Der neue GeoCon Dienstplan SQL

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Für Ihren optimalen
Personaleinsatz
GeoCon Dienstplan
SQL 2.0
Die integrationsfähige Dienstplanungssoftware für Krankenhäuser und Träger im
Gesundheits- und Pflegebereich
Der neue
GeoCon Dienstplan SQL
Ihre moderne Personalsoftware
Originale Abbildung der Struktur für
Management und Controlling
Einfache und problemlose
Einbindung in die moderne IT-Landschaft
Ein weiterer wichtiger Aspekt:
Individuelle Anpassungen
an die konkreten Strukturen
von Einrichtungen sind in
vollem Umfang möglich. Jeder
Anwender erhält von GeoCon
genau seinen Dienstplan.
Nennen Sie uns Ihre Wünsche
und Anforderungen. Unseren
Ein weiterer wichtiger Aspekt:
Individuelle Anpassungen
an die konkreten Strukturen
von Einrichtungen sind in
vollem Umfang möglich. Jeder
Anwender erhält von GeoCon
genau seinen Dienstplan.
Nennen Sie uns Ihre Wünsche
und Anforderungen. Unseren
Wir haben den GeoCon Dienstplan SQL auf eine neue
Qualitätsstufe gehoben. Die Standardsoftware für die Dienstplanung in Gesundheitseinrichtungen wurde in Bezug auf Bedienkomfort und Anwendungsvielfalt intensiv an die konkreten
alltäglichen und zu erwartenden Bedürfnisse von Krankenhäusern und Trägern angepasst. Dabei haben wir Management,
IT-Verantwortliche, Anwender und Mitarbeiter gleichermaßen
als unsere Zielgruppen verstanden und die unterschiedlichen
Bedürfnisse gleichberechtigt in die Programmentwicklung integriert. Über das Ergebnis möchten wir Sie auf den folgenden
Rechnergestützte Lösungen komplexer
Aufgaben für die Anwender
Ein weiterer wichtiger Aspekt:
Individuelle Anpassungen
an die konkreten Strukturen
von Einrichtungen sind in
vollem Umfang möglich. Jeder
Anwender erhält von GeoCon
genau seinen Dienstplan.
Nennen Sie uns Ihre Wünsche
und Anforderungen. Unseren
Seiten in einer komprimierten Übersicht informieren. Detailfragen - zum Beispiel hinsichtlich der Anpassung an individuelle
Einrichtungsbedürfnisse - klären wir mit Ihnen gern in einem
persönlichen Gespräch.
Auf dieser ersten Doppelseite soll Ihnen ein Gesamtüberblick aufzeigen, welche technischen Aspekte, aber natürlich
vor allem, welche anwendungsbezogenen Vorteile Ihnen die
Arbeit mit dem GeoCon Dienstplan SQL bietet. Ein Plus sei
aber schon jetzt genannt: Der GeoCon Dienstplan SQL ist in
nahezu jede Verwaltungssoftware integrierbar und erleichtert
so Ihre tägliche Arbeit.
Individuelle Planungssicherheit und fehlerfreie
Abrechnungen für die
Mitarbeiter
Ein weiterer wichtiger Aspekt:
Individuelle Anpassungen
an die konkreten Strukturen
von Einrichtungen sind in
vollem Umfang möglich. Jeder
Anwender erhält von GeoCon
genau seinen Dienstplan.
Nennen Sie uns Ihre Wünsche
und Anforderungen. Unseren
1. Einstieg
Der GeoCon Dienstplan SQL 2.0 ist eine leistungsfähige Software
für das moderne Personalmanagement. Als Spezialsoftware für die
Dienstplanung sowie die Bewertung und Abrechnung erbrachter
Leistungen ergänzt sie vorhandene Verwaltungs- und Informationssysteme nachhaltig. Mit diesen Programmen sind sämtliche
GeoCon Produkte leicht kombinierbar und damit hochintegrativ.
GeoCon Dienstplan SQL 2.0 orientiert sich am konkreten Arbeitsalltag und unterstützt den Anwender im komplexen Bereich
des effektiven Einsatzes des vorhandenen Personals. Von der
Stammdatenverwaltung über vielfältigste Facetten der Dienstplangestaltung bis hin zu umfangreichen statistischen Auswertungsmöglichkeiten auf und über verschiedene Ebenen hinweg ist unser
Programm ein unverzichtbares Werkzeug Ihrer Arbeit. Selbstver-
ständlich genauso für die angegliederte Zeiterfassung sowie die
Lohn- und Gehaltsabrechnung. Die Bewältigung Ihrer Managementaufgaben wird in jedem Fall deutlich erleichtert.
