Holländisch-Guyana - Naturalis repository

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geologie des coppename-
Zur
in
nickerietales
und
Surinam
(Holländisch-Guyana)
VON
W.
Bergt
Taf.
Die
bisher
nur
Man
weiss,
dass
archäischen
reiche
wurden
Kern
Teile
mussten
halten.
gerichteten
Von
den
Nickerie
Westen
sind
Surinam
ben
worden,
hafte
Das
Material
neuerer
Zeit
der schweren
weiter
zu
Flussläufen
den
des
und
Maroni
Zugänglichkeit
die Fluss-
an
ganzen
nordwärts
im
(Marowyne)
dem
Surinam
Corantijn
durch
durch Du
übrigen
Osten,
Coppe-
Saramacca,
endlich
die
genauer
umfassenden
Forschungsreisen
und
der
zahl-
dass
„Grünstein”,
160 000 qkm
Maroni teilweise
für
Gliedern
und
und
grossen
der
von
Granit
Surinam,
und
während
Kenntniss
den
im
neuerdings
und
des
alle
dem
Flüssen,
Commewyne,
name,
In
bekannt.
Zügen
wird
gebildet
Wegen
sich
Holländisch-Guy ana
Landes
besonders
untersucht.
Landes
läufe
des
durchbrechen.
kleine
nur
Gebietes
aus
der
von
allgemeinen
grossen
Schieferformation
Schiefer
dem
in
Eruptivmassen,
diese
des
Verhältnisse
geologischen
sind
I-V.
MARTIN, der
Bois
Täler
im
beschrie-
die
lücken-
zurückreicht.
folgenden
Untersuchungen
Coppename
und
stammt
des Nickerie.
8
94
ZUR
Am
DES
in
Jahre
aus
dem
Nickerietal
auch
Täler
bekannten
seines
einfach
die
des
bisher
es
den
Landes
beträchtlich
Da
Verfügung.
den
zu
nicht
so
reichlich
hatte,
erweitern
trotz
zeigen,
zu
doch
petrographischen
zu
wenig
willkommen
genug
Anschein
beide
Material
Surinams
den
mit
diese Proben
stellte
Umfanges
und
geologischen
GEOLOGISCHE
R.
SCIIOMBURGK'S,
während
der
und
Kennt-
den
benachbarten
(S.
168,
geo-
Gebieten
sterdamer
F.,
C.
—
einem
Gold
Guiana
1839.
und
am
Herausgegeben
Vorwort
A.
N.
v.,
im
A.
von
J.
Gebirge
J.
N.
Blättern.
Briefe.
SIJPESTEIJN,
1885
in
SURINAM.
Orinoko
vonO. A.
Humboldt.
von
175).
über
Bemerkung
Reisen
H.,
Mit
ÜBER
LITTERATUR
Jahre
SCIIOMBURGK.
f.
f.
M.
M.
von
1852,
1858,
Beschrijving
Guyana.
Aus
Am-
725.
682.
van
Suriname,
's Graven-
1854.
hage
STARING,
W.
C.
H.,
Suriname.
van
379
es
im
Nickerie,
von
reichlich
Herr
knüpfen.
zu
VOLTZ,
ist
Zusammenhang
logischen
1841.
geringen
Geo-
LOTH,
Nickerie
vorliegende
Verhältnisse
geologischen
um
zur
L.
Beziehung noch
das
muss
Ja
wie
W.
am
CAPPELLE
VAN
geologischer
werden.
sind,
genug,
enger
C.
verhältnismässig
die
nisse
in
1894,
freundlichst
gehören,
geheissen
dass
Herr
1897, und
Herr
es
Jahre
NICKEItIETALES
Distriktskommissar
DRIMMELEN,
VAN
im
Paramaribo,
UND
COPPENAME-
sammelte
Coppename
meter
C.
GEOLOGIE
und
Verslag
dam)
drost
1855,
naar
II.
Alg.
de
van
over
Ivonst-
de
en
geologische
Letterbode.
gesteldheid
1854,
110,
254.
reis
eener
Jets
van
Boven
Genderen
het
Nickerie-Punt
Nickerie,
gedaan
met den Heer
(Nieuw-Rotterdoor
Tyndall,
den
Land-
H. Schunck
IN
en
Dr.
F.
Voltz.
Statistiek
door
263—280.
XII,
Tijdschriffc
Mr.
B.
W.
Zwolle
Staathuishoudkunde
van
A.
E.
Sloet
h.
v.
dam.
Deel
VÜLAIN,
Ca.,
II,
les
d'apres
1879, 3e
Deel
du
la
sur
Dr.
Suriname.
te
Amster-
Haute-Guyanne
Crevaux.
388-395.
VII,
ser.,
rivier
1877.
geologiques
explorations
geol. France.
Oldhuis.
Genootschap
Amsterdam
Notes
de
van
Aardrijkskundig
342.
tot
en
1855.
ZIMMERMANN, G. P. H., Besclirijving
Tijdschr.
95
(HOf-lANDISCH-GUYANA).
SURINAM
Bull.
—
soc.
1881,
IX,
396—417.
Notes
en
recueillies
1883.
des
Darstellung
VÜLAIN,
des
du
Cn.,
M.
Bullet,
de
1886.
Parou
la
Mit
1887, n,
MARTIN, K.,
S.
143
soc.
d.
einer
mit
einer
du
de la
d'Amsterdam
oberflächlichen
Surinam).
von
Yari.
Gnyane frangaise
D'apres
geographie.
4e
usw.
(Ber.
et
Extrait
trimestre
Kartenskizze.
geol.
Suriname.
1885.
N.
J.
f.
115).
Berieht
West-Indien
et
de
coloniale
Baues
geologischen
du
habitants
l'exposition
Esqnisse geologique
bassins
Paris
ä
Martin
(Nach
Les
Roland,
Prince
BONAPARTE,
und
eine
über
darauf
Reise
nach
Niederländisch
gegründete Studien. Leiden 1888,
141—218.
M.
SCHEPMAN,
Fauna
des
KLOOS,
lien
van
geol.
Martin
de
Westindien:
mitgebrachten
K.,
zichtskaart
rijltsk.
schelpritsen
de
5.,
über
Mikr.
der
Suriname.
in Leiden
II,
Mollusken-
Sammlungen
1, Seite 150—168.
Gesteine
und
Untersuchungen
Gesteine
aus
Minerader
von
Holländisch-Guyana.
169—201.
Aanteekeningen
Suriname.
van
Genootsch.
deelingen jaarg.
kennis
van
Untersuchungen
Daselbst, Seite
MARTIN,
tot
Bijdrage
Reichsmuseums
J. EL,
aus
M.
bij
Tijdschr.
Yerslagen
1888.
(Ber.
eene
en
N.
geognostische
v.
h.
Nederl.
Aardrijkskundige
J.
f.
M.
1889,
OverAardMede-
II, 320).
96
ZUR
GEOLOGIE
VERSCHNÜR,
Paris
C., Voyage
R.
DRIMMELEN, C.
k
guide
expeditie
h.
v.
1901,
IC.
G.
Bois,
C.,
1901,
auf
einer
die
eine
von
Quelle
K.
Genootsch.
te
des
k
Indes
Paris.
occiden-
1900.
Extrait
Suriname's
Gen.
te
Binnenland.
Amsterdam
Geol.
(Ber.
1900.
5,
d.
Centraiblatt
I,
II,
sich
so
auch
MARTIN,
für
geolog.
Surinam.
Litteratur
u.s.w.
GEOLOGISCHER
MARTIN
dieser
die
der
kann
Su-
aus
und Hüt-
eine
Reiae
S.
108,
des
Du
104.
geologischer
ist.
und
einzige
S.
da
Nach diesem
BONAVARTE
auf
ursprüngliche
Coppename-
u.s.w.
ver-
und
abgesehen werden,
worden
„die
145
—
TEIL.
ZIMMERMANN
bisher
141
Surinam
Entwicklung
hier
') gegeben
Geologie
über
Berg-
über
S.
u.s.w.
Skizzen
Surinam
Bericht
von
Bericht
SIJPESTEIJN,
dass
Skizzen
Karte.
491—494.
Darstellung
über
solche
Mit
geol.
MARTIN,
Kenntnisse
11
Boven-Nickerie.
des Indes neerlandaises
80—88.
1901.
I.
1)
Aardr.
Geologisch-bergm.
VOLTZ,
univ.
naar
Goldfelder
Zeitung,
auch
stützen
van, De
Geologisch-bergmännische
Freiberg
Bezug
Von
1898.
geologie
la section
1901,
REHWAGEN, A., Die
Bois,
E.
Aardrijksk.
la
Expos,
Ned.
1,
from
psendomorphs
17).
rinam.
gleiche
de
Cappelle
van
N°.
XVIII,
In
Antilles.
aux
1899.
apergu
travers
II.
Nederl.
IC.
Neerlandaises.
tenm.
et
Guyanes
of M.
Cappelle,
Leiden
Bref
K.,
tales
Du
NICKERIETALES
UND
limonite
011
Inst,
en
h.
v.
Amsterdam.
MARTIN,
Am.
VAN,
Tijdschrift
Ts.
trois
aux
Note
W.,
Guiana.
Dntch
De
COI'PENAME-
1894.
RAYMOND,
du
DES
141—145
und
Niclce-
rietales
war.
eigener
Anschauung
Angaben
Seine
Berichte
und
mehrfach
Schriftstellern
gelnder
geognostischer
standen
sind".
VOLTZ'
über
gen
über
lich
Maroni,
an.
Way
zu
dürfte
Sammel-
von
und
arg
man-
misver-
Bemerkunnäm-
Coppename
sämtliche
Flüsse
mit ihren
wechseln
einander
Glimmerschiefer
Interesse
sein,
Angaben
und
und
mit
ab,
und
führt
Zersetzungsnach
nur
Granat
ihm in
verein-
und
Thon-
mit
Ebenda
dabei
Dinge
„Grünstein"
S.
zu
durch Nebeneinanderstellen
die
144.
178-188.
gar
vorliegenden Ergebnisse
wie
zeigen,
Verlegenlieitsbegriff
verschiedene
1) Ebenda S.
2)
Für
mit
Folge
Surinam,
von
Surinam,
ho.
in
späteren
auf.
vergleichen
sogar
und
mehrfach
Gneiss,
VoLTZSchen
ganz
am
Flüsse
Grünstein
treten
die
der
von
geologische
Granit
zelt
Es
sich
Grünstein
Flusstälern
und
auf
beruhenden
bisweilen
Granit und
den
schiefer
finden
Mehrzahl
nur
produkten
)
welche
Bedeutung,
Kenntnisse
die
mit
fast
2
einzigen,
Forschung
reproducirt
den
Nickerie
VOLTZ
Briefen
„die
auflöst,
nichts
sich
„Grünstein'
''
der
frühere
auch hier in
1
In
enthalten
eigener
allgemeiner
von
97
(HOLIXnDISCH-GUYANA).
SURINAM
IN
die
zu
mit
tun
einander,
haben.
z.
T.
98
ZUR
GEOI,OGIE
DES
COPPENAME-
DAS
(vergl.
nach
(siehe
UND
COPPENAMETAL
der
die Kartenskizze
Voltz
nach
Martin, Bericht
183
u.s.w.
NICKERIETALES
—185).
II.
Tafel)
der
Sammlung
und den
Loth
von
Unter-
vorliegenden
suchungen.
Die ersten Felsen im Bett nahe
der
Bei
Copenkrissi:
Mündung des Ameri-
ka k
Wenig
r e e
k
Oberkail) im Bette
gend
Netik
bedeutende
N"
80.
4
km
Granit.
s :
des
Gneiss
Körniger
(Ge-
Ab
Am
r a
b
a m s
e e n :
Gneiss
Körniger
reeks)
t
N"
29.
6
km
Partie:
Grünsteinfelsen.
Gegend
des
Dee-
rikreeks
Felsen
im
Granitische
und Kwa-
Im Fluss
*/, Stunde lang
Felsen
Hypersthengabhro
Am
Ende
von
Leguanen-
eiland:
Giiinstein,
Ufern:
bis
r
mehr
Grünsteinals
200'
K
a a
i
m a n s
maka
t
t
o n
ek
:
Grüns teh ipiirtie.
ln km
und W
a
j
a-
ee n :
Hornblende-
granitit
27
und
(1
km)
N°
4
Granitie Isen mit kleiner
}
Leguanen-
oder
Porphyrartiger
Nu
Höhe,
dann
e
28.
N°
6
s
liügel
ik
( Gneuss )
langen Feldspatkrystallen.
beiden
a r
Bett:
mit
an
Kw
am
Oberhalb
T
o m o
A
1 i
n
n
j
k
N°
/
4
o e m a r a
r e e
Porphyrartiger
granitit
1
k
km
oder
:
Hornblende-
25.
l'/r
Zwischen
26.
km
Anjoemara oder
IN
99
(hOLLANDISCH-GUYANa).
SURINAM
Tomolinkreek
u n
d
Plangakreek:
Normaler
Dann
Grünstem
als
einen
die
an
100'
hohe
■
in
un-
die
Varietäten,
einzeln
gar
Grünstein
als
Hügel
Grünstein
Grünstein
zähligen
man
bis
Wasser-
verwittertem
gebildet.
24.
mehr
Breitengrad
grossen
fälle,
aus
über
N°
Biotitgneiss
nicht mehr
sollte
11
'/s
km
N".
28.
gelten
lassen.
Auch
die
erste
schnelle
besteht
StromGrün-
aus
stem, ein W —0 streichender
Damm.
Kleine
Wasserfälle
etwa 2'
von
Höhe, von einem ver-
einzelt auftretenden
gebildet (M
a n a
k
o a
a n a
k
o a
f a 11:
Sillimannitgneiss
Gneuss
fa
M
(Kontaktgestein 1)
11).
Wenig Felsen,
dann
ähnlich
dem
java-Eilanden
M
a
k
a m
b
o
7 3It
Grünstein
schiefriger
,
von
in
(Insel)
den
Gu-
Surinam.
Insel M
:
Grünstein.
a
k
a m
b
o
oder G
r a n-
tabbetje:
Glimmerhornfels N°
8 '/
Stromschnellen zwischen R
zen-
und
Granit
o o-
Vischkreek:
und
km
Grünstein.
2
22.
km
Toetoekreek:
Glimmerhornfels
N°
2'/a
21.
km
100
ZUR
DES
GEOOOGIE
COPPENAME-
UND
NICKERIETALES
Oberhalb
Vischkreek:
Grauivaclce
Krystalline
N° 20.
4
Nahe
der
bakreeks:
bildet
des
Mündung
J
a-
Grünsteing&ng,
bedeutende
Jabakreek:
Oberhalb
Krystalline
GrauwackeN° 19.
Strom-
schnellen.
km
über
Zwischen
1
km
Jabakreek
und
Tebokreek:
QuarzyUmmercliorit
N°
18.
3 km
Am südlichen Ende
Eiland
gu-
Felsenmeer
F
von
beginnt
von
ein
Biotitgranit
N
ü
17.
ungeheu-
Ghnnithlöcken.
ren
Foengoe-Eiland:
u n-
Dann
folgen Wasserfälle,
die
1
km
nicht überschritten werden
Sie
konnten.
lich
werden
sämt-
Granit
von
gebildet.
(vergl.
Bericht
die Kartenskizze
der
nach
185
u.s.w.
16
—188).
III.
der
Tapuribakreek
vanne
landeinwärts
Am
Arkonikreek
Sa-
:
Verwitterter
Granit.
:
Zersetzungsprodukte
von
Granit.
Aruaruakreek
:
Gelber
(Vs
km)
N°
15.
Lehm.
Tafel).
Sammlung
Drimmelen
genden
Vom
und
NICKERIETAL
Voltz
(siehe Martin,
Biotitgranit.
N°
DAS
nach
Poeloemankamisa:
und
den
von
w
vorlie-
Untersuchungen.
IN
SURINAM
101
(hOLLANDISCH-GUYANA).
Oberhalb Zonnevischkreek:
Sandsteine.
Thon
,
Wenig aufwärts wird der Fluss
Granit quer durchsetzt ;
von
die
sind
es
im
ganzen
Flussbette. Dann
Felsen,
schiedene
sie
ver-
N°.
Sillimannitgneiss
Stonedansi,
Stromschnel-
Granit
10.
zweiter
Fall:
(Aplit)
N°. 9.
über
7 km
Granit.
Boden
ist
Stonedansi, erster Fall:
Reihe
bilden
len:
Der
Felsen
noch eine ganze
folgt
von
ersten
aus
längs des Flusses
Gh'anit-
und
Grün-
Ätez??,verwitterungsprodukten
zusammengesetzt.
nige Schritte
Mündung
(=
oberhalb
der
der
Wasser)
diesem
Nebenfluss
hoher
Granitdamm.
Fluss
Stromschnelle
Erste
der Fallawatra
fallendes
ganze
We-
in
Fallawatra:
N°.
Sillimannitgneiss
8.
in
ein
5'
km
9'/s
Der
Fallawatra
ist voll Granit vmd Grünstein.
Feinkörnige
lich
starkem
gehalte
Stunden
fluss
Granite mit ziem-
Bigi
Santi:
Grobkörniger
Magneteisen-
Granit
ziehen sich mehrere
lang
den Nickerie-
N°
9
A
n
t
o n
aufwärts im Bette hin.
i
u s
k
r e
e
k
km
:
Hypersthengabbro
N°
5,2
Baas
7.
0.
km
Barival:
Biotitgranit
N°
5.
lD/s km
Driezustersval:
Granit
( Aplit )
N°
4.
102
ZULL
Jetzt
GEOLOGIE
im
folgt
Strecke
DES
Bette
6
etwa
von
COPPENAME-
den, welche frei
von
eine
Stun-
Felsen
ist;
in ihrer Mitte mündet
von
rechts
reich
(M
o
k k o-M
Darauf
steht
an
u.
s.
kkokr
ee
Granieteilandval:
und
Granit
Diese
Stunde
'/
2
soweit
an,
Fluss
k).
Granit
Ansehn.
hielten
den
ich
o
wieder
schaligem
Felsen
hinauffuhr
Vergleichung
MARTIN
Teil
nur
nach
Eine
Die
das
W.
im
>/, km,
linie).
nicht
LOTH
Nickerietal
Maasstab
im
Nickerietal
Ausserdem
nur
die
kann
Reihe
Berichten
zum
bestimmt werden
den
Zwi-
grossen
einer
Beobachtungspunkten
auf
im
auf
von
schwanken
Entfernungen
11
L.
aber
angegebenen Entfernungen wurden
Coppenametal
von
1.
scheinbar
linken
der
brieflichen
in
km
N°
dabei
muss
Örtlichkeiten
den
Gabbro
ergiebt
Es
Erklärung liegt
rechts
und
vermutungsweise
zwischen
jeden Reihe.
MELEN
oder
2.
Marieval:
Reihen
Voi/rzschen
weitere
schenräumen
das
den
annähernd
konnten.
beiden
die
dass
werden,
von
der
Übereinstimmung.
geringe
beachtet
für
N°
Biotitgranit
4
eine
Karte
Gra-
w.
Eine
8.
nieteilandval:
Granit
für
N°
(aplitisch)
oberhalb
Blanche
nur
Luftlinie
war
kugeligem
von
km
Mündung
Mokko-Mokko
an
82
ein bedeutender
dessen
Kreek,
NICKERIETALES
UND
der
Maasstab
gar
von
000
zwischen
1
von
:
stehenden
100 000
C.
VAN
4
zwischen
und
angenommen
Hauptgesteine
32
km
und
DRIMDiese
ausgemessen.
Coppenametal
wohl
herrschenden
Verfügung
einer Karte
1 :400
im
zur
% und
(Luft-
werden,
dass
innerhalb
ver-
IN
kleiner
hältnismässig
allem
auch
durch
diesen und in den
pen
der
der
rische
der
11
Hornblendegranitit
der
Biotitgneiss
kann
Grünstein
zwischen
Plangakreek
Gesteine
hier
und
(24)
wären.
Eine
nicht
LoTHschen
durch
hier
bei
mern
die
27
und
—
25,
der
lichen
Ende
aufwärts
und
die
Gneiss
der
Granite
(16
ist
die
kaum
Grünstein
11
normale
und
gleichen
durch VOLTZ
Gesteine
typisch
zu
Felsen
vom
Dee-
und
auftretende
der
und
(Gneuss)
nebst
und der Silli-
Granit
der
dem
am
süd-
Granit weiter
und
15), vielleicht auch der Granit
u.
(80)
daran
der Num-
Foengoe-Eiland (17)
von
mit
Kwarikreek
Gneuss"
Amerikakreeks
Copenkrissi
Weiterhin
„schief r igen
des
(27 und
w.
Übereinstimmung
an
„granitischen
Fungu-Eiland
Mündung
bei
viel
Manakoafall,
Poeloemankamisa
nahe
Yoi/rz
erwähnten
Mangel
porphy-
der
Bestimmung
die
11
einzeln
vom
die
s.
u.
(28)
angeführten Verhältnisse erklärt.
„
von
der
Tomolinkreek
bei
aus-
Netikreek
Kwarikreek
porphyrische Hornblendegranitit
der
mannitgneiss (28)
oder
äusserlich
Der
oben
Feldspatlcrystallen
Voi/rz
da
schon
sind.
dürften
Dagegen
langen
irrtümliche
Sammlung
am
am
Kaaimanston
Grünstein
COp-
Abrahamsteen
vom
Kwarikreek,
Anjoemara
das
vollständig
Leguaneneiland,
von
der
für
Grünstein
und
vom
vorliegen,
gut gekennzeichnet
wird
ist
Gneiss
der
Dee-
vom
in
Mannigfaltigkeit
lehrt
folgendes. Es
und
Seite
den
dargestellt werden kann.
Keilien
körnige
in
Eruptivgänge
eine
Seite, der Hypersthengabbro
„Gneiss
und
26)
beiden
vor
wenige Beobachtungen
so
nicht
dass
sind,
Einlagerungen
durch schmälere
der durch
wenigstens
rechten
der linken
und
der
dass
geschlossen,
(29)
mächtige
natürlich
Vergleichung
ametal
veränderlich
Haupteruptivmassen
Belegstücke
Die
wenig
besteht,
und ein Wechsel
und
Gebiete
Schiefern und
krystallinen
103
(iIOTJ/ANDISCH-GUYANA).
SURINAM
identisch
zu
oberhalb
zweifeln,
des
und der
hörnige
sein.
dass
wir
in
dem
Man alt oaf alles
in
104
ZUR
den
"
Grünsteinen
„
Vischkreek,
nahe
betrachtet,
die
Hornfelse
22- —19,
LOTH
sehen
sthengabbro
in
Nickerietal
ist
Gesteinen,
Annahme
MARTIN
von
„Grünstein"
in
weder
wurde,
und
geologisch
tun
und
logische
in
der
Die
haben
diesem
aus
den
men,
Falle
aus
gebrauchter
schaft
eine
einer
und
1) MAETIN,
Bericht
der
u.s.w.
