WENN DU MERKST, DU REITEST EIN TOTES PONY, STEIG AB. JAN — APR 15 THEATER RAAMPE DAD MODELLSIMULATION MODELLSIMULATION MIT MIT PFAU PFAU von Anna von Anna Gschnitzer Gschnitzer | Uraufführung | Uraufführung von Hv DAS PU D Ich würde Ich würde IhnenIhnen gern das gern Fremde das Fremde zeigen. zeigen. Spiegelglatt, Spiegelglatt, schwarz, schwarz, glänzend, glänzend, VereinV projiziert projiziert auf die auf Mauern die Mauern dieserdieser Gebäude. Gebäude. Die Gebäude Die Gebäude dieserdieser Stadt.Stadt. wird a w Die leuchtend Die leuchtend kühlekühle Oberfläche Oberfläche eines eines neuenneuen Retina Retina Displays Displays mit 100% mit 100% getrieg Flash-Architektur. Flash-Architektur. Das Fremde, Das Fremde, schönschön und fröhlich. und fröhlich. Ich würde Ich würde mich gern mich gern der Zu d an sein anÄußeres sein Äußeres drücken, drücken, gegengegen seine seine kühlen kühlen Wände. Wände. Ich denke Ich denke an diean die Zehn Zehn herausragende herausragende Produktionen Produktionen aus der ausFreien der Freien SzeneSzene schens Fassade Fassade der Gebäude der Gebäude dieserdieser Stadt,Stadt, wie an wie diean Haut die Haut Josephine Josephine Bakers. Bakers. aufgru a Oh ja,Oh Josephine ja, Josephine Baker!Baker! DieseDiese Häuser Häuser tragen tragen ihre Fassaden, ihre Fassaden, so wie sodu wie dirdu dirLängst Längst ist dieist Freie die Freie SzeneSzene zu einem zu einem Zentrum Zentrum der künstlerischen der künstlerischen Arbeit Arbeit und w u einst einst deinedeine Haut übergeworfen Haut übergeworfen hattest. hattest. Josephine Josephine Baker,Baker, dein Körper dein Körper geworden. geworden. Ihre Experimente Ihre Experimente sind in sind deninKanon den Kanon der festen der festen Theaterhäuser Theaterhäuser zwiscz soll meine soll meine Sprachmine Sprachmine sein! Aus sein!dir Aus Josephine dir Josephine will ich will fordern, ich fordern, wie einst wie einst eingegangen. eingegangen. Zwischen Zwischen Theatern Theatern und Freien und Freien sind produktive sind produktive Allianzen Allianzen gezielg die großen die großen Männer Männer der Moderne. der Moderne. Und was Undfür was einen für einen ErfolgErfolg und was undfür was fürentstanden. entstanden. Oft sind Oftdie sind Produktionen die Produktionen der Freien der Freien flüchtig. flüchtig. DritteDritte Orte werOrte werlinie zl ein Wachstum ein Wachstum wir gemeinsam wir gemeinsam verzeichnen verzeichnen werden! werden! Wörter Wörter werden werden uns uns den zur denBühne, zur Bühne, intimeintime Zuschauersituationen Zuschauersituationen oder Labore oder Labore für künstlerische für künstlerische nur um n begleiten, begleiten, wie der wiedauernde der dauernde Baulärm Baulärm einer einer chinesischen chinesischen Millionenstadt, Millionenstadt,Forschung Forschung entziehen entziehen sich einer sich einer breiten breiten Öffentlichkeit. Öffentlichkeit. Die Freie Die Freie SzeneSzene ist ist SchauS Gebäude Gebäude schießen schießen dort aus dortdem aus Boden, dem Boden, so schnell so schnell wird dein wird Körper dein Körper gar gar fragil,fragil, koaliert koaliert stetigstetig neu, sie neu, bleibt sie bleibt in Bewegung. in Bewegung. Performance, Performance, FigurenFiguren- PUBLIK P nicht nicht zucken zucken können. können. Städte, Städte, die sodie vielen so vielen anderen anderen Städten Städten ähneln, ähneln, theater, – theater, Tanz,Tanz, Aktion, Aktion, musikalische musikalische Produktion, Produktion, Installation, Installation, Schauspiel Schauspiel – minutm eine Kopie eine Kopie und eine undImitation eine Imitation des Fremden, des Fremden, manchmal manchmal kann kann ich einfach ich einfachunzählige unzählige Spielarten werden der Freien erarbeitet und miteinander