März 2012 23. Jahrgang Man muss es unbedingt wollen! Im Gespräch: Stefan Wiemers vom Cargo-Theater INHALT THEATER ___________________ 7 Zur Sinnsuche provoziert KUNST ____________________ 9 Würdigung eines Spätentdeckten VISION 2020 _______________ 14 Adolf Muschg über Europa NACHHALTIG_______________ 15 „Emotionale Klima-Intelligenz“ GARTEN ___________________ 18 Ferienzeit ist Gartenzeit KULTOUR __________________ 20 Leidenschaft und Emotionen MODE ____________________ 25 Romantisch, anmutig und raffiniert GESUNDHEIT _______________ 30 Tag der Rückengesundheit MUSIK _____________________ 32 Stephan Sulke in Baden-Baden VERANSTALTUNGEN ________ 39 „The Summer of Love“ Aus dem Freiburger Kulturleben ist das CargoTheater nicht wegzudenken. Seit 25 Jahren gibt es das freie Theater. Viele Freiburger sind durch Margot Wierer und Stefan Wiemers zum Theater gekommen und haben zuerst ihre Kinderstücke gesehen und später dann die für Erwachsene. Das Cargo-Theater, das regelmäßig mit Gastschauspielern und -regisseuren zusammenarbeitet, vertritt eine Ästhetik mit hohem Wiedererkennungswert. Seine Inszenierungen wurden bereits mehrfach für den Stuttgarter Theaterpreis nominiert, bzw. ausgezeichnet. Annette Hoffmann sprach mit Stefan Wiemers darüber, 29.1. 13.5.2012 PIERRE BONNARD FONDATION BEYELER WWW.FONDATIONBEYELER.CH haben meist um die 120 Termine im Jahr, davon finden 40 in Freiburg statt. Das ist eine gute Relation, wir würden aber gerne noch mehr in Freiburg spielen. Joker: Wie viele Stücke haben Sie im Repertoire? Wiemers: Jetzt sind es acht Stücke, die wir anbieten. Drei von ihnen sind gerade am Auslaufen, vier, fünf Stücke laufen ständig. Joker: 20 Jahre sind für die freie Szene eine lange Zeit. Wie hält man sich als freie Theatergruppe derart lang über Wasser? Wiemers: Das verlangt Zähigkeit. Man muss es unbedingt wollen. Wir sind auch durch tiefe Täler geschritten. Die ersten wie sich die Theaterszene in den letzten zwanzig Jahren geändert hat, über städtische Förderung und was es heißt, Theater sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene zu machen. Joker: Das Cargo-Theater feiert 2012 sein 20-jähriges Bestehen. Können Sie sich noch an das erste Stück erinnern? Stefan Wiemers: Ja, sehr gut. Es war ein Kinderstück, „Azuro“ hieß es und befasste sich mit dem Weglaufen. Wir wollten nun nicht zwei Kinder spielen, die von zu Hause ausreißen, sondern haben uns die Geschichte eines Präsidenten überlegt, der sich so unter Druck gesetzt fühlt, dass er nachts heimlich das Land verlassen will. Dabei trifft er auf die Kioskbesitzerin Mara, die ihm dabei hilft. Und während sie so überlegen, kommt ihnen der Gedanke, dass es besser ist, sich einer Situation zu stellen. Joker: Das ist ja richtig pädagogisch. Wiemers: Ja (lacht). Wir hatten es, wie viele unserer Stücke, selbst geschrieben. Premiere war im Mai 1992 in Düsseldorf. Im Herbst 1992 sind wir schon nach Freiburg gezogen und haben relativ schnell Auftrittsmöglichkeiten gefunden. Wir haben damals das Stück im Vorderhaus gespielt. Joker: Eigentlich müssten wir hier zu dritt sitzen. Doch Margit Wierer ist in Lima. Was macht sie in Peru? Wiemers: Stimmt, meine Frau sitzt gerade im Flieger Richtung Lima. In erster Linie ist es eine Privatreise. Da wir aber fast nichts privat machen, besucht sie in Lima eine Theatergruppe. Das Theater Yuyachkani gibt es schon seit 40 Jahren, es ist stark von Grotowskis „dritten Theater“ geprägt und sehr politisch. Wir haben seit langem einen losen Kontakt. Es gibt zwar keine konkreten Pläne für eine Zusammenarbeit, die Idee einer Zusammenarbeit spukt aber im Hintergrund. Joker: Sie brechen heute noch zu Gastspielen auf. Wie ist in etwa das Verhältnis von Auftritten in Freiburg zu denen im übrigen Bundesgebiet? Wiemers: Ja, ich fahre heute noch Richtung Bremen mit zwei Stücken im Gepäck. Wir spielen „Der große Coup“ in Iserlohn, dann in Nienburg und Bremen unseren Dauerbrenner „Tranquilla Trampeltreu“. Wir Der Frühling kommt! € 140 Bei uns die größte Auswahl an Think! Schuhen in Freiburg ���������� ����������� �������������� ������� ����� �� �� �� ������ ����� �� ��� Jahre sind sogar einfacher, weil einem klar ist, dass es nicht von Null auf Hundert gehen kann. Trotzdem sitzt man am Anfang manchmal vor dem Telefon und wartet, dass es klingelt. Wenn Fortsetzung des Interviews auf Seite 24 Kultur Joker Tel.: 0761 / 72 0 72 www.kulturjoker.de 09.0 ����������������� Kurhaus Baden-Baden �������������� AZ_KulturJoker_90x60mm_4c_0312:AZ_BBS_92x80mm_4c 0808 Mr. M’s Jazz Club Gastgeber: 15.03.12: 16.03.12: 17.03.12: Marc Marshall Mezzoforte Jane Monheit Mr M’s All Stars Jubilee Jazz Jam 15.03.-17.03.2012 · Bénazet-Saal 19 Uhr Livemusik und Bewirtung bis Konzertbeginn um 20 Uhr Ticketservice Tourist-Information Baden-Baden, Tel. 07221-275 233 Ticketservice in der Trinkhalle Baden-Baden, Tel. 07221-93 27 00 Information und Buchung im Internet: www.badenbadenevents.de 17. BAD KROZINGER MOZARTFEST IM KURHAUS 18. MÄRZ 29. APRIL 2012 KOREOGRAFENKOLLEKTIV Foto © Britt Schilling WIR HÄTTEN SO GERNE EIN GRUPPENGEFÜHL Mozart trifft Piazzolla So., 18. März 2012, 20 Uhr Markgräfler Symphonieorchester Sa., 31. März 2012, 20 Uhr PREMIERE FR 16.O3. SA 17.O3. | SO 18.O3. DO 22.O3. | FR 23.O3. SA 24.O3. JEWEILS 2O UHR | SAAL ESCHHOLZSTR. 77 INFOS UND KARTEN: WWW.EWERK-FREIBURG.DE Perlen der Kammermusik Ostersonntag 8. April 2012, 20 Uhr Tourist-Info: 07633 4008-164 www.bad-krozingen.info „Harmonie“ Brasserie - Restaurant - Palmengarten www.harmonie-restaurant.de Grünwälderstr. 16-18 Freiburg-Altstadt Tel. 0761-202 56 76 Durchgehend Brasserie-Restaurant badisch-mediterrane Palmengarten Frischeküche. Große Räumlichkeiten für bis zu 160 Personen, für Busse, Gesellschaften & Firmenfeiern. Tägl. geöffnet ab 11.30 Uhr Tägl. wechselnder Mittagstisch für 6,90 € inkl. Suppe oder Dessert Tägl. frisches Fischangebot, Feldsalatvariationen, frische Hausmacher-Schlachtplatte uvm. Veranstaltungen in der Harmonie - Live-Musikabende: Do. 1.3. Little Walters Rock n Roll Zirkus (Dr. Vielgut) Alle Veranstaltungen ab 21 Uhr Eintritt frei! Harmonie-Gewölbekeller Swing-Abende für jung & alt mit Jane aus NYC Do. 29.3. ab 21 Uhr Eintritt frei! Reservieren Sie für Ihre privaten Feierlichkeiten den historischen Gewölbekeller MÄRZ �������� �������������������� �������������� ����������������� FREIBURG Freiburger Theater, Großes Haus +49.(0)761.2012853 „Rigoletto“/Oper: 17. - 19.30 h (PREMIERE!); 22./30. - 19.30 h; 25. - 15 h „Planet der Frauen“/Operette: 23. - 20 h (UA/PREMIERE!); 27./28./31. - 20 h „Winterreise Exit“/Tanz pvc: 9. - 22 h (PREMIERE!); 27. - 20.30 h „Winterreise“/Schauspiel: 1./9./18. - 19.30 h „Das Kind und die Zauberdinge“/Oper: 4 - 15 h; 16 - 19.30 h „Manon Lescaut“/Oper: 2.- 19.30 h „Michael Kohlhaas“/Schauspiel: 8./11. - 19.30 h „Letzte Welten“/Physical Theatre pvc: 10./11. - 20 h Freiburger Theater, Kleines Haus +49.(0)761.2012853 „Children of the Revolution“/Liederabend: 3./9./30. - 20 h „Verbrechen und Strafe“/Schauspiel: 2./4./24./29. - 20 h „Die Ratten“/Schauspiel: 7./15./25. - 20 h Freiburger Theater, Kammerbühne +49.(0)761.2012853 „Orlando“/Szenische Lesung: 1./8./16./25. - 20 h „Sturmhöhe“/Schauspiel: 2./4./9./17./24. - 20 h „Brief einer Unbekannten“/Szenische Lesung: 18. - 20 h „Remake: Fluch der Karibik“/Schauspiel: 31. - 20 h Wallgraben Theater +49.(0)761.25656 „Faust/Reloaded“/Schauspiel: 1.-3./6.-10./13.-17. - 20 h; 4. - 17 h „Die ganze Welt“/Schauspiel: 27. - 20 h (PREMIERE!); 28.-31. - 20 h „Heinrich VIII.“/Solotheater: 5./12. - 20 h ��������������������������� www.dieschoenen.com Wolfgang_H_0002013718_1_JAEGER_B P RAX IS-A GD PSYCHOTHERAPIE * SOZIOTHERAPIE Einzel-, Gruppen- & Paarsitzungen bei Abhängigkeits-, Beziehungs-, Persönlichkeits- & Stressproblemen Landecker Weg 10 DE-79331 Teningen Tel. 07641 - 956 305 e-mail: [email protected] www.psychotherapie-baden.de BASEL Basler Theater, Grosse Bühne +41.(0)61.2951133 „Das weite Land“/Schauspiel: 5./7./9./22. - 20 h; 11. - 19 h; 25. - 16 h „The Fairy Queen“/Tanz: 6./8./12./17./19./30. - 20 h „Carmen“/Oper: 28. - 20 h; „Lo stimolatore cardiaco“/Musiktheater (UA): 4. - 19 h; 10./20./26. - 20 h; „Le nozze di Figaro“/Oper: 18. - 18.30 h; 21./23./27. - 19.30 h �������������� ������������������� ������������ ���������������� Basler Theater, Schauspielhaus +41.(0)61.2951133 „Das Mansion am Südpol“/Schauspiel: 16. - 20 h (UA/PREMIERE!); 19./27./29. - 20 h „Wir sind noch einmal davon gekommen“/Schauspiel: 1./2./6./8./14./15./17. - 20 h; 12. - 16 h „Ein Volksfeind“/Schauspiel: 24. - 20 h STRASBOURG Opéra national du Rhin, ++ 33.(0)825.841484 „Les Huguenots“/Oper: 14./20./24./28. - 18.30 h; 18. - 15 h MULHOUSE La Filature, ++ 33.(0)3.89362828 „Coppélia“/Tanz: 11. - 15 h; 13./14. - 20 h gut bürgerliches Restaurant und familiäres Hotel im Herzen der “Oberen Altstadt“ jeden 3. Mittwoch Jazz-Stammtisch mit „New Orleans Experience“ Herrenstrasse 43 79098 Freiburg Tel.: 0761 3803 0 Fax: 0761 3803 135 Email: [email protected] Internet: www.shof.de THEATER KULTUR JOKER 3 Zum Verstummen gebracht „Spurensuche Grafeneck“ des Theater Freiburg greift das Euthanasie-Programm T4 auf An sechs Orten in Deutschland und Österreich testeten die Nationalsozialisten 1940 ihre Tötungsmaschinerie. Grafeneck auf der schwäbischen Alb gehörte zu dieser Avantgarde des Mordens. Etwa 11.000 Menschen wurden hier vergast und anschließend verbrannt. Sie waren psychisch krank oder zumindest hielt ihre Umgebung sie dafür. Zusammen mit Bad Krozinger Realschülern (Rainer Gross‘ Krimi „Grafeneck“ ist Prüfungsstoff für die Mittlere Reife) und der Freiburger Hilfsgemeinschaft hat sich das Theater Freiburg nun dieses Themas angenommen. Das Ergebnis ist ein Parcours über das Gelände der GanterBrauerei mit Videoschnitten von den Texten der Schüler, von Grafenecker Fallbeispielen und den Erfahrungen der Mitglieder der Hilfsgemeinschaft. Im Anschluss ist ein gut einstündiges Theaterstück zu sehen, das gemeinsam vom Autor Paul Brodowsky, der Dramaturgin Ruth Feindel und Regisseur Stefan Nolte entwickelt wurde. Und einen weiteren Bezug gibt es: mit Alfred Hoche, Mitverfasser von „Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens“, und dem Eugeniker Eugen Fischer haben gleich Frank Albrecht als Heisel Rein Über die Arbeitsbedingungen in der so genannten Kreativindustrie ist viel geschrieben worden. Sie wurden als gesellschaftliches Vorreitermodell bejubelt und als Auswuchs des Neoliberalismus verschrien. Fest steht: ein Angestelltenleben sieht anders aus, irgendwie komfortabler. Die Freiburger Choreografin Doro Eitel hat sich in „Unrestricted Exploitation“ mit diesem Thema befasst und laut Untertitel „ein rasantes und zugleich fragiles Stück über die Ausbeutung im beruflichen Kontext“ geschaffen. In überarbeiteter Form und in neuer Besetzung war es nun im EWERK zu sehen. Man hat hinreichend Zeit, sich zu fragen, wie Rasanz und Fragilität zusammengehen und mehr noch, was denn „beruflicher Kontext“ meint. Es dauert bis dieser Abend in die Gänge kommt. Das hat weniger damit zu tun, dass Matthias Kurth (Gitarre) und Jan F. Kurth (Stimme) ihr Metier nicht beherrschten, sondern mit der Foto: Maurice Korbel zwei Freiburger die Ideologie für T4 vorbereitet. Dass sich die beiden Teile des Abends derart autonom geben, mag auch mit dem kurzfristigen Umzug auf das GanterAreal zusammenhängen. Zwar führt ein schwäbischer Till Eulenspiegel Heisel Rein (Frank Albrecht) – er wurde 1940 in Grafeneck ermordet – über das Betriebsgelände und fungiert zugleich im Stück als Advocatus diaboli. Doch von den pittoresken Ansichten der Bildschirme auf Europaletten vor gelben Kacheln geht wenig aus für das kommende Stück. Dabei sind nicht nur die Texte der Schüler sehr respektabel, die Einsichten, die die Beispiele geben, durchaus brisant. Es ist ein schwarzes Kapitel der Medizingeschichte, das hier aufgeschlagen wird. So reichte Anfang des 20. Jahrhunderts Gicht oder Tuberkulose für eine Einweisung in die Psychiatrie – fast glaubt man die eigentliche Diagnose hieße Armut – und auch die Mitglieder der Freiburger Hilfsgemeinschaft fühlen sich noch immer durch ihre Erkrankung aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Das Konzept verbindet Dokumentarisches mit Szenischem. Ein Heizer, ein Arzt und eine Krankenschwester stehen in langen Unterhosen und weißen Shirts (Mathias Lodd, Orhan Müstak und Johanna Eiworth) stellvertretend Rede und Antwort. Es fällt nie leicht, die Verbrechen des Nationalsozialismus anschaulich zu machen. Stefan Nolte reiht Aspekte aneinander. Da feilen Juristen an der Gesetzesgrundlage der Euthanasie, da geraten die Mediziner in den Fokus, die mit farbigen Perücken und Tischtennisbällen die Mendelschen Gesetze veralbern oder mit Fühleraufsatz zum Survival oft the Fittest unter den Hirschhornkäfern aufrufen. Das macht weniger nachdenklich als die Beispiele von Martin Ahaas und Emma Bächle, die in die Psychiatrie eingewiesen und in Grafeneck umgebracht wurden. Während Mathias Lodd Alfred Hoches Berechnungen, was Kranke den Staat kosten, kolportiert, kleben Eiworth und Müstak einen Hilferuf an die Scheibe des Kontrollraums. „Spurensuche Grafeneck“ gibt den Opfern Öffentlichkeit und Stimme, doch als Theaterstück kommt es nicht gegen die Last des Gutgemeinten an. Weitere Vorstellungen: 2./3 ./6./8./12./14./16./20./22./28. März, Ganter-Areal, Freiburg. Annette Hoffmann Gegenseitiges Kräftemessen „Unrestricted Exploitation“ von Doro Eitel im Freiburger E-Werk Dramaturgie und dem episodischen Charakter dieses Abends. Liest Jan F. Kurth im grauen Anzug und mit Krawatte Björn Kleins Text ab (Ich spreche Die Kunst des Einrichtens. Besuchen Sie uns! Mo - Fr 9 bis 17 Uhr Sa 11 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung Domani Möbelwerkstatt GmbH Werkstatt, Ausstellung, Verkauf Römerweg 4, 79291 Merdingen Fon +49(0)7668-9291 [email protected] www.domani-moebel.de die klare form. einen Satz, ich spreche ohne Kunstentlohnung) bleibt das eher Kunstbehauptung. Und bis der danach einsetzende Tanz (Flurin Kappenberger, Verena Hehl, Christian Dittmann, Marie Kolinsky) an Intensität gewonnen hat, ist der angekündigte Erschöpfungszustand schon nicht mehr rein theoreti- scher Natur. Wo Verbindungen fehlen, entstehen Längen. Doro Eitel greift ein Thema auf und delegiert es zur Veranschaulichung an die anderen Künste. Das Bewegungsmaterial, das sie entwirft, hat anfangs etwas Konventionelles. Da werden Lichtkreise oder -quadrate vermessen, man tanzt aneinander vorbei und findet sich später in Hebefiguren zusammen. Die vier Tänzer springen sich wechselseitig auf den Rücken und führen Gesten der Dominanz aus. Es ist ein gegenseitiges Kräftemessen und mancher zieht sich an den eigenen Haaren aus der Malaise wieder heraus. Bis hin zur beinahe zärtlichen Erschöpfung steigert sich das, in der drei der vier Tänzer auf dem Boden liegen und sich aus einer Spirale in Slow Motion wieder hocharbeiten. Solche Verdichtungen hätte man gerne häufiger gesehen. Dann Szenenwechsel: Matthias und Jan F. Kurth betreten die Bühne für ein kurzes Konzert. Die Stücke, die sie ausgewählt haben, darunter Kraftwerks „Mensch-Maschine“ und Marylin Mansons „The Dope Show“ greifen das Thema zwar inhaltlich auf und es ist eine grandiose Performance, wenn Jan F. Kurth Neil Youngs „Cough up the Bucks“ geradezu heraushustet und bellt, doch ästhetisch bleibt es ein Solitär und steht unverbunden neben dem Tanz. Und so hat dieser Abend etwas sehr Sprödes, aber zugleich etwas Beliebiges. AH THEATER 4 KULTUR JOKER Wanderung ins Ich Ist das von Walter Scheel gesungene „Hoch auf dem gelben Wagen“ nun der neue Jägermeister? Die acht Jugendlichen, die mit erhobenen Fäusten aus dem Volkslied fast eine Hip-Hop-Nummer zu machen scheinen, halten „Hoch auf dem gelben Wagen“ offensichtlich für ähnlich partytauglich wie ihre Altersgenossen in den 1990er Jahren den Kräuterlikör. Kein Wunder, dass die methusalems im Takt mitklatschen. So überhört man leicht, dass der Refrain „Aber der Wagen der rollt“ einen durchaus morbiden Unterton hat. Und um das Zeitliche geht es überhaupt in Elfriede Jelineks „Winterreise“ – nicht nur, weil einer der Subtexte ihres Stückes Schuberts Vertonung von Wilhelm Müllers Gedichtzyklus ist. Auch, weil sie sich in ihrer 2011 uraufgeführten „Winterreise“, die mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet wurde, erstmals ausführlich mit ihrem Vater befasst. Friedrich Jelinek, der wegen seiner tschechisch-jüdischen Herkunft im „Dritten Reich“ unter Repressalien litt, erkrankte Ende der 1950er Jahre an Demenz und starb 1969 in einem Heim. Bevor das Schauspielerensemble überhaupt die Bühne des Großen Hauses mit der weißen, sanft ansteigenden Showtreppe betritt, gehört die halbkreisförmige Spielfläche der Jugend und dem Alter. Joachim Schloemer konzentriert sich bei seiner zweiten Inszenierung eines Jelinek-Stückes für das Theater Freiburg zwar auf die Kernfamilie Vater, Mutter, Kind, bindet sie aber zugleich in ein Mehrgenerationenmodell ein. Doch dann übernehmen die Textarbeiter (souverän: Nicole Reitzenstein, Stephanie Schönfeld, Gabriel von Berlepsch, Konrad Singer und Martin Weigel). Die fünf Darsteller tragen taubengraue Chinos mit weißen Hemden und Jacketts, die Schuhe sind sportlich (Kostüme und Bühne: Jens Kilian). Das müssen sie auch, denn es wird viel gelaufen in dieser Inszenierung: im Kreis, die Treppe hoch, die Treppe herunter. Und immer wieder findet sich das Ensemble zu einer komischen Chorus-Line zusammen, bei der jedes Ausscheren von bösen Blicken des Nachbarn getadelt wird. Hin und wieder gibt ein Metronom den Takt, der Sand, der durch unsere Lebensuhr rinnt, könnte nicht lauter rieseln. Der Text wandert von einem zum anderen, vieles wird chorisch Foto: Maurice Korbel Joachim Schloemer inszeniert die „Winterreise“ von Elfriede Jelinek als Stück über die Zeit Gabriel von Berlepsch, Nicole Reitzenstein, Stephanie Schönfeld, Konrad Singer und Martin Weigel (v.l.n.r.) gesprochen, wer gerade nichts zu sagen hat, verschränkt die Arme. Und bevor der Zuschauer sich unter Elfriede Jelineks Suada wegducken kann, macht Schloemer klar, dieses Stück geht uns alle an. Wie er das macht, ist mitunter ein wenig leicht zu durchschauen. Da ist der Zu- schauersaal hell ausgeleuchtet und auf der Bühne wird zu Überholmanövern angesetzt, denn „das Jetzt ist ein Irrtum“ – doch selbst wenn man nicht leben kann, so gilt: „aber ich hänge doch an mir“. Später wird das Ensemble Stephanie Schönfeld mit weißer Farbe anmalen, so dass sie fast im Bühnenbild verschwindet. Joachim Schloemer, der den Text mit gut 100 Minuten auf die Hälfte eingekürzt hat, widmet den Passagen über den Vater viel Raum. Es geht um die Absurdität, wie einem noch im Leben das eigene Ich abhandenkommen kann und Menschen, die einem nahe stehen, plötzlich weg sind. „Ich bin ein Fremdling überall“, zitiert Jelinek die „Winterreise“. Es geht um Trauer – um die der Autorin über das eigene Versagen, aber auch um die über die Vergänglichkeit. Das verfehlt seine Wirkung nicht, wenn sich auf der Bühne ein Transistorradio mutterseelenallein dreht und später die Methusalems als beinahe verstummter Chor die verlangsamten Bewegungen der Schauspieler begleiten. War da was? Nein, nur der Wagen, der rollt. Weitere Vorstellungen: 1./9./ 18. März, jew. 19.30 Uhr, Theater Freiburg. A. Hoffmann Die Wiedergeburt der Clowns Die Staatskapelle Dresden begeistert in Stefan Herheims kraftloser „Lulu“ an der Semperoper „Hereinspaziert in die Menagerie“, ruft der Tierbändiger im Prolog. Und führt in Stefan Herheims Dresdner Inszenierung (szenische Einstudierung: Annette Weber), die 2010 in Kopenhagen Premiere hatte, gleich in die Zirkuswelt ein, die den ganzen Abend nicht mehr verlassen wird. Eine Clownsgruppe kaspert auf der Brüstung der kleinen Wanderbühne herum und kommentiert pantomimisch das Geschehen. Die toten Ehemänner der Lulu werden weiß geschminkt und als Clowns wiedergeboren (Kostüme: Gesine Völlm). Ein Zirkuszelt (Bühne: Heike Scheele) gibt den Rahmen für Bergs vielschichtige 12-Ton-Oper. Aber die Zirkusmetapher wird im Laufe des Abends überstrapaziert. Die grellen Farben und ständigen Brechungen ziehen der Tragödie den Zahn. Stefan Herheim verzettelt sich in seinen verschiedenen Erzählebenen. Und macht Alban Bergs Oper noch komplexer, als sie ohnehin schon ist. Die Intensität, die Calixto Bieito dem Stück mit seiner grandiosen, aufwühlenden, ganz auf die Protagonistin fokussierten Inszenierung vor drei Jahren am Basler Theater zu geben ver- mochte, sucht man in Dresden vergeblich. Stefan Herheims Lulu (eher fragil als fatal: Gisela Stille) wirkt in ihren häufig wechselnden Kostümen und Frisuren konturenlos und ein wenig austauschbar. Die eigentliche Geschichte wird im Orchestergraben erzählt. Dirigent Cornelius Meister entwickelt mit der überragenden Sächsischen Staatskappelle Dresden jene Schattierungen, die der Inszenierung fehlen. Nur punktuell wird der Orchesterklang scharf wie in der Schluss-Szene, wenn die Kontrabässe ihr heftiges Tremolo so nah am Steg spielen, dass ein furchtbar animalischer Laut entsteht. Ganz dosiert setzt Meister solche Ausdrucksspitzen wie auch den fratzenhaften Ton der gestopften Hörner ein, um sofort wieder einen ganz runden Mischklang zu erzielen, der jede melodische Linie modelliert und nie statisch bleibt. Auch für den revuehaften Ton, wenn zu Beginn des dritten Bildes im ersten Akt ein Ragtime hinter der Bühne gespielt wird, hat der Dirigent eine Ader – und bringt die Staatskappelle Dresden, die gerade auch im Festspielhaus Baden-Baden mit Richard Strauss’ Oper „Ariadne auf Naxos zu hören war“, zum Swingen. Gespielt wird in einer deutschen Erstaufführung die neue Fassung des dritten Aktes von EberGeigen • Bratschen • Celli LEIHINSTRUMENTE Bögen • Saiten • Etuis Geigenbauwerkstatt Andernach Tel. 07 61/8 60 25 • 1000-2000 www.andernach-geigenbau.de hard Kloke. Im Gegensatz zur Cerha-Fassung von 1979 strafft Kloke den Fragment gebliebenen 3. Akt, reduziert in einigen Passagen des ersten Bildes wie von Alban Berg beabsichtigt die Instrumentierung auf Klavier und Solovioline und lässt Wedekinds Bänkelsängerlied passend von einem Akkordeon begleiten. Im ausgewogenen Solistenensemble setzen Markus Marquardt (Dr. Schön/Jack the Ripper) mit wuchtigem, aber nie zu rohem Bariton und Jürgen Müller als schmachtender, mit geschmeidigem Tenor geschmückter Alwa Akzente. Gisela Stille ist eine eher lyrische Lulu, die ihre stärksten Momente in höchsten Sopranhöhen entfaltet. Erst im letzten Akt kann die Schwedin dieser Figur ihren Stempel aufdrücken, wenn Lulu als verarmte Prostituierte zwischen den Regenschirmen umherirrt. Hier im letzten Akt erhält auch Herheims Inszenierung durch Reduzierung mehr Intensität, die die Staatskapelle Dresden mit großer Emotionalität anreichert. Der Mord an Lulu am Ende wird nicht von Jack the Ripper vollzogen, sondern kollektiv von der unheimlichen Clownsgesellschaft, die mit den Schirmspitzen auf die Wehrlose einsticht. Georg Rudiger THEATER KULTUR JOKER 5 Einschläfernde Dreiecksbeziehung Ein szenisch dröger, musikalisch interessanter „Alessandro“ eröffnet die Händel-Festspiele Karlsruhe SPIELZEIT Differenzierung wünschenswert. Auch in Sachen Intonation ist besonders in der Bassgruppe und den Holzbläsern noch Luft nach oben. Das Orchester hat der Dirigent um eine Mittelachse herum angeordnet. Dies verstärkt die Dramatik, wenn etwa die räumlich getrennten Oboenpaare im Unisono spielen oder das Continuo von der einen Gruppe zur anderen wandert. Ein tänzerischer Gestus liegt über allem. Szenische Dramatik entsteht in Karlsruhe allerdings nicht, weil Regisseur Alexander Fahima seine Figuren meist auf der leeren Bühne von Claudia Doderer herumstehen oder herumsitzen lässt, die drei Gegenspieler (solide: Andrew Finden, Sebastian Kohlhepp, Rebecca Raffell) zu Witzfiguren degradiert und vier schwarzgewandete Tänzer unmotiviert auf die Bühne schickt, um das Geschehen aufzulockern (Choreographie: Michael Bernhard). Der indische Prinz Tassile, der schließlich Lisaura gewinnt, bleibt trotz des feinen Altus’ von Martin Oro gesichtslos. Die anfangs noch reizvollen Videoprojektionen von Dirk Schulz werden im Laufe des Abends immer beliebiger. Auch die häufig wechselnden, pseudobarocken Kostüme von Claudia Doderer wirken austauschbar. Die Figuren kommen nicht näher. Selbst der aufwühlende Kampf der beiden Frauen wird in Karlsruhe zum hölzernen Primadonnenwettstreit. Am Ende des über weite Strecken langatmigen Abends, in dem jedes Dacapo gespielt wird und man sehnsüchtig auf echte Konflikte wartet, begeht das aufrührerische Trio kollektiven Selbstmord, um ein paar Takte danach wieder quicklebendig zu werden. Und die drei Hauptpersonen bekommen schmutzige Hände. Rätselhaft. Georg Rudiger 2011 2012 MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN Alessandro (Lawrence Zazzo) Zwei Sätze genügen, um das Libretto von Georg Friedrich Händels 1726 uraufgeführter Oper „Alessandro“ zusammenzufassen. Zwei Frauen werben um einen Mann. Dieser entscheidet sich nach langem Hin und Her für eine der beiden. Die Geschichte klingt nicht spannend – und ist es auch nicht, wie die zumindest musikalisch überzeugende Premiere zur Eröffnung der Karlsruher Händelfestspiele zeigt. Händel hatte die Oper komponiert, um die neue engagierte Sopranistin Faustina Bordoni seinem Londoner Publikum vorzustellen. Da er mit Francesa Cuzzoni schon eine zweite berühmte Primadonna im Ensemble hatte, musste er die beiden Sopranpartien für die Konkurrentinnen Rossane und Lisaura mit sechs Arien und einem Duett genau gleich gewichten. Der dritte Star war sein Kastrat Senesino, der als Alessandro gleich acht Arien bekam. Man merkt der Oper an, dass die erzählte Geschichte lediglich dazu dient, die Stimmen der Protagonisten auszustellen. Und wenn man in Karlsruhe die statische, mal ironisch gebrochene, dann wieder klischeehaft pathetische Inszenierung von Alexander Fahima betrachtet, so kommt man ins Grübeln, ob eine konzertante Foto: Markus Kaesler Aufführung vielleicht die bessere Option gewesen wäre. Wie bei der Uraufführung genügt nämlich die Karlsruher Besetzung hohen Ansprüchen. Raffella Milanesi ist eine Lisaura, deren Persönlichkeit ein wenig zurückhaltender ausfällt wie die ihrer Rivalin. Milanesis beweglicher Sopran ist immer farblich gedeckt, ihre Koloraturen sind abgerundet, ihr Mezzavoce ist warm und zart. Yetzabel Arias Fernandez’ Verzierungen wie bei der Bravourarie „Brilla nell’alma“ im dritten Akt fallen viel schärfer und gezackter aus. Die kubanische Sopranistin ist extrovertierter in der Klanggebung und verfügt über ein größeres Volumen. Die Wahl fällt Lawrence Zazzo als Alessandro verständlicherweise schwer. Es beeindruckt, wenn der amerikanische Countertenor in den Basstönen seine volle Bruststimme erklingen lässt, um sich von dort aus mit viel Energie in Althöhen hochzukatapultieren. Die Deutschen Händel-Solisten unter der Leitung Michael Form geben diesem musikalischen Spektakel Schwung und Kraft. Gelegentlich wirkt das Daueragitato des Ensembles und der durchweg aufgeraute Streicherklang ein wenig zu übertrieben – vor allem in den schnellen Arien wäre mehr MÄRZ 2012 TANZ COPPÉLIA STRØMGREN Mulhouse, La Filature 11. März 15.00 Uhr 13., 14. März 20.00 Uhr OPER LES HUGUENOTS MEYERBEER Strasbourg, Oper 14., 20., 24., 28. März 18.30 Uhr 18. März 15.00 Uhr LIEDERABEND SUMI JO SOPRAN VINCENZO SCALERA KLAVIER Strasbourg, Oper Do. 15. März 20.00 Uhr www.operanationaldurhin.eu THEATER 6 KULTUR JOKER Karikaturen statt Charaktere Das Theater der Immoralisten bringt Ernst Tollers Drama „Hoppla, wir leben!“ auf die Bühne Am Ende ist Karl die zum Tode verurThomas ganz allein teilten Revolutionäre auf der Bühne – und heraus, bevor sie von gibt sich die TodesBaron Friedrich (mit spritze. Dann geht das Machogehabe und dreckigem Lachen: Licht aus. Obwohl ReWigand Alpers) von gisseur Manuel Kreitder Aufhebung der meier den Schluss von Hinrichtung erfahren Ernst Tollers fünfaktiund ins Internierungsgem, autobiographisch lager gesteckt werden. ge p r ä g t e n D r a m a „Hoppla, wir leben!“ Hier gehen im eigentmerklich gekürzt und lichen Stück, das mit dadurch auch seiner der Freilassung von dramatischen ZuspitKarl Thomas aus zung beraubt hat, ist der Psychiatrie am 8. Mai 1927 einsetzt, die Schluss-Szene eine Bankiers, Gewerkder wenigen, die wirkschaftler, Kriegsmilich unter die Haut gehen. Das Publikum nister und Offiziere im Theater der Imein und aus. Der Inmoralisten (besuchte nenminister und eheVorstellung: 24.2.) apmalige Mitgefangene plaudiert lange. Wi l hel m K i l m a n (schön schmierig: „Hoppla, wir leMarkus Schlüter) ist ben!“ ist die bisher ein begehrter Mann, größte Produktion, der ständig am Handie das freie Theater dy hängt und seinen stemmte. Für die Geschichte des gescheifrüheren Freund Karl Thomas abblitzen teren Revolutionärs Karl Thomas, der von Der neue Präsident (Ulrich Winterhager) ist lässt. Camil Morariu mit kein Freund der Demokratie Foto: www.tisento.de Aber trotz allem bösem Blick und viel Hin und Her nimmt Emotion ausgestattet wird, haben zügen begrenzt wird (Bühne: Jür- der Abend nicht so richtig an die Immoralisten einen schmalen gen Dworschak, Manuel Kreit- Fahrt auf. Das liegt zum einen Gang gebaut, der von zwei Auf- meier). Hier treten im Vorspiel am schlechten Timing der Dia- Festival Trans[e] 2012 Theater, Musik, Tanz, Performance, Fotografie... Das Festival TRANS[E] ist ein grenzenüberschreitendes Ereignis mit einem anspruchsvollen Programm, in dem sich Sprachen und Formen begegnen und kreuzen. Die Ausgabe 2012 im Nationaltheater La Filature in Mulhouse wird das Publikum vom 16. bis 24. März an den Puls der zeitgenössischen Kunst heranführen. Festivalbeginn ist am 16. März, 19 Uhr, mit einem Eröffnungsabend (Eintritt frei). Programmatisch beleuchtet das Festival die Erweiterung der Grenzen der Darstellung, die Frage der Individualität und den Platz des Einzelnen in Gesellschaft und Geschichte kritisch. Im Mittelpunkt des Stückes „Les rois du suspense“ („Die Meister der Spannung“) von Grand Magasin (16.3., 20.30 Uhr) steht der Kampf zweier Protagonisten mit den Regeln der Darstellung – sie sind erfahrene Unikums des Absurden, die mit großer Begeisterung dem Überraschungseffekt hinterherjagen. Guilherne Botelho und seine vierzehn Tänzer zeigen in „Sideway Rain“ (17.3., 19.30 Uhr) wie der Mensch in Bewegung gerät und diese ihn dann immer weiter fortreißt. Die Uraufführung von „Le défilé des habitants“ („Der Umzug der Anwohner“) der Gruppe Dérézo, unter Leitung von Valéry Warnotte und Charlie Windelschmidt, wird ein erstaunlicher Umzug durch die Stadt Mulhouse, der schließlich in den Räumen der Filature zu einem Riesendefilee anwächst, wobei Künstler und Anwohner in einem großangelegten szenischen Raum zusammenkommen (20./21.3., jew. 19.30 Uhr). „Matin brun“ („Brauner Morgen“), die bekannte Erzählung von Franck Pavloff, wird von Chistophe Greilsammer zweisprachig inszeniert und prangert die Gleichgültigkeit der Menschen und ihre Folgen an (21./22.3., jew. 19.30 Uhr), während die Beobachtung der Warteschlangen überall auf der Welt für die Choreographin Stephanie Thiersch in „As if (we would be)“ thematischer Ansatz ist, um unsere Verhaltensweisen zu hinterfragen (22.3., 19.30 Uhr). Eine französische Erstauffüh- rung ist das Theaterstück „Lö Bal Almanya“, in dem Nurkan Erpulat und Tuncay Kulao�lu, zwei junge Künstler, die aus dem umtriebigen Theater Ballhaus Naunynstraße in Berlin hervorgegangen sind, Vorurteile aus dem Weg räumen und die Geschichte der türkischen Einwanderung nach Deutschland schwungvoll neu schreiben (22.3., 19.30 Uhr; 23.3., 20.30 Uhr). Und das Helios Theater lädt Kinder ab 3 Jahren mit dem Theaterstück „H2O“ zu einer Reise in die Welt des Wassers ein (21.3., 16 Uhr). Die deutsche, französische und schweizerische Kunstszene steht im Mittelpunkt der Fotoausstellung „Obsessionen“, die Arbeiten von 13 Künstlern zeigt, die sich zwischen Dokumentation und Fiktion bewegen, Orte, Themen und Genres durchstreifen, um ihrerseits Gebiete und Identitäten zu erforschen. Die Ausstellung kann bis 29. April besucht werden. Und wie gewöhnlich gibt es eine TRANS[E]-Nacht zum krönenden Abschluss (24.3., ab 22 Uhr). Infos und Karten: www.lafilature.org. loge. Die Texte der Figuren wirken manchmal wie aufgesagt. Die Spannungskurve fällt immer wieder. Das liegt auch an den vielen Pausen, die wenig erzählen und zäh werden können. Besonders die Auftritte des in eine Lederhose gesteckten Provinzlings Antonio Denscheilmann als Pickel, der bei Toller als Running fungiert, nehmen immer wieder Tempo aus dem Geschehen, ohne dabei die intendierte absurde Komik zu entfalten. Aber auch die Überzeichnung der Figuren zur Karikatur ist fragwürdig. Nadja Odermatt bleibt als überschminkte Politikergattin so klischeehaft wie Ulrich Winterhager als im Rollstuhl sitzender Kriegsminister mit Pickelhaube und Häkeldecke. Jochen Kruß ist ein verklemmter Gewerkschaftler ohne Biss, Florian Wetter ein irrer Irrenarzt. Auch wenn der Abend etwas intimer wird und die Beziehung von Karl Thomas zu seiner Jugendliebe Eva Berg (Antonia Schirmeister) in den Fokus gerät, fehlt es an Differenzierung. Sebastian Ridder trägt als Graf Lande das Monokel aus einer der letzten Immoralisten-Produktionen „Bunbury“ – und spielt ihn ähnlich tuntig wie Jack Worthing. Auch für die aufgeklebten Schnurrbärte findet sich beim Bankier (Ulrich Herbertz) und seinem Sohn (Mirijam Busch) eine Zweitverwertung. In manchen Momenten schafft es die Musik von Florian Wetter, dem Abend mehr Nachdruck zu verleihen. Die Pause zwischen dem Vorspiel und dem ersten Akt etwa lässt das Seelenleben des Revolutionärs während seiner achtjährigen Gefangenschaft hörbar werden, wenn sich sein Aufbegehren in heftigen Klangeruptionen (Cello/Akkordeon: Hannah Schwegler, E-Bass: Steffen Peters, Klavier: Florian Wetter) widerspiegelt oder leise Töne von seiner Resignation künden. Hier lernt man noch am ehesten diesen Menschen kennen, in den Toller so viel von sich selbst gelegt hat. „So dreht euch weiter im Karussell“, sagt Karl Thomas im leider gestrichenen letzten Monolog kurz vor seinem Selbstmord, „tanzt, lacht, weint, begattet euch – viel Glück! Ich springe ab.