wenn du merkst, du reitest ein totes pony, steig ab

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WENN DU
MERKST,
DU REITEST
EIN TOTES
PONY,
STEIG AB.
JAN —
APR 15
THEATER
RAAMPE
DAD
MODELLSIMULATION
MODELLSIMULATION
MIT
MIT
PFAU
PFAU
von Anna
von Anna
Gschnitzer
Gschnitzer
| Uraufführung
| Uraufführung
von Hv
DAS PU
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Ich würde
Ich würde
IhnenIhnen
gern das
gern
Fremde
das Fremde
zeigen.
zeigen.
Spiegelglatt,
Spiegelglatt,
schwarz,
schwarz,
glänzend,
glänzend,
VereinV
projiziert
projiziert
auf die
auf
Mauern
die Mauern
dieserdieser
Gebäude.
Gebäude.
Die Gebäude
Die Gebäude
dieserdieser
Stadt.Stadt.
wird a
w
Die leuchtend
Die leuchtend
kühlekühle
Oberfläche
Oberfläche
eines eines
neuenneuen
Retina
Retina
Displays
Displays
mit 100%
mit 100%
getrieg
Flash-Architektur.
Flash-Architektur.
Das Fremde,
Das Fremde,
schönschön
und fröhlich.
und fröhlich.
Ich würde
Ich würde
mich gern
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der Zu
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an sein
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sein Äußeres
drücken,
drücken,
gegengegen
seine seine
kühlen
kühlen
Wände.
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Ich denke
Ich denke
an diean die
Zehn Zehn
herausragende
herausragende
Produktionen
Produktionen
aus der
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der Freien
SzeneSzene
schens
Fassade
Fassade
der Gebäude
der Gebäude
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Stadt,Stadt,
wie an
wie
diean
Haut
die Haut
Josephine
Josephine
Bakers.
Bakers.
aufgru
a
Oh ja,Oh
Josephine
ja, Josephine
Baker!Baker!
DieseDiese
Häuser
Häuser
tragen
tragen
ihre Fassaden,
ihre Fassaden,
so wie
sodu
wie
dirdu dirLängst
Längst
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Freie
die Freie
SzeneSzene
zu einem
zu einem
Zentrum
Zentrum
der künstlerischen
der künstlerischen
Arbeit
Arbeit
und
w
u
einst einst
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Haut übergeworfen
Haut übergeworfen
hattest.
hattest.
Josephine
Josephine
Baker,Baker,
dein Körper
dein Körper geworden.
geworden.
Ihre Experimente
Ihre Experimente
sind in
sind
deninKanon
den Kanon
der festen
der festen
Theaterhäuser
Theaterhäuser
zwiscz
soll meine
soll meine
Sprachmine
Sprachmine
sein! Aus
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Aus
Josephine
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will ich
will
fordern,
ich fordern,
wie einst
wie einst
eingegangen.
eingegangen.
Zwischen
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Theatern
Theatern
und Freien
und Freien
sind produktive
sind produktive
Allianzen
Allianzen
gezielg
die großen
die großen
Männer
Männer
der Moderne.
der Moderne.
Und was
Undfür
was
einen
für einen
ErfolgErfolg
und was
undfür
was fürentstanden.
entstanden.
Oft sind
Oftdie
sind
Produktionen
die Produktionen
der Freien
der Freien
flüchtig.
flüchtig.
DritteDritte
Orte werOrte werlinie zl
ein Wachstum
ein Wachstum
wir gemeinsam
wir gemeinsam
verzeichnen
verzeichnen
werden!
werden!
Wörter
Wörter
werden
werden
uns uns
den zur
denBühne,
zur Bühne,
intimeintime
Zuschauersituationen
Zuschauersituationen
oder Labore
oder Labore
für künstlerische
für künstlerische
nur um
n
begleiten,
begleiten,
wie der
wiedauernde
der dauernde
Baulärm
Baulärm
einer einer
chinesischen
chinesischen
Millionenstadt,
Millionenstadt,Forschung
Forschung
entziehen
entziehen
sich einer
sich einer
breiten
breiten
Öffentlichkeit.
Öffentlichkeit.
Die Freie
Die Freie
SzeneSzene
ist ist
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Gebäude
Gebäude
schießen
schießen
dort aus
dortdem
aus Boden,
dem Boden,
so schnell
so schnell
wird dein
wird Körper
dein Körper
gar gar
fragil,fragil,
koaliert
koaliert
stetigstetig
neu, sie
neu,
bleibt
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in Bewegung.
in Bewegung.
Performance,
Performance,
FigurenFiguren-
PUBLIK
P
nicht nicht
zucken
zucken
können.
können.
Städte,
Städte,
die sodie
vielen
so vielen
anderen
anderen
Städten
Städten
ähneln,
ähneln, theater,
–
theater,
Tanz,Tanz,
Aktion,
Aktion,
musikalische
musikalische
Produktion,
Produktion,
Installation,
Installation,
Schauspiel
Schauspiel
–
minutm
eine Kopie
eine Kopie
und eine
undImitation
eine Imitation
des Fremden,
des Fremden,
manchmal
manchmal
kann kann
ich einfach
ich einfachunzählige
unzählige
Spielarten
werden
der Freien
erarbeitet
und miteinander
Spielarten
werden
in derin
Freien
SzeneSzene
erarbeitet
und miteinander
nicht nicht
mehr mehr
unterscheiden
unterscheiden
Josephine,
Josephine,
manchmal
manchmal
wird wird
die Welt
die so
Welt
klein,
so klein,verschränkt.
verschränkt.
