Die politischen Versprechen des Internet: eine Teilhabe-Utopie? Tom Bakker, PhD Amsterdamer Hochschule für Kommunikationsforschung Universität Amsterdam Amsterdam, Niederlande [email protected] Einleitung Seit Jahren haben Wissenschaftler, Weise, Politiker und politische Entscheidungsträger angesichts der rückläufigen politischen Beteiligung in der Gesellschaft ihre Besorgnis ausgedrückt. Während die Menschen ‚in der guten alten Zeit’ angeblich politisch ausgesprochen informiert und engagiert waren, scheinen alle Formen der Beteiligung in den letzten Jahrzehnten unter Druck geraten zu sein. Die diesbezügliche Aufmerksamkeit richtete sich vorrangig auf den sinkenden Beteiligungsumfang bei jungen Menschen. Man argumentiert, dass die rückläufige Wahlbeteiligung bei Jugendlichen, der Rückgang der Mitgliedschaft in politischen Parteien und eine geringere Beteiligung an zivilgesellschaftlichen und politischen Netzwerken für eine gesunde Demokratie eine ernste Bedrohung darstellen. Aber die Entstehung des Internet seit Anfang der 1990er hat den Menschen neue - und vielleicht attraktivere - Wege eröffnet, wie sie sich in der Politik engagieren können. Insbesondere bei jüngeren Menschen zwischen 16 und 25 ist es im Vergleich zu früher weniger wahrscheinlich, dass sie an politischen Demonstrationen teilnehmen oder Mitglieder einer politischen Partei werden. Aber eine Teilnahme an Online-Umfragen, politische Diskussionen in Foren oder Beiträge zu politischen Blogs können geeignete und lohnenswerte Alternativen sein. Außerdem kann die Popularität des Web als Nachrichtenmedium bei jüngeren Menschen auch eine Beruhigung sein. Wie frühere Forschungen durchgängig gezeigt haben, sind die Lektüre der Druckausgaben von Zeitungen und das Nachrichtensehen im Fernsehen untrennbar mit politischer Beteiligung verbunden, und die gleiche Verbindung könnte auch zwischen Beteiligung und dem Konsum von Online-Nachrichten bestehen. Dieser Artikel skizziert die Hoffnungen und Erwartungen, die sich zur Erhöhung der Beteiligung bei jüngeren Generationen auf das Potenzial des Internets gerichtet haben. Auf diese Hoffnungen und Erwartungen folgt eine Analyse der empirischen Forschung zu diesem Thema, und abschließend werden die konzeptionellen und praktischen Mängel der aktuellen Forschung diskutiert. Hintergrund In den vergangenen Jahrzehnten war der Umfang der politischen Beteiligung bei Jugendlichen immer ein Grund zur Sorge. Im Prinzip haben alle Studien, in denen 1 Umfragedaten über die letzten Jahrzehnte hinweg verglichen wurden, in diesem Zeitraum eine zunehmende Entfremdung der Jugendlichen von der Politik gezeigt. Außerdem hat es selbst bei Studien, die ein gleichbleibendes Niveau der politischen Aktivität bei Jugendlichen ergaben, den Anschein, dass jüngere Menschen immer noch wesentlich weniger aktiv sind als ältere. Jugendliche bleiben nicht nur den Wahlurnen und Wahlen beziehungsweise Volksabstimmungen fern, sondern ihr generelles Interesse an Politik oder das Engagement in zivilgesellschaftlichen Aktivitäten scheint ebenfalls rückläufig zu sein. Eine der kreativen, zu diesem Thema veröffentlichten Arbeiten ist Robert D. Putnams Bowling Alone: The Collapse and Revival of American Community (Allein Kegeln: Der Zusammenbruch und Wiederaufstieg der amerikanischen Community). Unter Verwendung einer Vielzahl von Datensätzen zeigt er, dass der Niedergang der verschiedenen Formen von zivilgesellschaftlichem und politischem Engagement in den letzten drei oder vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bei jungen Menschen am stärksten ausgeprägt war. Bei Menschen zwischen 18 und 29 ist es zunehmend weniger wahrscheinlich, dass sie Petitionen unterzeichnen, einer Gewerkschaft beitreten, öffentliche Versammlungen besuchen, an ihre Kongressabgeordneten oder Zeitungen schreiben beziehungsweise für eine politische Partei arbeiten. Obwohl die meisten Studien - auch die von Putnam - sich auf die Situation in den Vereinigten Staaten konzentriert haben, wurden ähnliche Trends auch aus verschiedenen europäischen Ländern berichtet. Trotz der Flut empirischer Daten zur Stützung der Theorie, dass die politische Beteiligung rückläufig ist, hat dieser