“ Georg Rudiger Weitere Vorstellungen: 1./3./ 7. /9. /10. /14. /15. /18. /21. /29. / 30./31. März 2012, jew. 20 Uhr. Theater der Immoralisten, Ferdinand-Weiß-Straße 9-11, Freiburg. Karten: Tel. 0761/2111830. Heilen im 21. Jahrhundert Kostenlose Heilertage im Raum Freiburg Heilen ist eine Fähigkeit, die die Menschheit schon immer begleitet hat. In den verschiedenen Zeiten gab es unterschiedliche Schwerpunkte: die Naturmedizin, das Heilen mit den Kräften und dem Geist der Natur, oder biologisch-chemische Heilweisen, die sich heute in der Schulmedizin entfaltet haben. Diese Heilweisen hatten zum Ziel, den Menschen in seinem Gesundheitsprozess zu unterstützen. Idealerweise fließt das Wissen von Schulmedizinern, Heilpraktikern und Heilern zusammen und ermöglicht tiefgehende und ganzheitliche Heilung. Wenn der Mensch aus seinem ursprünglichen Gleichgewicht herausfällt, zeigt der Körper dies durch Krankheit. Heilung ist das Wiederherstellen des Gleichgewichtes. Jedes System trägt alles in sich. Also auch das, was den Menschen gesund macht. Das System hat lediglich vergessen, dass alle Informationen der Heilung tief im Inneren bewahrt sind. Der Heiler hilft mit Erkenntnis- und Heilungsimpulsen, die jedem Menschen innewohnenden Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu entfalten. Der Körper entwickelt Symptome, deren Zusammenhänge der Heiler aus einer übergeordneten Perspektive erkennen kann. Die Heilertage im Raum Freiburg bieten die Gelegenheit, eigene Erfahrungen zu machen. Am 18. März, 10-18 Uhr, öffnen 5 verschiedene Zentren ihre Türen und bieten kostenlose Beratungs- und Heilarbeit: Raum des Seins, Aria Backes, Waldstraße 32, Gundelfingen; Lichtzentrum Riegel, Sasa Weinzierl, Kapfstraße 15, Riegel; Shakti-Love, NiRa Haas, Mooswaldstraße 5, Vörstetten; Grasans Sternenhimmel, Grasan Nitsche, Arlesheimer Str. 28, Freiburg; INSHA Akademie, Schauinslandstraße 2A, Gundelfingen. THEATER KULTUR JOKER 7 Eine amerikanische Familie Amélie Niermeyer inszeniert am Theater Basel Thornton Wilders „Wir sind noch einmal davongekommen“ Von dieser Familie stammen wir ab. Mr. und Mrs. Antrobus, die Kinder Gladys und Henry, dessen Narbe auf der Stirn die Mutter immer wieder mit einer Strähne bedeckt. Und irgendwie gehört auch Sabina (Mavie Hörbiger) dazu, die manchmal Lilly genannt wird. Die jetzt aber gerade die Familie, bei der sie als Hausmädchen arbeitet, als Pappfiguren dem Publikum im Basler Schauspielhaus vorstellt. Und manchmal rutscht jemandem auch noch der Name Kain heraus oder noch schlimmer, jemand erinnert an das dritte, verstorbene Kind. Thornton Wilders Drama „Wir sind noch einmal davongekommen“ macht aus dem biblischen Paar Adam und Eva (gedacht als Ménage à trois mit Lilith) eine richtig nette amerikanische Familie. Wäre da nicht das herannahende Eis und die possierlichen Dinos im Wohnzimmer, man könnte glauben, man befände sich in den 50er Jahren. Und irgendwie erinnert der großzügige mit dicken Teppichen ausgestattete Raum, in dessen Hintergrund eine Fototapete hinter einem Vorhang, Warenhausambiente Mavie Hörbiger verbreitet, an Richard Hamiltons Pop-Art-Collagen. Freiburgs frühere Intendantin Amélie Niermeyer, die nun für das Theater Basel Wilders Stück inszeniert hat, macht – wie auch Wilder – sichtlich Anleihen bei der zeitgenössischen Unterhaltungskultur. Da © Judith Schlosser simuliert Sabina einen Staubsauger, während Mrs. Antrobus (Christiane Roßbach) als violettes hysterisches Etwas ihr Hausmädchen tyrannisiert und Henry (Lorenz Nufer) in biederer Steppjacke mit einem Stein durch die Wohnung läuft, immer auf der Suche nach einem Schwächeren. Gladys (Claudia Jahn) hingegen konzentriert sich ganz darauf, ihren Rock zu heben und ihre Unterwäsche oder zumindest die Netzstrümpfe zu zeigen. Mr. Antrobus (Andrea Bettini) verbringt wieder einmal viel zu viel Zeit im Büro, um das Rad zu erfinden oder das Alphabet zu vervollständigen. Wilders „Wir sind noch einmal davongekommen“ gibt sich als abgedrehtes, surreales Überlebensspiel, das immer wieder aus der Rolle fällt und über die Bedingungen und Spielregeln von Theater reflektiert. In Niermeyers zweistündiger Inszenierung bekommt Mavie Hörbiger als Sabina viel Gelegenheit zum Chargieren, sie greint und gurrt, dass es eine Freude ist und Andrea Bettini wirkt als schwerenöterisches Familienoberhaupt und Präsident ganz in seinem Element. Tatsächlich ist Wilders Drama, 60 Jahre nach seiner Uraufführung gar nicht so alt. Der Alarmismus einer kommenden Eiszeit und einsetzenden Flut sollte einem heute nicht allzu fremd vorkommen. Fortschritt ist, wenn Henry auf einem zur Einkaufsmall mutierten Kreuzfahrtschiff den Stein gegen ein Gewehr getauscht hat und Mutter Antrobus mitdiskutiert, ob man besser bei offenen oder geschlossenen Fenstern schläft. Unversehens wird aus dem Dampfer Noahs guter alter Kahn, auf dem sich die Tiere paarweise versammeln, die sich zuvor noch ganz dem Konsum hingegeben hatten. Niermeyer setzt nicht auf Wilders eigentliches Ende, das die Antrobus‘ auch noch durch einen Krieg durchschleust, in dem Henry keine ganz unwesentliche Rolle spielt. Stattdessen hat das Theater Basel die österreichische Autorin Kathrin Röggla beauftragt, einen neuen Schluss zu schreiben. Der gibt sich nicht eben optimistisch, beschränkt sich jedoch weitgehend darauf, die Katastrophen der Gegenwart, von Klimawandel bis zur Finanzkrise, aufzuzählen. Das läuft sich bald tot. So dass die Basler Inszenierung zwar oberflächigen Witz hat, aber auch bald wieder vergessen ist. Weitere Vorstellungen: 9./11./ 28. März, Schauspielhaus des Theater Basel. Annette Hoffmann Zur Sinnsuche provoziert Frischer Wind im Theater im Marienbad: Nadine Werner inszeniert „Nichts – Was im Leben wichtig ist“ von Janne Teller Die Jugend ist nicht gerade das Alter größter Abgeklärtheit. Wenn ein Jugendlicher sich also von allem zurückzieht, sich in den nächsten Baum setzt und seine Klassenkameraden mit unreifen Pflaumen bewirft und ihnen verkündet, dass ihr Leben nichts anderes sei als eine sinnlose Aneinanderreihung von Bedeutungslosigkeiten, die – und dies ist wohl die eigentliche Ungeheuerlichkeit – andauert bis zum Tod, so ist das starker Tobak. Im Roman der dänischen Autorin Janne Teller „Nichts – Was im Leben wichtig ist“ fordert sie eine besonders drastische Reaktion heraus. Pierre Anthons Klassenkameraden fühlen sich derart provoziert, dass sie fortan nicht nur darüber nachdenken, was ihnen im Leben wichtig ist, sie beginnen dafür auch Symbole zu suchen und diese, gleich Fetischen, zu sammeln. Erst von ihren Nachbarn, dann fordern sie voneinander reihum ab, was zu geben schmerzt. Die Ansammlung von grünen Sandalen, einer Schlange in Formalin, einem toten Hamster und der Nationalflagge, die die 14-Jährigen „Berg an Bedeutung“ nennen, würden jeden Ethnologen höchst erfreuen, sie ist vor allem jedoch ein Hilfeschrei. Nadine Werner, jüngstes Ensemblemitglied des Theater im Marienbad, hat nun Andreas Erdmanns Bühnenbearbeitung des Romans für das Kesselhaus des Kinder- und Jugendtheaters inszeniert. Den Raum dominiert eine mikadoartige Ansammlung von Stahlträgern, die die sechs mittlerweile erwachsenen Schulkameraden in ihre eigene Vergangenheit zurück katapultiert (Bühne: Nadine Werner und Dominik Knapp). Unversehens wird aus diesem Gestänge der Spielplatz der Stadt Taering, auf dem die Jugendlichen abhingen mitsamt Schaukel und Wippe, die zu Machtspielen taugt. Und schnell wird das Gebilde zum Berg an Bedeutung selbst, von dem als erstes Agnes’ grüne Sandalen leuchten. Später werden die Schauspieler an diesem Gerüst lehnen oder auf ihm liegen, als wäre ein Krieg über sie hinweg gegangen. Es ist ein Bühnenentwurf, der bündelt, das Geschehen beschleunigt, immer mal wieder in Richtung Publi- kum verlassen wird und zu viel Aktion herausfordert. Und die wird in Nadine Werners Inszenierung eingelöst, die sechs jungen Gäste zeigen eine Dynamik und Frische, die man hier gerne öfters sehen würde (reich an Facetten: Sophie Eckerle, Dominik Knapp, Sebastian Menges, Alexandra Mitdank, Ives Pancera, Carmen Sobotta). „Nichts – was im Leben wichtig ist“ verbindet die Suche nach dem Sinn des Lebens mit der nach der Identität. Je weiter diese unsägliche Klimax ansteigt, desto größer wird der Wunsch, den anderen ins Mark zu treffen. Und um dies zu treffen, denken manche acht Tage über den jeweiligen wunden Punkt nach. Da muss einer seinen Gebetsteppich abgeben und wird dafür vom Vater verprügelt, ein anderer das Kruzifix in der Kirche abnehmen und Sofie wird gar von ihren Klassenkameraden entjungfert. Als Marie-Ursula ihre sechs blauen Zöpfe abgeschnitten werden, steht der Rest der Klasse andächtig vor einem dieser gerahmten Zöpfe. Die Jugendlichen erkennen sich selbst kaum wieder. Was als Beweis- führung gegen Pierre Anthon Debüt vielversprechend. Weitere Vorstellungen: 28. bis gedacht war, endet im Nihilismus. Gegen Ende weist die Ins- 30. März, 1./3./4. April, Theater zenierung zwar ein paar Längen im Marienbad, Freiburg Annette Hoffmann auf, dennoch ist Nadine Werners THEATER 8 KULTUR JOKER Ein Liebesbrief vom Posaunisten Eine musikalische „Ariadne auf Naxos“ eröffnet die Winterfestspiele Baden-Baden Der Gesang wird immer intensiver, das Orchester entfaltet noch mehr Leuchtkraft – dann verlieren die ersten weißen Stühle ihre Bodenhaftung. Eben noch haben die Gäste des „reichsten Mannes in Wien“ darauf gesessen, um die Oper „Ariadne auf Naxos“ kurz vor dem Feuerwerk zu goutieren. Nun schweben die Stühle zum Schnürboden des Festspielhauses Baden-Baden hinauf. Im Hintergrund hat Regisseur Philippe Arlaud einen spektakulär schönen Abendhimmel auf die Bühnenwand projiziert. Die Zeit bleibt stehen beim von Renée Fleming (Ariadne) und Robert Dean Smith (Bacchus) berückend gesungenen Finale, die Schwerkraft ist aufgehoben. Die Sächsische Staatskapelle Dresden zaubert unter ihrem designierten Chefdirigenten Christian Thielemann das passende Pathos: streichergetränkt, transparent, mit vollendeter Phrasierung. Dieses Schlussbild bleibt im Kopf – und im Ohr. Die Staatskapelle Dresden ist auch und gerade in der Kammerorchesterbesetzung, die Strauss für seine „Ariadne“ vorschreibt, ein Glücksfall. Dabei wird der Klangkörper von Thiele- Minotaurus verschleppt Ariadne (Renée Fleming) mann sehr gefordert, besonders im Pianospiel. Da kommt der Solohornist schon mal ins Schwitzen (und Kieksen), weil er seine kantablen Linien nicht im sicheren Mezzoforte spielen darf. Wenn das Pianissimo aber gelingt, was meistens der Fall ist, dann entstehen musikalische Momente, die man so schnell nicht vergisst – gerade weil man sie so noch nie ge- hört hat. Im Vorspiel, in dem Richard Strauss auf engstem Raum zwischen Dramatik und Komik hin- und herswitcht, trennt Thielemann messerscharf zwischen den beiden Sphären. Die schnellen Wechsel korrespondieren dabei mit der punktgenauen Lichtregie – wie überhaupt Arlauds ästhetische, am Ende vielleicht auch den Kitsch streifende In- szenierung eine musikalische ist. Regisseur Philippe Arlaud hat ein weißes, abstraktes Bühnenbild gebaut, dessen geschwungene Wände bereits Bewegung in das verrückte Vorspiel bringen. Die nach hinten gestaffelten Bögen erinnern nach der Pause an eine antike Säulenhalle, die den passenden Rahmen gibt für die zu spielende „Ariadne“. Farbe bringt Andrea Uhmann in die Kostüme wie in die goldenen Glitzerkleider der betörend singenden Nymphen (Christina Landshamer, Rachel Frenkel, Lenneke Ruiten), die mit dem Goldenen Vlies von Ariadne und Bacchus im Finale korrespondieren. Die vier Liebhaber von Zerbinetta sehen in ihren bunten Clownshosen, schwarz-weißen Ringelhemden, aufgeklebten Schnurrbärten und Melonen vielleicht ein bisschen zu sehr nach Väter der Klamotte aus. Aber die Spielfreude und Musikalität von Harlekin (Nikolay Borchev), Scaramuccio (Kenneth Roberson), Truffaldin (Steven Humes) und Brighella (Kevin Conners) lassen das Klischee erblassen. Sophie Koch verleiht mit ihrem voluminösen Mezzo der Partie des Komponisten eine emotionale Tiefe, die die Figur ganz aus dem Opernzirkus des Vorspiels herausnimmt. Jane Archibald ist eine Zerbinetta der Luxusklasse, die auch in den vertracktesten Koloraturen in der gefürchteten Bravourarie mit Rezitativ „Großmächtige Prinzessin“ kühlen Kopf, klare Linie und auch ihre perfekte Intonation behält. Selbst für die heikle Partie des Bacchus/Der Tenor konnte das Festspielhaus Baden-Baden mit Robert Dean �������������������������� Smith einen Sänger verpflichten, der im Dauerforte nie schwächelt und die langen Melodielinien härtet. Die in ihrer Phrasierungskunst und Klangfarbengestaltung einzigartige Renée Fleming ist ein Ereignis. Die Staatskapelle Dresden trägt diese Solisten auf Händen. Als Jane Archibald ihre Zerbinetta mit höchster Gesangskunst zelebriert, erhält sie aus dem Orchestergraben einen Liebesbrief, den der Posaunist an den Zug seines Instruments gesteckt hat. Ein schönes Bild für diese Baden-Badener „Ariadne auf Naxos“. Georg Rudiger Take me to a better place Wallgraben Theater zeigt Faust/Reloaded von Andreas von Studnitz nach Vorlage von Johann Wolfgang von Goethe Der Faust 2012 ist der gleiche wie 1808: Heute wie damals ist er weltfremd, sozial isoliert, hungrig nach Erfahrung. Schlafend liegt er auf seinem Bett, die Tastatur seines Computers fest umklammert. Faust 2.0 ist ein Nerd: Seine Studentenbude ist lieblos eingerichtet und mit halbleeren Pizzakartons zugemüllt. Sein Kontakt zu Frauen beschränkt sich auf deren Rolle als Pornodarstellerinnen, nebenbei läuft ein Sexfilm. Doch selbst das laute Stöhnen kann Faust nicht recht aus seiner Lethargie reißen. Beherzt fasst er sich in den Schritt – und lässt es sogleich bleiben. Langeweile und Stupidität prägen seinen Alltag: „Und so ist mir das Dasein eine Last, der Tod erwünscht, das Leben mir verhasst.“ Sein Computer thront herrschaftlich in der Mitte des Zimmers – er ist es, der Fausts Leben bestimmt. Deshalb verwundert kaum, dass daraus die Stimme Gretchens ertönt: „Rette mich!“ Hektisch kramt Faust eine längst vergessene DVD hervor und legt sie ein: „Come to the magnificant world of Faust/Reloaded.“ Das Computerspiel beginnt. Doch was für den lebenshungrigen Protagonisten auf den ersten Blick prächtig erscheint – er kann Gretchen treffen – entpuppt sich als die bekannte Katastrophe. Denn das Spiel ist eingefädelt durch Mephisto: „Ich gebe dir, was noch kein Mensch gesehn.“ Noch bevor der Teufel Faust zu Liebesglück verhilft, besiegeln sie den diabolischen Pakt. Auch der Faust 2.0 scheitert an seiner Verantwortung. Er kann, man ahnt es, Gretchen nicht vor der Tragödie bewahren. Am Ende ist die Bühne in blutrotes Licht getaucht: Sie hat ihr neugeborenes Kind ertränkt. Der Autor und Regisseur Andreas von Studnitz realisierte ein subtiles Ein-Personen-Kam merstück. Der Originaltext ist stark auf eine Stunde Spielzeit gekürzt; die Handlung auf das Minimalste reduziert. Nur die Dialoge zwischen Faust und Mephisto sowie Gretchen bestimmen das Geschehen. Alles spielt sich in- Ives Pancera schafft es, die Phantasie des Publikums anzuregen nerhalb eines Computerspiels auf einem für das Publikum nicht sichtbaren Bildschirm ab. Umso mehr sticht die schauspielerische Leistung von Ives Pancera (Faust) hervor. Über so manch langatmige Szene trägt der Schweizer durch eine präzise Mimik hinweg und schafft damit, die Phantasie des Publikums anzuregen. Faust steht die emotionale Überwältigung wahrhaft ins Gesicht geschrie- ben, als er Gretchen zum ersten Mal sieht. Mit Faust/Reloaded ist eine moderne Adaption des Klassikers von Goethe gelungen – in Zeit- und sozialkritischem Gewand. Was vor gut 200 Jahren den Typus des Wissenschaftlers verkörperte, ist heute der Computerfreak, der die Welt da draußen gegen den virtuellen Kosmos ausgetauscht hat. In Goethes Faust steht der Mephisto für die Verführungen des Lebens; in Faust/Reloaded stellt er die Verlockung dar, die vom Computer und dem Internet ausgehen – 24 Stunden, sieben Tage die Woche. Dabei will die virtuelle Welt das bieten, was in der Realität nicht möglich ist. Sie verspricht uns, besser zu sein, glanzvoller und interessanter. Am Ende ist sie dumpfer, abstrakter, in Watte gepackt. Die Hausproduktion des Wallgraben Theaters greift ein aktuelles Thema auf, wirkt in ihrer Botschaft aber zu dramatisch. Es mag Computermissbrauch durch Einzelne geben, ein gesellschaftliches Problem liegt deshalb noch nicht vor. Es überwiegen die Vorteile der elektronischen Revolution – ein mündiger Gebrauch vorausgesetzt. Dass dieser erlernt sein will, ist unbestritten. Deshalb bietet das Wallgraben Theater zusätzlich ein kulturpädagogisches Projekt für Schulklassen an. Weitere Vorstellungen: bis 18.3., Wallgraben Theater, Freiburg. Elisa Makowski KUNST KULTUR JOKER 9 Würdigung eines Spätentdeckten Pierre Bonnard in der Fondation Beyeler in Riehen Picasso und Bonnard mochten sich nicht. Als „Potpourri der Unentschiedenheit“ soll Picasso die Malerei Bonnards bezeichnet haben. Doch vermutlich schätzte keiner von beiden das Werk des anderen. Und doch haben die beiden Maler Gemeinsamkeiten. In der Wahrnehmung des Kunsthandels und des Ausstellungswesens werden beide gerne auf die Beziehung zwischen Maler und Modell festgelegt. Zugegeben, bei Pierre Bonnard fällt die Variabilität geringer aus. Um Marthe de Méligny, Modell und Geliebte seit 1893 und spätere Ehefrau, ist kein Herumkommen. In Bonnards Atelier sind Bilder von ihr im Garten, im Badezimmer und am Frühstückstisch entstanden. Fast könnte man glauben, es mit zwei Vampiren zu tun zu haben, die sich gegenseitig das Blut aussaugen. Bonnard hat seinem Modell das Leben abgeschaut und sie konnte dank seines Erfolgs ihre kleine Existenz als Pariser Nähmädchen hinter sich lassen. Das Häusliche und Zurückgezogene, das Private, das in Bonnards Bildern zentrales Motiv ist, wird wenn nicht mit ihrem neurotischen Charakter so doch mit ihrer Lungenerkrankung verbunden. Bonnard erlaubten diese scheinbar alterslosen Sujets eine Kontinuität der Malerei. Joker-Straußenführer Neu!!! unter: www.kulturjoker.de Straßenszenen wie er sie Ende der 1890er Jahre in Paris malte – und mit denen die Fondation Beyeler ihren Ausstellungsparcours startet –, wären Ende der 1940er Jahre so nicht mehr möglich gewesen. Zwei Weltkriege mit ihren sozialen Ver- Pierre Bonnard: „Place Clichy“, 1906/07 werfungen lagen dazwischen. Nicht dass sich in dieser Zeit nichts in Bonnards Malerei getan hätte, doch vergleicht man seine Werke mit denen anderer Künstler, die zur gleichen Zeit arbeiteten, wird verständlich, warum Bonnard als Spätentdeckung gilt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wünschte man sich einen radikaleren Einschnitt als ihn der 1867 geborene Bonnard zu bieten hatte. In der Fondation Beyeler entwirft die von Ulf Küster konzipierte Hängung eine imaginäre Architektur, die nach Innen führt. Auf Bonnards Darstellungen von Paris folgen Gartenlandschaften, dann Interieurs und Akte © 2012, ProLitteris, Zürich im Badezimmer. Das bewirkt, det. 1906/07 malte Bonnard dass man Biografie kaum vom noch eine Straßenszene am Werk trennen kann, doch zu Place Clichy; es herrscht ein buntes Treiben, ein Fuhrwerk ist unterwegs, ein Radfahrer überquert gerade den Platz und im Hintergrund ist ein Bus zu erahnen. Der Vordergrund gehört jedoch den Passanten und die sind weiblich. Während sich links zwei Hunde beschnuppern, rafft eine Frau ihren Rock hoch, um schneller gehen zu können. Die Gebäude, die rechts das Blickfeld säumen, strahlen die Urbanität der Belle Epoque aus. Wie sehr Bonnard anfänglich den Einfluss des japanischen Holzverführerisch ist wohl die Ge- schnittes verinnerlicht hatte schichte, die sich damit verbin- – und damit die Ästhetik der Nabis vertrat – zeigt ein anderes Bild. „Deux chiens jouant“ aus dem Jahr 1891 stellt zwei spielende schwarze Hunde dar. Einer von ihnen hat sich mit dem Rücken auf das Gras gelegt und die Läufe nach oben gestreckt, er erscheint genauso flächig wie der zweite Hund der über ihm steht. Geradezu stillgelegt wirken die Figuren auf „La Partie de croquet“, das nur ein Jahr später entstand. Die dekorativen Muster der Kleidung scheinen sich geradezu zu verselbstständigen, keine Falte knickt den Stoff. Später nimmt die Unruhe in Pierre Bonnards Bildern zu. Vor allem seine Landschaftsund Gartenbilder beginnen zu flirren, die einzelnen Farben sind nicht mehr voneinander abgesetzt, sondern legen sich in dünnen Schichten übereinander. In „Paysage au Cannet“ wirkt die weibliche lesende Figur mit dem Topfhut derart eins mit ihrer Umgebung, dass man sie erst spät bemerkt. Und bei vielen Interieurs schafft Bonnard Bildräume, die unversehens zu kippen drohen und die Wahrnehmung verunsichern. Etwa wenn eine Katze steil nach oben zum Küchentisch schaut, auf dem Hummer und Fisch liegen oder wenn er durch Spiegel das Gefüge der Räume irritiert. Und selbst Bonnards bekannte Frauenakte in der Wanne konservieren den weiblichen Körper kurz bevor er sich im Wasser auflösen kann. Denn vieles scheint hier in Auflösung: Objekte, Ornamente, Dekor und Körper, aber wohl auch der Augenblick. Es macht die Manie der Malerei aus, diesen festzuhalten gegen die Vergänglichkeit. Um dies in Bonnards Werk zu entdecken, brauchte es seine Zeit. Pierre Bonnard. Fondation Beyeler, Baselstr. 101, BaselRiehen. Öffnungszeiten: täglich 10-18 Uhr, mi 10-20 Uhr. Bis 13. Mai 2012. A. Hoffmann Entdeckungsreisen in die Kunstgeschichte Offene Abende zur Kunstbetrachtung in Badenweiler Der Kunstwissenschaftler Dr. Christof Diedrichs lädt ab 24. Februar wieder monatlich ins Kunstpalais Badenweiler ein. Diedrichs ist in der Regio als Gründer der privaten VictorKlemperer-Akademie und als Impulsgeber für die Vermittlung von Kunstgeschichte bekannt. Er sieht Kunst als Teil der alle Menschen betreffenden Sinnsuche. Die seit über einem Jahr in Badenweiler bestehenden Abende „Kunst verstehen“ der Victor-Klemperer-Akademie erlauben einen unterhaltsamen und zugleich niveauvollen Einstieg. Diedrichs führt seine Gäste im Kunstpalais sehr schnell an den Kern der Kunstbetrachtung und entwickelt gemeinsam mit ihnen, wie sie Werke verschiedener Epochen wahrnehmen und individuell verstehen können. Zur Zeit liegt der Schwerpunkt auf der Moderne. Die Abende können auch einzeln besucht werden. Termine: 16. März und 20. April, 18 bis 21.30 Uhr. Infos: www.klemperer-akademie.de. www.drehbuchcamp.de DrehbuchCamp – die Talentschmiede Seit 17 Jahren Drehbuch-Workshops für Fiction und Doku DrehbuchCamp 2012 Mo 16.4. bis Sa 21.4.2012 in Freiburg Do 18.10. bis Sa 20.10.2012 in Frankfurt/M. KUNST 10 KULTUR JOKER Visuelle Selbstermächtigungen Im Freiburger Goethe-Institut sind die Aufnahmen von Beshoy Fayze über den Tahir-Platz zu sehen Während der Revolution war Beshoy Fayze ein gern gesehener Gesprächspartner der westlichen Medien. Fayze entsprach einem Ägypten, wie es man in Europa bislang nicht kannte: jung, offen, politisiert, weltgewandt und zudem Kopte. Der 25-jährige studierte an der Kunstfakultät der Universität Kairo, er arbeitete als Dolmetscher, Reiseführer und Fotograf. Die Aufnahmen vom Tahir-Platz, die nun im Freiburger Goethe-Institut zu sehen sind und die danach durch Deutschland touren, zeigen eine Innensicht der Revolution. gut 6.000 Fotos sind bis heute entstanden, die er über das Internet veröffentlichte. In einem Interview mit Radio Dreyeckland sagte er, dass er mit den Abzügen eine nicht ganz so netzaffine Generation erreichen wolle. Dass sie nun in den deutschen Goethe-Instituten gezeigt werden, hat viel mit dem Selbstverständnis des Kulturinstituts zu tun. Im Verlauf der Revolution organisierte es zusammen mit der deutschen Botschaft in Kairo die lounge@goethe, die zum Treffpunkt der politisch denkenden Jugend wurde. Die Fotos, die Beshoy Fayze nun für die Wanderausstellung ausgewählt hat, erzählen nicht nur viel über die besondere Atmosphäre des Aufbruchs und der Solidarität, sie dokumentieren auch, wie die Protestierenden ihre Forderungen sichtbar machten. Nicht wenige von Fayzes Aufnahmen zeigen Spruchbänder oder Symbole nationaler Einheit. Da sind Kinder zu sehen, denen die Nationalfarben aufs Gesicht gemalt sind, ein Mädchen hält ein Plakat, auf dem auf Ägyptisch steht: „Ich werde es nicht dulden, wenn sie nicht vor Gericht gestellt werden!“ Ein Mann hat sogar seiner Katze, die er auf dem Arm trägt, ein Schild um den Hals gehängt, auf dem „No Mubarak“ zu lesen ist. Die Buchstaben sind mit Kugelschreiber ausgemalt. Auf einem anderen Foto fordert ein Plakat „Mubarak, your’re down, just leave“. Kunstraum - Offenes Atelier Portraitkurs für Anfänger und Fortgeschrittene Info u. Anmeldung: Kunstraum/Offenes Atelier Baslerstr.11, 79100 Freiburg, Tel 0761/74835 www.atelier-kunstraum.de, [email protected] weitere Infos: W. Günther Hieber Tel. 0761 4897266, [email protected], Mobil: 015122311840 Der Tahir ist zum Inbegriff des arabischen Frühlings geworden, doch eine Symbolfunktion hat er für das ägyptische Volk nicht erst seitdem. Spätestens 1952 nach dem Sturz der Monarchie, aber auch die Proteste gegen den Irakkrieg fanden hier 2003 statt und acht Jahre danach sollten 15.000 Menschen ihn besetzen und ihre Forderungen nach Demokratie stellen. Beshoy Fayze protestierte selbst auf dem Tahir-Platz, ke c * ü st VP s U ng r ll u nte u te TOP-Markenmöbel- Outlet Freiburg, Ziegelhofstr. 198 Di+Mi 11-18 Uhr Do+Fr 11-20 Uhr Sa 11-18 Uhr MAM LiFE s us % A 0 zt u 7 t Je s z bi www.mam-life.de Plastiken und Skulpturen direkt vom Künstler Infos: www.artoffer.com/kunst-jensch [email protected] die bequeme Art, sich auf Kunst einzulassen temporär leihen statt kaufen FOTOGRAFIERT VON BESHOY FAYZE 08.02.12 � 21.03.12 Auf einer der wenigen Schwarz- überspielen die Ereignisse auf Weiß-Aufnahmen stellt Fayze dem Tahir-Platz auf ihr Notedie offizielle Propaganda den book und von dort aus werden Protesten gegenüber. Hinter sie in die Welt gehen. Beshoy WILHELMSTR.17 einem ausgebrannten LKW Fayze ist kein neutraler BeobFREIBURG ist ein Plakat zu erkennen, das achter, er findet für das Erlebneben gezeichneten gereckten nis von überparteilicher und Fäusten ankündigt: „Zusam- interreligiöser Gemeinschaft men werden wir unseren Erfolg Bilder. So ist auf einem der feiern!“. Fotos ein Halbmond mit einem Wie sehr diese Selbstermäch- Kreuz verbunden. Fayze zeigt tigung mit der Rolle der neuen aber auch die Gewalt, die über Medien einherging, zeigt eines die Demonstranten hinwegder Fotos. Zwei junge Männer ging, die provisorischen Ers- te-Hilfe-Stationen, Menschen mit bandagierten Gesichtern. Es sind Aufnahmen, die von viel Mut und auch Glauben an Veränderungen erzählen. Zu gerne wüsste man, ob sie mit der Gegenwart noch Fuß halten. Beshoy Fayez, Tahir Platz. Goethe-Institut, Wilhelmstr. 17, Freiburg. Öffnungszeiten: mo-do 8-16 Uhr, fr 8-13.30 Uhr. Bis 21. März. Annette Hoffmann Sprache. Kultur. Deutschland. Neofaschismus in Deutschland Ausstellung in der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule in Freiburg *=unverbindliche Preisempfehlung d. Herstellers KUNST LEASING TAHRIR PLATZ oder telefonisch: 0761 - 3 56 52 Die Zwickauer Neonazizelle bzw. der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) und deren Morde an 10 Menschen sind für die VVN-BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen/Antifaschisten Kreis Freiburg) Anlass, die aktualisierte Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“ in Freiburg zu zeigen. Diese Verbrechen haben ein großes öffentliches Interesse an Aufklärung und Information über Neofaschismus, Neonazismus ausgelöst. Die Ausstellung informiert auf 26 Tafeln DIN A1 über die unterschiedlichen Erscheinungsformen des Neofaschismus. Sie beschreibt in Bilddokumentation und Texten deren rassistische, antisemitische, nationalistische, antidemokratische und völkische Ideologie. Sie vermittelt Wissen über neofaschistische Organisationen, Strukturen, Netzwerke und Strategien. Zur Ausstellung ist ein 40seitiger Katalog erschienen, der für Bildungs- und Unterrichtszwecke etc. erworben werden kann. Infos: www.neofa-ausstellung.vvn-bda.de. Die Ausstellung wird am 5. März, 16 Uhr, durch Bürger- meister von Kirchbach in der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule, Friedrichstr. 51, eröffnet und dauert bis 19. März. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-21 Uhr und samstags 8-12.00 Uhr. Bei Anmeldung sind auch Führungen für Gruppen möglich. Infos und Anm.: freiburg@vvn-bda. de oder Tel. 07664/1373. Eine Vortragsveranstaltung zum Thema neofaschistische Strategien, Ursachen, Wirkungen findet am 6. März, 19 Uhr, im Vortragssaal der RichardFehrenbach-Gewerbeschule statt. Referentin ist die Landessprecherin der VVN-BdA Stuttgart Janka Kluge. KUNST KULTUR JOKER 11 „Face to Face II“ – Von Angesicht zu Angesicht Fotografien von Vera Isler im Museum Tinguely Basel Die Porträtierten blicken dem Betrachter entgegen, sie verbreiten eine aufmerksame Atmosphäre, dichte Stille, als sei ein Gespräch in der Schwebe. Die Fotografin Vera Isler hat die Fähigkeit, sich auf die fotografisch Beobachteten so einzulassen, dass sie keine demonstrative Pose einnehmen, sondern gelöst und einvernehmlich inne halten. Isler wartet mit der Mom e nt a u f n a h me bis sich etwas zeigt. Im Dialog mit dem jeweiligen Gegenüber versteht sie den Anderen als getrenntes Wesen, unverfügbar und transzendent. Die Erfahrung seiner Einzigartigkeit ist über Gesicht und Gestalt möglich, Vera Isler: „Rebecca Horn“, 1998 © 2012, ProLitteris, Zürich im ruhigen Abwarten. Die Ausstellu ng „ Fa c e t o Face II“ besteht aus 52 großformatigen Schwarz/ Weiß-Fotografien, Na hsicht en von Künstlerinnen und Künstlern, darunter Stephan Balkenhol, Tony Cragg, Franz Gertsch, Gotthard Graubner, Ga r y Hill, Rebecca Horn, Joseph Kosuth, Niki de St. Phalle und Agnes Martin. Kein Attribut charakterisiert sie per se als Künstler; sie werden als alltägliche Individuen dokumentiert. Hier wird keine Berühmtheit plakativ inszeniert, der sich ein Informationsgehalt aufdrängen lässt. Konzentriert wird vielmehr ihrer Mimik und Physis Respekt Raummöglichkeiten entgegen gebracht. Vera Isler hat die Porträtierten im Rahmen von Ausstellungen angesprochen oder in ihren Ateliers besucht, nicht ins Fotostudio gebeten. Isler präsentiert ihre Fotografien konzeptuell, mehrere Fotoporträts, im Installationsansicht jeweils gleichen Bildfor© 2012, Museum Tinguely, Basel; Foto: Andres Pardey mat, folgen aufeinander. Ihr Bildausschnitt ist das so zur Fotografie und machte genannte „Kniestück“ (120 x zunächst mit Aufnahmen der 165), also fast lebensgroß; wenn US-amerikanischen Schwulensie an der Wand hängen, 20-30 und Lesbenszene auf sich aufZentimeter über dem Boden, merksam, sodann mit Bildern kann der vorbeigehende Be- von autonomen Jugendszenen trachter den Abgebildeten qua- in der Schweiz sowie durch si „begegnen“. Eine erste Serie Porträts von über 80jährigen dieser Art war im Jahr 1991/92 Menschen. Isler hat auch in anentstanden, bereits seit den deren Medien und Techniken 1980er Jahren porträtierte Isler gearbeitet, Bilder, Skulpturen unterschiedlichste Personen, al- und Videos geschaffen. Viele lein die Kollektion ihrer Künst- Preise und Auszeichnungen lerfotografien ist bis ins Jahr begleiten ihre Laufbahn. Vor 2005 auf über hundertfünfzig einigen Jahren verfasste sie die Bilder angewachsen. Autobiographie „Auch ich“. Vera Leiner-Isler wurde 1931 Zur derzeitigen Schau ist ein in Berlin geboren und war 1936 vortrefflicher Katalog erschievon ihren jüdischen Eltern zur nen. Sicherheit in die Schweiz geVera Isler. Face to Face II. schickt worden; dort blieb sie. Museum Tinguely. Paul SacherDer Großteil ihrer Familie wur- Anlage, Basel. www.tinguely. de 1942 in Belzec ermordet. ch und www.veraislerleiner. Vera Isler kam 1980, im Zuge com. Bis 6. Mai 2012 eines New York-Aufenthalts, Cornelia Frenkel „Von Gräsern und Menschen“: Reinhold-Schneider-Förderpreis im L6 dieser wiederum in ihrer Videoarbeit „Inside“ aus dem vergangenen Jahr entdecken. Aus 15 einzelnen Feldern setzt sich das Bild zusammen, es sind weiße Boxen, die von vorne aufgenommen sind. Eine Dreiviertelstunde war jeweils zu füllen. Je nach Bewegungsdrang, Stimmung und Temperament lehnen die Männer und Frauen sich an die Wand an, schlafen oder üben sich in Rolle rückwärts. Graham Smith, Leiter von pvc Tanz Freiburg, nimmt es als Versuchsanordnung und nutzt die Raumkonstellation für eine Performance. Es ist nicht das erste Mal, dass Stefanie Gerhardt ein Videobild in unterschiedliche Segmente gliedert und damit mit mehren Fokussen arbeitet. Stills aus den Videos hat sie auf Aluminium gebannt. Der Pinselstrich wirkt trocken, doch zugleich läuft die Farbe in Schlieren den Bildgrund hinab. Wenn bei Beatrice Adlers Werken konzentrierte Stille zu finden ist, geht es hier um die Bewegung des Körpers im Raum. Beatrice Adler, Stefanie Gerhardt, Von Gräsern und Menschen. Kunsthaus L6, Lameystr. 6, Freiburg. Öffnungszeiten: do/fr 16-19 Uhr, sa/so 11-17 Uhr. Bis 18. März. MESSEPREISE FÜR ALLE RENAULT-MODELLE BEI GUTMANN. VERLÄNGERT BIS ZUM 31. MÄRZ. z.B. Renault Twingo Expression 1.2 LEV 75 Inkl. Überführung schon ab 9.585,- � Preis ohne Überführung 8.990,- � Abbildung zeigt Sonderausstattung. Gräser sind oft angeschnitten. Dadurch wirken sie kaum weniger abstrakt als ihre mit dem Lineal gezogenen Streifenbilder. Ein persönlicher Pinselstrich ist nicht auszumachen und dies verbindet Beatrice Adler mit den Arbeiten von Thomas Kitzinger, dem 2010 der Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg verliehen wurde. Während das Museum für Neue Kunst Kitzinger eine Einzelschau ausrichtet, sind die Werke der beiden Förderpreisträgerinnen Beatrice Adler und Stefanie Gerhardt nun im städtischen Kunsthaus L6 in Zähringen zu sehen. Die beiden Meisterschülerinnen von Leni Hoffmann haben sich den Raum geteilt, Adlers Bilder sind winkelförmig gehängt, Stefanie Gerhardts Video, die Skulptur, ihre Bilder und eine kleine Installation gehen in den Raum über. Die Kontraste dominieren und grenzen sich voneinander ab. Trotz zweier verschiedener Institutionen – über die Sinnfälligkeit dieser Regelung sollte man nachdenken – lassen sich Verbindungen zwischen den Ausstellungen ziehen. So wie Stefanie Gerhardts Porträt in einer der Serien von Thomas Kitzinger zu finden ist, lässt sich KL IN Linie um Linie, Blättchen um Blättchen. Zügig und impulsiv ist hier kein Pinselstrich gesetzt. Fast anachronistisch wirkt die Geduld, mit der Beatrice Adler Malerei betreibt. Und dies obwohl Perfektion kein Begriff ist, der in der zeitgenössischen Kunst allzu viel gelten würde. Gänzlich davon unberührt sind zwei Werkserien entstanden, die einander gegensätzlich erscheinen und doch miteinander verwandt sind. Hier die nebeneinander aufgereihten Grashalme und Blütenrispen auf weißen Grund und dort die Streifenbilder mit ihren feinen Übergängen und Lichtungen. Natur versus Kunst – das alte Gegensatzpaar funktioniert hier nicht. Denn wo würde man Zittergras und Lichtnelke derart fein säuberlich nebeneinander schon in der Natur finden. Zwar könnte man den Grad der Genauigkeit bestätigt sehen, mit der Beatrice Adler vorgeht, doch wäre damit nichts gewonnen. Ein Einfluss von Albrecht Dürers Großem Rasenstück liegt nahe, doch Beatrice Adler konzipiert ihre Bildräume deutlich strenger. Der Hintergrund ist immer weiß und ohne die Illusion von räumlicher Tiefe, vom Erdreich ist nichts zu sehen und die . GU TM A NNWILLKOMMENSPAKET Klimaanlage und CD-Radio mit MP3-Funktion im Wert von 1.290,- � ohne Aufpreis E h re n k i rc h e n Wentzinger Straße 12 Te l . 0 7 6 3 3 . 9 5 0 3 - 0 w w w . r e n a u l t - g u t m a n n . d e Gesamtverbrauch (l/100 km) innerorts/außerorts/kombiniert: 6,7/4,2/5,1 CO2-Emissionen 119g/km (Werte nach EU-Norm-Messverfahren) KUNST 12 „Sehen und Sammeln“ MUSEEN / AUSSTELLUNGEN 9. art Karlsruhe mit Sonderschauen FREIBURG 0761/ „Gegensätzlicher geht‘s kaum“, sagt Ewald Karl Schrade, der Kurator der art KARLSRUHE, „als eine Sonderausstellung der Konkreten Kunst zu widmen und die andere der Pop-Art“. In der Tat zeigt die erfolgreiche Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst, vom 8. bis 11. März von der Karlsruher Messeund Kongress-GmbH erneut in allen vier Hallen veranstaltet, dass sie nach wie vor unterschiedlichste Sammler-Interessen berücksichtigt. So werden die 222 teilnehmenden Galeristen aus zwölf Ländern das komplette Spektrum stilistischer Art und folglich sämtliche PreisKategorien bieten – vom Auflagenobjekt für wenige hundert Euro bis zum Millionen teuren Gemälde, Horst Bartnig: „70 unterbrechungen in weiss streifen wie Schrade erläutert. in schwarz, 70 unterbrechungen in schwarz streifen in Die 9. art Karlsruhe steht weiss“, 2006 in diesem Jahr unter dem Motto „Sehen und Sammeln“. sein, mit Victor Vasarely und Der Fotograf, Autor, MuseGroßzügig angelegte Skulptu- Günther Uecker die Op Art umsgründer, Dokumentarfilrenplätze und zahlreiche One- und die kinetische Kunst. mer und Astrologieforscher, Artist-Shows ergänzen das Rita Ernst und Gerold Mil- war schon zu Lebzeiten als Spektrum. Unverkäuflich indes ler stehen für die aktuellen Gentleman-Playboy eine Lesind die ausgestellten Arbeiten Positionen der geometrischen gende. In Karlsruhe wird der der Sammlungen Marli Hop- Kunst in der Sammlung Mar- Pop-Pionier unter anderem pe-Ritter (Hommage an das li Hoppe-Ritter. „Über den mit Motiven vertreten sein, die Quadrat) und Gunter Sachs Vorschlag von Kurator Karl einen Bezug zu Gunter Sachs (Lichtenstein, Warhol und Ewald Schrade, einige Werke und seiner früheren Ehe mit Wesselmann). aus meiner Sammlung auf der der Filmschauspielerin Brigitte Die Sonderschau in Halle 4 Messe zu präsentieren, habe Bardot haben. Warhol hatte die gibt einen repräsentativen Ein- ich mich sehr gefreut. Und na- französische Leinwand-Ikone blick in die Sammlung Marli türlich hoffe ich, auf diese Wei- in mehreren Versionen porträHoppe-Ritter. Rund 40 Ge- se viele Messebesucher für die tiert. U.a. ist auch die Galerie mälde, Objekte, Reliefs und geometrisch-abstrakte Kunst Meier aus Freiburg auf der art Arbeiten auf Papier zeichnen begeistern zu können“, sagt Karlsruhe präsent. In Halle 3, die Entwicklung der konkreten die Sammlerin Marli Hoppe- Stand K15, zeigt sie Arbeiten Kunst von ihren Anfängen bis Ritter. des Freiburger Künstlers Celso in die Gegenwart nach. Neben Die Sonderschau in Halle 1 Martínez Naves. konstruktivistischen Werken überrascht auf über 400 Quavon Nicolai Suetin und Henryk dratmetern mit zwei Dutzend Geöffnet ist die art vom 8.Berlewi werden mit Max Bill Bildern der Pop-Art, die der im 10. März, 12-20 Uhr, und am und Verena Loewensberg die vergangenen Mai verstorbene 11. März, 11-19 Uhr. Weitere Zürcher Konkreten vertreten Gunter Sachs sammelte. Infos: www.art-karlsruhe.de. TRANS RHEIN ART Wochenende für Zeitgenössische Kunst Jedes Frühjahr findet im Elsass ein Wochenende für zeitgenössische Kunst statt (WeekEnd de l’art contemporain), organisiert von dem Netzwerk „TRANS RHEIN ART“, das mehrere Kunstinstitutionen zwischen Straßburg und Mulhouse tragen. In diesem Rahmen werden eine Fülle kultureller Veranstaltungen geboten: Ausstellungen, Lesungen, Workshops. Und das Besondere: Die beteiligten Institutionen stellen am Sonntag, 18. März, zwei Gratis-Parcours per Bus zur Verfügung; einer der Busse startet in Straßburg (9 Uhr „Stimultania“ (sic!). Centre de photographie), der andere in Mulhouse (9 Uhr. Filature). Diese steuern, über den ganzen Tag hinweg, jeweils 6 Orte zeitgenössischer Kunst an, in Straßburg, Colmar, Sé- KULTUR JOKER lestat, Altkirch, Hegenheim, Mulhouse, Saint Louis. Gegen 18 Uhr werden die Teilnehmer an den Ausgangsort zurückgebracht. Kostenlose Anmeldung erforderlich: 03 88 58 87 55 oder unter: [email protected]. Sophie-Dorothée Kleiner. Trans Rhein Art – Réseau art contemporain Alsace. Fax 00 33 (0)3 88 58 87 56. www.artenalsace.org ARCHÄOLOGISCHES MUSEUM COLOMBISCHLÖSSLE, Rotteckring, T. 2012571 - Archäolog. Funde von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter (Dauer) - „Große Welt in klein - Szenen aus dem römischen Leben“ 28.03.