Sie überraschen
und lassen
die Bühne
zu einem
utopischen
Sie überraschen
und lassen
die Bühne
zu einem
utopischen
DAS PD
du kannst
du kannst
mir doch
mir doch
bestimmt
bestimmt
ein Lied
ein davon
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singen?
singen?
werden.
RaumRaum
werden.
Institu
I
Nachd
N
PONYS.
PONYS.
EINE AUFLADUNG
EINE AUFLADUNG
setzen
setzen
Anna Anna
Gschnitzer
Gschnitzer
und Marie
und Marie
Bues BuesDas Festival
Nach Nach
Das Festival
ermöglicht
konzentrierten
Einblick
und fragt
in
ermöglicht
eineneinen
konzentrierten
Einblick
und fragt
in
TheatT
ihre Zusammenarbeit
ihre Zusammenarbeit
fort. Anna
fort. Anna
Gschnitzer
Gschnitzer
entwickelt
entwickelt
eineneinen
Gesprächen
mit Künstlern,
Experten,
Zuschauern:
Was bedeutet
es, heute
Gesprächen
mit Künstlern,
Experten,
Zuschauern:
Was bedeutet
es, heute
INSTII
ortsspezifischen
ortsspezifischen
Text. Text.
Im SIMULATOR
Im SIMULATOR
MIT PFAU
MIT PFAU
kann kann
der Prozess
der Prozess
sozu
frei
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Bedeutet
es künstlerische
Autonomie
neoliberale
so frei
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Bedeutet
es künstlerische
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besichtigt
besichtigt
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Die Autorin
Die Autorin
und ihr
und
Pfau
ihr laden
Pfau laden
dort Experten,
dort Experten,
Vogelfreiheit?
Was bewegt
künstlerische
Praxis
und wen?
Vogelfreiheit?
Was bewegt
diesediese
künstlerische
Praxis
– und–wen?
Wie Wie
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GästeGäste
und Publikum
und Publikum
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ihre Modellstadt
auf Probe
auf Probe
ein. Alles,
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die Kulturlandschaft
Baden-Württemberg
die Freie
Kulturlandschaft
Baden-Württemberg
durchdurch
die Freie
SzeneSzene
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wächst,
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sich ereignet
sich ereignet
oder zur
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zur Sprache
kommt,
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wird wird
im Stück
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verändert
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wie
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ihre Perspektive?
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MODELLSIMULATION
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
MIT verwendet.
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Der SIMULATOR
Der SIMULATOR
MIT PFAU
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wwww
findetfindet
dienstags
dienstags
20:0020:00
statt statt
(27.01.
(27.01.
| 03.02.
| 03.02.
| 10.02.
| 10.02.
| 17.02.).
| 17.02.).
Hervorgegangen
aus Stuttgarter
dem Stuttgarter
Theaterpreis,
dermehr
vor mehr
Hervorgegangen
aus dem
Theaterpreis,
der vor
als als
25 Jahren
vom Theaterhaus
undStuttgarter
der Stuttgarter
Zeitung
begründet
25 Jahren
vom Theaterhaus
und der
Zeitung
begründet
HerboH
Im Rahmen
Im Rahmen
eines eines
Kooperationsstipendiums
Kooperationsstipendiums
der Akademie
der Akademie
Schloss
Schloss
Solitude
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wurde,
das Festival
in diesem
Jahr ersten
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Mal Theater
vom Theater
wurde,
wird wird
das Festival
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Mal vom
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ausgerichtet.
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Theater
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mit OST
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OST
– Freie
im Depot
Theater
Rampe
in Kooperation
mit dem
Freie
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im Depot
WürttW
und Ku
Uraufführung
Uraufführung
RegieRegie
MarieMarie
Bues Ausstattung
Bues Ausstattung
Claudia
Claudia
Irro Video
Irro Video
Florian
Florian
Rzepkowski
Rzepkowski
Dramaturgie
Dramaturgie
Martina
Martina
Grohmann
Grohmann
Mit Barbara
Mit Barbara
Behrendt,
Behrendt,
Katharina
Katharina
Behrens,
Behrens,
Patrick
Patrick
Heppt,
Heppt,
Monika
Monika
Wiedemer
Wiedemer
Premiere:
Premiere:
Sa Sa
07.03.
07.03.
20:00
20:00
Mi Mi
11. –
11.
Sa
– Sa
14.03.
14.03.
| Mi| Mi
18. 18.
– Fr– 20.03.
Fr 20.03.
DoDo
02.02.
– Sa
– Sa
04.04.
04.04.
jeweils
jeweils
20:00
20:00
KünstK
Mohr,M
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13. 13.
– Sa
– Sa
18.04.
18.04.
