zim-bmwi.de/ aufgeführt.
Die Aufgaben von GT-HD umfassen dabei die Planung und Formulierung des Innovationsprojekts
gemeinsam mit dem Kunden, die Erstellung einer Projektskizze, eine Vorbesprechung mit dem
Projektträger und die komplette Antragstellung unter konsequenter Berücksichtigung der
Förderkriterien.
Lunch Lecture „Wirtschaftsspionage“ am 12.11.2009
Initiiert durch Unternehmensberatung Schnitzke & Psyk fand am 12. November im
Technologiepark Heidelberg ein Seminar zum Thema Wirtschaftsspionage statt
Industriespionage, Betrug, Korruption – die Schäden durch Wirtschaftskriminalität für deutsche
Unternehmen haben sich in den vergangenen vier Jahren fast verdreifacht. Unternehmerische
Geheimnisse sind häufig die entscheidende Existenzgrundlage eines Unternehmens. Dies gilt
sowohl für Kundenlisten als auch für technische Fertigkeiten oder Anwendungen. Den Firmen ist
in aller Regel nicht bewusst, welche Gefahren hier im Markt bestehen. Die allein für BadenWürttemberg hochgerechneten Schäden betragen ca. eine Milliarde Euro. In der Veranstaltung
zeigten Fallbeispiele aus der Praxis die Brisanz dieser Thematik: vom distanzierten
geschäftlichen Erstkontakt über freundschaftliche Gespräche bis hin zum Geheimnisboten, vom
übereifrigen Praktikanten, der vor allem dann gern arbeitet, wenn sonst niemand in der Firma ist,
von kompromittierenden Strahlen, die Laptops aussenden, so dass man den Bildschirm bequem
kopieren kann, von Mikrophonen in Werbegeschenken, Wanduhren, Kaffeekannen etc. – Q lässt
grüßen.
Die „take-home-message“: die Sensibilität der Mitarbeiter ist eine wichtige Präventionsmaßnahme, bei Verdachtsmomenten ist der Verfassungsschutz immer ein guter Ansprechpartner
für die Bewertung einer „Spur“ oder des Verdachts, Corporate Trust für die aktive Prävention eine
Hilfestellung.
Die Unternehmensberatung Schnitzke&Psyk konnte hierfür die Referenten Herbert Kurek,
Referatsleiter Wirtschaftsschutz vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Christian Schaaf,
Geschäftsführer von Corporate Trust Business Risk & Crisis Management GmbH, gewinnen.
Die Präsentation von Christian Schaaf finden Sie in der TP Bibliothek
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Personalities
Ernst Dieter Jarasch: ...ein Rückblick
Es war für mich ein Glücksfall, als ich nach dem Sieg unserer Region im BioRegio-Wettbewerb
des BMBF 1997 die Geschäftsführung des neu gegründeten Vereins BioRegion Rhein-NeckarDreieck e.V. übernehmen konnte. Die Arbeit bot mir Gelegenheit, mich wieder mit Wissenschaft –
Zell- und Molekularbiologie – zu beschäftigen, was ich in den Jahren zuvor in Portugal am Ende
sehr vermisst hatte. Gleichzeitig hatte mich aber die Zeit selbständiger Tätigkeiten im Ausland
auch mit den Anforderungen und der Denkweise der Wirtschaft vertraut gemacht. Das kam mir
bei der Beratung von Wissenschaftlern, die ein Unternehmen gründen wollten, zugute.
Eine Triebfeder für mich ist die Neugierde. Wenn ich von neuen Forschungsergebnissen und
Entdeckungen erfuhr, hat mich das immer interessiert, und soweit es die Zeit und meine
Kenntnisse und Begabungen zuließen, habe ich mich damit beschäftigt, bis ich sie verstand.
Auch jetzt noch ist es für mich eine große Befriedigung, neue Dinge zu lernen und meinen
Horizont zu erweitern. Das habe ich, wie ich glaube, auch meinen Kindern vermittelt. Die
wiederum haben mich stets auf Trab gehalten, dass ich
mich nicht im Elfenbeinturm der reinen, zweckfreien
Wissenschaft einrichtete. Ich habe drei Söhne – einen
mittlerweile erwachsenen, einen in der Ausbildung und
einen noch in der Schule – und für sie zu sorgen und mich
mit ihnen auseinanderzusetzen, ist die andere Triebfeder
für mich gewesen.
Neuen Aufgaben und Herausforderungen habe ich mich
immer bereitwillig gestellt, aber ich habe, glaube ich, auch
gelernt, die realen Möglichkeiten einzuschätzen und allzu
hoch fliegenden Visionen und Erwartungen zu misstrauen.