-06.01.13 ART-CAFÉ, Günterstalstr. 31 - „Malereien“ - Rebekka S. Löffler -12.04. ARTKELCH, Günterstalstr. 57 - „Aboriginal Art“ - Dorothy Napangardi -03.03. ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT, Uniseum, Sammlung des Seminars für Alte Geschichte, Bertoldstr. 17, www.altegeschichte.uni-freiburg.de - „Münzen erzählen Geschichte“ b.a.w. AUGUSTINERMUSEUM, Augustinerplatz 1-5, T. 2012531 - Kunst und Kultur des Oberrheingebietes vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert (Dauer). „Tschernobyl. Expedition in ein verlorenes Land“ - Ein internationales Projekt -18.03. CARL-SCHURZ-HAUS, Eisenbahnstr. 62 - „Sophisticated Ladies“ - Arne Reimer -19.04. CENTRE CULTUREL FRANCAIS Münsterplatz 1, Tel. 0761/207 39-0 - „Frauen der Wüste“ - Florence Hervé -03.03. - „Yes we scan“ - Clotilde LafontKönig 09.03.-21.04. Vernissage am 8. März um 19 Uhr DEPOT.K, Schopfheimerstr. 2, www.depot-k.de - „Roland Radenz (Malerei) und Ralf Weber (Skulpturen)“ -18.03. - „Renée Hansen (Malerei) und Jochen Böhnert (Skulpturen) 23.03.-22.04. DIAKONIEKRANKENHAUS, Wirthstr. 11, - „Nahblick in die Ferne- Fotografien aus Burma und Kambodscha“ - Anita Walter b.a.w. E-WERK, Ferdinand-Weiß-Str. 6, www.ewerk-freiburg.de -“Grenzwerte“ - Mixed Media -04.03. - „Hommage an den Kurator Peter Staechelin“ 09.03.-01.04. Vernissage am 9. März um 18 Uhr - „Astigmate“ 15.03.-01.04. FAULERBAD, Faulerstr. 1, T.2105530 - Kunst im Faulerbad 2011“ -19.05. Galerie AUGUSTINUM Weierweg 10 Tel. 0761/4785-809 - „Dem Licht entgegen“ - Heide Dane-Pfeiffer 08.03-13.04. Galerie Foth, Barbarastr. 4 - „What‘s news?“ - Philippe Fangeaux -27.04. Galerie&Kunstgewerbehandel Bollhorst, Oberlinden 25, www. galerie-bollhorst.de GALERIE 4e, Riegelerstr. 4e - „Ink in Art“ - Rie Takeda, Joachim Klar, Heike Clement 02.03.-22.04. Vernissage, 2. März um 19.30 Uhr JOSFRITZCAFE, Wilhelmstr. 15, www.josfritzcafe.de - Bilder von MGolubi und Accessoires von Gisele Franke b.a.w. - „Nightlite“ - Jason Brown b.a.w. KATH. AKADEMIE DER ERZDIÖZESE FREIBURG, Wintererstr. 1, www.katholische-akademie-freiburg.de - „Eternal Line“ Stephan Spicher -11.03. - „Schwarzwald“ - Fine Art Photographie, Achim Käflein 20.03.-29.06. Vernissage am 19. März um 20 Uhr KUNSTHAUS L6, Lameystr. 6, www. kunsthausL6.freiburg.de - „Von Gräsern und Menschen“ - Beatrice Adler und Stefanie Gerhardt -18.03. - „Neubaugebiet“ - Frattini & Oschwald -20.03. KUNSTRAUM ALEXANDER BÜRKLE, Robert-Bunsen-Str. 5 - „Im Strom der Zeit“ -25.03. KUNSTVEREIN FREIBURG, Dreisamstr. 21, www.kunstvereinfreiburg.de - „Bonnets Nouveaux“ - Alexander Heim -11.03. - „Garibaldi slept here“ - Walter Swennen -11.03. MUSEUM FÜR NEUE KUNST Marienstr. 10a - „Thomas Kitzinger - 24.10.55 - Malerei“ - 22.04. NATURMUSEUM, Gerberau 32, T.2012566 PLAN B, Hugstetterstr. 55 - „me&I“ - Nadjana Mohr, Margarita Kopp -16.04. SCHLOSS EBNET, Schwarzwaldstr. 278 - Gerhard Helmers: Skulpturenpark (Ebneter Kultursommer) b.a.w. STADTBIBLIOTHEK, am Münsterpl. - „Mütter des Grundgesetzes“ -10.03. STIFTUNG FÜR KONKRETE KUNST Roland Phleps, Pochgasse 71- 73, T. 54121 - Skulpturen v. René Dantes ....................18.03.-06.05. Vernissage am 18. März um 11.15 Uhr WALDHAUS, Stiftung WaldHaus Freiburg, Wonnhaldestr. 6, www.waldhaus-freiburg.de. ZINNFIGUREN-KLAUSE, Schwabentor, www.zinnfigurenklause.de - 21 Dioramen histor. Ereignisse & Alltagsszenen mit 9000 bemalten Zinnfiguren (Dauer) BASEL 0041 61/ ANTIKENMUSEUM, St. Alban-Graben 5, T. 2712202 - Sammlung Ludwig (Dauer) - „Sex, Drugs und Leierspiel“ -15.04. AUGUSTA RAURICA, Giebenacherstr. 17, www.augusta-raurica.ch - „Wellness - Römisch. In der Unterwelt eines Badepalastes“ b.a.w. BASLER PAPIERMÜHLE, St.AlbanTal 37, www.papiermuseum.ch - Sammlung (Dauer) CARTOONMUSEUM, St.Alban-Vorstadt 28 - „Totentanz und Weltenlauf“ - Martial Leiter 10.03.-17.06. FONDATION BEYELER, Baselstr. 101, Riehen, T. 6459700 - Sammlung der Klassischen Moderne (Dauer) „Pierre Bonnard - Retrospektive“ -13.05. HISTOR. MUSEUM, Barfüsserkirche, Barfüsserplatz, T. 2058600 - Kunst d. Mittelalters u.d. Renaissance (Dauer) HAUS ZUM KIRSCHGARTEN, Elisabethenstr. 27/29, T. 2711333 - Basler Wohnkultur im 18. u. 19. Jhdt. + Basler Uhren (Dauer) KUNSTHALLE BASEL, Steinenberg 7, www.kunsthallebasel.ch - „Razzle Dazzle (PPG) -20.03. - „CE VD ET ER EK WE EK“ -04.03. KUNSTHAUS BASELLAND St. Jakob-Str. 170 - „Ursprung“ - Conrad Jon Godly -18.03. - „pump up pose down“ - Raphael Linsi -18.03. - „Kago Kago Kago Be“ - Ralo Mayer -18.03. - „When You Leave, Walk Out Backwards, So I’ll Think You’re Walking In“ - Hannah Weinberger -18.03. KUNSTMUSEUM & MUSEUM F. GEGENWARTSKUNST, St. AlbanGraben 16, T. 2066206.. - „Intimate Stranger Tim Rollins and the K.O.S.“ - Karlheinz Weinberger -15.04. MUSEUM.BL, Zeughausplatz 28, www.museum.b.ch MUSEUM F. GESTALTUNG, Klosterberg 11, T. 2733595 - Sammlung (Dauer) MUSEUM JEAN TINGUELY Paul-Sacher-Anlage 1 - „Face to Face II“ - Vera Isler -06.05. - „Die Zeichen der Zeit“ - Kienholz -13.05. KUNST KULTUR JOKER NATURHISTOR. MUSEUM Augustinergasse 2, Tel.: 061/2665500 „Knochenarbeit“ -29.04. SKULPTURHALLE, Mittlere Str. 17, T. 2615245. - Genese der Basler Abdrucksammlung (Dauer) SPIELZEUGMUSEUM Baselstr. 34, 4125 Riehen ANDERE ORTE BADEN-BADEN Kunsthalle Baden-Baden, Lichtentaler Allee 8a, www.kunsthalle-badenbaden.de - „Jacqueline Kennedy Onassis“ - Jan de Cock 10.03.-24.06. Museum Frieder Burda, Lichtentaler Allee 8b, T. 07221 - 9737222 - „Copley. Bilder 1947 - 1994“ - Retroperspektive mit Werken von William Copley -10.06. Museum für Kunst und Technik des 19. Jhd., Lichtentaler Allee 8, www.museum.la8.de - „Afrika mit eigenen Augen“ 17.03.-02.09. BADENWEILER European Art Company - „Malerei und Glas“ - Hedwig Emmert -09.04. - „Thomas Matt (Bildhauer) + Thorsten Deigner (Maler)“ 14.04.-10.06. Kunstpalais Badenweiler. - „Panos Kounadis“ -25.03. Museum im Litschgihaus, Baslerstr. 10-12 - „Bad Krozingen - älter als 1200 Jahre“ - Neue archäologische Funde b.a.w. Stadtmuseum, Basler Str. 10-12, T. 07633-407169 - Alemannen- und Römerausstellung (Dauer) BALINGEN RathausGalerie Färberstr. 2 „Balinger Balance - Das Zünglein an der Waage“ -31.03. BERLIN Galerie Brockstedt Kommsenstr. 59 Tel. 030/8850500 - „Gemälde“ - Rocco Hettwer -31.03. Martin Gropius Bau, Niederkirchenerstr. 7 - „Ai Weiwei in New York – Fotografien 1983-1993“ -18.03. Willi-Brandt-Haus, Stresemannstr. 28 - „Stand der Dinge - 100 Porträts für das Deutsche Filmmuseum“ - Jim Rakete -25.03. BIETIGHEIM-BISSINGEN Städtische Galerie, Hauptstr. 60-64, www.bietigheim-bissingen.de - „Der Wolf hat rote Kreide gefressen“ - Anja Luithle -04.03. - „iRonic - Die feinsinnige Ironie der Kunst“ -09.04. BREISACH Best Western Hotels am Münster - „Fragmente“ - Jean-Marie Liesenfeld -16.04. Galerie Goldammer Radbrunnenallee 18 www.galerie-goldammer.de. Kunstkreis Radbrunnen - „Malerische Préludes nach Debussy“ - Gabriela Stellino 25.03.-29.04. BREGENZ Kunsthaus Bregenz, Karl-TizianPlatz, www.kunsthaus-bregenz.at - „Horizon Field“ - Antony Gormly - April - „Raum, Körper, Sprache“ - Yvon-09.04. ne Rainer - „Kooperation >springerin<“ - Bleibender Wert? -09.04. CHEMNITZ Kunstsammlungen Chemnitz, Theaterplatz 1, www.kunstsammlungenchemnitz.de -15.04. - „Otto Dix in Chemnitz“ - „Die Peredwischniki - Maler des russischen Realismus“ -28.05. COLMAR Bibliothèque Municipale - „Le Temps des Bains, Colmar“ -16.05. EXPO, Espace LEZARD - „André Avril“ -07.04. Museum Bartholdi, Rue des Marchands 30., www.musee-bartholdi.com DENZLINGEN Galerie im Alten Rathaus, Hauptstr. 118 - „Natur Kunst“ - Jürgen Burkhart 03.03.-01.04. Vernissage am 2. März um 18 Uhr DONAUESCHINGEN Museum Biedermann, Museumsweg 1, www.museum-biedermann.de - „Stipendiaten der Kunststiftung Baden-Württemberg“ 18.03.-24.06. DRESDEN Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1, www.dhmd.de Lipiusbau Dresden - „Atlas“ - Gerhard Richter -22.04. DÜREN Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren, Hoeschplatz 1 EBRINGEN -Winzerhof Ebringen, Sommerbergweg 1. - „Zeitgenössische Kunst im Dreiländereck“ - Brigitte Liebel -14.03. -Badisches Kunstforum, Schönbergstr. 11 - „Erinnerungen“ -01.04. ERSTEIN Musée Würth France Erstein Rue Georges Besse „Éclats!“ -4.03. EMMENDINGEN Fotomuseum Hirsmüller, Schlossplatz 1, Tel. 07641/937995 - „Schatten Seiten“ - mit Arbeiten der Fotomateure Teningen e.V. -11.03. Galerie im Tor, Lammstr. 30r - „Flug_Zeichen“ - Johanna Helbling-Felix -11.03. Ökonomische Bildungswerk Emmendingen - „Frauen in der Bibel“ - Marianne Merz 11.03.-25.03. ESSEN Museum Folkwang, Museumsplatz 1, www.museum-folkwang.de FELDBERG Haus der Natur, Dr.-Pilet-Spur 4 - Interaktives Ausstellungsmodul „Naturerlebnisland BadenWürttemberg“ -12.07. FRANKFURT AM MAIN DZ Bank, Platz der Republik - „Dark Sights“ -31.03. Hörzu Wissen Forum, Mainzer Landstr. 124 - „Tutanchamun - Sein Grab und die Schätze“ -19.08. - „Saâdane Afif. Anthologie de l‘humour noir“ - Saâdane Afif -01.04. MMK Frankfurt - „Warhol: Headlines“ -13.05. GENGENBACH Museum Haus Löwenberg, Hauptstraße 13, Am Marktplatz, www. museum-haus-loewenberg.de GÖPPINGEN Kunsthalle Göppingen, Marstallstraße 55. www.kunsthalle.goeppingen.de - „Tom Früchtl“ -29.04. HANNOVER Sprengel Museum, Kurt-SchwittersPlatz - „The Thirty-Two Inch Ruler/Map of Babylon“ - John Gossage -17.06. HEIDELBERG Sammlung Prinzhorn, www.prinzhorn.uni-hd.de - „Prinzhorns Buch“ -06.05. HÜFINGEN Stadtmuseum Hüfingen, Nikolausgässle 1, www.stadtmuseumhuefingen.de - „Sichtbar im Fenster die Zeit“ 18.05.-26.08. KANDERN Galerie Robert Keller, Ziegelstraße 25 KARLSRUHE art Karlsruhe, Messe Karlsruhe 08.03.-11.03. Badisches Landesmuseum, Schloßplatz 1, www.landesmuseum.de. -“Kykladen. Lebenswelten einer frühgriechischen Kultur“ -22.04. Galerie Voegtle, Waldstr. 17, www. galerie-voegtle.de. - „Die sieben Todsünden“ - Jula Dech 14.04.-19.05. Museum beim Markt, Karl-FriedrichStr. 6, www.landesmuseum.de - „Aoki. Higuchi. Suzuki: Verwandlungen. Künstler zwischen Japan und Deutschland“ 03.03.-24.06. Schloss, Schlossbezirk 10 „Kriminalarchäologie“ -28.05. Städt. Galerie Karlsruhe, Lorenzstr.27, www.staedtische-galerie.de. - „Umgehängt: Spektral - Diametral“ - März. - „Umgehängt: Spektral - Diametral“ - Von Künstlern und Künstlerinnen seit 1960 -31.03. - „Zeitgegenstände“ - Wolfgang Rihm 18.03.-10.06. Staatl. Kunsthalle, Hans-Thoma-Str. 2-6, T. 0721 - 9263370. „Extrem süß! gemalt, gehäkelt, gegossen“ -01.04. „Déjà-vu - Die Kunst der Wiederholung von Dürer bis Youtube“ 21.04.12-5.08. Zentrum für Kunst- & Medientechnologie, Lorenzstr. 19, www.zkm.de - “Symbiosis. 1,5 Tonnen globale Entwicklung” -08.04. “Hirschfaktor “Die Kunst des Zitierens”” -29.04 - “Sensor. Zeitraum für junge Positionen” - Isabelle Heimerdinger und Markus Sixay -04.03. - “The State of Image” - Die Medienpioniere Zbigniew Rybczynski und Gábor Bódy -06.05. - “Moments” - Eine Geschichte der Peformance in 10 Akten 08.03.-29.04. - “Sound Art. Klang als Medium der Kunst” 17.03.-05.08. - “the name is BURROUGHS - Explanded Media” 24.03.-19.08. - “Dieter Meier - Works 1969-2011 and the YELLO Years” 06.04.-01.07. ��������������� Malen • Mappenkurs Zeichnen • Aktzeichnen ���������������� �������������������������������� ������������������������ KASSEL Caricatura - Galerie für Komische Kunst im KulturBahnhof, Rainer-Dierichs-Platz 1, www.caricatura.de KEHL Kunstforum Kork, Landstr. 20, T. 07851 76338 - „Kopf und Zeichen“ - Uschi Bracker und Barbara Ihme -30.03 KONSTANZ Städtische Wessenberg-Galerie, Wessenbergstr. 43 . „Eros, Traum und Tod. Zwischen Symbolismus und Expressionismus“ - Karl Hofer, Wilhelm Laage, Emil Rudolf Weiß -22.04. KÖLN Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1 „Heilige Orte“ - Alexander Dettmar -29.02. LAHR KUNSTRAUM 47, Kaiserstr. 47, www.kunstraum47.de Herzklinikum „Liebe und Friede“ - Farhad Pilan Javaherian - März LÖRRACH Museum am Burghof, Basler Str. 143, www.museum-loerrach.de - „ExpoTriRhena“ (Dauer) - „Bernd Goering - Vom Anfang an“ 10.02.-11.03. - „Kaltenbach - Aus Lörrach in die Welt“ 23.03.-15.07. Galerie Ats Nova Weinbrennerstr. 2a „Friedensreich“ - Hundertwasser -19.02. LUDWIGSHAFEN Wilhelm-Hack-Museum Berliner Straße 23 „I love Aldi“ -04.03. MANNHEIM Kunsthalle Mannheim, Friedrichsplatz 4, www.halle02.de Reiss-Engelhorn-Museum, Moltkestr. 9, T. 2936433.0.. -30.09. -“Musik-Welten“ - „Sammeln! Die Kunstkammer des Kaisers in Wien“ -02.09. - „Bilderbuch“ - Joachim Schmid -15.04. - „Ins Land der Kirschblüte - Japanische Reisefotografien des 19. Jahrhunderts“ -03.06. - „Schädelkult“ -29.04. - „100 Jahre Christuskirche“ -20.05. 13 MERDINGEN Haus am Stockbrunnen, Stockbrunnengasse 2a - „Von der Ästhetik eines Abbruchs - Zeichnungen“ - Marianne Maul 04.03.-01.04. MULHOUSE La Filature - „Obsession“ - Nathalie Herschdorfer 16.03.-29.04. MÜNCHEN. Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, www.stadtmuseumonline.de MÜLLHEIM Markgräfler Museum Müllheim im Blankenhorn-Palais - „Cartoons - Tomi Ungerer zum 80. Geburtstag“ -18.03. - „Bernd Goering. ... bis hier und heute“ - Skulpturenausstellung -15.04.. OFFENBURG Galerie im Artforum, Okenstr. 57 - „Mon jardin“ - Susanne Wadle 02.03.-31.03. PFORZHEIM Schmuckmuseum Pforzheim, im Reuchlinhaus - „Zeitgenössischer Schmuck aus Israel“ 16.03.-03.06. RASTATT Städtische Galerie Fruchthalle Kaiserstr. 48 - „framing“ - Irene von Neuendorff, Stefan Klaue -06.05. REUTLINGEN Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen, Spendhausstr. 4, www.reutlingen.de/kunstmuseum RIEGEL Galerie Dieter Rottler, Leopoldstr. 28, www.galerie-rottler.de - „sticks“ - Dieter Rottler b.a.w. Kunsthalle Messmer, GroßherzogLeopold-Platz 1, www.messmerfoundation.com - „Le Corbusier & André Evard - Vom Jugendstil zur Moderne“ 03.03.-26.08. ROTTWEIL Dominikanermuseum Rottweil, Kriegsdamm 4, www.dominikanermuseum.de - „Area Flaviae - Römisches Rottweil“ (Dauer) - „Zeichen und Zahlen“ - Romuald Hengstler 25.03.-02.09. Forum Kunst, Friedrichsplatz - „Counterparts“ - Installation, Calderon, ECB/Beikirch, Nils Müller -11.03. SAINT-LOUIS/ELSASS Kunsthaus Fernet Branca, 2, rue du Ballon, http://www.museefernetbranca.fr - „Les petits archéologues“ - Jean-Paul Philippe 23.03.-05.04. Forum de l‘Hôtel de ville - „Route 66“ - Camille Roux -18.03. SCHALLSTADT Kunstverein Schallstadt �������������� ������������������� ������������ ���������������� SCHOPFHEIM Städtisches Museum Schopfheim - „Barocke Architektur“ 22.06.-07.10 SÉLESTAT - Bibliothèque Humaniste - „Dort“ - Jochen Kitzbihler -15.06. STAUFEN Galerie Fluchtstab, Kirchstr. 16, www.galerie-fluchtstab.de „Nada“ - Isabel Zuber -04.03. Keramikmuseum Staufen, Wettelbrunner Str. 3, www.landesmuseum.de - „Formen - Reihen - Rhythmen“ - Frank Schille -25.03. - „Freaks of nature“ - Susanne Ring -10.06. - „körperhaft und zartfarben“ - Verena Meier 30.03.-06.05. Haus der Modermen Kunst Ballrechter Str. 19 - „Papierobjekte und Collagen“ -18.03. STRASBOURG Musée d’Art Moderne et Contemporain, rue des Vieux-Grenadiers 10 Museum Tomi Ungerer, 2, avenue de la Marseillaise, www.musees. strasbourg.eu Science-Center LeVaisseau „Aufwind“ - „Face au Vent“ -11.03. STUTTGART Abtart Stuttgart, Rembrandtstr. 18, www.abtart.com - „LichtFarbenRaum“ - Bernd Mattiebe -23.03. - „Reflex - Helligkeit + Wirkung“ - Nikolaus Koliusis, Boris Petrovsky -20.04. Galerienhaus, Breitscheidstr. 48 - „Schacher - Raum für Kunst“ -31.03. Kunstmuseum, Kleiner Schloßplatz 13, T. 0711- 2162188. - „180°: Die Sammlung im Kubus“ -14.10. - „Michel Majerus“ -09.04. - „Frischzelle_16“ - Björn Braun 03.03.-09.04. Kunststiftung Baden-Württemberg - „Turn! Turn! Turn!“ - Hanna Schwarz -03.03. Staatsgalerie, Konrad-Adenauer-Str. 30-32, T. 0711 - 470400 - „Seelenbilder - Feuerbachs Iphigenien“ b.a.w.-“Turner - Monet - Twombly, Later Paintings“ -28.05. -“The Art Of Orientation“- Melvin Moti -04.03. THUN Kunstmuseum Thun, Hofstettenstr. 14 - „Golden Days“ -09.04. - „Los Carpinteros“ 28.04.-08.07. ULM Kunsthalle Weishaupt, Hans-undSophie-Scholl-Platz 1 , www.kunsthalle-weishaupt.de -„Auf den zweiten Blick“, mit Künstlern aus Deutschland und der Schweiz -03.06. WALDKRICH Georg-Scholz-Haus, Merklinstraße 19 Tel. 07681/24101 WALDENBUCH Museum Ritter, Alfred-Ritter-Str. 27, www.museum-ritter.de .“Think outside the box“- Brigitte Kowanz - „Unterwegs im Kosmos“- Rita Ernst -15.04. - „Künstler gegen Folter“ 11.03.-01.05. WALDSHUT-TIENGEN Schloss Bonndorf, Schloss Str.9, www.landkreis-waldshut.de WEIL AM RHEIN Carhartt Gallery, Schusterinsel 9, www.carhartt-gallery.com - „Public Provocations“ b.a.w. Vitra Design Museum, Charles Earnesstr. 1, T. 07621 - 7023200 - „Rudolf Steiner- Die Alchemie des Alltags“ -01.05. ZELL a.H. Museum Villa Haiss, Am Park 1, www.museum-villa-haiss.de - „Jürgen Brodwolf - Retroperspektive zum 80. Geburtstag“ -05.05. - „Album“ - Ronan 6 Erwan Bouroullec -28.05. ZÜRICH Galerie Andreas Thalmann, Talstr. 66 - „AlpenFalten“ - Guido Baselgia -10.03. Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 - „Albert Welti“ -04.03. - „Wintermärchen“ -29.04. - „Posada Bis Alys - Mexikanische Kunst von 1900 bis Heute“ 16.03.-20.05. Landesmuseum Zürich, Museumstr. 2 - „C‘est la vie. Schweizer Pressebilder seit 1940“ -22.04. Migros Museum für Gegenwartskunst, www.migrosmuseum.ch - „Tour d‘horizon“ - Werke aus de Sammlung, Teil 1: z.B. Baselitz, Judd, Penck, Richter etc. -06.05.. - „Moneybox“ - Gianni Motti 18.04.-06.05. - „Art & Language“ 28.03.-15.04. - „Atelier van Lieshout“ - Carlos Amorales 07.03.-25.03. Museum Bellerive, Hochgasse 3. „Parfum - verpackte Verführung“ -09.04. VISION 2020 14 KULTUR JOKER Kunst Macht Freiburg (10): Jörg Bollin Jörg Bollin, Das kollektive Gedächtnis, Collage mit Zeichnung, 20 x 20 cm (2007) Wenn ein Künstler ganz einschneidend Technik und Format seiner Arbeiten innerhalb eines bis dahin sehr geschlossen wirkenden Ouvres ändert, muss das Gründe haben: Der Freiburger Bildhauer Jörg Bollin ist national und international bekannt geworden durch seine meterhohen, gewichtigen Skulpturen aus Marmor und Granit, Bronze und Stahl. Wer sah noch nicht seine Beton-Figur des Himmelsträgers Atlas am Intercity-Hotel? Vor wenigen Jahren kam der Wechsel zur kleinformatigen Collage, Bollin empfindet: “Der künstlerische Prozess ist dabei spontaner und direkter.“ Nicht minder ele- mentar bleiben die Themen. „Das kollektive Gedächtnis“, auf der Grundlage eines zerrissenen Filmplakats aus den 1950er Jahren, mahnt gemeinsame Erinnerung an, Ethnien übergreifende, wie die Gesichter am linken Bildrand bedeuten – und warnt vor einem Vakuum in den Köpfen. Ein schöner Aufruf zur Ausformulierung der Freiburger Kulturhauptstadt-Idee. Arbeiten Bollins kann man noch bis zum 18. März in einer Gruppenausstellung im „Haus der modernen Kunst“ in Staufen/Grunern (Ballrechter Str. 19) sehen. Weitere Infos unter: www. skulptur-art.de Adolf Muschg über Europa Markenzeichen gesucht Öffentliches Gespräch zwischen Adolf Muschg und dem Schriftsteller Jürgen Lodemann im Theater Freiburg Logo-Wettbewerb der „Bürgerinitiative Pro Kulturhauptstadt Freiburg“ Der Schweizer Schriftsteller „Bürgerinitiative Pro Kulturund Essayist Adolf Muschg hauptstadt“ nach Freiburg und kommt auf Einladung der spricht am 28. März, 20 Uhr, im Stadttheater über den Kulturhauptstadttitel. Muschg ist Germanist und lehrte als Professor Die Seiten „Kulturhauptstadt“ für Deutsche Sprache und Litewerden unterstützt von: ratur an der ETH Zürich. Von 2003 bis 2005 war er Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Künste in Berlin. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Ehrungen, unter anderem die Carl-Zuckmayer-Medaille (1990), den Georg-Büchner-Preis (1994) Freiburg � Titisee-Neustadt und den Grimmelshausen-Preis � 0761 15215-0 (2001). Den Züricher Autor befragt www.zwick-stb.de in einem öffentlichen Gespräch der Freiburger Sch r if tstel ler Jürgen Lodemann, geboren in Essen. Dessen jü ngst er Roman „Salamander“ handelt von Freiburg. Muschgs großer neuer Roman „SAX“ um k reist das Thema Europa in einer globalen Welt und beschreibt eine alemannische Großstadt, im „ SA X“ heißt dieser Ort „Münsterburg“. Adolf Muschg war maßgeblich beteiligt am Erfolg von „Ruhr 2010“. Als sich Essen um den attraktiven Titel beworben hatte, entschied man sich in Brüssel gegen viele Erwartungen dafür, den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2010“ ins Ruhrgebiet zu vergeben. Muschg war Mitglied der nationalen Jury. Da ist es nur zu verständlich, wenn Adolf Muschg sich mit dem ‚Blick von außen‘ dazu äußern wird, was er von einer möglichen Bewerbung Freiburgs um den Titel „Europäische Kulturhauptstadt“ hält. „Der Schriftsteller ist eingemischt!“ lautet ein Credo Muschgs. Wir sind gespannt! Die „Bürgerinitiative Pro Kulturhauptstadt Freiburg“ hat einen Wettbewerb ausgeschrieben: gefunden werden soll ein Logo, das der Initiative ab sofort in ihren Publikationen als Markenzeichen dienen wird. Angesprochen sind KünstlerInnen und GrafikerInnen der Region (oder auch darüber hinaus). Die Frist zur Abgabe von Beiträgen ist Montag, der 16. April 2012. Die Jury besteht aus: Maximilian Erlmeier, Sprecherrat der BI, Dipl.-Ökonom; Prof. Dr. Michael Klant, Institut der Bildenden Künste, PH Freiburg; Susanne Meier-Faust, M.A., Kunsthistorikerin; Michael Ott, Vorsitzender BBKSüdbaden, bildender Künstler; Michael Wiesinger, Grafiker. Alle eingereichten Entwürfe werden in einer Ausstellung im T-66 Kulturwerk (Talstr. 66) vom 22. bis 29. April 2012 öffentlich gezeigt. Infos und Teilnahmebedingungen: http://www. prokulturhauptstadt-freiburg.de/?p=680. Spendenaufruf Zur Finanzierung der weiteren Arbeit der Bürgerinitiative, von Vorträgen, Podien und Kampagnen zur Begeisterung für den Kulturhauptstadt-Gedanken bittet der „Förderverein Pro Kulturhauptstadt Freiburg“ Bürger und Firmen um Spenden. Der Verein ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Spenden gelten da- her als steuerlich abzugsfähig im Sinne der Abgabenordnung. Bis zur Höhe von 100 Euro dient der Einzahlungsbeleg als Nachweis. Darüber hinaus wird eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Spenden bitte an: Förderverein Pro Kulturhauptstadt Freiburg, Konto-Nr. 7920202600, GLS Bank, BLZ 43060967. Anna Madée Mo de i n NAt u r Firmendienst : 0761/38 20 78 Touristik : 0761/38 10 21 Fax : 0761/28 00 30 e-mail: [email protected] internet: www.fun-fly.de Woi l thkeelsm t r8. 1 a• • 7 97 0 9 988FFr reei ibbuurr g M t r.s 2 90 ����������������� ����������� ����������������� ���������������� ���������������� ������������ ��� �� NACHHALTIG KULTUR JOKER 15 Zurück in die Heißzeit – die Klimageschichte der Erde Neues Planetariumsprogramm zum Klimawandel Das neue Programm im Planetarium in Freiburg über die Klimageschichte der Erde ist aktueller denn je. Denn schon bald werden die intelligenten Lebewesen des Planeten Erde einen schrecklichen Rekord erzielen: Trotz aller Klimaverhandlungen werden aus den Schornsteinen ihrer Häuser, Kraftwerke und Fabriken und aus den Auspuffrohren ihrer Autos und Flugzeuge an einem einzigen Tag mehr als 100 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Luft steigen. Und jede Tonne dieses Gases wird den Treibhauseffekt der Atmosphäre und damit die globalen Erdtemperaturen weiter erhöhen. Doch offenbar sind wir „Zukunftsatheisten“, wie uns der Philosoph Sloterdijk nennt: Wir können nicht glauben, was wir wissen über die Zukunft der Erde im Treibhauszeitalter. Die bereits im Gang befindliche Erwärmung der Erde lässt uns instinktiv kalt: „Na und wenn schon! Das Klima der Erde war doch nie konstant. Warum also dieses Mal die ganze Aufregung?“ Das neue Planetariumsprogramm entlarvt die gefährliche Mischung aus Wa h rheit und falscher Schlussfolgerung, die in dieser Stammtischweisheit steckt. Der Rückblick auf die Klimageschichte der Erde vermittelt eine Ahnung davon, was Klimawandel wirklich bedeutet. Die weltweit einmalige Produktion des Planetariums Freiburg beschreibt zum ersten Mal allgemeinverständlich die natürlichen Ursachen, die das Erdklima im Laufe sei- ner 4,6 Milliarden Jahre langen Geschichte hin- und herpendeln ließen zwischen Heißzeiten und Eiszeiten. Doch dieses Mal sind wir Menschen die Auslöser des kommenden Klimawandels. Deshalb wird er das globale Klima der Erde viel schneller verändern, als jeder andere ZEN wie www.zendojofreiburg.de Klimawandel der Erdgeschichte zuvor. Die Aufregung ist also durchaus angebracht: Die menschliche Zivilisation steht auf dem Spiel. Vorführungen jeden Dienstag und Freitag jew. 19.30 Uhr. Karten: Tel. 0761/3890630 oder www.Planetarium-Freiburg.de. Mit „Emotionaler Klima-Intelligenz“ gegen eine Gesellschaft der Ausreden Tagung in der Katholischen Akademie Freiburg Der Begriff „emotionale Klima-Intelligenz“ klingt komisch; er sucht zu fassen, dass es beim Engagement für ökologische Fragen auch immer um emotionale Blockaden geht. Nicht nur Martin Unfried, „Ökotrainer“ und Mitglied der Band “Ökosex“, vertritt diese Ansicht; er jedoch macht sich für dieses Thema seit einiger Zeit besonders stark. Wenn über effiziente Schritte diskutiert wird, die einen negativen Klimawandel begrenzen könnten, plädiert er für radikale Ziele: Bis zum nächsten Jahr sollen 50 Prozent CO2 eingespart werden. Was die G8-Staaten für 2015 vorsehen, kann seiner Meinung nach auch rascher bewerkstelligt werden. Und jeder kann sich beteiligen, dem „Kli- maclub“ beitreten und professionell Energie einsparen; d.h. nicht nur die eine oder andere Energiesparlampe einsetzen, sondern auch Tempolimits einhalten, auf sparsame Kühlschränke und Fortbewegungsmittel (z.B. das Ökosex-Mobil) umsteigen, das Heizen dosieren und individuell Energie erzeugen, d.h. in Passivhäuser und Solaranlagen investieren. Doch wie geschehen Transformationen? Vermutlich nur dann, wenn die einzelnen bereit sind, ihre gewohnte Lebensform aufzubrechen. Da bislang keine Moralpredigt und keine technische Revolution der Gesellschaft auf ökologischere Gleise verhelfen konnten, seien dringend die emotionalen und kulturellen Die Seiten „Nachhaltig“ werden unterstützt von: RegioKarte Schont Ihren Geldbeutel und unsere Umwelt. Blockaden in den Blick zu nehmen. Die Band „Ökosex“ betätigt sich in Sachen Nachhaltigkeit nicht zuletzt mit ei- nem heiteren Programm. Auch im Rahmen der Tagung am 10. März soll der Öko-Problematik ironisch hinter die Kulissen geleuchtet werden, und zwar von dem Kabarettisten Frank Sauer. Er gilt als Meister im amüsanten Schwindeln, Flunkern und blitzgescheiten Palavern, der sich wie Tarzan durch unseren Lügensumpf schwingt, wohlwissend, was mittels Verlogenheit funktioniert, ob nun Werbung, Sport, Politik oder Familie – alles Lügenwelten, denen Sauer zu Leibe rückt. Schließlich wird uns das unkritische Glauben von verschiedenen Seiten – ex cathedra – fortgesetzt aufgedrängt. Und bekanntlich ist es auch mit der „Ökobilanz“ nicht so einfach, Biosprit kommt da teils schlechter weg als Erdöl. Martin Unfried (Politikwissenschaftler) und Peter Unfried (Journalist) eröffnen die Tagung mit Referaten zur „Emotionalen Klimaintelligenz“, Dr. Christian Schneider, Soziologie und Psychoanalytiker (Frankfurt), beschäftigt sich dann mit „Abwehr und Ausrede“. Anschließend greift Prof. Dr. Harald Welzer (Sozialpsychologe) die Problematik unter dem Aspekt auf: „Sich ernst nehmen. Oder: Warum die Zeit der Konjunktive vorbei ist“. Dazwischen Kabarett mit Frank Sauer. „Lebenslügen der Ausredengesellschaft. Die gesellschaftliche Blockade in der Klima- und Energiepolitik“. Tagung am 10. März 2012, 9.30-16 Uhr. Katholische Akademie, Wintererstr. 1. Freiburg. www.katholischeakademie-freiburg.de. Tel. 0761/31918-0. CF 12776502-1 | Mandant=003 | Ausgabe 201 | Rubrik 6000 | ET=17.12.2009| V=0004 , zuletzt geändert 12.11.2009, 16:07:57 von NEETZOWH, erstellt 12.11.2009, 16:07:09 von NEETZOWH Bio-Mehrwert · Regional Genuss pur Kontrollierte Bio-Qualität Tel. 0 76 60 / 9 40 10 e-mail: [email protected] www.sonneschwarzwald.de Nägeleseestraße 10 79102 Freiburg Telefon 0761- 70 87 40 Fax 70 87 444 [email protected] NACHHALTIG 16 KULTUR JOKER Ein Rohstoff mit unzähligen Möglichkeiten „Forst live“ in Offenburg zeigt Vielfalt der Holznutzung Das Thema Holz und seine vielfältige Nutzung spielen die Hauptrolle bei der „FORST live“ vom 13. bis 15. April auf dem Messegelände in Offenburg. Die Demo-Show deckt den gesamten Weg des Rohstoffes Holz ab: von der Ernte im Wald, seiner Aufund Verarbeitung bis zum Einsatz als Brennmaterial. „Mit den drei Schwerpunkten Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor zeigt die Forst live im dreizehnten Jahr ein so breites Spektrum, wie kaum eine vergleichbare Messe“, ist sich Veranstalter Harald Lambrü sicher. Neben dem vielfältigen Umgang mit dem Rohstoff Holz nimmt auch die nachhaltige und wirtschaftlich effiziente Bearbeitung forst- und landwirtschaftlicher Flächen einen großen Part auf der „FORST live“ ein. Führende Hersteller aus dem Garten- und Landschaftsbau präsentieren ihre neuesten Häcksler, Schredder, Baumstubben- und Wurzelfräsen in Aktion. So zeigt beispielsweise das Unternehmen Vermeer auf der „FORST live“ mit der SC60TX ein Profigerät für die Entfernung von Baumstümpfen. Es zeichnet sich durch Vorführung auf der „Forst live“ eine geringe Transportbreite und ein Gummiraupenfahrwerk mit niedrigem Bodendruck aus. teil erneuerbarer Energien an der Baden intern KW 3 vor 20.1. Selbst in unebenem Gelände globalen Energienutzung auf 30 Neues Fotoabwarten ist die Fräse leicht manövrier- Prozent auszuweiten. bar und verfügt über eine hohe Auch die „FORST live“ widmet Standfestigkeit. Die Hammel sich mit ihrem zweiten SchwerRecyclingtechnik GmbH prä- punkt Erneuerbare Energien insentiert mit dem Vorbrecher und tensiv diesem Thema. Über 40 der neuen Siebtechnik Geräte, Anbieter zeigen, wie sich mit die bei hoher Durchsatzleistung moderner Heiztechnik nachalund geringem Energieverbrauch tige Wärme aus Holz gewinnen Materialien wie Frischholz, lässt. Ergänzend präsentieren FR-Waldsee Adolf-Schmitthennerstr.8 Wurzelstöcke oder Rinde zer- mehrere Anbieter von Photovolkleinern und absieben. taikprodukten, Solarspeichern, Umbau eines RMH zu einem Solarthermie und Sonnenkolmodernen Wohnhaus mit „Internationales Jahr der lektoren ihre aktuellen Fabrikate Raumgewinn und nachhaltigen Energie für und Dienstleistungen. Energieeffizienz 55 alle“ Waldkönigin zu Gast Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat 2012 Als eine ihrer ersten „Amtszum „Internationalen Jahr der handlungen“ wird die neue baSo 18. März 2012 nachhaltigen Energie für alle“ den-württembergische Wald13-17 Uhr erklärt. Eine globale Initiative königin Martina Gottlieb der soll bis 2030 weltweit unter an- „FORST live“ einen Besuch abwww.gruenspechthaus.de derem dazu beitragen, den An- statten. Als sympathische Bot- Baustelle Live Baden intern KW 3 vor 20.1. schafterin für den Wald soll die junge Forstwirtauszubildende aus dem Schwarzwald im Sinne der Initiatoren das Image des Waldes und aller in ihm Beschäftigten fördern. Dazu wird sie sich an allen drei Messetagen jeweils auf dem neuen Aussteller-Podium in der Baden-Arena vorstellen, Rundgänge zu den Ausstellern unternehmen und für persönliche Kontakte mit den Besuchern zur Verfügung stehen. Träger der Idee Waldkönigin sind der Verein Waldarbeitermeisterschaften Landesverband Baden-Württemberg e.V., der Landesverband Baden-Württemberg der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) und die Forstkammer Baden-Württemberg. Ein Glanzlicht im Rahmenprogramm der „FORST live“ setzt Werner Brohammer. Der als live „Axeman“ bekannte Sportholzfäller wird an den drei Messetagen mit beeindruckender Geschicklichkeit und Geschwindigkeit Figuren und Skulpturen aus Holz formen, die täglich ameri- MIODUL® Pro-Klima-Haus Leben in klimafreundlichem, ökologischem und energiesparendem Ambiente. MIODUL® entspricht immer dem Effizienzhaus 55. Holzbau Vinko Miocic fon: 0 76 60 - 92 05 69 www.miodul.de kanisch versteigert werden. Entdecken und Staunen für die Kleinsten An allen drei Messetagen können Besucher ihren Kindern den Wald näher bringen. Dafür steht das WaldMobil bereit. Hier geht es um Anregen, Entdecken und Staunen. Ausgebildete Umweltpädagogen wecken schon bei den Kleinsten Sympathie und Begeisterung für den Wald, seine ökologischen Zusammenhänge und seine verantwortungsbewusste nachhaltige Nutzung. „Forst live“: 13.-15. April, Messe Offenburg. Geöffnet: tägl. NACHHALTIG KULTUR JOKER 17 Frischer Wind auf dem Münsterplatz Taifun eröffnet vegetarischen Bio-Imbiss auf Freiburgs beliebtem Wochenmarkt Taifun-Mitarbeiter Helge Leithold am Bio-Imbiss Ab dem 1. März betreibt der bekannte Freiburger Tofu-Hersteller Life Food / Taifun-Tofuprodukte den Marktstand BioImbiss / Tofu-Snacks auf dem Freiburger Münstermarkt. Gemäß dem Konzept „Bio und vegan aus der Regio“ sind alle eingesetzten Produkte rein pflanzlich und stammen aus eigener Herstellung sowie von regionalen Partnern. Die Neuaus- schreibung der MünstermarktImbissstände durch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) sah erstmals neben den Wurstständen auch einen Anbieter vegetarischer Speisen vor. Ein ebenso innovativer wie zeitgemäßer Schritt, mit dem die „Green City“ Freiburg auf die zunehmende Nachfrage nach fleischfreien Alternativen reagiert. Seit Bekanntgabe der zugelas- senen Imbisswagenbeschicker wird der Auftakt des vegetarischen Verkaufsstandes auf dem Münstermarkt mit Spannung erwartet. „Es hat uns gefreut, dass unser Marktstand bereits vor der Eröffnung für Gesprächsstoff gesorgt hat“, erklärt TaifunGeschä ftsf üh rer Wolfgang Rainer Heck. In den regionalen Medien wurde angeregt über die Ma rkteinführ ung des vegetarischen Bio-Imbiss diskutiert, bis hin zu Namensvorschlägen für die „Tofu-Wurst“. Wichtiger als solche Detailfragen, so Heck, sei für Taifun selbst das Feilen an einem rundum stimmigen Konzept gewesen. „Mit unseren Tofu-Spezialitäten wollen wir Freiburgern und Besuchern der Stadt eine nachhaltige und dabei vor allem schmackhafte Auswahl an vegetarischen Speisen bieten. Wenn es uns gelingt, en heimische Bio-Landwirte am Oberrhein Sojabohnen für den regionalen Hersteller an – ein Engagement, das zur Qualität und zum Schutz vor Gentechnik beiträgt und die ökologische Landwirtschaft in der Region stärkt. Der Bio-Imbiss soll nicht einfach nur die vegetarische Auflage eines weiteren Bratwurststandes werden, die vieldiskutierte „Tofu-Wurst“ ist nur einer der vielfältigen Snacks. Neben gefüllten Fladenbroten mit frischen Salaten und hausgemachten Saucen, werden unter anderem auch Tofusalat und Bratfilets aus eigener Herstellung angeboten. Natürlich bio und rein pflanzlich. über Geschmack und Qualität auch Bewusstsein für einige unserer Herzensthemen wie Regionalität und Ökologie zu schaffen, ist das ein toller Erfolg.