Programm:
Programm:
6tagefrei.de
6tagefrei.de
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DAS
PUBLIKUM
DAS
PUBLIKUM
SCHÖNE
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von von
Jon Jon
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frei frei
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E. Mörike
E. Mörike
| Singspiel
| Singspiel
Mit Mit
JuliaJulia
Finkbeiner,
Finkbeiner,
Joachim
Joachim
Schütz,
Schütz,
JuliaJulia
Das Das
Singspiel
Singspiel
des des
Stuttgarter
Stuttgarter
KünstlerKünstlerund und Lenzmann,
Lenzmann,
Michael
Michael
Musikerkollektivs
„Jon„Jon
Shit“
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ist eine
ist eine
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Paukner,
Monika
Monika
Nuber,
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PUBLIKUM
PUBLIKUM
ist eine
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Performance
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mit mit
Mitgliedern
Mitgliedern
aus aus
unterschiedlichsten
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tation
von von
Mörikes
Mörikes
romantischem
romantischem
KunstmärKunstmär-Moritz
Moritz
Finkbeiner
Finkbeiner
u.v.a.
u.v.a.
Vereinen,
Bürgerinitiativen
und und
anderen
Interessensgruppen.
Das Das
Theater
Vereinen,
Bürgerinitiativen
anderen
Interessensgruppen.
Theater tation
von von
der der
Lau Lau
aus aus
demdem
Blautopf,
Blautopf,
die nicht
die nicht
wirdwird
als Modell
von von
Gesellschaft
und und
öffentlicher
Teilhabe
an seine
Grenzen
als Modell
Gesellschaft
öffentlicher
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an seine
Grenzenchenchen
lachen
kann.
kann.
WasWas
scheinbar
scheinbar
schwer
schwer
zusamzusam- Fr 02.01.
Fr 02.01.
20:00
20:00
getrieben
und und
die sich
jeden
Theaterabend
neu neu
konstituierende
Gruppe
getrieben
die sich
jeden
Theaterabend
konstituierende
Gruppe lachen
mengeht,
schwäbische
schwäbische
Folklore
Folklore
und und
Popkultur,
Popkultur,
Sa 03.01.
Sa 03.01.
16:00
16:00
der der
Zuschauenden
selbst
in den
Fokus
genommen.
In Frage
steht,
wie wie
MenZuschauenden
selbst
in den
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genommen.
In Frage
steht,
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hierhier
zu einer
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neuen
neuen
Form:
Form:
zur zur
Poperette!
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schen
gemeinsam
ZeitZeit
verbringen,
wie wie
sie diese
gemeinsame
ZeitZeit
gestalten,
schen
gemeinsam
verbringen,
sie diese
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aufgrund
welcher
geteilter
Interessen
oderoder
Umstände
sichsich
Gruppen
bilden
aufgrund
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Interessen
Umstände
Gruppen
bilden
it
Dieses
Gastspiel
Gastspiel
ist gleichzeitig
ist gleichzeitig
„Warm
„Warm
up“ up“
und und
wieder
auflösen.
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die Grenzen
zwischen
FaktFakt
und und
Fiktion,
wieder
auflösen.
Dabei
werden
die Grenzen
zwischen
Fiktion,Dieses
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28. Stuttgarter
28. Stuttgarter
Filmwinter
Filmwinter
zwischen
Erinnerung
und und
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zwischen
Aufführung
und und
Versammlung
zwischen
Erinnerung
Erfindung,
zwischen
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Versammlungzumzum
en
gezielt
in der
gehalten.
Auf Auf
subtile
Art und
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wirdwird
die Trenngezielt
in Schwebe
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gehalten.
subtile
Art und
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die Trennwerlinielinie
zwischen
Publikum
und und
Akteur/inn/en
zumzum
Verschwinden
gebracht,
zwischen
Publikum
Akteur/inn/en
Verschwinden
gebracht,
he
PONYS.
EINE
EINE
AUFLADUNG
AUFLADUNG
nur nur
um sie
ganz
fein fein
wieder
nachzuzeichnen.
Die Die
Bühne
wirdwird
zumzum PONYS.
um dann
sie dann
ganz
wieder
nachzuzeichnen.
Bühne
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Anna
Anna
Gschnitzer
Gschnitzer
| Uraufführung
| Uraufführung
Regie
Regie
Marie
Marie
BuesBues
Aus-AusDASDAS von von
Schauplatz
widersprüchlichster
Lebensund und
Gesellschaftsentwürfe.
Schauplatz
widersprüchlichster
LebensGesellschaftsentwürfe.
stattung
stattung
Elisabeth
Elisabeth
PUBLIKUM
PUBLIKUM
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konzertanten
konzertanten
BildBild
einer
einer
möglichen
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Gemeinschaft
Gemeinschaft
– –
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Die Die
dreidrei
furchtlosen
furchtlosen
Heldinnen
Heldinnen
Flatter,
Flatter,
Butter
ButterVogetseder
Vogetseder
Musik
Musik
Anton
Anton
minutiös
minutiös
komponiert
komponiert
und und
dennoch
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unvorhersehbar.