S.
196,
so
der
Begriff
oben
ange-
Verwandtem,
mit
"
noch
einander
und
„Grün-
oft keinerlei geo-
geben
dessen
von
der
Ge-
Mitteilungen
Jahrhunderts
stam-
„Grünstein" ein allgemein
damaligen
wenn
aus
auch
dem
Vorwurf
Anm.
daraus
Vorstellung, ja führen
vorigen
geringste
und
YOLTZSCIIE
etwas
wie
falsche
kann
Diabas
Entgegen
Grünstein
hier
im
ziemlich
„
des
Begriff,
war,
und
irgend
der
Hyper-
dürfte
von
bereits
die, wie
VOLTZ,
dem
nach
Verlegenheitsbegriff
nicht
Zeit,
mit
Fehlen
der
so
irre.
in
zum
erblicken.
Berechtigung,
ganz
Jahren
abgegrenzter
ständlich
auch
geradezu
fünfziger
also
also
der
vielmehr
Schiefern.
Bezeichnungen
von
Grünsteinen
Diahastuffen
Diabas
petrographische
Gegend
YOLTZ
sich
auf,
mit
Ob
Granit
gänzliche
petrographisch
haben.
steinformation"
ologie
bei
wie
) löst
Gesteine
18
Antoniuslcreek
vom
metamorphen
r
Nummern
besitzen
den
zu
zweifelhaft;
das
einzeln
man
der
Farben.
(28)
die-
gelten lassen",
Gresteine
„feinkörnigen
dagegen
hervorgegangenen
zu
den
6)
diabasischen
deutet
diese
Magneteisengehalte"
Auffällig
und
denn
Hypersthengabbro
(N°
sollte
in
Quarzglimmerdiorit
Kwarikreek
gehört,
dem
starkem
den
erscheint
die
Grauteacken
krystallinen
haben;
vom
Yoltz
man
Grünstein
als
auch
Jabakreeks,
des
Grünstein,
von
IIoozen- und
zwischen
grüngraue bis graugrüne
grüne,
von
und
NICKERIETALES
UND
Mündung
mehr
wahrscheinlich
ZU
Teil
der
Varietäten
nicht
gar
COPPKNAME-
Makambo,
von
„unzähligen
sen
DES
GEOLOGIE
4.
Stand
zum
der
Wissen-
grossen
Gesagten
Teil
selbstver-
erwachsen.
Gegen-
IN
aber
wärtig
und
SURINAM
schon
und
lange
eines
Kennzeichnung
anzufangen,
in
diese
Bezeichnung
überhaupt
ernst
zeichnnngen bei YOLTZ,
stehenden
der
über
Gesteine
aus
beiden
zur
unbestimmten
Zahl
stehenden
folgende
Gesteine
N°
24
N°
29, 30
Sillimannitgneiss
N°
23
Glimmerhornfels
N°
22
Andalusithornfells
N°
21
Körniger
Biotitgneiss
Gneiss
Grauwacke
—
Nn
—
Hypersthengabbro
N°
28
Quarzglimmerdiorit
N°
18
liegen
normaler
krystalline
noch
tale
keineswegs
wirklich
Die
des
den
und
geschlossen
NJ
1—5, 7,
N°
1,
9.
6
—
also
Aus
dem
körniger
Diorit
vor.
werden,
Sillimannitgneiss,
Coppenametal
Gneiss,
Daraus
dass sie
allein
Hornfelse,
kann
im
aber
Nickerie-
fehlen.
beiden
vollständig
Biotitgneiss,
Grauwacke
—
sind
Hypersthengabbro.
10
8,
—
15—17,25—27
Granit und
so
—
N°
gemeinsam
liegen
Nickerietal
Granite
Tälern
ähnlichen
zu
vor:
19, 20
Beiden
Verfügung
zur
Material
N°
Krystalline
Ortsbe-
Anhalt.
Coppenametal
Normaler
der
Coppenametale
Verfügung
Flusstälern
müsste
grössere Einförmigkeit gegen-
im
weiteren
keinen
dem
kleine
deren
Mannigfaltigkeit
Vergleichen
Nach
die
und
Darstellungen
nichts
werden.
die
geben
Bestimmung
„Grünstein"
als
vermieden
Nickerietal
das
blos
nehmenden
zu
mit der
man
vermag
Gesteines
mehr
Für
105
(HOLLANDISCH-GUYANA).
Sillimannitgneisse
mit
einander
Coppenametales
Charakter
des
überein,
wesentlich
normaler
Gneisse
Nickerietales
weichen
ab.
aber
Während
haben,
besitzt
stimmen
dem
von
jene
mehr
dieser
die
106
ZUR
Eigenschaften
hört
nnd
im
DES
GEOUOGIE
der
auf.
Auch
25—27
granit
des
N°
gehört
darin
die
des
doch
der
der beiden
S.
auf
besteht
105
Gesteine
in
Täler.
fällt
sofort
beiden
Tälern
Übereinstimmungen
sich
sehr
in
und
im
porphyrartigen Hornblenclegranitite
N°
und
sie
Gneisse
der
der
auch
Struktur
stellenweise
Biotit-
porphyrartige
N°
2
desselben
Die beiden ersten
Typus.
dass
überein,
breiten Kontaktzone
Zusammensetzung etwas verschie-
Nickerietales ;
diesem
genstruktur
der
Coppenametales
7
zu
Tabelle
ge-
Hornfelsen
Übereinstimmung
Granite lassen
in
einander
Aussehen
ganzen
einer
granitischen
die
Obwohl
ähneln
Wahrscheinlich
Hypersthengabofos
der
der
für
feststellen.
den,
den
Betrachtung
Häufigkeit
NICKERIETALES
benachbarten
zn
Vollständige
dagegen zwischen
die
südlich
Grauwacken
Coppenametal.
Bei
den
mit
krystallinen
UND
Kontaktgesteinen.
von
letzte
COPPENAME-
stimmen ferner
durch
Druck
haben.
angenommen
Tales
die
Wie
Au-
bereits
erwähnt,
entsprechen sie offenbar den „Granitischen Felsen
(Gneuss)
mit
langen
des
und
Kwarikreeks
Dee-
Feldspatkrystallen"
bei
und
Formationszugehörigkeit
des
Coppenamemit
und
VOLTZ
Nickerietales.
denen
des
übrigen
benachbarter
Gesteine
den
der
älteren
meine
archäischen
und
sein.
zu
vou
hörig
Gesteinen
würden
hier
der
Du
auch
Bois
die
kann.
normale
die
führt
man
Zur
98).
Gesteine
dieser
Gesteine
und
Formationsgruppe
zwar
Gegend
S.
Gebiete.
scheint
an,
betrachten
Surinam
Darstellungen
Denn
der
Vergleich
und
Glimmerschieferioxmutiow
den
Alter
der
oben
(vergl.
neueren
Verbreitung,
aus
als
in
neben
haben
Surinam
zur
Phyllit
vorhan-
eine Keihe
Phyllitformation ge-
archäischen
Biotitgneiss
allge-
der Gneiss- und
Phylliti ormation
ausser
nach
(N°
Formationsgruppe
2d)
und
die kör-
IN
Gneisse
nig en
29,
wahrscheinlich
sein,
des
(N°
des
BO)
auch
die
Coppenametales
rechnen
zu
8
Sillimannitgneisse (N°
u.
10)
Nickerietales.
scheint
Sillimannitgneiss
sein.
zu
gewesen
ein
durch
den
aufgefasst.
rietales
liegt
22)
und
auch
solche
Du
Bois
beschriehen.
als
Kontaktdes
keine
Gebirgsbildung
die
drinettidistriktes
Nicke-
Veranlas-
auf
land
Dagegen
scheint
unterhalb
nicht
zu
bei
sollen
durch
den
Coppenametales
Surinam.
Zuerst
und
„kontaktmetamor-
krystalline
Grenze
des
östlich
wie
der
an
rechnen.
eruptiven
zahlreichen
1) Vergleiche
die
die
lässt
Coppenametales
aus
von
Min-
Boscli-
Lionares.
Placers
Sarakreek
114, S.
(N°
oben
Granulit
angedeutet, namentlich
N.
Natur
ursprüngliche
sich
aus
J.
deren
Gebieten
f. M.
sein
hervorgebracht
„
der
1887,
der
Gleichheit
der Erde
115.
').
Horn/eise
des
mit solchen
mit
Sicherheit
»Kontakterscheinungen"
II,
19)
finden
beschrieben.
Französisch-Guyana
bereits
anderen
im
des
Kontakterscheinungen
—
berechtigte Kritik
KALKOAVSKY
an
kontakt-
Turmalinschiefer
"
auf
Anteil
als
beschreibt
Cyanitquarzit
hat
den cordieritführenden Muscovithornfels
er
VELAIN
dort,
Bezug
E.
den
Stonkampoe
hierher
auch
nimmt",
Ottrelith-
nördlichen
der
des
Er erwähnt
und
(N°
Horn/eise
Marowynefluss' grossen
am
und
in
die
Boven-Commewyne,
vom
„welche
metamorph
durch
von
19, 20), wahrschein-
(N°
(N° 28)
kurzem
vor
Schiefer"
Grauwacke,
aus
bis
denen
zu
Sillimannitgneiss
fehlten
phischen
In
VJELAIN
ihm
erzeugtes
Annahme
gleichen
Grauwacken
krystallinen
der
gehören,
Sie
hier
von
Sillimannitgneisse
Gesteine,
Kontaktmetamorphe
wir
und
„Granulit"
die
unbekannt
vor.
sung
der
Surinam
mehrfach
er
erwähnt
Für
einer
zu
in
wird
eruptiven
produkt
lich
bisher
Dagegen
Französisch-Guyana
aus
21,
107
(IIOLLANDISCH-GUYANA).
SURINAM
bei VELAIN
108
ZUR
dass
schliessen,
oder
klastische
Charakter
den
oder
wenn
gegen,
Schiefer
Wir
dass
er
als
im
und
tamorphen
19
die
das
an
hervor.
Für
muss
der II.
nördliche
km
eine
Zone
da-
Tafel,
Gebiet
der
in
die
dergl.
vorhanden
Silli-
N°
von
durch
und
23
19
und
sonach
und
22
vertreten
19
einen
liegen
19
km
vorausgesetzt,
dass
Eruptivmassive
und
sind.
der
die
Hornfelse
20
hätten
etwa
den
Sedimentgestei-
von
Kontaktgesteinen,
Unterbrechungen,
Erreger
wir
und
durch ihre kontaktme-
nur
Breiten
auseinander;
24
Biotitgneiss
Grauwacken
krystallinen
geographischen
natürlich
der Kartenskizze
hier freilich
nicht
Als
auf
angedeutet,
Aufschluss
langen
gingen
werden.
angenommen
Umwandlungsprodukte,
die
etwa
sie
erkennbar,
Coppenametales (N" 28)
normalen
23
anschliesst,
Die
den
ursprüngliche
Grauwacken
körnigen
Coppenametal
mannitgneiss
sind.
der
Bei
Kontaktgestein ist, ein höher krystalliner
somit
den
29,
und
sind.
krystallinen Schiefer, durch die körnigen Gneisse
archäischen
21
des
Grauwachenschiefern
ist
19, 20)
deutlich
Muttergestein
erkennen
sich
(N°.
weniger
ein
NICKERTETALES.
entstanden
Phylliten
noch
Sillimannitgneiss
UND
Thonschiefem,
aus
Grauwachen
mehr
aus
nen
sie
COPPENAME-
thonschief erartigen
krystallinen
80
DES
(JEOROGIE
kontaktmetamorphen
und
zahlreichen
Erscheinungen sind
Granite
ausgedehnten
an-
zusehen.
Für
des
die
Alters
Bestimmung
der
Du
der
haupt
giebt
keine
keinerlei
Sedimentgesteine
Anhalt,
Angaben
er
und
Zugehörigkeit
Beobachtungen
Litteratur fehlen
bisherigen
Bois
geologischen
kontaktmetamorphen
stehen
Coppenamtale
In
der
hat
zur
im
Verfügung.
hierüber ; auch
diese
Frage
über-
nicht berührt.
Wenn
vorläufig
Gründe
der
für
Verfasser
paläozoisch
anführen
:
diese
hält,
Zone
so
von
kann
Sedimentgesteinen
er
dafür
folgende
IN
1.
Die
die
an
den
Die
N"
zahlreichen
den
die
den
Du
der
und
stück
Sie
bis
man
Erde
zum
in
bisher
und
Kulm)
aufgeführte Gesteine wie pliyl-
epidotisirten
Diabas
Schiefern,
in
Epidot-
(schalsteinähn-
Amphibolit
in
der breiten
Surinam
besten
am
bilden
ein
als
lassen
sich
paläozoische
weiteres
auch
ohne
Schichtenreihe
ausgezeichnetes
Gegen-
europäischen versteinerungsleeren oder
paläozoischen Gebieten auf südamerikanischem Boden,
bezug auf
stehen
der
Epidotchloritschiefer
von
zahlreichen
zu
-armen
Gebieten
die
phyllitischen Schichten kennt.
Amphibolit,
Karte
Beweise
auffassen.
Grauwacken
krystallinen
krystallinen Grauwacke im Marowynetal seiner
geologischen
weitere
Bois
Schalstein,
chloritreicher
Zone
verändert.
quarzitische Thonschiefer,
Thonschiefer,
hornblendesehiefer
lich),
sie
krystallinen Zone
Kontaktgesteinen,
untersuchten
von
mit
ange-
und
bilden,
zu
der
paläozoischen (vom Kambrium
aus
Verbindung
förmlicher
den ein
„horror palaeozoici''
be-
zu
scheint ')•
Aus
dem
Gesagten
Granite
der
paläozoischen
Surinam
scheinlich
lombia II,
1899,
und
folgt natürlich,
des
Erreger
sie
auch
S.
des
dass
mindestens
ein
Kontaktmetamorphisinus
ist.
geologisches
Auftreten
sind weiter Gabbro und
sind
1) Vergleiche
als
Alters
Verbreitung
für
und
Hornfelse
genau
3) Zahlreiche
Teil
Gliedern
unmittelbar benachbarten
litische
in
Hangendes
23) kontaktmetamorph
vollständig
entsprechen
Schiefer
krystallinen
Sedimentgesteinen hervorgegangenen Kon-
den
aus
taktprodukte,
nur
deren
benachbarten
(Sillimannitgneiss
2.
archäischen
also
sein,
zu
mit
sind
scheinen
(kontaktmetamorphen) Sedimentgesteine
unmittelbar
lagert
109
(hOLLANDISCH-GUYANA).
SURINAM
bisher
anderswo
Verfassers
des
Gabbros.
Hypersthengabbro.
untergebracht
Ausführungen in
REISS
U.
Neu
Wahr-
worden.
SXÜBEL,
212.
'.I
CO-
110
So
ZUR
GEOLOGIE
beschreiben
sthengabbro
Ob
das
Antoniuskreek
der
an
allgemeine
amerika
nicht
des Gesteines
Verbreitung
und
indischen
auf
von
den
Inseln schon
Gabbro
in
der
kommnisse
ist
Colombia
Gabhro
auf
entwickelt
guana
Ganz
besonders
des
Verbreitung
kopisch
4
in
hypersthenhaltige,
Insel
Aruba
1) G. ATTWOOD,
S.
2)
REISS
3)
W.
U.
A
Zur
in
Essequibo,
Gabhrovor-
und
mannig-
Halbinsel
Weg
Repuhlik
scheint
T.
makro-
den
von
am
verdient
Para-
die
Hypersthengabbro
Fällen
des
KLOOS
von
dem
mikrosin
nach
Haiti
5
).
beschriebene
)
hypersthenhaltige
im Staate Oaxaca
hyper-
aus
arroba
Gabbro
hypersthenreiche
der
g
weite
Caroni
auf
Domingo
der
und
Ranclio
von
in Mexico
contribution to South-American
STÜBEL,
BERGT,
Gesteine
z.
oberhalb La Pluma
des
und verwandter
gleichen
sein, ebenso
zu
west-
) beschreibt
mehrere
werden
zu
Unserem
der
entsprechend
eine
weite und
).
Gesteine
),
blanca
:
ATTWOOD
Ausgezeichnet
).
III)
da
gehörigen
venezolanischen
Nickerietal
vollständig
Venezuela
die
N"
im nördlichen Süd-
dazu
Hypersthengabbros
und
ist
Dagegen
Verfasser
beachtet
Gesteine.
sthenhaltiger
Coppename-
3
der
19,
werden,
Hebenfluss
2
(S.
Bois
ersichtlich.
Yuruari,
vom
Du
Gabbrogesteinen
jetzt
Hyper-
Landungsplatz
vom
entschieden
fehlt.
den
Nickerietale als Diabas.
geologisch
Britisch-Guyana,
Ganz
CAPELLE
v.
im
bei
Sarakreek
kann
gehört,
Beschreibung
Piedra
NICKEIUETALES
„Pyroxen-Hornblende-Gestein"
hierher
faltig
UND
und
DRIMMELEN
v.
vom
BHarmonie
einen
COPI'ENAME-
DES
der
von
Gahbro
7
); abermals
geology. Qu.
J. 35,1879,
586.
Colorabia II.
Geologie
von
Sau
Domingo. Abhandl. Isis
Dresden
1897,
61.
4)
SiEVERs'sche
in Bearbeitung
5) Sammlung
6)
J.
7)
J.
H.
Republik
Sammlung im Naturhist. Museum
des
von
in
LUDWIG,
und
Mexico
II,
H.
2
LENK,
Heft,
und
Besitz
KLOOS, Untersuchungen
FELIX
zu
Hamburg,
N° 549—551;
Verfassers.
u.
s.
w.
Beiträge
1898,
S.
95
Bearbeitung
S.
zur
und
24
und
Geologie
Taf.
des
Verfassers.
37.
VII,
und
Fig.
Paläontologie
4.
der
IN
vollständig gleich
in
der
ist der
Wenn
Maryland ').
schaft
(hOI.LANDISCH-GUYANA).
SURINAM
Gabbros
Hypersthengabbro
ausserdem
man
und
die weite
Verbreitung
Vorkommnisse
folgende
steinen
dartun;
2
Venezuela
dieser
3
Venezuela
in
nahe
Verwandt-
mit
in
Mexico
Bekanntlich
logischen
Fällen
noch durch
Ciudad
von
Bolivar
Die
das
lieisst
), Pyroxengneisse,
und
hypersthenim Staate
halt
Es
vorliegt.
massige,
dass
die
und
den
fehlen.
der
II.
1) G.
Bull.
2)
massigen
WILLIAMS,
Geol.
SlEVERs'sche
des
Aruba
The
Surv.
Sammlung
Wie
Anm. 5
auf
S.
4)
Wie
Anm.
auf
S.
K.
N°
im
MARTIN
7
Bericht
110.
110.
u.s.w.
28,
Coppename-
den
durchgrei-
krystallinen
besitzen
Struktur
häufig begleitenden
der
unter
den
Surinam
zu
flaseriund
Belegstücken
müssen
zeigen,
sind.
Gabbro
associated
Mus.
und
mineralogische
sowie
in
An-
kein
werden, dass die Proben
1886, Taf. I,
Naturh.
des
ganz
lösen,
zu
unmöglich, weil
abwesend
ist
gabbros and
Verf.
3)
5)
Abarten,
häufig
zu
Falle
in
meisten
den
deutlich
mit
erwähnt
Gabbro
der Natur
Insel
Unit. Stat.
beitung
hier
Untersuchungen
in
nur
die Gabbros
Umwandlungsprodukte
auch
Auf
nur
in
unserem
richtungsloskörnige
Weitere
sie
auch
kann
ist
Einlagerungen
ist
schieferigen
strukturelle
ob
das
sind,
rein
gen
sie
in
ob
Feststellung des geo-
Grabbo
Eruptivmassen
oder
Lagerung
Schiefern
beim
gerade
Gabbrofrage
Nickerietales
fender
die zweifellose
entscheiden,
zu
in
der Quebrada Tura auf
von
Schwierigkeiten, ja
grosse
Ge-
hypersthenhaltigen
).
bereitet
Auftretens
unmöglich.
i
Py-
Gesteinsgruppe
haltige Granatgneisse und pyroxenhaltige Granulite
Oaxaca
den
berücksichtigt,
Pyroxengranulit
), Pyroxengranulit
Paraguana
die
dann lässt
meist
von
Baltimore
von
Hypersthengabbros
roxengranuliten (Pyroxengneissen)
sich
111
nach
hornblende
Fig.
MARTIN
rocks
V
u.s.w.
1.
Hamburg
N°
358,
)
in
Bear-
112
ZUR
mit
eng
GEOLOGIE
Diorit
und
Für
Ursprungs.
konnte
scheiden,
„da
lischen
Die
seres
Gebieten
wieder.
bei
spiegelt
der
Granite
im
Du
Granite
der
Du
bei
Bois,
1
50
von
eng-
Hypersthengabbro
von
Zusammengehörigkeit
un-
nebst benachbarten
wir
finden
für
Surinam
Französisch-Guyana
bei
Velain, pyroxenh altige
Granit
und
spielt,
Baas
von
übereinstimmend
CoppenameRolle
für
'
unserem
5)
bei
begegnen
Gemengteil,
Kloos
den Graniten und
wir
Du
ebenso
Barival
Martin,
Nickerietales eine
gleichen Eigenschaften bei Kloos,
hervortretenden
ent-
Beobachtung
Gebiet
angeführt. Mikroklin, der in
des
nicht
Frage
in
Bois, porphyrartigen Hornblendegranit
Amphibolgranulite
wichtige
ganz
als
und
,,
Bois
Pluina
noch in einer Reihe anderer Umstände
entsprechend
Gneissen
lich
sich
(N°
ein
übrigen Surinam
bei Du
Nickerietale
und
des
Sarakreek)
(eruptive)
den
bedeckenden
Hornblendeführende
Martin und
(an
hält
eruptiven
La
von
angezogene
Einheitlichkeit
und
also
Eruptivmassiv.
ein
geologische
Gebietes
die
WILLIAMS
für
NICKERIETALES
Lagerungsverhältnisse
Quadratmeilen
Baltimore
UND
Iiypersthengabbro
LENK
die
entziehen".