“ Der Marktstand hat für Taifun auch historische Bedeutung. Denn die Geschichte des Unternehmens, dessen Produkte heute in 15 europäischen Ländern zu finden sind, begann in den 80er Jahren mit einem kleinen Verkaufsstand auf dem Münstermarkt. Das Motto des neuen Marktstandes, „Bio & vegan aus der Regio“, ist für die Tofu-Macher aus dem Breisgau gelebte Realität: Im Freiburger Werk werden ausschließlich pflanzliche Zutaten aus ökologischem Landbau verarbeitet. Auf Initiative von Taifun bau- Tofu Natur mit Sojasauce und Sesam Ursachen und Folgen von Onlinesucht Hikikomori von H. Schober ist speziell als professionelles Gastspiel für Schulen konzipiert Welche Ursachen Onlinesucht haben und welche Folgen sie entwickeln kann, zeigt die aktuelle Inszenierung des Theaterstückes HIKIKOMORI von H. Schober, die speziell als professionelles Gastspiel für Schulen konzipiert und so auch mehrfach in der Rainhofscheune Kirchzarten für Schulklassen aufgeführt wurde: Der Schüler H., der sämtliche Beziehungen abgebrochen und sich aus der Welt zurückgezogen hat, sucht Kontakt nur noch im Chat. Abgeschottet in seiner Höhle, führt sich H. wie ein explosiver „Kaspar Hauser“ der Medien vor, dem sinnliche Wahrnehmungen, Kommunikationsfähigkeit, Raum und Zeit sowie Realität im üblichen Sinn abhandengekommen sind; Sommer, Winter, Liebe, Tanzen, Party sind nur noch ferne Worte. Stark körperbetont führt Manuel Schunter den Jugendlichen vor, was Realität für den Jungen in der Medienhöhle heißt: Blasse Erinnerungen früherer Jahre, erotische Sehnsuchts- und vergebliche Liebesträume, Traumata seelischer Verwundungen und persönlichen Versagens: Die leistungsbetonten „Du musst“-Dogmen seiner Mutter wirken noch immer nach, Erziehungsterror sitzt. Erst ein unbekanntes Mächen im Chat wird zu seiner Erlösungsfigur: Sie soll ihn retten, weckt die verschüttete Lust auf Leben und Liebe! Durch sie outet sich H. und träumt sich selbstbewusst als heldenhafter und attraktiver Typ, der endlich die Mauer der Isolation durchbrechen und sich den Ansprüchen dieser Welt stellen kann. Nur in diesen stärksten Momenten wagt sich der junge Schauspieler als H. hinaus aus seiner Höhle, um die Freiheit zu riskieren, um sich in jugendlicher Show endlich einmal als „winner“ bestätigt zu fühlen und um sich dann wieder wie der selbstzweifelnde Loser, wie das verwundete Tier in seinen Panzer zurückzuziehen. Dieses Pendeln H‘s zwischen „Sieg und Niederlage“, zwischen Ja und Nein der eigenen problematischen Existenz verlangt nach Vor- und Nachgespräch mit Lehrern und Erziehern. Denn dass H‘s letzte Hoffnung, das Mädchen im Chat, nur Verrat und tiefste Enttäuschung bedeuten, kann und sollte im gemeinsamen Gespräch kritisch und offen hinterfragt werden. Dass H. in der Geschichte der Gefangene seines eigenen Ker- kers bleiben muss, ist Aufforderung zur Auseinandersetzung mit seiner extremen Persönlichkeit. Sicher hätte es für ihn Lösungswege gegeben. Schüler und Lehrer können sie besprechen, nachspielen, mit dem Team der Produktion erörtern. Ein theaterpädagogisch vorbereiteter Leitfaden kann dabei gute Anleitung sein. Die Schüler können in H‘s extremen Problemen mit Familie, Schule und Freunden, mit der Entwicklung vom Jugendlichen und jungen Mann eigene Konflikte miterleben und sich damit im vorgegebenen Programm ins Spiel bringen. Als Zuschauer machen sie die Erfahrung, dass ein so breites Spektrum von Problemen, die einzeln betrachtet sicher nicht zwingend zur Onlinesucht führen müssen, so gebündelt jedoch die Isolation via Internet begünstigen, nach Klärung verlangt. Warum hat sich H. nicht mitgeteilt? Warum hat seine Familie sich nicht nach Außen gewandt und Hilfe gesucht? Warum haben alle geschwiegen? Wer hätte dem Betroffenen konkret helfen können? Gab es Anzeichen der Sucht und Erkrankung? Welche? Dadurch eröffnet sich die gute Möglichkeit, den Blick für den eigenen Umgang mit Medien zu schärfen, einen reflektierten Umgang mit Medien im Gespräch zu erörtern und Wahrnehmung für die nächste Umgebung in Schule und Familie zu sensibilisieren. Der Musiker Konrad Wiemann schöpft aus seinem vielfältigen Repertoire der Schlaginstrumente und webt mit Akzenten, bro- delnden Texturen und „fremden“ Klängen einen feinen Teppich für H.s Höhen und Tiefen. Schulen können das Stück als Gastspiel buchen oder eine der weiteren Veranstaltungen im März in der Rainhofscheune Kirchzarten besuchen. Termine unter: www.ingeborgwaldherr.de Herausgeber: Helmut Schlieper (V.i.S.d.P.) Auerstr. 2 • 79108 Freiburg Layout & Anzeigengestaltung: Philipp Klett Christian Oehms Verlag: Art Media Verlagsgesellschaft mbH Auerstr. 2 • 79108 Freiburg Telefon: 0761 / 72072 Fax: 0761 / 74972 e-mail: grafi[email protected] [email protected] Redaktionsleitung: Christel Jockers Redaktion: Axel Brüggemann Peter Frömmig Annette Hoffmann Manuel Kreitmeier Nike Luber Georg Rudiger Claus Weissbarth Terminredaktion: Christine Eyssel Satz: Winfried Dinter Anzeigen: Tel.: 0761 / 72072 Druck: Druckzentrum Neckar-Alb Reutlingen Das Copyright für vom Verlag gestaltete Anzeigen und Artikel liegt beim Verlag. Nachdruck, auch nur auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Vorlagen und für Programmhinweise kann keine Garantie übernommen werden, sie sind aber herzlich willkommen. GARTEN 18 KULTUR JOKER Ferienzeit ist Gartenzeit Der eigene Garten kann problemlos mit der Ferienreise konkurrieren – es kommt nur auf die richtige Gestaltung an Warum in die Ferne schweifen, wenn der eigene Garten viel zu schön ist, um auch nur einen Tag darin zu versäumen? Gerade jetzt, wo der Frühling die Blütezeit einleitet. Gewiss gibt es auch andere Gründe, daheimzubleiben: sei es, dass das Geld nicht reicht oder man trotz Freizeit ortsgebunden ist. Man sollte die freie Zeit einzel- im eigenen Bett, das Ritual des Vormittagskaffees, dazu die besten Croissants, die nun einmal nur der heimische Bäcker bietet. Um diesen Zustand zu erreichen, bedarf es eigentlich nur einer Sache: eines gut durchgeplanten und dementsprechend gestalteten Gartens. Doch worauf kommt es bei einer Planung eigentlich an? Die Antworten der Fachleute verblüffen durch ihre Einfachheit: In erster Linie, so die Gartenberaterin Bettina Hickel aus Kiel, ist es wichtig, dass die Bedürfnisse der Gartennutzer erfüllt werden. Ganz egal, ob Hostasie boldiana es sich hier um eine kuschelige ner Tage nutzen, um im Garten Sitzecke, ein überbordendes wieder aufzutanken. Da hilft es, Staudenbeet oder die Hängewenn das eigene Grün für die matte unter schattenspendenentgangene Reise entschädigt. den Obstbäumen handelt. Was Wenn die Erholung mindestens dem einen seine in Form gegenauso gut ist, mit allen Vor- schnittene Konifere, ist der anteilen, die das Zuhausebleiben deren ihre liebevoll bepflanzte Anz-BK-90x130-4c 22.09.2011 10:01 Uhr Seite 1 so mit sich bringt: das Schlafen Kräuterspirale. Die jeweiligen Nur das Beste für Ihre Pflanzen • Offene hochwertige Ware • Individuelle Mengen • Lukrative Preise • ANZUCHTSERDE • FERTIGKOMPOST in 3 Absiebungen zur Bodenverbesserung • BLUMENERDE für Zimmer- und Freilandpflanzen • PFLANZERDE für Grab- und Beetpflanzungen für Aussaat und Pikieren • MOORBEETERDE für Azaleen, Erika, Rhododendron, etc. Feuer-Lilie (Lilium bulbiferum) Wünsche zu erfüllen und dabei das nötige Gesamtkonzept nicht aus den Augen zu verlieren, darin sieht die Gartenplanerin ihre Aufgabe. Auch Claudia Schäfer aus Berlin plant und gestaltet nach einem ähnlichen Credo. „Was sind drei Wochen in der Fremde gegen die vielen Wochenenden in einer sich täglich mit den Tages- und Jahreszeiten verwandelnden Gartenlandschaft?“, fragt die Gartenberaterin. Und trifft damit den Nerv all jener Gartenbesitzer, für die der Urlaub erst so richtig losgeht, wenn sie (wieder) in ihrem heimischen Grün sitzen, hier und da ein störendes Kräutchen ziehen und den Pflanzen beim Wachsen zuschauen. Dabei kommt es gar nicht auf die Größe des Gartens an. Gut geplant, können bereits 20 m² ein Gefühl von Herrlichkeit vermitteln. Einerlei, ob hübsch gestalteter Schattenplatz, duftende Kletterpflanze oder blühende Fugenfüller – ein oder mehrere Hingucker schenken • RINDEN- UND HOLZMULCHE zur Abdeckung von Beeten und Böden Ihr Partner für hochwertige Kompost-Produkte Breisgau Kompost GmbH 79379 Müllheim · Renkenrunsstraße 8b Tel.: 0 76 31/17 23 23 · www.breisgau-kompost.de Geranium sanguineum dem Auge Freude und der Seele Entspannung. Statt Koffer zu packen, ist ein Trip zur nächsten Staudengärtnerei oder Baumschule eine gute Alternative, und wer wirklich Angst hat, nicht abschalten zu können, zieht einfach den Telefonstecker und gibt sich ganz dem Genuss seines Urlaubsgartens hin. Schließlich gibt es keinen Ort, der jetzt schöner sein könnte. Weitere Infos: www. gartenberatung.de. Beenden Sie ihren Winterschlaf - Wecken Sie Ihre Bärenkräfte mit Bio-Bärlauch von der Blumenbinderin Sowie weitere frische Kräuter aus der Regio und Biosamen von Samen-Fetzer Nägeleseestrasse 4 Oberwiehre • 79102 Freiburg • www.blumenbinderin-freiburg.de Tel.: 0761 - 70 76 493 • Fax: 0761 - 70 76 494 • [email protected] GARTEN KULTUR JOKER 19 BeetStunde „Frühlingserwachen“ Die besten Tipps für den Start ins Gartenjahr Steinbildhauermeister Im Gewerbepark 7 · 79252 Stegen 07661 · 988 567 10 MINUTEN FREIBURG - EBNET - STEGEN www.danielroesch.com Geranium sanguineum Wenn im März die ersten warmen Sonnenstrahlen die Pflanzen langsam aus dem Boden locken, beginnt für den Gartenliebhaber die aufregendste Zeit des Jahres. Jetzt warten rund ums Staudenbeet Geranium sanguineum viele Arbeiten, die in der ersten BeetStunde des Jahres, am Sonntag, 11. März, um 11 Uhr in der Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin in Laufen erläutert werden. Der Fachvortrag zum Thema „Frühlingserwachen“ beinhaltet nicht nur die besten Pflanzund Pflegetipps sowie die Vorstellung einiger im Fr ühja h r besonders wirksamen Staudenkombinationen für Sonne und Schatten: Die Fragen interes- sierter Besucher werden ebenfalls individuell beantwortet. Außerdem inspiriert eine große Vielfalt an frühlingsfrischen Pflanzen und aktuellen Trends zur kreativen Gestaltung des eigenen Grüns. Das LilienCafé im neuen, großzügigen Verkaufsgebäude lädt übrigens bereits ab Samstag, 10. März täglich von 10 bis 18 Uhr zu einer genussvollen Auszeit! Die Veranstaltung ist kostenfrei. Von 10.30 bis 14 Uhr ist die Gärtnerei für den Einkauf von Pflanzen geöffnet. Info: Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin, Weinstr. 2, Sulzburg-Laufen, Tel. 07634/ 69716, www.graefin-von-zeppelin.de. Traumgarten im Miniaturformat Gestalterische Kniffe helfen Räume geschickt zu vergrößern Oft beginnt alles mit einer Ecke im Garten. Die scheint irgendwie nicht mehr zu passsen und fordert zur Umgestaltung heraus. Aber was mit einer Gartenecke begann, zieht ganz schnell weite Kreise. Denn wer schon einmal begonnen hat, im Garten gestalterisch Hand anzulegen, bekommt schnell Lust auf mehr. Und so kann aus der Gartenecke in kurzer Zeit der neue Wohngarten werden. Aber auch die Ecke allein kann eine Herausforderung sein, denn je kleiner das „Stück Erde“, desto schwieriger das Konzept. Dabei lässt sich mit fachlichem Rat aus berufenem Munde auch der kleinste Gartenzipfel zu einem „Traumgarten im Miniaturformat“ gestalten. Ein paar Natursteine, ein Stück Mauer, ein paar Buchskugeln und eine geschickte Kombination von Stauden verleiht auch scheinbar wertlosen Randbereichen ein attraktives Gesicht. Schließlich helfen ein paar gestalterische Kniffe die Räume geschickt zu vergrößern, Perspektiven zu schaffen und der begrenzten Fläche Tiefe zu geben. Aber für eine Gartenecke gleich einen Fachmann holen? Weshalb nicht. Eine Gartenberaterin oder einen Gartenberater gibt es mittlerweile in praktisch jeder Stadt, die Wege sind also kurz. Da lohnt das Beratungsgespräch schon alleine wegen des fachlichen Austausches. Schließlich gibt es da endlich mal einen Ansprechpartner, der alle fachlichen Fragen vor Ort beantworten kann und nicht gleich eine ganze Anlage verkaufen will. Und wer weiß: Vielleicht ist es am Ende doch der ganze Garten, der ein neues Gesicht bekommt. Weitere Infos: www. gartenberatung.info. Gute Erde für Balkon und Garten. > Kompostprodukte Mit HUMERRA Pflanzenerde, Blumenerde und Rindenmulch versorgen Sie Ihre Garten-, Balkon- und Kübelpflanzen ideal mit Nährstoffen. Abgabe wahlweise in Säcken oder lose – wir verladen direkt auf Ihren Anhänger. Einfacher und günstiger geht’s nicht! Weitere Informationen zu HUMERRA auch im Internet unter www.humerra.de Ihr Ansprechpartner in der Region: RETERRA Freiburg GmbH, Tullastraße 68 b, 79108 Freiburg Tel.: 0761 556-1414, Telefax: 0761 556-1416, [email protected] KULTOUR 20 KULTUR JOKER Fülle an Leidenschaft und Emotionen Hans Kammerlander zu Gast bei iceagle – dem profi-outdoor-center am Alten Güterbahnhof in Freiburg Der Extrembergsteiger und Ausnahmealpinist gibt am 19. März Einblicke in sein bewegtes Leben am seidenen Faden. Zentrum des Geschehens bilden die nostalgischen wie imposanten Hallen des neuen profi-outdoor-centers von iceagle, einem einzigartigen Fach-Center, das sein Augenmerk für alle Natur-, Wander-, Trekking- und Bergsportfreunde gezielt nicht rein auf die Bedürfnisse im Bekleidungs- und Equipment-Segment richtet. Natürlich findet sich in den imposanten alten Güterbahnhofshallen in der Zollhallenstraße 2 in Freiburg ein sehr fein ausgewähltes Angebots-Portfolio an Bekleidung und Equipment, das sich spezifisch an den individuellen Bedürfnissen des Trekkings/des Hochalpins/ des Kletterns und des Expeditionswesens ausrichtet – dem Besucher wird darüber hinaus jedoch ein vielseitiges Mehrangebot präsentiert. Die persönliche Fachberatung des gesamten iceagle-Teams setzt nicht erst bei der Ausrüstung an, sondern bietet – je nach Aktivität und Hobby – eine individuelle Beratung und auch Vermittlung eines umfassenden Trekking-Reiseund Expeditions-Programms. In direkter Zusammenarbeit mit Hauser-Exkursionen (München) sowie Kobler & Partner (Bern, CH) steht dem gleich höherschlagenden Weltenbummler- und Alpinisten-Herz nahezu jeder Kontinent und jedes Reise- und Lebensziel zur Verfügung. Von der kleinen Abenteuer-Schneeschuhtour im Schwarzwald, der Ski- oder Alpintour rund um oder auf das Matterhorn bis nach Patagonien sowie zu den höchsten Gipfeln der Welt bleiben keine Wünsche offen. Die persönlichen Vorstellungen und Ziele stets im Fokus, daran orientiert sich auch der freundschaftliche Dialog und bietet in Anlehnung an die individuellen Vorstellungen gerne alles aus einer Hand. Interessenten können neben der Trekking- und Erlebnis-Tour auch ihre Bekleidungs- und Equipment-Auswahl aufspüren und definieren und diese sogar über einen fulminanten TestParcour auf Herz und Nieren überprüfen. Ob über die Höhen einer eigens in den Räumen integrierten Felsformation für den Schuhbereich, einer 6-MeterKletterwand mit Grenzrouten für jedermann/frau oder den Holzsteig eines Jägersitzes, alle Utensilien sollten im Ergebnis in Pass- und Maßgenauigkeit überzeugen. Und wem dies nicht genug ist, der kann im gleichen Atemzug sein topografisches Kartenmaterial sowie seinen Reise- und Kletterführer gleich mitnehmen oder bei einem netten Kaffee-Umtrunk im gemütlichen Alm-Café schon einmal durchstöbern. Wer in dieser Fülle an Lei- denschaft und Emotion noch auf der Suche nach dem geeigneten Abenteuer ist, der kann sich – neben dem aktuellen Besuch von Hans Kammerlander – zusätzlich einmal im Monat im Rahmen der fortlaufenden Fachvortrags- und Erlebnisrei- he inspirieren lassen. Begleitend zum interkontinentalen Trekking-Reise- und Expeditionsprogramm fi ndet u.a. am 19. April ein Vortrag zu den „Seven Summits der Alpen“ sowie am 24. Mai zum „Aconcagua“ statt... Fortsetzung folgt. Ein besonderes Highlight dieser familiären, gemütlichen Abend-Veranstaltungen liegt in einem Teilnehmer-limitierten „Hautnah-Effekt“, bei dem durchschnittlich 60 Personen eingelassen werden, um Vortragsthema und besonders den Referenten/Referentin im wahrsten Sinne des Wortes „hautnah“ zu erleben. In diesem Zuge heißt es schnell sein – denn nur die Schnellsten erobern sich die Möglichkeit, bei den „limitierten Hautnah-Veranstaltungen“ dabei zu sein. Also am besten gleich vorbeischauen im neuen iceagle-profi-outdoor-center am Alten Güterbahnhof in Freiburg, Zollhallenstraße 2 oder unter www.iceagle.com. Aktuelle Fachvortrag-Highlights 19.3. 19.4. Hans Kammerlander: Ein Leben am seidenen Faden Alexander Römer: Seven Summits der Alpen – die 7 höchsten Alpengipfel in unter 30 Tagen 24.5. Jörn Heller: Aconcagua – 7.000 m hoher Wächter aus Stein Einlass jeweils 19 Uhr, Beginn ca. 19.30 Uhr. – Anmeldung unter www.iceagle.com – Weltkulturerbe und Paradies für Genießer und Weinkenner Genussreise nach Bordeaux ������������� Umgeben von einem Grüngürtel aus Weinfeldern, unweit vom Atlantik, den Kiefernwäldern und den Pyrenäen erhebt sich die stolze Stadt Bordeaux an den Ufern der Garonne. Die Architektur der Hauptstadt der Region Aquitanien zeugt mit ihren zahlreichen Prachtbauten, den barock gestalteten Plätzen und den eleganten Bürgerhäusern von der jahrhundertealten Geschichte. Der besondere Charme der Stadt liegt in diesem einheitlichen Bild, das von Zerstörungen weitgehend verschont blieb. Die atemberaubende Altstadt gehört seit 2007 zum Weltkulturerbe der UNESCO: In diesem historischen Zentrum versam����������������������������������� meln sich luxuriöse Geschäfte, feudale Mietshäuser, aber auch ������������������������� ����������������� ein zunehmend modernes Stu�������������������� dentenviertel. Zu den spekta��������������������������� ������������������������������ kulärsten Sehenswürdigkeiten zählt die monumentale Kathe- �������� ���������� ������������� drale Saint-André aus der Mitte des 15. Jahrhunderts im romanisch-gotischen Stil. Die Basilika Saint-Michel aus dem 16. Jahrhundert besticht vor allem durch ihre Buntglasverzierung, die romanische Kirche SainteCroix aus dem 12. Jahrhundert ist durch außergewöhnlichen Figurenschmuck geprägt. Bordeaux ist eine Stadt, die durch ihre historische Anmut begeistert. Etwa die Bauten entlang der Garonne, die auf mehreren Kilometern dem Ufer entlang emporragen – schmale, hohe Häuser, hinter denen sich die Dächer von Kirchen und anderen Sehenswürdigkeiten zeigen. Aber auch die zeitgenössische Baukunst hat Bemerkenswertes zu bieten: Genannt seien z.B. das Tribunal de Grande Instance von Architekt Richard Rogers oder das spektakuläre Seeko’o Hotel vom Atelier King Kong, das einem Eisberg gleich zwischen den historischen Gebäuden am Ufer der Gironde steht. Bordeaux ist aber auch für seine exquisite Küche bekannt. Meeresfrüchte, Fleischgerichte und die Canelés, gugelhupfförmige Minikuchen, zählen zu den regionalen Spezialitäten. Eine knappe Stunde entfernt von Bordeaux liegen der Atlantik und die weiten Sandstrände, die von der höchsten Düne Europas, der Düne von Pyla, am Eingang zur Bucht von Arcachon überragt werden. Im Landesinneren befindet sich das größte zusammenhängenden Waldgebiet Europas. Der Wald wird abgelöst von den Weinfeldern und mehr als 4000 Weingütern. Bordeaux ist umgeben von den Anbaugebieten Médoc, Côtes de Bourg und Blaye im Norden, Saint-Emilion, Pomerol und Entre-Deux-Mers im Osten, Graves und Sauternes im Süden. 10.000 Weinschlösser zählt die Region Bordeaux heute. Manche sind einfache Wohngebäude, andere gleichen Trutzburgen, Märchenschlössern und orientalischen Pagoden. In der Glanzzeit des Bordeaux, dem 18./19. Jahrhundert, setzten die Châteaux-Architekten sich und ihrer Phantasie keine Grenzen, wenn es darum ging, das Prestige eines Weins zu untermauern. Architektur und Reisen – AuR fährt vom 31.5. bis 6.6. zusammen mit „arte Gusto“ ins Bordelais. Wein und Baukultur sind die Schwerpunkte dieser Genussreise in den schönen Westen Frankreichs, die von der Architektin Eva Schlechtendahl begleitet wird. Anm. und Info: Winterhalter-Bustouristik, Tel. 07661/9019203. E-Mail: c.lipp@winterhalter-reisen .de STRAUSSEN N e u ! J e t z t a u c h u n t e r w w w. K u l t u r j o k e r. d e , t i e z mer em l h c S t s i t i e z n ! e h ß c i l u t a ü m e Str g d n u r lecke Dienstag bis Freitag ab 17 Uhr n: nta spo Musik e Liv Samstag ab 16 Uhr Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr Ste Ha irisch rmo e nik a Geöffnet vom 10. März bis 25. November Spezialitäten: Bauernvesper, Speck und Schwartenmagen aus hauseigener Schlachtung mit Holzofenbrot. Am Wochenende abwechselnd warme Tellergerichte. Talstraße 115, 79286 Glottertal, Tel. 07684-316 Lehhalde Strauße Wunderschön gelegen am Eingang zum Hexental Geöffnet von Mitte April bis Anfang Juni 2012 Mi-Sa ab 17.30, So+Feiertag ab 16.30 Uhr, Mo+Di Ruhetag Spezialität: Schwarzwälder Käsebrett mit Markgräfler Brot Lehaldeweg 2 • 79249 Merzhausen • Tel. 0761-405900 • www.lehhalde-strausse.de ��������������������������������������������������������� ������������������������������������������ ���������������������������������������������� ���������������������������������� ����������������� STRAUSSEN N e u ! J e t z t a u c h u n t e r w w w. K u l t u r j o k e r. d e Wir freuen uns auf Sie! Gesellig-Sein ist Straußenzeit - das Motto uns‘rer Gastlichkeit. Wir wünschen schöne Stunden! Hanfländerweg 4 zw. Bad Krozingen und Müllheim Öffnungszeiten 2012 10. März - 29. April nur Sa ab 17 Uhr + So ab 11 Uhr Über Ostern geschlossen! 1. Mai - 2. Juli tägl. ab 17 Uhr, So + Feiertag ab 11 Uhr Di + Mi Ruhetag 7. Juli - 12. August nur Sa ab 17 Uhr + So ab 11 Uhr Geöffnet ab 1. März bis Mitte November 2012 Für Busse und Gesellschaften ändern wir gerne die Öffnungszeiten Spareribs, Brägele, Wurstsalat + Bibiliskäs, Flammenkuchen hausgemacht und neue Spezialitäten. In der Spargelzeit versch. Spargelvariationen. Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertage ab 11 Uhr Mo. Ruhetag, Di.-Sa. ab 17 Uhr Auf Ihren Besuch freuen sich Alfons und Ute Schüber Wir freuen uns auf Ihren Besuch Weingut Bitzenhofer ������� �������� �������� �������� ���� ���� ������� 18. März bis 1. Mai ��������������� ������������������� �������������������������������������������� �������������������������� Weinstr. 2, 79235 OBERROTWEIL Tel. 0 76 62/84 16 Öffnungszeiten 2012: www.bitzenhofer.com 27. März - 10. Juni Di.-Sa. ab 17 Uhr 21.August - 4. Nov. So.-Feiertage ab 12 Uhr Mo. Ruhetag Sa: Tapas Di - Do Rindfleisch mit Meerrettich Ostermontag Fr - So Leberle mit Brägele u.Pfingstmontag geöffnet Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie kostenlos 0,1 l Rotwein! �� �������� �������� �� ������������������������� ��������������������������� ���������������������� �� �������� ����������������������������� ���������� ������� Geöffnet von 16.3. bis 15.5. 2012 Mo, Di, Fr 17 Uhr, So + Feiertags 16 - 23 Uhr, Sa bis 24 Uhr, Mi+Do Ruhetage ������������������������ ������������ ����������������� ������������������������������������������������������ ��������������� ����������������������������������������������������������� Nur 2 Min. vom Bahnhof der Breisgau S-Bahn Freiburg-Breisach S-Bahn Freiburg-Breisach S-Bahn Freiburg-Breisach Zwiebelwaie und Neuer Wein Felix undHunn Kilian Weingut Weingut Felix und Weingut Kilian Felix undHunn Kilian Hunn Hoffest 1. und 2. September • Geöffnet Mai & Juni, Rathausstraße 2, Gottenheim Rathausstraße 2, Gottenheim Rathausstraße 2, Gottenheim Tel. 07665/6207 www.weingut-hunn.de ������������������������� Spezialitäten: Brägele, Schäufele mit selbstgem. Kartoffelsalat, gem. Salatteller Im Herbst: Kartoffelrahmsuppe Zwiebelkuchen Hausbrennerei ganzj.: Schnaps und Weinverkauf Ferienwohnungen Auf Ihren Besuch freut sich Familie Kaltenbach ! ���������������� Montag bis Freitag ab 17 Uhr Samstag ab 16 Uhr Sonntag Ruhetag ��������������������������������������������������������������� �� ����� �� Tel.: 07634 / 2736 ������������������������������������������ � ������������������������������ ��������������� ������ � ��������������������� ��������� ����������� � ���������������� ����� � ������������� ���������� ����������� �� � ������� ������������������ �������� ������ �������������������� ���������������������� � ������������������������������ ���� ��� ����� ��������������������������������������������������������������� �� ������������������������������ ������������������������������������ Geöffnet: 13. April - 8. Juli ���������������������������������� und 7. Sept. - 4. November 2012 Di + Mi Ruhetag � � GOTTENHEIM ���������������������������������������� ������������������������������������������ tägl. ab 17 Uhr, So + Feiertag ab 11 Uhr �������� �� � ������������ �� ���������������������� ������������������������������� HUNNE-STRAUSSE � ����������������������������� � ����������������������� � ���������� � ������������������������ 7. Sept. - 26. Nov ����������������� ��������������������� September & Oktober 2012 • So. + Feiertags ab 12 Uhr ��������������������������������� ����������������������������������������������������������������� Weingut Ackermanns Kellerstrauße Gutsschenke „Zum Trotthisli“ Geöffnet vom 24. März - vom 7. Mai 06 u. Mitte Sept. - Ende 06* 16. März - 29. AprilOkt. 2012 Frühjahrsaison: 22. März – 01. Mai 2012 AUF DER BREITE Spezialitäten: Flammkuchen, Schnitzel mit Brägili und Salat, Winzerbraten, Küfersteaks, verschiedene Tagesgerichte Geöffnet ab April bis 1. November 2012 - behindertengerecht - werktags ab 17 h, Samstags ab 14 h, Sonn- u. Feiertags ab 11 h, Donnerstag Ruhetag. Kaiserstuhlstr. 8, 79235 Bischoffingen, Tel. 0 76 62 / 544 • Fax 0 76 62 / 80 317 • www.rieflin.de Kerbers Straußi: tägl. ab 17 Uhr · Sonn- & Feiertag ab 15 Uhr · Di – Ruhetag Aussiedler Breite 1 · 79219 Staufen · Tel. 07633 5705 · www.aufderbreite.de Gutsschenke geöffnet vom 12. März - 24. Juni Öffnungszeiten: Mi.-Sa. 17.00 Uhr, Mo. u. Di. Ruhetag So. + Feiertage 11.00 Uhr er kostenlo Testen Sie hi - Saabab18.00 18 Uhr Do.*/Fr. Do u. Sa. h Sonnund Feiertags ab 16 Sonnu. Feiertage ab 16.00 h Uhr Gründonnerstag + Karfreitag ofenfr. 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Joker: Sie spielen auf vielen kleinen Bühnen, wie hat sich in diesen 20 Jahren die Szene verändert? Wiemers: Das Kinder- und Jugendtheater unterscheidet sich von dem Erwachsenenbereich. Wir arbeiten jeweils mit unterschiedlichen Veranstaltern zusammen. Im Kindertheaterbereich spürt man, dass Kindertheater als Kinderkunst ernster THEATER FREIBURG PLANET DER FRAUEN Kampfoperette von Maxi Obexer und Bernadette La Hengst PREMIERE: 23.3.12, 20 UHR, KLEINES HAUS in BRUSH SCRIPT drucken! Danke. Karten: Tel. 0761 201 28 53 – www.theater.freiburg.de 18.02.- 25.02.12 06.03.- 10.03.12 11.03.- 18.03.12 12.03.- 23.03.12 28.03.- 02.04.12 04.04.- 14.04.12 09.04.- 13.04.12 17.04.- 21.04.12 22.04.- 26.04.12 27.04.- 06.05.12 05.05.- 10.05.12 08.05.- 13.05.12 11.05.- 16.05.12 14.05.- 20.05.12 27.05.- 02.06.12 30.05.- 09.06.12 Kunst- und Bildungsreisen 08 Tg. 05 Tg. 08 Tg. 12 Tg. 06 Tg. 11 Tg. 05 Tg. 05 Tg. 05 Tg. 10 Tg. 06 Tg. 06 Tg. 06 Tg. 07 Tg. 07 Tg. 11 Tg. Abano Terme und Venedig VP Städtereise nach Florenz Sorrent – Capri – Pompeji – Amalfi Abano Terme, Ausflüge, Reiseleitung, VP Nizza – Monaco Reise nach Andalusien Brüssel - Brügge - Gent - Antwerpen Frühling am Lago Maggiore München- Weltstadt mit Herz Jakobsweg – Santiago de Compostela Die Deutsche Märchenstrasse Reise nach Ligurien Dresden Sardinien- die wildromantische Insel Maremma- und die Insel Giglio Apulien und Korfu € 755.€ 499.€ 835.€ 1.175.€ 599.€ 1.399.€ 559.€ 559.€ 499.€ 995.€ 585.€ 595.€ 555.€ 885.€ 745.€ 1.295.- Schnäppchenreisen 15.04. -19.04.12 05 Tg. 21.05. -25.05.12 05 Tg. 22.06. -24.06.12 03 Tg. Saisoneröffnung: Gardasee - Venedig 3-Täler-Reise nach Tirol 4-Sterne-Hotel Im „Weißen Rössl“ am Wolfgangsee € € € 375,435,269,- - Informationen – anrufen – buchen 79341 Kenzingen, Tullastr.7 Tel: 07644 - 227 Fax: 07644 - 4259 Internet: www.rist-reisen.de E mail: [email protected] genommen wird. Da hat sich das Bewusstsein in den letzten zwanzig Jahren verändert und damit auch die Räumlichkeiten. Hier könnte aber noch viel mehr passieren. Das Cargo-Theater ist im Grunde eine späte Gründung. Die Hochzeit des freien Theaters war in den 80er Jahren, wir haben damals noch studiert. Nach dem Abschluss haben wir gemerkt, dass wir am Theater mehr Spaß haben. Deshalb haben wir beide eine Bewegungstheaterschule in Bremen besucht, wo wir uns auch kennen gelernt haben. Als wir anfingen, war die Welle des freien Theaters bereits am Abklingen. Wir haben damals in vielen soziokulturellen Zentren gespielt, die heute kaum noch Theaterproduktionen im Spielplan haben. Joker: Da hat sich das E-Werk ja gut gehalten. Wiemers: Ja, das liegt daran, dass das E-Werk als Künstlerhaus und nicht als soziokulturelles Zentrum entstanden ist. Joker: War das nicht schwierig, seinen Platz in der freien Szene zu finden? Das klingt doch sehr nach Käseglocke. Wiemers: Vieles ist damals auseinander gebrochen. Nicht zuletzt durch die Maueröffnung 1989. Klar, es war käseglockig, aber so war das eben damals. Als wir nach Freiburg kamen, hatte das Kinder- und Jugendtheater mit dem Marienbad gerade sein eigenes Haus bekommen. Uns war klar, auch wenn wir zehn Jahre weiterarbeiten, wird die Stadt für uns kein zweites Haus schaffen. Joker: Wie beurteilen Sie das Verhältnis von Stadttheater und freier Szene? Projekte wie Finkenschlag könnten auch von einer freien Gruppe initiiert werden. Wird es dadurch nicht enger für die freie Szene? Wiemers: Ja, das wird es. Aber ich finde es grundsätzlich richtig. Das freie Theater war damals von einer Bewegung getragen, als sie weg war, ist es erst mal in ein Loch gefallen und bekam große Legitimationsprobleme. Damals war die Abgrenzung gegenüber dem Stadttheater sehr groß. Es war eine originäre Idee der freien Szene, dass das Theater aus den Stadttheaterpalästen in die Stadt hineingetragen werden sollte. Parallel dazu bedient sich das Stadttheater der freien Szene. Sehr viele Regisseure, die in der freien Szene angefangen haben, werden mittlerweile zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Auch Frau Mundel holt viele Leute aus der freien Szene an das Theater Freiburg. Ich halte das nicht für falsch, denn auch das freie Theater ist ja in der Mitte der Gesell- KULTUR JOKER schaft angekommen. Wenn ich mir unser Publikum anschaue, sieht das nicht anders aus als das des Stadttheaters. Es geht darum, gutes Theater zu machen. Joker: Ihre erste Premiere war ein Kinderstück, wie sind Sie zum Erwachsenentheater gekommen? Wiemers: Wir kommen ja eigentlich vom Erwachsenentheater. Ans Kindertheater sind wir eher zufällig gekommen. Eine freie Gruppe, die ausschließlich Kindertheater macht, hat damals Mitstreiter gesucht. Wir fanden das interessant und sind da eingestiegen. Aber als unser erstes Kind auf die Welt kam, war klar, dass sich Familie schlecht mit der freien Theaterarbeit verbinden lässt. Wenn wir beide weiterarbeiten wollten, mussten wir selbstständig Firmendienst : 0761/38 20 78 : 0761/38 10 21 Touristik Fax : 0761/28 00 30 e-mail: [email protected] internet: www.fun-fly.de Woi l thkeelsm t r8. 1 a• • 7 97 0 9 988FFr reei ibbuurr g M t r.s 2 90 werden. Aber Kindertheater ist ein spannendes Genre und Kinder sind ein anspruchsvolles Publikum. Wir wollten das Erwachsenentheater aber auch nicht aufgeben. Das hat etwas von einem Spagat, auch weil die Veranstalter und das Publikum so unterschiedlich sind. Ich möchte weder das eine noch das andere missen. Man macht Erfahrungen, die jeweils gewinnbringend für den anderen Bereich sind. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob wir im Erwachsenenprogramm so einfach zum Objekttheater gekommen wären, hätten wir nicht davor schon Kindertheater gemacht Joker: Was macht die Ästhetik des Cargo-Theaters aus? Wiemers: Wir sind stark durch das Bewegungstheater geprägt. Unser Anspruch war, mit wenigen Mitteln Bildwelten zu schaffen. Das war schon immer die Aufgabe des Theaters, heute angesichts von 3D-Effekten im Kino mehr denn je. Gegen die realen Bildwelten des Kinos können wir nicht ankommen. Wenn aber bei den Zuschauern ganz eigene Bilder im Kopf entstehen, haben wir erreicht, was wir wollen. Joker: Ihre Stücke weisen sehr viel Liebe zum Detail auf. Ist das der Luxus, den man sich als freies Theater leistet? Wiemers: Unsere Produktionen sind sehr zeitaufwändig. Die reinen Proben dauern etwa zwei Monate, doch von der Idee bis zur Premiere braucht es oft eineinhalb Jahre. Wir arbeiten sehr projektbezogen und gehen von Themen aus. Manchmal stoßen wir im Lauf der Vorbereitungen aber auch auf einen Stoff, der uns interessiert. So erging es uns mit „Das finstere Tal“. Den Roman von Thomas Willmann haben wir erst entdeckt, als wir schon sehr viel Material gesammelt und auch die Proben bereits angesetzt hatten. Manchmal entwickeln sich die Dinge so. Joker: Sie haben als erste freie Gruppe in Freiburg eine dreijährige Konzeptförderung erhalten, die jetzt ausgelaufen ist. Wie sieht Ihr Fazit aus? Wiemers: Das ist eine gute Sache. Uns gab es Planungssicherheit. Ohne diese Förderung hätten wir „Das finstere Tal“ nicht gemacht, mit fünf Schauspielern ist das eine große Produktion für uns. Es ist ein Türöffner, sowohl bei Veranstaltern als auch bei Geldgebern. Die Konzeptionsförderung sollte auf jeden Fall erhalten bleiben. Allerdings ist sie sehr schmal dotiert. Die 10.000 Euro pro Jahr sind zu wenig. Der Fonds Darstellende Künste vergibt seine Konzeptionsförderung, die sich auf 25.000 Euro beläuft, nur, wenn man bereits eine andere Konzeptionsförderung bekommt. Der Fonds stellt sich aber auf den Standpunkt, die Konzeptionsförderung der Stadt Freiburg sei so gering, dass es keine ist. Daher konnten wir uns nicht bewerben. Aber daran lässt sich ja etwas machen. Joker: In Ihrer letzten Produktion „Das finstere Tal“ spielt Ihre Tochter Clara Wierer mit. Wiemers: Auch das war eher Zufall. Als wir uns für „Das finstere Tal“ entschieden hatten, war es uns wichtig, die Rolle der Lucie zu besetzen. Alle jungen Schauspielerinnen, die wir ansprachen, konnten nicht. Unsere Tochter macht gerade in Berlin eine Schauspielausbildung. Das hat alles gut geklappt. Joker: Und nun wird gefeiert? Wiemers: Ja. Unser 15-Jähriges haben wir zwar größer gefeiert. Doch diesmal wollen wir auch mitfeiern und halten es ziemlich schlank. Joker: Herr Wiemers, herzlichen Dank für das Gespräch! Aufführungen des Cargo-Theaters: Das finstere Tal: 9./10. März, 20.30 Uhr, EWERK Das Bärenwunder: 18. März, 11 und 15 Uhr, Alter Wiehrebahnhof. Tranquilla Trampeltreu: 25. März, 11 Uhr, Vorderhaus. Madame Katz – Monsieur Wolf: 1. April, 11 und 15 Uhr, Alter Wiehrebahnhof. w oman trendsetter März 2012 Mit raffinierten Schnitten, romantisch, anmutig und auch wild präsentiert sich die Frühjahrs-Sommer-Mode 2012 verwischt. Auch ausladende, voluminöse Silhouetten, welche vom tiefblauen Meer inspiriert sind, gelten als echter Geheimtipp. Neben vielseitigen Animal und Flowerpower Prints, wird wieder an den Sportwear der 90er Jahre angelehnt. Sport ist chic! Ein Top aus Netzstoff, Fallschirmseide oder auch ein lässiger Anorak sind in diesem Jahr keinesfalls ein modischer Irrweg, wie wir auf den großen Laufstegen dieser Welt bewundern dürfen. Mit vielen raffinierten Schnitten wird dies zu einem coolen Modetrend im Frühjahr/Sommer 2012. Modetrends für den Mann In dieser Saison sollte der unter Männern stark verbreitete Minimalismus ei- PERFECT IN WIRKT BIS ZU ZWEI GRÖSSEN SCHLANKER Sehr geehrte Kundin, Ritz Fashion unsere neuen Shaping Hosen der Marken Mac, NYDJ, Brax, Gerry Weber und Toni Dress formen Ihre perfekte Sommerfigur bis zu zwei Größen kleiner. Die innovative Denim-Qualität mit einer großen Farbpalette und eine einzigartige Schnitt-Technik ermöglichen ein hervorragendes Tragegefühl. Erhältlich sind die Hosen in den Größen 32-48 und kosten ab 79.95€. Entdecken Sie Ihre perfekte Figur – wir stehen gerne für eine professionelle Beratung unter 0761-31903112 zur Verfügung. Fühlen Sie sich mit uns Wohl. Ihr -Team Lanius Modetrends für die Frau Was Frau im Frühjahr und Sommer 2012 trägt, präsentiert sich romantisch und zart, anmutig und wild. Die 20er Jahre feiern ein wohlverdientes Comeback, Blütenmuster, Paisley Prints, Pastellfarben und metallische Träume werden unsere Straßen zum Glitzern und Leuchten bringen, während der Animal Print auch in dieser Saison in unsere Schränke einzieht. Mit den tief sitzenden Röcken und den flatternden Kleidern, kehren die wilden 20er Jahre zurück. In dieser Saison wird nicht nur auf schimmernde Charlestonkleider und ausgefallene Geometrie gesetzt, sondern auch die Grenze zwischen maskulin und feminin wird mit schicken Hosenanzügen S Kaiser-Joseph-Straße 172 -174 | 79098 Freiburg | Tel. 0761/31 90 30 | www.kaiser-mode.de nen Gang zurückgeschaltet werden. Modische Akzente setzen, Accessoires wie z.B. eine Sonnenbrille, ein eleganter Schal oder auch Armreifen geben jedem Outfit (Ja, auch dem der Herren) das gewisse Etwas. In diesem Jahr geht der Trend hin zu den eng taillierten Passformen, knöchellange oder auch hochgekrempelte Hosen sind in und auch die von allen Seiten umstrittenen Shorts sind, so wie im letzten Jahr, ein absoluter Modetrend. Wer das Selbstbewusstsein besitzt, darf sein Outfit auch gerne mal mit einer Herrenhandtasche kombinieren, ob dies allerdings ein empfehlenswerter Trend ist, sollten wir in Klammern setzen. V-Ausschnitte, lässige Oberteile und Lederjacken sind auch in dieser Saison ein absoluter Trendfaktor. Alles in allem tendieren die Kollektionen des Frühjahrs und Sommers 2012 zum femininen und sind zeitweilen erstaunlich experimentierfreudig. Apropos Schuhe Vor allem Freunde von Farben sollten ihre Freude an den Frühling und Sommer Kollektionen haben. Auffallende, knallige Farben, provokante Farbmischungen und die eigenartigsten Formen versetzen einen in Staunen. Während Sneaker, Chucks und Ballerinas immer noch dem Trend des Jahres entsprechen, werden wir in diesem Jahr erneut auf Espandrillos die Straßen erobern. Auch hoch hinaus soll’s gehen. Keil- und Plateau- SHAPE! 