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der
und und
Fly Fly
schütteln
schütteln
kampfeslustig
kampfeslustig
ihreihre
Mähnen,
Mähnen,
Berman,
Berman,
Kostia
Kostia
RapoRaponchen
scharren
mit mit
den den
glitzernden
glitzernden
Hufen
Hufen
und und
wappwappportport
Mit Mit
Katharina
Katharina
Beh-BehDASDAS
PUBLIKUM
PUBLIKUM
ist der
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vierte
vierte
Teil Teil
einer
einer
Serie,
Serie,
die sich
die sich
mit mit
vorgestellten
vorgestellten scharren
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unternehmerisch,
unternehmerisch,
denn
denn
ihr Ponyhof
ihr Ponyhof rens,rens,
Barbara
Barbara
Behrendt,
Behrendt,
Institutionen
Institutionen
und und
Theater
Theater
als institutionskritischer
als institutionskritischer
Praxis
Praxis
auseinandersetzt.
auseinandersetzt.nen nen
steht
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Aus.Aus.
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neoliberale
neoliberale
Fabel
Fabel
überüber
Monika
Monika
Wiedemer
Wiedemer
Nachdem
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als Institution
des Theaters
des Theaters
(DAS
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STUECK
STUECK
– Stuttgarter
– Stuttgarter steht
Zwang,
Zwang,
kreativ,
kreativ,
wildwild
und und
frei frei
zu leben
zu leben
Theaterpreis
Theaterpreis
2013),
2013),
die Institution
die Institution
als Ort
als Ort
gemeinsamen
gemeinsamen
Handelns
Handelns
(DIE(DIE den den
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und und
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Aufblühen
Aufblühen
neokonservativer
neokonservativer
WertvorWertvorMi 07.
Mi –07.
Sa–10.01.
Sa 10.01.
INSTITUTION)
INSTITUTION)
und und
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Probe
Probe
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Aufführung
Aufführung
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AUFFÜHRUNG),
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Es geht
Es geht
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oderoder
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nichts:
Um Um jeweils
jeweils
20:00
20:00
steht
steht
nun nun
das das
Publikum
Publikum
selbst
selbst
im Zentrum.
im Zentrum.
Herbordt/Mohren
Herbordt/Mohren
arbeiten
arbeiten
an an stellungen.
Wie
Lebensentwürfe
und und
Arbeitswelten,
Arbeitswelten,
um Kritik
um Kritik
einem
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erweiterten
erweiterten
Theaterbegriff,
Theaterbegriff,
verstehen
verstehen
Theater
Theater
als Ort,
als Ort,
an dem
an dem
sichsich Lebensentwürfe
ne
und und
Zynismus,
Zynismus,
Größenwahn,
Größenwahn,
Panikattacken
Panikattacken
Öffentlichkeit
Öffentlichkeit
selbst
selbst
beobachtend
beobachtend
begegnet.
begegnet.
und und
Werbung,
Werbung,
um Bionade
um Bionade
und und
Biomacht,
Biomacht,
um um
Worthülsen,
Worthülsen,
Slogans
Slogans
und und
Ponys!
Ponys!
www.die-institution.org
www.die-institution.org
ls
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von von
Herbordt/Mohren
Herbordt/Mohren
| Performance
| Performance
Produktion
Produktion
von von
theaterkollektiv
theaterkollektiv
bureau,
bureau,
Garage
Garage
X Wien
X Wien
und und
Theater
Theater
Rampe
Rampe
Gefördert
Gefördert
durch
durch
den den
Fonds
Fonds
Darstellende
Darstellende
Künste
Künste
e. V. –
e.Dreijährige
V. – Dreijährige
KonzeptionsKonzeptionsförderung
förderung
aus Mitteln
aus Mitteln
des Bundes,
des Bundes,
den den
Landes
Landes
verband
verband
Freier
Freier
Theater
Theater
BadenBadenNATASHA
NATASHA
& FRIENDS
& FRIENDS
Württemberg
Württemberg
e.V.,e.V
aus
., Mitteln
aus Mitteln
des des
Ministeriums
Ministeriums
für Wissenschaft,
für Wissenschaft,
ForschungMCMC
Forschung
von von
Anton
Anton
Berman
Berman
und und
Kostia
Kostia
Rapoport
Rapoport
|
|
Mit Mit
Anton
Anton
Berman,
Berman,
Kunst
Baden-Württemberg
die Landeshauptstadt
Stuttgart
und und
Kunst
Baden-Württemberg
und und
die Landeshauptstadt
Stuttgart
Konzert
Konzert
Kostia
Kostia
Rapoport
Rapoport
und und
Freunden
Freunden
Dort,
Dort,
wo wo
im 3/4
im 3/4
TaktTakt
Berge
Berge
versetzt
versetzt
werden,
werden,
wo die
wo Dodotänzer
die Dodotänzer
vomvom
Himmel
Himmel
fallen
fallen
und und
wil-wilAtelier
Atelier
de Fantasie
de Fantasie
von von
der der
Leine
Leine
gelassen
gelassen
wird,
wird,
treten
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Fr 09.01.
Fr 09.01.