COPPENAME-
Augitdiorit verknüpft,
den
Mexico
sich
EES
ungewöhnTeil
zum
Bois
in
und
mit
Velain
Gesteinen,
die
Ähnlichkeit mit den
grosse
körnigen Gneissen des Coppenametales
haben,
der
Sievers'schen
Gneissstruktur
Neigung,der Granite,
und
Kloos
ebenfalls
wiederholt
auf
entsprechen
Gneissen
bei
Kloos
von
Velain
prägter
zu
aus
(S.
erwähnen,
Gebirgsdruck
diese
oder
(1886)
oder
Gneissstruktur,
unterscheiden
sind
Druckerscheinungen.
der
seine
die
mag
(Velain
Nach
wie
„gneiss
Gneisse
nach
Venezuela. Die
die Martin
anzunehmen,
manchen
in
zurückzuführen
Coppenametale
17(5)
aus
wahrscheinlich
Gesteine
dem
Sammlung
ihm
sein,
unseren
die
Fällen
zum
Teil
körnigen
„Lagergranite"
granitoide rubanne"
mit
wenig
schwer
von
ausge-
Granit
1879).
den übereinstimmenden
Berich-
IN
ten
meist
steile
in
scheinungen
Aber
Besonders
diese
lichkeit
ein
man
und
Handstück
Gebirgsdruck
gneissen,
Nickerietale
Marie
an
val
den
und
erhellt
sind
es
Teil
zum
Sie
in
lassen
sich
an
dem
Sie
sind
als
Hypersthengabbro
auch
weite
vom
aus
zahlreichen
vorwiegend
weit
wie
B.
z.
Hier
Deut-
an
verheilte
von
Sillimannit-
von
im
am
auch
Diorit
Coppena-
Druckerschei-
Gesteinen
von
im
Blanche
Sprünge
Hornfelsen,
von
den
Struktur schon
auf. Einflüsse
Gabbro
Verbreitung
Veränderungen zeigen.
von
Antoniuskreek
vom
Granite,
verbreitet.
geltend,
sämtlichen
Angaben
Ver-
wurde.
Kwarikreek
dynamometamorphen
ebenfalls
mechanische
Die
Auge
und
verwun-
zur
vorzüglicher
sich
feldspatreichen
zu
den
befunden
ganz
Hypersthengabbro
an
in
augengneissartige
ferner
abgese-
Drucker-
von
Graniten
drängen
all-
starke
ganz
nicht
sind
den
unbewaffneten
feststellen.
und
darum
davon
Surinams
Lagenveränderungen,
auffallend
in
frei
einziger
dem
vorhanden.
nungen
sich
also
Auftreten
ist
ganz
Graniten als
und
Das
krystallinen Grauwacken
am
metal
sie
ihnen
dem
an
haben
örtlichen
Gesteinen
Proben
Schiefer
stattgefunden,
kennt.
Schönheit.
porphyrartigen
Es
Lage.
und
die
zeigen
Druckerscheinungen
machen
nicht
begegnet
am
den
stehenden
fügung
denen
nicht
noch
man
dern.
senkrechte
ja
Verwerfungen
von
die
Bois
Lagerungsstörungen
gemeine
hen
und Dn
Martin
von
113
(HOLLANDISCH-GUYANA).
SURINAM
in
Surinam
Du Bois. Bei ihm
weniger Diabase,
die
114
ZUR
DES
GEOI.OGIK
II.
bruch
durch
Lagen
noch
weisse,
mehr
nach
einzelnen
übrigen
stellt
blossem
1
mikr.
benswertes.
der
ausserdem
der
sehr
Struktur
den
zeichnet.
des
jenen.
Körner
nur
man
Quarz
von
etwas
Quarz,
sind
Orthoklas,
rundlicher
Gebietes
Gegensatz
fehlen
zu
Trümmererscheinungen.
an
oder
Oligoklas
brauner
Die
Gneiss
0,5 —1,0
mm,
länglicher
anderen
jegliche
Biotit,
Korngrösse
Idiomorphismus
zahlreichen
diesem
und
Auslöschungsschiefe
Feldspat),
wenig Zirkon.
allgemeinen Mangel
Im
die
Frische
ausgezeichnete
durchschnittlich
bei
Mit
Hervor)ie-
jene den „normalen" krystallinen Schiefern
nämlich
Spalt-
reichlich
gegenüber
von
erkennt
die
basischerer
gleichmässig,
tümliche,
durch
die
Glimmerblättchen.
sich
wenig Muscovit, Magneteisen,
ist
Quer-
(vom Freiberger
scharf
symmetrischen
grösseren
etwas
Ge-
glimmerfreie
Graniten
ergiebt kaum
zeigt
Diese
sich
hellen
Untersuchung
ein
dem
ausgeprägte
Gneiss
Lupe
schwarzen
hier
und
typischen
grossen
Gemengteile.
(nach
wird,
Gneissen
mit
den
Auch
mm
auf
Schieferungsflächen,
unterscheidet
mm
neben
Feldspat
und B
graue
Glimmerblättclien bedeckt sind. Den
einen
und
Auge
höchstens
aller
breite
dunkelen
und
dar
Typus)
Die
bis
ebenen
Gestein
eine
die
vorliegenden
dieses
24).
Parallelstruktur,
2
An-
Plangakreek
besitzt
frisch,
hervorgehoben
den
und
II, N°.
(Taf.
durchaus
deutliche
samtfarbe,
mit
ist
Gestein
barkeit
zwischen
feinkörnig-schuppiger Biotitgneiss,
Coppenametal
Das
TEIL.
SCHIEFER.
KRYSTALLINE
ioemara oder Tomolinkreek
iin
NICKERIETALES
UND
PETROGRAPHISCHER
A.
Normaler
COPPENAME-
die
eigenGestalt
gekenn-
Gesteinen
Druck-
und
IN
Gneiss
Körniger
im
Die
beiden
ander
hat
Armut
wegen
geprägter
Parallelstruktur
durch
eine
deutliche
selnde
indem
ben
die
Damit
anderes
Partieen
die
des
wegen
weniger
von
Körner
nicht
Teile
an
den
bildung
beiden
mit
dem
des
Gesteines
wiegen
Biotit,
Besonders
dem
an
Querbruch
Mineralkörner
Die
Töne
nnd
wech-
ab,
frischeren
violette
Far-
Veränderungen
indem
Festigkeit
die
der
unterscheiden
frischeren
Gemengteile
lassen,
während
körnig erscheinen. Eine
deutlich
ergeben
durch
Verwitterung
Quarz
Zirkon.
zu
zusammen.
Merkwürdig
das
die
des
gleichen
Die
Wirtmineral
als
wenig
Gneissen
Hervortreten
etwa
sich
Gemengteile:
Mikroklinmikroperthit,
Hornblende,
körnigen
das
häufig
aus-
schalige Absonderung.
Apatit,
und
mit
Erhaltungszustand
Verfiösstseins
zeigt
granitisches
verschiedene
deutlich
Mikroskop
Quarz,
Magneteisen,
auf
rote
eine
Orthoklas, Mikroperthit, Mikroklin,
gioklas,
mehr
rötliche
zusammen,
Copenkrissi
dem
mit
verbundene
auch
innigen
frischen
hervorgerufene
Unter
hängt
Aussehen
einzelnen
Probe
vom
matt
Eisendurchtränkung
andeuten.
verbunden
hervorgebracht.
angehören, gelbe, rostgelbe,
mit
imd
und
bläuliche
graue,
Teil
zum
Korn
der
Anordnung der dnnkelen
hängt
ein-
Schiefrigkeit,
Gneissen.
wird
mit
feinem
Belegstücke
es
den
zu
Parallelstruktur
Farbe
Stellen
verweisen
Copenkrissi
linienförmige
bis
fehlenden
Gemengteilen
Andererseits
von
vollständig
Parallelstruktur,
Aussehen.
Handstücken
Coppenametal
mittlerem
der
dunkelen
an
stimmen
scheinbar
undeutlichen
stellenweise
der
Bei
Gestein
im
30).
Vorkommnisse
überein.
das
und
und
Copenkrissi
Abrahamsteen
29
N°
II,
(Taf.
bei
(Granitgneiss),
bei
Flusse
115
(uOIjAnDISCII-GUYANA).
SURINAM
hellgrüner
und
Mikroperthites.
die
Er
ist
Aussetzt
Hauptmasse
Albiteinlagerungen
Orthoklas
Augit,
auffallend
ausgezeichnete
Teilen
Pla-
und
über-
Mikroklin.
116
ZUR
In
manchen
kurzen
chen
dicken
deren
Eierchen,
dem
auf
bedeutend
im
auch
chen
staubige
die
Einlagerung
grösserung
als
werden.
kommen
Wie
schon
ersten,
dreien
und
während
als
Linien
Diopsid, ist
zeigt
Die
die
Brauner
und
in
Pla-
Körn-
winzige
wird. Ebenso
nach
meh-
stärkerer
Ver-
Rutile
erkannt
Silicate
nur
Glimmer,
hellgrüner
vielen
Besonders
vor.
dunkelen
beständigsten
Augit
trifft
ge-
dunkelgrüne
Augit
man
Präparaten
V,
des
zum
er
Fig.
Der
Präparates.
Teil in
sind
die
ver-
beiden
fehlt.
Allen
abgerundete
Augit,
diallagartige
Struktur
derjenigen
2). Die
lagern sie
ein
in
paral-
hellgrüner
Serpentin umgewandelt. Ausnahms-
ausgeprägte
mit
Partieen
durchbrochene
mikroskopische
Ähnlichkeit
zeigen
Quarz
noch
manche
die
hei
und
mangelt jede Krystallform; als unregelmässige Körner
lelen
Taf.
haben
Am
verteilt.
Fetzen,
weise
im
Hornblende
ist.
durch
gelbe
Albit-
Oligoklas
Nädelchen,
kräftige
Gestein.
am
braungrüne
schieden
auch
bemerkt,
Anteil
ringen
bis
Sie
ziemlich
nach
Auslöschungs-
der
zeigen
und
beobachtet
dem
hervorgebracht
von
versehen
Polarisation.
neben
das
von
Zwillingen
vorhanden
angeordnet sind
Richtungen
reren
An
dass
Aussehen,
Natur
selten
nach
Abrahamsteen
vom
Kern
streifige
schöne
man,
Ansammlung
üblichen
Feldspat
imbekannter
ist
kann
Körn-
derartiger Perthit-
dunkelen
entwickelt.
erkennt
Gneiss
jenes
von
häufig
P
den
sehr
basischerer
körnigen
gioklase
neben
zugleich
o
einen
dichtgestellten
dunkele
runde
eine
unbestimmte
jene
sind
Albitgesetz
Periklingesetz
wie
Gitterstruktur
häufiger
den
Ein
an.
aus
mit
jedes
Plagioklas
schiefe
haften
Natur
dann
Deutliche
werden,
Am
sieht
NICK E R (ETA EES
UND
Albitkörperchen
unbekannter
durchschnitt
—
COPPENAME-
Mikroperthiten
und
von
ist.
DES
GEOLOGIE
des
des
Spaltbarkeit.
Gesteines
Hyperstengabbros
Hauptgemengteile, Feldspäte
Formen,
die
hat
plumpen
und
runden
grosse
(vergl.
Quarz,
Linien
IN
ihrer
Umrisse
und
gen
Gabbro
der
runden
und
in
Eine
Anwesenheit
die
und
folgendem
somit
Poikilit
Ergebnis:
metamorph
werden,
erhöhter
dem
nicht
die
halten.
dem
hält
förmig
der
der
Bildung
ähnlichen
„Es
scheint
zwar
der
bei
den
und
mir
somit
und
der
übrigen
gleichartiges
nahe
übereinstimmt,
vor,
für
steines
J.
lichen
—
zeigt
J.
SEDEKUOLM,
Finland.
114
keinerlei
Bull,
Über
de
la
—
Die
lassen
ursprüngliche
Veränderungen
eine
archäische
commission
von
liegt hier
ihn
de
Verwach-
Druck,
Finlande.
N°
fF.
Vergl. auch BEBWEKTH,
Mikroskopische
Strukturbilder
eine
Struktur des Ge-
durch
la
zu
gleichals
Sedimeutformation im
g6ol.
Lö-
secundär
durchaus
Gemengteilen
Auftreten
stehen,
körnigen Gneiss
Mikropegmatit entsprechende ursprüngliche
erscheinen.
gebildet
Vorhandensein
ihn
zu
Myrmekit
Prozessen
der Myrmekit in dem
Mi-
vom
Er kommt
Dingen.
solchen
vollständig
Myrmekit
verschieden
Kontaktmetamorphose
Temperatur
Obwohl
gekrümmten Quarz-
Myrmekit für nachträglich
geringste Veranlassung
und
sungsform
körnige
stehe.
ist noch die An-
') beschrieben
den
und
SEDERHOLMS
Sein
wertiges
wurm
in
und
welche
sungsmitteln".
mit
mit
SEDERHOI.M
kropegmatit,
bei
VerNatur
diallagartigem
dass
Hypersthengabbro
SKDERHOLM
zuerst
hat.
entstanden
also
dem
zn
Diese
basischen
von
nahe,
Magnet-
am
auf.
erwähnten
Vermutung
Feldspat
von
genannt
111
der
gleichen
jener zuweilen warzenähnlich gestalteten Verwach-
stengeln,
1)
und
beim
Mikroperthit
Die
treten
Silicaten
der
die
der
Eigentümlichkeit der körnigen Gneisse
sungen
zu
dunkelen
wie
ist,
durchwachsen.
mit
Beziehung
wesenheit
nur
hier
Durchwachsungen
den
legen
Pyroxen
ausserdem
Verein
Feldspates
Gneiss
und
Körnern
Einbuchtun-
geformte
Plagioklas,
vom
runden
an
im
hältnisse
des
in
ebenso
verlängert;
Pyroxen
Formen
eisenerz
durch
Vorsprünge
Quarz
vom
werden
117
(HOIiIiANDISCH-GUYANA).
SURINAM
IV,
1900.
auch
südwest-
6,
1899,
118
ZUR
den
an
OEOEOGTE
und
Grade
selbst
mechanischen
optische
N°
10) und
watra (Taf.
VOLTZ
Trümmererscheinungen
führt
an
Parallelstruktur
ist
nach
(S.
gendermaassen
Strom
Oberlauf
den
miges
VAN
„Stone
ist
anfängt,
darstellt.
Granit
feinkörnigen Masse,
zur
Parallelstruktur
schen
in
nicht allein
sie
Stück,
Reisende
kam
S.
das
auch
an
seinem
unter
„An
Granitdamm
—
zentrischschaliger
erster
der zweite
von
der
auch
vom
Herrn
den
und
bald
schiefrige
Felsen
Die
10°
W."
zum
nach
Über-
den
Neigung
an-
der
und
Struktur
aufgerichteten
feinkörniger Biotitgranit
ist
blockför-
Vorschein.
ein
Fall.
Fluss
gesammelte
Mündung
Fall
den
unregelmässig
der
der obere
an
Surinam beschrie-
DRIMMEOKN
Bericht:
Absonderung
den
ein
zu
Fall,
Hauptbestandteil, dazwi-
VAN
nach
der
fol-
Gneisscharakter
Diese
vor.
in
nicht
über
m
die hier und da
dadurch
den
erste
1
gehört
Magneteisen
Bändern
sich
17.
Stonedansi
und
in
sagt
neigen
Und
hat-und
Biotit
bald
verstreut,
MARTIN
gelber Feldspat
kommt
weil
DRIMHELEN
VAN
durchschneidet
Dieser
hat.
bildet
meint,
Granit,
von
ben
nimmt,
Es ist wahrschein-
ungefähr
wie sie
der
Falla-
CAPPEI/UE beschreibt die
Dansi,
gangsgesteinen,
In
an.
von
ein
Damm
N 20° W
Richtung
Wehr
im
) (Taf.
Orte im Nickerietale.
Angaben
15):
1
undeutlich, Schieferung gar
nur
herausragender
der
1)
geringem
ganz
Sillimannitgneisse
(am Handstück).
Vorkommnisse
der
die
damit
er
entwickelt
untere,
bemer-
zu
erster Fall
beiden Stellen Granit
lich,
ein
in
Stromschnelle
III, N° 8), beide
ihnen
lagen
nur
Stonedansi
erste
dass
zeigt
empfindlichen Quarz
dem
an
NICKERIETALES
festzustellen.
III,
in
UNU
Druckwirkungen
Sillimannitbiotitgneiss,
dem
COPPENAME
Gemengteilen,
sind keine
ken
DES
Stein-
Fallawatra
schwarzer
dem Wortlaut des
Der
liegt
mit konVerwitte-
Reiseberichtes
der
IN
rungsrinde
an
den
sich
Die
Gesteine
mikr.
weisser
der
Probe
durch
tritt
Gestein
die
an
im
Orthoklas,
mit
ist
gleicher
des
sen
fehlt,
die
ebenso
Weise
im
Messungen
Die
gerungen
sehen
(vergl.
lender
S.
Quarz
Schliffen
kennt
ist
man
Flaserung;
hervor als
bei
und
Bänder
Stellen,
mit
blos-
Quarz,
Mikroperthit,
Spinell,
Granat.
wenig
und
entwickelt
wie in
den
der
hier wie
des
auf
Atbitlamellen
Winkel
von
15°.
Mikro-
steht
in
körnigen Gneis-
Gitterstruktur
Mikroklins
P
o
den
ergab
Die
gegen
für
Albiteinla-
mit feinen Stäubehen besetzt
110). Manche Mikroperthite enthalten in auffal-
Menge jene wirrgelagerten,
aussehenden
dene
auch
bis
hier oft schon
Auslöschungsschiefe
charakterischen
und
Biotit, Sillimannit, Magneteisen
Vordergrund
Einlagerungsrichtung
erste
Querbruche
dunkelen
sind:
ausgezeichnet
der
Die
Sillimannit reichen
man
die
Lichte.
grünem
Coppenametales.
Mikroklin
aus
erkennt
Plagioklas,
eingewachsenem
perthit
Biotit und
Die
von
gelbe
dem
deutlicher
sind
frisch,
gelbliche,
auf
makr.
granitischem
ist
rauchgraue Bänderung
Gemengteile
wenig
Sie
Zersetzung misfarbig.
Fleckung,
spiegelnden
Mikroskopische
überein.
und mehr
Bruchfläche
Fallawatra.
von
sind
Auge
sem
und
Grün-
stimmen
Stonedansi
die Parallelstruktur
Sillimannitsäulen
die
Granit und
Vorkommnisse
vom
schwarze
kurzauskeilende
Streifen
hat
W-Richtung
zahlreiche
miteinander
frischen
bis
rauchgraue
dem
0
Gesamtfarbe
beginnende
der
auf
dadurch
beiden
gelblicher
Die
Aussehen.
zeigt
eine
aufwärts
vollständig
und
andere
eine
weiter
YOLTZ
anschliessend'
steinfelsen
und
der nach
—
119
(iIOLLANDISOII-GUYANA).
SURINAM
wie
Thonschiefernädelchen.
zeigt bisweilen
diese
Erscheinung
winzige
kurzprismatischer
starke
farblose
Gestalt.
zerschnittene
Der
reichlich
Bestäubung,
allgemein.
Körnchen
Der frische
Als
von
braune
in
Haare
vorhanmanchen
Ursache
runder
er-
oder
Glimmer hält
120
ZUR
sich-
mit
dem
dnnkelen
in
seine
interessanteste
Nadelfilz
die
Fig.
1
(010)
IV
in
89
nur
die
ODP
bachtet
In
die
vereinzelt
(110)
vorgerufene
scheinung.
111°
solche
neigt,
im
die
Eine
1)
D.
G.
E.
man
polarisirten
dem
Lichte
Winkel
haben;
des
Prisbeo-
einfachbrechende
und
zu
dichtpunktirt
erweist
als
auf
tritt fast
Brachypinakoid
sich
eine
Hohlräume
Ursache
Krystallumgrenzung
Granat
2
Fig.
Zone
mit
schlauchförmige
für
voll-
ist
ermöglicht
der Erman
halten. Die
her-
ge-
Prüfung
natürlich
Bestimmung.
bereits
30,
in
Quadratform
fein-
Beschaffenheit
ver-
Spaltbarkeit nach
springt
Vergrösserung
und
Durschnitte
von
ScnüMACHEii,
G.
wie
sind
Die
Kombination
dem
mm
Pleochroismus
vertikalen
die
mit
die
fehlender
konvergenten
sofort
bekannten
Eigenschaften.
Nicht selten bemerkt
schaumige
Bei
mit
coP|(230)
konnte
von
Sprünge
enge
Aufmerksam-
dem
Pleochroismus
an
Querschnitte
stärkerer
Bei
der
Prisma
sodass
werden.
aussehen.
in
kräftigeren Säulen (vergl.
Querschnitten
Augen.
der
Ausbildung und
besondere
Mangel
ausnahmsweise
Sillimannitquerschnitte,
durch
diesem
Sillimannit,
der
nicht
braunwolkige,
das
auf,
ganz
mas
und
den
in
1
ist
Andalusit unterscheidende
vom
ausschliesslich
von
bei
er
Seine
G), deren grösste beobachtete Breite 0,5
—
Fleckung
kommene,
tritt
in einzelnen
Farblosigkeit
bundene
Taf.
bildet
Streifen.
wird
Sillimannit
ausgezeichnete
Mineral
gewöhnlichen,
COPGO
dunkele
Eigenschaften
Das
sondern
auf,
IV,
betrug.
erwähnten
Stonedansi
von
Gemengteil
durch seine
merkwürdigen
verdient.
Taf.
dem
oben
die
an
parallele
mit
NICKERIETALES
werden.
ausserdem
keit
Gestein
scharfe
Verknüpfung
Der
hier
Im
Partieen.
erwähnt
UND
COPPENAME-
Sillimannit besonders
Querschliffen
innige
DES
GEOLO6IE
1878,
Die
455.
-
SCHUMACHER
Gebirgsgruppe
Taf.
20, Fig.
Q
dea
16.
beschriebene
Rummelsberges
und
bei
durch
Strehlen,
Z.
IN
veranschaulichte
Zeichnung
IY,
nämlich
3,
Fig.
wie
Nadeln
die
des
Ganz
sind
enge
Während
Sillimannit
frei
im
die
Grosse
die
noch
der
den
gekrümmte
zuerst
schon
der
Litteratur
nachträgliche
körnigen
Die
1)
E.
Wie
3)
H.
u.
KALKOWSKY,
Anm.
WULF,
petr.
1
von
ist,
Hier
den
Anziehaben.
feinen
und
Biotite
5
sind
vom
und
Verbindung
im
(vergl.
deutlich
6
ist
von
S.
wurmförmig
kann
die
noch
ausser-
die
und Sillimannit
Q, SCHUMACHER
dürfte
117). In
Während
entstehen.
Biotit
Feld-
von
sodass
Biotit,
gedacht
2
), WULF
myrmekitische
weniger
als
werden
an
in
3
)
in
eine
dem
Coppenametal.
Magneteisens
Gnoiasformation
S.
Beitrag
Mitt. 8,
dem
des
Die
die
Streifen
Figuren
man
KALKOWSKY
sein.
aus
auf
an-
IY
ausgeübt
Säulen
Manche
entspricht
bemerkt
Entstehung
Anziehung
2)
Min.
myrmekitischen
worden
neu
Gneiss
den
Zeichnungen
B.
beschrieben
a.
u.
dem
merkwürdige Verwachsung sichtbar,
Verwachsung
z.