26 TRENDSETTER WOMEN KULTUR JOKER Anna Madée Mo de i n NAt u r rben a F hen ng c s i r f Mit n Frühli e in d ������������������������������� ���������������������������������� ����������������������������� ��� �� EDDY‘S Ihre Kleider, Blusen, Anzüge & Hemden nach Ihrem Maß Neukunden-Aktion! Testen Sie die Witzigmann Top-Hair-Friseure. Sie sparen bei Vorlage des Gutscheins bis zum 31.03.2012 Top-Hair Salon Gundelfingen Dorfstr. 7, Tel.: 0761/5932320 Top-Hair & Beauty Insel Reute: Feldbergstr. 2/1, Tel.: 07641/574737 Easy-Hair Center Gundelfingen: Gewerbestr. 23 (im E-Center) 30% Immer neue Aktionen unter: * www.witzigmann.de *Neukunden auf alle Dienstleistungen außer Echthaarverlängerungen und Haarglättungen, gilt an allen Standorten, nicht bei Chefbehandlung, nicht mit anderen Aktionen kombinierbar, pro Person nur ein Gutschein. seit 1979 Maß- & Änderungsschneiderei Rathausgasse 46 Am Schwarzen Kloster Tel. 0761 - 22 408 Grünwälderstraße 10-14 in der Dietlerpassage Tel. 0761 - 38 34 34 79098 Freiburg im Breisgau www.eddys-schneiderei.de absätze sind im Frühjahr und Sommer 2012 ein absoluter Modehit. Ein klarer Vorteil liegt darin, dass diese Schuhe auch für die unter uns geeignet sind, die ihren Alltag im Allgemeinen nicht auf hohen Schuhen bewältigen. Unter all der Farbenvielfalt verstecken sich auch immer wieder Blumenund Früchtemuster, die jedem Outfit den gewissen Kick verleihen. Eine Vielzahl von Leinen, Denim, Ringel- und Streifenmuster dürfen in diesem Jahr wieder an unseren Füßen Platz nehmen. Neben dem Klassiker Marineblau und Rot können TRENDSETTER WOMEN auch schwarze Streifen getragen werden. Doch auch die Herren können sich in diesem Jahr über wunderbare Trends freuen. Die neue Herrenschuhmode verbindet das klassische mit der sommerlichen Leichtigkeit. Kleine Details wie Two-Tone-Optiken, Handstichnähte und markante Rahmenbetonungen verleihen den edlen Klassikern einen frischen modernen Look. consequent KULTUR JOKER „Retro Romance“ – Die Make-up-Trends 2012 Katzenaugen, farbenfrohe Nuancen, ein Hauch von Eleganz und jugendlicher Verspiel- 27 theit. All das zeichnen die Make-up-Trends im Frühling und Sommer 2012 aus. Auch in diesem Bereich wird an das letzte Jahr angelehnt. Der weit verbreitete und ebenso geliebte Lidstrich wird erneut ein Hoch erleben, kombiniert mit einem Lidschatten in zarten Nuancen gehalten, ist dies ein absoluter Trend. Alles in allem kann man behaupten, dass es sich lohnen sollte, einen Eyliner zu besitzen, da er jedem Make-up das gewisse Etwas verleiht. Auf goldenen Lidschatten, ab und an auch mal knallige Farben und vor allem Smokey Eyes wird geschworen. Neben all den bunten Farben, sei es für die Augen oder auch die Nägel, sind vor allem die nudefarbenen Lippenstifte ein Trend für diejenigen, die es nicht ganz so ausgefallen mögen. Wer den Fokus jedoch nicht täglich auf die Augen lenken möchte, hat in dieser Saison auch die Chance, gänzlich seine Lippen zu betonen. Sei es mit einem bordeauxroten, beerenfarbigen oder korallenen Lippenstift. Wer sich jedoch für diesen Look entscheidet, dem sollte gesagt sein: Weniger ist oftmals mehr. Ein begehrtes Must-Have Shaping Kampagne bei Kaiser, dem Modehaus der Dame in Freiburg Jeder Frau wird sie ein kann, steht eine große Lächeln ins Gesicht zauFarbauswahl zur Verbern: die Shaping Hose, fügung – für jeden Geein begehrtes Must-Have schmack das Passende. in dieser Saison. Die inKaiser, das führende Monovative Hose ist ein dehaus in Freiburg, bietet neues, zukunftsweisenab Anfang März im Erddes Modell in Denimgeschoss in der HosenabQualität, mit einem sehr teilung eine Sonderfläche hohen Stretchanteil und mit Shaping Hosen. Bei einem exzellenten RückKaiser natürlich inklusiv sprungverhalten. Der einer individuellen, proClou dabei: die Shaping fessionellen Beratung, Hose passt jeder Frau bei der Frau ihre perfekte bis zu zwei Nummern Figur entdecken kann. kleiner. Wenn Sie sich vorab Der besonders weiche informieren möchten, Griff, das hervorragende stehen I hnen Mita rTragegefühl sowie die beiterinnen des Kaiser hochwertige Ausstattung Teams für eine kompewird Frauen begeistern. tente Beratung unter Tel. 0761/31903112 gerne zur Jeans der Marken Mac, Verfügung. Oder schauNYDJ, Gerry Weber en Sie einfach vorbei und und Toni Dress formen die perfekte Sommerfigur bis garantiertes Wohlfühlerlebnis. genießen Sie die große Welt zu zwei Größen kleiner – ein Damit Frau gut kombinieren der Mode bei Kaiser. WoNovA Dessous Lingerie Korsetts Erleben Sie die schöne Frühjahrs- & Sommerkollektion Es erwarten Sie internationale Marken! ������������� ����������������������������� ������� �� � ��� �� �� ������������������ Freiburg Unterlinden 7 Eingang: Predigerstr www.WoNovA.de GESUNDHEIT 28 KULTUR JOKER Mit pflegeBegleitung zu mehr Lebensqualität Ausbildungskurs startet am 20. April 2012 Die pflegeBegleiterInnen-Inititative Freiburg braucht Zuwachs. Deshalb startet am 20. April ein neuer Ausbildungskurs mit dem Thema „Pflegende mit offenen Ohren und hörendem Herzen begleiten“. Dieser Kurs findet im Heinrich-Hansjakob-Haus (Talstr. 29, 79102 Freiburg) im Rahmen von 60 Unterrichtsstunden und 3 Exkursionen über einen Zeitraum von 8 Monaten statt. Er qualifiziert interessierte Personen, die gerne andere Menschen begleiten und in einem bestehenden Team mitarbeiten möchten zu pflegeBegleiterinnen und pflegeBegleiter. Nach erfolgreicher Teilnahme schließt der Kurs mit einer Zertifizierung der TeilnehmerInnen am 23. November 2012 ab. Die Ausbildung ist ausgerichtet nach den Grundsätzen des selbstbestimmten Lernens, das persönliches Wachstum ermöglicht. Was vermittelt der Ausbildungskurs? PflegeBegleitung ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, für die es einer hinführenden Qualifizierung bedarf. Die KursteilnehmerInnen werden u.a. von externen Fachreferenten und von MentorInnen, praxiserprobten pflegeBegleiterInnen, auf die Tätigkeit, pflegende Angehörige angemessen zu begleiten, intensiv vorbereitet. Schulungsinhalte umfassen Themen wie Kommunikation, Ethik, gesetzliche Grundlagen, soziale Netzwerke, Krankheitsbilder mit Praxisbezug und familiensystemische Auswirkungen von Rhythmische Gymnastik fördert die Beweglichkeit Pflege etc. Hospitationen bei der Begleitung ratsuchender Angehöriger und die monatlichen Stammtischrunden für pflegende Angehörige sind Bestandteil der Ausbildung und während des gesamten Kursverlaufs erwünscht. Kolleginnen und Kollegen in der seit 2008 bestehenden pflegeBegleiter-Gruppe „Netzwerk pflegeBegleitung Freiburg-Stadt“ herzlich willkommen. Die Gruppe trifft sich einmal im Monat unter fachlicher Begleitung und ggf. Supervision. Regionale und überregionale Fachtage dienen Was erwartet die künftigen der zusätzlichen Qualitätssipf legeBegleiterinnen und cherung. Laufende Fort- und pflegeBegleiter? Weiterbildungen sind selbstverTeamorientierte Männer und ständlich und kostenlos. Frauen, die sich als ehrenamtlich tätige pflegeBegleiterInnen Profil der pflegeBegleitung engagieren möchten, sind nach PB sind engagierte FreiwilliAusbildungsende als zertifizierte ge, die ehrenamtlich Hilfe zur Selbsthilfe anbieten, in dem sie zuhören, mitdenken und gestalten helfen bei Pflegesituationen im häuslichen Bereich. Der pflegeBegleiterInnen-Initiative liegt die Idee zu Grunde, im Rahmen selbstbestimmten Engagements Menschen, die im häuslichen Bereich pflegen, zu begleiten und den Pflegenden dabei Unterstützung im Umgang mit sich selbst anzubieten. Dazu gehört die Reflexion der Pflegesituation genauso wie die Sicht der Pflegenden auf die eigenen Bedürfnisse und die Wahrnehmung der Belastungsgrenzen in pflegenden Situationen. So kann z. B. beim gemeinsamen Kaffeetrinken über pflegeentlastende Unterstützungsangebote und externe Hilfen gesprochen werden. In diesem Zusammenhang versteht sich die pflegeBegleiterInnen-Intiative als ein ergänzendes Element im Netz der Freiburger Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige. Mit ihrem vornehmlichen Angebot der Begleitung sind die pflegeBegleiterInnen Brückenbauer zu professionellen Diensten und Einrichtungen, Türöffner zu Unbekanntem und auf Wunsch reale Begleitpersonen auf dem Weg zu Amtsstuben und allen anderen Anlaufstellen im Pflegemix. Wichtig sind die Wertschätzung, Stärkung, Achtung und Anerkennung der Pflegenden, die oft Übermenschliches leisten müssen, um der Pflege der Angehörigen gerecht zu werden. Die Pflegesituationen sind so vielfältig wie die Personen, die mit der Pflege betraut sind. Wahrnehmend, zuhörend, mitfühlend kann pflegeBegleitung unterstützen, um individuelle Lösungsideen für die gelingende Pflege im häuslichen Bereich zu finden. Die ehrenamtlichen pflegeBegleiterInnen engagieren sich als Vertrauenspersonen, sie unterliegen der bedingungslosen Schweigepflicht. PB bietet in der Gesamtperspektive der Pflegelandschaften einen niedrigschwelligen Bei- Meine ZUKUNFT ist gesichert. TTES HEN: S A D REC en. SP hör s VER iffland. e grati Hört sich gut an! „Schon lange raten mir Freunde, einen Hörtest zu machen. Jetzt habe ich endlich eine Entscheidung getroffen und bei iffland.hören. entdeckt, dass neueste High-Tech-Systeme fast unsichtbar sind. Es ist schön, wieder richtig dabei zu sein und alles zu erleben.“ Ihr privater Hörtest: Gratis-App von iffland.hören. iffland.hören. in Ihrer Nähe: Filiale Freiburg Schusterstraße 34/36 79098 Freiburg Fon 07 61 - 2 26 33 Fax 07 61 - 2 59 61 [email protected] Weitere 8 Filialen in Südbaden! Die Anschriften erfahren Sie über unser kostenloses Infotelefon: 0 800 - 0 11 66 77 oder im Internet unter: www.iffland-hoeren.de raumkontakt.de Bei ystem agen! s r Hör robe t P Gut gerüstet für den Wachstumsmarkt Gesundheit und Soziales Ergotherapeut/in Logopäde/in Arbeitserzieher/in Berufsfachschule Kinderpflege Berufsfachschule Gesundheit und Pflege Berufskolleg Gesundheit und Pflege l + ll Berufskolleg für Praktikanten - Einstieg in die Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher Zusätzlich studieren an der IB-Hochschule. Ausbildungsbegleitender Studiengang Angewandte Therapiewissenschaft B.Sc.. IB-GIS mbH · Medizinische Akademie · Schönauer Straße 4 · 79115 Freiburg Staatl. anerkannte Schulen für Logopädie und Arbeitserziehung · Tel. (0761) 89 672-57 Staatl. anerkannte Schule für Ergotherapie · Tel. (0761) 89 672-71 Medizinische Assistenzberufe Berufsfachschulen Gesundheit u. Pflege / Kinderpflege www.med-akademie.de Tel. (0761) 4709988-11 o.14 · [email protected] KULTUR JOKER GESUNDHEIT trag zu einer neuen Pflegekul- Einsatzgebiet der pflegeBeglei- Bundesnetzwerk pflegeBegleitur für die pflegenden Angehö- terInnen-Initiative Freiburg ist tung www.netzwerk-pflegeBerigen, die häusliche Betreuung das Stadtgebiet Freiburg einschl. gleitung.de. übernehmen. Weitere Informationen An wen richtet sich die Informationsmaterial zur Pflegebegleitung? Ausbildung sowie weitere Pflegebegleitung ist für dieAuskünfte erhalten Sie über jenigen, die begleitet werWaltraud Keller, Initiatorin den möchten, eine kostenlose der pflegeBegleitung Freiburg, Dienstleistung. Sie richtet sich Tel.: 0761/290 93 12, E-Mail: an alle Pflegenden, die [email protected]. ung und Sorgearbeit für zugeAm 27. März 2012 gibt es hörige Personen im häuslichen von 15-17 Uhr eine zentrale InBereich übernehmen, unabhänformationsveranstaltung zum gig von Alter, Geschlecht und Ausbildungsprofil pflegeBeVerwandtschaftsgraden. Pflegleitung im Heinrich-HansjageBegleiter übernehmen keine kob-Haus, Talstr. 29, Freiburg. hauswirtschaftlichen Tätigkei- der dazugehörigen Stadtteile. Hierzu sind alle Interessierte ten und keine Pflegeeinsätze. Die Initiative ist Mitglied im ganz herzlich eingeladen. 29 Sicher mit Licht! Neues Angebot der Hausnotruf-Dienst GmbH Beim nächtlichen Gang zur Toilette auszurutschen, zu stürzen, hilflos zu sein – das sind keine schönen Vorstellungen. Deshalb ist unter anderem eine gute Beleuchtung das A und O, um Unfällen dieser Art vorzubeugen. LED-Leuchten mit Bewegungsmelder sind eine gute Lösung. Sie schalten sich ein, sobald dieser Bewegungen erfasst – auch tagsüber in einem dunklen Flur oder Gang. In der Regel werden die Leuch- Harninkontinenz und Beckenbodenschwäche ten ohne Anbohren der Wände bzw. Decken befestigt. Ein rückstandsfreies Ablösen ohne Beschädigung von glatten, ausreichend festen Untergründen ist dabei gewährleistet. Unsere Mitarbeiter beraten Sie über die jeweilige wohnungsgerechte Anbringung. Wir finden, dass Sie noch mehr Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden verdient haben! Sichern Sie sich das beruhigendes Gefühl und rufen Sie heute noch an: 0761/29622-0. Hören�in�allen�Farben In Deutschland leiden Millionen Frauen an einer mehr oder minder ausgeprägten Form einer Beckenbodenschwäche. Im BeckenBodenZentrum (BBZ) widmen sich Spezialisten aus allen relevanten Fachbereichen in einem interdisziplinären Expertenteam den Tabuthemen Harninkontinenz und Beckenbodenschwäche. „Heute stehen moderne Behandlungs- und Linderungsmöglichkeiten zur Verfügung, mit denen ein deutliches Plus an Lebensqualität wiedererlangt werden kann“, betont Dr. Christoph Jäger, Chefarzt Gynäkologie in der Sicher mit Licht! Beim Anschluss eines Hausnotrufgerätes schenken wir Ihnen ein hochwertiges LED-Nachtlichtset mit Bewegungsmelder inkl. Erstinstallation. (gültig bis zum 30. April 2012) Sichern Sie sich ein beruhigendes Gefühl! Rufen Sie heute noch an: 0761 29622-32 Übrigens: Das LED-Nachtlichtset installieren wir Ihnen gegen ein Entgelt gerne auch ohne Hausnotrufgerät! www.hausnotrufdienst.de Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe am St. Josefskrankenhaus Freiburg. Zeichen einer Beckenbodenschwäche können die Senkung (Prolaps) von Beckenorga nen (Scheide, Gebärmutter, Darm) oder ein unwillkürlicher Harnverlust, die Harninkontinenz, sein. Bei einem hohen Prozentsatz betroffener Frauen treten unterschiedliche Beschwerden auf. Neben der Harninkontinenz sind beispielsweise chronische Unt erbauch- Chefarzt Dr. Christoph Jäger schmerzen kombiniert mit einem Druckgefühl und desto besser kann sie geheilt sexuellen Funktionsstörungen werden. Die wichtigste Maßhäufige Symptome. Die Not- nahme gegen Beckenbodenbewendigkeit einer Behandlung schwerden ist das Vorbeugen richtet sich nach dem Lei- - durch regelmäßiges Beckendensdruck, dem Ausmaß der bodentraining, das in Kursen Erkrankung und bereits ein- erlernt werden kann. Liegt begetretenen Komplikationen reits eine Senkung vor, bieten wie Blasen- oder Darmentlee- sich konservative und operative rungsstörungen. Eine Senkung Therapiemöglichkeiten an. Die und ein unwillkürlicher Urin- Harninkontinenz unterliegt verlust können, müssen aber trotz ihrer Häufigkeit (bis zu nicht, gemeinsam in Erschei- 35 Prozent aller Frauen leiden nung treten. Insbesondere gilt zumindest zeitweise daran) eies, nach einer ausführlichen nem starken Tabu, dem durch Diagnostik die geeigneten kon- kontinuierliche Aufklärungsarservativen, medikamentösen beit begegnet werden kann. und/oder operativen Therapien Kontaktaufnahme zur Beraauszuwählen. tung, Vorsorge und BehandOftmals schämen sich die lung über: BBZ-Hotline: 0761Patienten für ihre Beschwer- 7679999, Mo.-Fr. 9–20 Uhr den und begeben sich zu spät oder über den/die Hausarzt/ in ärztliche Behandlung. Da- ärztin bzw. Facharzt/ärztin, bei gilt wie so oft: Je früher der/die den Patienten an das die Krankheit therapiert wird, BBZ überweisen kann. www.fb-hoersysteme.de BeckenBodenZentrum (BBZ) des Regionalverbundes kirchlicher Krankenhäuser (RkK) bietet moderne Therapieoptionen Erleben�Sie�die�große�Vielfalt�modernster�Hörsysteme. Wir�freuen�uns�auf�Ihren�Besuch. FREY & BÜHRER Hörsysteme GmbH Freiburg Am�Predigertor�1������0761�-�2021077 Freiburg�����Hofackerstr.�95 0761�-�8098170 Frau Auwärter. ankre Anzeigen-Korrekturabzug für Herrn Mu. BitteBitte ankreuzen Wenn k e i n e Rückantwort bis ....................................... e ApothekenBreisgau, Notdienstkalender, Ausgabe 2012 Objekt: Broschüre Ausgabe 2002/2003 2001202-002 Auftrags-Nr.: 109202-0 � � � Datu Satz ist einwandfrei, Druck kann erfolgen. Ihre Nach ausgeführter Korrektur bitte neuen Korrekturabzug. Fa Nach ausgeführter Korrektur kann Druck erfolgen. Windau Jörg Armbruster · Ihr Betreuer: Marco D. Mader · Mitsche Malteser Hausnotruf – Hilfe auf Knopfdruck für zu Hause – unabhängig sein und Sicherheit rund um die Uhr. ADAC -10% -Mitgliede bei Er für 12 r: M stbe stellu on. ng. Neu: Malteser Mobil-Notruf GUT (2,4) Im Te Haus st: 12 no anbiet truf3 gut er, davon 4 befri 5 ausr edigend eichen d Ausg ab 9/2011 e: – Sicherheit für unterwegs – leicht zu bedienen. Wenn Sie Hilfe benötigen, wird der aktuelle Aufenthaltsort automatisch an unser Fachpersonal weitergeleitet und Hilfe kommt. Ihr Hausnotruf-Team informiert Sie: 0761 / 455 25 60 [email protected] www.malteser-freiburg.de GESUNDHEIT 30 KULTUR JOKER Mit High-Tech gegen Rückenschmerzen Tag der Rückengesundheit 2012 Am 15. März 2012 findet be- kanalstenose (Rückenmarkskareits zum 11. Mal der durch das nalverengung durch Verschleiß Forum Schmerz im Deutschen an der Lendenwirbelsäule) mit Grünen Kreuz eingeführte Tag ihren typischen Beschwerden der Rückengesundheit statt. schwerer und schmerzhafter Fast 80 Prozent der Deutschen Beine und einer vornübergek lagen m indestens einmal in ihrem Leben über Rückenschmerzen und daraus folgende Einschränkungen ihrer Beweglichkeit. Diese führen seit Jahren die Statistiken der Anlässe für Arbeitsunfähigkeit und medizinische Rehabilitation an und gehören somit zu den teuersten Erkrankungen in den industrialisierten Ländern. Mit dem Aktionstag soll zur aktiven Prävention von Rückenbeschwer- Chefarzt Dr. Frank Hassel den aufgerufen und Möglichkeiten der Therapie beugten Schonhaltung kann und Vorbeugung aufgezeigt durch verschiedene moderne werden. Operationstechniken entscheiRückenschmerzen sind ein dend gelindert werden. Die Spiallgegenwärtiges Leiden. Da- nalkanalstenose entsteht durch bei könnte nach Ausschöpfung den im Alter nachlassenden aller konservativer Behand- Wassergehalt des elastischen lungsoptionen eine spezifi- Bandscheibengewebes. Die dasche chirurgische Behandlung mit einhergehenden Verändenachhaltig wirken – zumal sie rungen verformen Knochen und mit modernster Technik ein- Bänder und engen so langsam, hergeht. Speziell die bei älteren aber stetig den Spinalkanal, der Menschen häufig auftretende aus Wirbelkörper, Bandscheilumbale degenerative Spinal- ben und Bändern besteht. Der chirurgische Eingriff zur Dekompression entlastet die Stelle, an der Nerven und Rückenmark zusammentreffen durch eine Entfernung derjenigen Teile der Wirbelsäule und angrenzenden Weichteile, die an der Verengung des Wi rbel ka nals beteiligt sind. Im Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) wird am Standor t L or et t o - Medtronic O-arm® K r a n ken haus die sogenannte „Fensterungstechnik“ High-Tech Medizintechnik praktiziert. Hierbei bleibt Als erste Klinik in Badender mittlere Teil des Wir- Württemberg wird im Lorettobelbogens mit Dornfortsatz sta- Krankenhaus bei den hochsenbil. Es werden ausschließlich siblen Operationen an der Wirdie Teile des Facettengelenks belsäule die Technik O-arm® und des Zwischenwirbelbands der Firma Medtronic eingeentfernt, die den Druck auf die setzt. Das speziell für die WirNerven ausüben. belsäulenchirurgie entwickelte Die Stabilität der Bewe- Bildgebungssystem verbindet gungssegmente im Auf bau die Vorteile von Röntgen, ComWirbelkörper – Bandscheibe– putertomographie und NavigaWirbelkörper ist das wichtigs- tion in einem einzigen System. te Anliegen. Ist diese Struktur In 3D-Qualität können Beweschon instabil, müssen Imp- gungen der Instrumente im lantate zur Stabilisierung ein- Millimeterbereich genauestens gesetzt werden. überwacht und noch während der Operation permanente Einblicke in den Körper und eine unmittelbare Kontrolle des Behandlungserfolgs vorgenommen werden. Dies erspart dem Patienten eine weitere Strahlenbelastung durch Computertomographie nach der Operation ebenso wie eventuell fällige Folgeeingriffe. „Gerade für Fusionsoperationen mit Einbringen von Schrauben und Stäben in minimalinvasiver Technik ist die neue Technik ein Segen“, betont Dr. Frank Hassel, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie. „Das Gehirn und die Anatomie der Befreiung“ Symposium mit Dr. Stephan Sigrist und Dr. Roger Kalbermatten „Das Gehirn und die Anatomie der Befreiung“ ist ein Symposium mit den Referenten Dr. Stephan Sigrist (Arzt in eigener Praxis mit anthroposophischmedizinischer und homöopathischer Ausbildung) und Dr. Roger Kalbermatten (Gründer und Inhaber einer Firma für homöopathische Arzneimittel) betitelt, das am 11. März (14-19 Uhr) im Historischen Kaufhaus in Freiburg stattfindet. Wenn die Physiker mit ihren Instrumenten in die Welt des unendlich Kleinen vordringen, löst sich die Materie, wie wir sie gewöhnlich wahrnehmen, auf. Unser Bewusstsein ist jedoch von der sinlich wahrnehmbaren Welt geprägt. Viele Wissenschaftler behaupten, das Bewusstsein sei ein Nebenprodukt der Materie. Andere sprechen von einer grundsätzlichen Dualität der beiden, der Dualität von Materie und Geist. Ist es möglich, Physik und Meta- physik erneut zu vereinigen? Bewusstsein manifestiert. Das Sinnlich Wahrnehmbares und Gehirn bearbeitet, was wir von Übersinnliches durchdrin- den Sinnen empfangen. Ist es auch zu einer ‚spirituellen‘ Erfahrung befähigt? ���������������������������� Der Arzt Stephan Sigrist ���������������������������� ���� ������ ������������ ��� und der Biochemiker Roger ������������������������� Kalbermattten untersuchen ��������������������������� gemeinsam seit über 15 Jahren die Zusammenhänge zwischen gen einander. Im Bewusstsein den geistigen Prinzipien des können sie zu einer Einheit Lebens und ihrer Signatur in gelangen. Unser Gehirn ist der Anatomie und Physiologie der Träger, durch den sich das des Menschen. Gemäß einem Axiom, das sowohl Paracelsus als auch Hermes Trismegistos und viele andere formulierten, sind alle Gestalten (Signaturen) in der belebten und unbelebten Natur Ausdruck, Zeichen, Buchstaben von geistigen Prozessen. Deshalb ist es möglich, durch das „Lesen im Buch der Natur“ die verborgenen geistigen Prinzipien des Lebens und der Evolution in vertiefter Weise zu verstehen. Infos: www.stiftung-rosenkreuz. de. ������������������������ ������ ����������� �������� �������������������������������������� �������������������������������������� ������������ ������������������������������������������������������������������� �������������� ���� ���� ������ �������� ����� ��� ���� �������� ������� �������� ����������� ���� ������������� ���� ������������ ����������� ����� �������� ���� �������������� ��������� ���� ���������� ���� ���������� ����� ������ ������������� ����� ������ ��� ��� ���� ���� ������� ��������� ������������������� ������������������� ���������������� ����������������������� ������������������� ������������������������������ ������������������������������ ����������������������������� MUSIK KULTUR JOKER 31 Louis Barabbas & The Bedlam Six Jubiläums-Jamsession Rocktheater im Räng Teng Teng Mr. M‘s Jazz Club in Baden-Baden Für brilliante theatralische Songpoesie sowie eine irrwitzige Bühnenshow mit einer wild-burlesken Mixtur aus BarJazz, Folksongs, StompingBlues-Waltz und Rocktheater steht die Band Louis Barabbas & The Bedlam Six, die am 16. März, 21 Uhr, im Great Räng Teng Teng in Freiburg gastiert. Die Musik des Septetts aus Manchester hat nahezu jede kreative Nische befüttert, taucht in Animationsfilmen, Musik-Theatern, Festival-Revuen, Dokumentarfilmen und sogar in einem Comic Strip auf. Auch die englische Musikpresse überschlägt sich mittlerweile ob der manischen, dreckigen, aber poetischen Songtheatralik von Louis Ba- rabbas & The Bedlam Six. Das ist großes Konzert-Theater, whiskey-getränkt wie Tom Waits, Maßanzüge wie bei den Tindersticks, Songtexte wie bei Nick Cave & The Bad Seeds. Louis Barabbas nennt es Lyric-Driven DirtSwing, was wiederum eine Abwandlung von Cabaret Blues ist. Alles klar? Was Sache ist, wird spätestens dann klar, wenn die verrückten Sieben in ihren Gründerzeit-Klamotten die Bühne betreten und ein swingendes, vom Gin getränktes Fest vom Zaun lassen. Protagonisten des NuMetal Korn & Special Guest im Volkshaus Zürich Korn brachten die Wut zurück in die Rockmusik! Zu einer Zeit, als die Rockszene von lässig gekleideten Britpoppern und Spätausläufern der Grunge-Bewegung dominiert wurde, gaben die Kalifornier einer desorientierten, vom Informationszeitalter überfütterten Jugend eine neues, stimmgewal- tiges Sprachrohr. Sie revitalisierten ein ganzes Genre, das zu Beginn der 90er als höchst uncool galt: Heavy Metal. Mit ihrem neuen Sound avancierten Korn zu den wichtigsten Protagonisten des NuMetal. Das beweist auch ihr zehntes Album „The Path Of Totality“, das im vergangenen Dezember erschienen ist. Es vermählt die dunkle Aggressivität ihres Sounds mit den frischen Beats junger DubStep-Künstler wie z.B. dem Weltbekannten und heißgeliebten Skrillex. Wie diese neue Richtung live funktioniert, dürfen die Fans beim Konzert am 19. März, 20 Uhr, im Volkshaus Zürich erleben. „Von der Klassik zum Tango“ Europa trifft Lateinamerika Am 18. März, 11 Uhr, findet im Konzertsaal „Am Bruckwald“ in Waldkirch das zweite Kammerkonzert des Jahres statt. Es musiziert das seit 1989 bestehende Duo Legretto mit Wolfgang Schubart, Gitarre, und Thomas Kolfhaus, Flöte. Schon der vor knapp 200 Jahren lebende französische Komponist Berlioz fand, dass in Verbindung mit den zarten Klangfarben der Querflöte der träumerische Charakter der Gitarre besonders zur Geltung kommt. Im Waldkircher Kammerkonzert spielt das Duo nach der schwungvollen Einleitung einer englischen Komponistin eine italienische Sonate, geht dann nach Frankreich (Fauré und Ibert) und landet am Schluss der 1. Programmhälf- te bei der „Sonatina mexicana“, mit der der Italiener Domenicone den Blick nach Lateinamerika wirft. Die zweite Programmhälfte lässt dann lateinamerikanische Komponisten selbst zu Wort kommen, vor allem mit argentinischen Tangos, bevor die musikalische Reise mit einem Werk von Machado in Brasilien endet. Emil Gilels Festival Klavierfestival mit Weltklassekünstlern Emil Gilels zählt zu den bedeutendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Er starb 1985 im Alter von nur 69 Jahren. In Erinnerung an den großen russischen Musiker veranstaltet die Emil Gilels Foundation vom 26. bis 31. März erstmals das Emil Gilels Festival mit Konzertreihe, Meisterkurs und Ausstellung. In Kooperation mit der Musikhochschule Freiburg werden in der Musikhochschule Weltstars wie Martha Argerich, Lilya Zilberstein, Grigory Sokolov und Evgeny Kissin auftreten. Im einwöchigen Meisterkurs unterrichten renommierte Künstler. Der Meisterkurs ist öffentlich. Die Emil Gilels Foundation wurde 2009 von Felix Gottlieb, Professor der Musikhochschule Freiburg, gegründet. Gottlieb war selbst Schüler von Gilels. In einer Ausstellung im Foyer der Musikhochschule werden Bilder und Dokumente zur Künstlerbiographie zu sehen sein. Konzerte im Einzelnen: 26.3., Klavierabend mit Gri- gory Sokolov und Werken von Rameau, Mozart, Brahms; 29.3., Klavierduo-Abend mit Martha Argerich, Lilya Zilberstein und Werken von Brahms, Mozart/Busoni, Liszt, Schumann, Schostakowitsch, Rachmaninoff; 31.3., Klavierabend mit Evgeny Kissin und Werken von Beethoven, Barber, Chopin. Meisterkurs: 26.3., 31.3., tägl. 9.30-12.30 Uhr und 14.30 bis 17.30 Uhr, Dozenten: Lilya Zilberstein (26./27.3.), Dimitri Bashkirov (28./29.3.), Robert Levin (30./31.3.). Er ist Sänger, Moderator, Produzent und der Ideen- und Namensgeber des Festivals „Mr. M‘s Jazz Club“ der Baden-Baden Events GmbH: Marc Marshall begrüßt vom 15. bis 17. März im fünften Jahr in Folge Weltstars des Jazz im stilechten Jazzclub Bénazetsaal des Kurhauses Baden-Baden. Mit da- bei: die legendäre Band aus Island „Mezzoforte“ (15. März), die ausdrucksstarke Sängerin und der neue Stern am Jazzhimmel „Jane Monheit“ (16. März) und die Jamsession zum Jubiläum „Mr. M‘s All Stars – Jubilee Jazz Jam“ (17. März). Beginn jeweils 20 Uhr. Karten: www.badenbadenevents.de. DJ Cedric „le Roi“ Root Down im „Waldsee“ „I get deep i get deep i get deeper...into this thing...the deeper I go...“, damit ist dem Basler DJ Cedric „LeRoi“ Eichenberger eine wahre Konsensnummer gelungen, die von sämtlichen Plattendrehern von Luciano bis Kerri Chandler gepusht wurde... und dies zurecht. Le Roi, der am 31. März, ab 22 Uhr, im „Waldsee“ in Freiburg im Rah- men von Root Down gastieren wird, hat mit 18 Jahren als Hip Hop- und House-DJ angefangen. Inzwischen hat er sich ganz dem House verschrieben. Ob deep, soulful oder elektronischer, er glänzt in allen Disziplinen. Unterstützt wird Le Roi an diesem Abend von seinem Compost-Labelmate und Root Down-Hausherr Rainer Trueby. Jazz, Rock & Pop AnChora im Waldhaus Zum Jahr des Waldes präsentiert sich das Vocalensemble AnChora fr ühlingsfr isch, besingt Zitronenbäumchen (Lemon Tree), fordert „Respect“ und lädt unter Leitung von Martina Freytag zum „Come Together“ ein. Over The Rainbow“ sehen Wald und Natur am schönsten aus. Auch bei internationalen Festivals aktiv, besingt das Ensemble mit viel Schwung am 25. März, 11 Uhr, im Waldhaus in Freiburg (Wonnhaldestr. 6) den Frühlingsanfang in seiner Heimat. „Paganini des Marimbas“ Konzert mit Alex Jacobowitz Am 17. März, 20 Uhr, gibt Alex Jacobowitz, der „Paganini des Marimbas“ (Henryk M. Broder), auf Einladung des Kulturvereins artisse, im Rathaus Merzhausen eines seiner seltenen Kammerkonzerte. Normalerweise – und dies seit 30 Jahren – verdient der mittlerweile 41-jährige sein Geld als Straßenmusiker. Schon während seiner klassischen Aus- bildung an der Ithaca School of Music widersetzte er sich dem Wunsch der Eltern und Lehrer, Orchesterschlagzeuger zu werden. Stattdessen interpretierte er auf seinem Marimbaphon die Musik Bachs und Beethovens. Sein Repertoire umfasst neben Werken von Satie auch Stücke von Tango über Flamenco bis Klezmer. Karten: www.artisse.de. musicus Freiburg Ihr Notenspezialist kl in g t g u t Musikbücher - Noten - Antiquariat Zubehör - CD-Bestellservice Streichinstrumente und Gitarren für den Anfang Grünwälderstr. 19 - 79098 Freiburg Tel.: 0761 / 20 77 70 Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 10.00 Uhr - 18.30 Uhr Sa 10.00 Uhr - 16.00 Uhr www.bauer-hieber.com MUSIK 32 KULTUR JOKER We are Family! Händels „Messiah“ Altes Stinnesareal in Freiburg Zwei Konzerte in St. Martin in Freiburg Nach dem Erfolg der ersten „We are Family!“ Anfang Januar geht es nun am 16. März ab 22 Uhr weiter: nitebeat events & Sinnestäuschung Eventmanagement präsentieren im Alten Stinnes Areal (Freiburg) lokale Szenegrößen und talentierte Newcomer: freut euch auf Ralf Dännart, Eazy M, Miss Flora, Felix Da Funk, O.G.E., Kevin Prochotta, Ray Hoffmann, Crucial, Bambula aka Patrice Heidmann, Affentheater, welche die Gäste im Alten Stinnes Areal mit ihrem ganz eigenen Soundtrack zum Rocken bringen werden! Die anschließende Afterhour (Location wird vor Ort bekanntgegeben) wartet zudem noch mit einem Live-Act von Dios & Sontyp auf. Kostenloser Shuttlebus ab Konzerthaus zum Alten Stinnes Areal (Start: 22 Uhr). Der „Messiah“ war schon zu Lebzeiten Händels eines seiner beliebtesten Werke. Oft hat der Komponist Teile davon umgeschrieben, um sie den Gegebenheiten der jeweiligen Aufführung anzupassen. Der Chor von St. Martin wird am 24. März, 18 Uhr in der Martinskirche in Freiburg das Oratorium in der Fassung seiner Uraufführung von 1742 in Dublin vortragen. Unterstützt wird er von Orchestermusikern, die auf historischen Instrumenten spielen. Es singen Regina Kabis (Sopran), Sibylle Kamphues (Alt), Immo Schröder (Tenor) und Marek Rzepka (Bass). Die musikalische Leitung hat Susanne Falk. Um dieses Werk auch jungen Hörern zugänglich zu machen, haben es die Theaterleute Jasmin und Eberhard Busch für Kinder ab fünf Jahren über- arbeitet. Auf unterhaltsame Weise werden die Zuhörer in die Entstehung dieses großen Werkes eingeführt. Am 24. März, 17 Uhr, können kleine und große Besucher die Aufführung in der Martinskirche Freiburg erleben. Auch hier musizieren unter der Leitung von Susanne Falk der Chor der Gemeinde St. Martin Freiburg und ein Orchester auf historischen Instrumenten. Bachs Matthäuspassion Stephan Sulke in Baden-Baden Der Freiburger Bachchor im Münster „Enten hätt‘ ich züchten sollen...“ Seit vielen Jahrzehnten ist es Tradition, dass der Freiburger Bachchor mit dem Freiburger Bachorchester die beiden großen Passionsvertonungen von J. S. Bach im jährlichen Wechsel im Freiburger Münster aufführt. In diesem Jahr, am 24. März, 19 Uhr im Freiburger Münster, wird die Matthäuspassion zu hören sein. Dieses großangelegte Werk, das die Leidensgeschichte Jesu nach dem Evangelisten Mathäus erzählt, beeindruckt immer wieder neu. Und die Beschäftigung damit ist auch für die ausführenden Musiker immer wieder eine spannende Herausforderung. Als Solisten wirken mit: Andreas Weller (Tenor), Markus Flaig und Thomas E. Bauer (Bass), Lydia Teuscher (Sopran) und Ingeborg Danz (Alt). Es singen der Freiburger Bachchor und die Freiburger Domsingknaben. Das Freiburger Bachorchester spielt mit seinen bekannten Instrumentalsolisten. Die Leitung hat Hans Michael Beuerle. Stephan Sulke ist am 23. März, 20 Uhr, mit seinem neuen Album „Enten hätt‘ ich züchten sollen...“ zu Gast im Kurhaus Baden-Baden. Sulke ist als Musiker, Sänger, Poet und als Maler ein „künstlerischer Kosmopolit“, der in vielen Welten zuhause ist. „Enten hätt‘ ich züchten sollen...“ nennt Sulke sein jüngstes Album. Witzig, leicht melancholisch, flapsig, verschmitzt und unangepasst, ist das Programm ein echtes schau hält: „Die Idee ist, ein Sulke-Album, das auch Rück- paar alte und jüngere meiner Lieblings-Songs in komplett neue Arrangements zu kleiden und diese mit ganz neuen, nie in irgendeiner Form veröffentlichten Liedern zu mischen.“ Titel wie „Mein Leben“, „Sie hat mich bloß mit einem Lächeln angefasst“ oder die legendäre „Uschi“ erscheinen im neuen Gewand neben ganz neuen Liedern wie das zart ironische „Hey Mister Radio Mann“ oder der Titelsong „Enten hätt‘ ich züchten sollen“. Karten: www.badenbadenevents.de. Von Mozart bis Tanejew Kammerchor Stuttgart und Frieder Bernius Pellegrini-Quartett mit Duos und Trios „Viola, Viola“ heißt ein jüngeres, poetisches Werk des britischen Komponsiten George Benjamin. Es sieht die Besetzung mit zwei Bratschen vor. Im Freiburger Saisonkonzert des Pellegrini Quartetts am 9. März, 20 Uhr in der ElisabethSchneider-Stiftung, erklingen die C-Dur-Sonate von Prokofjew für zwei Violinen und Mozarts B-Dur-Duo für Violine und Viola. Komplettiert wird das Programm durch ein eher selten gespieltes Trio in D-Dur für zwei Violinen und Viola aus dem Jahr 1907 von Sergej Tanejew, der berühmte Komponisten wie Skrjabin und Rachmaninow unterrichtete. Seine große Liebe zur abendländischen Musikgeschichte und insbesondere zum Kontrapunkt werden diese Lehrstunden bestimmt haben; in Tanejews Musik sind sie unüberhörbar. „All together now“ Ein Konzert für Ost Afrika Letztes Jahr kamen stolze 5000 Euro zusammen, die an die Japan-Hilfe der www.aktion-deutschland-hilft.de überwiesen wurden. Das waren die Eintrittsgelder und gesammelte Spenden. Ein tolles Ergebnis! Unter dem Motto „all together now!