22:00
22:00
auf: auf:
der der
Sohn
Sohn
von von
BabaBaba
Dunyah,
Dunyah,
ein sibirischer
ein sibirischer
Tigerbändiger,
Tigerbändiger,
die hawaiianische
die hawaiianische
Prinzessin,
Prinzessin,
die die
MC NATASHA
MC NATASHA
rätselhafte
rätselhafte
Alexandra
Alexandra
und und
natürlich
natürlich
selbst.
selbst.
„When
„When
I was
I was
young,
young,
I was
I was
so crazy,
so crazy,
so so
crazy,
crazy,
youyou
can can
not not
imagine
imagine
...“ ...“
Künstlerische
Leitung
Melanie
Mohren,
Bernhard
Herbordt
Raum
Leonie
Künstlerische
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Melanie
Mohren,
Bernhard
Herbordt
Raum
Leonie
Mohr,
Hannes
Hartmann
Komposition
Hannes
Seidl
Performance
Michael
Mohr,
Hannes
Hartmann
Komposition
Hannes
Seidl
Performance
Michael
Kleine,
Armin
Wieser
Mitarbeit
Alida
Breitag
Produktionsleitung
Kleine,
Armin
Wieser
u.a. u.a.
Mitarbeit
Alida
Breitag
Produktionsleitung
ehrliche
arbeit
– freies
Kulturbüro
Technische
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Norman
Thörel
ehrliche
arbeit
– freies
Kulturbüro
Technische
Leitung
Norman
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WW
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Herbordt/Mohren
Herbordt/Mohren
in Koproduktion
in Koproduktion
mit mit
demdem
Theater
Theater
Rampe
Rampe
Premiere:
Premiere:
MiMi
29.04.
29.04.
20:00
20:00
DoDo
30.04.
30.04.
| Fr
| Fr
01.01.
– Sa
– Sa
02.05.
02.05.
jeweils
jeweils
20:00
20:00
TH
T
RR
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FIF
707
TH
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UNIVERSALENZYKLOPÄDIE DER MENSCHLICHEN
DUMMHEIT:
ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER OHNE PUBLIKUM: Unterstützt von der DEFA-Stiftung,
dem Literarischen Colloquium Berlin, dem ITI und der Robert-Bosch-Stiftung
28. STUTTGARTER FILMWINTER –
FESTIVAL FOR EXPANDED MEDIA
Festival
Do 15. – So 18.01.
Welcome to the New Age! Das internationale
Festival für Kurz- und Experimentalfilme, ein
Forum für neue Medienkunst, fragt nach den
Auswirkungen der neuen Zeit auf unser Leben
und unsere künstlerische Praxis.
KoNGOland: Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste e.V. sowie aus Mitteln des
Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
er in die USA aus und erforschte „Theater ohne
Publikum“, eine Idee, die Brecht in den Zwanzigern entwickelt hatte. 1982 kehrte er nach Europa
zurück und gründete das legendäre Institut
der Angewandten Theaterwissenschaft (ATW)
an der Universität Gießen.
Eine Produktion der Knudsen & Streuber Medienmanufaktur. Vorpremiere in Kooperation mit
Theater Rampe, der Akademie der Darstellenden
Künste Ludwigsburg und dem Künstlerhaus
www.filmwinter.de
www.theatre-without-audience.net
WAS GLÄNZT IST FÜR DEN
AUGENBLICK
DER HUND DES ALTEN MANNES
Julia Herbriks „PERSONA/Talking about silence“
und Joyce Sadiqs „Ein Sprechstück für drei
Betrachter” untersuchen die Rolle des Schauspielers, die des Zuschauers und die Möglichkeiten dazwischen. Außerdem entsteht eine
neue gemeinsame Arbeit vor Ort über Geister
an der Rampe, unmaskierte Stimmen und das
Stolpern über Rollen.
Atelier und Foyer
VERNISSAGE
Di 20.01. 19:00
Öffnungszeiten
tgl. 10:00-18:00 u.n.V.
FINISSAGE
Sa 24.01. 19:00
UNIVERSALENZYKLOPÄDIE DER
MENSCHLICHEN DUMMHEIT
Live-Recherche frei nach Flaubert | Bouvard
und Pecuchet 3000
Künstlerische Leitung
Marie Bues Von und
mit Niko Eleftheriadis,
Gustave Flaubert sammelte für seine „Universal- Florian Rzepkowski
enzyklopädie der menschlichen Dummheit“
literarische Schnipsel. Aus dem Buchbestand
Stadtbibliothek am
der Bibliothek und aus Geschichten des InterMailänder Platz
nets bedienen sich zwei Performer, wenn sie den
Auswüchsen menschlichen Strebens und WisLETZTE FOLGE
sensdursts nachspüren. In Kooperation mit der Folge 10: Di 20.01.
Stadtbibliothek Stuttgart
20:00
ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER
OHNE PUBLIKUM
Ein Filmtheater von Pawel Kocambasi
Fr 23. – Sa 24.01.
jeweils 20:00
Im Anschluss an das Filmtheater findet eine Diskussion in Anwesenheit von Andrzej T. Wirth statt.
