Das Zusammenspiel der Hormondrüsen im menschlichen

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Das Zusammenspiel der Hormondrüsen im menschlichen Organismus.
Machen uns vielleicht sogar die eigenen Hormone krank?
Hormone sind Botenstoffe, die Informationen überbringen. Dauerhafte immer wieder übertragene
Informationen führen aber zur Abstumpfung bzw. zur gesteigerten Aggression, was dann häufig neue
Probleme bedeutet.
Wir unterscheiden:
1. Steroidhormone wie Östrogen, Progesteron, Androgen, Glucocorticoid, Mineralocorticoid
und Cholecalciferol und Abkömmlinge.
2. Polipeptid- und Proteohormone wie Oxytocin, Vasopressin (ADH), Insulin, Glucagon, Parathormon, Calcitonin, Histamin, Gastrin, Renin, Leptin, Prolaktin, Somatotropin, die im Hypothalamus gebildeten Releasinghormone und alle in der Hypophyse gebildeten oder gespeicherten Hormone.
3. Von Aminosäuren abgeleitete Hormone wie Trijodthyronin, Thyroxin, Katecholamine, Serotonin, Dopamin, Histamin und Acetylcholin und von ungesättigten Fettsäuren abgeleitete
Hormone, Prostaglandine.
Proteohormone
sind fettunlösliche Hormone, die eine Eiweißstruktur besitzen, also aus verbundenen Aminosäuren
bestehen und durch Proteinsynthese entstehen. Es sind demnach spezielle Eiweiße, die Hormonfunktionen ausüben, also Botenfunktionen, die bestimmte Regelungen im menschlichen Organismus bewirken. Die meisten dieser Hormonarten sind Proteohormone. Sie werden wie andere Hormone nach
ihrer Entstehung in das Blut abgesondert, wo sie ihren endokrinen Funktion nachkommen. Somit sind
sie wie alle Hormone extrazelluläre Signalmoleküle. Sie zirkulieren nach der Entstehung und Absonderung im Blut, sind aber nicht grundsätzlich aktiv. Proteohormone werden sogar im Blut verändert
und damit reguliert. Die biologische Aktivität der Proteohormone hängt u.a. von einer ZuckerKomponente ab, die an das Eiweißgerüst angehängt ist. Aktive Hormone können nach Kontakt und
Wechselwirkung mit passenden zellulären Rezeptoren, die sich in Zellmembranen, im Cytosol oder
dem Zellkern von Zellen befinden, ihre Hormonwirkung entfalten, das Signal übermitteln und Aktionen in den Zellen auslösen. Die Hormon-Rezeptor-Bindung löst oft die Bildung eines Signalmoleküls
in den Zellen aus.
Peptidhormone
sind auch Proteohormone, bestehen aber aus weniger Aminosäuren und sind chemisch gesehen
Peptide: mittels Peptidbindungen verknüpfte Aminosäuren. Die Eiweißstruktur von Peptiden unterscheidet sich nach der Anzahl der Aminosäuren. Peptide sind kurzkettige Eiweiße. Wenn weniger als
10 Aminosäuren zu einer Kette verbunden sind, spricht man von Oligopeptiden. Wenn 10 bis 100
Aminosäuren zusammengekettet sind, spricht man von Polypeptiden. Wenn mehr als 100 Aminosäuren verkettet sind, nennt man dies ein Protein. Peptidhormone können aus einer oder mehreren
Aminosäureketten aufgebaut sein. LH und FSH zum Beispiel bestehen im Gegensatz zu ACTH aus zwei
Peptidketten. Die zwei Ketten werden dann als α- und β-Untereinheit bezeichnet.
Gegenspieler oder Antagonist:
Adrenalin, Noradrenalin
Calcitonin
Cortisol
Dopamin
Estradiol
Glucagon
Insulin
Leptin
Melatonin
Parathormon
Insulin
Parathormon.
Testosteron, Melatonin.
Prolaktin, Serotonin.
Progesteron.
Insulin, Leptin.
Adrenalin, Glucagon, Cortisol, Somatostatin.
Glucagon.
Cortisol, Serotonin, Prolaktin.
Calcitonin.
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Progesteron
Prolaktin
Serotonin
Testosteron
Estradiol.
Dopamin, Melatonin.
Dopamin, Noradrenalin, Melatonin.
Cortisol.
Dauerhafte Hormontherapie oder Hormonersatztherapie
Die Beschwerden einer Hormonstörung sind vielgestaltig und werden oft nicht ohne weiteres mit
einer Störung von Hormonen in Verbindung gebracht: Erschöpfungssyndrom, Übergewicht, Demenz,
Stress, Burnout, Diabetes mell. Typ 1 und Typ 2, Depressionen, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Fibromyalgie, ADS/ADHS und viele mehr.