Spielarten werden in derin Freien SzeneSzene erarbeitet und miteinander nicht nicht mehr mehr unterscheiden unterscheiden Josephine, Josephine, manchmal manchmal wird wird die Welt die so Welt klein, so klein,verschränkt. verschränkt. Sie überraschen und lassen die Bühne zu einem utopischen Sie überraschen und lassen die Bühne zu einem utopischen DAS PD du kannst du kannst mir doch mir doch bestimmt bestimmt ein Lied ein davon Lied davon singen? singen? werden. RaumRaum werden. Institu I Nachd N PONYS. PONYS. EINE AUFLADUNG EINE AUFLADUNG setzen setzen Anna Anna Gschnitzer Gschnitzer und Marie und Marie Bues BuesDas Festival Nach Nach Das Festival ermöglicht konzentrierten Einblick und fragt in ermöglicht eineneinen konzentrierten Einblick und fragt in TheatT ihre Zusammenarbeit ihre Zusammenarbeit fort. Anna fort. Anna Gschnitzer Gschnitzer entwickelt entwickelt eineneinen Gesprächen mit Künstlern, Experten, Zuschauern: Was bedeutet es, heute Gesprächen mit Künstlern, Experten, Zuschauern: Was bedeutet es, heute INSTII ortsspezifischen ortsspezifischen Text. Text. Im SIMULATOR Im SIMULATOR MIT PFAU MIT PFAU kann kann der Prozess der Prozess sozu frei zu sein? Bedeutet es künstlerische Autonomie neoliberale so frei sein? Bedeutet es künstlerische Autonomie oder oder neoliberale steht s besichtigt besichtigt werden. werden. Die Autorin Die Autorin und ihr und Pfau ihr laden Pfau laden dort Experten, dort Experten, Vogelfreiheit? Was bewegt künstlerische Praxis und wen? Vogelfreiheit? Was bewegt diesediese künstlerische Praxis – und–wen? Wie Wie eineme GästeGäste und Publikum und Publikum in ihre inModellstadt ihre Modellstadt auf Probe auf Probe ein. Alles, ein. Alles, was hier was hier hat sich hatdie sich die Kulturlandschaft Baden-Württemberg die Freie Kulturlandschaft Baden-Württemberg durchdurch die Freie SzeneSzene ÖffenÖ wächst, wächst, sich ereignet sich ereignet oder zur oderSprache zur Sprache kommt, kommt, wird wird im Stück im Stück verändert undist wie istPerspektive? ihre Perspektive? verändert und wie ihre MODELLSIMULATION MODELLSIMULATION MIT PFAU MIT verwendet. PFAU verwendet. Der SIMULATOR Der SIMULATOR MIT PFAU MIT PFAU wwww findetfindet dienstags dienstags 20:0020:00 statt statt (27.01. (27.01. | 03.02. | 03.02. | 10.02. | 10.02. | 17.02.). | 17.02.). Hervorgegangen aus Stuttgarter dem Stuttgarter Theaterpreis, dermehr vor mehr Hervorgegangen aus dem Theaterpreis, der vor als als 25 Jahren vom Theaterhaus undStuttgarter der Stuttgarter Zeitung begründet 25 Jahren vom Theaterhaus und der Zeitung begründet HerboH Im Rahmen Im Rahmen eines eines Kooperationsstipendiums Kooperationsstipendiums der Akademie der Akademie Schloss Schloss Solitude Solitude wurde, das Festival in diesem Jahr ersten zum ersten Mal Theater vom Theater wurde, wird wird das Festival in diesem Jahr zum Mal vom Rampe ausgerichtet. Rampe ausgerichtet. Geförd G förderf Theater Rampe in Kooperation mit OST dem – OST – Freie im Depot Theater Rampe in Kooperation mit dem Freie SzeneSzene im Depot WürttW und Ku Uraufführung Uraufführung RegieRegie MarieMarie Bues Ausstattung Bues Ausstattung Claudia Claudia Irro Video Irro Video Florian Florian Rzepkowski Rzepkowski Dramaturgie Dramaturgie Martina Martina Grohmann Grohmann Mit Barbara Mit Barbara Behrendt, Behrendt, Katharina Katharina Behrens, Behrens, Patrick Patrick Heppt, Heppt, Monika Monika Wiedemer Wiedemer Premiere: Premiere: Sa Sa 07.03. 07.03. 20:00 20:00 Mi Mi 11. – 11. Sa – Sa 14.03. 14.03. | Mi| Mi 18. 18. – Fr– 20.03. Fr 20.03. DoDo 02.02. – Sa – Sa 04.04. 04.04. jeweils jeweils 20:00 20:00 KünstK Mohr,M Kleine K ehrlice PreP MoMo 13. 13. – Sa – Sa 18.04. 