Im Mittelpunkt steht eine handverlesene Auswahl
der besten Einsendungen aus den internationalen Wettbewerben für Kurzfilm, Medien im
Raum und Network Culture.
von Julia Herbrik und Anike Joyce Sadiq |
Installation
Mader Produzent Tom
Streuber
Performer Andrzej T.
Wirth Regie, Kamera,
Andrzej Tadeusz Wirth überlebte das Hitler- und Schnitt Pawel Kocamdas Stalin-Regime nur knapp. 1966 wanderte
basi Co-Regie Carolin
von Oliver Kluck | Uraufführung
Regie Marie Bues
Bühne und Kostüme
Arbeiten oder arbeiten lassen, oder aber andere
Indra Nauck Dramaturfür sich arbeiten lassen? Es ist alles nur eine Frage gie Martina Grohmann
des Marktes, der Vermarktung bzw. SelbstverMit Niko Eleftheriadis,
marktung. Große Söhne der Automobilindustrie Stefan Wancura,
geben bereitwillig Auskunft über ihre dunkle
Monika Wiedemer
Geschichte, das große Erbe, ihr geheimes Begehren, über ihren hart erarbeiteten oder schwer
Mi 28. – Fr 30.01.
verschuldeten Platz in der deutschen Kultur. Dazu jeweils 20:00
betreten sie gerne die Bühne der Selbstdarstellung, der Öffentlichkeit, der Medien oder – wie
hier – des Theaters. Wie präsentiert sich eine
erfolgreiche Unternehmensgeschichte? Der Autor
dieses Textes hat einen Auftrag und muss
auch von etwas leben, also zitiert er die heran,
von denen wir lernen können. Er lässt sie
vom Fließband seines Schreibtischs direkt in
die Theaterfabrik laufen, wo Schauspieler sie
sich einverleiben können. In einer großen Revue
erleben Sie den Kreislauf des Marktes, das
Geheimnis des Erfolgs, Bühnenzauber und
ehrlichen Existenzkampf.
KoNGOland
Theatrale Fallstudie von Nina Gühlstorff, Laurenz Regie Nina Gühlstorff
Leky und Thomas Rustemeyer
Ausstattung Thomas
Rustemeyer DramaturUnd es mag am deutschen Wesen, einmal noch die gie Martina Grohmann
Welt genesen.
Mit Laurenz Leky
Auf der Bühne steht der deutsche Brunnenbauer in Mi 04. – Sa 07.02.
Afrika. Er ist auch Expat, NGO-Mitarbeiter, Entsen- jeweils 20:00
deorganisation, Aussteiger und Kulturbotschafter.
HUNGER AND AFFLUENCE: Unterstützt von der Schering
Stiftung und Statens Kunstfond Dänemark
BARBARELLAPARK: Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des
Bundes sowie von der Kunststiftung NRW
Er betreibt Technologie-, Wissens- oder Bildungsexport, sammelt Hilfsgüter und Spenden und
kennt die Transportwege in Richtung Global
South. Er hat aus seinen Vorstellungen und in seinen
Warenlagern ein Land entwickelt, von dem er
hier als Kongoland berichten wird. Er versucht eine
Dokumentation dieses fiktiven Kongolands, bevor
es vielleicht schon bald verschwunden sein wird:
„Die Welt wird schwarz“, prophezeit der Philosoph Achille Mbembe und entwickelt ein neues
Weltbild.
Jan-Philipp Possmann und Andreas Liebmann in
Zusammenarbeit mit dem Theater Rampe, S/H
Kopenhagen und Zürcher Hochschule der Künste
BARBARELLAPARK
von copy & waste | Musical
Aus Gesprächen mit deutschen Expats und Entwicklungszusammenarbeitern montiert Nina
Gühlstorff den Text zu dieser Theaterstudie. Als
Regisseurin hat sie sich auf Recherchearbeiten
spezialisiert, in denen sie soziale und politische
Schieflagen unserer Gesellschaft befragt.
Koproduktion von Theater Rampe und Nyx e.V.
TORQUATO TASSO. DIE KUNST
DES REDENS ◊BER DIE KUNST
von Goethe | Schauspiel
Regie, Konzept Georg
Scharegg Kostüme Lotte
Der Streit um Relevanz und Überleben in und
Sawatzki Mit Christian
mit der Kunst findet auf dem Gebiet der Worte Ahlers, Ursula Renneke,
statt. Aus dem Hofdichter wird in dieser Version
Alexander Maria
des Literaturdramas – mit wenigen Ersetzungen Schmidt, Cornelius
im Text – der seine Ausstellung eröffnende
Schwalm, Kerstin
Shooting Star seines Galeristen. DAS Stück zum Schweers
Kunstmarkt und zur Kunstszene von heute.