Wenn in der „Chef-Etage“ Chaos herrscht, dann kann der ganze Betrieb nicht richtig funktionieren.
Ebenso ist es im menschlichen Körper. Die Hormone entsprechen der „Chef-Etage“. Ihnen kommt
eine übergeordnete Stellung in der Steuerung sämtlicher Stoffwechselvorgänge zu, denn sie steuern
den Stoffwechsel. Hormone sind natürliche Botenstoffe in unserem Körper. Ohne die fein aufeinander abgestimmten Informationsübermittler können wir nicht richtig leben. Das heißt Hormone sind
von der Natur her für ein gesundes Leben vorgesehen und ebenso nötig wie Sauerstoff und richtige
Ernährung.
Gründe für ein Ungleichgewicht der hormonellen Botenstoffe unter anderem sind:
1.
2.
3.
4.
Reizüberflutung und Mangel an echten Erholungspausen,
technisierte Nahrungsmittelerzeugung mit unzureichender Vitalstoffversorgung,
akute und chronische Infektionserreger und deren Toxine (Gifte),
Umweltgifte und Autointoxikation (Gifte, die bei der Verdauung entstehen) und viele mehr...
All diesen Faktoren, kann der gesunde Organismus durch beständige Reparaturmaßnahmen lange
Zeit Stand halten. Sind Stoffwechsel und Immunsystem an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt, wird dies an einer Unzahl verschiedenartigster Symptome bemerkbar.
Mit zunehmendem Alter und durch ungünstige Lebensfaktoren lässt die Produktion der körpereignen
Hormone nach, der Informationsfluss von Botenstoffen im Körper ist verlangsamt. Ein Absinken
wichtiger Hormonsysteme führt zur Störung unserer Gesundheit und zum Auftreten von Folgekrankheiten.
Fehlende Botenstoffe können durch Hormontests und durch den Nachweis der gestörten Stoffwechsellage (z.B. EB1-Profil) gezielt nachgewiesen werden. Eine sorgfältige Diagnostik und eine präzise
individuelle Abstimmung sind hierfür unbedingt notwendig und haben oberste Priorität. Die sich an
die Untersuchung anschließende alternative Therapie bedarf einer begleitenden Veränderung der
Lebensführung, ohne die eine dauerhafte Balance nicht aufrechterhalten werden kann.
Um eine gesunde Balance des Stoffwechsels und der körpereigenen Hormone zu erreichen, sind neben einer Ergänzung natürlicher Botenstoffe eine gezielte Veränderung der Ernährungsweise, körperlicher Aktivität, des Schlafverhaltens und der mentalen Stabilität dringend erforderlich.
Aussagen zur synthetischen Hormontherapie
Da es derzeit keine allgemeingültige Empfehlung zur Durchführung der Hormonersatztherapie gibt,
muss vor der Therapie eine Abwägung der Vor- und Nachteile durchgeführt werden. Individuelle
Faktoren spielen hierbei eine bedeutende Rolle:
Vorteile
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4.
Der positive Effekt auf Wechseljahresbeschwerden ist erwiesen.
Die Hormonersatztherapie verhindert Atrophien und Entzündungen des Urogenitalbereiches.
Es wird eine Verringerung der klimakterischen Depressionen bewirkt.
Eine Behandlung mit Östrogenen vermindert die postmenopausale Osteoporose und die damit assoziierten Frakturen.
5. Vermindertes Risiko, an einem Darmkrebs zu erkranken (nur bei kombinierter ÖstrogenGestagen-Therapie).
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Nachteile
1. Erhöhtes Risiko, an einem Brustkrebs (Mammakarzinom) zu erkranken.
2. Erhöhtes Risiko von tiefen Beinvenenthrombosen und Lungenembolien.
3. Kognitive Störungen werden nicht positiv beeinflusst, die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken, ist erhöht.
4. Erhöhtes Risiko einer Gallenblasenentzündung.
5. Erhöhte Progredienz bestehender kolorektaler Karzinome.
Synthetische Hormone (HET)
Durch die Ergebnisse mehrerer internationaler Studien geriet die Hormonersatztherapie in kontroverse Diskussion. Kritiker vermuteten schon länger, dass die Einnahme von synthetischen Hormonpräparaten auf Dauer das Risiko steigern würde, an bestimmten Krebsarten zu erkranken. Für Aufsehen sorgte im Sommer 2003 in Deutschland vor allem die sogenannte One-Million-Women-Studie,
eine langfristig angelegte Beobachtungsstudie, an der eine Million ausschließlich britischer Frauen
teilnahmen. In der Gruppe der Teilnehmerinnen, die synthetische Hormonpräparate einnahmen,
kam es zu einer signifikant höheren Zahl von Brustkrebserkrankungen als in der Gruppe derjenigen,
die keine Hormonersatztherapie durchführen ließ. Die genauen Angaben geben darüber Aufschluss,
ob eine reine Östrogen-Therapie, eine sequentielle Östrogen-Gestagen-Therapie durchgeführt wurde
und ob den Teilnehmerinnen zum Zeitpunkt der Therapie die Gebärmutter entfernt worden war oder
nicht.