18.04. Programm: Programm: 6tagefrei.de 6tagefrei.de DoD jewj DAS PUBLIKUM DAS PUBLIKUM SCHÖNE SCHÖNE LAU LAU von von Jon Jon ShitShit frei frei nachnach E. Mörike E. Mörike | Singspiel | Singspiel Mit Mit JuliaJulia Finkbeiner, Finkbeiner, Joachim Joachim Schütz, Schütz, JuliaJulia Das Das Singspiel Singspiel des des Stuttgarter Stuttgarter KünstlerKünstlerund und Lenzmann, Lenzmann, Michael Michael Musikerkollektivs „Jon„Jon Shit“ Shit“ ist eine ist eine InterpreInterprePaukner, Paukner, Monika Monika Nuber, Nuber, DASDAS PUBLIKUM PUBLIKUM ist eine ist eine Performance Performance mit mit Mitgliedern Mitgliedern aus aus unterschiedlichsten unterschiedlichstenMusikerkollektivs tation von von Mörikes Mörikes romantischem romantischem KunstmärKunstmär-Moritz Moritz Finkbeiner Finkbeiner u.v.a. u.v.a. Vereinen, Bürgerinitiativen und und anderen Interessensgruppen. Das Das Theater Vereinen, Bürgerinitiativen anderen Interessensgruppen. Theater tation von von der der Lau Lau aus aus demdem Blautopf, Blautopf, die nicht die nicht wirdwird als Modell von von Gesellschaft und und öffentlicher Teilhabe an seine Grenzen als Modell Gesellschaft öffentlicher Teilhabe an seine Grenzenchenchen lachen kann. kann. WasWas scheinbar scheinbar schwer schwer zusamzusam- Fr 02.01. Fr 02.01. 20:00 20:00 getrieben und und die sich jeden Theaterabend neu neu konstituierende Gruppe getrieben die sich jeden Theaterabend konstituierende Gruppe lachen mengeht, schwäbische schwäbische Folklore Folklore und und Popkultur, Popkultur, Sa 03.01. Sa 03.01. 16:00 16:00 der der Zuschauenden selbst in den Fokus genommen. In Frage steht, wie wie MenZuschauenden selbst in den Fokus genommen. In Frage steht, Men-mengeht, hierhier zu einer zu einer neuen neuen Form: Form: zur zur Poperette! Poperette! schen gemeinsam ZeitZeit verbringen, wie wie sie diese gemeinsame ZeitZeit gestalten, schen gemeinsam verbringen, sie diese gemeinsame gestalten,wirdwird aufgrund welcher geteilter Interessen oderoder Umstände sichsich Gruppen bilden aufgrund welcher geteilter Interessen Umstände Gruppen bilden it Dieses Gastspiel Gastspiel ist gleichzeitig ist gleichzeitig „Warm „Warm up“ up“ und und wieder auflösen. Dabei werden die Grenzen zwischen FaktFakt und und Fiktion, wieder auflösen. Dabei werden die Grenzen zwischen Fiktion,Dieses user 28. Stuttgarter 28. Stuttgarter Filmwinter Filmwinter zwischen Erinnerung und und Erfindung, zwischen Aufführung und und Versammlung zwischen Erinnerung Erfindung, zwischen Aufführung Versammlungzumzum en gezielt in der gehalten. Auf Auf subtile Art und Weise wirdwird die Trenngezielt in Schwebe der Schwebe gehalten. subtile Art und Weise die Trennwerlinielinie zwischen Publikum und und Akteur/inn/en zumzum Verschwinden gebracht, zwischen Publikum Akteur/inn/en Verschwinden gebracht, he PONYS. EINE EINE AUFLADUNG AUFLADUNG nur nur um sie ganz fein fein wieder nachzuzeichnen. Die Die Bühne wirdwird zumzum PONYS. um dann sie dann ganz wieder nachzuzeichnen. Bühne ist Anna Anna Gschnitzer Gschnitzer | Uraufführung | Uraufführung Regie Regie Marie Marie BuesBues Aus-AusDASDAS von von Schauplatz widersprüchlichster Lebensund und Gesellschaftsentwürfe. Schauplatz widersprüchlichster LebensGesellschaftsentwürfe. stattung stattung Elisabeth Elisabeth PUBLIKUM PUBLIKUM wirdwird zumzum konzertanten konzertanten BildBild einer einer möglichen möglichen Gemeinschaft Gemeinschaft – – –iel – Die Die dreidrei furchtlosen furchtlosen Heldinnen Heldinnen Flatter, Flatter, Butter ButterVogetseder Vogetseder Musik Musik Anton Anton minutiös minutiös komponiert komponiert und und dennoch dennoch unvorhersehbar. unvorhersehbar. der und und Fly Fly schütteln schütteln kampfeslustig kampfeslustig ihreihre Mähnen, Mähnen, Berman, Berman, Kostia