Stuttgarter Premiere:
Mi 11.02. 20:00
Gastspiel des Theaterdiscounter Berlin
Do 12.02. | Fr 20. – Sa
21.02. jeweils 20:00
HUNGER AND AFFLUENCE
Ein Symposium zum 2. Internationalen Hidden
Hunger-Kongress der Universität Hohenheim
Fr 06.03. 20:00
NOMA/LUXUSGESICHT
(teilweise in Englisch)
Von und mit Jan-Philipp
Possmann, Andreas Liebmann, Dorte Holbek,
Derek Lesher, Wanja
Saatkamp und Experten
des „Hidden Hunger“Kongresses
Hidden Hunger bezeichnet das Problem, dass
Menschen scheinbar satt sind und doch an
Mangelerscheinungen leiden. Auf Einladung der
Universität Hohenheim erforschten Künstler
und Kulturwissenschaftler den globalen
Zusammenhang von Überfluss und Mangel. Am
Krisenherd von Wanja Saatkamp wird über
Nahrung und Politik gesprochen. Andreas Liebmann Do 05.03. 19:00
serviert in einer Versuchsanordnung Hungermär- KRISENHERD
chen aus Europa: ein provisorisches installatives (in Englisch)
Festmahl.
Text Jörg Albrecht
Regie Steffen Klewar
Wenn alle großen Städte dieses Musical haben, Bühne und Kostüm
braucht Stuttgart es auch! Seit zehn Jahren ist
Silke Bauer Video
eine Musicaltruppe non-stop mit der Show unter- Roman Hagenbrock
wegs. Wie im Filmklassiker 1968 rettet Barbarella Musik Matthias Grübel
in der Musical-Adaption 2003 das Universum – Dramaturgie Wilma
naiv und freizügig unter Einsatz aller sexuellen
Renfordt Mit Janna
Waffen. Allerdings geht es nicht mehr um den
Horstmann, Cathrin
interplanetaren Frieden. Barbarella kurbelt jetzt
Romeis, Sebastian
die Weltwirtschaft an. Sie soll den flexiblen und Straub, Sebastian
mobilen Arbeitsstil der creative class universal ver- Thiers, Lisa Flachbreiten. Heute kann die Truppe dieses Programm meyer
allerdings nicht mehr unterschreiben. Die Show
läuft gut, doch nach dem Applaus beginnen die
wichtigen Diskussionen.
Stuttgarter Premiere:
Mi 25.03. 20:00
copy & waste sind Jörg Albrecht und Steffen
Klewar sowie Experten für Video, Musik, Raum Do 26. – Sa 28.03.
und Spiel. In intermedialen Theaterabenden
jeweils 20:00
verhandeln sie die Verteilung von Macht in städtischen Räumen.
Gastspiel von copy & waste. Koproduktion von
copy & waste, Ringlokschuppen Mülheim und
Theater Oberhausen
SINGLES CLUB
Konzert | Show
Sa 31.01., 20:00
LONG LOST SOULS
Der Singles Club kümmert sich um Musik und
nur indirekt um einsame Herzen. Eine Band wird Sa 21.03., 20:00
in den Singles Club eingeladen, via Live-TVTHE TREMOLETTES
Schaltung hat das Publikum die Möglichkeit vor
Beginn einen Blick in den Backstage Bereich zu
werfen. Im Anschluss an das Konzert bekommt
jede Besucherin und jeder Besucher eine extra
für diesen Anlass aufgenommene 7inch Vinyl
Single der Band geschenkt. Ein Versuch,
Konzertsituation und Theatersetting idealerweise miteinander zu verbinden.
In Produktion mit Theater Rampe, unterstützt
von Second Hand Records und der Montagegruppe
UNSER GELIEBTES PONY
KOMMT IMMER UND IMMER
WIEDER NEU, VERÄNDERT,
ANDERS VON JENEM ORT
WIEDER, VON DEM NOCH
KEIN PONY JEMALS ZURÜCK­
GEKOMMEN IST. WIR
KÖNNEN VIEL VON SEINER
EINSTELLUNG, VIEL VON
SEINEM UNERMÜDLICHEN
WILLEN ZUM COMEBACK
LERNEN.
THEATERRRRRRRR
RRRRRRRRAMPE
FILDERSTRASSE 47
70180 STUTTGART
THEATERRAMPE.DE
FR02
20:00 MÄRZ
SCHÖNE LAU von Jon Shit frei nach
E. Mörike | Singspiel
DO05
19:00
HUNGER AND AFFLUENCE:
KRISENHERD mit Andreas Liebmann,
Wanja Saatkamp, JP Possmann, u.a. | Symposium
16:00
SCHÖNE LAU
MI07
20:00 PONYS. EINE AUFLADUNG
DO08
20:00
FR 09
20:00
PONYS. EINE AUFLADUNG
22:00
MC NATASHA & FRIENDS
PONYS. EINE AUFLADUNG
Letzte Vorstellung
20:00
PONYS. EINE AUFLADUNG
Welcome to the New Age!