Unser besonderes Augenmerk lag unter anderem auf der realistischen Abbildung von Bereitschaftsdiensten. Durch die Darstellung
verschiedener Bereitschaftstypen, Aktivzeiten oder Dienst/Bereitschaftskombinationen wird bei dieser komplexen Thematik die real
geleistete Arbeitszeit sichtbar und nach verschiedenen Aspekten
auswertbar.
Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über
das Programm mit seinen wichtigsten Grundfunktionen. Weiter
führende Fragen beantworten wir Ihnen gern persönlich. Vielen
Dank schon jetzt für Ihr Interesse!
2. Grundeinstellungen
Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über
das Programm mit seinen wichtigsten Grundfunktionen. Weiter
führende Fragen beantworten wir Ihnen gern persönlich. Vielen
Dank schon jetzt für Ihr Interesse!
Struktur der Einrichtung
Die hierarchische Struktur einer Einrichtung ist mit allen Ebenen
realitätsgetreu darstellbar. Die Namen der Bereiche sind als Mandanten innerhalb dieser Ebenen frei wählbar, so dass sich eine
analoge Struktur des Trägers bzw. der Einrichtung abbilden lässt.
Durch diese Strukturierung können in den einzelnen Einrichtungen
oder Abteilungen - z.B. medizinische oder hauswirtschaftliche
Abteilungen - unterschiedliche Tarifeinstellungen vorgenommen
werden. Auswertungen und Statistiken sind für jede Ebene sowie
genauso für und über mehrere Einrichtungen innerhalb eines
Trägers möglich.
Tarifeinstellungen und Planstufen
Hier erfolgt die Vorgabe der gesetzlichen, tariflichen und internen
Planvorschriften, wie minimale Ruhezeiten oder die maximale
Anzahl fortlaufender Dienste. Geltende Tarifbestimmungen nach
AVR, BAT oder TÖVD sind bereits hinterlegt. Sie können für alle
Einrichtungen oder Bereiche eines Trägers auch über Landesgrenzen hinweg übernommen werden. Gelten unterschiedliche
Bestimmungen in einzelnen Tarifbereichen, sind diese trotzdem
problemlos zu definieren. Aber genauso sind hausinterne Regelungen abbildbar, Diese können leicht selbständig eingestellt
werden. Spezifische Arbeitszeitvereinbarungen oder -änderungen
für einzelne Mitarbeiter sind möglich. Einen besonders wichtigen
Aspekt stellt die Berücksichtigung des Urteils des Europäischen
Gerichtshofes zur Bewertung von Bereitschaftsdiensten in den
Planvorschriften dar.
Folgende Festlegungen können weiterhin vorgenommen werden:
• Vertragliche Soll-Arbeitszeit einer Vollzeitkraft: z.B. 38,5 oder 40
h
• Sollzeit-Modell: z.B. 5-Tage-Woche oder 6-Tage-Woche
• Werte für die Mehrarbeit/Überstundenberechnung
• Berechnungsgrundlagen von Feiertagsausgleich und
Vorfeiertagsregelungen
Feiertage
Bundeseinheitliche Feiertage sind automatisch auf alle Einrichtungen übertragbar, bundeslandspezifische Feiertage sind separat
konfigurierbar. Speziell gilt:
• Auswahl des Landes/Bundeslandes bzw. Kanton
(Gesetzliche Feiertage werden automatisch ausgewählt)
• Auswahl bzw. Abwahl von Feiertagen, die regional unterschiedlich geregelt sind
• Freie Definition eigener Feiertage
Anwendereinstellungen
Sämtliche Dienstplanansichten können an die Wünsche und
Erfordernisse der Anwender angepasst werden, um eine optimale
Darstellung individuell zu ermöglichen, zum Beispiel mehrzeilige
Ansichten mit unterschiedlichen Inhalten, die anwenderbezogen
aufgerufen werden können.
Mitarbeiter
3. Stammdaten
Stammdaten der Mitarbeiter
Rahmenplan
Diese beinhalten die jeweiligen Personalien, die Grundlagen der
Arbeitszeit- und Urlaubsberechnung sowie bei Bedarf Rahmenpläne oder auch betriebsspezifische Zusatzinformationen in frei
definierbaren Zusatzfeldern.