Taf.
schmale
nur
Sillimannitstengel
angeführte
zwischen
auf
auf ihn
breiten
In
vollständig
zierliche
mehrfach,
dünn
Magneteisenerz
1—3
durchspiesst.
sodass
genannten Figuren
ordentlich
und
gewissermaassen
von
bleiben.
andere
Quarz
4 —6
werden
sogenannten
und
spat
und
Magneteisenerz
übrig
eine
Biotit
Figuren
Fig.
erfüllt,
ganz
Wirtmineral
aber
die
Sillimannit
von
zot-
Quarzfeldspatgemenge liegend vorführen,
Biotit und
ihm
von
die
Biotitblätter
Nadeln
bestehen
Beziehungen
dem
einerseits,
dererseits.
fein
so
der
entstehen.
Gestalten
nicht
längst
sodass
Nadeln,
feine
pinselartige
noch
Auflösung
unvermittelte
in
Tat.
Filzes.
bekannten
veranschaulichen
•
aber
besonders
Sillimannit
hung,
meist
Ganzen
im
tenart'uje Enden,
Diese
eine
deutlich
Erscheinung zeigt
Sillimannitsäulen
kompakten
121
(HOLI,ANDISCII-GUYANA).
SURINAM
auf
den
des
Eulengebirges,
des
Hererolandes
Sillimannit
1878, S.
19.
120.
zur
1887,
Petrographie
206.
in
Südwest-Afrika.
122
ZUII
veranschaulicht
sich
Taf.
dort
ein
Sillimanitrand,
der
legt
beschriebene
auch
auf
Meer
durch
dem
und
um
Erz
Erz.
Sehr
bestehende
Erz
sie
dem
das
ist.
umgebende
Auch
Seltner
toarzen-
begegnet
Verwachsung
endlich
aus
Sillimannit
Magneteisen
von
kleinen
gemengte
mit
sind
durch
und
zackig
Aus-
und
mit
zerstückelt
Biotit
und
Seine
Gestalt,
Einbuchtungen
Sillimannit
meist
angehört.
abenteuerliche
häufig geradezu
unregelmässige,
rissen,
sind
mit
einer
angestellte Untersuchungen ergaben,
durchweg
haben
Umrisse,
paralleler
Erz.
An isolirtem Material
das
Ansatz
vor.
ähnlichen
und
begegnet
Sillimannitstengeln
kurzen
zierlich
oben
Man
denen
kommen
jene
vergleichbar
angedeutet
gestellten
an
auf
11
abgesetzter
Teile
zeigt.
einen
Erzkor
grosses
scharf
Anblick
Mikropegmatit
Biotitschuppen
Körner
im
Striche
ein
unteren
im
herum
rings
NICKERIETAI.ES
Um
Ausbildung
zeigen,
strahlig
UND
Glimmer
besonders
Ansätze
Sillimannit
dass
den
gegen
parallele
aus
einer
Kränze
4.
Fig.
geographischen Karten,
bestehende
man
IY,
die
Sillimannitstengel
Insel
COI'PENAME
schaumige
Erzkörnern,
förmige,
DES
GEOI.OGIE
ganz
versehene
und
Sillimannit
zer-
ver-
bunden.
Die
kann
nicht
man
lassen sich
an
die
in
denen
runden
durchweg
körnigen
am
Gneisse
ursprünglich
Quarz-,
ist.
Feldspat-
Dabei
sind
wahrzunehmen,
ausgezeichneter
und
der
des
Gesteines
ansehen.
optische
aber
solche
allgemeiner
Lagen,
in
denen
eine
S.
116)
Mikroperthit
vielfach
mechanische
Es
sind
Mit
und
von
durch-
Verände-
Anomalien
an
stellenweise
Verbreitung
Quarz und Mikroperthit vorhanden.
wechseln
(vergl.
Erzkörnern
keinerlei
auch
oder
und
erinnert
besonders
gleicherweise
Gemengteilen fehlen,
zu
als
Struktur
gröberkörnige Teile unterscheiden, deren Struktur
der
wachsen
rungen
und
gegenwärtige Korngrosse
den
bis
besonders
diesen Partieen
geringere Korngrösse
und
IN
parallele
SURINAM
der
Anordnung
hier
deutlichen
optischen
wirkungen
verbunden
sind.
Dass
Stellen
an
und
gewundene
den
der
tätig gewesen ist,
dass
nung,
bei
Gebirgsdruck
Zustandes
Teilen
der
und
mechanischen
Biotitfetzen
ausgezogene
die Erschei-
spricht auch
druckschiefrigen
Druck-
jetzigen
des
Herausbildung
dafür
und Feld-
Quarze
länglichen
mit
späte
123
(HOLTANDISCII-GUYANA).
Struktur
mitten
häufig
zwischen
hindurch-
stengelig zerpresster grösserer Quarze
setzen.
B.
KONTAKTMETAMORPHE
beim
Sillimannitgneiss
(Taf.
metal
VOLTZ
Manakoafalles
einem
die
doch
als
auch
von
Eigentümlich
mässiges,
ja
schlussartige,
von
serer
und
In
hellen
feinem
und
ohne
covit
in
Quarz,
ziemlich
viel
langen
die
Lupe
reich
hat,
massiger
sich
er
an
zuckergrossen
unregelein-
liegen
Struktur,
grös-
Glimmerblätter.
„Knollen"
ein
feinkörniges,
typischer Hornfelsstruktur
Glimmer,
Leisten
an
knollenförmige Partieen
unverzwillingter
brauner
von
makroskopische
der
Gefüge
grossen
mit
des
Gneissen.
Glimmers ist und ein
Farbe,
Gemenge
sind
mit
Masse,
die
die
Höhe,
unterscheidet
hellgrauen,
dunkler
2'
Sillimannitgneiss
erwähnten
bestimmter
stellen
Gemengteile
Feldspat,
Gegend
vorigen Sillimannitgneiss
erscheinendes
richtungsloskörniges
dar.
der
gebildet.
ist schon die
dunkelen
und
Mikroskopisch
bisher
feinen
zuweilen
Korn,
dem
auffallend
einer
wirr
Festigkeit
von
übrigen
erscheinenden
Blättern
Coppena-
etwa
Gneuss"
diesen
ist,
aus
von
anzuschliessen,
sowohl
den
Beschaffenheit.
körnig
Wasserfälle"
auftretenden
Gruppe
wesentlich
erwähnt
99)
angebracht
es
vorige
S.
„kleine
„vereinzelt
Obwohl
im
23).
oben
(siehe
Manakoafall
,
N°
II,
GESTEINE.
und
viel
und
gestreifter
hellgrüner
Fetzen,
viel
Mus-
Magnet-
124
7,UR
eisen,
GEOEOGIE
diese
Weise
Mineralien
und
Der
mässigkeit.
halten
runde
dagegen
kurze
häufig
breite
des
Korngrösse
und
EpidotDie
steht
den
aus
in
späte
mit
Gemenge
Körner
die
Fetzen
ebenso
tales
Muscovit
wie
den
Sillimannit
innig
sträng-
und
Präparat
aber
Säulen
gungen
Strecke
in
und
ein
eine
andere
Winkel.
recht
in
noch
nur
gleichmässiges
Grösse
der
sich
beteiligen
daran.
porphyrisch
Brauner Biotit
Blättern
grossen
auf.
des
Mit
N i
c
ihnen
k
e r
i
e-
verbunden.
in dem feinen
nur
gefunden.
Anhäufungen
und
parallel
Richtung
In
be-
Quarz, Feld-
und
ausserdem
nirgends
weit
zurück.
denen
zu
vielmehr
hier
wulstförmigen
eine
häufig
wurden
die
beträchtlich,
Sillimannitgneissen
meist
Die
mm.
„Knollen" liegen,
Epidot nicht
treten
ziemlich
durchschnittliche
Gestalt
mehr,
Der Sillimannit erscheint
kräftigere
hier
gewissermaassen
in
Durchsicht
hinzukommt.
Hornfelsstruktur.
aber
es
dahinter
der die
ent-
kontakt-
Sillimannit fehlt,
Maass
weit
Menge
axicli
Glimmer und
farbloser
und
bilden
schwanken
beiden
und
ist
Erz
wie
Die
Mineralien,
Sillimannit in bedeutender
und
dieses
bleiben
gleichen
der Quarz
beträgt etwa 0,1 —0,2
Gesteinsmasse,
übrige
Gleich-
ist.
genauerer
überschreiten
Erzkörner
auffallender
aber
Turmalinsäulen.
Hornfelses
Glimmerleisten
von
eigentümlich
bei
man
gleicher
eingeschlossen,
metamorphen Hornfelsen
Turmalin.
annähernd
in
besonders
Erzkörner
erblickt
sich
Gemenge
Feldspat,
NICKERIETAEES
-kry ställchen,
und
beteiligen
eine
bilden
UND
COPPENAME-
JEpidotkö rner
hellgelbe
Alle
DES
sich
Nadelfilz,
Seine
strick-,
durchziehen
geradlinig,
das
biegen
um, bilden schroffe Bie-
selbst
sind
sie
oft
gewellt,
gestaucht, vielfach fein geknickt ähnlich den zarten Knickunund
gen
sind
sie
mittelbar
so
fort.
Stauchungen
breit
und
darauf
Diese
gefältelter
locker
wieder
wie
schmal
wechselnde
Phyllite
dergl.
Hier
Stricke,
un-
u.
aufgedrehte
zusammengewunden
Wirrsal
wird
noch
durch
und
die
IN
beiden
Glimmer
liche
Rolle
und
stellen
dagegen
Widerstand
Dieses
in
deren
elastische
wirklich
das
stauchten,
mit
Masse
die
Ergebnis
schwer
sieht
weise
nicht
in
dem
wieder.
eine
nung
den
lelstruktur
doch
und
schon
die
für
am
huschender
und
lebhaften
Gegensatz
Mineralien
und
würde
Be-
eine
längliche
durch
in
gar
Form
deren Anord-
Polarisiren
von
Bewe-
oder
wenig
Bruch
Widerspiegelung
Sillimannit
ge-
Paral-
grösserer
angedeutet,
der lebhaften
Glimmer.
Eine
der bekannten
Erkläausser-
(und Beweglichkeit) der beiden
dem
Drucke
gegenüber
zu
su-
als
zer-
sein.
Ausserhalb
streute
Die
durch
Einfluss
Empfindlichkeit
letztgenannten
wie
unzweideutige
diese
stengeligfleckiges
schwache
na-
an.
sich
zuweilen
sich
Glimmerleisten
Verhalten
als
lässt
vorhandenen
geknickten
Feldspatkörner
als
diesen
ordentlichen
chen
ist
durch
„Bewegungen"
rung
drückt sich teilweise
hier
längst
spiegeln
Feldspatkörner
nur
auszubre-
„Sillimannitströmen" entsprechende
und
und
Quarzaber
Aber
optischem
man
Zwar
Seite
Quarzfeldspatgemenge.
und
Quarzfeldspatuntergrund
und
Quarz-
der
Bewegungen sind,
von
Merkwürdigerweise
der
nach
stattgefundener Bewegungen
gungen
Sillimannitstrom,
Augen springenden Erscheinungen
aufgeblätterten
Auslöschung
mit
ein.
feststellen.
entsprechendem
liegen
dazu, suchen gleichsam
benachbarten
diese in
Inwieweit
Bald
ähn-
Muscovitleisten
im
quer
Glimmerleisten
die
staucht
türlich
und
eine
stemmen, erfahren aber dabei starken
zu
dem
Struktur
oder
gleichsinnig
kreuz
sich
sie
Biotit-
grosse
die
Sillimannitwülste.
Sillimannitnadelgewirre
dem
chen, sich
in
die
Längsausdehnung
bald
aus
wie
„schwimmen"
ihrer
die für
vermehrt,
spielen
125
(HOIiLANDTSCH-GUYANA).
SURINAM
der Wülste
Mikrolithen
Verbindung
und
der
findet
man
Sillimannit
vorpostenartige
beiden
Glimmer
nur
Schwärme solcher.
und
des
Silliman10
126
ZUR
nits
GEOROGIE
sind
blätter
können
schwer
bemerkt.
davon
Anderswo
breite
Glimmer
in
wie
Sillimannitwülsten
ist
dass
6
auf
nur
so
man
sie
Rande her zahl-
vom
oder
hinein,
durchsetzen
und
5
Fig.
Glimmer-
oder
Glimmer
den
Nadelbündel
grosse
ähnlich
in
sein
enthalten,
schwärmen
Sillimannitmikrolithen
endlich
Grosse
diesem
von
Nadeln
lange
NICICERIETALES
UiND
mannigfaltig.
frei
ganz
zarte
COPPENAME-
und
wechselnd
wenige
reiche
DES
den
ganzen
In
Taf. IY.
den
der Glimmer oft in einzelne Fetzen
so
aufgelöst.
In
den
Turmalirikömer
längliche
oder
genrot
ist
Besonders
tümlichkeit
ebenso
der beiden
rundlichen
von
wie
allgemein
Glimmer
und oft
in
auch
grössere
hellmor-
und
in
Gestein
übrigen
den
bekannt
„Knollen".
ist
die
Eigen-
Sillimannitgneisses,
unseres
Feldspatkörnern
durchwachsen
siebartig
im
tiefblau);
Kontaktgesteinen
aus
sich
eingebettet (Axenfarben
und
rötlichgrau
Mineral
dies
finden
Sillimannitwülsten
anderen
einzelne
Mineralien
Teile
aufgelöst
sein.
zu
Ganz
entwickelt,
aber
auch
nicht.
sind
ausgezeichnet
meisten
am
an
den
Natürlich
den
kleinen
auf
einem
grossen
dicht
neben
kann
man
blättchen
Gebilde
nur
hier
der
nicht
Glimmerblatt
vereinzelte
Höfe
ungefähr
6
Blättern;
so
meist
Auch
im
Schnitt
ein
stark
in
rundlicher
vielen
entsprechender
licht
man
sehr
brechendes
rechnet
Gestalt
es
Fällen,
allgemein
dieses Kornes
hat
während
einem
wurden
Als
auf
sie
Menge
mehrere
dann,
der
wenn
Mittelpunktes liegt,
Mineralkorn
dem
der
Biot.it-
Mittelpunkt
nämlich
des
farbloses
sie
grosser
Auf
Fläche
Nähe
Knollen
weil
hellgrünen Muscovit
pleochroitischer Höfe gezählt.
in
auf,
in
beobachten.
qmm
sie fehlen
feinkörnigen
auftreten,
vereinzelt
liegen.
kann
der
werden;
sie
pleocliroitischen Höfe
grossen
Fetzen
einander
von
Hundert
fallen
Biotit die
den
an
kleinen
Flächen
am
Zirkon
bemerkt
zu.
Bei
pleochroitische Hof
IN
bei
kreisförmige,
Taf.
(vergl.
0,085
mm
lich
dem
ner
Soviel
sehr
Auch
cm.
und
scharf
stellen
len
keine
dem
ein
statt.
eine
Wenn
ein
diese
Linien
dem
dar,
N°
19)
im
Cop
randliche
wohl
oder
angeschliffenen
sind
sie
in
findet
mehr
unbestimmt
helleren
übrigen
doch
nicht
Die
Grenzen
einer
schma-
der verschiedenen
bemerkt
sontigen
und
auch
man
schroffen
unter
Gegensatz
mei-
Mischzone.
wie
Gestein
auf
eine
es
wahrscheinlich
darstellt,
dann
sind
Ungleichmässigkeit
im
zurückzuführen.
und
pen
Grauwacke
scheinbar
es
Grauwacke, oberhalb
Krystalline
der
Übergreifen
kontaktmetamorphes
Muttergestein
auf
genannten
Knollen-
herauslösten.
„Sillimannitgneiss",
Gegensätze
Die
sich
entsprechend
bei
schmale
dieser
sie
buchtiges
Dem
Mikroskop
stens
dass
scharfen
Randzone
Massen
ist,
abgesetzt,
selt-
Augen.
5
von
ausgeprägterer
hervortreten,
viel
geringeren
die
bis
sie
Präparat gegenüber
auffallend
Höfe
den Dünnschliffen
an
besonders
sie
festzu-
des
in
mm
schwanken
zu
Zonen
„Knollen"
5
Grösse,
bis
die
weniger
und
wurde
dunkele, gewöhn-
wegen
dunkelen,
Gestalt
Obwohl
im
Gesteinsmasse
so
viel
Breite
Abgrenzung.
kommen
natürlich
die
Flecken
Einschlussform.
scharfer
den Handstücken
der
wolkenartigen
Flächen
Muscovit
verscheidene
in
zwei
sind
häufig
Farbentöne
an
grösste
und eine innere
hier
besitzen
kann,
Als
ö).
gegenseitiger
fallen
der
man
Partien
Sehr
hellgrünen
Gegensatzes
sehen
mit
und
helle
äussere
und
vor
5
Fig.
gemessen.
breitere
In
länglicher Gestallt elliptische Durchschnitte
Y,
stellen, eine
127
(UOLLANDISCH-OUYANA).
SURINAM
oberhalb
am
Jabakreek
Visoh lcreek
(Taf.
(Taf.
II,
II, N° 20)
etab
vom
feinkörniges
Jabakreek
bis
dichtes
ist
Gestein
ein
von
festes
hartes,
dunkelblau-
128
ZUR
bis
grauer
in
man
sich
ineinander
hende
Die
niger,
ben
kleine
einzelne
Proben
grösseren
bemerkbar,
Lagen
Quarz
gröberem
Eine
Sprünge.
nicht
die
beste-
Schieferung
vorhanden, das Gestein bricht
erscheint
Farbe,
Scherben.
Auf einem
den
entsprechend
etwas
Körnen
grösseren
an
hat
Yischkreek
vom
reicher
flachen
tritt
ausgeheilte
grüngraue
ist
feinere
Auge erkennt
eckig.
Grauwacke
dunkler
blossem
An
weissem
Aus
den Probestücken
unregelmässig
Mit
NICKERIETALES
Gesteinsmasse
und
übergehen.
sind
UNE
Körnchen.
gröbere
Adern
an
Farbe.
gleichmässigeu
hervortretende
machten
ist
COPPENAME-
grünlichgrauer
der
weisse
EES
GKOLOCrIE
eine
heller
gröber
und
eine
kör-
in
bricht
gro-
Querbruch
angewitterten
Schieferlagen
und
und
feine
Streifung
hervor.
Die
mikroskopische
Gestein
unter
vom
dem
sehr
Jabakreek
Mikr.
eine
Körner,
gestreiftem
stücke
sind
eckig,
zwischen
ders
der
mehr
und
in
Durchschnitte
1
mm,
sind
trübe
darin
ältere
sere
wie
Nicols
Aggregat
deuten
liegt
klastische
zum
,
auch
kleineren
sehr
angehören. Die
einheitlich
fein-
Bruch-
zerdrückt.
parallel
An
der
Gesteine
als
Ihre
einheitlich
Grösse
darunter.
gestellt.
zeigen
Feldspäte
und
und
Ursprung.
gleichen
über-
Längliche
Züge
im
von
Quarz,
Neubildungen
Epidotkörnchen
die
beson-
Auslöschung
an.
meist
oder,
und Thonschiefernädelchen
Glimmerschuppen,
TurmalintvümmeY
Quarz
huschende
aber
annähernd
Beschaffenheit
krystalline
zahlreiche
Feldspat,
DracA'einfiüsse
Flüssigkeitseinschlüssen
die
dem
weniger abgerollt, auch splitterartig
ein
Körnern
kaum
liegen
Thonschiefer
gekreuzten
Aggregatpolarisation
schreitet
In einer
oder
Quarz,
erscheinenden
typische Konglomeratstruktur.
Teil
werden.
dem
an
gewahrt
unverzwillingtem
Quarzit
körnigem
zunächst
Man
grössten
zum
und
möge
besehrieben
Kittmasse
feinkörnigen
die
Beschaffenheit
deuten
Vereinzelte
Axenfarben
auf
gröswie
IN
im
S.
des
Sillimannitgneis
Kittmasse
stellenweise
tritt
Leisten
ben
und
-körner
Kittmasse
und
Teilkörnern,
posten
wobei
auftreten;
ersetzt
imd
und
des
dieser
den
als
der
Glim-
Blättchen
hellgrüne
eingestreut, und kleinen
der
Zwischenmasse.
die
Die
der
Krystallinität
die
Neubildung.
Glimmerblättchen
ebenso
dringt
Sie
Quarze auf den
in
reichlich
in
Lichte
abgeblendetem
Grauvvacke
Grauwacke
darin,
scliuppen
die
Grauwacke
der ersten
allein
Verfügung
zur
meisten
am
führende
Die
mir
krystallinen
kopisch
nur
gekreuz-
durchsetzt
Grenzen
immer
die
von
als
Vor-
Feldspäte
ein
den
die
Quarzitbröck-
Eigenschaften
Pyrites.
Von
von
sie
manchmal
bei
zeigen
und
schrittweise. Grössere und kleinere Erzkörner
sie
Gestein
chen
sie
Zwischen
jeglicher thonigschlammiger Sub-
das Fehlen
die
in
man
in feinsten Äderchen
auch
brau-
und -flitterchen
grössere, kräftiggelbe Epidot-
Gemengteile,
darin kennzeichnet
stanz
im
aller
Frische
vollständige
von
niedrigen Polarisationsfar-
sind reichlich
begegnet
vorhan-
(unverzwillingt),
grössere
Auch
oben
Gemenge
parallele Stellung
der
wegen
an.
Turmalinkörnern
die
Etwas
gehören
Chlorit
dem
krystalle
deutlich
(siehe
reichlich
feinkörniges
Muscovith 1 ättclien
hervor.
merblättchen
und
Die
tiefblau.
129
et ales
angehäuften .A/nV/odcörnchen.
Nicols
ten
am
Feldspatkömem
faiklosen
Biotit-,
pen
mikr.
ein
und
Quarz-
runden
nen
ist
Cop
und
126), hellmorgenrot
dene
(iIOLLANMSCH-GUYANA).
SURINAM
stark
durch
1) Erläuterung
vom
nicht
dass
des
in
Jabakreek
Vise hk reek
stellenweise
(N°
zurücktreten
(83)
gleicht
mikros-
geröll-
Sachsen
in
weicht
20)
1
).
mikr.
ab. Der Unterschied besteht
Zwischenmasse
Blatt Pirna
Gesteinen
Müglitztales
feinschuppigen
zu
vom
krystalline,
wesentlich
der
stehenden
und
das
Sericit
der geol.
die
braunen
Biotit-
Glimmermineral
vertreten
Specialkarte
von
ist.
fast
Ferner
Sachsen,
S. 40.
130
ZUR
finden
GEOLOUIE
wir
(mikr.)
sehr kleine
hier
im
hetje
YOLTZ
Eiland
hat
heller. Reine
lische
makr.
und
nesterweise
am
oder
ho
Grantab-
vom
Makambo
„Grünstein",
Glimmerhornfels
gemeint
ist.
