ERGOKONZEPT Investmentstrategie 2015/2016 Nach sorgfältiger Planung und Vorbereitung ist die ERGOKONZEPT Aktiengesellschaft am 15. Dezember 2014 mit der Unterzeichnung von drei selbständigen Vereinbarungen neue strategische Partnerschaften eingegangen. Das jeweils in Angriff genommene Projekt birgt in sich großes Potential für Wachstum und Gewinn. In der Kombination und der parallelen Entwicklung der drei Themen sieht ERGOKONZEPT den besonderen Wert dieser Investmentstrategie. Zu jedem Unternehmenskonzept liegt ein ins Detail gehender LETTER OF INTENT vor. Nachfolgend werden die drei Projekte inhaltlich vorgestellt und die Planung der Investitionen für 2015 und 2016 sowie die Ertragserwartung bis 2019 aufgezeigt. Voraussetzung für diese LOI´s war die Schaffung einer Gründungsplattform in Gestalt einer baulichen Anlage, die den hohen technologischen Anforderungen der erforderlichen betrieblichen Einrichtungen für Labore, Werkstätten und Produktion genügt. Mit dieser Gründungsplattform wurde das Vertrauen der strategischen Partner in die nachhaltige Entwicklung der Projekte gewonnen und die Möglichkeit deren unmittelbarer Umsetzung geschaffen. Zu diesem Zweck erwirbt die ERGOKONZEPT Aktiengesellschaft den ehemaligen Entwicklungs- und Produktionsstandort der ODERSUN AG im Technologiepark Ostbrandenburg in Frankfurt an der Oder, die hier bis 2012 Dünnschichtsolarzellen und -module produzierte. Die hochmoderne im Jahr 2008 errichtete Anlage auf 2 einem 6.050 m großen Grundstück verfügt über eine 2 Nutzfläche von 2.250 m . Für die Errichtung des Gebäudes und die technische Ausstattung für eine staubfreie Produktion investierte die ODERSUN AG seinerzeit 5 Mio EURO. Diesen grundlegenden Teil des Investments hat die ERGOKONZEPT Aktiengesellschaft bereits geleistet. Der Kaufpreis sowie sämtliche Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Provisionen und Notarkosten sind bezahlt. Im Januar 2015 hält ERGOKONZEPT Einzug im Technologiepark Ostbrandenburg. ERGOKONZEPT Investmentstrategie 2015/2016 PROJECT DESCRIPTION SCHOENING Pharma Das Projekt SCHOENING Pharma Berlin Die ERGOKONZEPT Aktiengesellschaft gründet paritätisch mit der Schoening Pharma International Ltd. die Firma SCHOENING Pharma Berlin AG – Neue Novopin Fabrik. Unter Fortführung der über einhundertjährigen Tradition der Novopin - Fabrik Schöning & Wulf steht SCHOENING Pharma Berlin für Innovation und Fortschritt in der sich rasch ändernden Welt der Pharma- & Gesundheitsbranche. Aus dieser Tradition verfügt SCHOENING Pharma Berlin über zahlreiche pharmazeutische Marken- und Lizenzrechte. Mit einer hervorragenden Expertise und der Fortführung einer deutschen Zulassungstradition besteht für die Marke SCHOENING eine hohe Akzeptanz. SCHOENING Pharma Berlin vereint traditionelle und zukunftsweisende pharmazeutische Technologien in der Entwicklung neuer Produkte für aktuelle und zukünftige Wachstumsmärkte. Kooperationen mit externen Partnern bilden dabei die Grundvoraussetzung für ein profitables Wachstum. Produkte und Zielmärkte SCHOENING Pharma Berlin gehört international zu den bedeutendsten Homöopathie-Herstellern. Mit der Entwicklung von über 70 homöopathischen Arzneimitteln verfügt das Unternehmen über ein breites Produktportfolio, welches nahezu alle naturheilkundlich relevanten Therapiebereiche abdeckt. Der Produktschwerpunkt liegt hier im Bereich der modernen Homöopathie und dem Angebot ausgewogener Komplexmittel unter der Marke RATIOplex®. Allein in Europa liegt der jährlich erzielte Umsatz in der Homöopathie bei ca. 1 Milliarde Euro. Mit einem mengenmäßigen Anteil von über 50 Prozent am gesamten Pharmamarkt stellen die OTCArzneimittel (apothekenpflichtige jedoch rezeptfreie Medikamente) ein hohes Wachstumspotential dar. Beispielsweise durch die Entwicklung hochdosierter Vitamin-Sprays bietet SCHOENING Pharma Berlin hier neue innovative Produkte. Anstelle zahlreicher Pillen, Kapseln, Brausetabletten oder unterschiedlicher SirupZubereitungen können die Verbraucher einfach ihren Seite 2 Nährstoffbedarf für einen gesunden Lebensstil