SA07
UNIVERSALENZYKLOPÄDIE
DER MENSCHLICHEN DUMMHEIT 10 Bouvard und Pecuchet 3000 |
Performance
WAS GLÄNZT IST FÜR DEN
AUGENBLICK
DI 20
–
SAw 24
von Julia Herbrik und Anike Joyce Sadiq |
Installation
MI11
20:00
DO12
20:00
FR13
20:00
SA14
20:00
MI18
20:00
DO19
20:00
20:00
MI 28
20:00
DO29
20:00
19:30
20:00
SA31
20:00
20:00
MI04
20:00
DO05
20:00
FR06
20:00
DI 10
20:00
MI 11
20:00
ZUR SACHE mit Sara Dahme | Stückeinführung
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
MI25
20:00
BARBARELLAPARK
DO26
20:00
BARBARELLAPARK
DER HUND DES ALTEN
MANNES von Oliver Kluck | Uraufführung
FR27
20:00
BARBARELLAPARK
DER HUND DES ALTEN
MANNES
SA28
20:00
BARBARELLAPARK
ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER OHNE PUBLIKUM
SIMULATOR MIT PFAU No1
Anna Gschnitzer und Gäste | Autorenlabor
Mit The Tremolettes | Konzert
von copy&waste | Musical
ZUR SACHE mit Sara Dahme. Stückeinführung
APRIL
DER HUND DES ALTEN
MANNES
SINGLES CLUB
Mit Long Lost Souls | Konzert
DO02
20:00
FR03
20:00
SA04
20:00
SIMULATOR MIT PFAU No2
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
Anna Gschnitzer und Gäste | Autorenlabor
KoNGOland
Theatrale Fallstudie von Nina Gühlstorff,
Laurenz Leky und Thomas Rustemeyer
KoNGOland
6 TAGE FREI
MO 13
–
SA 18
MI22
Tanz- und Theaterpreis der Stadt Stuttgart
und des Landes Baden-­Württemberg
Rampe reist: Premiere in Bern
20:00
KoNGOland
ALS ICH EINMAL TOT WAR
UND MARTIN L. GORE MICH
NICHT BESUCHEN KAM
von Daniel Mezger | Uraufführung
Koproduktion von Bues/Mezger/Schwabenland, Schlachthaus Theater Bern, Theater Rampe,
Theater Winkelwiese Zürich, Staatstheater
Darmstadt und Junges Theater Göttingen
KoNGOland
SIMULATOR MIT PFAU No3
Anna Gschnitzer und Gäste | Autorenlabor
TORQUATO TASSO. DIE
KUNST DES REDENS ◊BER
DIE KUNST von Goethe | Schauspiel
DO12
20:00
TORQUATO TASSO
DI17
20:00
SIMULATOR MIT PFAU No4
FR20
20:00
TORQUATO TASSO
SA21
20:00
TORQUATO TASSO
Premiere
MI29
DO30
20:00
20:00
19:30
DAS PUBLIKUM
von Herbordt/Mohren | Performance
DAS PUBLIKUM
ZUR SACHE mit Sara Dahme | Stückeinführung
Anna Gschnitzer und Gäste | Autorenlabor
RAKETE – BAR
Ab 19 Uhr an Vorstellungstagen
Aktuelles Musikprogramm:
theaterrampe.de/rakete
Karten
TAGESKASSE
TELEFON 0711 / 620 09 09 15
MO – FR 10:00 – 18:00
ABENDKASSE EINE STUNDE VOR
VORSTELLUNGSBEGINN
[email protected]
WWW.THEATERRAMPE.DE
WWW.RESERVIX.DE
Herausgeber: Die Rampe e.V., Intendanz: Marie Bues, Martina Grohmann
Theater Rampe, Filderstraße 47, 70180 Stuttgart
Redaktion: Sarah Theilacker, Gestaltung: www.studiopanorama.de
Druck: Rösler Druck Schorndorf, Redaktionsschluss: 20.11.14 – Änderungen vorbehalten!
BARBARELLAPARK: Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des
Bundes sowie von der Kunststiftung NRW
20:00
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
SINGLES CLUB
Letzte Vorstellung
SA07
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
20:00
FEBRUAR
DI03
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
SA21
ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER OHNE PUBLIKUM
Letzte Vorstellung
FR30
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
HUNGER AND AFFLUENCE: Unterstützt von der Schering
Stiftung und Statens Kunstfond Dänemark
DI 27
20:00
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
20:00
Ein Filmtheater von Pawel Kocambasi
SA24
19:30
MODELLSIMULATION
MIT PFAU
FR20
Vorpremiere
20:00
MODELLSIMULATION
MIT PFAU von Anna Gschnitzer |
Uraufführung
VERNISSAGE Di 20 19:00
FINISSAGE Sa 24 19:00
FR23
Premiere
20:00
KoNGOland: Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste e.V. sowie aus Mitteln des
Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
20:00
Zum letzten Mal
Stadtbibliothek am Mailänder Platz
HUNGER AND AFFLUENCE:
NOMA/LUXUSGESICHTmit
Andreas Liebmann, JP Possmann | Symposium
FILMWINTER
DO15
–
SOw18
DI 20
20:00
von Anna Gschnitzer | Uraufführung
von Anton Berman und Kostia Rapoport |
Konzert
SA 10
FR06
ANDRZEJ T. WIRTH – THEATER OHNE PUBLIKUM: Unterstützt von der DEFA-Stiftung,
dem Literarischen Colloquium Berlin, dem ITI und der Robert-Bosch-Stiftung
SA 03
UNIVERSALENZYKLOPÄDIE DER MENSCHLICHEN
DUMMHEIT:
JANUAR
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