Kostia RapoRaponchen scharren mit mit den den glitzernden glitzernden Hufen Hufen und und wappwappportport Mit Mit Katharina Katharina Beh-BehDASDAS PUBLIKUM PUBLIKUM ist der ist der vierte vierte Teil Teil einer einer Serie, Serie, die sich die sich mit mit vorgestellten vorgestellten scharren sichsich unternehmerisch, unternehmerisch, denn denn ihr Ponyhof ihr Ponyhof rens,rens, Barbara Barbara Behrendt, Behrendt, Institutionen Institutionen und und Theater Theater als institutionskritischer als institutionskritischer Praxis Praxis auseinandersetzt. auseinandersetzt.nen nen steht vor vor demdem Aus.Aus. EineEine neoliberale neoliberale Fabel Fabel überüber Monika Monika Wiedemer Wiedemer Nachdem Nachdem der T der extTals extInstitution als Institution des Theaters des Theaters (DAS (DAS STUECK STUECK – Stuttgarter – Stuttgarter steht Zwang, Zwang, kreativ, kreativ, wildwild und und frei frei zu leben zu leben Theaterpreis Theaterpreis 2013), 2013), die Institution die Institution als Ort als Ort gemeinsamen gemeinsamen Handelns Handelns (DIE(DIE den den eute und und das das Aufblühen Aufblühen neokonservativer neokonservativer WertvorWertvorMi 07. Mi –07. Sa–10.01. Sa 10.01. INSTITUTION) INSTITUTION) und und ihre ihre Probe Probe zur zur Aufführung Aufführung kamkam (DIE(DIE AUFFÜHRUNG), AUFFÜHRUNG), le stellungen. Es geht Es geht um alles um alles oderoder nichts: nichts: Um Um jeweils jeweils 20:00 20:00 steht steht nun nun das das Publikum Publikum selbst selbst im Zentrum. im Zentrum. Herbordt/Mohren Herbordt/Mohren arbeiten arbeiten an an stellungen. Wie Lebensentwürfe und und Arbeitswelten, Arbeitswelten, um Kritik um Kritik einem einem erweiterten erweiterten Theaterbegriff, Theaterbegriff, verstehen verstehen Theater Theater als Ort, als Ort, an dem an dem sichsich Lebensentwürfe ne und und Zynismus, Zynismus, Größenwahn, Größenwahn, Panikattacken Panikattacken Öffentlichkeit Öffentlichkeit selbst selbst beobachtend beobachtend begegnet. begegnet. und und Werbung, Werbung, um Bionade um Bionade und und Biomacht, Biomacht, um um Worthülsen, Worthülsen, Slogans Slogans und und Ponys! Ponys! www.die-institution.org www.die-institution.org ls r von von Herbordt/Mohren Herbordt/Mohren | Performance | Performance Produktion Produktion von von theaterkollektiv theaterkollektiv bureau, bureau, Garage Garage X Wien X Wien und und Theater Theater Rampe Rampe Gefördert Gefördert durch durch den den Fonds Fonds Darstellende Darstellende Künste Künste e. V. – e.Dreijährige V. – Dreijährige KonzeptionsKonzeptionsförderung förderung aus Mitteln aus Mitteln des Bundes, des Bundes, den den Landes Landes verband verband Freier Freier Theater Theater BadenBadenNATASHA NATASHA & FRIENDS & FRIENDS Württemberg Württemberg e.V.,e.V aus ., Mitteln aus Mitteln des des Ministeriums Ministeriums für Wissenschaft, für Wissenschaft, ForschungMCMC Forschung von von Anton Anton Berman Berman und und Kostia Kostia Rapoport Rapoport | | Mit Mit Anton Anton Berman, Berman, Kunst Baden-Württemberg die Landeshauptstadt Stuttgart und und Kunst Baden-Württemberg und und die Landeshauptstadt Stuttgart Konzert Konzert Kostia Kostia Rapoport Rapoport und und Freunden Freunden Dort, Dort, wo wo im 3/4 im 3/4 TaktTakt Berge Berge versetzt versetzt werden, werden, wo die wo Dodotänzer die Dodotänzer vomvom Himmel Himmel fallen fallen und und wil-wilAtelier Atelier de Fantasie de Fantasie von von der der Leine Leine gelassen gelassen wird, wird, treten treten Fr 09.01. Fr 09.01. 