Es gab eine Zeit in der BioRegion Rhein-Neckar, nach
2001, als es kaum privates und öffentliches Geld für die
Biotechnologie gab, in der es vor allem darauf ankam, die
Kontinuität zu wahren. Damals fing ich an, Artikel über
Unternehmen, Persönlichkeiten und Forschungsgebiete
aus der BioRegion zu publizieren. Die dabei erworbenen Detailkenntnisse haben uns später sehr
geholfen, dass der Antrag für den Spitzencluster-Wettbewerb des BMBF, den Christian Tidona
und ich 2008 erarbeitet hatten erfolgreich war. Es erfüllt mich mit Genugtuung, nach 13 Jahren zu
einem Zeitpunkt auszuscheiden, an dem die BioRegion besser dasteht als je zuvor. Ich bin auch
froh darüber, dass mit Julia Schüler eine so kompetente Nachfolgerin gefunden wurde, für die
ich auch weiterhin mit meinen Erfahrungen und Kenntnissen zur Verfügung stehen werde.
...Julia Schüler:
Nachdem ich bei Ernst & Young fast neun Jahre lang erst die deutsche und später auch die
europäische Biotech-Industrie eingehend aus der Vogelperspektive analysiert habe, bringt der
Wechsel zum Verein BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck nun die reizvolle Aufgabe, viel enger mit
den Biotech-Unternehmen selbst und anderen Interessierten zusammen zu arbeiten. Das Schöne
ist, dass ich der Branche treu bleiben kann und mein Ziel ist es, an das bisher Erreichte
anzuknüpfen, das heißt die Vernetzung der Mitglieder weiter zu führen, den Verein in
übergeordnete regionale und nationale Strategien einzubinden sowie unsere Interessen in
solchen Initiativen zu vertreten. Es freut mich, mehr politisch tätig zu sein sowie selber
mitgestalten zu dürfen und ich hoffe, dass meine Branchenkenntnisse und Kontakte dem Verein
wesentliche Impulse geben können. Ich möchte meine aktive Mitarbeit in der Arbeitsgruppe
„Deutsch-US-Amerikanische Zusammenarbeit“ im Branchenverband BIO Deutschland fortsetzen
und mich in dessen Arbeitskreis BioRegionen neu einbringen. Es handelt sich hierbei um einen
Zusammenschluss von 30 Vertretern aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands, die im
Bereich Biotechnologie aktiv sind und diese Technologie in den jeweiligen Regionen fördern.
Diese Tätigkeit wurde bisher von meinem Vorgänger Ernst Dieter Jarasch ausgeübt.
Ich halte es darüber hinaus für sehr wichtig, dass wir alle, die wissen, welches enorme Potenzial
die Biotechnologie mit sich bringt, dieses Thema noch mehr
bei Nicht-Spezialisten auf den Radar bringen. Dabei muss
man sehr früh, am besten schon in der Schule, ansetzen.
Ich werde mich bemühen, zusammen mit den hiesigen
Forschungseinrichtungen und Unternehmen dieses Thema
anzugehen. Meine 16-jährige Tochter, die sich sehr für
Biologie und Chemie interessiert, ist hierbei für mich eine
Art „Triebfeder“. Die Biotechnologie Spezialisten aus der
Finanzbranche nahe zu bringen, ist beispielsweise auch ein
Ziel des Life Science Kommitee der DVFA (Deutsche
Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management),
dem Berufsverband der Investment Professionals. Seit
längerer Zeit bin ich dort aktives Mitglied und wir
organisieren Veranstaltungen und veröffentlichen
Publikationen.
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Termine
29.1.2010: Januar-Apero:
„TP-Apero“/TP-Lectures:
„Aufreinigung von Plasmaproteinen mit bioceptors Synduced Fit Technology“
Einzigartige Wettbewerbsvorteile durch Quantensprünge in Ausbeute, Reinheit und
Produktivität
Der neue Mieter bioceptor ist Chromatographie-Spezialist für die Aufreinigung von BlutplasmaBestandteilen. Marc Mazur, Geschäftsführer von bioceptor, stellt das Unternehmen, die
Methoden zur optimierten Gewinnung bestimmter Plasmabestandteile und mögliche
Anwendungen beim Apero am 29. Januar 2010 im TP ConferenceCenter, 2. OG, Im
Neuenheimer Feld 582, 69120 Heidelberg vor.
bioceptors Kunden sind Pharmaunternehmen, welche Plasmaprodukte (z.B. Immunglobulin G
(IgG), Fakor VIII, Albumin) aus Spenderblutplasma herstellen. Als erste kommerziell erhältliche
Aufreinigungslösung bietet bioceptor eine chromatographische Methode und die dazugehörigen
stationären Phasen (IgG Capture Gele) an, die Immunglobulin G aus industriell gebräuchlichen
Zwischenprodukten des Blutplasmas trennen können.