Seit der Veröffentlichung dieser Ergebnisse ist es zu einer kontroversen, teilweise sehr emotional
geführten Diskussion um Vor- und Nachteile der Hormonersatztherapie gekommen. Langjährige Beurteilungen des Nutzens einer Hormonersatztherapie, unter anderem die Annahme, dass durch Östrogene das Demenzrisiko gesenkt werden könne, weil die Durchblutung im Gehirn verbessert werde,
sind durch klinische Studien seit Juni 2004 widerlegt. Eine neue Auswertung im amerikanischen Ärzteblatt zeigte, dass das Demenzrisiko im Gegenteil geringfügig erhöht wird.
Tierschutzgruppen kritisieren die Produktionsbedingungen des häufig eingesetzten Präparats Presomen. Für die Herstellung wird der Urin trächtiger Stuten benötigt, der in spezialisierten Farmen gewonnen wird.
Besonders in den USA wurde die Hormonersatztherapie auch unter Lifestyle-Aspekten vermarktet.
Oft wurde Frauen in Medienberichten suggeriert, dass ihre Haut durch die Einnahme synthetischer
Hormone straffer bleibe. Tatsächlich gibt es bisher keine wissenschaftliche Studie, durch die dieser
Effekt belegt werden konnte. Neuere Untersuchungen aus Österreich, bei denen aber keine HETPräparate, sondern kosmetische Produkte untersucht wurden, scheinen jedoch zu bestätigen, dass
weibliche Sexualhormone in der Kollagenfaserschicht der Haut einen positiven Effekt im Sinn einer
Faltenglättung haben. Dies wurde schon vor Jahrzehnten von der Kosmetikindustrie beworben, indem plazentahaltige Salben angeboten wurden.
Bioidentische oder naturidentische Hormone (BHT)
Bioidentische Hormone, auch körperidentische oder naturidentische Hormone genannt, sind Hormone, deren molekulare Strukturen völlig identisch sind mit denen, die unser Körper selbst produziert
(hat). Es ist daher unmöglich, bioidentische und die entsprechenden natürlichen Hormone zu unterscheiden. Der Grund: Sie werden im Körper auf dieselbe Weise verstoffwechselt wie körpereigene
Hormone.
Alle heute gebräuchlichen bioidentischen Hormone stammen aus einer pflanzlichen Quelle: Sie werden synthetisiert aus der mexikanischen Yamswurzel (Dioscorea composita) oder aus Soja.
Auch wenn es paradox klingt: Es ist richtig zu sagen, dass bioidentische Hormone synthetischen Ursprungs sind, denn synthetisiert bedeutet nichts anderes, als dass etwas in einem Labor hergestellt
wurde.
Bioidentische Hormone sind eine naturgetreue 1:1-Kopie der körpereigenen Hormone, die unser
Körper normalerweise selbst herstellt. Dazu gehören z.B. Schilddrüsenhormone, Progesteron, Östrogene, Testosteron und viele weitere.
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Um alle diese sogenannten „Wechseljahresbeschwerden“ zu linden, verordnete man den Frauen
Hormone, denn die Beschwerden waren ja hormonmangelbedingt. Männern wurden bislang selten
Hormone verordnet, ihre Beschwerden schrieb man häufig anderen Ursachen zu.
Leider übersah man dabei einen wichtigen Punkt: Die verordneten „Hormone“ sind gar keine Hormone, es handelt sich schlicht um Medikamente, deren Vorteile, wie die Reduktion von Hitzewallungen, die Nachteile um ein Vielfaches überwiegen (z.B. ein erhöhtes Krebsrisiko).
Der Grund: Diese sogenannte konventionelle Hormonersatztherapie (HET) arbeitet mit hormonähnlichen Substanzen, die mit den vom Körper vormals selbst produzierten „echten“ Hormonen lediglich
verwandt sind. In ihrer molekularen Struktur unterscheiden sie sich aber massiv von den bioidentischen, also körperidentischen Hormonen. Nebenwirkungen sind daher vorprogrammiert!