per Sprühstoß decken. Durch die Herstellung von Mikroemulsionen als moderne Trägersysteme für die Aufnahme von nanomolekularen Pflanzenextrakten besetzt SCHOENING Pharma Berlin eine komfortable Marktnische. Im Jahr 2013 betrug der Gesamtumsatz von Phytopharmaka (pflanzlichen Arzneimittel) in Deutschland 1,49 Milliarden Euro. Angetrieben von dem Wunsch, jünger zu erscheinen als es dem biologischen Alter entspricht, werden weltweit jährlich etwa 115 Milliarden Dollar für AntiAging Produkte ausgegeben. SCHOENING Pharma Berlin kooperiert mit internationalen Partnern zur Erforschung pflanzlicher Stammzellen und bietet seinen Kunden ein vielfältiges Angebot kosmetischer Produkte für eine innovative Anti-Aging Behandlung. SCHOENING Pharma Berlin 63 Prozent der Arzneimittel, die von Apotheken auf Kassenrezept abgegeben werden, sind Generika. SCHOENING Pharma Berlin wird moderne Generika sowie komplexe innovative Pharmazeutika produzieren und vermarkten. Durch eine enge Kooperation mit Ärztenetzwerken und regionalen Gesundheitsnetzwerken sowie Krankenkassen sollen regionale Versorgungsverträge abgeschlossen werden, welche die Patienten-versorgung optimieren. Darüber hinaus beabsichtigt SCHOENING Pharma Berlin auch international als Lieferant deutscher Generika aktiv zu sein. Seite 3 Hierzu besteht aktuell aus osteuropäischen und asiatischen Ländern eine hohe Nachfrage. SCHOENING Pharma Berlin ist aber nicht nur in traditionellen pharmazeutischen Märkten etabliert, sondern ebenso klar im Sektor der New Pharmacy inklusive der Stammzellen-Medizin positioniert. Mit New Pharmacy entsteht derzeit eine Symbiose aus Alt und Neu, aus Tradition und Zukunft. SCHOENING Pharma Berlin PROJECT DESCRIPTION HydroMoTec Das Projekt HydroMoTec Unter der Marke HydroMoTec (HMT) entwickelt die ERGOKONZEPT Aktiengesellschaft in Kooperation mit der NEWPHARM INVEST LTD und der Dr. Göbel Unternehmensberatung UG ein nachrüstbares Wasser-Elektrolyse-System, das den Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemissionen von verbrennungsmotorgetriebenen Fahrzeugen und Aggregaten signifikant reduziert. Die Entwicklungs-arbeiten für das System begannen bereits 2006 insbesondere mit der Entwicklung verschiedener Varianten eines Hydrolyse-Systems zur Erzeugung von Wasserstoff (auch Knallgas bzw. Braunsches Gas genannt) „on demand“ und leistungsabhängig unter Einbeziehung der fahrzeuggebundenen Lichtmaschine. Sowohl die verwendeten Werkstoffe als auch die Anforderungen des Hydrolyse-Prozesses an die jeweiligen OEM-Komponenten, erforderten eine passgenaue Abstimmung. Schließlich konnte auch der Prozess der Zuführung und Beimischung des Kraftstoff-Wasserstoff-Gemisches unter Nutzung aller Mess- und Analysekomponenten der Motorensteuerung von Verbrennungsmotoren optimiert werden. Bereits im Jahr 2012 wurde durch umfangreiche Tests auf Motorprüfständen und unter den Bedingungen des erweiterten Europäischen Fahrzyklus (NEDC) die Funktionalität des HMT-Systems mit mindestens 18 Seite 2 Prozent Einsparung bei PKW-Benzinmotoren bestätigt. Im Juli 2014 erfolgte durch die DEKRA die Typenzulassung eines ersten Prototyps für PKWDieselmotoren. Das HMT-System beinhaltet als Komplettsystem alle Maßnahmen zur Gewinnung von Wasserstoffgas aus einer Elektrolysezelle (HMT-Elektrolyseur), dessen Zuführung in den Verbrennungsraum bis hin zum umfassenden OEM-Schnittstellenmanagement über die HMT-Systemsteuerung (HMT-Controller). Es optimiert die Kraftstoffverwertung herkömmlicher Benzin- und Dieselmotoren insbesondere durch die Verbesserung des Verbrennungsprozesses. Damit verbunden ist eine signifikante Verringerung der Schadstoffemission. Erwartet werden hier Einsparungswerte von bis zu 38 Prozent. Die weiteren Vorteile des HMT-Systems im Vergleich zu anderen wasserstoffnutzenden Systemen liegen klar auf der Hand. Im Fahrzeug wird nur eine geringe Menge an Wasserstoffgas bei einem geringen Druck von 0,1 bar „just in time“ produziert. Daher ist kein gesonderter Gastank erforderlich. Probleme mit der Abdampfrate beim Wasserstoff und die bislang