Der Rahmenplan wird fortlaufend und in beliebiger Länge über
mehrere Wochen als Abfolge zu leistender Arbeitsschichten in den
Dienstplan übernommen.
Im nebenstehenden Beispiel ist ein Drei-Wochen-Rahmenplan für
eine Mitarbeiterin mit Wechsel zwischen Früh-, Spätdienst und
einer Woche Nachtdienst festgelegt. In den Stammdaten können
Standardrahmenpläne definiert und dann den einzelnen Mitarbeitern zugeordnet werden.
Stammblatt und Adressdaten
Hier werden die persönlichen Daten der Mitarbeiter zusammengefasst. Neben Personalien und Adressdaten können mit frei wählbaren Bezeichnungen Angaben zum Einstellungsverhältnis und zu
Funktion sowie Qualifikation hinterlegt werden.
Neben allgemein verfügbaren Datenfeldern sind die Mitarbeiterstammdaten um weitere Register und Felder zu erweitern. So
z.B. Datumsfelder mit der Vorgabe zur nächsten turnusmäßigen
betrieblichen Fortbildungsmaßnahme oder Vorsorgeuntersuchung.
Mit Hilfe des Programms lassen sich diese auch überwachen.
Arbeitszeit
In diesem Register stehen die Berechnungsgrundlagen für die
monatliche Soll-Arbeitszeit sowie die Urlaubsberechnung für jeden
Mitarbeiter.
• Festlegung eines eventuell vom Standard-Modell abweichenden Sollzeit-Modells (z.B. 6- statt 5-Tage-Woche)
• Festlegung einer eventuell vom Standard-Modell abweichenden Urlaubsberechnung (z.B. 5,5- statt 5-Tage- Woche)
• Festlegung der individuellen Arbeitszeit (z.B. 19,25 h/Woche bzw. 50% Vollzeit)
• Eintrag von Arbeitszeitänderungen (z.B. von 100% auf 75% ab einem bestimmten Zeitpunkt)
Dienste
Die Dienste werden statt mit einem Kürzel aus zwei Zeichen, aus
bis zu drei beliebigen Zeichen definiert. Dies erleichtert die Differenzierung von Ereignissen deutlich. Ein Dienst beinhaltet üblicherweise die Arbeitszeit und die Pausenzeit. Es können aber auch komplexe Dienste benannt werden, bestehend aus einer beliebigen
Anzahl von Zeitperioden, die einzeln als Arbeitszeit, Pausenzeit,
Bereitschaftszeit oder Rufbereitschaftszeit festgelegt sind.
Insbesondere wegen der notwendigen Berücksichtigung von
Bereitschaftsdiensten können beliebig viele Zeiträume der realen
Arbeit pro Dienst dargestellt werden. Hat z.B. ein Arzt während der
Bereitschaft zwischen zwei Diensten vier Aktivzeiten, sind diese
abgegrenzt darstellbar und somit auch differenziert abrechenbar.
Zusätzlich sind für gleiche Dienstkürzel unterschiedliche Dienstzeiten pro Bereich festlegbar. Somit müssen für weitere Planungseinheiten keine neuen Kürzel „erfunden“ werden.
Abwesenheitsgründe
Für Abwesenheitsgründe, wie z.B. Urlaub, Krankheit, Fortbildung
u.a. können unterschiedliche Abrechnungsgrundlagen hinterlegt
werden, die zusätzlich mitarbeiterbezogen modifizierbar sind.
Bereitschaften
Neben der Bereitschaftszeit werden die Art der Bereitschaft (z.B.
Rufbereitschaft), die prozentuale Arbeitszeitanrechnung sowie bei
Bedarf ein Häufigkeitszuschlag festgelegt.
4. Dienstplanung
Personalbedarf
Soll-Dienstplanung
Wahlweise ist der Personalbedarf als Anzahl an Mitarbeitern gesamt
oder an Vollzeitkräften pro Schicht festzulegen. Dabei kann sowohl der
Gesamtbedarf als auch der Bedarf nach einer oder mehreren Qualifikationen vorgeben werden. Die Zahlen richten sich nach den Erfordernissen der Einrichtung und sind Erfahrungswerte. Abweichungen zu
eigenen Vorgaben werden in jeder Planungsphase aktuell angezeigt.