Forschungsansatz zu einer Flut kritischer Stellungnahmen geführt. Im Wesentlichen wird argumentiert, dass die Anhänger der so genannten ‚Niedergangsthese’ eine beschränkte und voreingenommene Sichtweise dessen haben, was zur politischen Beteiligung gehört. Häufig verwendete Definitionen gleichen oft der, die von Sidney Verba und seinen Kollegen formuliert wurde: „Aktivitäten mit der Absicht oder Auswirkung, dass durch sie staatliche Maßnahmen - entweder unmittelbar durch Auswirkung auf die Formulierung oder Umsetzung staatlicher Politik oder mittelbar durch Beeinflussung der Auswahl der Personen, die diese Politik machen beeinflusst werden.” Obwohl sogar diese traditionelle Definition eine Aufnahme zahlreicher Beteiligungsformen in die Forschung zulässt, sind Kritiker der Meinung, dass die ‚Niedergangs’-Studien sich zu stark auf altmodische oder institutionalisierte Formen der politischen Beteiligung stützen. Diese Studien beschränken sich normalerweise auf eine Messung der Wahlbeteiligung, der Mitgliedschaft in politischen Parteien, des Besuchs politischer Versammlungen oder politischer Arbeit im Rahmen von Wahlkämpfen. Viele haben argumentiert, dass diese eher institutionalisierten und traditionellen Aktivitäten bei weitem nicht das umfassen, was jüngere Menschen als politische beteiligung betrachten. Man argumentiert, dass ältere Menschen sich tatsächlich eher in konventionellen Beteiligungsformen gesellschaftlich engagieren, während jüngere Menschen eher indirekte oder alternative Beteiligungsformen wie ‚Buycotting’ (absichtlicher Kauf von Waren aus ethischen oder politischen Gründen), ‘Lebensstil’-Politik und Formen des ‘politischen Konsumverhaltens’ bevorzugen. 2 Jugendforscher Daniel Blanch bewertete im Jahr 2005 diese Unzulänglichkeiten wie folgt: „Die Unzulänglichkeiten bei der Messung von Politik nach rein konventionellen Gesichtspunkten liegen auf der Hand - es werden keine Veranstaltungen oder Ereignisse betrachtet, die Jugendliche als aktive Bürger, aber nicht als Wähler einbeziehen. Unkonventionelle Beteiligung muss unter Umständen ein festerer Bestandteil der Konzeption der Demokratie werden, um Jugendlichen größere Spielräume für ihre Beteiligung und Wirkung in einer Form zuzugestehen, die ihre Bedürfnisse und Anliegen widerspiegelt.” Solche Aufrufe zur Einbeziehung der eher unkonventionellen Beteiligungsformen in die Jugendforschung wurden immer deutlicher und lauter, während das World Wide Web zu einem akzeptierten Medium wurde. Online-Nachrichten, -Diskussion und -Beteiligung Ohne jede Ausnahme zeigen Berichte über die Mediennutzung überzeugend die tiefgehende Integration des Internets in das alltägliche Leben junger Menschen. Während frühere Generationen mit Zeitungen und Fernsehen aufwuchsen, wurden die meisten jüngeren Menschen als Online-Bürger erzogen. Für diese ‘Online-Generation’ bietet das Internet neben unzähligen Unterhaltungsaktivitäten eine große Palette an Alternativen und zeitgemäßen Formen der politischen Beteiligung. Die politische Relevanz von möglichen Unterschieden in den medialen Präferenzen wurde vom Kommunikationswissenschaftler Mats Ekström wie folgt zusammengefasst: „[I]n einer Situation, in der das Internet die Strukturen der Mediennutzung bei Jugendlichen radikal verändert hat, ist es vielleicht nicht so relevant, die Auswirkungen eines Rückgangs bei den traditionellen Formen des Nachrichtenkonsums zu untersuchen. Eine Frage von größerem Interesse ist vielmehr, was die neuen Formen der Online-Aktivitäten tatsächlich für die politische Sozialisation und zivilgesellschaftliche Orientierung bedeuten.” Die Vorstellung, dass das Internet zumindest das Potenzial in sich birgt, die Beteiligung von Jugendlichen wieder zu beleben, wird von vielen unterstützt. In diesem Artikel werde ich drei zentrale Aspekte erörtern: die mobilisierende Rolle von OnlineNachrichten, das Potenzial von politischen Online-Diskussionen und Formen der OnlineBeteiligung. Der Konsum von TV-Nachrichten und das Zeitunglesen sind in allen Formen rückläufig. Beide Medien verlieren daher ihre Bedeutung als zentrale Quellen für politische Informationen. Im Gegensatz dazu boomt die Popularität von Online-Nachrichten bei