Ähnlichkeit mit den krystal-
mikr.
und
Jaba-
besitzen
Vischkreek
dunkelere
durchsetzen
Farbe,
(19
gröbere
und
sind
das Gestein. Die minera-
Zusammensetzung gleicht der krystallinen Grauwacke
Epidot reichlich
dem
die
hier
Gestein
gröberem
Korne
Körner
Struktur
dadurch
an
mit
den
Reichtum
an
Der
und
mehr
darin
Anzahl
der
Proben
und
eines
darin,
Quarz-
und
Chloritschupvorherrscht,
eingelagerten
zurücktreten.
Hornfelses.
Grauwacken
von
und
Unterschied
besteht
weitem
die
krystallinen
dass
augenfällig,
bei
dass
Grösse
also
gleicht
Zusammenhang
Muscovit-
und
ist,
vorwaltet
neugebildeten
aus
Kittmasse
zusammengesetzte
ist.
Jabakreek
Biotit-,
aus
Glimmer
zugegen
vom
feinkörnige,
Feldspatkörnern,
klastischen
brauner
indem
Jabakreek,
dass
Die
und
Proben
gegenüber
von
zug-
(Taf. II, N° 22).
Insel
unser
Quarzgänge
feinkörniger
pen
der
von
Grauwacken
Dichtere
Male
Coppenametal
wahrscheinlich
Dieser
vom
Erzkörner
NICKERIETALES
,
erwähnt
womit
20).
UNO
angehäuft.
Glimmerhornfels
linen
COL'PENAME-
DES
Makambo
Der
wird auch
durch
den
grösseren klastischen Körnern jenen vollständig
entsprechen.
Andalusit-
uncl
Cordierithomj'eis,
Coppenametal
(Taf.
Äusserlich erscheint
bis
dichter,
(körniger)
macht,
von
dem
das
Gestein
man
Durch
auch
weniger dichten,
vom
die
hier
etwas
Toetoekreek
im
21).
Kieselschiefer
Quarzit.
gewahrt
II, N
ü
wie ein
sich
feinkörniger
nähernder
Präparate
an
sehr
schwarzer
aufmerksam
ge-
den Proben einen Wechsel
helleren,
mit
Glimmerschüpp-
IN
chen
und
versehenen
auf.
ziehen
das
schluss
die
einem
gehören
sind
farbloser
in
der
sung
Die
der
eine
des
Ausnahme
und
reinem
dem
über
von
und
ähnlichen
von
pleochroitischen
dass
oft
Durch
in
ist
durch
seine
oder
um
Korngrösse
etwa
im
man
mit blos-
Vertei-
sind
frisch
unzersetztem
fällt aber
erkennen,
gegen-
Einlagerungen
strahligem
ein charackteristisches
hesser
Cordierit
frischen
Wabenstruktur,
Zusammensetzung
Eigen-
Silli-
Umsetzung in farblosen Glimmer
Aussehen,
Höfe
man
Gemengteile
Erzkörnern
farblose
Cordieritglimmerfels
die
Bienen
Quarz
die
Durchwach-
flecken weise
noch
tritt
grünlichen Zersetzungsprodukten
wurden
Dieser
und
Dieser
zu
und
auf.
im
sich
Erzkörnern
bekannte
längst
Alle
schwer
erlangen seine Körner
Bildung
und
finden
und
Präparat erkennt
Cordler its.
des
geschwollenes
Male
Am
Die
Quarz-
siebförmige
alles
Glimmers.
Glimmereiern
(Sericit)
Biotit,
Bienenwabenstruktur-,
die
parallele streifen-
Zustand
mannitnadelfilz
Gemeng-
brauner
kontaktmetamorphen Hornfelse, kann
braunen
mit
au.
Mi-
Partien
Magneteisen.
Glimmereiern
von
das
gröberen
Muscovitleisten
Gemengteilen,
ausgezeichnet studiren.
lung
erst
grössere
mm,
auch
Glimmerblättchen,
Auge
kann
reichlich
ausgeprägte
Einlagerung
tümlichkeiten
sem
und
Auf-
Richtungen.
scheinbar
0,05—0,1
besonders
farblosen
den
Cordierit
beträgt
verstreut.
reichliche
Gesteines
im
-trümer durch-
unverzwillingter Feldspat,
Muscovit,
Feldspatkörner,
einzeln
des
lydit-
lagenweise
typischen Cordieritglimmevhornfels
Quarz,
Korngrösse
und
verschiedenen
helleren,
Die
geben.
-oder
Quarzadern
nach
Natur
dunkelschwarzen
streifen
treten
helle
Gestein
über
kroskop
teile
Schmale
dichten
sehr
artigen Partieen. Diese
ersten
131
(HO],iAnDIS(:H-GUYANA).
SURINAM
die
0,1
mm
sich
beträgt.
nur
treten in
bei
Einige
gelben
stellenweise
die
der
beobachtet.
Dabei
allgemeinen auch
erhalten,
hervor.
bekannten
Einschlüsse
vergröbert
er
trübes
bleibt
so,
die
mineralische
schroffem
Gegen-
132
ZUR
satz
so
Erz
Biotit,
erzreichen
Die
rate
der
davon
sind
erscheinen,
noch
schwarz
Und
in
klere
runde
körner
Flecken
enthält.
hornfels
streifenweise ein
dalusit
dar.
Strecken
wachsene
liegt
deln
zusammenscharen;
dichtes
Gewirre
dann
farblosen
Tremo
in
dem
von
dieses
Beschaffenheit
des
stellt
Ilornfelsstruktur,
über
durch-
erzreiche
kreuz
kurze
blaugrüne
und
eingestreut
Erz
die
Muttergesteines
Geund
Tur-
häufen
Tremolitna-
fast
freie
helle
Quarzfeldspatgemenge
Kontaktgesteines
An-
grössere
vielfach
diese
von
von
Fleck-
Erzschieier
können sich
derartige
dadurch,
pleochroitische
grössere,
allgemein
Erz-
der
Aggregates
dieser
und
Diese
pleochroitischem
ist
Ebenso
darüber.
Art
dem
dun-
noch
der farblosen Hornblendenadeln.
Verschiedenheiten
selnde
also
übersät
Dünnschliffe
ausserdem
Ausserdem
sich
an.
und
mit
Präpa-
Magnetitkörner.
besondere
von
wie
man
zuweilen
unter
dunkelblaue
stellenweise
selbst
dichten
polarisirt
bildet
sich
zeigen
eine
Aggregat
zarten
war
Scharung
aber
der
die
Obwohl
und
Erzkörnern
Grösse
solchen
so
Stellenweise
Stellen
Erz
an
Quarzfeldspatgemenge
finden
bezeichnen.
zu
bemerkt
häufiger
Individuen.
maUrt,sänlen
dem
vorigen auftritt, ist als
dichtere
Gesteinsmasse
durchspiesst,
quer
mm
eine
dichtes
von
in
Hornfelses,
dichtgelagerten
1
von
einheitlich,
steinsmasse
reich
gebildet wird,
Es
ein
der
kleinen
die
durch
Die
vor.
anderswo
in
dunlcelen Masse
Biotit
entstehen
es
Partien
des
Andalusithornfels
Untergrund eines
braunem
helle
Ausbildung
mit
hervorgebracht,
der
Höfe
M.
durch
einmal
zurück;
Andalusithornfels
vom
dieser
werden
das
u.
stark
NICKERIETALES
Gestein.
Cordierithornfels
d.
UND
abgesetzte
schlierenartig
erzreicher
ungemein
Turmalin
tiefschwarze
oder
lagen-
COPPENAME-
scharf
dunkelen
dichte
schon
und
Präparat
am
DES
GEOLOGIE
sind
—
ein
Auch die
auf
wech-
zurückzuführen.
IN
C.
133
(HOLLANDISCIi-GUYANA).
SURINAM
ÄLTERE
ERUPTIVGESTEINE
1) Granite.
Poeloe
N"
II,
N
II,
1
m
sentlich
der drei
angehören.
rötlicher
etwas
16.
Granitit
und
brüchig
mürbe
zu
und
„gesündesten" erscheint
hier
durch
kungen
sind
das
Epidot
Andere
an.
weiter
zersetzt
oder
zuweilen
ganz
matter
eben
reichlicher
und
Aggregaten
Gemengteile.
hat
im
mehr
Korn
Die
zieh
Am
es
halten.
U.
d.
durch
an
M.
der
den
Chlorit.
(N°
16)
unwe-
gleichen
grobkörni-
ist,
aber
Am festesten
N°
deuten
Druckwir15
und
bis
in
blossem
ist
17
weiss
kleinen
Auge
N°
Veränderungen
ge-
bläulicher,
und
glänzender Feldspat,
mit
schon
weiss, braun
Quarz,
Glimmer
von
Feldspat kaolinisirt,
Grauer
—
und
Proben
starke
gelb,
mikroskopischen
Granit
ergeben
Mikroperthit, Mihroklin,
Epidot,
der
100).
Trotzdem
von
17),
16;
ja
röt-
nicht
Schuppen
erkennbaren
dies
Gestein
bräunliche
Farbe,
feiner.
Beschreibung
zunächst
Adern
glimmerärmsten
bläuliche,
ist
die
IG.
besonders
trüber teils
sind
N°
(Taf.
S.
dem
einigen
beginnt.
misfarbig,
schwarzer
wenig
werden
bröckelig,
blauer
oben
frisch
noch
(Taf.
II, E°
(Taf.
mittel- bis
in
oder
vallen
leidlich
gebleicht.
auffallend
teils
licher,
einen
Proben,
und
sind
allen
metal
und dürften
gefärbte
dann
Gestein
ganze
worden
gelb
v
a
Voi/rz
dar, der
noch
Gesamtfarbe,
3
Räleighs
(Vergl.
stellen
h
oppen
Fundstellen
Sie
glimmerarmen
gen
N"
g
Eiland
einander verschieden
von
Massiv
C
Foengoe
unterhalb
Granite
im
a
unterhalb
bei
IG);
km
Die
ankam is
15); V2
ü
Rai ei
(Granitit llosenb.),
Biotitgranit
von
sich
den
als
Oligoklas,
Verhältnisse
Raleighfällen
Gemengteile:
möge
(N°
15)
Orthoklas,
Quarz, Biotit, Magneteisen,
ZUR
GEO LOUIE
134
Am
erscheint
Quarz
schiefernädelchen
Turmalinkörner
teilweise
grün
Feldspäte
sind
der stellenweise
häufig
von
bei
der
in
allen
Stufen
zwischen
mit
solche
man
Polarisiren, andere,
entspricht.
schriebene
Erscheinung dar,
sonst
deutlich
einheitlich
die
an
Druckerscheinungen
Auf Einzelheiten
zichtet
werden.
struktur
mag
der
typischen
man
Druckspuren
Druckes,
nissen
kung
4.
ist
(in
in
Verhalten
be-
j
RINNE
Trümmerzonen
) be-
die
doch
Druck
dem
Mikroklin
sei
recht
vorigen
ein
erzeugt
Gitternetz
keinerlei
nicht
sonstige
an
einen
glauben.
Erzeugnis
geltend gemacht worden,
von
Mikroklin
entstanden
sind,
unter
die
ver-
Mikroklin-
regelmässigen
mit
hier
muss
den
die
gebun-
Mannigfaltigkeit
Gestein
durch
häufig
ja die Tatsache
Krystalle
von
Feldspäten
scharfen
aller
die
grossen
diesem
tragen,
Hohlräumen)
in
des
dass
Verhält-
Druckeinwir-
ausschliessen.
F.
I)
Tat.
Annahme,
aufsitzende
freie,
sich
Hier zei-
Feldspatdurchschnitten
Mikrokline,
grossen
an
den
an
Zusammenhang
genetischen
die
bei
dem
sich
fleckigem oder streifigem
von
der
aus
sehr
unzweifelhaft
ist,
Gegen
Obwohl
auf
bei der scharfe Mikroklinstruktur
Nachbarschaft
der
Nicols.
optischem
polarisirenden
ist.
Epidot reich-
unverzwillingten Feld-
bietet sich
Häufig
den
und
gitterartige Streifung derjenigen des
Mikroklins
in
ist
wie trübem
Druckerscheinungen
Neben
mit unbestimmt
deren
Bio tit
umgewandelt. Die
gekreuzten
normalem
kleine
er
braune
Aufmerksamkeit
Weise
Tlion-
an
birgt
Der
Chlorit
die
Übergängen.
spatdurchschnitten
merkt
sie
ausgezeichneter
und
—
Muscovit
grobblättrigem
Betrachtung
Reichtum
Zerzetzungsprodukten
erfüllt. Lebhaft ziehen
sie
in
oder
geworden
NICKERIETALES
seltner
Biotitfetzen.
lich
gen
UNO
bemerkenswert,
und
ziemlich
Kaolin,
COI'PENAME-
DES
RINNE,
Ueber
Mikrokliuetruktur.
N.
J.
f.
M.
1890,
II,
66—70;
IN
Die
der
morphismus
Gesteines
wie
gut
streifiges
klaffende
Teile
wieder
Eine
Zerreibsei
schon
bundenen
Clilorit
zurück.
fleckiges,
scharfe,
beinahe
und
besitzen
zuweilen
in
sich
können.
schmales
Raleigh fällen,
zeigt
ein
Erzeugnis
und
aderweise
Feinkörnige
u.
durch
feinest-
d.
aber
der
z.
T.
mit
durchsetzen.
äus-
und
Glimmer
zerdrückt,
und
zerbrochen
Druck
sind
Neubildungen
und
den
dem
anzusehen,
Epidot-
M.
die
Druck
Quarz feiner
den
zersetzt,
Quarzkörnchen
und
schwärm-
wurde
einzelne
sind
Veränderung
lässt,
Umsetzungen
zahlreichen
das
den
von
erkennen
Als
der
ist in
er
Anomalien
Feldspat weniger betroffen,
verschoben.
Feldspat
durch
getrennt
sich
weitgehende
in
vollständig
innerhalb
so
ein.
Probe
Verwitterung
den
schiebt
des
zeigt diese Einflüsse
oder
die
einander
optischen
Teile
andere
serlich
Vom
der Quarz
zerdrückt,
von
die
die
lcörniges
Auch
sich
Graden wie huschendes Auslöschen,
Hisse
Zwischen
halten
stengliges Polarisiren;
grössere
Struktur
Druckerscheinungen
Mineralkörner.
beschrieben.
bis
Diese
Idio-
ausgezeichneten
gekennzeichnete
erwähnten
verändert.
in verschiedenen
selbst
der
der einzelnen
kurz
noch
Feldspäte
trotz
nicht
Grenzen
dies
ist
durch
teilweise
ursprüngliche,
135
(IIOLLANDISCH-GUYANA).
SURINAM
die
den
Mikroklin
Quarzadern
ver-
auch
die
Feldspat
tritt stark
durchziehen
Präparat.
Der
Granit
von
Foengoe
mikroskopisch
nicht
bemerkt
schwache
man
Eiland
dem
von
(N
vorigen
Andeutungen
n
weicht
17)
ab.
von
Am
auch
Glimmer
pleochroitischen
Höfen.
Auch
fälle
ersten
der
(N°
16)
überein.
Trümmer struktur.
späte,
unter
km
Granitit
stimmt
in
Dagegen
Die
diesen
unterhalb
der
der
Raleigh-
Zusammensetzung
herrscht
u.
d.
M.
karlsbader
dem
porphyrartige
einsprenglingsartigen Quarze
schöne
mit
Zwillinge,
und Feld-
tragen
die
ZUIL
136
GEOLOGIE
deutlichsten
Zeichen
feinem
tischen
vielen
Feldspäten
Nicols
gekreuzten
und
vorgerufene
gleiche
Ursache
Quarz-
und
führen.
haben
schmale
delt;
hervor;
es
in
sich
den
können
hier
studirt
werden.
zwischen
Streifen
durch
Sprünge.
Chlorit
viel
oder
Druck
von
her-
Auf
die
kleinen
zurückzu-
Feldspäten
und
opund
Reihen
in
Muscovit
und
Quarz-
und
meist
Zonen
mikroklin-
Linien,
sind
ausgeheilte
Schwärme
Glimmer ist
wie
Dunkelstellung
helle
Albit
randliche
angedeuteten
Druckes
bei
Albitkörnchen
Feldspat
des
zahlreiche
sind
Der
—
treten
durch
kurz
Viellingstreifung
Folgen
Flecken
unregelmässige
Im
als
wie
eingeschobene
Feldspat,
und
NIOKERIETALES
sich,
an
die oben
am
Gitter-
vortrefflich
Druckes
und
Erscheinungen
ebenso
UNU
Abpressungen,
Zerreibsei;
plagioklasähnliche
In
COPI'ENAME-
des
und
Absprengungen
von
DES
umgewandelt.
Epidot
angesie-
durchziehen
Epidotadern
das
Präparat.
oder
Tomolinkreek
oder
Leguanensteen
ston
Das
Felsen
gend
oben
In
S.
Dee-
cm
weissen,
rundet,
Coppenametal.
Kwarikreeks
von
von
kleinen
kommnissen
auch
gelblichen,
den
bei
ihnen
sind
elliptischem
„granitischen
in
der
VOLTZ
Ge-
(vergl.
wie
etwas
misfarbigeu
zahlreiche,
bis
darunter karlsbader
in
den
Durchschnitt
8
Zwillinge.
Augengneissen
und
von
und
abge-
schwarzen
umdrängt. Glimmer ist reichlich vorhanden
angehäuften
N"
schon
liegen
Feldspatkrystalle,
Glimmerhäuten
in
Wajamaka
Feldspatkrystallen"
Gesteinsmasse
grosse
Manche
25),
(Taf. II, 11° 20), Kaaiman-
wahrscheinlich
langen
und
N°
Anjoemara
98).
der
feinkörnigen
4
mit
(Taf. II,
21), alle im
entspricht
(Gneuss)
des
II, N°
(Taf.
Gestein
oberhalb
Hornblendegranitit,
Porphyrischer
20
und
Blättchen.
27
zeigen
Proben
den
von
den
Granit in
Vor-
Verbin-
IN
mit
dung
d.
M.
kroperthit
hier
winziger
und
mit
meist
Die
matische
fl
gelb,
=
handene
Biotit
von
verticale
Ii
gelbgrün,
=
ist
t
sind
ihn
für
Säulen
Zahl, sehr
reichlich
durchaus
verbunden.
pris-
die Axenfarben
Der reichlich
mit
Ein-
frisch,
bestimmtere
tiefblaugrün.
derart
Albit-
Anhäufungen
Epidot nachbarlich
Teil
man
Seine
muss.
haben
Gestalt ohne
=
Mi-
Epidotkryställchen
Krystallbegrenzung,
zum
dass
Biotit
für
vor-
Hornblende
ursprüngliche
zeigen zuweilen
und
Bildung
die
gewöhn-
Verzwillingung.
interessantesten
und
den
Raleigh
vom
enthalten
deuteten
A
ganz
nj
sie
Ganz
gleichen
wie
dem Granit
oemara
durch
in
der
Hornblendegranitit
die
Beispiele
für
Karlsbader
Druck
von
beobachtet
verbreitet
Dünnschliffe
Feldspäte
oder Tomolinkreek
Naht,
allgemein
die
in
Die
ausgezeichnete
vortrefflich
Art
fällen.
Gitterstreifung
können
bieten
Erscheinungen
der
Druckerscheinungen.
verschobener
artige
sind
zwar
Granites
von
mit
säulenförmige
vereinigt,
Die
dar
und
zarte
Minerals
und
die
an
wolkige
wenig
Der
Gesagte.
geringer
treten
auf;
als
das
gilt
ausgebildet,
bedeutend
dieses
und
Epidot
annehmen
liche
einander
hat
erste
von
Oligoklas,
Apatit,
allgemeinen
schön
so
Hornblende
gefunden.
gang
Im
häufig
Körner
kräftigere
Körnern
Mikroperthit,
reichlich
Epidot,
Orthoklas
Körnchen
aus
Hornblendegranitit
Raieighfallen
meist
Am
lang.
den
Mikroklin,
nicht
sind
einlagerungen
und
den
von
ist
für
Titanit.
wenig
und
Krystallen
nur
unten).
sich
Biotit,
Hornblende,
Granitit
dünn
(siehe
Orthoklas,
:
Magneteisen,
den
violetten
ergeben
Gemengteile
Quarz,
bis
bestellt
Feldspat
der fast
grobkörnigen Feldspatfeh,
rötlichen
grossen
U.
einem
137
(lIOLLANDISCH-GUYANA).
SURINAM
besonders
die
Zwillinge
entstandene
RINNE
(N
dort
des
n
25)
angemit
mikroklin-
geschilderten Weise
werden.
ist in
bereits
den
drei Vorkommnissen
erwähnte
myrmekitische
138
ZUR
GEOLOGIE
Verwachsung
ebenso
lich,
des
Erstarrungsprodukte
körner
finden
krytallen
Die
sich
an
an
s
t
in
dem
weit
Anteil.
die
Bestandteile
die
Anfängen,
sind
die
späten (BINNE)
dene
kelen
mit
t
e e n
Proben
(N"
26)
grobkörnige
dieser mit sehr
sein,
Albitkörperchen,
Gestreifter
Oligoklas
sind
ist
in
(N°
Leguanen-
die
nur
nicht
einen
geringeren
wie
Glimmer in
ausgequetsch-
dem
zerdrückten
ist
27)
Stellen
sie
in ihren
Auslöschung.
in
grossen
Feld-
entwickelt.
mikr.
oder
(N°
makr.
auch
vorherrschenden
Legua-
27)
frei
Mikroklin und
ausserordentlich
in
bedeutend
nur
huschende
scheint
Menge. Orthoklas,
kleinen,
hat
Wajamaka
enthält
aber
ein-
erwähn-
Zertrümmerung
Kaaimanston
Feldspatfeh
zu
oder
und seine
ausgezeichnet
und
den
an
Druckerscheinungen
von
Anklänge
liefen.
mikroklinartigen
den
Silicaten
war
vereinzelte
ebenfalls
verschwindender
ten
wie
Trümmer-
Feldspates
werden,
Kaaimanston
die
25 und
„Grundmasse".
der
parallel
K°
Druckwirkungen erstrecken
beobachtet
zeigt
bereits
des
Polorisationsstreifen
vom
quarzärmer und
ne n s
hat.
hineingezogen
den
bei
stellenweise
Die
„Grundmasse"
konnte
Schön
Dagegen
letzten
Feldspat-
porphyrischen
Wajamaka
von
gediehen,
Granit
Der
der
makroskopisch
Quarzfeldspatgemenge
ersten
deut-
Myrmekit-
grösseren
trägt besonders
Körnern besonders
Granit
Fetzen
Der
die
runden
den
Gestein
besonders
er
Die
zwischen
und mechanischen
eine Druckfiäclie
ten
Mikropegmatit,
(N" 26) ist die mikroskopische
e e n
so
der
Augengneissstruktur
bis
An
bildet
Charakter
die
sich,
optischen
sich
dem
27)
Struktur
den
sprenglingsartigen
ten
In
eingeklemmt.
augenfällig
die
NICKERIETAEES
Quarz.