22:00 22:00 auf: auf: der der Sohn Sohn von von BabaBaba Dunyah, Dunyah, ein sibirischer ein sibirischer Tigerbändiger, Tigerbändiger, die hawaiianische die hawaiianische Prinzessin, Prinzessin, die die MC NATASHA MC NATASHA rätselhafte rätselhafte Alexandra Alexandra und und natürlich natürlich selbst. selbst. „When „When I was I was young, young, I was I was so crazy, so crazy, so so crazy, crazy, youyou can can not not imagine imagine ...“ ...“ Künstlerische Leitung Melanie Mohren, Bernhard Herbordt Raum Leonie Künstlerische Leitung Melanie Mohren, Bernhard Herbordt Raum Leonie Mohr, Hannes Hartmann Komposition Hannes Seidl Performance Michael Mohr, Hannes Hartmann Komposition Hannes Seidl Performance Michael Kleine, Armin Wieser Mitarbeit Alida Breitag Produktionsleitung Kleine, Armin Wieser u.a. u.a. Mitarbeit Alida Breitag Produktionsleitung ehrliche arbeit – freies Kulturbüro Technische Leitung Norman Thörel ehrliche arbeit – freies Kulturbüro Technische Leitung Norman Thörel UN U KO K WW AA WW KE K GE G KÖ K EIE SES WW LEL Herbordt/Mohren Herbordt/Mohren in Koproduktion in Koproduktion mit mit demdem Theater Theater Rampe Rampe Premiere: Premiere: MiMi 29.04. 29.04. 20:00 20:00 DoDo 30.04. 30.04. | Fr | Fr 01.01. – Sa – Sa 02.05. 02.05. jeweils jeweils 20:00 20:00 TH T RR R FIF 707 TH T UNIVERSALENZYKLOPÄDIE DER MENSCHLICHEN DUMMHEIT: ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER OHNE PUBLIKUM: Unterstützt von der DEFA-Stiftung, dem Literarischen Colloquium Berlin, dem ITI und der Robert-Bosch-Stiftung 28. STUTTGARTER FILMWINTER – FESTIVAL FOR EXPANDED MEDIA Festival Do 15. – So 18.01. Welcome to the New Age! Das internationale Festival für Kurz- und Experimentalfilme, ein Forum für neue Medienkunst, fragt nach den Auswirkungen der neuen Zeit auf unser Leben und unsere künstlerische Praxis. KoNGOland: Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste e.V. sowie aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg er in die USA aus und erforschte „Theater ohne Publikum“, eine Idee, die Brecht in den Zwanzigern entwickelt hatte. 1982 kehrte er nach Europa zurück und gründete das legendäre Institut der Angewandten Theaterwissenschaft (ATW) an der Universität Gießen. Eine Produktion der Knudsen & Streuber Medienmanufaktur. Vorpremiere in Kooperation mit Theater Rampe, der Akademie der Darstellenden Künste Ludwigsburg und dem Künstlerhaus www.filmwinter.de www.theatre-without-audience.net WAS GLÄNZT IST FÜR DEN AUGENBLICK DER HUND DES ALTEN MANNES Julia Herbriks „PERSONA/Talking about silence“ und Joyce Sadiqs „Ein Sprechstück für drei Betrachter” untersuchen die Rolle des Schauspielers, die des Zuschauers und die Möglichkeiten dazwischen. Außerdem entsteht eine neue gemeinsame Arbeit vor Ort über Geister an der Rampe, unmaskierte Stimmen und das Stolpern über Rollen. Atelier und Foyer VERNISSAGE Di 20.01. 19:00 Öffnungszeiten tgl. 10:00-18:00 u.n.V. FINISSAGE Sa 24.01. 19:00 UNIVERSALENZYKLOPÄDIE DER MENSCHLICHEN DUMMHEIT Live-Recherche frei nach Flaubert | Bouvard und Pecuchet 3000 Künstlerische Leitung Marie Bues Von und mit Niko Eleftheriadis, Gustave Flaubert sammelte für seine „Universal- Florian Rzepkowski enzyklopädie der menschlichen Dummheit“ literarische Schnipsel. Aus dem Buchbestand Stadtbibliothek am der Bibliothek und aus Geschichten des InterMailänder Platz nets bedienen sich zwei Performer, wenn sie den Auswüchsen menschlichen Strebens und WisLETZTE FOLGE sensdursts nachspüren. In Kooperation mit der Folge 10: Di 20.01. Stadtbibliothek Stuttgart 20:00 ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER OHNE PUBLIKUM Ein Filmtheater von Pawel Kocambasi Fr 23. – Sa 24.01. jeweils 20:00 Im Anschluss an das Filmtheater findet eine Diskussion in Anwesenheit von Andrzej T. Wirth statt. Im Mittelpunkt steht eine handverlesene Auswahl der besten Einsendungen aus den internationalen Wettbewerben für Kurzfilm, Medien im Raum und Network Culture. von Julia Herbrik und Anike Joyce Sadiq | Installation Mader Produzent Tom Streuber Performer Andrzej T. Wirth Regie, Kamera, Andrzej Tadeusz Wirth überlebte das Hitler- und Schnitt Pawel Kocamdas Stalin-Regime nur knapp. 