“ wird in diesem Jahr am 23. März, 20.30 Uhr in der Wodan Halle in Freiburg ein Benefizkonzert für die Hungernden in Ostafrika (Somalia, Djibouti, Kenia, Äthiopien) stattfinden. Mitmachen werden Cécile Verny, Soundedge, The Brothers, Wanted Man und The Dylan Night Band. Wie im vergangenen Jahr haben die Musiker schnell zugesagt, völlig gagenfrei aufzutreten. Um die Solidaritäts- und Mitgefühle mit den Leidenden in Ostafrika zu unterstreichen, haben auch wieder politische Parteien ihre Unterstützung zugesagt. Somit hat das Plakat wieder diesen großen Seltenheitswert und ist eine kleine Demonstration von menschlicher Gemeinsamkeit in Zeiten der Not von anderen – ein Sammlerstück, das für 2 Euro an der Abendkasse erhältlich sein wird. Infos: www.wodanhalle-freiburg.de. Freiburger Erstaufführung bei den Nabering-Konzerten Eine doppelte Premiere erwartet die Freunde der Chormusik am 4. März, 17 Uhr, in der Freiburger Christuskirche. Zu Gast sind Frieder Bernius und der Kammerchor Stuttgart mit 7- bis 16stimmigen Chorwerken u.a. von J.S. Bach und Mendelssohn Bartholdy. Die Uraufführungstournee mit einer geistlichen Komposition von Ulrich Zeitler, Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Freiburg, führt das Ensemble zum Abschluss nach Freiburg zu den Nabering-Konzerten. Zeitlers „Missa Credo“ für Sopran-Solo, 6-stimmigen Chor, Alt-Saxophon und Klavier verschmilzt polyphone Kunst und Einflüsse von Gregorianik und Jazz zu einer packenden, farbenreichen Tonsprache. Bei der Aufführung des zentralen Messesatzes wird der Kammerchor Stuttgart am Klavier unterstützt durch Ralf Schmid, Jazzprofessor an der Freiburger Musikhochschule und Saxophonist Johannes Enders, Professor an der Hochschule für Musik in Leipzig. Auf dem Programm stehen außerdem J.S. Bachs Motette „Singet dem Herrn ein neues Lied“, Mendelssohn Bartholdys „Te Deum“ für solistisches Doppelquartett, Doppelchor und Orgel sowie György Ligetis sphärische 16-stimmige A-cappella-Komposition „Lux aeterna“. „Mär und Nightmare“ Konzert mit der basel sinfonietta Märchen sind brutal, schön und schrecklich und schrecklich schön zugleich. Der Boden, aus dem Märchen und Mythen erwachsen, ist stets ein doppelter, und unter der Oberfläche lauert ein tiefenpsychologischer Abgrund. In Rimski-Korsakows „Scheherazade“-Suite ist der Tod allgegenwärtig. Scheherazade ertrotzt dem tyrannischen Sultan jede Nacht aufs Neue ihr Leben. Alles andere als ‚glatt‘ ist auch die Suite von Bernd Alois Zimmermann. Die traumschönen Klänge gehen auf älteres Ma- terial zu einer Sinfonie zurück, die Zimmermann den Opfern des Zweiten Weltkriegs seiner Hochschule widmen wollte. Und wem kämen bei Wagners brillantem Walkürenritt nicht Francis Ford Coppolas Helikopter aus „Apocalypse Now“ in den Sinn, die als schwarze Reiter Tod und Untergang über ein vietnamesisches Dorf bringen? Einen alptraumhaft verzerrten Gegenpart zur verhangenen Märchenwelt entwirft der österreichische Komponist Reinhard Fuchs in „Wo Angst auf Umhülle prallt“, eine sur- real-düstere Textcollage. Eine Verbindungslinie zwischen diesen Stücken schlägt Christopher Zimmer: Ausgehend von der Märchensammlung 1001 Nacht hat er Zwischendialoge verfasst, in denen die märchenhafte Überlebensgeschichtenerzählerin Scheherazade mit sich und ihrem Schicksal hadert. Ihr gewagtes „Überlebensspiel“ fordert seinen Tribut. Das Programm „Mär & Nightmare“ wird am 14. März, 19.30 Uhr im Stadtcasino Basel von der basel sinfonietta zu Gehör gebracht. MUSIK KULTUR JOKER 33 Volksbeat Tour 2012 Barocke Stilberatung Nina Hagen & Band in Denzlingen Schlosskonzerte Bad Krozingen Nina Hagen, die einzige deutsche Pop-Ikone von Weltruhm, die schillernde Diva der anderen Art, die schrille Ausnahmesängerin, kommt im Rahmen ihrer Volksbeat Tour 2012 am 18. März, 19 Uhr, ins Kultur & Bürgerhaus Denzlingen. Nach ihrer CD „Personal Jesus“ 2010, die von den Kulturkritikern hochgelobt wurde, kehrt Nina Hagen mit dem Album „VOLKSBEAT“ nun wieder zu ihren Rock-Wurzeln zurück. Neben neuen eigenen Titeln widmet sie sich auf „Volksbeat“ auch Songs und Texten von Bertolt Brecht, Wolf Biermann, Martin Luther und einigen legendären Songwritern Amerikas. Dabei singt Nina Hagen wieder in ihrer Muttersprache – deutsch! Hagens eingespielte deutsche Rock-Formation ist: Warner Poland (Gitarre), Michael Ryan (Bass), Fred Sauer (Keyboards) und Marcellus Puhlemann (Schlagzeug). Tickets: www. karoevents.de. Bis zum 18. Jahrhundert hatten sich in der europäischen Musikwelt zwei konkurrierende Strömungen herausgebildet. Man unterscheidet den französischen und den italienischen Stil. In Italien prägte Corelli die Form der barocken Violinsonate. Seine Musik war so populär, dass auch Komponisten anderer Nationalitäten sich von ihm beeinflussen ließen. Ein herausragender Vertreter ist der Franzose Jean-Marie Leclair, der in seinen Sonaten die beiden Stile miteinander vereint. In Deutschland haben sich Komponisten früh der Elemente beider Stile bedient. Darüber hinaus haben Händel und insbesondere Johann Sebastian Bach dem begleitenden Part einen neuen Stellenwert gegeben – bis hin zur Gleichwertigkeit. Auf dem Programm des Konzerts am 11. März, 16 Uhr im Schloss Bad Krozingen stehen Werke von Corelli, Händel und J.S. Bach. Es spielen Julia Kuhn (Violine) und Tom Foster (Cembalo). Cuban roots & Pop unplugged Musik hautnah Addys Mercedes live in Freiburg Nikolaus Halfmann im Schloss Reinach Einen Monat nach Veröffentlichung ihres neuen Albums „Addys“ kommt die kubanische Sängerin und Songwriterin Addys Mercedes am 16. März, 20 Uhr, mit ihrem unplugged Projekt „En Casa de Addys“ nach Freiburg ins Café Extrablatt (Schreiberstr. 1). Ihre Tourneen verliefen durch 16 Länder mit Künstlern wie Eric Clapton, Bob Geldof und Ringo Starr. Bei „En Casa de Addys“ ist Addys jetzt hautnah zu erleben mit akustischen Versionen kubanischer Pop-Songs und einem Rückblick auf ihre Wurzeln. In Kuba habe ich es geliebt, dass die Türen immer offenstehen“, erzählt Addys. „So war es auch bei den Proben zum neuen Album. Nachbarn und Freunde schauten vorbei, erzählten ihre Geschichten, tanzten, lachten und blieben dann zum Essen“. So entstand die Idee im Trio mit „Wohnzimmergefühl“ durch intime Locations zu touren. Mit auf Tour geht Addys 11jährige Tochter Lia, die auf der Geige als Gast mitspielt. Karten: www.addysmercedes. com. „Die blaue Blume“ Freiburger Barockorchester mit 5. Abonnementkonzert Das Freiburger Barockorchester und Dirigent Pablo HerasCasado wandeln am 25. März, 20 Uhr, im Konzerthaus Freiburg auf den Spuren der Romantik. Beim 5. Abonnementkonzert „Die blaue Blume“ werden Werke von Schubert, Schumann und Mendelssohn zur Aufführung kommen. Einführung in das Programm: 19.15 Uhr. Es gibt wohl kaum einen größeren Stimmungskontrast für ein romantisches Programm als den zwischen Schuberts Tragischer Sinfonie in c minor und Mendelssohns „Italienischer“ Sinfonie. Einerseits die stürmisch drängende, mit inneren Konflikten kämpfende Schubert-Sinfonie, andererseits die überschäumend fröhliche, vor Glück jauchzende Mendelssohn-Sinfonie. Und dazwischen das verträumte, nach innen gewandte Stück für Klavier und Orchester von Schumann. Florestan und Eusebius, Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Licht und Dunkel in einem Programm? Ja natürlich. Wie sollten sich auch sonst die Musiker des FBO mit Pianist Kristian Bezuidenhout und dem jungen spanischen Dirigenten Pablo Heras-Casado auf die Suche nach der blauen Blume, dem ewigen Sehnsuchtssymbol der Romantik, machen? Karten: www.barockorchester.de. 17. Mozartfest Musikalische Höhepunkte in Bad Krozingen Zu Ehren Wolfgang Amadeus Mozarts findet vom 18. März bis 29. April das 17. Bad Krozinger Mozartfest mit vielen musikalischen Höhepunkten statt. Am 18. März startet das Mozartfest um 20 Uhr mit einem klassischen Quintett und einem Bandoneón mit der Veranstaltung „Mozart trifft Piazzolla“ unter dem Motto „Tangos, wie Sie sie noch nie gehört haben“. Klassikliebhaber werden den Tango entdecken, Tangoliebhaber das Besondere eines professionellen Kammermusikensembles. Auf dem Programm stehen Stücke von Mozart und Piazzolla, gespielt von dem Quintetto Querceto. Für dieses Konzert konnte der renommierte argentinische Dirigent und Bandoneónist Héctor Urbón als Solist gewonnen werden. Am 31. März, 20 Uhr, geht es weiter mit einem Orchesterkonzert des Markgräfler Symphonieorchesters unter Leitung von Uwe Müller-Feser und Werken von Mendelssohn Bartholdy, Schubert und Mozart. Als Solistin wird Sarah Müller-Feser, Gewinnerin des Internationalen Mozartwettbewerbs 2010, an der Violine zu hören sein. Am 8. April, 20 Uhr, werden im Kurhaus Perlen der Kammermusik zu Gehör gebracht. Ein Klassik-Brunch im Frühling im Kurhaus steht am 9. April, 11 Uhr, auf den Programm. Der 14. April (19.30 Uhr) und der 15. April (16 Uhr) warten mit „Mozart und seine Wurzeln im Schloss“ auf und Werke von Mozart auf der Orgel in der Kath. Kirche St. Alban sind am 22. April, 19.30 Uhr, zu hören. Eine Führung durch die Sammlung Historischer Tasteninstrumente NeumeyerJunghanns-Tracey im Schloss findet am 28. April, 16 Uhr, statt und ein Opernabend mit Solisten der Hochschule für Musik Freiburg im Kurhaus erwartet die Gäste am 29. April, 20 Uhr. Infos/Tickets: www. bad-krozingen.info. Am Donnerstag, 1. März, ist im Zehntkeller von Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen ein erneutes Jazz-Highlight zu erleben. Besucher können sich im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Musik hautnah“ auf Nikolaus Halfmann freuen. Der Freiburger Saxophonist wird wieder die Wände des Zehntkellers in Schwingung versetzen und energetisch-humorvollen Jazz zelebrieren. Mit Halfmann kommen weitere illustre Musiker, die den Abend musikalisch würzen. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Infos: www. schlossreinach.de „Zeitlos“ Chansonabend in Baden-Baden Die Faszination Chorgesang und ein brillantes Konzerterlebnis bietet der Chansonabend am 17. März, ab 20 Uhr, im Kurhaus Baden-Baden. Unter der Regie des bekannten Vollblutmusikers Martin F.J. Bauer präsentiert der Steinbach Chor Baden-Baden mit den arrivierten Leadsängern Françoise Colson, Pit Kurz und Jochen Wollasch ein Medley bekannter deutscher, französischer und englischer Evergreens. Unter dem Motto „Zeitlos“ garantieren beliebte Melodien und Ohrwürmer, die jeder kennt, den Besuchern einen beschwingten, musikalischen Abend und ein unvergessliches Chorerlebnis. Karten: www. badenbadenevents.de. „Vocabella“ Matinée im bolando in Bollschweil 5 Frauen, jedoch „nur“ zwei davon Schwestern, fühlen sich magisch angezogen vom jazzund blues-geprägten Gesangsstil der Andrew Sisters und Boswell Sisters. Erst einmal auf den Geschmack gekommen, sind sie auf Repertoiresuche auch ein „bisschen fremdgegangen“ und würzen nun die erste Sonntags-Matinée im bolando in Bollschweil am 4. März, 10 Uhr, mit ihren süß-harmonischen, säuerlichblauen Tönen, reizvoll scharfen Klängen und „hotten“ Rhythmen. Ein schmackhafter Stilmix von den 20ern bis heute – mit und ohne Klavierbegleitung. Gesang: Barara Laube-Steinhauser, Christa Larsen, Christiane Laube, Martina Möhler. Am Piano begleitet Regine Barth. Geöffnet täglich 10 -1 Uhr auch Feiertags Neu: Gemütlicher Kneipe Raucherbereich Restaurant Täglich Frühstück Biergarten Durchgehend warme Küche Sautierstraße 19 • 79104 FR • 3 verschiedene Tagesessen: Fleisch, Fisch, Vegetarisches Neu: Marokkanische Küche 22 815 MUSIK 34 KULTUR JOKER „Membra Jesu nostri“ „We Will Uke You!“ Reihe „Konzerte St. Trudpert“ The United Kingdom Ukulele Orchestra Für die Passionszeit des Jahres 1680 komponierte Dietrich Buxtehude sein größtes oratorisches Werk, den Kantatenzyklus „Membra Jesu nostri“, der am 18. März, 16.30 Uhr, innerhalb der Konzertreihe „Konzerte in St. Trudpert“ in der Pfarrkirche St. Trudpert in Münstertal aufgeführt wird. In sieben Einzelkantaten werden Füße, Knie, Hände, Seite, Brust, Herz und Gesicht des ge- kreuzigten Christus allegorisch gedeutet. Der Kantorenchor St. Trudpert übernimmt unter Leitung von Bezirkskantorin Karin Karle den vokalen Part. Die instrumentale Besetzung besteht aus zwei Violinen, Viola da gamba und Orgel sowie zwei zusätzlichen Stimmen Viola da gamba in der 6. Kantate. Ka r ten: Ku r ver wa lt ung Münstertal, tel. 07636/707-30. Ureigener Sound Raul Midón im Jazzhaus in Freiburg Eine Stimme, die unter die Haut geht – eine Gitarrentechnik die Maßstäbe setzt: der talentierteste Vertreter des NewSoul, Raul Midón, gastiert am 7. März im Jazzhaus in Freiburg. Wer sich seine drei Alben durchhört, stößt auf zahlreiche grandiose Songs aus dem Grenzbereich zwischen Soul, Blues, Pop und Jazz. Auf Titel, die sich trotz oder vielleicht wegen ihrer luftigen Arrangements sofort in den Gehörgängen einnisten. Man hört dieser leidenschaftlichen, etwas rauhen Stimme zu, ist begeistert – und gleichzeitig von der virtuosen, rhythmisch unglaublichen Akustik-Gitarrenbegleitung fasziniert.Midóns Gitarrenkunst lässt an Flamenco und Jazz denken, die Vocals erinnern mal an Old-SchoolSoul, dann wieder an HipHop, und harmonisch bedient sich der Ausnahmekünstler bei Blues, Jazz, Folk und Pop. Karten: www.eventim.de. Neue Musikkurse starten Jazz & Rock Schulen Freiburg Für alle großen und kleinen (angehenden) Musiker wird bei neuen Musikkursen an der Jazz & Rock Schule wieder etwas dabei sein. Musikwerkstätten für Kinder ab 3 Jahren, Einzel- und Kleingruppenunterricht, Bands und Chöre für alle Altersstufen und jedes musikalische Niveau – vom Anfänger bis zum Profimusiker – stehen zur Auswahl. Besonders die Bands und Chöre brauchen Verstärkung: der Kinder-Pop-Chor (7-11 Jahre), die Kinderband „Big Little Band“ (8-10 J.), die Rock & Pop-Band „Posh“ für Jugendliche bis hin zum Ensemble „Tango Argentino“ für Erwachsene. Mehr als 50 Dozenten unterrichten an den Jazz & Rock-Schulen Freiburg nahezu alle Instrumente, die im Rock-, Popund Jazz-Bereich zu finden sind: Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier, Saxophon und viele meh r. Auch Gesangsunterricht wird in alle seinen Facetten angeboten. Infos zu Probestunden und dem Angebot der Jazz & Rock Schulen Freiburg unter Tel. 0761/368889-22 oder www.jrs. org. Haydn-Sinfonie und mehr... Faust-Sinfonie-Orchester Staufen Das Faust-Sinfonie-Orchester Staufen e.V. (FSO) lädt zum sechsten Mal ein zum Eltern-Lehrer-Schüler-Orchester-Konzert. Das Faust-Sinfonie-Orchester ist seit 2005 das Kooperations-Orchester der Jugendmusikschule Südlicher Breisgau e.V. und des FaustGymnasiums Staufen. Nach mehreren erfolgreichen Projekten stehen am 17. März, 17 Uhr, und am 18. März, 16 Uhr im Faust-Gymnasium in Stau- fen u.a. Werke von Haydn, die Sinfonie Nr. 88 G-Dur, Tänze und Kanons, auf dem Programm. Das Orchester besteht neben Schülern der Musikschule Staufen und des FaustGymnasiums auch aus interessierten Eltern und Lehrern beider Schulen und aus der Region. Die Streicherensembles der Jugendmusikschule sowie eine der Musik-Klassen des Faust-Gymnasiums werden in ein Stück mit eingebunden. Die Musiker des nicht zuletzt eine gehövon Peter Moss geleirige Portion britischen teten United Kingdom Humors mitbringt! Ukulele Orchestra mit Die auf dieses Instrudem gezupft-gesunment gezielt von Peter genen Sound, der die Moss geschriebenen Konzertsäle zum Tooder umgechriebenen ben bringt, gastieren Arrangements lösen am 20. März, 20 Uhr, die Grenzen der muim Paulussaal in Freisikalischen Genres burg mit ihrem neuen einfach auf und laden Programm „We will das Publikum zum uke you“. zwanglosen MitmaDie Musiker aus chen ein. Und nach eiLondon, Edinburgh nem solchen Konzert oder Glasgow zeigen bleibt die untrügliche mit ihrem neuen ProGewissheit: Ukulele gramm, dass alles erlaubt ist, sikalisch beherrscht und dazu ist Kult! Karten gibt es unter: wenn man eine Ukulele mu- auch noch singen kann und jellowconcerts.de. „Abschied...“ Holst Sinfonietta mit Mahlers 9. Sinfonie Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 9 (1909-10), für Kammerensemble bearbeitet von Klaus Simon (2010/11), findet am 29. März, 20 Uhr, unter dem Titel „Abschied...“ ihre Aufführung im EWERK in Freiburg. Mahlers 9. Sinfonie in DDur ist sein Abschied als Sinfoniker, hier konnte er zum letzten Mal „die Welt in Töne setzen“. Nach der monumentalen 8. Sinfonie, der „Sinfonie der Tausend“, kehrte Mahler wieder zur rein instrumentalen Sinfonie zurück, ebenso zur klassischen Viersätzigkeit. Eigentlich wäre das „Lied der Erde“ schon seine 9. Sinfonie gewesen, aber Mahler schreckte vor der Bedeutung einer eigenen Neunten zurück, wohl wissend, dass Bruckner nur ein Fragment hinterließ. Viele Ma hler-Exegeten bezeichnen die 9. Mahlers als einen kompositorischen Abschied. Über den letzten Takten des Schlussadagios schrieb Mahler „ersterbend“. Die Musik löst sich entmaterialisiert im Nichts auf, sie verstummt. Eine Epoche ging zu Ende... Mahler selbst konnte seine Neunte nicht mehr hören, erst am 26. Juni 1912 erklang sie in Wien unter Bruno Walter zum ersten Mal. „Scratch 2.12“ Ensemble Aventure – Improvisationskonzert Scratch 2.12 lautet der Titel des 5. Saisonkonzerts des Ensemble Aventure am 23. März, 20.15 Uhr in der Elisabeth Schneider Stiftung in Freiburg (Einführung um 19.30 Uhr: Wolfgang Rüdiger). Damit nimmt das Aventure-Improvisationskonzert Bezug auf das legendäre Londoner Scratch Orchestra, gegründet 1969 von Cornelius Cardew, Michael Parsons und Howard Skempton, und knüpft an dessen enthusiastisch experimentelle Musikpraxis und Ästhetik der Improvisation an. Und wie die scratch anthology of compositions (1974) verschiedenste verbale, graphische und ausnotierte Improvisations- und Kompositionsanleitungen versammelt, sind im scratch 2.12-Konzert des Ensemble Aventure freie bis vorlagenbezogene Improvisationen zu hören, die das Fest des Unvorhergesehenen, ein Musizieren from scratch, aus dem Geist des Anfangs, feiern. In der ersten Programmhälfte wird Johannes Nied auf dem Kontrabass improvisieren, im zweiten, durchgestalteten Teil die Aventure-MusikerInnen Akiko Okabe (Klavier), Walter Ifrim (Klarinette), Wolfgang Rüdiger (Fagott), und Johannes Nied (Kontrabass), eigene Improvisationen und Konzepte von Carl BergstrømNielsen, Michael von Biel und Violeta Dinescu spielen, bei denen auch das Publikum zur Mitwirkung eingeladen ist. Marienvesper aus Frauenhand Konzert mit dem Orlando di Lasso Ensemble Am 17. März, 20 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Freiburg führt das Orlando di Lasso Ensemble unter Leitung von Detlef Bratschke die Marienvesper von Chiara Margarita Cozzolani auf. Erst seit wenigen Jahren rückt die Musik von Komponistinnen mehr und mehr ins Blickfeld. Namen wie Barbara Strozzi, Isabella Leonarda oder Elisabeth Jacquet de la Guerre sind bereits zu Geheimtipps unter Kennern alter Musik geworden. Daneben gibt es bisher gänzlich unbekannte Komponistinnen, zumeist komponierende Nonnen, die einen großen Schatz von herausragender Musik geschaffen haben. Zu ihnen gehört Chiara Margarita Cozzolani. Die jüngste Tochter einer wohlhabenden Mailänder Kaufmannsfamilie trat 1619 in das dortige Benediktinerinnen- kloster St. Radegonda ein, und stand bis zu ihrem Lebensende als maestra di capella der Konventsmusik vor. Die Musik ihrer größten Sammlung „Salmi, motetti et dialoghi“ von 1650, bestehend aus 8-stimmigen Psalmvertonungen und 2-4-stelligen Concerti, stellt einen Höhepunkt in der großen Vesperkompositions-Tradition nach Claudio Monteverdi dar. VERANSTALTUNGEN KULTUR JOKER Do 1. März FREIBURG ALLGEMEIN 21.30 h: Tango tanzen im Brunnen – Winteredition. Tango Project Freiburg. Eintritt frei! EWERK, Foyer LITERATUR 20 h: Laut & Lyrik – Tut das Unnütze! Lyrik von 1945 bis heute. Mit der Sprechtheatergruppe des Deutschen Seminars der Universität. Theater Freiburg Literarische Frauenbilder II 20 h: Orlando – Szenische Lesung nach dem Roman von Virginia Woolf. Theater Freiburg 20 h: S.F. Ahrens – Septemberkarst. Lyrik-Lesung. Artjamming, Günterstalstr. 41 MESSE & MÄRKTE 13.30 h: Markt der sozialen Berufe – Berufsmesse. Katholische Hochschule, Karlstr. 63 MUSIK 20 h: Musik hautnah – Nikolaus Halfmann (Saxophon). Jazz. Hotel Schloss Reinach, Freiburg-Munzingen THEATER 19.30 h: Winterreise – Theaterstück von Elfriede Jelinek. Regie: Joachim Schloemer. Anschl. Publikumsgespräch. Theater Freiburg 20 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20 h: Nacht der Musicals – Highlights aus bekannten Musicals. Konzerthaus 20 h: Jess Jochimsen – Was sollen die Leute denken? Comedy. Rainhof-Scheune, Höllentalstr. 96, Kirchzarten-Burg 20.30 h: Matthias Deutschmann – Solo 2012. Politisches Kabarett. Vorderhaus ANDERE ORTE Bad Krozingen 19.30 h: Gesichter Kambodschas – Multivisionsschau von Klaus Hansen. Kurhaus Zürich 17 h: Lebenskraft 2012 – Messe für Bewusstsein, Gesundheit und Spiritualität. Kongresshaus Fr 2. März VORTRÄGE 19.30 h: Zurück in die Heißzeit – Die Klimageschichte der Erde. Planetarium, Bismarckallee 7g BASEL PARTIES 22 h: Butch – Peak-Time-Techno, Tech-House, Minimal. Borderline 2.0, Hagenaustr. 29 ANDERE ORTE Baden-Baden 20 h: Beckmann spielt Cello – Benefiz-Tour Thomas Beckmann zugunsten armer und obdachloser Menschen. Stiftskirche, Schloßstr. 6 Furtwangen 16 h: Der leise Film – Alles vor unserer Tür. Die faszinierende Welt der Heil- und Wildkräuter. Kino Guckloch, Grieshabener Str. 19 (auch 19.30 Uhr) Oberbergen 19 h: Jazz-Konzert – Dieter Ilg (Bass), Adrian Mears (Posaune, Didgeridoo), Eric Schaefer (Drums). Schwarzer Adler, Bergkeller Zürich 11 h: Lebenskraft 2012 – Messe für Bewusstsein, Gesundheit und Spiritualität. Kongresshaus Sa 10 h: GETEC – Gebäude Energie Technik. Messe Freiburg (bis 19 Uhr) MUSIK 20 h: Anton-Webern-Chor Freiburg – Bachs Johannespassion 2. Fassung (1725). Barockensemble L' harpa festante. Christuskirche (Wiehre) 20 h: Rock-Night – Mit LN CTY R, The Crêpes, Lingulistig. Eintritt frei! Haus der Jugend, Uhlandstr. 2 20.30 h: Duo Infernale – Ach, wie der mich aufregt. Heiter-skurriler Chansonabend. Mit Susanna Stauber (Sopran) und Christian Kempa (Piano). Theater am Martinstor 20.30 h: Werner Lämmerhirt – Songs mit Gitarre. Wodan Halle, Leo-Wohleb-Str. 4 20.30 h: Jazzkonzert – Halfmann & Lenz. Babeuf, Klarastr. 21 h: Velvetone – Roots Rock, Rockabilly. The Great Räng Teng Teng, Grünwälderstr. 6 PARTIES 21 h: Forrozin Freiburg – brasilianischer Paartanz. Schnupperkurs, anschl. offener Tanz mit LiveMusik. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 22 h: Beatsalon – 60s Modbeat, Rare Soul, R `n`B. DJs Giuli Casino, Carla Commodore & Torpedo Tom. The Great Räng Teng Teng, Grünwälderstr. 6 22 h: Sound Georgen Allstars – DJs Opening Session. Reggae, Mashup, Breakz, Jungle. Gasthaus Waldsee 23 h: I Love 80s – Die 80er Party. Jazzhaus 11 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 3. März FREIBURG FREIBURG MESSE & MÄRKTE THEATER 19 h: The Honey for the Bee – Radioshow. SwingComedy mit Musik der 30er und 40er Jahre. Pizzeria La Corona, Littenweilerstr. 20 19.30 h: Manon Lescaut – Puccini-Oper. Theater 20 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Caveman – Broadway-Comedy. Bürgerhaus Zähringen 20 h: Der Beziehungsbomber – Komödie. Galli Theater, Haslacher Str. 15 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Sturmhöhe – Schauspiel nach Emily Brontë. Theater Freiburg 20 h: Verbrechen und Strafe – Schauspiel nach Dostojewski. Theater Freiburg 20.15 h: Nit ganz d Wohrhet – Komödie nach Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“. Alemannische Bühne 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 20.30 h: Thomas Reis – Reisparteitag. Politisches Kabarett. Vorderhaus 20.30 h: Win Win Lose Lose – Tanztheater von Sensory Groundworks. EWERK, Kammertheater PREMIERE! ALLGEMEIN 20 h: Galanacht des Sports. Konzerthaus MESSE & MÄRKTE 10 h: GETEC – Gebäude Energie Technik. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) 10 h: Immo – Die Immobilienmesse. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) MUSIK 20 h: Benefiz-Konzert der Ohrwürmer zugunsten von Labyrinth Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz – A Cappella von Jazz bis Rap. Rainhof-Scheune, Höllentalstr. 96, Kirchzarten-Burg PARTIES 21 h: Latin Heat/Latin Hits – Reggaeton, Merengue, Salsa. Wechselnde DJs. Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 22 h: Baay Fall Vibration. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 23 h: Inthemix – A Journey through the Styles by DJ Raimund Flöck. Jazzhaus THEATER 17 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 (auch 20 Uhr) 18 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 19 h: Freiburg Alien City – Die ganze Wahrheit einer „grünen“ Stadt. Performance mit Jugendlichen und Studierenden. Theater Freiburg, Werkraum PREMIERE! 20 h: Caveman – Broadway-Comedy. Bürgerhaus Zähringen 20 h: Children of the Revolution – Liederabend für Schauspieler. Theater Freiburg 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20.15 h: Nit ganz d Wohrhet – Komödie nach Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“. Alemannische Bühne 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 20.30 h: Othello – Shakespeare-Solo mit Bernd Lafrenz. Theater am Martinstor 20.30 h: Thomas Reis – Reisparteitag. Politisches Kabarett. Vorderhaus 20.30 h: Win Win Lose Lose – Tanztheater von Sensory Groundworks. EWERK, Kammertheater ANDERE ORTE Baden-Baden 20 h: Bal Paré. Kurhaus Bad Krozingen 09 h: Antik- und Edeltrödelmarkt. Kurhaus (bis 17 Uhr) Emmendingen 20.30 h: Jazzkonzert – Halfmann & Lenz. Schlosskeller Hartheim 20 h: Boogie Connection – Blues, Boogie-Woogie, Rock 'n' Roll. Gasthaus Salmen Weil am Rhein 20 h: Weiler Bluesnacht – Richie Arndt, Timo Gross und Alex Conti. Gitarren-Blues, -Rock, - Country. Kulturcafé Kesselhaus Zürich 11 h: Lebenskraft 2012 – Messe für Bewusstsein, Gesundheit und Spiritualität. Kongresshaus 35 20 h: Sturmhöhe – Schauspiel nach Emily Brontë. Theater Freiburg 20 h: Verbrechen und Strafe – Schauspiel nach Dostojewski. Theater Freiburg MUSIK BASEL THEATER 19 h: Lo stimolatore cardiaco – Musiktheater von Christoph Marthaler und Malte Ubenauf. Theater Basel ANDERE ORTE Breisach 18 h: Frl. Wommy Wonder – Beflügelt. KabarettEntertainment & Stand-Up-Travestie. Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen, Oberrimsingen Merdingen 19 h: Pago Balke - Wunderbare Feindschaft. Szenische Lesung mit Musik. Wolfgang Fernow (Kontrabass). Haus am Stockbrunnen Zell am Harmersbach 17 h: 25 Jahre Kammerchor Kinzigtal – Haydns Nelson-Messe, Mozarts Requiem. Stadtkirche St. Symphorian Zürich 11 h: Lebenskraft 2012 – Messe für Bewusstsein, Gesundheit und Spiritualität. Kongresshaus Mo 4. März FREIBURG ALLGEMEIN 11 h: AMA – Archäologie, Musik, Aperitif. Archäologisches Museum, Colombischlössle 21 h: The Return of the American Radio – RadioKrimi-Hörspielreihe. Eintritt frei! Weinstube La Gaffe, Lehener Str. 49 KUNST 09 h: Tagesausflug – Messmer Foundation Riegel, Museum Würth Erstein (Elsass), Sammlung Hurrle Durbach. Reiseleitung: Stefan Tolksdorf. Anmeld. Tel. 0761 34944. Kunstverein Freiburg, Dreisamstr. 21 LITERATUR 20 h: Pulverfass Weimar – Rosa Luxemburg. Briefe aus dem Gefängnis. Antonia Schirmeister (Sprecherin), Florian Wetter (Klavier). Theater der Immoralisten, Ferdinand-Weiß-Str. 9-11 FREIBURG 10 h: GETEC – Gebäude Energie Technik. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) 10 h: Immo – Die Immobilienmesse. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) MUSIK 17 h: Kammerchor Stuttgart – Geistliche Chorwerke für 7-16 Stimmen. Bach, Ulrich Zeitler (Jazz, UA), Ligeti, Mendelssohn. Maria Bernius (Sopran), Johannes Enders (Saxophon), Ralf Schmid (Klavier). Christuskirche (Wiehre) 18 h: Now You Know – Memorialkonzert für Jörg Niessner. Eintritt frei! Seminarhaus am Schönberg 20 h: Helge Schneider – Rettung naht. Konzerthaus 20 h: The Parov Stelar Band – Jazz, Swing, Electro. EWERK 21 h: Bloody Hollies (USA) – Düsterer Blues-Punk, Garage Rock 'n Roll. My Way, Oberlinden 4 PARTIES 20 h: Salsa-Domingo – Salsa Party. Wechselnde Djs. Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 17 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 18 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 19 h: Goschehobel & Oliver Fabro – Alemannischer Folk-Rock. Alemannische Bühne 19 h: Klimakonferenz – Verhandlungspoker für vier Generationen. Theater Freiburg, Werkraum 19.30 h: Othello – Shakespeare-Solo mit Bernd Lafrenz. Theater am Martinstor 20 h: 4. Sinfoniekonzert – Philharmonisches Orchester. Purcell, Haydn, Roussel. Konzerthaus 20 h: SurPlus macht Schule – Musik um 1910. Ensemble SurPlus & Musikwissenschaftler Stefan Häussler. EWERK 20.30 h: Jazz Night – Jörg Eckel (drums), Andi Erchinger (Klavier) & Bernd Heitzler (Bass). Klaviertrios. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 21 h: Jazz ohne Stress – Klangquadrat. Modern Jazz. Eintritt frei! Gasthaus Waldsee 21 h: Kitty Solaris – Golden Future Paris, Lofi-Pop aus Berlin. Swamp, Talstr. 90 THEATER 18 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20.30 h: Theater Freistil – Theatersport. Improvisationstheater. EWERK, Kammertheater VORTRÄGE 19.30 h: Erlebtes und Erforschtes – Dr. Joachim Gauck. Katholische Akademie, Wintererstr. 1 19.30 h: Zurück in die Heißzeit – Die Klimageschichte der Erde. Planetarium, Bismarckallee 7g BASEL THEATER 20 h: The Fairy Queen – Choreografie von Richard Wherlock nach Shakespeares „Sommernachtstraum“ zur Musik von Henry Purcell. Theater Basel 19 h: 60 Jahre Woche der Brüderlichkeit – Eröffnung. Vortrag von Rabbiner Abraham Y. Radbil. Dorothea Rieger (Sopran), Lya Goldner (Klavier). SWR-Studio, Schlossbergsaal, Kartäuserstr. 45 20 h: Boy & support – Husky. Pop. Jazzhaus 20 h: Camerata Vocale Freiburg – Passionskonzert Stabat Mater von Knud Nystedt. Juris Teichmanis (Violoncello). Herz-Jesu-Kirche (Stühlinger) 20 h: Tamburi Monday – Offene Bühne. Eintritt frei! EWERK, Kammertheater Mi THEATER FILM 17 h: 8 Väter – Die Suche nach der perfekten Familie. Schauspiel v. Tina Müller. Theater, Werkraum 20 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage 20 h: Heinrich VIII. – Komödiantisches Solotheater mit Bea von Malchus. Wallgraben Theater VORTRÄGE 20 h: Reinkarnation und Beziehungsprobleme – Vortrag von Wilfried Pfeffer. Tibet Kailash Haus, Wallstr. 8 BASEL MESSE & MÄRKTE THEATER 5. März MUSIK So 20 h: Meet Bukowski – Musikalische Lesung von Markus Schlueter. Mit Texten von Charles Bukowski. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 THEATER 20 h: Das weite Land – Tragikomödie von Arthur Schnitzler. Theater Basel 20.15 h: Empire V – Schauspiel von Alexander Nerlich nach Viktor Pelewin. Theater Basel ANDERE ORTE Bollschweil 10 h: Vocabella – Jazz und Blues im Stil der Andrew Sisters. Dorfgasthaus Bolando, Leimbachweg 1 Müllheim 17 h: Markgräfler Akkordeon-Ensemble & Breisgauer Akkordeonorchester – Tastenzauber. Martinskirche Di 6. März FREIBURG FREIBURG 19 h: Der leise Film – Alles vor unserer Tür. Die faszinierende Welt der Heil- und Wildkräuter. Rainhof-Scheune, Höllentalstr. 96, Kirchzarten-Burg LITERATUR 20 h: Das Lied vom Tun und Lassen – Autorenlesung Jan Böttcher. Alter Wiehrebahnhof, Urachstr. 40 MUSIK 20 h: Ina Müller. Konzerthaus 20 h: Raul Midon – New Soul. Jazzhaus 20 h: The Voyageurs – Americana, Blues, Country u.a. Eintritt frei! Gasthaus Kybfelsen (Günterstal) 21 h: Werkjam-Session – Murat Coskun u.a. Begegnung verschiedener musikalischer Welten. Eintritt frei! EWERK, Foyer PARTIES 20 h: Fiesta Latino Total – Mit DJ Sonero & Gästen. Salsa, Cha Cha Cha, Bachata. Eintritt frei! Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 21 h: Move to Groove – Abtanzen mit DJ Mensa, Djane Conny, JoVibe u.a. Eintritt frei! Waldsee THEATER 20 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Die Ratten – Tragikomödie von Gerhart Hauptmann. Theater Freiburg 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 VORTRÄGE 18.30 h: Hans-Peter Müller möchte mit Ihnen befreundet sein – Freundschaft im Zeitalter des Web 2.0. Katholische Akademie, Wintererstr. 1 (bis ca. 21.30 Uhr) BASEL ALLGEMEIN 18 h: Vegetarierbund Regionalgruppe Freiburg – Monatliches Treffen. Info-Tel. 0160 93128676. Restaurant „Vegetage“, Rathausgasse 4 (Burse) LITERATUR 20 h: Le Printemps des Poètes – Eine Reise durch die Kindheit mit Gedichten und Chansons. Centre Culturel Français, Münsterplatz 11 7. März THEATER 20 h: Das weite Land – Tragikomödie von Arthur Schnitzler. Theater Basel 20.15 h: La vida breve – Musiktheater nach Manuel de Falla. Opernstudio Oper Avenir. Theater Basel VERANSTALTUNGEN 36 ANDERE ORTE Endingen 19.30 h: Zum 110. Geburtstag von Heinz Rühmann – Lebensrezepte eines unsterblichen Optimisten. Collage in szenischen Darstellungen, musikalischen Reminiszenzen und Wortbeiträgen von und mit Georg A. Weth und Annette Greve. Bürgerhaus Do 8. März FREIBURG ALLGEMEIN 21.30 h: Tango tanzen im Brunnen – Winte- Zum Valentino-Jubiläumsball lädt der Tango Argentino Club CORAZON Freiburg e.V. am 10. März, 21 Uhr, ins ZPE ein. Die international bekannte Formation „Hyperion Ensemble – Orquesta de Tango“ tritt mit dem Sänger Rubén Peloni auf. „Handspiel“ Vom 14. bis 18. März finden im Vorderhaus die 3. Handspiel Figurentheatertage statt. Zur Eröffnung zeigt das Theater Fusion, Berlin, und das Paradox Figurentheater aus Stuttgart „Die Muschellauscherin“, ein Stück, in dem es darum geht, wie man äußerst hartnäckige Ängste überwinden kann. Das marotte Figurentheater bringt mit „Adieu Herr Muffin“ das Kinderbuch von Ulf Nilsson auf die Bühne (15.3., 10 + 16 Uhr). Das FILM PARTIES 19 h: Vertrauensmissbrauch – mehr als nur ein menschliches Versagen? Federico Fellinis „La Strada“ (1954). Filmpräsentation und Seminar. Prof. Dr. Heiner Behring. Katholische Akademie, Wintererstr. 1 Emmendingen 20 h: Laut & Lyrik – Tut das Unnütze! Lyrik von 1945 bis heute. Mit der Sprechtheatergruppe des Deutschen Seminars der Universität. Theater Freiburg Literarische Frauenbilder II 20 h: Orlando – Szenische Lesung nach dem Roman von Virginia Woolf. Theater Freiburg Ökoweine vom Weingut Trautwein (Bahlingen) und Weingut Rieger (Buggingen). Djs Shaddy, Rainer Trueby. Gasthaus Waldsee Freiburg THEATER 11 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 19.30 h: Michael Kohlhaas – Schauspiel nach Kleist. Theater Freiburg 20 h: All you Need is Love – Das Beatles-Musical. Konzerthaus 20 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Vollplaybacktheater – Die drei ??? und die schwarze Katze. Bürgerhaus Zähringen 20.30 h: Tilman Birr – Das war hier früher alles Feld. Geschichten, Stand-up Comedy, Kabarett. Vorderhaus 23 h: Queerbeatz – A Gay Party for the Queer Generation. Jazzhaus THEATER 19 h: Klimakonferenz – Verhandlungspoker für vier Generationen. Theater Freiburg, Werkraum 19.30 h: Winterreise – Theaterstück von Elfriede Jelinek. Regie: Joachim Schloemer. Theater 20 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Children of the Revolution – Liederabend für Schauspieler. Theater Freiburg 20 h: Die Männerfalle (Fortsetzung von Männerschlussverkauf) – Geschlechterkomödie. Galli Theater, Haslacher Str. 15 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20 h: Sturmhöhe – Schauspiel nach Emily Brontë. Theater Freiburg 20.15 h: Nit ganz d Wohrhet – Komödie nach Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“. Alemannische Bühne 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 20.30 h: Cargo Theater – Das finstere Tal. Ein Berg-Western. E-Werk, Kammertheater 20.30 h: Musical-Highlights 2012 – Musical-Show mit Ensemble TaM der Musical- und Schauspielschule. Theater am Martinstor 20.30 h: Unsere Lieblinge – Nacht. Musikkabarett. Vorderhaus 22 h: Winterreise Exit – Tanz pvc. Schuberts Liederzyklus in einer gothic-country-version. Theater Freiburg PREMIERE! VORTRÄGE 19.30 h: Zurück in die Heißzeit – Die Klimageschichte der Erde. Planetarium, Bismarckallee 7g PARTIES 21 h: Latin Heat/Latin Hits – Reggaeton, Merengue, Salsa. Wechselnde DJs. Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 22 h: Ali Baba Sound. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 23 h: Soundjuwelen 13 – DJ Marco Effe (Pisa), Support: Chris Milla. Electronic Dance Music. Jackson Pollock Bar, Sedanstr. 8 23 h: Yum Yum Party – Geht nicht, gibt’s nicht! DJs Funk Messiah, Max Mausser (München). Jazzhaus THEATER 17 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 (auch 20 Uhr) 18 h: Lohengrin – Wagner-Oper. Theater 20 h: Die Männerfalle (Fortsetzung von Männerschlussverkauf) – Geschlechterkomödie. Galli Theater, Haslacher Str. 15 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20 h: Letzte Welten – Tanz pvc. Physical Theatre. Theater Freiburg 20.15 h: Nit ganz d Wohrhet – Komödie nach Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“. Alemannische Bühne 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 20.30 h: Cargo Theater – Das finstere Tal. Ein Berg-Western. E-Werk, Kammertheater 20.30 h: Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie – Mitternacht-Spaghetti. Comedy. Vorderhaus 20.30 h: Geschlossene Gesellschaft – Drama von Sartre. Ali-Theater Waldshut. Theater am Martinstor VORTRÄGE 10 h: Lebenslügen der Ausredengesellschaft – Die gesellschaftliche Blockade in der Klima- und Energiepolitik. Tagung. Katholische Akademie, Wintererstr. 1 (bis ca. 16.30 Uhr) mon-Technik, auf die sich ReBASEL BASEL nate Killmann seit ihrem New York-Aufenthalt spezialisiert PARTIES BASEL THEATER 20 h: Das weite Land – Tragikomödie von Arthur 22 h: Gayle San – Do you need contact? Die weibhat. Der Workshop beinhaltet: liche Techno-Legende meets Sven Wittekind und Schnitzler. Theater Basel Tanztechnik, Bodenexercise, THEATER Damon Wild . Borderline 2.0, Hagenaustr. 