Magmas.
hier
mikroskopische
struktur
(N°
anderwärts
wie
UNO
und
Orthoklas
von
Kaaimanston
vom
26
COPPENAME-
DES
verbun-
von
nur
in
dunganz
Mikroperthit,
dicht
gelager-
Bestandteile.
wenigen kleinen Körnern
IN
vorhanden.
einem
Der
Orthoklas
dickeren
Kaolinstreifen
als
maassen
Schliff
Rand
des
Die
er
Trübung ;
zahlreichen
von
dann
zwischen
spätere
seine
die
Drucker scheinungen
in
normalen
schmale
Trümmerränder
der
auf
Grenzen
den
ist
und
ihn
nicht
für
vor.
mikroklinartige
und
Feldspäten
auf
mit
durchaus
sich auf
beschränken
Partieen
den
Veranlassung,
liegt
abge-
teilweise
orientirt
gleich
anzusehen,
Bildung
grösseren
scharf
bildet
er
Eine
fehlen.
als
gewisser-
Feldspatsubstanz
optisch
ihnen
den
diesen
in
dunkelen
ist
„Myrmekit"
oder
vorhanden,
Feldspates
grossen
in
eingeklemmt,
indem
jener,
eine
wird
starke
häufig
selbständiger Gemengteil zwischen
Einschluss
Grenzen
zeigt
parallel durchzogen.
Feldspatkörner
setzter
139
(1101-r,ANDISCH-GUYANA).
SUIUNAM
vereinzelte
der
grösseren
Körner.
.Porphyrischer.
Stunde
oberhalb
rietal
v.
Ähnlichkeit
grosse
27)
des
Masse
Die
granit
chen
Quarz
von
mit
meist
mikr.
den
bildung
und
als
k
e-
sehr
Quarz
grauem
stehenden
die makr.
indem
in
annehmen,
Besclialfenheit
teilweise
die
stark
lässt
Struktur eine
(1ST
0
25—
einer
Biotitschuppen reichen
und
gefärbte Feldspäte
wie
Probe
Hornblendegranititen
schwarzen
rot
Zusammensetzung
Einlagerung
Granit
Orthoklas,
und
Aggregate
einen reinen
Untersuchung ergiebt
frischer
erscheint
diesen
Verfügung
zur
frischen
an
grössere,
liegen.
rotem
Coppenametales
feinkörnigen,
2
c
2).
beschreibt
das Äussere
auf
bezug
>/
angehäuftem Biotit.
kleinen
der
in
II, N°
28)
Felsen
Rosenh.),
Granieteilandfall im N i
grossem
stellenweise
Nach
sich
(S.
mit
grobkörnig,
und
(Taf.
C APPELLE
( Granitit
Biotitgranit
im
übrigen
bisherigen
bestäubt
durch
Biotit-
der
Granite.
gleiDer
massenhafte
Eine ungewöhnliche Auswinzigster Körnchen.
weist
der
Mikroperthit
auf.
Die
dem
Orthoklas
140
ZUII
UEOKOGTE
DBS
COPPENAME-
allgerundeten Körnchen,
Die
Krystallfonn.
Durchschnitte
derartigen
An
dem
Auftreten
vereinzelter
Zirkonkorn
0,048 langes
Die
Biotitleisten
sind
hier
Fetzen
und
da
davon
halt
Druck
zeigen
Quarz,
bietet,
deuten
hin.
zwischen
An
aber
ineinandergepresst
die
auf
ge-
Axe
grosse
mit
den
und
mm.
abgepresste
Gemengteile
mit
huschender
bekannten
hier
Feldspat
sieht
um
ein
um
0,144
von
anderer
des
Beeinflussung
Stellen
das
parallele Anordnung,
verbunden
der
ist
Hof
länglicher
Trümmer
und
Nicols
und
keine
noch
pleoehroitischer Höfe
Ein
während
gekreuzten
beobachteten
Glimmer
braunen
schöner
Umstände
vielen
Porphyrischer
bisher
stellenweise
Minerals
am
von
scharfe
weniger
gestaucht oder ausgezogen
Diese
des
Auslöschung
der
hatte eine
zwischen
eingeklemmt.
nungen
aber
bemerkenswert.
Zirkonkörner
Gestalt
darüber.
frischen
vollständig
die
oder
ermöglichte
Untersuchungen
naueren
mehr
Zahl
geringe
nicht
Spindeln oder paragraphen-
langen
sondern
Gebilden,
ähnlichen
haben
Albitkörperchen
eingelagerten
NICK ERI ETA EES
UND
An-
wenig
Gesteines
im
man
Erschei-
durch
dünnen
Schliff
deutlich, wie benachbarte Körner
dabei Teile
Biotiü/ranit,
Bigi
worden sind.
losgesplittert
im
Santi
Nickerietal
(Taf. III, N° 7).
OAPPELLE
v.
„Der
maassen:
Fälle
derer
(in
Granit
bisweilen
vier
ist
Hauptbestandteile
Feldspatkrystallen
einzelnes
der
an;
N—S),
Biotit
Korn
stark
auf
noch
sehr
wird,
Granit
Santi,
grossen
Quarzes
zurücktritt.
den
nicht
der
Richtung
eine
von
19
Bigi
von
die
gebildet
grauen
S.
von
Flussabschnitten
wesentlichen
deren
beschreibt
100
m
dieser
schwarzglänzende Verwitterungskruste,
dieser
trifft
Barrieren
hellroten
hier
abwechselt
Auch
einem
grobkörnige
womit
folgender-
und
ist im
Varietät,
und
und
weissen
da
worin
Granit besitzt
die
man
hier und
ein
auch
eine
da wie
IN
eine
Emaille
SURINAM
die Bestandteile
aussieht,
und
überdeckt
mässig
(HOLTANDTSCU-GUYANA).
dies
des Gesteines
weiterer
vor
141
gleicli-
VerwitterungO
schützt."
Das
nach
Gestein
den
zu
besonders
25,
bereits
gleicht
hat
Es
26).
Gesamtfarbe,
hier
es
eine
fenheit
dem
rötliche,
Auge
durch
benachbarte
Druck
Teile
verwürgte
spat
Hänte,
Feldspäten
zeigte
Die
einer
von
sich
VAN
Seite
andere
die
von
Seite
an
Ein
oft
auf
mit
Stellen
über
1
cm
mes-
ausgebrochener grosser Feld-
und
umhüllt.
Tropenkruste
und
wenig glänzend
zeigt
unbe-
gebogene, geknickte,
grossen,
erwähnte
dichten
wie
An
Glimmerharnisch
einem
CAPPELLE
den
an
dem
jetzige Beschaf-
der
ist,
der Glimmer
sich
stauen.
die
Struktur,
Augengneiss-
an
wirkte.
ungleichmässig
glatt,
ausgebildet als
dass
auf,
(N°
gebundene
wirre
Anklängen
hervorgebracht
bildet
Feldspat
teilweise
drängt sich schon
die Gewissheit
Augengneisstruktur
senden
dort mit
Arten,
Coppenametal
den
an
ja
Handstück
porphyrischen
dem
aus
unregelmässige,
An
waffneten
bis
beschriebenen
dem
gröber granitisch,
struktur.
Äusseren und seiner Struktur
gehört seinem
viel
ist
nur
auf
weniger schön
feinkörnigen Gesteinen. Eine
mattschwarze
Farbe
und
sehr
rauhe
höckerige Beschaffenheit infolge der verschiedenen Wider-
standsfähigkeit
Zu
den
kommen
bei
der
Gemengteile.
den
vorigen
hier nelkenbrauner
lich
und
und
Körnern
krostruktur
verzwillingt,
von
(N° 25). Die Druck-
hervorragend
wellig
Apatit
schön
An
und
zu
Mineralien
recht
der
grossen
Zirkone
Krystallen
hinzu.
porphyrischen
Die
joemara oder Tomolinkreek
beobachten
Erz;
Mi-
Trümmer-
Zertrümmerungserscheinungen
Zwillinge; zerfetzter,
ausgezogenes
in
grosse
vollständig
gleicht
genannten
Titanit, verhältnissmässig reich-
ziemlich
und
struktur des Granits
bader
Graniten
:
ganz
verschobene
sind
karls-
ausgezogener, zerriebener Biotit ;
die
aus
feinem
Quarz-, Feldspatli
142
ZUR
und
GEOLOGIE
Biotitzerreibsel
den
Die
Ein
sie
Schrauben
Trotz
viel
der
auf
weitgehenden
val
v.
in
100
der
im
Surinam
hervor.
Veränderungen
am
aber die mikro-
ebenfalls beobachtet
zwischen
Betrachtung
Anziehen
pressenden
von
tritt
die
Myrmekitische Verwachsung
den
unter
Umstän-
gleichen
sagt
des
darüber
(Taf. III, N°
auf
Oberlaufes
Driezustersval,
und
ist
breite
wieder
dem
von
S.
20:
Baas
3 —4
der
Granit
aus
Baas
Der
ungefähr
Granit des Baas
dem
von
Biotitgranit, ein
der
Fälle
Barival
und
Abart
feinkörnige
verbreiteten
grössten
hohe
m
Bari-
5).
„Die
waren
Granitdämme.
eine
allgemein
so
verschieden
sind
Druckersclieinnngen
Nickerietal
Teil
lange
Barival
Wider-
Feldspat
hornblendeführender Biotitgranit,
CAPPELLE
m
her-
früher.
und
diesem
und
Feldspat
und
wie
Augit-
und
sie
um
an
Aufhellungserscheinungen,
beim
Glasplatten
an
der
ähnliche
sich
Ecken
erblickt.
Quarz
den
und
weniger entwickelt,
ganz
die
verschiedene
optischen
Gemengteile merkwürdig frisch.
von
die
Quarz
am
zeigte bei
Feldspat
Nicols
gekreuzten
man
hier
sich
anschmiegen,
Stellen nach RIKMANN können
klinartigen
werden.
Druck
NICKERIETALES
abgerundeten
tritt auch
134 beschriebenen
sind
Feldspat
UND
Druckstreifen,
(mit
ihnen
Deutlich
gegen
S.
oben
wie
sich
stauen,
umschlängeln.
standskraft
gemengten
Feldspäten
grösseren
Kanten)
COPPKNAME-
DES
Mündung
des
in
wenig
Falla-
watr a".
Das
Gestein
durch
Die
mers
ist
beginnende
reichlich
in
frischem
Verwitterung
vorhandenen
sind in dem
Zustand
dunkler
rötlich
Blättchen
des
und
blaugrau,
rot
gefärbt.
duukelen
Glim-
richtungsloskörnigen Gemenge gleichmässig
verteilt.
Den
allen
erwähnten
Graniten
gemeinsamen Gemengteilen
IN
die
fügt
Beide
sind
mikr.
stehen
auch
einen
Die
Menge
an
aber
bildet
kleine
Diopsid
löschungsschiefe
40°
von
findet
Feldspäten
dem
anderen
angetroffen werden.
häufig mit
ursprünglicher Entstehung.
höchsten
sich
Kachbarschaft
An
den
und
Bestäubung
wie
dung
S.
(oben
mit
Aus-
gemessenen
in
Vorliebe
im
140).
Der
In
Einlagerung
runder
Mikroperthit
zeigt
kleine-
sind
so
gut
Biotits,
rötlichen
dieser
beschreibt
des
hellrot
Quarzkörner
Granit ist
sie
gehören
Schliff
dem
schwarze
und
Feld-
Ausbil-
gleiche
Glimmer treten
vereinzelt
auf.
Maasse,
geringem
nicht
gar
festzustellen.
Driezustersval
auf
S.
der
20
das
wegen
im Nicke-
Gestein
des
eine
rötliche
Farbe
als
einen
Zurück'tretens
und
gefärbten Feldspats
der bekannten
mit
der
häufig
besitzt.
Auch
schwarzen,
aus
Mangan
bedeckt".
Beschreibung
feinkörnig
wie
Höfen
ganz
die
4).
Biotitgranit,
gebildeten Kruste
Der
N°
in
nur
in
Graniteilandfall
vom
pleochroitischen
(Taf. III,
„mittelkörnigen
die
auch
verwachsen.
Quarz-
mit
Hornblendegranit, aplitisch,
CAPPEELE
fällt
Quarz)
Granitit
ihm
frischen rötlichbraunen
Strukturänderungen
v.
mit
dem
scheinungen
rietal
und
am
porphyrischen
aber
umrahmend,
Biotits
(seltner
die
auf.
Zirkonkörnchen
Drucker
des
Feldspäien
spatkörner
diese
eingeklemmt,
der
ist
in
unregelmässig gestalteten Körnern und Fetzen zwischen
ren
des
in einem
hinzu.
zurück,
sie
sodass
kompakte,
grüne
der
mit
Augit
dem Biotit
spärlich,
verwachsene Körner
hellgrüne
hinter
stellenweise
nur
143
und
Bestandteile,
nicht oder
gar
auch
Hornblende
Der
bedeutend
beständige
Dünnschliff
dem Biotit
Hornblende
Betrachtung
nicht
reichlicher,
(IIOLLANDISCiI-GUyANA).
SURINAM
entspricht
und
die
grösseren
Magneteisen,
blaugrüngefärbten
die
die
vorliegende Probe,
nur
dunkelen Mineralkörner
kleineren
kompakten
der
gleichen, im
Hornblende
wie
im
144
ZUR
GEOLOGIK
Hornblendegranitit
Bio til
an;
ist
reichlich
mid
in
nur
Besonders
auf.
Coppenametales
mikr.
Manche
Die
Störungen
erscheinenden
gekreuzten
Nicols
mit
früher
falls
am
nicht.
anders
als
nitische
Struktur
Pegmatitischer
CAPPELLE
»Der
Granit
gangsgesteinen
melten
von
Hornblende
Farbe
überein,
auf
vollständig
zerfallen
S.
ist
Die
ähneln.
nicht
Marieval
im
werden.
in
unterscheiden
angehäuftem
diese
riesige
begrenzt,
und
genannten
Die
Biotit.
Die
dem
eine
Basis
Spitze
eisenhaltigen
der
von
hier
gesam-
hervorgerufenen grünlichen
aber
durch
Osten
Hügeln
Abhänge
Über-
Überhandnehmen
und
Quarzkörnern
und Kern
und
Nicke-
den
zu
beiden
starken
sich
Gegen
—
Granitmasse
deren
deren
grauen
gra-
Örtlichkeit:
und
wieder
muss
und der dadurch
grossen
Die
verändert.
gehalt; die eine Abart ist ein grobkörniger Granit
Feldspat,
sie
nicht
können
ursprüngliche
über Gestein
Fall
stimmen
dass
1).
29
diesem
zwischen
Streifen,
Verwachsungen
N°
Quarzes
Erscheinungen fehlen eben-
Gesteines
gezählt
Abarten
die
Feldspat.
des
Lichte
parallele
Granit, Blanche
von
Der
zeigt
und
Polarisiren
gedeutet werden.
sagt
Mannig-
äussert sich
Zwillingslamellirung
erwähnten
(Taf. III,
rietale
v.
so
des
137)
hier.
Druckes
Durchschnitte
Myrmekitische
bisher
auch
Quarz
am
streifige
scharfe
breiter
Feldspat
des
gewöhnlichen
einheitlich
Plagioklasen
Die
Mikroperthit
Einwirkung
im
in
sich
S.
(siebe
zugegen.
wiederholt
tritt das
seiner
spärlich
NICKERIKTALES
spindelförmige und paragraphenähn-
als
optischen
schön
UND
entwickelte
typisch
Körperchen.
fast
des
Feldspate
Albiteinlagerungen
liche
COPPENAME-
selbst
der
faltigkeit
DISS
und
von
Sandstein
vorliegenden Proben
aus
dem
mit
Quarzgrauem
stellenweise
Westen
etwa
von
ebenfalls
den
10
m
wird
Höhe
Granit besteht
schon
mehrmals
gebildet werden".
von
Blanche
Marie-
IN
val
ist
Gabbro
Granit,
trübem
Korn
starke
die
weist
die
Zahl
Quarz,
der
ganz
Die
im
sen
Quarze
die
und
und
Streifiges
Streifen
und
des
Feldspat
Granit
( Aplit ), S
(Taf.
bis
o n
diesen
d
auf
a n s
S.
auf
ist
km
50
e
III, N°
sagt
Vs,
ungefähr
hoher
t
Fall)
erster
blöcken,
zwischen
zu
optische Störungen
C APPELLE
dansi
Grenzen
Gebirgsdruckes
nur
rietal
v.
den
an
m
Granitdamrn,
das
in
erscheinenden
Nicols
den
wiederum
unversehrt.
mosaikartiges
Teile, Nester und
grossen
Quarzkör-
widerstandsfähigeren
veranschaulichen
den
gros-
Druckerscheinungen.
der
den
Feldspat
die Wir-
während
Quarz,
festzustellen
i zweiterFall
am
sind.
im Nicke-
9).
16:
„Hinter
Flussbett
aufwärts
breiter,
der
der
auch
stark kaolinisirt.
schön
Stauchung
Zerreibsels
feinkörnigen
Feldspäten
kungen
deutlicher
war
Körnern
grossen
nicht eines
besonders
und
Der Quarz ist reich
schon
aus
der
feingestreiftem
stellenweise
interessantesten
stengeliges,
mit
häufig
nern,
recht
er-
die
Hornblende
grüner
in
als
einfacher
gekreuzten
Körnern
Am
Zusammensetzung
einheitlich
zwischen
zeigen
den beobachteten
Polarisiren
Quarz
Glimmereiern,
Rissen
gewöhnlichen Lichte
deutlichsten
Von
ein
feinsten
und
besteht.
erschöpft.
und
Quarz
Probe
Flüssigkeitseinschlüssen,
von
gelblichem
einer kleinen
Orthoklas,
Apatit
sich
Gemengteile
zahlreichen
von
Die
vereinzelter
Thonschiefernüdelchen
an
Grösse)
mit
grobkörniger
bis
bläulichem
Mikroskop
Glimmer, endlich
Zügen
an
bis
auf.
indem
ein
weissem
aus
mm
dem
unter
bisherigenGranite,
braunem
5
von
Rissigkeit
sich auch
Oligoklas,
andere
dunkelgrüner Hornblende (an
einziges
fällt
die
dort),
rauchgrauem
Feldspat,
vereinzelter
ein
(siehe
makroskopisch
der
145
(IIOLLANUISCH-OUYANA).
SURINAM
die
diesem
Avie
besät
der
zweite
Fall
an
einzelnen
Fall
(Stone-
mit
Granit-
erreicht
Stellen
gleiche Richtung
wie
wird,
bis
2
m
Stone-
146
ZUR
dansi
Der
hat
COPPENAME-
IJES
(iEOLOGIE
Granit
UND
NICKEIUETALES
diesem
von
ein
Damm,
hell-
farbiger Biotitgranit mit gelbem, sehr verwittertem Feldspat,
schwarzen
sparsamen
reichen
Quarzkörnern,
denen
Bänke,
von
trischen
Schalen
loslösen
auch
dem
und
bis
Ein
nen.
Gestein
Biotit
mikr.
den
und
und
gelb
nach
kräftigeren
der
durch
feines
Es
auf
wurden
vereinzelte
und
und
Feidspäte
zerdrückt
den
ganz
die
enge
erwähnten
nicht
von
Lagerung
grösseren
wäre;
M.
Tümpel
Feldspat-
als
Anschein,
denn
Körnchen
Bündeln.
Der
gelblichen Gesteinspar-
kleine
u.
win-
fehlen, noch
Spältclien
kleine
mit
erfüllt.
in
d.
man-
Mikroperthit
durch
auch
das
Gitterstruktur
Gemenge
den
hat
sich
Quarz, wenig
beiderlei
Die
aus.
weissen
teilweise
Säulen
sehliesst
Quarz ist
Druckerscheinungen
dar.
rissig,
Der
sich
erken-
sichtbar.
mit verwaschener
zeichnet
ausserdem
Silicate
dagegen
teils
durch-
Quarzen
Feldspatmasse
Mikroklin,
wird.
ziemlich
und
Quarzen eine weisse
Thonschiefernädelchen
trüben
ein
noch
stark
gefärbt
Dunkele
men,
Die
Quarzkörnern
ist
nicht
Albitspindeln
obwohl
stellen
Gemenge
spat
und
Mikroklin
einheitlich.
tieen
kaolinisirte
Orthoklas,
vorhandene,
sind,
MARTIN
.
Graniten an, indem neben
vertreten
schlanken
Quarze
160).''
wenig Sillimannit die Gruppe
versehene
der
S.
kleineren
von
Silicat is
Körnchen
reichlich
stark
vorigen
Oligoklas
zigen
zahl-
konzen-
16), ein Ban, den
Zusammensetzung
durch
nigfaltig
in
äussersten
grossen grauen
feinkörnelige,
teilweise
und
S.
(MARTIN
neben
dunkeles
Seiner
sehr
flachgewölbte kuppei-
die
(Fig. 2,
wahrnahm
lässt
gelbliche
wachsene,
sich
nicht
Granit im Snrinamfluss zwischen S arakreelc
Toledo
Die Probe
schöne
zeigt
förmige
an
und
Biotitblättchen
ob
der
dies
Feld-
Eisenlösungen
aufgelöst.
nicht
wahrgenom-
von
Sillimannit in
IN
Granit
und
Graniteilandfall wird
der
gebildet,
und
bis
im
jetzt
lehrt
eine
kannten
kruste'
des
Gebiet
den
Probe
Gestein
massiges
einander
keine
rauchgrauem
felsähnlichen
ein
die
bildet,
der be-
Verwitterungs-
wie
in
Die
in
das
Mikroperthit,
ganz.
dem
(in
Die
einem
vorn
wenig
hat
'/* km oberhalb
etwas
von
quarz-
Gemenge
Quarz,
ein
dieselbe
er-
viel
dunkeles
Ausbil-
Graniteilandval
erscheint im
dickeren
zwischen
frischen
Oligoklas;
Struktur
dünne
Untersuchung
Gemenge
nur
gelblichem
gesonderte
mikr.