1966 wanderte basi Co-Regie Carolin von Oliver Kluck | Uraufführung Regie Marie Bues Bühne und Kostüme Arbeiten oder arbeiten lassen, oder aber andere Indra Nauck Dramaturfür sich arbeiten lassen? Es ist alles nur eine Frage gie Martina Grohmann des Marktes, der Vermarktung bzw. SelbstverMit Niko Eleftheriadis, marktung. Große Söhne der Automobilindustrie Stefan Wancura, geben bereitwillig Auskunft über ihre dunkle Monika Wiedemer Geschichte, das große Erbe, ihr geheimes Begehren, über ihren hart erarbeiteten oder schwer Mi 28. – Fr 30.01. verschuldeten Platz in der deutschen Kultur. Dazu jeweils 20:00 betreten sie gerne die Bühne der Selbstdarstellung, der Öffentlichkeit, der Medien oder – wie hier – des Theaters. Wie präsentiert sich eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte? Der Autor dieses Textes hat einen Auftrag und muss auch von etwas leben, also zitiert er die heran, von denen wir lernen können. Er lässt sie vom Fließband seines Schreibtischs direkt in die Theaterfabrik laufen, wo Schauspieler sie sich einverleiben können. In einer großen Revue erleben Sie den Kreislauf des Marktes, das Geheimnis des Erfolgs, Bühnenzauber und ehrlichen Existenzkampf. KoNGOland Theatrale Fallstudie von Nina Gühlstorff, Laurenz Regie Nina Gühlstorff Leky und Thomas Rustemeyer Ausstattung Thomas Rustemeyer DramaturUnd es mag am deutschen Wesen, einmal noch die gie Martina Grohmann Welt genesen. Mit Laurenz Leky Auf der Bühne steht der deutsche Brunnenbauer in Mi 04. – Sa 07.02. Afrika. Er ist auch Expat, NGO-Mitarbeiter, Entsen- jeweils 20:00 deorganisation, Aussteiger und Kulturbotschafter. HUNGER AND AFFLUENCE: Unterstützt von der Schering Stiftung und Statens Kunstfond Dänemark BARBARELLAPARK: Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes sowie von der Kunststiftung NRW Er betreibt Technologie-, Wissens- oder Bildungsexport, sammelt Hilfsgüter und Spenden und kennt die Transportwege in Richtung Global South. Er hat aus seinen Vorstellungen und in seinen Warenlagern ein Land entwickelt, von dem er hier als Kongoland berichten wird. Er versucht eine Dokumentation dieses fiktiven Kongolands, bevor es vielleicht schon bald verschwunden sein wird: „Die Welt wird schwarz“, prophezeit der Philosoph Achille Mbembe und entwickelt ein neues Weltbild. Jan-Philipp Possmann und Andreas Liebmann in Zusammenarbeit mit dem Theater Rampe, S/H Kopenhagen und Zürcher Hochschule der Künste BARBARELLAPARK von copy & waste | Musical Aus Gesprächen mit deutschen Expats und Entwicklungszusammenarbeitern montiert Nina Gühlstorff den Text zu dieser Theaterstudie. Als Regisseurin hat sie sich auf Recherchearbeiten spezialisiert, in denen sie soziale und politische Schieflagen unserer Gesellschaft befragt. Koproduktion von Theater Rampe und Nyx e.V. TORQUATO TASSO. DIE KUNST DES REDENS ◊BER DIE KUNST von Goethe | Schauspiel Regie, Konzept Georg Scharegg Kostüme Lotte Der Streit um Relevanz und Überleben in und Sawatzki Mit Christian mit der Kunst findet auf dem Gebiet der Worte Ahlers, Ursula Renneke, statt. Aus dem Hofdichter wird in dieser Version Alexander Maria des Literaturdramas – mit wenigen Ersetzungen Schmidt, Cornelius im Text – der seine Ausstellung eröffnende Schwalm, Kerstin Shooting Star seines Galeristen. DAS Stück zum Schweers Kunstmarkt und zur Kunstszene von heute. Stuttgarter Premiere: Mi 11.02. 