Integrierte Naturwissenschaften in der Sekundarstufe I des Gymnasium im GHZ 5. Fachlicher Kontext: Sonne, Wetter, Jahreszeiten Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung Jede Jahreszeit hat ihren Reiz Tiere und Pflanzen im Wechsel der Jahreszeiten Methodenhinweise / Experimente / unterrichtl. Konkretisierung Konzeptbezogene Kompetenzen Baumblätter beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.B. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). (BIO E 7) Zugvögel Beispiel Winter Überwinterung von Tieren (Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre) Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können… stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. (BIO E 9) beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. (E 14) beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur und Wasser für Pflanzen und Tiere. (BIO S 4) Wie entstehen Jahreszeiten Tag und Nacht Entstehung der Jahreszeiten Sonnenfinsternis / Mondfinsternis an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen. (PH E 1) Den Sonnenstand als eine Bestimmungsgröße für die Temperaturen auf der Erdoberfläche erkennen. (PH S 1) Bildentstehung mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. (PH W 1) beobachten und beschreiben naturwissenschaftliche Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. (E 1) erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (E 2) beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. (E 16) Wärme Erstellen der Thermometerskala Siedetemperatur von Wasser (SE) an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher 1 Integrierte Naturwissenschaften in der Sekundarstufe I des Gymnasium im GHZ Erstarrungstemperatur von Wasser (SE) „Thema Eis“ Anomalie des Wassers Volumen von Eis und Wasser Frostschäden an Straßen Frostschäden an Leitungen Streusalz Erstellen einer einfachen Thermometerskala (SE) Messen von Temperaturen Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen. (PH E 1) in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde legen. (PH E 2) an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann. (PH E 3) an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern (Temperaturänderung, Verformung, Bewegungsänderung, …) und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen. (PH E 4) Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (E 2) führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. (E 4) dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt. (E 7) an Beispielen beschreiben, dass sich bei Stoffen die Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von thermischer Energie (Wärme) verändern. (PH M 1) interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. (E 11) Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben. (PH M 2) planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. einfache Modelle zur Beschreibung von Stoffeigenschaften nutzen. (CH SM 11) Energie gezielt einsetzen, um den Übergang von Aggregatzuständen herbeizuführen (z. B. im Zusammenhang mit der Trennung von Stoffgemischen). (CH E 2) (K 5) beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. (K 11) Siede- und Schmelzvorgänge energetisch beschreiben. (CH E 3) 2 Integrierte Naturwissenschaften in der Sekundarstufe I des Gymnasium im GHZ Wärmetransport Wärmeleitung „Streichholzversuch“ Federkleid eines Vogels Wärmemitführung Wärmeströmungsrohr (SE); Mitführung von Tinte und damit von Wärme Wärmestrahlung Wärmestrahlung zwischen zwei Hohlspiegeln (LE) „Helle Kleidung, dunkle Kleidung“ Heizung Funktionsweise einer Heizung Fußbodenheizung Wärmedämmung / Isolation Wärmedämmung bei Tieren Das Federkleid des Vogels (vertiefende Wdh.) Friert ein Pinguin an den Füßen? Versuch: Verdunstungskälte Temperaturmessung bei gedämmten und nicht gedämmten Häusern (SE); Schüler bauen ein Modellhaus und die Temperaturen werden gemessen beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung für den Wärmetransport durch den Körper. (BIO SF 6) beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. (BIO S 7) führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. (E 4) an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen. (PH E 1) in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde legen. (PH E 2) an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann. (PH E 3) an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern (Temperaturänderung, Verformung, Bewegungsänderung, …) und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen. (PH E 4) Wärmedämmung im Haus 3 Integrierte Naturwissenschaften in der Sekundarstufe I des Gymnasium im GHZ Schutz vor Sonnenstrahlung Hautschäden Akute Schäden (Sonnenbrand) Spätfolgen (Krebs) Wettervorhersage Wetterbeobachtung → Wettervorhersage Wind Inversionswetterlage beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. (BIO S 7) beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. (B 5) an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen. (PH E 1) recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. (E 8) an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern (Temperaturänderung, Verformung, Bewegungsänderung, …) und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen. (PH E 4) 4