Mikroperthit
Granit
Gegensatz
bis
dem
weissen,
die
zeigt
weissem
deutlich
feinkörniges
Der
Stellen,
an
und
fri-
einen
sind,
erkennen
zu
Übergang
Der
für
Während
milchblaueu
scharfen
granitischkörnige
Licht
hält.
trübem
festes
zunächst
man
Korn
allmählich.
ziemlich
fehlt
2).
lichen
als
Granite.
mit
rauchgraues
Korngrenzen
und
Gestein
viel
Orthoklas,
das
dar,
einen
Quarz
natürlich
erfolgt
ein
rauchgrauen,
von
Feldspat.
körneligem
(N°
lässt
Granites
bedeckten
verseilwiminenden
Verwitterungskruste
dung
erblicken
dieses
von
Quarzkörnern
dünnen, abermals
stellt
mittlerem
von
Gestein
Wechsel
Silicat
Granit
Feldspat-
grauen
wahrgenommenen
schwarzglänzenden Lage
„Der
Zurücktretens
der
Hauptbestandteil
vorliegende
giebt
Nickerie
der
grobkörnigen
abgerundeten
Gesteinstypus
CAP-
v.
wiedergegeben:
gänzlichen
wenig
nur
Betrachtung
Quarzfels
in
fast
von
.
frischen
ein
27
ist
1
Die
sches
S.
innigen Verwachsung
den
Feldspat
Dass
auf
einem grauen
von
anderen
ganz
und
des
wegen
der
mit
krystalle
einen
Nickerietal
Gesteines
dieses
Eigenart
erkannt
richtig
Biotit
im
147
III, N° B).
Natur
PELLE
Graniteilandval
(Aplit),
(Taf.
Die
(HOLLANDISCH-GUYAN/y).
SURINAM
gewöhn-
Schliff besser
her-
vortretend) unverändert, zwischen gekreuzten Nicols dagegen
gewahrt
man
besonders
am
Quarz
ein
ausgezeichnetes
pa-
148
ZUIt
GEOLOGIE
Schliffes
verbreitet
NICK E RIET A EES
UNI)
über
dieses
entsteht
(zwischen
Teile
grössere
eine
geradezu
ausge-
Nicols)
gekreuzten
und
glaubt einen krystallinen Schiefer mit länglichen gleich-
man
sinnig
gelagerten
mechanischen
auf
die
Gemengteilen
Grenzen
und
Coppenametal
die
des
kann,
ist
ist
/
besitzt
des
frisch
mm
und
gemengt.
erkennt
Pyrit
blättchen
Brausen
mit
Hornblende,
eisen,
einen
genügend
Die
blaugrün.
in
100): „Nahe
Diorit
der
bedeuwerden
bezogen
gleichmässig
und
Gesamtfarbe.
aus
Lupe.
Kalkgehalt.
weissen,
Homblende-
dunkelgrünen
Auge,
Nester
glänzende
Mikr.
von
Biotit-
verraten
durch
Gemengteile
sind:
Quarz, wenig Epidot, Titanit, Magnetvorhandene
Eindruck;
vorhanden,
anzusehen.
wenig
der
Hornblende-
und zerstreute
Äderchen
sehr reichlich
scharfe
Vertikalzone
Axenfarben
sind
ist
eine
Auffällig
dunkele
Feine
Säure
zeigen
fläche.
18).
S.
blossem
entstanden
noch
schmaler
Grünsteingang
eine
Körner
uralitähnlichen
besten
sehr
ur-
und Tebokreelc
mit
Anhaltspunkte
Augit
dividuen
Feldspat-
der
Die
recht
ein
seiner
da.
Jaba-
(oben
Kornes
Kleine
Plagioklas,
Pyrit.
sich
des reichlichen
erscheint
man
mit
und
diesen
wegen
feinen
grossen
2
ltörnern
beschränken
festzustellen.
Gestein
gelialtes
1— 2 1
nicht
auf
',
Die
innerhalb
II, Fig.
bildet
Stromschnellen
und
(Taf.
Jabakreeks
tende
Das
hier
YOLTZ
1
haben
zu
Erzeugung
von
Bemerkung
Mündung
die
zwischen
Quarzglimmerdiorit,
im
Druckes
Quarzes
Trümmerbänder
feinkörniger
Ob
des
Zertrümmerung
sich
vor
des
Wirkungen
sprünglichen
aus
Wenn
ist,
Parallelstruktur
prägte
Es
COI'PENAME-
Polarisiren.
rallelstreifiges
des
I IKS
a
=
es
sie
Ihre
Hornblende macht
sind
für
aber
nicht
nachträglich
In-
säulenförmigen
Krystallumgrenzung,
durch
gell),
Prisma
ü
unbestimmt
=
und
gelbgrün,
begrenzte
am
Querc
=
hellere
IN
und
Fleckung
Mitte
ben
nicht
andere
Verdächtig
mit
sung
und
inniger
Verbindung
Weise
trübte
die
die
Weite
meist
nach
Messungen
Mischung
Bytownit
Eine
wird
als
ein
Grösse
aussen
der
ist
hat
eine
und
nahestehendes
zweite
der
Tat.
Fig.
feiner
von
V, Fig.
indem
ja
diese
in
im
man
erblickt
der
gleichen
in
wie anderwärts
3
Feldspatfilz,
mm
Kaolinbildung
Häufig
das
setzt
abweichender
an
durch
den
die
verbreitete
gebunden.
Auslöschung
Auslöschungsschiefe
wird. Zahlreiche
auf eine recht
Anorthitsubstanz,
der
daran
chemischer
Kern
kleiner
deuten
auf
basische
ein
dem
Labradoritreihe.
Ausbildung
des
und
4 veranschaulicht.
sich
zwischen
dessen
schart
sich
allgemein
wechselnde
wobei
ge-
unregelmässig zackig
ganz
ziemlich
Glied
erweist
0,05 —0,08
auch
krystallographisch
von
mikroskopische
3
in
wächst, seltner
Albit
besonders
und
auf.
nur
Auslöschung
von
durch
Mitte
Eine
Zonenstruktur,
angezeigte
werden
Umgebung
Trübung
Verbreitung
selbständigen grösseren
sich
Muscovit-
Säulen
an.
in
Leukoxen.
Feldspatsubstanz
braunwolkige
Spält-
schwarze Körn-
winzige
Biotitstreifen
tritt einmal
Zusammensetzung
stellenweise
feinsten
von
scheinen;
sein
von
schlanken
in
eine
Erzkörnern,
schmalen
durch
Plagioldas
eine
den
zu
Titaneisen
verlaufende
die
findet
durchwachsen
teilweise
Kern
mit
von
mehrfach
begrenzten
und
durch
noch
und
vor
eingelagert
zerhackte
Der
Fetzen
Hornblenderand.
wird.
Bio tit kommt
Leisten
Erzkörner,
und
die
und reichliche Durchwach-
Biotitschuppen
hervorgebracht
Glimmer
normalen
häufige
scheint
indem
Polarisationsfar-
augitähnliche
zum
149
Polarisireu,
braunwolkige Färbung,
Der braune
als
die
braunen
auszugehen
chen
und
Gegensatz
ist ferner
vorhandene
chen
einheitliches
Struktur
im
zeigt
(UOLLANDISCII-GUYANA).
SURINAM
Feldspates
Die
gekreuzten
helle
Nicols
verzwillingte Leisten eine
haben.
Stofflich
entsprechen
sie
150
ZUR
nach
GEOLOGIE
der
Derartige
serordentlich
die
Stellen
bilden
sie
teren Form,
bei
ist
mit
in
und
gung
statt. Die
nester
Der
grossen
hinein
und
Quarz
spielt
sich
mengteile
allen
an.
einer
zu
meist
bis
Quarz-
zonalgebaute
quadratischen
liegen. Dabei kann
Länge
stehen
Vordergrund
Auch
zwischen
wei-
oder
eine
den
Vermen-
den beiden Formen
Feldspatleisten ragen zuweilen in die Quarzverlieren
Gemengteiles,
passt
ebenfalls
mm
findet
anderen
lückenausfüllenden
rechteckigen
im
Au
aus-
ihnen
Quarz eingebettet,
Übergang
zurücktreten.
gegenüber
Übergang
ein
der
gröberen
beherbergende Quarz
In
skeletförmig ausgebildeten
nur
0,15 —0,2
grossen
sind
vorhanden.
einheitlichen
zugleich
gedrungen
Einlagerungen
den
aneinander.
eng
kräftigere,
von
NICKEIUETALES
Feldspatnester
Gestein
einem
der in
zahlreiche
Durchschnitten
ten
in
Das
Lückenquarz.
der
im
dagegen
Einschlüsse
Feldspäte
feinkörnige
zahlreich
UND
Anslösclmngssclnefe
Feldspatleistchen
sind
körnern
COPPENAME-
symmetrischen
Feldspäten.
liegen
EES
deutlich
er
tritt
Ein-
—
sich
und
Titanit
mit
ihrem
die Rolle
Anwaehs
des zuletzt
der
Ausbuchtungen
ist
verfestig-
lückenausfüllend
nur
in
oder
grauen
darin.
auf
und
älteren
Ge-
nelkenbraun-
morgenroten grösseren Körnern ohne Krystallformen ziemlich
reichlich
gemein verbreitet
Körnern
v.
die
mit
S.
23.
wärts
wieder
in
als
beschreibt
Verfasser
„Oberhalb
den
kelgefärbten
Biotit
vor,
a. a.
keine
der
Nickerie
Granit
und
in
der
0.
noch
Mündung
fliessenden
in
der
und
Feldspat
grösseren
verbunden.
folgende Gesteine,
zur
Verfügung
des
etwas
Sammlung
Plagioklas
durch
(mit
mit
für
standen.
weiter
Waterlookreeks
Biotitgranit
grauem
all-
aufzufallen,
kleinen
und
Proben
grobkörnigen
witterungsrinde
besonders
Neubildung
Hornblende,
GAPPELLE
dem
Epiclot, ohne
zugegen,
äuf-
kommt
einen
dun-
brauner
Ver-
deutlich
durch
IN
die
erkennbarer
Lupe
und
teil)
durch
Dieser
ist
aber
roten
Quarzkörner
S.
25:
sehr
und
feinkörnig
„Beim
fast
die
vertreten
hell-
häufig
gefärbt wie der Granit
Granit
einer
zu
und der
Kies
der
Granitbrocken
und
ein
mit
einer
selnde
des
und
stark
Für
eine
im
dagegen
und 21
und
seine
der
wenn
man
Gipfeln
Hügel
neben
das
der
in
und
an
Granit
vertreten
:
ist,
den
ein
woraus
noch
hier
(Taf.
Ill,
Den
v.
welliges
Abhängen
durch
in
und
abwech-
27).
im
Anto-
am
N°
mit
G).
einem
von
Anton ins kreek
CAPPELLE
und südlicher
Diabas
wovon
vollkommen
dünne,
auf
S. 20
„In diesem Teil des Flusses gewahrt
ein
das
feineine
eine
und
der
und
durch
ist.
Eichtung einige
Gebiet,
Das
ein
—
ein
die
dem
m
ani
hohen
Gestein,
grobkörniges
eine
schmutzig-
andere
gelbe Lateritmasse
da
in
10—15
vorkommt
gelbe Verwitterungsschicht bedeckt
fast
28)
beschreibt
geht,
auch
Sammlung
Quarzitschiefer
Kwarikreek
Gesteines
Anhalt.
nördlicher
in
N".
dieses
Gesteine
folgendermaassen
groben
häufigsten
am
S.
(ebend.
Nickerietal
fehlt
im
Thonmasse
am
II,
(Taf.
weit in den Wald
Stück
wird
Fluss
Gleichstellung
erwähnten
VOLTZ
den
worunter graue
verwitterten
im
Coppenametal
wurden
aber
Diabasgerölle,
Quarzlagen angedeutet
niuskreek
ver-
eigenartige schwarzglänzende
dessen Parallelstruktur durch
Schiefergestein,
gelben,
rote FeldMasse
kaolinartigen
Sabbathkreeks
angetroffen,
Hypersthengabbro,
man,
die
grobkörniger,
der
besitzt''.
Mündung
Schieferbrocken
weissen
ein
worin
gesammelt,
wieder
Verwitterungskruste
Nahe
wurde
Leguanenkreek
ganz
wittert ist
gen,
durch
stellenweise rötlich
glimmerarmer
spat
ist
Hauptgemeng-
gleichartigen Biotitgranit
Driezustersval".
von
km
als
Zwillingsstreifung
einen
wird.
151
(HOLLANDISCH-GUYANA).
SURINAM
dagegen
übergegan-
glatte Oberfläche
eines
152
55UR
GEOROGIE
unverwitterten
Flecken
zum
Vorschein
eines
Gipfel
Granit
auch
ist
Beide
östlich
beschränkte
es
wie
hier,
es
hohem
im
Gebiet
beiden
kerietal
Gesteine
des
von
1
sich
makr.
die
Hornblende
dem
mit
durch
die
einem
des
N ik-
werden
betei-
der
dunkele
Lupe
Pyroxen
als
und
Proben
wird
Gabbro
deutlich
des FeldKwari-
vom
sind
hervortritt,
die Mineralkörner
dass
die
Grenzen
wohl
der
durch
Gabbros
vom
erkannt
den
wird.
Kwarikreek
verwachsen,
Gestein
am
innig
so
nicht
hervorgebracht
vor-
das
ist
ver-
Die
mit
später
soll.
besteht
Gleichheit,
können.
und
Gelbfärbung
am
Gegensatz,
helleren
gröberen
Korngrösse
Gemenge
mit
beiden
und
Während
feinkörnigen
vollständige
an
Zersetzung
Erhaltungszustand
Mikroskopiisch
werden
und
kann
verbunden,
ein
einer
dunkelgrünen
Antoniuskreek
können,
behandelt
der
Granit bildet".
im
Feldspat
Stellen
und
Struktur
körnige
vom
schiedenen
Prohe
im
Fall
bei
weisser
Verwitterungsrinde
einander
werden
mitten
Surinam
gleiclimässigen
Hypersthen
unterscheiden
die
Gestein
Diabas
Coppename-
manchen
an
spates hervorgebracht.
kreek
gesammelt.
dunkle, fast schwarze Gesamt-
bis
farbloser
man
gelbe
nehmlich
An
mm.
hellbräunlichen
Die
sind auf dem
dass
Gang
Struktur
richtungsloskörnige
Körner,
Augitkrystallen
gleichen einander nach den vorliegenden Proben
etwa
ligen
schwarze
wahrscheinlich,
oberen
dem
vollständig. Sie besitzen eine
farbe,
von
Masse
einen
ans
kleine
Antoniuskreek
Auftreten
190), der Diabas
(Martin
und
Diabasgesteine
vom
in
NICKERIETALES
verwitterten
ganz
kommen.
macht
Die
nicht
Hügels
örtlich
Das
UND
Plagioldaskrystalls
noch
von
COPPENAME-
DES
unter
so
den
dass
Gemengteile
beiden
sie
sind:
Vorkommnissen
zusammen
Plagioklas
behandelt
(Bytownit),
Diallag, Hypersthen, braungrüne (primäre) Hornblende, wenig
Biotit,
sehr
wenig
Quarz,
Magneteisen.
Am
Dünnschliff
las-
IN
sich
sen
natürlich
Silicate
recht
der
deutlich
in
auch
Augit,
vorigen
Silicate
ein
mit
und
Vordergrund,
anderswo
dem
sind
den
häuft
aber
allgemeinen
farblosen
Gemenge;
feldspatärmer
Wechsel
regelmässigen
Stelle
die
tritt
mono-
farbigen
andererseits
der
Anhäufungen
und
dunkler
dunkelen
von
sie
auf Kosten
sich
bilden
nur
dass
der
Feldspat
und
dnnkelen
erkennt,
man
der einen
Hornblende
mit
die
An
gleichmässiges
Hornblende
nicht
die
Im
an.
einerseits
sehr
den
Ange
blossem
unregelmässig verteilt sind.
kline
der
schon
unterscheiden
Hjpersthen
153
(lIOLiJINDISCH-GUYANA).
SURINAM
bieten
und
hellen
Mineralkörnern.
Es
mag
beiden
die
Zeichen
oder
Der
Gabbros
Plagiohlas
eine
zwillingnng
nach
durchschnitt
kreek
war
Lamellen
fein-
und
trischen
nach
dem
dem
sehr
Bytownit
aber
Iß
19'
rein;
gut
mit
—
nur
mit
enthält.
eingewachsen
Gabbros
Richtung
zur
von
den
finden
FeldspatAntonius-
die einzelnen
—
der
13
des
von
sich
schlanke
—
27°
Anorthits.
WILLIAMS
der
der
symme-
bis
Auslöschungsschiefen
Stofflich erscheint
Ver-
solche
ausserordentlich
Grenze
Angaben
vor,
vom
Baltimore,
von
Zwillings-
Ein
Messungen
Winkel
den
waltet
grobgestreift,
bis
Bytownit
der
Gabbrofeldspates.
Gesetz
Zahlreiche
ergaben
Auslöschung
keinerlei
Veränderungen
anzutreffen.
des
Richtung
Hypersthengabbro
bis
des
selten
Präparat
einer
und
geringen Zahl
einzigen
sind
enggegittert.
stimmt
der
darauf senkrechter
entsprechend
Das
in
einem
in einem
in
metamorphen
Eigentümlichkeit
Gesetzen
sind
dass
darbieten.
zeigt
nach
zwei
hingewiesen werden,
frisch
vollständig
Verwitterung
lamellen
darauf
Neubildungen,
von
der
vornherein
von
an
ebenfalls
von
Feldspat
—
sehr
Apatitsäulchen,
kräftigere wohlausgebildete Augit- und Hornblendekrystalle,
zuweilen
auch
nach verschiedenen
Thonschiefernädelchen.
Richtungen angeordnete
154
ZUR
Die
Hornblende
Gesteines
ist
und
gleichwertig
gelbbraun,
c
ihre
bei
der
Färbung
Farbe
grüne
c
zu
die
risse,
a
haben.
schlechte
Auslöschung
ausgebildet
Ganz
das
sthenquerschnitt
flächen
Der
nach
Diallag
neben
der
Querfläche
vielen
enthält kleine
Anhalt
der
Prisma
ü
seine
b
=
aber
fehlenden
der
für
mor-
und
gelb
ist
Py-
Krystallumin
den
der
Bestimmung
häufig wenig typisch
Avurden
die
oft
es
Spaltbarkeit
die
Diallag
und
Schlilfen schon
durch
Auge
die
vereinzelt
nur
die
zeigt
prismatischen
an
einem
Hyper-
beiden vertikalen End-
dann
die
anderswo
hier,
ist immer grün
häufig
krystallographische
Biotit bemerkt
mikroskopischen
dem
Gabbro
diejenige
auf,
so
auszeichnende
gefärbt.
erst
bei
zu
den
dass
auch
in
in
den
ist. Die
den
Farbe
fehlt
Hypersthen gehört
Seltenheiten.
genauerem
Zusehen
rotbraunen Blättchen.
vom
der
überlegen,
braune
Wie beim
nach
tritt
nicht
Bestimmung schwer
Begrenzung
man
Blättrigkeit
In seinen Querschnitten
gleichwertig,
angedeutet
nur
Diallag
in
kennzeichnende
Spaltbarkeit
jener höchstens
Fällen
er
ihn
ausnahmsweise.
Längsschnitten
fehlt
Augit
bemerkt.
(100)
zelnen
=
Sowohl
denen des monoklinen
von
weil
und
geben
ist.
dickeren
Einzelnen
Im
Entwichelung
keinen
Li
Gemengteilen
Sie
während
auf,
a
=
unterscheiden,
Längsschnitten
in
blossem
schwierig, ihre Durchschnitte
roxens
Natur.
grüne
gelb,
=
mit dem
anderen
des
eingelagert.
mit
nach
ü
schmutziggrün.
den
primäre
Namen
gemeine
Verwachsung
mit
Mineralien
dem
eine
ist
bis
fällt besonders
Betrachtung
in
Pleoehroismus,
ihre
Erzkörner
Hypersthen
genrote
=
wie
für ihre
durchaus
und
Es
dunkelbraungrün
Verbindungsweise
FeldspatDer
sein.
NICKERIETALES
angitischen
eigentlich
starkem
Eigenschaften
spricht
f
=
UND
den
Menge
an
berücksichtigt
Art mit
und
COPPENAME-
müsste
kompakte
ihre
DES
GEOLOGIE
Kwarikreek
fast
in
ein-
Magneteisenerz
ganz,
in
dem
IN
Gestein
vorhanden
Struktur
und
passt sich
(siehe
mit
Quarz
len
Antoniuskreek
vom
unten)
den
ist
schlüssen,
in
nur
geringer
überein
von
Bild
des
Sie
zeichnet
indem
an
dem
Teile
dem
aus
Druckwirkungen
nia skr eck
in
1) WILLIAMS,
a.
0.,
26
a.
Der
einheitlichen
Taf.
auf
154
vielfache
1.
—
für
Gabbro
auffällig
und
Quarz-
Durchwachdass
Folge,
als
Eigen-
an
es
in
das
Wirk-
in mehrere scheinbar
Verhalten.
Gabbro
vorhanden.
der
Auslöschung
und
auch
Zusammenhang ergiebt
dem
Grade
I, Fig.
S.
Feldspat-
optischen
in
nur
Linien
hervorgerufene
noch
zur
der
der Durch-
besonders
erscheint,
sind.
geringem
1898, Fig.
Sinne
hat
Individuen
huschende
auf
Diese
kleiner
sind
Gestalt
(S. 3d)
dadurch
runden
werden.
zerlegt
allgemeinen
runde
KLOOS
Gemengteile,
grössere
den
geschwungenen
diesem
von
Balti-
hypersthenreichen
Das
Einwachsung
zuweilen
selbständige
aber
die
T.
in
Silicate
randliche
die
stimmt
von
Einbuchtungen und
z.
alle
durchwachsen
indem
steinalehre
Feldspat
dieser
Mikrostruktur
durch
durch
und
gewinnt
dunkelen
und
sich
Eigenschaften,
Präparat
die
sich
wie
ebenso
meist schön
die
Aus-
lichkeit ist,
ken
dem
Grösse
an
immer
vorhanden,
Hypersthengabbros
Aruba anführt.
Gesteinskorn
sich
Flüssigkeitsein-
grossen
ersichtliche
hypersthenhaltigen,
der Insel
körnern
sung
2
der
durch
aus,
tümlichkeit,
aber
seine
nehmen
Fig.
der
Umrisse,
im
und
zuwei-
Granitquarzes,
des
Schliffen
allen
Krystallformen,
an
wachsungen
den
V
').
Mineralkörner,
der
in
Menge;
mit
vollkommen
Mangel
der
an.
Körner
Taf.
aus
m ore
Gemengteile
teil.
.Gemenge
Die
stellenweise reichlich
es
die anderen
zahlreichen
nicht
gleichwertigen
wie
ist
Eigenschaften
mit auffallend
155
(IIOLLANDISCH-GUYANA).
SURINAM
Vergleiche
1901, Fig.
26
auch
vom
Sie
Anto-
beschrän-
Gemengteile.
ROSENBUSCU, Ge-
auf S.
158.