Ebenfalls möglich ist die Angabe der erforderlichen Mitarbeiterzahl im
Tagesverlauf (0:00 - 24:00 Uhr) - für alle Mitarbeiter gesamt oder qualifikationsbezogen.
Im Dienstplan ist eine Tagesgrafik zur Besetzung darstellbar. Dort wird
mit einer roten Linie der Tagesbedarf an Mitarbeitern angezeigt. So ist
sofort erkennbar, ob dieser unter- oder überschritten wird.
Wird ein neuer Dienstplan erzeugt, werden alle relevanten Daten automatisch eingefügt, z.B.:
• Sollstunden der einzelnen Mitarbeiter inkl. Überträge aus dem
Vormonat
• Sollbesetzung nach Anzahl und Qualifikation
• Bereits eingeplante Urlaubstage
• Langfristig bekannte Abwesenheitstage (z.B. für Schulungen)
• Wunschdienste
Springerfunktion/Schülerverwaltung
Das Programm ermöglicht ebenfalls die Verwaltung und Planung von
„Springern“ über die gesamte Einrichtungsstruktur hinweg. Ebenso können Schüler im Voraus für festgelegte Zeiträume in unterschiedlichen
Abteilungen ein- bzw. verplant werden.
Stundenweise Arbeit in verschiedenen
Bereichen
Neben der klassischen Springerfunktion, der tageweisen Vertretung bei
Engpässen, kann man nun Mitarbeiter am gleichen Tag auf mehreren
Bereichen verplanen. So ist im Voraus festzulegen, dass ein MA z.B.
30% seiner Soll-Zeit im Bereich A und 70% in Bereich B arbeitet. Die
entsprechenden Arbeitsstunden werden bereichsweise überwacht und,
wenn gewünscht, den entsprechenden Kostenstellen zugeordnet.
Urlaubs- und Wunschplan
Der Urlaubsplan einzelner Mitarbeiter ist innerhalb des Stammblattes,
aus dem Wunsch-Plan oder direkt aus dem Dienstplan aufzurufen.
Dort ist ebenfalls eine Gesamtübersicht über alle Mitarbeiter angelegt. Urlaubswünsche können im Voraus bzw. während der Planung
eingetragen werden. Urlaubsanspruch, Resturlaub etc. werden aktuell
angezeigt und verwaltet. Bei Bedarf ist auch die Wunschdienstplanung
zu aktivieren. In einer Extra-Ansicht können dann persönliche Wünsche
der Mitarbeiter oder auch besonders wichtige Dienste (z.B. Besetzung
an Feiertagen) im Voraus eingetragen werden.
Der weitere Eintrag von Diensten kann auf unterschiedliche Art erfolgen:
• Manuell, durch anklicken des Dienstkürzels
• Durch Übertrag des Rahmenplanes (falls vorhanden) in den Soll-Plan
• Durch automatische Dienstbesetzung - die Dienste werden durch
das Programm verteilt
• durch eine Kombination aus den drei genannten Möglichkeiten
Unabhängig von der Art der Eintragung sind bis zur Plan-Bestätigung
alle Dienste manuell veränderbar. Jede Auswirkung der Änderung auf
Besetzungsstärken oder Stundensalden wird sofort angezeigt.
Überprüfung des Dienstplans
• Anzeige der Über- oder Unterschreitung der Anzahl der Mitarbeiter
(Werte als Anzahl oder Vollzeitkräfte; gesamt oder pro Diensttyp)
• Anzeige der Über- oder Unterschreitung der Anzahl der qualifizierten Mitarbeiter (Werte als Anzahl oder Vollzeitkräfte; gesamt oder pro Diensttyp)
• Anzeige der Über- oder Unterschreitung der Pflegestunden gemäß Pflegebedarf (monatlich, täglich und pro Diensttyp)
• Anzeige der Tagesbesetzung nach Uhrzeit, Gesamtanzahl und
Qualifikation
• Anzeige der Stundensalden der einzelnen Mitarbeiter
• Anzeige von Unterschreitung oder Überschreitung des Monatssaldos der Mitarbeiter um einen vorher festgelegten Wert
• Anzeige von Verstößen gegen die Planvorschriften
Nach der Überprüfung wird der Dienstplan bestätigt. Ab sofort ist der
Soll-Plan gesperrt und alle weiteren Änderungen erfolgen im Ist-Plan.