20:00 Gastspiel des Theaterdiscounter Berlin Do 12.02. | Fr 20. – Sa 21.02. jeweils 20:00 HUNGER AND AFFLUENCE Ein Symposium zum 2. Internationalen Hidden Hunger-Kongress der Universität Hohenheim Fr 06.03. 20:00 NOMA/LUXUSGESICHT (teilweise in Englisch) Von und mit Jan-Philipp Possmann, Andreas Liebmann, Dorte Holbek, Derek Lesher, Wanja Saatkamp und Experten des „Hidden Hunger“Kongresses Hidden Hunger bezeichnet das Problem, dass Menschen scheinbar satt sind und doch an Mangelerscheinungen leiden. Auf Einladung der Universität Hohenheim erforschten Künstler und Kulturwissenschaftler den globalen Zusammenhang von Überfluss und Mangel. Am Krisenherd von Wanja Saatkamp wird über Nahrung und Politik gesprochen. Andreas Liebmann Do 05.03. 19:00 serviert in einer Versuchsanordnung Hungermär- KRISENHERD chen aus Europa: ein provisorisches installatives (in Englisch) Festmahl. Text Jörg Albrecht Regie Steffen Klewar Wenn alle großen Städte dieses Musical haben, Bühne und Kostüm braucht Stuttgart es auch! Seit zehn Jahren ist Silke Bauer Video eine Musicaltruppe non-stop mit der Show unter- Roman Hagenbrock wegs. Wie im Filmklassiker 1968 rettet Barbarella Musik Matthias Grübel in der Musical-Adaption 2003 das Universum – Dramaturgie Wilma naiv und freizügig unter Einsatz aller sexuellen Renfordt Mit Janna Waffen. Allerdings geht es nicht mehr um den Horstmann, Cathrin interplanetaren Frieden. Barbarella kurbelt jetzt Romeis, Sebastian die Weltwirtschaft an. Sie soll den flexiblen und Straub, Sebastian mobilen Arbeitsstil der creative class universal ver- Thiers, Lisa Flachbreiten. Heute kann die Truppe dieses Programm meyer allerdings nicht mehr unterschreiben. Die Show läuft gut, doch nach dem Applaus beginnen die wichtigen Diskussionen. Stuttgarter Premiere: Mi 25.03. 20:00 copy & waste sind Jörg Albrecht und Steffen Klewar sowie Experten für Video, Musik, Raum Do 26. – Sa 28.03. und Spiel. In intermedialen Theaterabenden jeweils 20:00 verhandeln sie die Verteilung von Macht in städtischen Räumen. Gastspiel von copy & waste. Koproduktion von copy & waste, Ringlokschuppen Mülheim und Theater Oberhausen SINGLES CLUB Konzert | Show Sa 31.01., 20:00 LONG LOST SOULS Der Singles Club kümmert sich um Musik und nur indirekt um einsame Herzen. Eine Band wird Sa 21.03., 20:00 in den Singles Club eingeladen, via Live-TVTHE TREMOLETTES Schaltung hat das Publikum die Möglichkeit vor Beginn einen Blick in den Backstage Bereich zu werfen. Im Anschluss an das Konzert bekommt jede Besucherin und jeder Besucher eine extra für diesen Anlass aufgenommene 7inch Vinyl Single der Band geschenkt. Ein Versuch, Konzertsituation und Theatersetting idealerweise miteinander zu verbinden. In Produktion mit Theater Rampe, unterstützt von Second Hand Records und der Montagegruppe UNSER GELIEBTES PONY KOMMT IMMER UND IMMER WIEDER NEU, VERÄNDERT, ANDERS VON JENEM ORT WIEDER, VON DEM NOCH KEIN PONY JEMALS ZURÜCK­ GEKOMMEN IST. WIR KÖNNEN VIEL VON SEINER EINSTELLUNG, VIEL VON SEINEM UNERMÜDLICHEN WILLEN ZUM COMEBACK LERNEN. THEATERRRRRRRR RRRRRRRRAMPE FILDERSTRASSE 47 70180 STUTTGART THEATERRAMPE.DE FR02 20:00 MÄRZ SCHÖNE LAU von Jon Shit frei nach E. Mörike | Singspiel DO05 19:00 HUNGER AND AFFLUENCE: KRISENHERD mit Andreas Liebmann, Wanja Saatkamp, JP Possmann, u.a. | Symposium 16:00 SCHÖNE LAU MI07 20:00 PONYS. EINE AUFLADUNG DO08 20:00 FR 09 20:00 PONYS. EINE AUFLADUNG 22:00 MC NATASHA & FRIENDS PONYS. EINE AUFLADUNG Letzte Vorstellung 20:00 PONYS. EINE AUFLADUNG Welcome to the New Age! SA07 UNIVERSALENZYKLOPÄDIE DER MENSCHLICHEN DUMMHEIT 10 Bouvard und Pecuchet 3000 | Performance WAS GLÄNZT IST FÜR DEN AUGENBLICK DI 20 – SAw 24 von Julia Herbrik und Anike Joyce Sadiq | Installation MI11 20:00 DO12 20:00 FR13 20:00 SA14 20:00 MI18 20:00 DO19 20:00 20:00 MI 28 