ungenügende Infrastruktur für die Betankung mit Wasserstoff spielen bei der Verwendung des HMTSystems keine Rolle. Zudem beträgt der Umrüstaufwand bei einem PKW höchstens zwei bis drei Stunden. HydroMoTec HMT-Zielmärkte Obwohl alle Sektoren, in denen Verbrennungsmotoren als wesentliches Produktelement eingesetzt werden (PKW, LKW, Schiffe, Brennstoffgeneratoren etc.) potentielle Zielmärkte für das HMT-System darstellen, wird die Projektentwicklung zunächst konzentriert auf das Marktsegment „Transport und Logistik“, hier insbesondere auf Taxiunternehmen, Kurierdienste und Speditionen. Dieses Segment wird durch einen hohen Anteil der Kraftstoffkosten an den Gesamtkosten (ca. 35 bis 40 Prozent pro Transportkilometer) einen hohen Margendruck und zunehmende administrative Anforderungen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und zur Verringerung des Schadstoffausstoßes sowie zunehmende Kosten der Straßenbenutzung gekennzeichnet. Beispielrechnungen zeigen, dass bei LKW mit ca. 300.000 Km Fahrleistung im Jahr Einsparungen von über 30.000 € realistisch sind. Darüber hinaus würde das bei dieser Verbrauchseinsparung ca. 52 t weniger CO2-Emission je LKW und Jahr bedeuten. HMT-Zeitplanung Im Jahr 2015 soll das HMT-System zu einer Produktionsreife entwickelt werden, die einen Hauptanteil der gängigen PKW- und LKW-Motoren erfasst. Neben der Entwicklung der notwendigen Elektronik im Zusammenspiel mit der Motorensteuerung beinhaltet dies zugleich das Seite 3 industrielle Produktdesign und den Aufbau der Supply Chain, des Montagestandortes sowie der Betriebsund Wartungsprozesse. So wird sichergestellt, dass mit der Markteinführung ein zuverlässiges, langlebiges und wartungsarmes Produkt präsentiert wird, das dauerhaft am Markt bestehen kann. HydroMoTec PROJECT DESCRIPTION REPACell® Das Projekt REPACell Die ERGOKONZEPT Aktiengesellschaft gründet paritätisch mit der Schoening Pharma International Ltd. die Firma REPAcell Aktiengesellschaft. Am Unternehmenssitz im Technologiepark Ostbrandenburg in Frankfurt an der Oder werden die technologischen und genehmigungsrechtlichen Vor- aussetzungen für die Herstellung von Biotherapeutika geschaffen. Die dazu erforderlichen Herstellungstechnologien sind verifiziert und können am Standort mit der Erlangung der pharmazeutischen Herstellungserlaubnis angewandt werden. Produkte und Zielmärkte Die Medizin befindet sich an der Schwelle zu einer neuen technologischen Revolution. Neben die klassischen pharmazeutischen Behandlungspfade treten zunehmend innovative Applikationen der Stammzellen-Medizin. Immer mehr Wissenschaftler, die chronische und degenerative Krankheiten bekämpfen, gewinnen adulte Stammzellen aus dem Knochenmark, dem mesenchymalen Fettgewebe oder durch eine aufwendige Blutwäsche (Plasmapherese). Sie züchten daraus Körperzellen und Gewebe, um damit beschädigte Zellen zu ersetzen oder zu stärken. Dabei gewinnen auch die sogenannten Biotherapeutika zunehmend an Bedeutung. Deren Einsatz bei der regenerativen Medizin zählt bereits heute zu den innovativsten Zukunftsfeldern der Biomedizin. Ihr zentrales Anliegen ist die Heilung bzw. funktionelle Wiederherstellung erkrankter Gewebe und Organe durch Anregung der körpereigenen Selbstheilung oder durch den biologischen Ersatz. In Folge dieser Entwicklungen ist der Markt für Stammzellen-Medizin in den letzten Jahren rasant gewachsen. Dabei begründen zahlreiche Erfolge bei der Behandlung von Krankheiten durch die Benutzung der Stammzellen-Technologien ein Marktwachstum, das zwischen 2011 und 2013 allein in den USA eine durchschnittliche Steigerungsrate von rund 45 Prozent Seite 2 aufwies. Neueste Entwicklungen der Stammzellen-Medizin ermöglichen die Gewinnung adulter Stammzellen jetzt auch ohne einen aufwendigen medizinischen Eingriff durch eine einfache Blutspende oder Bindegewebsprobe. Anschließend können diese Zellen dann gezielt in z.B. Nerven-, Leber-, Haut- und Immunzellen differenziert werden. REPAcell® ist es gelungen, die hierzu erforderliche Kerntechnologie zu sichern und in ein marktfähiges