156
ZUR
Darauf'
ist
mengteilen
einem
die
Farbe,
gelbliche
und
nach
der
streift
Glied
als
Feldspat
zeigt
die
z.
im
sind
durch
nur
ebenso
wachsener
kleine
In
Diallagkörner
Präparat
Zum
waren
anderen
und
Gabbrostruktur
wohl
einen
scheidung
und
es
als
des
saureren
normalen
pegmatitischen
Die oben auf S.
setzt
sich,
ob
mit
folgendermaassen
üurchtränkung
mit
Der
10
von
grossen,
vorhanden
und
dem
dunkelen
rotbrauner
und Fetzen
noch
in
Teil
durch-
Einige
Man
oder
kann
das
eine
M
auf
dem
sie
a
die
Gestein
saurere
Quarzhypersthengabbro
Blanche
um-
Punkten
feinkörnigen
stellt
Hypersthengabbromagmas
„In
Glimmer
vertreten,
manchen
Struktur des
grösseren
N°
gedem
Von
und
—
ein
Flüssigkeitseinschlüssen
Kachschub
Bezug
11°
feiner
häufig
Aus-
ansehen
bezeichnen.
riev
a
1
im
1).
angeführte Beschreibung
fort:
Feldspat,
und
in
ein
sich
ergiebt
wirrfaserigen Strahlstein
dar.
(Taf. III,
145
Ge-
Diallagdurchschnitt.
Pyroxenarmer Hypersthengabbro,
Nickerietal
dunkelen
fand sich ein mehrfach
durchbrochene
normale
als
in
Zu-
eine
ist
Körner
Struktur erinnert
rundkörnige
Gabbros.
von
fein-
in
Glanz
reichlich
Diallag
kleine
des
und
M.
Granitquarzes.
centimetergrosser
gewandelt. Die
die
Zügen
Hypersthen,
einem
an
Quarz ist
Körnern
des
vereinzelte
Erz.
d.
Auslöschung
13. mit zahlreichen
Probe
starken
feinen
Gestein.
vorigen
Eigenschaften
hat
Labradoritreihe,
ebenbürtigen
Silicaten
an
der
die
hellen,
U.
bemerkbare
zurückzuführen.
Hypersthengabbro.
quarzreicher
symmetrischen
basisches
Es
herrührt.
Eisenverbindungen
da
und
Kwarikreek
vom
einer
von
NICKERIETALES
sich
gröberen
Gestein.
armen
hier
befindet
Hypersthengabbi'os
mit
UND
Feldspates
des
angedeutet,
sammenhang
feldspat-
die
auch
Lamellirung
oben
körnigen
COPPENAME-
vielleicht
unbestimmte
Wie
DES
GEOLOGIE
diese
Probe
anderen
VON
ist
Granit
CAPPELLE'S
zweifelhaft,
von
gerin-
IN
SURINAM
tritt
Korngrösse
gerer
der
Glimmer,
ren
gegangen
dass
so
ist."
der
der
(S.
zuweilen
vorherrscht,
körner
einer
bis
ins
und
mengteile
des
d.
Mikr.
den
an
Menge
und
eingeklemmt.
kleinen,
mit
reichlicher
dem
Teil
an
dieser
enthült,
o'on
die
Grösse
sind
Grüne
Pyroxen
die
Grenzen
Folge
der
Ge-
besonders
und
Dialing
der Körner
zwischen
Biotit.
den
in
nur
Fetzen
Am
des
ganz
vorhanden,
Feldspat
Durchschnitten
auf.
füllt
Da
Albiteinlagerun-
Orthoklas
von
hinter
Individuen
ist
spindelförmige
die Anwesenheit
Hyperathen
bedeutend
Hornblende
py-
oder Mikro-
'
o
während
wahrscheinlich,
klin
im
Gegensatz
Gestein kein Quarz bemerkt wurde. An
noch
Apatit
gleicht
die
an
der
und
Rissigkeit
gewöhnlichen
des
mit
dieses
blieben
Eine
Gestein
vom
die
Die
oben
ohne
Gebirgsdruck
darauf
nicht
ganz
nur
Anklänge
der
früheren
erwähnte
Erscheinungen
Glimmer deuten
sind
Die Struktur
gleiche Eigenschaft
optischen
am
Gemengteilen
Struktur
vorigen
zum
erwähnen.
durchbrochene
Feldspats,
Stauchungen
zu
Gabbrostruktur
Hyperstliengabbros.
Verbindung
und
Magneteisenerz
rundkörnige
feinkörnigen
in
ist
Spältchen
verwachsenen
dünne
Mineral-
Zusammensetzung eines
unverzwillingten
sehr
ist
den
und
Feldspat
Eisendurchtränkung.
rotbrauner
dagegen
Reichtum
ein
Rissen
sich
sie
zurück;
Feldspat
letzten
der
auf
Hyperstliengabbros.
roxenarmen
treten
ergiebt
trüber
gelbe Farbe
Die
gehenden,
mikr.
mittelkörnig
verteilte
regelmässig
vorgedrungenen
Feldspats
U.
auf
ganz verlo-
indem ein trüber bräunlich-
labradorisirender
schwarze,
Feinste
fast
Gestein fein- bis
das
zurücktreten.
dagegen
ebenso
29).
schwach
kleine
157
zurück,
ganz
Granitcharakter
schmutzig braungelb gefärbt,
gelber,
fast
Quarz
erscheint
Makroskopisch
und
(iIOLLANDISCH-GUYANa)
am
am
hin,
starke
Pyroxen
Feldspat
dass auch
unberührt
ge-
ist.
chemische
Untersuchung
der
aufgeführten Gabbros
L 2
158
Surinam
aus
zuela
und
ebenfalls
niten
und
Über
deren
Tropenkruste
die
und
Stelle
4
Du
),
worden,
Bois'-)
u.
darauf,
liegenden
kurz
den
Proben
rinde,
Eine
kaum
20
20
von
0
eine
gelbe
als
Eine
aus
Vergl.
W.
f.
G.
H.
stehenden
wie
an
')
be-
den
Nummern
geartete
Min.
vor-
haben
Verwitterungs-
Bois,
von
1897, II,
Ueber
f.
a.
152),
zeigen
die
die
man
Hyper-
matter
Ge-
widerstandsfähigeren
z.
T.
löcherige und poröse
Beschaffenheit
und
schmut-
auf:
S.
der
die
Gesteinslehre
Processe
min. Ges.
1901,
84.
152.
St'
der
Verwitterung
Petersburg (2),
33,
und
Deflation
1895, 229.
—
in
Ber.
466-471.
die
Naturw.
a.
der
Elemente
u.s.w.
Ueber
russ.
kann,
S.
Tälern.
weisen
Bericht
Verh.
LINCK,
(vergl.
feinhöckerige,
ROSENBÜSCH,
OBRUTSCHEW,
Zeitschr.
Du
mehr-
OBRUTSCHEW
),
Erscheinung
ansehen
beiden
bis
Farbe
MABTIN,
Centraiasien.
J.
Zeit
folgenden Bemerkungen
die
irgend
Hervortreten
grob-
zigbrauner
3)
2
berichten.
zu
Tropenkruste
Verwitterungsrinde
K.
über
über
Beobachtungen
letzter
MARTIN
von
Verwitterungsrinde
durch
mengteile
1)
die
auch
dagegen keine.
sthengabbros
2)
so
Verfügung
zur
besonders
in
konnten,
Die
a.
Proben
5)
Canada
aus
Gesteinen.
vorliegenden
Reisenden,
machen
sich
Von
den
von
schränken
sche
den
Hypersthengra-
Norwegen,
Tropenkruste,
ist
geschrieben
LINCK
4)
in
Soggendal
an
sogenannte
Entstehung
Ort
fach
N.
Vene-
Neuyork').
Die
an
und
aus
Gabbros
beschriebenen
verbundenen
Gabbrogesteinen
Ekersund
von
zuletzt
beiden
mit
Verbindung
in
später erfolgen. Möglicherweise
den Antillen
die
mit
NICKERIETAEES
herangezogenen gleichen Gesteinen
von
entsprechen
UND
Gemengteile soll
ihrer
und
110
den auf S.
COPPENAME-
DES
GEOLOGIE
ZUR
dunkelen
35,
1900.
O. 47—49.
Rinden
—
Ber.
der Gesteine
N.
J.
f.
Min.
der
Wüsten.
1902, I,
56.
Jenai-
IN
die
15,
des
körnige
die
Sillimannitgneisse
einer
Gneiss
N°
4,
glatten,
5,
27
des
N°
Coppenametales,
Coppenametales,
9
7,
des
8
Nickerietales,
und
10
stark
tiefschwarzen,
des
Nickerietales.
glänzenden
Kruste
versehen:
N°
18
des
Coppenametales,
glimmerfreier
152)
scheint
im
Umfange,
N°
durchaus
die
sich
noscirungen'
1
Den
.
Rolle
dabei
zenden
veicher
spielt;
die
nicht
bei
die
der
Gesteine
Farbe
und
von
Hilfsmittel
sie
;
die
zeigen
erstereh
dunkelsten
Graniten
dürften
ausgezeichnet entsprechen
dass
im vollen
flüchtigen Recog-
OBRUTSCHEWS
Gesteine
(Bericht
schwarze,
glänzend
unterschätzendes
zu
Ergebnissen
zeigen
Rinden
auch
wenn
der Formationen
ohne
Schutzrinden,
MARTINS
Verwitterungsrinde „den
feinkörnigen
harten,
Nickerietales.
Bemerkung
wonach
nicht
obigen Feststellungen
„Die
Coppenametales,
„
des
ganzen,
ähnliche
Abgrenzung
3
die
und
des
Coppenametales,
„
ein
fehlt,
20
u.
des
N°
bestätigen,
zu
19
23
Granit
grossen
Harnisch
einem
21
Nn
Sillimannitgneiss
Damit
N°
Granwacke
Andalusithornfels
am
lauten
schönsten
irgend
meisten
kieseliger
die
und
eine
gläneiseu-
Beschaffenheit".
Chemische
zen
29
Granite
krystalline
für
26,
die
Diorit
S.
24,
der
Mit
sind
N"
Granite
159
(lIOLiANDISCII-GUYANA).
SURINAM
Untersuchungen
glänzenden
beträchtlichen
ergaben
Tropenkrusten
der
auch
für
die schwar-
Surinamgesteine
einen
Mangangehalt.
Anhang.
Sandstein,
und
Herr
mit:
steht
Surinam
Prof.
„Man
in
auf
Gegend
zwischen
Mindrineti
an.
MARTIN
hat
der
teilt
Grund
mir über
dieses
das
Gestein
Gesteines
folgendes
das Vorkommen
ZUIt
160
Kohlen
von
die
Probe
welches
COI'PENAME-
DES
GEOLOGIE
Laut
angenommen.
ist
erhielt,
sich
ein
UND
BENJAMINS,
identisch
es
Zeitungsbericht
mit
stützt.
Darin
wird
nieur
SMITH,
als
die Gesteine
soll:
haben
will
den
stein.
1
Pulver,
Lupe
winzige
körnern
fällt
fach
eine
auf.
U.
Quarz
den
die
schon
bei
bemerkt.
oben
wiederholt
Gesteinen
der
lösende
gelagerten,
bemerkt
wie
Flüssigkeit
in
sind bei
Gestalt
zum
mit
Das
feinkörniges Gemenge
eine
die
gelbe
Probe
thonige
eine
strahlige
Einbuchtungen
tritt
Substanz
zu
unter
an
viel-
Oberfläche
ausser
Kör-
durch
jene,
ihren
Ur-
älteren
entsprechend
sie
in
eine
sich
der
den
einen
Quarz und reichund
der
den Grenzen
indem
sie
Schüppchen.
Quarzkörnchen
Nicht
der
der
durch
das
ist
von
Stelle
der
ziemlich tiefen
wären
{Kaolin).
Zacken
der
den Quarz-
klastischen
bis
Leistchen
Stellung;
und
Teil
anschmiegt,
farblosen
Muscovitschüppchen
körner
den
anderen
der
An
Bindemittel,
sehr
einer
gelbliches
beeinflussten
als
Probe
In
ein
Anomalien
flachen
versehen,
geäzt.
in
nicht
mannigfacher rundlicher
Quarzkörner
Glimmer
noch
scheinen
optischen
der
ein
gelblicher,
Präparaten
grösseren
Umrissen
lichem
you
Quarzsand-
angefressene
mehreren
randlich
Grübchen
in
blitzen.
Quarzkörner
Sie
man
Substanz,
dynamometamorph
anzudeuten.
und
in
erwähnten
Beobachtung
Löchern
eng
grubige,
eckiger, splittriger
makr.
Berginge-
Betrachtung mit der Lupe
Mineral
Viele
den
der
wurde
anderes
aus
zerreiblicher
„abfärbende"
Mikr.
kein
feinkörniger,
Glimmerschüppchen
nern
und
(in
fathoms
und
ziemlich
feinnarbige,
d.
sprung
1895
fand, gesagt
15
ein
Quarzkörnern
grossen
feines
ist
abfärbender
Fingern
Zwischen
mm
sinking here,
Probe
vorliegende
.
an
in
ein
anstehend
before
auf
coals!''
find
Die
That
er
ich
Gestein,
August
dass
behauptet,
dem
von
dem
17.
vom
Surinam)
W.
NICKERIETALES
selten
haben
grösseren Quarzdabei
Quarzränder
zugleich
folgen,
IN
sie
bringen
SURINAM
eine
1
covitschiefern'
von
Mindrineti
leicht
den
v.
Paris
dem
C APPELLE
s
)
braucht
petrographischen
neti
nicht
die
mit
der
„quarzreichen
denen
zn
der
sein
Mus-
Sandstein
scheint.
Viel-
11
,
zwischen dem
erwähnt.
ausgeführt
des
Eigenschaften
Granit
von
des Nickerie
Dragekreek
weiter
Gleiche
gelbe feine thonhaltige Sand-
Unterufer
vom
nicht
den
hervor.
Verwitterungsprodukt
und
Jakobkreek
Es
an
identisch
auch
abgesetztes
„ein
)
Struktur
Brokopondo,
überhaupt
entspricht
stein,
j
beschreibt KLOOS
Verhältnisse
von
zierliche
sehr
161
(iIOLLANDISCU-GUYANA).
Sandsteins
geringsten Beziehungen
dass
werden,
zu
die
Mindri-
von
etwaigen Kohlen-
zu
verraten.
lagern
TAFELERKLÄRUNG.
Tafel I
ist eine
kaart
Verkleinerung
Suriname.
van
„Tijdschrift
in
Verslagen
en
steinsfarben
van
Eerste
von:
1
Sckaal
liet
proevo
1600000
:
Nederlandscli Aardrykskundig
Die
mededeelingen".
dort
overzichts-
geognostisclie
eener
door
saraengesteld
K.
MAKTIN,
Genootscliap
eingetragenen Formations-
1888.
und
Ge-
sind liier weggelassen.
Tafel II
ist
eine
Verkleinerung eines Teiles
volgens opnemingen
Coppenamo
VELT
en
J.
F.
A.
E.
VAN
de heeren
met
LANSBEBGE,
gouvernementslandmeter op
ber
Kaart
von:
van
de schaal
van
J.
een
F.
deel
aanteekeningen
van
1:100
van
A. CATEAU
van
de rivier
VAN
W. L.
000. Paramaribo
5
ROSE-
LOTH,
Novem-
1894.
Tafel III
ist
eine
Verkleinerung
opgenomen
Oct. —Nov.
Nickerie.
van
1897,
Leiden
1) A.a.O.,
A tot
S.
in
Kaart
von:
B
C.
door
VAN
den
van
gedeelte der Boven-Nickerie,
een
districts-commissaris
DEIMMELEN
und
H.
VAN
VAN
DNIMMELEN
CAPPELLE,
C.
De Boven-
1899.
191.
2)
A.
a.
O.,
S.
26.
162
ZUK
EES
GEOEOGIE
COPI'ENAME-
UNG
NICKERIETALES
Tafel IV.
Figur.
1.
Sillimannitgneiss
rietal
treten
der
(N° 10).
des
farblose
mit
Stellen sind
Dasselbe.
2.
Figur
ist
Spaltrissen
Dasselbe.
3.
„Zotten"
P
oo
brauner
der
des
Mitte
kranz
zeigt
Das
Augen.
des
Sillimannil,
spitzrhombischem
6.
von
Dasselbe.
ist
miges
Erzkörner und
unten).
Magneteisenkom
grosse
braunem
Biotit. Der
des
S.
von
In
rechten
Das
Text
von
Links
durchwachsen.
dem
farb-
Seite
diesem gehört
in
einem
von
die halbdun-
Uiofjfpartie
grosse
Nadeln
und
in
der
Nadelbündelnvon
gekrümmten zarten Stengeln (myrmekitisch )
In
der Biotitpartie
Erzkorn
Durchschnitt.
41.
der
an.
121. Die
von
Silliman-
unmittelbar
Mikroperthit
der
an
rechts
oben
Biotit Sillimanniteinlagerungen
Vergr.
in
Magneteisenerz-
Beschaffenheit und nach
der
ist
durchwachsen.
Sillimannitsimlen und
kilisch
fällt
strahlig
Sillimannit.
zentralen
Figur
Sillimannitsäulen mit
schwarze
unteren Seite
grünem Spinell
von
Grenze
zum
Quarzfeldspat-
scharf abgehobenen Sillimannit-
schaumige
47. Text
Gesichtsfeldes
Querschnitte
und
links
von
der
zentrale Erzkorn
von
die
Sillimannit
von
Verwachsung mit schuppigem Biotit.
ausserdem
In
Vergrösse-
Sillimannitnadeln. Der
Breite
S. 122. Das
wieder
an
120 erwähnte
gleichen Minerales
des
zeigen.
Quarzfeldspatgemenge;
Bilde farbloses
121.
einem
von
dieser
Dasselbe. Vergr.
5.
Mitte
S.
Erzkorn
Text
ist
kelo Stelle eingelagertem
Figur
Säulen
stärkerer
Querschnitte
im
durchwachsen und rechts
Quarzkorn
Nicke-
Sillimannit durchwachsen.
von
Quarzfeldspatumgebung
losen
die
und
zu
120.
.
dem
namentlich
Rande
äusseren
der
Enden
S.
Text
52.
Yergr.
die auf S.
kornes
mit
Quarzfeldspatuntergrund;
Bildes
umgeben
nitkranz
den
3
Fall im
Abbildung soll das Auf-
kräftigeren
Fig.
Unten
Biotit
Glimmer (über
Dasselbe.
4.
Figur
in
Die
feinkörniges
Text
co
57.
Vergr.
auf einem
120.
Erzkörner.
gemenge, oben brauner
Figur
die
an
ein
55.
Vergr.
nach
S.
einzelnen
man
„Zotten"
Untergrund
schwarzen
Text
in
bemerkt
dargestellten
rung
22.
Sillimannites
Mitte rechts
Stonedansi erster
von
Vergr.
S.
Mikroperthit
wie
121. Aehnlich
mit
in
dem
links
zeigt
dem
grossen
der
länglichem
Fig.
4.
vorigen,
gekrümmten Sillimannitstengeln
neben
unten
an
Erzkorn
ein
Biotit
myrmeschau-
Sillimannitkorn.
Tafel V.
Figur
im
1.
Hypersthcngabbro,
Nickeriethal
(N°
hornblendereiche
0).
Text
S.
Stelle,
153.
Vergr.
Antoniuskreek
37.
Die
Mitte des
IN
Gesichtsfeldes
besteht
Hornblende.
Neben
rechts
links
in
und
im
(100)
Figur
28).
Text
Hornblende,
nicht
Bild
Zu
an.
Diaffasrquerschnitte
155.
S.
weiter
Körner
sind
3.
Quarzdiorit
(N°
nametal
Hornblende,
die
in
dem
Figur
Fleck
5.
8.
Anrn.
Bildes zeigt
Flecken.
Die
Der
und
im
sind
verwachsen,
die
deutet
die
28.
Der
Ooppenametal
gestaltete, buchtig
Höfe
pleochroistische
lichtbrechenden,
sind
mittlere
erkennbar.
durchwachsene Biotit
Feldspatkörnern
stark
Coppena-
Teile
Vergr.
unregelmässig
zahlreiche
Rande).
leichte Schattirung
hellen
Manakoafall
22.
im
Feldspatmikrolithenßlz
ein
Biotits angehäuften Körner
als kreis-
besonders
Epidot,
an
den
der breite hello
Clilorit.
Dasselbe.
Text
S.
126. Vergr.
50.
Biofifblättchen eingenommen,
chroitischer
bar
vom
Verg.
die
am
an.
Nicols.
gekreuzten
die
links
Die
im
und
Diallag
Biotit
Feldspat.
vordringenden
deutlich als
hellen Quarz-
schwarze
des
12G.
des
Streifen rechts
einem
hier
S.
von
Mitte
der
Grenzen
Figur
und
Quarz
sich
(Bytownit)
dunkelen Körner
unten mit
rechts
unten
zwischen
ist
Text
begrenzte,
runde
Bildes
Sillimannitgneiss
(N° 23).
in
B.
z.
1
Die
die
Gemengteile,
und
Tebokreek
23.
gehören der
Feldspat
aller
auch Figur
Text S. 149. Vergr.
rechts
Dasselbe
4.
helle
nach
Umrisse
und
J a b a-
dem
Hypersthen
lichtbrechenden Feldspatmikrolithen
stärker
Figur
des
im
Körner
Diallag,
und
hellen
runden
(vergleiche
zwischen
18).
teilweise,
Stellen
hellen
die
Ooppenametal
im
schwarzen
Hypersthen
Feldspat
von
durchbrochene Struktur
Figur
18. Die
unterscheiden,
beachten
runden
und
und Bytownit
Hypersthen
Kwarikreek
vom
Vergr.
halbdunkelen
die
Rand
von
Mitte
(110)
nach
mit Spaltrissen
am
der
wenig über
eigentümlichen durchbrochenen Verwachsung.
Hypersthengdbbro
2.
(N°
und Längsschnitten
Quer-
aus
ganz
Hornblendelängsschnitt
Gleichgewicht. Mitte links
dem Gestein
der
fast
dem
163
(IIOritiANmSUII-GUYANA).
SURINAM
Ilof
Grösse
(wahre
0,1
in
Das
Bild
dessen
mm)
um
wird
fast
Mitte ein
ein
von
ganz
grosser
Zirkonkom
pleosicht-
ist.
Die
auf helleren
Figuren
5
und
6
zeigen die pleochroitisclien
Höfe
leider
nur
Abzügen.
Abgeschlossen
im
September
1902.
W.
Bergt,
Coppename-
und
Nickeriethal.
Taf.
I.
W. Bergt, Coppename-
und
Nickeriethal.
Taf.
II.
W.
Bergt,
Coppename
-
und
Nickeriethal.
Taf.
III.
W.
Bergt,
Coppename-
und
Nickeriethal.
Taf.
IV.
W.
Bergt, Coppename-
und
Nickeriethal.
Taf.
V.
Herunterladen