29 20 h: Wir sind noch einmal davongekommen h: The Fairy Queen – Choreografie von Tanzetuden und Kombinatio- 20 Richard Wherlock nach Shakespeares „Som- – Schauspiel von Thornton Wilder. Regie: Amélie THEATER nen in diesem sehr schwung- mernachtstraum“ zur Musik von Henry Purcell. Niermeyer. Theater Basel 20 h: Lo stimolatore cardiaco – Musiktheater 20.15 h: La vida breve – Musiktheater nach von Christoph Marthaler und Malte Ubenauf. vollen und ästhetischen Stil. Theater Basel Manuel de Falla. Opernstudio Oper Avenir. Theater Basel Infos u. Anm.: Renate KillTheater Basel 20.15 h: Empire V – Schauspiel von Alexander mann, Tel. 04298/417584. Nerlich nach Viktor Pelewin. Theater Basel ANDERE ORTE „Im Winter dein Herz“ Benjamin Lebert liest am 21. März, 20 Uhr im Theater Freiburg, aus seinem Roman „Im Winter dein Herz“. Wenn der erste Schnee fällt, ziehen sich die Menschen zurück in ihre Häuser und halten Winterschlaf wie die Tiere. Robert, Annina und Kudowski, drei in dem kleinen Ort Waldesruh Gestrandete, bleiben wach und machen sich auf den 21 h: The Bianca Story – Art-Pop. Support: A5 Richtung Wir. Gasthaus Waldsee Neben diesem Orchester sind Michelle & Joachim (Basel) auf dem zehnten Valentino- MUSIK Ball mit einer Showeinlage 20 h: Klavierabend Jean-Efflem Bavouzet Werke von Haydn, Debussy, Bartók u.a. vertreten; auch bieten sie am –Musikhochschule 10./11. März in Freiburg einen 20.30 h: Cafe Tomsgard – Jazz, Bossa Nova, Pop, Tango-Workshop an. DJ am Rock. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 Ballabend ist Dirk Boyde. Info: PARTIES www.tangoclub-corazon.de. 20 h: Beats & Öxle – Demeter zeigt Gesicht. Workshop Modern Dance Am 24. und 25. März, jew. von 15 bis 18 Uhr, findet in der Ballettschule Next Step von Susanne Fucker der 15. Tanzworkshop Modern Dance mit Renate Killmann, Choreographin und Tanzpädagogin aus Bremen, statt. Es wird trainiert nach der aus den USA stammenden Humphrey-Li- redition. Tango Project Freiburg. Eintritt frei! EWERK, Foyer LITERATUR Tango-Jubiläumsball KULTUR JOKER Freiburg Weg. In einem schwarzen Suzuki Samurai fahren sie durch ein weißes, vom Winter erfasstes Land. Ihre Fahrt durch den Schnee in Richtung Süden wird zu einer Reise dorthin, wo nicht nur der Winter zuende geht. Der neue poetische Roman von Benjamin Lebert (Verlag Hoffmann und Campe) handelt von Freundschaft und von Wegen, der Kälte zu trotzen. Baden-Baden 20 h: BADzille – Kabarett im Doppelpack. Severin Groebner / Arthur Senkrecht & Bastian Pusch. Kurhaus Hinterzarten 20 h: Tango transit – Tango mit Drum 'n' Bass und Funk. Schule Birklehof Lahr 20 h: Carmen – Oper von Bizet. Theater Pforzheim und Städteoper Südwest. Stadthalle Lörrach 20 h: Bea von Malchus – Heinrich VIII. Erzähltheater. Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248 Sa Fr 9. März FREIBURG Freiburg Buchfink Theater zeigt am 16.3. (10+15 Uhr) „Elisa Bib oder keine Stacheln im Koffer“. „Ritter Rost und das mutige Burgfräulein Bö steht am 18. März (11+16 Uhr) auf dem Programm. Das Ensemble nordArt zeigt „Rosen für Herrn Grimm“ und das Theater Mixsa sowie das Theater Fiesemadände „Der Ritter der Kokosnuss“ – beide Stücke sind für erwachsene Fans des Figurentheaters. Infos: www.vorderhaus.de. ALLGEMEIN 21 h: Schwullesbischer Abend der Rosa Hilfe e.V. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 LITERATUR 20 h: Und nun gehen sie hin und heiraten sie – Isolde Tröndle-Weintritt und Petra Herkert. Lesung mit anschließ. Podiumsgespräch. Deutscher Akademikerinnen-Bund. Theater im Marienbad MESSE & MÄRKTE 10 h: CFT-Freizeitmessen – Caravan & Outdoor, Modellbau, Freiburger Motoradweekend. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) MUSIK ANDERE ORTE Müllheim 20 h: The International Magic Tenors – Arien, Pophymnen, Rock Songs. Bürgerhaus St. Märgen 19 h: Der leise Film – Der Sommer im Winter. Gärten im Hochschwarzwald. Klostermuseum, Rathausplatz 1 20 h: Pellegrini Quartett – Duo- und Triokompositionen von Mozart, Prokofjew, Tanejew u.a. Elisabeth-Schneider-Stiftung, Wilhelmstr. 17a 20.30 h: Atze/Datze & Stealer – Freiburger Rock Night. Wodan Halle, Leo-Wohleb-Str. 4 10. März FREIBURG LITERATUR 20 h: Sich nicht anpassen lassen – Szenische Lesung über die Widerstandskämpferin Sophie Scholl. Von und mit Lore Seichter-Murat. Depot. K, Schopfheimer Str. 2 MESSE & MÄRKTE 10 h: CFT-Freizeitmessen – Caravan & Outdoor, Modellbau, Freiburger Motoradweekend. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) MUSIK 20 h: Anne Sophie Mutter – Violinkonzerte. Konzerthaus 20 h: Basta – mach blau! A Cappella. Gasthaus Waldsee 20 h: Just for fun play loud – Elektrifizierte Improvisationen zwischen Free Jazz und Schönberg. Walter Berger (Cello), Christian Schaeffer (Violine), Klaus Theweleit (Gitarre). Theater im Marienbad 20 h: Mitch Ryder – Blues Rock. Jazzhaus 21 h: Fenfire (Darmstadt) & X-Disclaimer (Freiburg) – Melodic Death-Metal. My Way, Oberlinden 4 ANDERE ORTE Gundelfingen 20 h: 30 Jahre Die Theatermacher – Komödie im Dunkeln. Theaterstück von Peter Shaffer. Kulturund Vereinshaus, Vörstetter Str. 7 Lörrach 20.30 h: Warum heiraten, Leasing tut's auch – Kabarett mit Stefan Bauer. Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248 Offenburg 10 h: Puppenparade Ortenau – Eröffnung. Innenstadt 20 h: Puppenparade Ortenau – Der Imbisskrieg. Braunschweiger Puppentheater Fadenschein. Salmen Titisee 20 h: Licht im Dunkel – Eine biografische Episode aus dem Leben der Helen Keller von William Gibson. Kurhaus So 11. März FREIBURG ALLGEMEIN 14 h: Das Gehirn und die Anatomie der Befreiung – Symposium von Dr. Stephan Sigrist und Dr. Roger Kalbermatten. Historisches Kaufhaus, Münsterplatz (bis 19 Uhr) 21 h: The Return of the American Radio – RadioKrimi-Hörspielreihe. Eintritt frei! Weinstube La Gaffe, Lehener Str. 49 LITERATUR 11 h: Hauslesung mit Hefezopf – Gottfried Keller: Der Schmied seines Glückes. Mit Manfred Burkhart. Anmeld. Tel. 0761 283399. Rennerstr. 14 VERANSTALTUNGEN KULTUR JOKER BASEL 15 h: Literatur-Kaffee – George Sand. Lesung. Wallgraben Theater MESSE & MÄRKTE 10 h: CFT-Freizeitmessen – Caravan & Outdoor, Modellbau, Freiburger Motoradweekend. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) MUSIK 10 h: Kultur im Möbellager – Jazz-Trio Pöhlmann/ Rädle/Hagenlocher, Poetry-Slam mit Sophie Pass, Axel Kentsch (Maler). Second-Hand-Kaufhaus Troc, Ensisheimer Str. 8 11 h: 5. Kammerkonzert – Philharmonisches Orchester. Anne Romeis-Schorer (Flöte), Schlagzeug-Trio Rimshots. Debussy, Ravel, Crumb, Stockhausen, Chick Corea. Theater Freiburg, Winterer-Foyer 20 h: Orchestra dell' Accademia di Santa Cecilia – Werke von Brahms und Prokofjew. Janine Jansen (Violine). Konzerthaus 20 h: Tom Waits Liederabend. Theater Freiburg PARTIES 20 h: Salsa-Domingo – Salsa Party. Wechselnde Djs. Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 THEATER 18 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 19 h: Jürgen Becker – Der Künstler ist anwesend. Kabarett. Vorderhaus 19.30 h: Geschlossene Gesellschaft – Drama von Sartre. Ali-Theater Waldshut. Theater am Martinstor 19.30 h: Michael Kohlhaas – Schauspiel nach Kleist. Theater Freiburg 20 h: Letzte Welten – Tanz pvc. Physical Theatre. Theater Freiburg VORTRÄGE 17 h: Literarisches am Sonntagnachmittag – Irène Némirovsky. Vorgestellt von Dr. Ursula Hellerich. Katholische Akademie, Wintererstr. 1 BASEL THEATER 19 h: Das weite Land – Tragikomödie von Arthur Schnitzler. Theater Basel 19 h: Wir sind noch einmal davongekommen – Schauspiel von Thornton Wilder. Regie: Amélie Niermeyer. Theater Basel THEATER 20 h: The Fairy Queen – Choreografie von Richard Wherlock nach Shakespeares „Sommernachtstraum“ zur Musik von Henry Purcell. Theater Basel 20.15 h: La vida breve – Musiktheater nach Manuel de Falla. Opernstudio Oper Avenir. Theater Basel Di 13. März Mo 12. März FREIBURG THEATER 18 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 19 h: Frank Sauer – Vom Tellerwäscher zum Geschirrspüler. Stadtbibliothek Haslach, Staudingerstr. 10 20 h: Bleib doch zum Frühstück – Komödie von Ray Cooney. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Heinrich VIII. – Komödiantisches Solotheater mit Bea von Malchus. Wallgraben Theater 20 h: SWR3 Comedy Live – Alles Müller. Konzerthaus VORTRÄGE 20 h: Wut, Angst, Eifersucht – Positiver Umgang mit starken Emotionen. Vortrag von Wilfried Pfeffer. Tibet Kailash Haus, Wallstr. 8 BASEL 19.30 h: Basel sinfonietta – Mär & Nightmare. Wagners Walkürenritt, Rimski-Korsakows Scheherazade, Bernd Alois Zimmermanns Märchensuite u.a. Stadtcasino ELSASS FREIBURG LITERATUR 20 h: SWR2 Hör-Bar – Peter Waterhouse „JauntalÜbersetzung“. Lyrik-Lesung mit Musik. Bearbeitung/Komposition/Regie: Andreas Fervers. Alter Wiehrebahnhof, Urachstr. 40 20 h: Lizzie Doron – Das Schweigen meiner Mutter. Lesung und Gespräch. Elisabeth-Schneider-Stiftung, Wilhelmstr. 17a MUSIK 20 h: Cassandra Steen – Mir so Nah Tour 2012. Support: Matteo Capreoli. Pop. Jazzhaus 20 h: Mister Macke & The Mekong Monkeys – One-Man Gitarren-Kapelle Markus Schlueter. Mit deutschen Texten. Theater der Immoralisten, Ferdinand-Weiß-Str. 9-11 20.30 h: Hammond Jazz Night feat. Reinhold Hettich (Hammond Orgel) & Jörg Enz (Gitarre). Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 21 h: Jazz ohne Stress – Neele. Eigenkompositionen und Arrangements aus dem Great American Songbook. Eintritt frei! Gasthaus Waldsee THEATER 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater VORTRÄGE 19.30 h: Zurück in die Heißzeit – Die Klimageschichte der Erde. Planetarium, Bismarckallee 7g ELSASS Mulhouse 20 h: Coppélia – Choreografie von Jo Stromgren. Ballett. La Filature ANDERE ORTE Kehl 20 h: The Cavern Beatles – The No. 1 Beatles Tribute Band. Live from Liverpool. Stadthalle ANDERE ORTE Bad Krozingen 10 h: Großer Kunsthandwerkermarkt „Kunst und Genuss“ – Eintritt frei! Kurhaus (bis 18 Uhr) Gundelfingen 20 h: 30 Jahre Die Theatermacher – Komödie im Dunkeln. Theaterstück von Peter Shaffer. Kulturund Vereinshaus, Vörstetter Str. 7 Sulzburg 11 h: Beetstunde – Frühlingserwachen. Fachvortrag Pflanz- und Pflegetipps im Frühjahr. Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin, Laufen 15 h: Allein im All? - Die Suche nach den Außerirdischen. Familienprogramm. Planetarium Freiburg, Bismarckallee 7g 16 h: Paula Modersohn-Becker – Vortrag von Annette Veit. Waldhof, Im Waldhof 16 MUSIK ELSASS Mulhouse 15 h: Coppélia – Choreografie von Jo Stromgren. Ballett. La Filature VORTRÄGE Mi 14. März FREIBURG LITERATUR 19 h: Paula Modersohn-Becker – szenische Lesung mit A-Cappella-Gesängen von und mit Lore Seichter-Muráth (Berlin). Waldhof, Im Waldhof 16 Mulhouse 20 h: Coppélia – Choreografie von Jo Stromgren. Ballett. La Filature Straßburg 18.30 h: Les Huguenots – Oper von Giacomo Meyerbeer. Opéra national du Rhin Do 15. März FREIBURG MUSIK 20 h: Bergitta Victor meets Florian Ostertag – Singer/Songwriter. Jazzhaus 20 h: Duo Christian Ostertag (Violine) & Fritz Schwinghammer (Klavier) – Stockhausens Tierkreis, Beethoven-Sonaten. Elisabeth-SchneiderStiftung, Wilhelmstr. 17a K45 Studiostilmix 20 h: Vanessa Iraci & Band – Live in Concert. Soul, Rhythm & Blues, Pop. SWR-Studio, Kartäuserstr. 45 20.30 h: Cäthe – Pop. Gasthaus Waldsee ANDERE ORTE Baden-Baden 20 h: Mr. M's Jazz Club – Mezzoforte (Island). Weltstars des Jazz. Kurhaus MUSIK 20 h: Ensemble recherche – Fremde Szenen. Wolfgang Rihm, Simon Steen-Andersen (UA). 19.15 Uhr Jan Esra Kuhl (UA), Martin Fahlenbock (Flöte). Morat-Institut, Lörracher Str. 31 20 h: Sarah McQuaid – Folk, Singer/Songwriter. Eintritt frei! Gasthaus Kybfelsen, Günterstal 21 h: Werkjam-Session – MosaiK. Maggie Horrer u.a. Eintritt frei! EWERK, Foyer PARTIES 20 h: Fiesta Latino Total – Mit DJ Sonero & Gästen. Salsa, Cha Cha Cha, Bachata. Eintritt frei! Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 21 h: Move to Groove – Abtanzen mit DJ Mensa, DJane Conny, JoVibe u.a. Eintritt frei! Waldsee THEATER 11 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 Schräg und tragisch „Mister Macke and the Mekong Monkeys“ sind keine 5-köpfige Rockband, wie der Name vermuten lässt. Vielmehr handelt es sich um eine Ein-Mann-Gitarren-Kapelle mit deutschem Liedgut, die soviel über das Leben zu sa- Fr 16. März FREIBURG FRAUEN 21 h: Bardrei – Die Bar für Frauen. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 LITERATUR 14.30 h: Bibliobus aus Mulhouse – Bücher, Zeitschriften, CDs in franz. Sprache. Münsterplatz (bis 16.30 Uhr) Literarische Frauenbilder II 20 h: Orlando – Szenische Lesung nach dem Roman von Virginia Woolf. Theater Freiburg MESSE & MÄRKTE 10 h: CFT-Freizeitmessen – Caravan & Outdoor, Bike aktiv, Ferienmesse, Fit for Life. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) Freiburg gen hat... – wie sie eben zu sagen hat. Mister Macke singt ekstatische Lobeshymnen an das Leben. Clownesk, schräg, liebestoll und tragisch. Zu erleben am 13./27. März, jew. 20 Uhr i m Theater der Immoralisten. „WIN WIN LOSE LOSE“ Die soziale Scherenbewegung, das Auseinanderdriften in Arm/Reich, Viel/Wenig, Alles oder Nichts war schon lange nicht mehr so offensichtlich wie heute. Die beiden Tänzerinnen Jenny Döll und Verena Hehl gehen der „Notwendigkeit gesellschaftlicher Eliten“, dem „Prinzip Leistung“ sowie dem Phänomen „Arm trotz Reich“ Freiburg nach in ihrem Tanztheaterprogramm „Win Win Lose Lose“ von Sensory Groundworks. Die Körper erzählen vom Gefangensein in Rollen und Konventionen, vom gegenseitigen Benutzen und Manipulieren, vom täglichen Kampf ums Dasein. Premiere: 2. März, 20.30 Uhr, Kammertheater im EWERK. Weiterer Termin: 3. März, 20.30 Uhr. Tänzerisches Experiment THEATER 19 h: 8 Väter – Die Suche nach der perfekten Familie. Schauspiel von Tina Müller. Theater Freiburg, Werkraum 19 h: Zwischenfälle – Absurde Szenen von Daniil Charms. Theater im Marienbad 20 h: Die Ratten – Tragikomödie von Gerhart Hauptmann. Theater Freiburg 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Herrenkapelle Himbeereis und flotte Käfer – Nostalgische Lach- und Sachshow mit Musik der Wirtschaftswunderzeit. Alemannische Bühne 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20.30 h: Die Mauerbrecher – Theatersport mit Gästen. Improvisationstheater. EWERK, Kammertheater 20.30 h: Sara Sampson – Bürgerliches Trauerspiel von Lessing. Ensemble „Harry, hol' schon mal den Wagen!“. Harrys Depot, Wilhelmstr. 15/2 (Spechtpassage) PREMIERE! 37 „Wir hätten so gerne ein Gruppengefühl“, ein tänzerisches Experiment mit dem k² koreografenkollektiv, feiert am 16. März, 20 Uhr, im EWERK Premiere.Bei ihrer letzten Produktion im Rahmen der dreijährigen konstitutionellen Förderung der Stadt Freiburg wollen es Stephanie Moers, Sabine Kleinkunst-Abend Am 17. März, 20 Uhr im Tuniberghaus streiten/“lieben“ sich die Schauspieler Lisbeth Felder und Karl-Heinz Maurer während 75 Minuten an diesem humorvoll-melancholischen Kleinkunst-Abend mit dem Titel „Alte Liebe – einfach und auf Zucker“. In die Auseinandersetzung über Sammlerbörsen Am 17. und 31. März ist das Messegelände „Parc des Expositions“ Schauplatz zweier traditioneller Sammlerbörsen. Am 17. März bieten über 100 private und kommerzielle Aussteller auf der 66. Internationalen Modellwagen- und Spielzeugbörse eine breite Auswahl meist alter und seltener Modellautos, alte ModelleisenbahnLoks und -Wagen und anderes Freiburg Noll, Valija Zinck und Oliver Lange nochmals auf allen Gruppenebenen wissen: Gemeinsam haben sie ein tänzerisches Experiment für sechs bis vierzig Tänzer/innen choreografiert. „Wir hätten so gerne ein Gruppengefühl“ geht der Frage nach: Was passiert mit dem leeren Raum, wenn Materie in ihn eindringt? Wie schon in den letzten k²-Produktionen ist auch diesmal die strikte Trennung von Performance- und Zuschauerraum aufgehoben. Überraschendes und Unvorhersehbares garantiert! Weitere Aufführungen: 17./ 18./22./23./24. März, jew. 20 Uhr, EWERK. Freiburg-Tiengen die Liebe in fortgeschrittenen Jahren mischen sich namhafte Lyriker/Innen ein. Auf dem Programmzettel stehen Namen wie Wolf Wondratschek, Ursula Krechel, Robert Gernhardt, Goethe, Brecht, Else LaskerSchüler, Hesse, Rilke, Mascha Kaleko usw.Karten: www.kulturverein-tiengen.de. Mulhouse altes Spielzeug an. Geöffnet ist die „Bourse Internationale du Club Mulhouse 1/43“ von 9 bis 17 Uhr. Die 30. Sammlerbörse Militaria am 31. März umfasst rund 60 Aussteller mit Militär-Antiquitäten aus verschiedenen Epochen und Ländern. Die Börse ist von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Beide Veranstaltungen verfügen über Restaurantbetrieb. VERANSTALTUNGEN 38 MUSIK 20 h: Blassportgruppe – Back in Blech Tour 2012. Pop. Jazzhaus 20.30 h: Melanie Dekker & Band – Singer/Songwriter. Wodan Halle, Leo-Wohleb-Str. 4 21 h: Louis Barabbas & The Bedlam Six – Rocktheater, Folk, Swing, Cabaret. The Great Räng Teng Teng, Grünwälderstr. 6 PARTIES 23 h: 1 Jahr O(h)rbital – Special Guests: DJs Âme und Gebrüder Teichmann, Support: Hendrik Vogel, Chris Milla. Gasthaus Waldsee 23 h: Connected – Die 90er Party. Jazzhaus THEATER 18 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 20 h: Eheurlaub (Fortsetzung von Ehekracher) – Beziehungskomödie. Galli Theater, Haslacher Str. 15 20 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 PREMIERE! 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Koreografenkollektiv k² – Wir hätten so gerne ein Gruppengefühl. Tanzperformance. EWERK PREMIERE! 20 h: Zwischenfälle – Absurde Szenen von Daniil Charms. Theater im Marienbad 20.15 h: Nit ganz d Wohrhet – Komödie nach Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“. Alemannische Bühne 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ Handspiel – Figurentheatertage 20.30 h: NordArt – Rosen für Herrn Grimm. Figurentheater. Vorderhaus 20.30 h: Theater L.U.S.T. – Theatersport mit TmbH Konstanz. Improvisationstheater. Theater am Martinstor 20.30 h: Weikacting Company – Gut gegen Nordwind. Nach dem Bestseller-Roman von Daniel Glattauer. EWERK, Kammerbühne VORTRÄGE 19.30 h: Zurück in die Heißzeit – Die Klimageschichte der Erde. Planetarium, Bismarckallee 7g BASEL THEATER 20 h: Das Mansion am Südpol (eine Immobilie) – Theaterstück von Anna Viebrock nach einer wahren Begebenheit. Uraufführung. Theater Basel PREMIERE! ELSASS Mulhouse 19 h: Festival Trans(e) – Eröffnungsabend. Eintritt frei! La Filature 20.30 h: Festival Trans(e) – Les Rois du suspense. Theaterstück von Pascale Murtin und François Hiffler. La Filature ANDERE ORTE Baden-Baden 20 h: Mr. M's Jazz Club – Jane Monheit. Kurhaus Gundelfingen 20 h: 30 Jahre Die Theatermacher – Komödie im Dunkeln. Theaterstück von Peter Shaffer. Kulturund Vereinshaus, Vörstetter Str. 7 Offenburg 20 h: Puppenparade Ortenau – Warten auf Godot. Absurdes Drama von Samuel Beckett. Figurentheater Gingganz. Salmen Sa ALLGEMEIN 09.15 h: 12. Freiburger Männertag – Mamma mia. Männer und Mütter. Vorträge, Workshops, Gespräche. Margarete-Ruckmich-Haus, Charlottenburger Str. 18 (bis 17.30 Uhr) PARTIES 22 h: Storm – Mit dem ukrainischen Star-DJ Spartaque & Min&Mal (Italien). Techno. Borderline 2.0, Hagenaustr. 29 THEATER PARTIES THEATER 20 h: The Fairy Queen – Choreografie von Richard Wherlock nach Shakespeares „Sommernachtstraum“ zur Musik von Henry Purcell. Theater Basel MESSE & MÄRKTE 10 h: CFT-Freizeitmessen – Caravan & Outdoor, Bike aktiv, Ferienmesse, Fit for Life. Messe MUSIK 20 h: Orlando di Lasso Ensemble – Marienvesper von Chiara Margarita Cozzolani. Herz-Jesu-Kirche (Stühlinger) 20 h: Twinbay Jazzquintett. Depot.K, Schopfheimer Str. 2 20.30 h: St. Paddy's Irish Folk Night with Tune Up. Wodan Halle, Leo-Wohleb-Str. 4 21 h: The Monsters (CH)/Wild Evel & the Trashbones (A)/The Jackets (CH)/Hank Saint (UK). Garage, Beat, Primitive Rock `n`Roll. The Great Räng Teng Teng, Grünwälderstr. 6 21 h: Des Ark – Noiserock, experimenteller Postpunk. Support: Sissters. White Rabbit, Leopoldring 1-3 23 h: 2sek – Electro-Konzert. Special Guest: Bylanda (Sängerin aus Paris), Künstlerduo herakut. DJ Jan Ehret. Jazz und Rock Schulen Freiburg, Auditorium, Haslacher Str. 43 PARTIES 21 h: Latin Heat/Latin Hits – Reggaeton, Merengue, Salsa. Wechselnde DJs. Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 22 h: Schwu-Les Dance – Women Only! Rosa Hilfe e.V. Gasthaus Waldsee 23 h: Inthemix – A Journey through the Styles by DJ Raimund Flöck. Jazzhaus THEATER 17 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 (auch 20 Uhr) 19 h: Freiburg Alien City – Die ganze Wahrheit einer „grünen“ Stadt. Performance mit Jugendlichen und Studierenden. Theater Freiburg, Werkraum 19.30 h: Rigoletto – Verdi-Oper. Theater Freiburg PREMIERE! 20 h: Alte Liebe – einfach und auf Zucker. Mit Lisbeth Felder und Karl-Heinz Maurer (auch im richtigen Leben ein Ehepaar!). Tuniberghaus, Freiburg-Tiengen 20 h: Faust/Reloaded – Goethes Klassiker als mediale Verführung. Wallgraben Theater 20 h: Koreografenkollektiv k² – Wir hätten so gerne ein Gruppengefühl. Tanzperformance. EWERK 20 h: Sind Sie ein Wolf? – Theaterabend mit Dr. med. Tatjana Maya. Galli Theater, Haslacher Str. 15 20 h: Sturmhöhe – Schauspiel nach Emily Brontë. Theater Freiburg 20 h: Zwischenfälle – Absurde Szenen von Daniil Charms. Theater im Marienbad 20.15 h: Nit ganz d Wohrhet – Komödie nach Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“. Alemannische Bühne 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ Handspiel – Figurentheatertage 20.30 h: Theater Fiesemadände / Theater Mixsa – Die Ritter der Kokosnuss. Ein Roadmovie frei nach Monty Pythons Kultfilm. Vorderhaus 20.30 h: Weikacting Company – Gut gegen Nordwind. Nach dem Bestseller-Roman von Daniel Glattauer. EWERK, Kammerbühne 20.30 h: Zimmerschlacht mal drei – Drei Mal Leben. Theaterstück von Yasmina Reza. Black Box Theater Freiburg. Theater am Martinstor PREMIERE! „Natürlich...Wasser“ Am 11. März, 14 bis 17 Uhr, eröffnet in der Ökostation Falkenbergerstr. 21 b eine Fotoausstellung mit dem Titel „Natürlich...Wasser“. Die Bilder entstanden in den Fotokursen der Ökostation und zeigen Makro- und Landschaftsaufnahmen, die am Flückiger See und in der Region um Freiburg BASEL 17. März FREIBURG Freiburg KULTUR JOKER ELSASS Mulhouse 09 h: 66. Internationale Modellwagen- und Spielzeugbörse. Messegelände Parc Expo (bis 17 Uhr) 19.30 h: Festival Trans(e) – Sideways Rain. Choreografie von Guilherme Botelho. Compagnie Alias. La Filature ANDERE ORTE Baden-Baden 20 h: Mr. M's Jazz Club – Mr. M's All Stars Jubilee Jazz Jam. Jamsession. Kurhaus Breisach 11 h: Kunsthandwerkermarkt – Schlosshof, Edelscheunen, Schlosskeller, Orangerie (bis 18 Uhr). Schloss Rimsingen, Oberrimsingen Gundelfingen 20 h: 30 Jahre Die Theatermacher – Komödie im Dunkeln. Theaterstück von Peter Shaffer. Kulturund Vereinshaus, Vörstetter Str. 7 Lahr 20 h: Puppenparade Ortenau – Der Besuch der alten Dame. Tragische Komödie nach Dürrenmatt. Hohenloher Puppentheater. Schlachthof Lörrach 20.30 h: Hubert Burkhardt – Sex in der Krise. Ein gesellschaftspolitischer Rundumschlag. Kabarett. Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248 Merzhausen 20 h: Alex Jacobowitz – Der Paganini der Marimbas. Rathaus Offenburg 22 h: 1 Year of Durstlöscher – Durstlöscher meets Union Label Night. Special Guest: Matt Minimal (France); Djs Alex di Stefano, Nihil Young, Phuture Traxx u.a. Underground Techno. Musikclub OM, Marlener Str. 5 Schopfheim 21 h: Attila the Stockbroker's Barnstormer – Politischer Punkrock, Folk. Café Irrlicht Staufen 17 h: Jugendmusikschule Südlicher Breisgau – Familienkonzert. Faust-Sinfonie-Orchester Staufen. Haydn und mehr. Faust-Gymnasium Titisee-Neustadt 20 h: Freiburger Mundartgruppe – Männer sin au nur Mensche. Komödie. Kursaal Neustädter Hof So 18. März FREIBURG ALLGEMEIN 11 h: Sonntags-Matinee – Geführte Meditation mit Marlot Prester, Videovortrag mit Ayya Khema. Tibet Kailash Haus, Wallstr. 8 21 h: The Return of the American Radio – RadioKrimi-Hörspielreihe. Eintritt frei! Weinstube La Gaffe, Lehener Str. 49 LITERATUR 19.30 h: High Tang – Die glorreiche Tang-Dynastie. Texte in deutscher und chinesischer Sprache von Lin Jun. Musik mit Gong Lini (Sopran, Theater Freiburg) und Wang Jue (chin. Komponist). EWERK, Kammertheater Literarische Frauenbilder I 20 h: Brief einer Unbekannten – Szenische Lesung nach der Novelle von Stefan Zweig. Theater BASEL 20 h: Salsa-Domingo – Salsa Party. Wechselnde Djs. Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 THEATER 18 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 19 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 19 h: Freiburg Alien City – Die ganze Wahrheit einer „grünen“ Stadt. Performance mit Jugendlichen und Studierenden. Theater Freiburg, Werkraum 19.30 h: Winterreise – Theaterstück von Elfriede Jelinek. Regie: Joachim Schloemer. Anschl. Publikumsgespräch. Theater Freiburg 19.30 h: Zimmerschlacht mal drei – Drei Mal Leben. Theaterstück von Yasmina Reza. Black Box Theater Freiburg. Theater am Martinstor 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20 h: Koreografenkollektiv k² – Wir hätten so gerne ein Gruppengefühl. Tanzperformance. EWERK VORTRÄGE 19 h: Café Palestine – Nakba: die offene Wunde. Lesung mit Marléne Schnieper. Mit arabischen Köstlichkeiten und Büchertisch. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 BASEL THEATER 18.30 h: Le nozze di Figaro – Komische Oper von Mozart. Theater Basel ELSASS Straßburg 15 h: Les Huguenots – Oper von Giacomo Meyerbeer. Opéra national du Rhin ANDERE ORTE Achern 20 h: Puppenparade Ortenau – Goethes Faust. Die Puppenshow für Erwachsene. Freiburger Puppenbühne. Rathaus, Bürgersaal Bad Krozingen 20 h: 17. Mozartfest – Mozart trifft Piazzolla. Quintetto Querceto, Héctor Urbón (Bandoneón). Kurhaus Breisach 11 h: Kunsthandwerkermarkt (bis 18 Uhr). Schloss Rimsingen, Oberrimsingen Denzlingen 19 h: Nina Hagen & Band – Volksbeat-Tour 2012. Tour-Auftakt! Kultur- und Bürgerhaus Gundelfingen 18 h: 30 Jahre Die Theatermacher – Komödie im Dunkeln. Theaterstück von Peter Shaffer. Kulturund Vereinshaus, Vörstetter Str. 7 Hartheim 19 h: Die kleine Operette – Die Rose von Stambul (Leo Fall). Gasthaus Salmen Staufen 12 h: Spritz-Tour Theater – Das Unglück des Josef Glück. Improvisationstheater mit 4-Gänge-Menü. Gasthaus zum Löwen 16 h: Jugendmusikschule Südlicher Breisgau – Familienkonzert. Faust-Sinfonie-Orchester Staufen. Haydn und mehr. Faust-Gymnasium Sulzburg 17 h: Weltklassik am Klavier – Meryem Natalie Akdenizli. Beethovens Waldsteinsonate, Liszts Totentanz. Gutshof Güntert, Schlossgasse 4, Laufen Waldkirch 11 h: Kammerkonzert – Duo Legretto. Lebensund Arbeitsgemeinschaft „Am Bruckwald“, Am Bruckwald 1 Mo 19. März 20 h: Das Mansion am Südpol (eine Immobilie) – Theaterstück von Anna Viebrock nach einer wahren Begebenheit. Uraufführung. Theater Basel 20 h: The Fairy Queen – Choreografie von Richard Wherlock nach Shakespeares „Sommernachtstraum“ zur Musik von Henry Purcell. Theater Basel 20.15 h: La vida breve – Musiktheater nach Manuel de Falla. Opernstudio Oper Avenir. Theater Basel Di 20. März FREIBURG LITERATUR 20 h: Meet Bukowski – Musikalische Lesung von Markus Schlueter. Mit Texten von Charles Bukowski. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 MUSIK 20 h: The United Kingdom Ukulele Orchestra – Tukuo-Tour 2012. Paulussaal, Dreisamstr. 3 20 h: Vega – HipHop. Special Guests: Bizzy Montana, Bosca, Timeless. Jazzhaus 20.30 h: Jazz Night – Jürgen Hagenlocher (Tenorsaxophon), Jens Loh (Bass), Jörg Eckel (drums). Eigenkompositionen und Stücke von Donny McCaslin und Scott Colley für klassisches Saxophon-Trio. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 21 h: Jazz ohne Stress – Bounce. Modern Jazz. Eintritt frei! Gasthaus Waldsee THEATER 11 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 VORTRÄGE 19.30 h: Zurück in die Heißzeit – Die Klimageschichte der Erde. Planetarium, Bismarckallee 7g BASEL THEATER 20 h: Lo stimolatore cardiaco – Musiktheater von Christoph Marthaler und Malte Ubenauf. Theater Basel ELSASS Mulhouse 19.30 h: Festival Trans(e) – Le défilé des habitants. Theaterstück von Valéry Warnotte und Charlie Windelschmidt. Compagnie Dérézo. Uraufführung. La Filature Straßburg 18.30 h: Les Huguenots – Oper von Giacomo Meyerbeer. Opéra national du Rhin ANDERE ORTE Lörrach 19 h: Jugendtheatertreffen Rampensau – Theater Radix. Verrücktes Blut. Werkraum Schöpflin Mi 21. März FREIBURG ALLGEMEIN 20 h: Miteinander – Wie Empathie Kinder stark entstanden sind. Im macht. Live-Talk mit Jesper Juul und Helle Jensen über ihr neues Buchprojekt. Theater Freiburg FREIBURG Rahmen der Eröff- MESSE & MÄRKTE h: CFT-Freizeitmessen – Caravan & Outdoor, nung findet um 14.30 10 Bike aktiv, Ferienmesse, Fit for Life. Messe LITERATUR ALLGEMEIN Uhr ein Vortrag zur 384. Litera-Tour 20 h: Interreligiöse Begegnung von sechs Weltre20 h: Benjamin Lebert – Im Winter dein Herz. Naturfotografie statt. MUSIK ligionen. Tibet Kailash Haus, Wallstr. 8 Theater Freiburg, Winterer-Foyer 17 h: Klavier-Recital Ilja Voskobojnikov – MenGeöffnet: Mo-Fr von delssohn, Bruch, Gershwin u.a. Israelitische MUSIK 9 bis 17 Uhr sowie So 14 bis 17 Gemeinde, Engelstr. 1 20 h: Ensemble intercontemporain – Werke von MUSIK 19.30 h: Thomas Scheytt – Piano solo. Blues 19 h: Merci Grand Prix! – Eurovision Song Contest Schönberg, Boulez, Donatoni u.a. Konzerthaus Uhr. & Boogie Woogie. Restaurant San Marino, Persiflage Show. Alemannische Bühne Am 2./3. Mai beginnen die 20 h: Solveig Slettahjell – Jazz. Jazzhaus Hansjakobstr. 110 beiden neuen Jahreskurse „Na- 20 h: SWR Sinfonieorchester – Brahms, Rihm, Si- THEATER 20 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner 20 h: Klavierabend Radu Lupu – Werke von turfotografie an der Ökostati- belius. Antoine Tamestit (Violine), Jörg Widmann – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Schubert. Musikhochschule Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Maceo Parker – Funk. Jazzhaus (Klarinette). Konzerthaus on“. www.oekostation.de. VERANSTALTUNGEN KULTUR JOKER 20 h: Luisa Robbin & Mickey Summ – Original Folk-Rock-Pop-Rap. Eintritt frei! Gasthaus Kybfelsen, Günterstal 21 h: Werkjam-Session – Klangquadrat. Kompositionen von Cédric Gschwind. Eintritt frei! EWERK, Foyer PARTIES 20 h: Fiesta Latino Total – Mit DJ Sonero & Gästen. Salsa, Cha Cha Cha, Bachata. Eintritt frei! Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 21 h: Move to Groove – Abtanzen mit DJ Mensa, Djane Conny, JoVibe u.a. Eintritt frei! Waldsee THEATER 20 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20.30 h: Christoph Sieber – Das gönn' ich euch! Kabarett. Vorderhaus VORTRÄGE 17 h: Joachim Ringelnatz – Ein Streifzug durch Leben und Werk. Marion Landwerth-Hesselmann. Waldhof, Im Waldhof 16 19 h: Mustang – Das Tor zu Tibet. Multivisionsschau mit Manuel Bauer. Universität, KG II, Raum 2004 BASEL THEATER 19.30 h: Le nozze di Figaro – Komische Oper von Mozart. Theater Basel 20 h: Jugendtheatertreffen Rampensau – Junges Theater Basel. Faust jr. Kaserne ELSASS Mulhouse 19.30 h: Festival Trans(e) – Le défilé des habitants. Theaterstück von Valéry Warnotte und Charlie Windelschmidt. Compagnie Dérézo. Uraufführung. La Filature ANDERE ORTE Bad Krozingen 19.30 h: Abenteuer Reisen – Im Vakuum der Zeit. Multivisionsschau von Thomas Huber. Kurhaus Hartheim 19.30 h: Texte von Jean Egen (elsässisch-badischer Journalist und Schriftsteller 1925-1995) – Lesung mit Eddy Weeger. Gasthaus Salmen Lahr 20 h: Der Rosenkrieg – Komödie mit Martin Semmelrogge. Stadthalle Lörrach 15.30 h: Jugendtheatertreffen Rampensau – Offizielle Eröffnung. Altes Wasserwerk Do 22. März FREIBURG ALLGEMEIN 21.30 h: Tango tanzen im Brunnen – Winteredition. Tango Project Freiburg. Eintritt frei! EWERK, Foyer LITERATUR Freiburger Andruck 12/2 20 h: Annette Pehnt – Chronik der Nähe. Autorinnenlesung. Kommunales Kino, Urachstr. 40 20.30 h: Reiß liest... Wood spielt – Das Live-Literaturmagazin mit Sebastian Reiß. Jeremiah Wood (Gitarre). Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 MUSIK 20 h: Goschehobel – Alemannischer Folk-Rock. Jazzhaus 20.30 h: Man(n) singt Deutsch – Schlager, Jazz, Kabarett mit Sebastian R. Schnitzer und Fabian Huger. Gasthaus Waldsee 21 h: Rocky Votolato – Singer/Songwriter. Support: Leon Gold. White Rabbit, Leopoldring 1-3 THEATER 18 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 19 h: Zwischenfälle – Absurde Szenen von Daniil Charms. Theater im Marienbad 19.30 h: Rigoletto – Verdi-Oper. Theater Freiburg 20 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Golem-Théâtre – Jacques Bruyas' „TamTam au Tata“. Centre Culturel Français, Münsterplatz 11 20 h: Koreografenkollektiv k² – Wir hätten so gerne ein Gruppengefühl. Tanzperformance. EWERK 20.30 h: Heinrich Pachl – Das überleben wir! Kabarett. Vorderhaus 20.30 h: Sara Sampson – Bürgerliches Trauerspiel von Lessing. Ensemble „Harry, hol' schon mal den Wagen!“. Harrys Depot, Wilhelmstr. 15/2 (Spechtpassage) 20.30 h: Verrücktes Blut – Theater Radix. Jugendtheaterstück. EWERK, Kammertheater BASEL THEATER 20 h: Das weite Land – Tragikomödie von Arthur Schnitzler. Theater Basel 20.15 h: La vida breve – Musiktheater nach Manuel de Falla. Opernstudio Oper Avenir. Theater Basel ELSASS Mulhouse 19.30 h: Festival Trans(e) – As if (we would be) – Choreografie von Stephanie Thiersch. Compagnie Mouvoir. Franz. Erstaufführung. La Filature 19.30 h: Festival Trans(e) – Lo Bal Almanya. Ein musikalisches Schauspiel. Nurkan Erpulat, Tunçay Kulaoglu. La Filature ANDERE ORTE Hinterzarten 20 h: Kurt Weill – Julia Pellegrini (Gesang), Volker Engelberth (Klavier). Schule Birklehof Lörrach 10 h: Jugendtheatertreffen Rampensau – Tempus fugit: Träsch. Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248 15 h: Jugendtheatertreffen Rampensau – Junges Theater Nellie Nashorn: Die Welle. Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248 20 h: Jugendtheatertreffen Rampensau – Schauspielschule Basel: Spiele auf Leben und Tod. Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248 Oberkirch 20 h: Puppenparade Ortenau – Krieg der Welten. Figuren-/Schauspiel und Musik nach H.G. Wells. Jan Mixsa (Berlin), Carsten Dittrich (Theater Fiesemadände). 's freche hus Weil am Rhein 20 h: 13. Blues Festival Basel – Basel besucht Weil. Walt's Blues Box (CH) & Sam Burckhardt (USA/CH) / B.B. & The Blues Shacks (D). Haus der Volksbildung, Humboldtstr. 5 Fr 23. März FREIBURG ALLGEMEIN 21 h: Schwullesbischer Abend der Rosa Hilfe e.V. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 MESSE & MÄRKTE THEATER 20 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Planet der Frauen – Eine Kampfoperette von Maxi Obexer (Libretto) und Bernadette La Hengst (Musik/Songs). Uraufführung. Theater Freiburg. PREMIERE! 20 h: Seele oder Silikon – Beziehungskomödie. Galli Theater, Haslacherstr. 15 20 h: Zwischenfälle – Absurde Szenen von Daniil Charms. Theater im Marienbad 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 20.30 h: Eva Eiselt – Geradeaus im Kreisverkehr. Kabarett. Vorderhaus 20.30 h: Verrücktes Blut – Theater Radix. Jugendtheaterstück. EWERK, Kammertheater 20.30 h: Zimmerschlacht mal drei – Drei Mal Leben. Theaterstück von Yasmina Reza. Black Box Theater Freiburg. Theater am Martinstor VORTRÄGE 17 h: Haifa – Religionen prägen eine Stadt. Seminar mit Rivka Hollaender. Mit Schabbat-Feier. Waldhof, Im Waldhof 16 19.30 h: Zurück in die Heißzeit – Die Klimageschichte der Erde. Planetarium, Bismarckallee 7g 20 h: Sterbebegleitung – Vortrag mit Yeshe Udo Regel. Tibet Kailash Haus, Wallstr. 8 BASEL PARTIES 22 h: Toni Rios (Frankfurt) – Techno. Borderline 2.0, Hagenaustr. 29 THEATER 19.30 h: Le nozze di Figaro – Komische Oper von Mozart. Theater Basel 20 h: Utopia – Vom besten Zustand. Szenische Installation mit Texten von Thomas Morus (1516) bis Beatrice Fleischlin (2012). Dreispitzareal, Tor 13. PREMIERE! ELSASS Mulhouse 20.30 h: Festival Trans(e) – Lo Bal Almanya. Ein musikalisches Schauspiel. La Filature Saint-Louis 20 h: Pergolèses Stabat Mater & Scarlattis Salve Regina – Barockmusik von Schüler/innen der Musikhochschule. Katholische Kirche ANDERE ORTE Baden-Baden 20 h: Stephan Sulke – Enten hätte ich züchten sollen. Liedermacher. Kurhaus. Lahr 20 h: Puppenparade Ortenau – Plattschuss. Frei nach Carl Maria von Webers „Freischütz“. Puppentheater Gugelhupf. Evangelischer Gemeindesaal Hugsweier Lörrach 10 h: Jugendtheatertreffen Rampensau – Freie Musicalgruppe aus Basel: Schnellschuss. Werkraum Schöpflin 20 h: Jugendtheatertreffen Rampensau – Junges Theater Nellie Nashorn: Nur ein Tag. Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248 Schopfheim 20 h: Spritz-Tour Theater – Die Krimi-ImproShow. Improvisationstheater. Museumskeller, Wallstr. 10 14 h: 110. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau. Messe Freiburg (bis 19 Uhr) MUSIK 19.30 h: Naturjodel – Mit Nadja Räss und Stimmreise.ch. Theater Freiburg 20 h: Ezio – Pop. Jazzhaus 20.15 h: Ensemble Aventure – Scratch 2.12. Improvisationskonzert. Elisabeth-Schneider-Stiftung, Wilhelmstr. 17a 20.30 h: Benefiz-Konzert für Ostafrika – Mit Cecile Verny, Soundedge, The Brothers, Dylan Night Band, Wanted Man (Marcel Souodre). Wodan Halle, Leo-Wohleb-Str. 4 21 h: Kristofer Aström – Melancholische Songs aus Schweden. Support: Mattias Hellberg. White Rabbit, Leopoldring 1-3 21 h: Ravens & Chimes – Holiday Life. Indie-Rock Poesy. Swamp, Talstr. 