Nimmt man jedoch bioidentische Hormone ein, um den eigenen Hormonmangel auszugleichen,
„bemerkt“ der Körper diesen Unterschied gar nicht. Das Grundprinzip des bioidentischen Hormonersatzes ist daher so einleuchtend wie einfach: Es kopiert „Mutter Natur“, indem die versiegenden
Hormone durch körperidentische Hormone ersetzt werden und zwar in identischer Größenordnung,
zum identischen Zeitpunkt und auf einem Weg in und über den Körper, der dem natürlichen Weg so
nahe wie möglich kommt.
Krankheiten bzw. Symptome mit Hormonbezug
Adrenalin, Noradrenalin
Calcitonin
Cortisol
DHEA und DHEA-S
Dopamin
Estradiol
Glucagon
Insulin
Leptin
Melatonin
Parathormon
Progesteron
Prolaktin
Starke Unruhe, gesteigerter Sympathikustonus, Schlaflosigkeit, unklare Obstipation, Asthma bronchiale, kardiale Probleme unklarer Genese.
Unklare Durchfälle, Phäochromozytom, Osteoporoseverdacht bei
niedrigen Calcitoninwerten und gleichzeitigem Ansteigen des Parathormons.
Verdacht auf Cushing-Syndrom, Allergien unklarer Genese, Stress,
Psychosen, Burn-out-Syndrom.
Gesteigerter Aggressionsmodus, Hirsutismus, Virilismus, Nebennierenrindentumor.
Vitalitätsverluste, energetische Verluste, gesteigerter Alterungsprozess.
Migräne, Okzipitalneuralgien,
Morbus Parkinson.
Östrogendominanz, Depressionen, Thrombosen, Proliferation von
Uterus oder Ovarien bzw. Mamma,
Haarausfall, verstärkte Faltenbildung, PMS.
Hypoglykämie, es hebt den Blutzuckerspiegel.
Hyperglykämie, es senkt den Blutzuckerspiegel.
Fettstoffwechselstörung.
Schlafstörungen unklarer Genese, besonders zur Zeit des Präklimakteriums sowie im Klimakterium, aber auch in der Pubertät. Unklare
Prolaktinüberschüsse, das Prolaktinom. Störungen in der Biorhythmik,
unklarer Vitalitätsverlust.
Hyperparathyreoidismus, Malabsorptionssyndrom, Hyper- und Hypokalzämie, Niereninsuffizienz, Nephrolithiasis
Vermännlichung,
Östrogendominanz, starkes Frieren, PMS, Endometriose, Ovarialzysten, Proliferation von Uterus oder Ovarien bzw. Mamma oder Prostata.
Erste Hormonanalyse bei der Abklärung der weiblichen Sterilität, Insuffizienz des Corpus luteum, Galaktorrhöe, Gesichtsfeldeinschränkung, Kopfschmerzen, Virilismus, Amenorrhöe, Oligomenorrhöe, hypophysäre und hypothalamische Erkrankungen.
Hypogonadismus, Gynäkomastie, Galaktorrhöe, Gesichtsfeldein4
Serotonin
Testosteron
schränkung, Kopfschmerzen, Libido- und Potenzstörung, hypophysäre
und hypothalamische Erkrankungen.
Migränoide Kopfschmerzen, Arteriopathien, Präkanzerose, Burn-outSyndrom.
Gesteigerter Aggressionsmodus, inkretorische Hodenfunktionsstörung, Infertilität, Sensibilitätsstörung,
Auf folgende Therapien sprachen Frauen bei uns immer wieder gut an:
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Homöopathie,
Psychotherapie,
antioxidative Therapien,
Eigenblut- und Eigenblutserumtherapie,
Eigenharntherapie,
Gesprächstherapie,
Colon-Hydro-Therapie,
Akupunktur,
Neuraltherapie,
Magnetfeldtherapie,
Naturheilverfahren wie Schröpfen, Baunscheidt, Blutegel,
Osteopathie,
diätetische Maßnahmen besonders Fastenkuren.
Eigentlich alle Therapien, die eine besondere Betreuung bzw. Aufmerksamkeit gegenüber der
Patientin beinhalten.
Entsprechend hatten auch Männer ihre Prioritäten in meiner Praxis:
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5.
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10.
vorsichtige Gesprächstherapie,
Homöopathie,
Psychotherapie,
antioxidative Therapien aber möglichst oral,
Eigenblut- und Eigenblutserumtherapie, nur dann, wenn alles andere nicht hilft,
Sauerstoff- bzw. Ozontherapie,
Neuraltherapie,
Magnetfeldtherapie, aber keinesfalls zu lange,
diätetische Maßnahmen nur ungern.
Alle Therapien, die nicht so aufwendig sind, die schnell zum Ziel führen und möglichst wenig
Schmerzen erzeugen, eine besondere Betreuung bzw. Aufmerksamkeit gegenüber dem Patienten ist sicherlich schön, darf aber keinesfalls übertrieben werden oder auffällig sein!
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