Der "TP-Apero" ist ein monatliches Treffen von Mietern und Assoziierten Mitgliedern des
Technologieparks Heidelberg. Er dient sowohl der Information über vielfältige Themen, die im
Vorfeld im Rahmen der "TP-Lecures" behandelt werden, als auch dem Networking innerhalb der
"TP-Community".
Bitte melden Sie sich mit anhängendem Formular oder bei: [email protected]
bis zum 27.1.2010 an!
Files: Antwort-tp-Aperom_03.pdf
24.–25.2.2010: Science to Market 2010
Posttranslational Modifications of therapeutic Proteins and Implications for Development
As a platform for European scientific research and biopharmaceutical industry the European
Association of Pharma Biotechnology (EAPB) is currently organizing the next 'Science to Market'
conference which will take place at the University of Natural Resources and Applied Life Sciences
in Vienna, Austria, on February 24 - 25, 2010.
The goal of this European event is the promotion of collaborations between science and industry
in the sector of pharmaceutical biotechnology to enhance the economical output of scientific
research and direct them into marketable technologies and biopharmaceutical products. The two
days conference is dedicated to innovative biopharmaceutical drug and diagnostic developments
and novel technologies for the development and production of those products with focus on
posttranslational modifications.
EAPB's partnering institution for this conference is the Vienna Institute of Biotechnology (VIBT).
Why you should join EAPB and attend the conference
Conference announcement including programme, poster contributions, sponsoring opportunities,
registration conditions
Programme - Poster contribution - Sponsors of Science to Market - Sponsoring opportunities Registration Form
Poster Sessions:
Session 1: Novel therapeutics, vaccines and diagnostics
1a)
Novel therapeutics
1b)
Novel vaccines
1c)
Novel diagnostics
Session 2: Novel technologies
2a)
Novel up- and downstream developments
2b)
Novel biopharmaceuticals drug formats and pharmaceutical developments
2c)
Novel analytical tools
Deadline for poster application: February 8, 2010.
The day before S2M 2010, February 23, we inaugurate two Special Interest Groups:
Regulatory Aspects during Biopharmaceutical Development" and "Regenerative Medicine"
SIG programme
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8.-10.3.2010: BIO-Europe Spring® 2010, Barcelona
Where the global biotech industry comes to partner
BIO-Europe Spring® is the springtime counterpart to EBD Group’s flagship conference, BIOEurope, and continues the tradition of providing life science companies with high caliber
partnering opportunities.
Featuring EBD Group’s sophisticated, web-based partnering system, partneringONE®, the event
enables delegates to efficiently identify, meet and get partnerships started with companies across
the life science value chain, from large biotech and pharma companies to financiers and
innovative start-ups.
Who will you meet?
BIO-Europe Spring annually attracts top international executives from:
Established and emerging biotech companies, Pharmaceutical companies, Institutional financial
firms, Private investors, including venture capital and private equity, Other industry related service
companies
Program, Registration, Partnering
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9.3.2010: CONTACT 2010
Zum 10. Mal Life Science Jobmesse
Ziel der Messe ist es, Absolventen naturwissenschaftlicher Studiengänge, Medizinern, und
technischem Personal mit Unternehmensvertretern zusammenzuführen. In lockerer Atmosphäre
können im direkten Gespräch Fragen geklärt werden, Informationen ausgetauscht und erste
persönliche Kontakte geknüpft werden.
Veranstaltungsbegleitend findet ein breitgefächertes Vortragsprogramm statt, welches das
vielseitige Spektrum der beruflichen Ausrichtungen innerhalb der Life-Science-Branche
veranschaulicht und Zukunftsperspektiven aufzeigt.
Der Technologiepark vertritt hier natürlich seine Mieter und Assoziierten Mitglieder mit einem
eigenen Stand. Auch bieten wir Interessierten einen kleinen Rundgang durch den
Technologiepark, bei dem zwei Firmen besucht werden sowie der Gründerverbund sich vorstellt.
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Kontakt/Impressum
Kritik, Anmerkungen und Beiträge zu unserer News?
Wenden Sie sich bitte an: [email protected]
Impressum
Herausgeber: Technologiepark Heidelberg GmbH Im Neuenheimer Feld 582, 69120 Heidelberg, Dr. Klaus Plate,
Geschäftsführer
Redaktion: Dr. Marion Kronabel, Anne-Kathrin Teubert, Im Neuenheimer Feld 582, 69120 Heidelberg, Tel. 06221/5025700,
Fax 06221/5025711, E-Mail: [email protected], Web: www.technologiepark-heidelberg.de
Die nächste TP-News erscheint März 2010
Die Druckversion als Acrobat-Datei finden Sie hier: TP-News 1/2010
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