20:00 DO29 20:00 19:30 20:00 SA31 20:00 20:00 MI04 20:00 DO05 20:00 FR06 20:00 DI 10 20:00 MI 11 20:00 ZUR SACHE mit Sara Dahme | Stückeinführung MODELLSIMULATION MIT PFAU MI25 20:00 BARBARELLAPARK DO26 20:00 BARBARELLAPARK DER HUND DES ALTEN MANNES von Oliver Kluck | Uraufführung FR27 20:00 BARBARELLAPARK DER HUND DES ALTEN MANNES SA28 20:00 BARBARELLAPARK ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER OHNE PUBLIKUM SIMULATOR MIT PFAU No1 Anna Gschnitzer und Gäste | Autorenlabor Mit The Tremolettes | Konzert von copy&waste | Musical ZUR SACHE mit Sara Dahme. Stückeinführung APRIL DER HUND DES ALTEN MANNES SINGLES CLUB Mit Long Lost Souls | Konzert DO02 20:00 FR03 20:00 SA04 20:00 SIMULATOR MIT PFAU No2 MODELLSIMULATION MIT PFAU MODELLSIMULATION MIT PFAU MODELLSIMULATION MIT PFAU Anna Gschnitzer und Gäste | Autorenlabor KoNGOland Theatrale Fallstudie von Nina Gühlstorff, Laurenz Leky und Thomas Rustemeyer KoNGOland 6 TAGE FREI MO 13 – SA 18 MI22 Tanz- und Theaterpreis der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-­Württemberg Rampe reist: Premiere in Bern 20:00 KoNGOland ALS ICH EINMAL TOT WAR UND MARTIN L. GORE MICH NICHT BESUCHEN KAM von Daniel Mezger | Uraufführung Koproduktion von Bues/Mezger/Schwabenland, Schlachthaus Theater Bern, Theater Rampe, Theater Winkelwiese Zürich, Staatstheater Darmstadt und Junges Theater Göttingen KoNGOland SIMULATOR MIT PFAU No3 Anna Gschnitzer und Gäste | Autorenlabor TORQUATO TASSO. DIE KUNST DES REDENS ◊BER DIE KUNST von Goethe | Schauspiel DO12 20:00 TORQUATO TASSO DI17 20:00 SIMULATOR MIT PFAU No4 FR20 20:00 TORQUATO TASSO SA21 20:00 TORQUATO TASSO Premiere MI29 DO30 20:00 20:00 19:30 DAS PUBLIKUM von Herbordt/Mohren | Performance DAS PUBLIKUM ZUR SACHE mit Sara Dahme | Stückeinführung Anna Gschnitzer und Gäste | Autorenlabor RAKETE – BAR Ab 19 Uhr an Vorstellungstagen Aktuelles Musikprogramm: theaterrampe.de/rakete Karten TAGESKASSE TELEFON 0711 / 620 09 09 15 MO – FR 10:00 – 18:00 ABENDKASSE EINE STUNDE VOR VORSTELLUNGSBEGINN [email protected] WWW.THEATERRAMPE.DE WWW.RESERVIX.DE Herausgeber: Die Rampe e.V., Intendanz: Marie Bues, Martina Grohmann Theater Rampe, Filderstraße 47, 70180 Stuttgart Redaktion: Sarah Theilacker, Gestaltung: www.studiopanorama.de Druck: Rösler Druck Schorndorf, Redaktionsschluss: 20.11.14 – Änderungen vorbehalten! BARBARELLAPARK: Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes sowie von der Kunststiftung NRW 20:00 MODELLSIMULATION MIT PFAU SINGLES CLUB Letzte Vorstellung SA07 MODELLSIMULATION MIT PFAU 20:00 FEBRUAR DI03 MODELLSIMULATION MIT PFAU SA21 ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER OHNE PUBLIKUM Letzte Vorstellung FR30 MODELLSIMULATION MIT PFAU HUNGER AND AFFLUENCE: Unterstützt von der Schering Stiftung und Statens Kunstfond Dänemark DI 27 20:00 MODELLSIMULATION MIT PFAU 20:00 Ein Filmtheater von Pawel Kocambasi SA24 19:30 MODELLSIMULATION MIT PFAU FR20 Vorpremiere 20:00 MODELLSIMULATION MIT PFAU von Anna Gschnitzer | Uraufführung VERNISSAGE Di 20 19:00 FINISSAGE Sa 24 19:00 FR23 Premiere 20:00 KoNGOland: Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste e.V. sowie aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg 20:00 Zum letzten Mal Stadtbibliothek am Mailänder Platz HUNGER AND AFFLUENCE: NOMA/LUXUSGESICHTmit Andreas Liebmann, JP Possmann | Symposium FILMWINTER DO15 – SOw18 DI 20 20:00 von Anna Gschnitzer | Uraufführung von Anton Berman und Kostia Rapoport | Konzert SA 10 FR06 ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER OHNE PUBLIKUM: Unterstützt von der DEFA-Stiftung, dem Literarischen Colloquium Berlin, dem ITI und der Robert-Bosch-Stiftung SA 03 UNIVERSALENZYKLOPÄDIE DER MENSCHLICHEN DUMMHEIT: JANUAR