Geschäftsmodell zu integrieren. In enger Kooperation mit Privatdozent Dr. med. Kruppenbacher (Centrum für Blutgerinnungsstörungen und Transfusionsmedizin CBT, Bonn) soll eine „biologische Lebensversicherung“ angeboten werden. Deren medizinisches Leistungsangebot beinhaltet im Wesentlichen, dass dem Kunden im Falle einer Erkrankung seine individuellen Stammzellen bereit gestellt bzw. daraus im Bedarfsfall patientenindividuelle Biotherapeutika gewonnen werden. So kann beispielweise innerhalb von 30 Stunden nach dem Ereignis die Applikation einer stammzellenhaltigen Notfallspritze bei Herzinfarkt oder Schlaganfall die Folgeschäden reduzieren und somit die Überlebenschance signifikant erhöhen. ® REPAcell Ebenso verkürzt die Anwendung eines stammzellenhaltigen Wundgels oder Wundpflasters deutlich die Behandlungsdauer chronischer Wunden oder die Abheilung von schweren Verbrennungen. Zugleich wird auch die Gefahr von starken Narbenbildungen deutlich gesenkt. Die Herstellung dieser patientenindividuellen Biotherapeutika unterliegt dem Arzneimittelgesetz. Es ist bei einer entsprechenden Abgabe an die Patienten eine Herstellungserlaubnis der zuständigen Behörde erforderlich. Darüber hinaus jedoch unterliegen diese Produkte, die nur für einen bestimmten Patienten hergestellt werden, nicht der Zulassungspflicht für Fertigarzneimittel gemäß § 21 AMG. Wesentlich für die Therapie mit adulten Stammzellen ist neben der Verfügbarkeit des eigenen Blutes auch die kurzfristige Gewinnung und Aufarbeitung der Zellen. Mit der „biologischen Lebensversicherung“ bietet REPAcell® hier einen größtmöglichen Schutz, da die Kunden unabhängig von ihrem aktuellen Aufenthaltsort immer einen direkten Zugriff auf ihre adulten Stammzellen haben. Möglich wird das durch die Einlagerung des eigenen Blutes in einer zentralen Stammzellen-Eigenblutbank. Dabei hat die Sicherheit der Blutprodukte für die Empfänger oberste Priorität und wird durch eine Vielzahl von Maßnahmen gewährleistet. So werden beispielsweise im Zuge der Entnahme und Aufbereitung sämtliche Blutspenden mehrfach auf möglicherweise bestehende Erkrankungen des Kunden untersucht. Insbesondere wird das Blut auf die Erreger von AIDS (HIV) und gefährlichen Leberentzündungen (Hepatits B und C) sowie auf den Auslöser von BSE getestet. Das für die Qualitätskontrolle der Blutspende zuständige REPAcell®-Laboratorium arbeitet nach den Seite 3 Vorgaben der Good Manufacturing Practices (GMP), dem Arzneimittelgesetz (AMG) und bei Abgabe an Dritte gemäß der Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer (PharmBetrV). Das Laboratorium weist seine Qualifikation durch regelmäßige Teilnahme an externen Ringversuchen nach. Der Standort für das Laboratorium ist zukünftig im Wissenschaftszentrum Adlershof unter Nutzung der dort bestehenden Reinraum Infrastruktur vorgesehen. REPAcell® schafft erstmals die Voraussetzungen dafür, dass Jedermann bereits durch eine einfache Blutspende oder Bindegewebsprobe einen aktiven Beitrag für die individuelle Gesundheitsvorsorge leisten kann. Mit der Möglichkeit jederzeit „just in time“ patientenindividuelle Stammzellen zu generieren und daraus im Bedarfsfall patientenindividuelle Produkte zur aktiven Mobilisierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte herzustellen, begründet REPAcell® eine neue Ära in der medizinischen Versorgung. Die biologische Lebensversicherung kann sowohl als eigenständiges Produkt im Markt platziert oder als Zusatzleistung bei marktüblichen Lebens- und Krankenversicherungen angeboten werden. So verfügt REPAcell® bereits heute über eine entsprechende Kooperation mit dem Deutschen Hausärzteverband, LV Niedersachsen, der die biologische Lebensversicherung seinen Patienten als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) anbieten wird. Ebenso werden derzeit konkrete Gespräche mit Anbietern von Lebensversicherungen und Vertretern von Krankenkassen geführt, die ihr eigenes Produkt durch die ergänzenden REPAcell®-Zusatzleistungen aufwerten und damit deutliche Wettbewerbsvorteile generieren möchten. ® REPAcell