4. Dienstplanung
Änderungen im laufenden Monat (Ist-Plan)
Änderungen im laufenden Monat werden in der Ist-Zeile des bestätigten
Dienstplans eingetragen. Um folgende kann es sich dabei handeln:
• Veränderungen des Pflegebedarfs und damit verbundene Änderung der erforderlichen Pflegestunden.
• Krankheit und damit verbundene Veränderung. Beim Eintrag der Krankheit zeigt das Programm sofort eine entsprechende
Unterbesetzung.
• Dienständerung aufgrund angefallener Mehrarbeit bzw. „Abbummeln“.
Die Änderungen können folgendermaßen vorgenommen werden:
• Manuell durch Eintrag einer veränderten Uhrzeit in der Monats- oder Wochenansicht
• Manuell durch das Verschieben des Balkens in der Tagesgrafik
• Persönlich durch das Einloggen des Mitarbeiters in seinen
„persönlichen Dienstplan“ und eigenständige Korrektur der Zeiten.
• automatisiert durch die Nutzung eines Zeiterfassungssystems mit Plausibilitätskontrolle.
Unabhängig von der Art der Änderung wird deren Auswirkung auf die
Besetzung und das Stundensaldo des Mitarbeiters sofort angezeigt.
„Zwischenplanung“
Diese ist als fließender Übergang zwischen Soll- und Ist-Planung
zu verstehen. Im realen Arbeitsalltag können mehrere Änderungen
zwischen der Planungs- und der Ist-Phase auftreten. Mit diesem
Programmbestandteil ist jede Modifikation korrekt eintragbar und auch
nachvollziehbar darzustellen. Das „Warum“ jeder Änderung wird sichtbar protokolliert und nicht nur die letzte Änderung an sich. Zusätzlich
nachvollziehbar wird, wer die Änderung vorgenommen hat.
Wahlansichten
Für eine bessere Übersicht, und somit zur Arbeitserleichterung, ist
jederzeit der Wechsel zwischen mehreren Dienstplanansichten möglich.
Neben den Standardansichten, wie Urlaubsplan, Soll-Plan oder SollIst-Vergleich kann jeder Nutzer eigene Ansichten definieren, die seinen
Anforderungen und Bedürfnissen entsprechen. In der Monatsansicht,
bzw. 4-Wochenansicht stehen folgende Funktionen zur Auswahl:
- Anzahl der Zeilen pro Mitarbeiter
- Inhalt der einzelnen Zeilen, z.B.
• Soll-Dienst
• Ist-Dienst
• Abwesenheit
• Bereitschaft
• Stunden
• Mehrstunden
- Anzahl und Inhalt der Summenspalten z.B.:
• Soll-Stunden (lfd. Monat)
• Ist-Stunden (lfd. Monat)
• Saldo (lfd. Monat)
• Saldo zum Monatsende
• Resturlaub zum Monatsende.
Die zusammengestellten Ansichten werden gespeichert und sind durch
das Anklicken des entsprechend beschrifteten Buttons jederzeit aufzurufen.
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5. Abrechnung/Statistik
Statistische Auswertungen gewinnen als Instrument zur strategischen Unternehmensplanung zunehmend an Bedeutung.
Daher stehen diverse schnelle und komfortable Möglichkeiten zur
statistischen Auswertung von Daten zur individuellen Verfügung.
Bereits vordefiniert sind:
• Führung von Arbeitszeitkonten inkl. Jahresarbeitszeitkonten,
• Stundenzettel für Mitarbeiter
• Zeitzuschläge
• Wechselschichtzulagen
• Überstunden/Mehrarbeitberechnung
• Ausfallstatistik
• Fehlzeitenjournal
Mandanten übergreifende Statistik
Gerade Träger oder Einrichtungen mit verschiedenen Arbeitsbereichen/Mandanten wollen sowohl Gesamtauswertungen für alle
Einrichtungen eines Trägers wie auch solche für einzelne, aber
mandantenübergreifende Arbeitsbereiche. Das Programm ist in der
Lage, jede Statistik auf Stations-, Bereichs-, Klinik- oder Trägerebene zu erstellen.
• Variable Zuschlagseinstellungen
6. Schnittstellen
Zeiterfassung
Für die Erfassung der abzurechnenden Ist-Arbeitszeiten stehen
zwei Möglichkeiten der Kopplung zwischen dem GeoCon Dienstplan SQL 2.0 mit einer Zeiterfassung zur Verfügung:
Offline-Zeiterfassung
Weicht die abrechnungsrelevante von der gebuchten Zeit ab,
erfolgt die Soll-Ist-Korrektur in drei Schritten:
1. Zeitbuchungen werden laufend automatisch eingelesen und
separat gespeichert.