90 23 h: 1. Aholl-Festival – I Heard Sharks (Berlin), Solange la Frange (CH), Fuck Art Let's Dance (Hamburg). Anschließend Aftershow-Party. Waldsee PARTIES 23 h: O(h)rbital extra – DJ Markus Kavka (ExMTV). Support: DJ Mandibula. Electronic Dance Music. Jazzhaus Sa 24. März FREIBURG ALLGEMEIN 21 h: Milonga – Tango Tanzabend mit DJ Anita. Theater Freiburg LITERATUR 19 h: Arnold Stadler – Einmal auf der Welt. Und dann so. Autorenlesung und Gespräch mit Bettina Schulte (BZ). Katholische Akademie, Wintererstr. 1 MESSE & MÄRKTE 09 h: Flohmarkt. Messe Freiburg (bis 17 Uhr) 10 h: 110. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) MUSIK 19 h: Freiburger Bachchor und Bachorchester – Matthäuspassion. Freiburger Münster 39 „Meet Bukowski“ Charles Bukowskis Gedichte und Geschichten bewegen sich immer zwischen Suff, Sex und Pferdewetten. Gnadenlos ehrlich in seiner ganz eigenen, erbarmungslosen Realität. Selten existierten Gewinn und Verlust, Liebe und Hass, Glück und Unglück, Witz und Ernst so unverblümt nebeneinander. Der Schauspieler Markus Schlueter präsentiert am 6./20. März, 20 Uhr im Theater der Immoralisten seinen Abend über Charles „Buk“ Bukowski. Er gibt seinen Texten eine Stimme, „dem Mann mit der Ledertasche“ ein Gesicht und verleiht dem Abend einen verraucht-musikalischen Hauch vom gescheiterten „Way of Life“. „Autour du Livre“ Der Verein „Autour du Livre“ veranstaltet am 3. März (10 bis 20 Uhr) und 4. März (10 bis 18 Uhr) im Koïfhus (Alter Zoll) im historischen Zentrum von Colmar die 10. Auflage der Europäischen Antiquariats- und Graphikmesse im Elsass. Auf sehr hohem Niveau profitiert diese Messe von der Präsenz von 42 Freiburg Colmar Antiquaren und Buchhändlern aus Europa. Gemessen am Spektrum der angebotenen Werke, Bücher, Comics, Stiche, Gemälde, Plakate, Photos Postkarten, Speisekarten, Heiligenbilder, Handschriften, kurz: historische Dokumente aller Art, glaubt man sich in Alis Papierhöhle versetzt. Infos: www.alsatica.eu. „Servus Piefke!“ Baden-Baden der beliebten Serie BADzille der Baden-Baden Events GmbH im Kurhaus kredenzt: Der Wiener Kabarettist Severin Groebner enthüllt die deutsche Wirklichkeit und deklamiert „Servus Piefke!“. Nach der Pause legt das geniale Duo Arthur Senkrecht & BasSeverin Groebner tian Pusch all seine Hoffnung für die Forderung „Erfolg für Eine würzig-scharfe Mi- Alle!“ auf den – leider abweschung in Sachen Kabarett senden – Psychotherapeuten... wird am 8. März, 20 Uhr, in Infos und Karten: www.baden- „Sara Sampson“ Freiburg In Lessings frühem bürgerlichen Drama „Miss Sara Sampson zeigt sich das Innovative des Auf klärungsgedankens – und seine Abgründe. Die Inszenierung des Theater Harrys Depot von Lessings „Sara Sampson“ konzentriert sich auf die drei Handlungsträger des Stücks: den Lebemann Mellefont, seine neue Liebe Sara und seine Ex-Geliebte Marwood. Mellefont ist durch seine Unentschlossenheit einerseits Verursacher des Konflikts, andererseits wird er durch seine Passivität zum Spielball der beiden Frauenfiguren. Diese wiederum sind nicht in der Lage, in ihrer Gegensätzlichkeit ihre Ähnlichkeit wahrzunehmen und sind sich ihrer Austauschbarkeit in Mellefonts Gesinnung nicht bewusst. Premiere: 15. März, 20.30 Uhr. Weitere Termine: 22./ 24./29./31. März, jew. 20.30 Uhr, Theater Harrys Depot. „The Summer of Love“ Frühling 1967 in San Francisco. „The Summer of Love“ liegt in der Luft, und antiamerikanisch eingestellte Hippies besetzen singend die Parkanlagen oder verfassen Protestschriften. So wie die Freunde Andy Hobart und Norman Cornell, Herausgeber und Verfasser des antiamerikanischen Magazins „Fallout“. Doch niemand will ihr Magazin kaufen, weshalb sie auch chronisch pleite sind. Aber Andy ist tapfer und hält durch. Schließ- Freiburg lich verfasst Norman mit seinen vierzehn verschiedenen Pseudonymen geniale Artikel. Das ändert sich allerdings, als nebenan die sportliche Südstaaten-Schönheit Sophie Rauschmeyer einzieht... Die Komödie „Ein Mädchen wie das Sternenbanner“ von Neil Simon feiert am 16. März, 20 Uhr, Premiere in der Komödie der Altstadt. Weitere Termine: Bis 11. Juni, Mo/Mi/Do/Fr/Sa jew. 20 Uhr, Sa auch 17 Uhr, So auch 18 Uhr. VERANSTALTUNGEN 40 20 h: Musikkollegium Freiburg – Max Bruch, Kol Nidrei, Haydn. Sebastian Wohlfahrt (Viola). Bürgerhaus Zähringen 20 h: Lucio Dalla & Band – Italienischer Cantautore. Konzerthaus 20 h: Saltatio Mortis – Mittelalter Rock. Jazzhaus PARTIES 21 h: Latin Heat/Latin Hits – Reggaeton, Merengue, Salsa. Wechselnde DJs. Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 23 h: Inthemix – A Journey through the Styles by DJ Raimund Flöck. Jazzhaus THEATER 17 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 (auch 20 Uhr) 20 h: Koreografenkollektiv k² – Wir hätten so gerne ein Gruppengefühl. Tanzperformance. EWERK 20 h: Seele oder Silikon – Beziehungskomödie. Galli Theater, Haslacherstr. 15 20 h: Sturmhöhe – Schauspiel nach Emily Brontë. Theater Freiburg 20 h: Verbrechen und Strafe – Schauspiel nach Dostojewski. Theater Freiburg 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 20.30 h: Eva Eiselt – Geradeaus im Kreisverkehr. Kabarett. Vorderhaus 20.30 h: Sara Sampson – Bürgerliches Trauerspiel von Lessing. Ensemble „Harry, hol' schon mal den Wagen!“. Harrys Depot, Wilhelmstr. 15/2 (Spechtpassage) 20.30 h: Verrücktes Blut – Theater Radix. Jugendtheaterstück. EWERK, Kammertheater wird er dabei von dem Kontrabassisten Wolfgang Fernow. „Wunderbare Feinschaft ist eine Kriminalkomödie, in der Menschen mit Behinderungen die Hauptrollen spielen, und hier vor allem Tom, ein Mann, dessen Charme man sich schwer entziehen kann. Freiburg BASEL PARTIES BASEL 22 h: Pfirter (Argentinien) & DJ Murphy (Brasilien). Techno. Borderline 2.0, Hagenaustr. 29 ELSASS Ligsdorf 20 h: Pergolèses Stabat Mater & Scarlattis Salve Regina – Barockmusik von Schüler/innen der Musikhochschule. Kirche Saint-Georges Mulhouse 22 h: Festival Trans(e) – Nuit Trans(e). La Filature Straßburg 18.30 h: Les Huguenots – Oper von Giacomo Meyerbeer. Opéra national du Rhin ANDERE ORTE Kehl 20 h: Puppenparade Ortenau – Da kann man nicht meckern. Kabarett mit allen Mitteln von und mit Jens Heidtmann. La Cita Lahr 20 h: Die Echse und Freunde – Michael Hatzius. Comedy-Figurentheater für Erwachsene. Schlachthof Lörrach 20.30 h: High Five – Mundesjugendspiele. ACappella-Konzert. Alte Halle Haagen Offenburg 20 h: Alte Liebe – Szenisch-musikalische Lesung aus dem Erfolgsroman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder. Mit Edzard Schoppmann und Diana Zöller von BAAL novo. Stefan Töpelmann (Gitarre). Salmen So 25. März 16 h: Das weite Land – Tragikomödie von Arthur Schnitzler. Theater Basel ANDERE ORTE Breisach 17 h: Theater L.U.S.T. – Mörderischer Wein. Der Winzerkellerkrimi. Weinkellerführung mit Weinprobe und Kriminalstück. Badischer Winzerkeller Denzlingen 12 h: Backgammon Südbaden Cup – Zum Mitspielen! Keine Voranmeldung notwendig! Roccafé, Hauptstr. 134 19 h: Varieté Benefizgala zugunsten der Äthiopienhilfe von Karlheinz Böhm – Mit Zauberkünstler Willi Auerbach „The Magic Man“. Kultur- und Bürgerhaus Gengenbach 18 h: Puppenparade Ortenau – Ophelias Schattentheater. Blaue Märchenbühne Ohlsbach. Stadthalle Gutach 09 h: 400 Jahre Vogtsbauernhof – Saisoneröffnung. Mit Geburtstagsrallye, offener Werkstatt und Schwarzer Supp. Freilichtmuseum Vogtsbauernhof (bis 17 Uhr) Hartheim 19 h: Die Geschichte des argentinischen Tangos – erklärt, gesungen und getanzt von Enriqueta Schillinger & Freunden. Gasthaus Salmen Müllheim 18 h: Musikkollegium Freiburg – Max Bruch, Kol Nidrei, Haydn. Sebastian Wohlfahrt (Viola). Martinskirche Mo FREIBURG ALLGEMEIN 11 h: Christlicher Glaube für Fragende – Offener Gesprächskreis. Katholische Akademie, Wintererstr. 1 LITERATUR Literarische Frauenbilder II 20 h: Orlando – Szenische Lesung nach dem Roman von Virginia Woolf. Theater Freiburg und Jazz made in Alemannia. Weingut Andreas Dilger, Urachstr. 3 18 h: Händels Messiah – Chor der Gemeinde St. Martin, Vokalsolisten, Orchester auf historischen Instrumenten. St. Martinskirche, Rathausplatz 20 h: Freiburger Barockorchester – Die blaue Blume. Werke von Schubert, Schumann, Mendelssohn. Kristian Bezuidenhout (Klavier), Pablo Heras-Casado (Leitung). Konzerthaus 20 h: Hans Söllner – Bayerischer Singer/Songwriter. Jazzhaus 21 h: Crime Killing Joker Man – Indie. The Great Räng Teng Teng, Grünwälderstr. 6 Di 27. März FREIBURG FILM 19 h: Vertrauensmissbrauch – mehr als nur ein menschliches Versagen? Rainer W. Fassbinders „Die Sehnsucht der Veronika Voss“ (1982). Filmpräsentation und Seminar. Prof. Dr. Heiner Behring. Katholische Akademie, Wintererstr. 1 LITERATUR 15 h: Lesetreff mit Ursula Dietrich – Easter Parade. Roman von Richard Yates. Stadtbibliothek, Münsterplatz 20 h: Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumen – Autorenlesung Thomas von Steinaecker. Alter Wiehrebahnhof, Urachstr. 40 MUSIK 20 h: Ganes – Ladinische Ethnoklänge und Pop aus Südtirol. Jazzhaus 20 h: Mister Macke & The Mekong Monkeys – One-Man Gitarren-Kapelle Markus Schlueter. Mit deutschen Texten. Theater der Immoralisten, Ferdinand-Weiß-Str. 9-11 20.30 h: Hammond Jazz Night feat. Domenic Landolf (Tenorsaxophon) & Daniel Mudrack (drums). Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 21 h: Damien Jurado & Band – Singer/Songwriter aus Seattle. White Rabbit, Leopoldring 1-3 21 h: Jazz ohne Stress – The V-Factor. Modern Jazz. Eintritt frei! Gasthaus Waldsee THEATER 19 h: Nichts. Was im Leben wichtig ist – Jugendtheaterstück nach Janne Teller. Theater im Marienbad 20 h: Die ganze Welt – Drama v. Theresia Walser/ Karl-Heinz Ott. Wallgraben Theater PREMIERE! 20 h: Planet der Frauen – Eine Kampfoperette von Maxi Obexer (Libretto) und Bernadette La Hengst (Musik/Songs). Uraufführung. Theater Freiburg 20.30 h: Winterreise Exit – Tanz pvc. Schuberts Liederzyklus in einer gothic-country-version. Theater Freiburg VORTRÄGE 19.30 h: Zurück in die Heißzeit – Die Klimageschichte der Erde. Planetarium, Bismarckallee 7g BASEL MUSIK 26. März FREIBURG MUSIK 19 h: Kammerkonzert – Vesselin Stanev (Klavier), Ekaterina Frolova (Violine). Schubert, Schumann, Ravel, Szymanowski. Konzerthaus 20 h: Emil Gilels Festival – Klavierabend Grigory Sokolov. Werke von Rameau, Mozart, Brahms. Musikhochschule 20 h: Hans Söllner – Bayerischer Singer/Songwriter. Jazzhaus 21 h: Lonely Kamel (Oslo) – Erdiger Blues, harte Stoner-Riffs. My Way, Oberlinden 4 liams, mit flüssigen Texten von MESSE & MÄRKTE h: 110. Südbadische Gebrauchtwagen-VerLoriot bis Heine, Geschichten 10 kaufsschau. Messe Freiburg (bis 18 Uhr) von Matrosen, Schiffen, HaTHEATER 20 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner fenkneipen und Nixen. Vor- MUSIK h: SWR Sinfonieorchester – Kammerkonzert. – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, stellungen bis 1. April jew. 11 Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 Brahms und Webern. Konzerthaus freitags und samstags, 20.30 11 h: Vocalensemble AnChora – Konzert zum Jahr VORTRÄGE Uhr, Sonntag 19 Uhr. Karten: der Wälder. Waldhaus, Wonnhaldestr. 6 10 h: Das Freiburger Münster zur Fastenzeit 17 h: Jazzchor Vocalise & Stefan Pflaum – Lyrik www.dieschoenen.com. – Diavortrag und Münsterführung mit Prof. Dr. Live-Literaturmagazin Sebastian Reiß hat keinen Winterschlaf gehalten, sondern die Frühjahrsprogramme der Verlage gesichtet, damit niemand ratlos vor einer Flut von Neuerscheinungen in der Buchhandlung stehen muss. Die besten neuen Romane wird er am 22. März, 20.30 Uhr im jos fritz café in der Reihe „Reiß liest...“ vorstellen und auch ausgewählte Passagen le- Freiburg Die Inszenierung der aus Zürich engagierten Regisseurin Susanne Zürrer beruht auf der Fassung des Regisseurs der deutschsprachigen Uraufführung Luc Bondy und feiert am 17. März, 20.30 Uhr, Premiere im Theater am Martinstor. Weitere Termine: 18./23./24. März, jew. 20.30 Uhr. Nautische Hits Das Meer – Heimat der Seefahrer und Abenteurer, Symbol für Liebe und Sehnsucht, Poesie und Urgewalt. Schon seit undenklichen Zeiten fasziniert und verzaubert das Meer die Menschen. Auch „Die Schönen“ sind diesem Zauber erlegen und begeben sich noch bis 1. April auf eine musikalische Seereise. Auf große Fahrt gehen Stefanie Verkerk, Leopold Kern und Herbert Wolfgang, musikalisch gesteuert von Dominik Hormuth am Piano. Mit an Bord ist Klaus Gülker, alternierend Klaus Müller-Wil- 09.30 h: Haifa – Religionen prägen eine Stadt. Seminar mit Wolfram Enders, Dr. Ingeborg Franken, Dr. Karen Reitz-Koncebovski. Waldhof, Im Waldhof 16 20 h: Nepal – Diavortrag mit Live-Musik. Christoph Mayer (Dias), Abid Hussain (Gesang, Harmonium). Ballett-Studio Rybalov, Sedanstr. 22 (Hinterhof) Merdingen „Drei Mal Leben“ Das „BlackBox Theater Freiburg“ hat sich nach Woody Allen der französischen Autorin Yasmina Reza und ihrem Stück „Drei Mal Leben“ zugewandt. Ähnlich wie in „Gott des Gemetzels“ – ihrem erfolgreich verfilmten Theaterstück – geht es um Alltagssorgen überforderter Mittelstandseltern. VORTRÄGE 18 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 19 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 19 h: Bea von Malchus – Shake Lear! Solotheater. Vorderhaus 19 h: Zwischenfälle – Absurde Szenen von Daniil Charms. Theater im Marienbad 19.30 h: Zauberei & Comedy – Mit Michael Parléz. Theater am Martinstor 20 h: Die Ratten – Tragikomödie von Gerhart Hauptmann. Theater Freiburg 20 h: Koreografenkollektiv k² – Wir hätten so gerne ein Gruppengefühl. Tanzperformance. EWERK THEATER Kino im Kopf Das Merdinger Kunstforum lädt ein zu einer Lesung am 4. März, 19 Uhr, ins „Haus am Stockbrunnen“. Pago Balke, Autor, Schauspieler und Regisseur („Verrückt nach Paris“) liest und spielt sein neues Drehbuch „Wunderbare Feindschaft“. Musikalisch begleitet 20.30 h: Zimmerschlacht mal drei – Drei Mal Leben. Theaterstück von Yasmina Reza. Black Box Theater Freiburg. Theater am Martinstor KULTUR JOKER Konrad Kunze. Waldhof, Im Waldhof 16 (bis ca. 16 Uhr) 20 h: Diavortrag Bhutan – Bruttosozialprodukt Glück. Vortrag von Wilfried Pfeffer. Tibet Kailash Haus, Wallstr. 8 13. Blues Festival Basel 20 h: Swiss Talent Blues Night – Drei Schweizer Bands aus dem Voting. Volkshaus THEATER 19.30 h: Le nozze di Figaro – Komische Oper von Mozart. Theater Basel 20 h: Das Mansion am Südpol (eine Immobilie) – Theaterstück von Anna Viebrock nach einer wahren Begebenheit. Uraufführung. Theater Basel ANDERE ORTE Lahr 20 h: Nürnberger Symphoniker & Yuki Manuela Janke (Violine). Stadthalle Mi 28. März FREIBURG ALLGEMEIN 20 h: „Freiburg - Europas Kulturhauptstadt?“ Adolf Muschg im Gespräch mit Jürgen Lodemann. Theater Freiburg, Winterer-Foyer Freiburg sen. Dabei wirft er auch einen MUSIK 20 h: Eric Fish & Friends – Pop. Jazzhaus Blick über den großen Teich BASEL 20 h: Rencontres – Begegnungen. Chansonanach Amerika! bend mit Noemi Schröder & Roman Lemberg. Mit gefühlvoller Musik, mal Alemannische Bühne MUSIK melancholisch im 3/4-Takt, 19.30 h: Camerata Vocale Freiburg – Brahms' 20 h: Oldtime Jazz Session – Mit Musikern aus Requiem. Stadtcasino verschiedenen lokalen Jazzbands. Gasthaus mal fröhlich im Jazzblues und Kybfelsen, Günterstal dann überraschend im Samba PARTIES 21 h: Werkjam-Session – Quo Vado. Lyrisches THEATER präsentiert, wird Gitarrist und 20 h: Salsa-Domingo – Salsa Party mit wechsel- 20 h: Lo stimolatore cardiaco – Musiktheater Jazzquintett. Eintritt frei! EWERK, Foyer nden Djs. Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. von Christoph Marthaler und Malte Ubenauf. Komponist Jeremiah Wood das 7-9 Theater Basel PARTIES Live-Literaturmagazin in Zu20 h: Utopia – Vom besten Zustand. Szenische In- 20 h: Fiesta Latino Total – Mit DJ Sonero & Gäkunft instrumental abrunden: THEATER stallation mit Texten von Thomas Morus (1516) bis sten. Salsa, Cha Cha Cha, Bachata. Eintritt frei! Beatrice Fleischlin (2012). Dreispitzareal, Tor 13 Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 15 h: Rigoletto – Verdi-Oper. Theater Freiburg „Reiß liest... – Wood spielt“. VERANSTALTUNGEN KULTUR JOKER 21 h: Move to Groove – Abtanzen mit DJ Mensa, Djane Conny, JoVibe u.a. Eintritt frei! Gasthaus Waldsee Fr THEATER 18 h: Spurensuche Grafeneck – Theaterstück zu den NS-Euthanasie-Morden. Werkstatthalle, Fabrikstr. 17 19 h: Nichts. Was im Leben wichtig ist – Jugendtheaterstück nach Janne Teller. Theater im Marienbad 20 h: Die ganze Welt – Drama von Theresia Walser/Karl-Heinz Ott. Wallgraben Theater 20 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Planet der Frauen – Eine Kampfoperette von Maxi Obexer (Libretto) und Bernadette La Hengst (Musik/Songs). Uraufführung. Theater MUSIK 20 h: Creole in Concert – Kaira Tiló Quintett. Musik von drei Kontinenten zwischen Afropop, Jazz, Reggae und Rock. EWERK 20.30 h: Ray Austin/Steven Bailey/Earl Hope/Hartmut Saam – Country-Swing-Blues-Songs. Wodan Halle, Leo-Wohleb-Str. 4 21 h: Lingua Loca – Organic HipHop mit Funk und Jazz. Support: Madis'son Brass Band. Gasthaus Waldsee 21 h: Ordnungsamt – Mondo Marginalo. Lofi-Pop aus Berlin von Betty Beschuht & Luc Le Druc. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 PARTIES 13. Blues Festival Basel 20 h: Female Blues Night – Eden Brent (USA) / Blues Caravan (USA/UK). Volkshaus. THEATER THEATER 20 h: Carmen – Oper von Bizet. Theater Basel 20 h: Wir sind noch einmal davongekommen – Schauspiel von Thornton Wilder. Regie: Amélie Niermeyer. Theater Basel ELSASS Straßburg 18.30 h: Les Huguenots – Oper von Giacomo Meyerbeer. Opéra national du Rhin Do 29. März FREIBURG MUSIK Young Classix 18 h: SWR Sinfonieorchester – Bartók & Co. Für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene. Konzerthaus 20 h: Adoro – Live mit Orchester und Band. Opern/Pop-Crossover-Projekt. Rothaus Arena 20 h: Emil Gilels Festival – Duo-Klavierabend Martha Argerich, Lilya Zilberstein. Werke von Brahms, Mozart-Busoni, Liszt u.a. Musikhochschule 20 h: Holst-Sinfonietta – Abschied. Gustav Mahlers 9. Sinfonie. EWERK 20 h: TV Noir Konzert – Kat Frankie / Francesco Wilking. Singer/Songwriter. Jazzhaus THEATER 19 h: Freiburg Alien City – Die ganze Wahrheit einer „grünen“ Stadt. Performance mit Jugendlichen und Studierenden. Theater Freiburg, Werkraum 20 h: Die ganze Welt – Drama von Theresia Walser/Karl-Heinz Ott. Wallgraben Theater 20 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20 h: Verbrechen und Strafe – Schauspiel nach Dostojewski. Theater Freiburg 20.30 h: Marcus Jeroch & Schroeder – Schlagworte. Musikkabarett. Vorderhaus 20.30 h: Sara Sampson – Bürgerliches Trauerspiel von Lessing. Ensemble „Harry, hol' schon mal den Wagen!“. Harrys Depot, Wilhelmstr. 15/2 (Spechtpassage) 20.30 h: Verrücktes Blut – Theater Radix. Jugendtheaterstück. EWERK, Kammertheater VORTRÄGE 19 h: Buddhismus im Westen – Vortrag von Victor Herrlich. Universität, KG I, HS 1098 BASEL MUSIK 13. Blues Festival Basel 20 h: Swiss American Blues Night – BluFonik (CH) / Marcia Ball (USA). Volkshaus THEATER 20 h: Das Mansion am Südpol (eine Immobilie) – Theaterstück von Anna Viebrock nach einer wahren Begebenheit. Uraufführung. Theater Basel Sa 31. März FREIBURG FREIBURG BASEL MUSIK 30. März ALLGEMEIN 10 h: CD- und Schallplattenbörse. Haus der Jugend, Uhlandstr. 2 (bis 16 Uhr) FÜHRUNGEN 11 h: 7. Historix-Tours-Benefiz-Marathon – Infos/Programm: www.historix-tours.de. Ganztags kostenlose Stadtführungen. Geldspenden für einen guten Zweck erwünscht! MESSE & MÄRKTE 10 h: Marathon Messe – Sport- und Gesundheitsmesse. Messe Freiburg (bis 19 Uhr) MUSIK 22 h: Bucovina Club – DJ Shantel. Balkan Beats. Jazzhaus 19.30 h: Rigoletto – Verdi-Oper. Theater Freiburg 20 h: Children of the Revolution – Liederabend für Schauspieler. Theater Freiburg 20 h: Die ganze Welt – Drama von Theresia Walser/Karl-Heinz Ott. Wallgraben Theater 20 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20 h: Seele oder Silikon – Beziehungskomödie. Galli Theater, Haslacherstr. 15 20 h: Virus – Tanz pvc. Physical Theatre nach einem Text von Albert Ostermaier. Theater Freiburg 20.15 h: Was, des soll Kunscht si? – Komödie nach Yasmina Reza. Alemannische Bühne PREMIERE! 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 20.30 h: Theater L.U.S.T. – Improkrimi. Improvisationstheater. Theater am Martinstor 20.30 h: Uli Boettcher – Ü40: die Party ist vorbei. Kabarett. Vorderhaus 20.30 h: Verrücktes Blut – Theater Radix. Jugendtheaterstück. EWERK, Kammertheater VORTRÄGE 19.30 h: Zurück in die Heißzeit – Die Klimageschichte der Erde. Planetarium, Bismarckallee 7g BASEL MUSIK 13. Blues Festival Basel 20 h: German Bluesrock Night – Jessy Martens & Band feat. Jan Fischer (D) / Henrik Freischlader & Band (D). Volkshaus PARTIES 22 h: Mauro Picotto – Junksound. Techno. Borderline 2.0, Hagenaustr. 29 Freiburger Männertag Beim 12. Freiburger Männertag am 17. März (9.15 bis 17.30 Uhr) im Margarete-RuckmichHaus stehen thematisch die Mütter im Mittelpunkt. „Männer und Mütter – Prägung und Lösung“ ist der Tag überschrieben, zu dem nur Männer eingeladen sind (Anm. noch bis 9. März, Tel. 0761/7086342). Der PARTIES THEATER 17 h: Ein Mädchen wie das Sternenbanner – Komödie von Neil Simon. Komödie der Altstadt, Dietlerpassage, Grünwälderstr. 10-14 (auch 20 Uhr) 20 h: Die ganze Welt – Drama von Theresia Walser/Karl-Heinz Ott. Wallgraben Theater 20 h: Hoppla, wir leben! – Politische Revue von Ernst Toller. Theater der Immoralisten, FerdinandWeiß-Str. 9-11 20 h: Planet der Frauen – Eine Kampfoperette von Maxi Obexer (Libretto) und Bernadette La Hengst (Musik/Songs). Uraufführung. Theater Freiburg 20 h: Remake: Fluch der Karibik – Finanzpiraten des 21. Jahrhunderts. Solo-Theaterstück von Klaus Gehre. Theater Freiburg 20 h: Seele oder Silikon – Beziehungskomödie. Galli Theater, Haslacherstr. 15 20.15 h: Was, des soll Kunscht si? – Komödie nach Yasmina Reza. Alemannische Bühne 20.30 h: Ahoi! – Nautische Hits, flüssige Texte. EWERK, Studio „Die Schönen der Nacht“ 20.30 h: Der Widerspenstigen Zähmung – Shakespeare-Solo m. Bernd Lafrenz. Theater am Martinstor 20.30 h: Helge und das Udo – Sonst macht's ja keiner. Kompetente Komik. Vorderhaus 20.30 h: Sara Sampson – Bürgerliches Trauerspiel von Lessing. Ensemble „Harry, hol' schon mal den Wagen!“. Harrys Depot, Wilhelmstr. 15/2 20.30 h: Verrücktes Blut – Theater Radix. Jugendtheaterstück. EWERK, Kammertheater Michael Peters alias Jokus Der Zauberkünstler Willi Auerbach veranstaltet am 25. März, 19 Uhr, eine Benefizgala zugunsten der Äthiopienhilfe von Karlheinz Böhm unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters von Denzlingen, Markus Hollemann. Geboten wird ein abwechs- Joker-Straußenführer Neu!!! unter: www.kulturjoker.de Vor dreißig Jahren fing es im beschaulichen Gundelfingen an: theaterbegeisterte Amateure fanden sich zusammen zu einer Theatergruppe. Seit 1989 nennt sich die Gruppe „Die Theatermacher“ und bringt jedes Jahr ein neues Bühnenschauspiel zur Aufführung. In diesem Jahr bringt die 20 h: Utopia – Vom besten Zustand. Szenische Installation mit Texten von Thomas Morus (1516) bis Beatrice Fleischlin (2012). Dreispitzareal, Tor 13 20.15 h: La vida breve – Musiktheater nach Manuel de Falla. Opernstudio Oper Avenir. Zum letzten Mal! Theater Basel ANDERE ORTE Bad Krozingen 20 h: Jörg Knörr – Alles nur Show. Comedy, Musik, Parodie. Kurhaus Lörrach 20.30 h: Vocal recall – Dieser Keks wird kein weicher sein. A Cappella Charts Comedy. Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248 BASEL MUSIK 13. Blues Festival Basel 20 h: Swiss Blues Award Night – Kirk Fletcher Band (USA) / Jimmy Johnson Band & Sam Burckhardt (USA/CH). Volkshaus 20 h: Verdis Requiem – Sinfonieorchester Basel. Theater Basel THEATER 20 h: Utopia – Vom besten Zustand. Szenische Installation mit Texten von Thomas Morus (1516) bis Beatrice Fleischlin (2012). Dreispitzareal, Tor 13 ELSASS Mulhouse 09 h: 30. Sammlerbörse Militaria – Militär-Antiquitäten. Messegelände Parc Expo (bis 17 Uhr) ANDERE ORTE Bad Krozingen 20 h: 17. Mozartfest – Markgräfler Symphonieorchester. Mendelssohn, Schubert, Mozart. Kurhaus Lörrach 20.30 h: Max Uthoff – Oben bleiben. Politisches Kabarett. Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248 Denzlingen lungsreiches Abendprogramm voller Comedy, Artistik und Zauberkunst. Unterstützt wird der Magier durch ein hochkarätiges Künstlerteam, welches für den guten Zweck auf die Gage verzichtet. Dabei sind: das Phoenix Duo, Michael Peters alias Jokus, Bernd und Fabian von extra art sowie die Ballett-Tänzerin Elena Auerbach. The Magic Man als Gastgeber und Moderator wird mit seinen Assistentinnen das Publikum mit Zauberkunststücken verblüffen. Karten: www. magic-man.de. Theatermacher-Jubiläum THEATER 20 h: The Fairy Queen – Choreografie von Richard Wherlock nach Shakespeares „Sommernachtstraum“ zur Musik von Henry Purcell. Zum letzten Mal! Theater Basel Freiburg Männertag möchte Männern in einem geschützten Raum die Möglichkeit eröffnen, sich durch Vorträge, Workshops und Gespräche der eigenen und gesellschaftlichen Erfahrungen mit „Müttern“ bewusst zu werden. Infos: www.maennertag-freiburg.de. Varieté Benefizgala 20 h: Emil Gilels Festival – Klavierabend Evgeny Kissin. Werke von Beethoven, Barber, Chopin. Musikhochschule 21 h: I am Dynamite (Detroit) & Straight Frank (SWE) – Powerrock, Noisepop, Alternative Rock. The Great Räng Teng Teng, Grünwälderstr. 6 21 h: Black Forest Milonga – Tango meine Heimat. Show-Tanz von Matteo Panero & Patricia Hilliges, Solo-Bandoneón: Bruno Schülzle. EWERK 21 h: Latin Heat/Latin Hits – Reggaeton, Merengue, Salsa. Wechselnde DJs. Latino Club Bar Mamita, Nussmannstr. 7-9 22 h: mOsten Party mit DJ Bogdan – Balkan Beats. Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15/1 22 h: Root Down – DJs Le Roi (Basel), Rainer Trueby. Gasthaus Waldsee 23 h: Summer of Love – Die 60er/70er Party. Jazzhaus 41 Gundelfingen Gruppe das Erfolgsstück „Komödie im Dunkeln“ von Peter Shaffer auf die Bühne: Um seinen zukünftigen Schwiegervater und eine zu Besuch angekündigte russische Kunstsammlerin zu beeindrucken, ist Brindsley bereit, so manches aufs Spiel zu setzen. Er tauscht seine schäbigen Möbel kurzfristig gegen die exquisite Einrichtung seines verreisten Nachbarn aus... Aufführungen: 10. /11. / 16./17. März, 20 Uhr, 18.3., 18 Uhr, Kultur- und Vereinshaus in Gundelfingen. Gastspiel am 1. April, 19 Uhr, Alemannische Bühne Freiburg e.V. „Freundschaft im Web 2.0“ Am 7. März (18.30–21.30 Uhr) befasst sich eine Veranstaltung in der Kath. Akademie mit dem Thema „Freundschaft im Web 2.0“. Ein Klick, und die Anfrage ist bestätigt. Aber ist Hans-Peter Müller nun wirklich mein „Freund“? Die in den sozialen Netzwerken verwendeten Begrifflichkeiten legen es nahe: Von ‚Freunden‘ ist da die Rede, „Freundschaftsanträge“ können versendet, „Freundes- Freiburg listen“ eingesehen werden. Letztere können auch mehrere hundert Personen umfassen. Dagegen vertritt der englische Anthropologe Robin Dunbar die These, das menschliche Gehirn sei lediglich für 150 Kontakte ausgelegt. Es referieren Christoph Koch (Journalist, Autor) und Luliane Stopfer (Psychologie, Uni Mainz). Im Anschluss: Diskussionsrunde. Infos: www.katholische-akademie-freiburg.de. VERANSTALTUNGEN 42 1. März Freiburg 11 h: „Hat Opa einen Anzug an?“ - Theater im Marienbad, für Kids ab 6 Jahren 2. März Müllheim 15 h: „Der alte Schäfer“ - Lesung in der Mediathek Müllheim, Bettina Kudernatsch, für Kids ab 6 Jahren 17 h: „Haydn-Sinfonie und mehr“ - Faustgymnasium Staufen, Familienkonzert 10:30 h: „Matineekonzert der Jugendmusikschule“ - Kurhaus Bad Krozingen. Infos: www.jms-s-breisgau.de 18. März 5. März Freiburg Freiburg 11 h: „Best of Ritter Rost“ - Theater Freiburg, kleines Haus, Konzertprogramm für die ganze Familie 11 h: „Das Bärenwunder“ - Cargo Theater, Alten Wiehrebahnhof, für Kids ab 4 Jahren 11 h: „Ritter Rost und das mutige Burgfräulein Bö“ - Theatrium Bremen, Vorderhaus 15 h: „Das Bärenwunder“ - Cargo Theater, Alten Wiehrebahnhof, für Kids ab 4 Jahren 15 h: „Die klei Hex“ - Alemannische Bühne Freiburg e.V., für Kids ab 4 Jahren 15:30 h: „Das Sams“ - Theater Hans Dürr, Lörracher Str. 45, für Kids ab 4 Jahren 16 h: „Rapunzel“ - Märchensolo zum Mitmachen, Galli Theater, Première 16 h: „Hat Opa einen Anzug an?“ - Theater im Marienbad, für Kids ab 6 Jahren 16 h: „Ritter Rost und das mutige Burgfräulein Bö“ - Theatrium Bremen, Vorderhaus 15:30 h: „Die Bremer Stadtmusikanten“ - Bilderbuchkino, Kinder- und Jugendmediothek Rieselfeld, für Kids ab 4 Jahren 6. März Anz_Dreisamtal 11:11 Uhr Seite 1 10 h: „Don Quijote“ - Theater20.01.2009 im Marienbad, Freiburg für Kids ab 8 Jahren 10 h: „Don Quijote“ - Theater im Marienbad, für Kids ab 8 Jahren 7. März Freiburg 10 h: „Don Quijote“ - Theater im Marienbad 15 h: „Das Geheimnis der Waldfee“ - Freiburger Puppenbühne, Podium der Harmonie-Kinos, ab 3 Jahren (auch 16.30 h) ����������������������������������� Tel: 07661/908348 ������������������������������������� ���������www.dreisamtalschule.de 8. März Freiburg 10 h: „Don Quijote“ - Theater im Marienbad, für Kids ab 8 Jahren 14 h: „Lauras Stern - Die Show“ - Konzerhaus Freiburg, ab 4 Jahren (auch 17.30 h) 19:30 h: „Übernachtungsparty“ - Kinder Galaxie, Basler Landstr. 17 3. März Freiburg 16 h: „Hänsel und Gretel“ - Galli Theater 4. März 10. März 15 h: „Wickie und die starken Männer“ marotte Figurentheater, Vorderhaus 16 h: „Die geborgte Krone“ - PinoTheater, Haus der Jugend, Uhlandstr. 2, für Kids von 4-8 J. 16 h: „Der Wolf & die sieben Geißlein“ - Galli Theater Freiburg 11 h: „Kaspers neue Abenteuer“ - Freiburger Puppenbühne, Vorderhaus 16 h: „Don Quijote“ - Theater im Marienbad, für Kids ab 8 Jahren 16 h: „Hänsel und Gretel“ - Galli Theater Hase Fridolin Am 31. März, 16 Uhr, spielt das Happy End Figurentheater Susanne End im Haus der Jugend „Der blaue Hase Fridolin“ für Kinder ab 4 Jahren. Fridolin ist so neugierig, dass seine Eltern, die Bammels, Oh- Lörrach 15 h: „Lotta aus der Krachmacherstraße“ - Theatrium Bremem, Nellie Nashorn, für Kids ab 4 Jahren 11. März 11 h: „Wickie und die starken Männer“ marotte Figurentheater, Vorderhaus 12 h: „Fellschutz, Speer und Keule - Wie lebten die Steinzeitmenschen“ - Archäologisches Museum Colombischlössle, Familienführung 16 h: „Don Quijote“ - Theater im Marienbad, für Kids ab 8 Jahren 16 h: „Der Wolf & die sieben Geißlein“ - Galli Theater 15 h: „Pocahontas“ - Kurhaus Baden-Baden, Theater mit Horizont, für Kids ab 5 Jahren Freiburg rensausen bekommen von all seinen Fragen. Wie Fridolin es schließlich geschafft hat, Osterhase zu werden, erzählt er euch zusammen mit Susanne End. Karten: Tel. 79 19 790. FÜR MÄDCHEN UND JUNGEN � Gymnasium � Wirtschaftsgymnasium � Sozialpädagogisches Gymnasium ularten Alle Sicchh � Realschule � Berufskolleg nt tl a ta s er an kan sind Soziales Lernen mit intensiver Hausaufgabenbetreuung – gepaart mit einem zeitgemäßen Freizeitangebot und religiöser Jugendarbeit – so präsentiert sich unser Internat in der lebendigen Barockstadt Ettenheim. Immer aktuelle Infos: www.heimschule-ettenheim.de/Internat oder: Heimschule St. Landolin · Internatsleitung · Prälat-Schofer-Str. 1 · 77955 Ettenheim Tel. 07822 8928-400 · Fax 07822 8928-480 Verkehrsgünstige Lage im Rheintal NEU! 16 h: „Haydn-Sinfonie und mehr“ - Faustgymnasium Staufen, Familienkonzert 19. März Weil am Rhein 14:30 h: „Geschichten vom Raben Socke“ - Stadtbibliothek, für Kids ab 3 Jahren Freiburg 10 h: „Die Muschellauscherin“ - Theaterfusion, Figurentheater Paradox, Vorderhaus 15 h: „Kasper und der Osterhase“ - Freiburger Puppenbühne, Podium der Harmonie. Kinos, für Kids ab 4 Jahren 16 h: „Die Muschellauscherin“ - Theaterfusion, Figurentheater Paradox, Vorderhaus 16:30 h: „Kasper und der Osterhase“ - Freiburger Puppenbühne, Podium der Harmonie.Kinos, für Kids ab 4 Jahren 15.März 20. März Freiburg 11 h: „Hat Opa einen Anzug an?“ - Theater im Marienbad, für Kids ab 6 Jahren 21. März Freiburg 16. März Freiburg 10 h: „Elisa Bib oder keine Stacheln im Koffer“ - Buchfink Theater, Vorderhaus 11 h: „Hat Opa einen Anzug an?“ - Theater im Marienbad, für Kids ab 6 Jahren 15 h: „Elisa Bib oder keine Stacheln im Koffer“ - Buchfink Theater, Vorderhaus 16. März Freiburg 20:30 h: „Rosen für Herrn Grimm“ - nordArt, Vorderhaus 17. März Freiburg 16 h: „Rapunzel“ - Märchensolo zum Mitmachen, Galli Theater, Première 16 h: „Best of Ritter Rost“ - Theater Freiburg, kleines Haus, Konzertprogramm für die ganze Familie 16 h: „Das Geheimnis der Waldfee“ - Freiburger Puppenbühne, Haus der Jugend, Uhlandstr. 2, für Kids ab 3 Jahren 20:30 h: „Ritter der Kokosnuss“ - Theater Fiesemadände, Vorderhaus Lörrach 9 h: „Robinson & Freitag“ - Burghof Lörrach, für Kids ab 6 Jahren 11 h: „Robinson & Freitag“ - Burghof Lörrach, für Kids ab 6 Jahren 27. März Gernsbach 15 h: „Der kleine Drache Kokosnuss“ - Gernsbacher Puppentheaterwoche, Figurentheater Compagnie, für Kids ab 3 Jahren Lörrach 9 h: „Robinson & Freitag“ - Burghof Lörrach, für Kids ab 6 Jahren 11 h: „Robinson & Freitag“ - Burghof Lörrach, für Kids ab 6 Jahren 28. März Gernsbach 15 h: „Was war zuerst da?“ - Gernsbacher Puppentheaterwoche, Figurentheater Gingganz, für Kids ab 4 Jahren 20 h: „Schöner Leiden - Eine Couch packt aus“ - Gernsbacher Puppentheaterwoche, Theater Maskotte Freiburg 15 h: „Kasper und der Osterhase“ - Freiburger Puppenbühne, Podium der Harmonie. Kinos, für Kids ab 4 Jahren 16:30 h: „Kasper und der Osterhase“ - Freiburger Puppenbühne, Podium der Harmonie.Kinos, für Kids ab 4 Jahren 29. März Gernsbach 15 h: „Dornröschen“ - Gernsbacher Puppentheaterwoche, Kobalt Figurentheater, für Kids ab 4 Jahren 20 h: „Odin“ - Gernsbacher Puppentheaterwoche, TheaterFusion und Figurentheater Paradox, für Kids ab 16 Jahren 30. März 15 h: „Kasper und der Osterhase“ - Freiburger Puppenbühne, Podium der Harmonie. Kinos, für Kids ab 4 Jahren 16:30 h: „Kasper und der Osterhase“ - Freiburger Puppenbühne, Podium der Harmonie.Kinos, für Kids ab 4 Jahren Freiburg 23. März Freiburg Lahr 10 h: „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ Theater Maskara, Moise Schmidt Turnhalle Eichrodtschule 24. März Lahr 10 h: „König Sofus und das Wunderhuhn“ Hohenloher Figurentheater, Schlachthof, für Kids ab 5 Jahren 15 h: „König Sofus und das Wunderhuhn“ Hohenloher Figurentheater, Schlachthof, für Kids ab 5 Jahren 9 h: „Der Regenbogenfisch“ - Theater Freiburg, Werkraum, für Kids ab 4 Jahren 11 h: „Der Regenbogenfisch“ - Theater Freiburg, Werkraum, für Kids ab 4 Jahren 10 h: „Peter und der Wolf“ - Theater der jungen Welt, Schlachthof Freiburg 10 h: „Adieu Herr Muffin“ - marotte Figurentheater, Vorderhaus 10 h: „Die klei Hex“ - Alemannische Bühne Freiburg e.V., für Kids ab 4 Jahren 16 h: „Adieu Herr Muffin“ - marotte Figurentheater, Vorderhaus Freiburg Lahr 14. März Baden-Baden I N T E R N AT Staufen Freiburg Freiburg 26. März Staufen Bad Krozingen Freiburg KULTUR JOKER Freiburg 16 h: „Der Regenbogenfisch“ - Theater Freiburg, Werkraum, für Kids ab 4 Jahren 16 h: „Die kleine Seejungfrau“ - Galli Theater 17 h: „Messiah“ - Martinskirche Freiburg, für Kids ab 5 Jahren Gernsbach 20 h: „Die furchtlosen Vampirekiller“ - Gernsbacher Puppentheaterwoche, Theater con Cuore 25. März Gernsbach 11:30 h: „Eine Hand voll Drachenfeuer“ - Gernsbacher Puppentheaterwoche, Figurentheater Winter 15 h: „Eine Hand voll Drachenfeuer“ - Gernsbacher Puppentheaterwoche, Figurentheater Winter 19 h: „Krabat“ - Gernsbacher Puppentheaterwoche, Puppentheater am Meininger Theater, für Kids ab 10 Jahren Freiburg 11 h: „Tranquilla Trampeltreu - die beharrliche Schildkröte“ - Cargo Theater, Vorderhaus, für Kids ab 4 Jahren 14 h: „Wir stellen einen Lederbeutel her“ - Archäologisches Museum Colombischlössle, für Kids ab 8 Jahren 16 h: „Die kleine Seejungfrau“ - Galli Theater Lörrach 15 h: „Robinson & Freitag“ - Burghof Lörrach, für Kids ab 6 Jahren 16 h: „Brüderchen und Schwesterchen“ - Galli Theater 31. März 16 h: „Kleine Hexe sucht Nachwuchs“ - Theater Freiburg, Werkraum, für Kids ab 5 Jahren 16 h: „Der blaue Hase Fridolin“ - Happy End Figurentheater Susanne End, Haus der Jugend, Uhlandstr. 2, für Kids ab 4 Jahren Gernsbach 20 h: „Im Weißen Rössl“ - Gernsbacher Pupentheaterwoche, Kobalt Figurentheater Bodenbeläge Haus und Garten Bodenbeläge Dienstleister! 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März 2012, 20 Uhr Weitere Vorstellungen: 17.03.2012 bis 11.06.2012 www.thaimassagefreiburg.de www.komoedie-der-altstadt.de | Besondere Angebote: Senioren-Karte, Touristen-Karte, Boulevardtag | Theaterkasse Tel. 0761 28 53 73 15 | www.komoedie-der-altstadt.de SABAI THAI MASSAGE ORIGINAL TRADITIONELLE THAI-MASSAGEN 2 (ATRIUM-PASSAGE) 10 (DIETLER-PASSAGE) AUGUSTINERPLATZ GRÜNWÄLDERSTR. TEL.: 0761 - 59579887 TEL.: 0761 - 20569790 79098 FREIBURG-ALTSTADT cheine s t u G nk Gesche n Anlass! für jede