2. Die Korrektur wird für einen definierten Zeitraum (z.B. ein Monat)
durch einen verantwortlichen Mitarbeiter vorgenommen. Der GeoCon Dienstplan SQL 2.0 zeigt alle Abweichungen zwischen SollDienst und gebuchter Zeit außerhalb einer individuell definierbaren
Karenzzeit an.
Der Mitarbeiter hat u.a. folgende Möglichkeiten, um bei Abweichungen die abrechnungsrelevante Arbeitszeit zu bestimmen:
• Die laut Zeiterfassung gebuchte Arbeitszeit wird übernommen
• Relevant ist die geplante Arbeitszeit laut Dienstplan
• Es wird die manuell korrigierte Arbeitszeit berücksichtigt
So können zum Beispiel Fehlbuchungen oder nicht genehmigte
Abweichungen frühzeitig erkannt und korrigiert werden.
3. Mit „Speichern“ werden die so bearbeiteten Buchungen in die
Ist-Zeile des Dienstplans übertragen. Als Ergebnis steht nun eine
„bereinigte“ Ist-Arbeitszeit zur Abrechnung zur Verfügung.
Online-Zeiterfassung
Hier werden die gebuchten Zeiten direkt in den Ist-Plan übertragen.
Dazu stehen Schnittstellen zu allen gängigen Zeiterfassungs-Systemen zur Verfügung, z.B. Kaba-Benzing, Zeus u.a.
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6. Schnittstellen
Lohnbuchhaltung
Systemvoraussetzungen
Der GeoCon Dienstplan SQL 2.0 berechnet sämtliche lohnrelevanten Daten der Mitarbeiter, wie z.B. Zeitwerte für die Zuschläge,
Wechselschichtzulagen usw. Diese Werte können manuell in die
Lohnbuchhaltung übertragen oder durch die Nutzung der vorhanden Schnittstellen direkt in das jeweilige Lohnsystem eingelesen
werden. Dadurch sparen Sie nochmals wichtige Zeit und es wird
eine weitere mögliche Fehlerquelle (Z.B. Eingabefehler) beseitigt.
Workstation
GeoCon bietet Schnittstellen zu allen gängigen Lohnsystemen,
z.B. KIDICAP 2000, Datev u.a. an. Weitere werden kurzfristig ohne
Aufpreis zu Verfügung gestellt.
Server
Wartung und Schulungen
Der Geocon Dienstplan SQL 2.0 wird ständig inhaltlich weiterentwickelt und an aktuelle gesetzliche Anforderungen sowie Anwenderwünsche angepasst. Die jeweils aktuelle Version der Software wird
im Rahmen eines Wartungsvertrages kostenlos geliefert.
Folgende Serviceleistungen werden im Rahmen eines SoftwarePflegevertrages ebenfalls kostenlos angeboten:
• aktuelle Updates
• Hotline (telefonische Beratung)
• Fernwartung, soweit die Möglichkeiten für den reibungslosen
Ablauf bestehen.
Mitarbeiterschulungen werden vor Ort oder in unseren Räumen
durchgeführt. Ein detaillierter Schulungs- und Einführungsplan wird
entsprechend der Größe des Hauses/Trägers individuell erarbeitet.
GeoCon Dienstplan SQL ist auf jedem PC ab Pentium 600 MHz,
mit mindestens 128 MB Hauptspeicher und ca. 100 MB freier
Festplattenkapazität lauffähig. Als Betriebssystem empfehlen wir
entweder MS Windows 98/XP oder MS Windows NT 4.0 / Windows
2000.
PC oder Großrechner (AS 400, HP 9000, VAX etc.) mit 5-50 GB
Festplattenkapazität (je nach Datenmenge) und 1 GB RAM wird
empfohlen. Als Betriebssystem empfehlen wir MS Windows NT 4.0
/ Windows 2000, Unix oder Linux.
Datenbank
Oracle ab 8.1, MS SQL ab 2000
Agenturnachweis
GeoCon Software GmbH
Rudower Chaussee 29
D-12489 Berlin
Telefon: +49.30.63 92 36 93
Telefax: +49.30.63 92 60 10
E-Mail: [email protected]
Internet: www.geocon.de
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