Jugendlichen, und in vielen Ländern hat das Internet das Fernsehen als beliebtestes Nachrichtenmedium unter Jugendlichen entthront. Die interaktiven, partizipatorischen und multimedialen Merkmale des Web werden häufig als entscheidende Faktoren genannt. Weil die Medienforschung durchgängig gezeigt hat, dass der Konsum von Zeitungen und TV-Nachrichten mit einem höheren Beteiligungsumfang verbunden ist, erwartet man, dass dies ebenso für den Konsum von Online-Nachrichten gilt. Empirische Studien aus den letzten Jahren haben tatsächlich gezeigt, dass starker OnlineNachrichtenkonsum eine starke Korrelation zur politischen Beteiligung aufweist. Beispielsweise war es wesentlich wahrscheinlicher, dass amerikanische Bürger, die im Zeitraum vor den Wahlen der Jahre 1996 und 2000 Online-Wahlnachrichten anklickten, 3 auch zur Wahl gingen. Niederländische Umfragedaten aus dem Jahre 2006 mit mehr als 2.400 Personen in der Altersgruppe zwischen 16 und 24 zeigen ähnliche positive Korrelationen. In diesem Fall war der größere Umfang des Online-Nachrichtenkonsums direkt mit verschiedenen Formen der politischen Beteiligung wie der Unterzeichnung von Petitionen, Hilfe bei der Organisation von Veranstaltungen in der Nachbarschaft, Beteiligung an Demonstrationen und Debatten oder dem Senden von E-Mails an Zeitungen und Regierungsvertreter verbunden. Daten aus einer großen Umfrage in den USA aus dem Jahre 2004 zeigen für eine ähnliche Altersgruppe, dass ein größerer Umfang beim Informationskonsum im Internet die Beteiligung an ehrenamtlichen und zivilgesellschaftlichen Arbeiten erhöht. Abgesehen von seiner Rolle bei Nachrichten und Informationen wird auch die Interaktivität des Internet häufig als wichtiger Grund angeführt, um es für politische Zwecke zu nutzen. Das Internet bietet verschiedene Möglichkeiten für politische OnlineDiskussionen. Die Menschen - also auch jüngere Menschen - können Fragen von öffentlicher oder politischer Relevanz per E-Mail, in den Kommentar-Teilen von Nachrichtenseiten, Chat-Räumen, Foren oder per SMS (z.B. MSN) sowie über die Seiten sozialer Netzwerke wie Bebo, Facebook und Myspace diskutieren. Auf der Grundlage früherer Forschungen, die positive Beziehungen zwischen politischen OfflineDiskussionen (mit Freunden, Familienangehörigen oder Schulkameraden) und Beteiligung ermittelte, hat man zur Steigerung der Beteiligung große Hoffnungen auf die Macht der politischen Online-Gespräche gesetzt. Im akademischen Raum wurden in den letzten Jahren recht viele Forschungsarbeiten (in erster Linie über Diskussionsforen) veröffentlicht, die die Hypothese stützen, dass politische Online-Diskussionen eine positive Korrelation zu politischer Beteiligung aufweisen. Neben dem Konsum von Online-Nachrichten und politischen Diskussionen im Web bietet das Internet eine Vielzahl von Beteiligungsaktivitäten wie die Unterzeichnung von Online-Petitionen, die Organisation politischer Versammlungen oder Online-Spenden an politische Parteien. Solche Aktivitäten sollten mit Sicherheit als wesentliche Formen der politischen Beteiligung betrachtet werden. Die politische Funktion des Internet ist vielleicht bei Wahlen am deutlichsten sichtbar. Viele Jugendliche informieren sich mit Hilfe von elektronischen Wahlbarometern, stellen Unterstützungsseiten für Parteien oder Politiker ins Netz oder bringen ihre Unterstützung für bestimmte Parteien durch Verwendung ihrer Logos auf ihren Webseiten oder Profilen in ihren sozialen Netzwerken zum Ausdruck. Man hat sogar argumentiert, dass President Obama das Internet genutzt hat, um jüngere Wähler zu erreichen, und dass dies ein entscheidender Faktor dafür gewesen sein könnte, dass er letztendlich die Wahl gewann. In den letzten Jahren wurde das Internet sogar für Online-Abstimmungen in Volksbefragungen sowie nationalen und kommunalen Wahlen eingesetzt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Wie ich bereits argumentiert habe, ist die Popularität des Internet bei Jugendlichen in Kombination mit dem großen Beteiligungspotenzial des Internet ein gutes Zeichen für Demokratien, in denen sich jüngere Generationen - angeblich - allmählich von der Politik 4 abgekoppelt haben. Aber die Mehrzahl der aktuellen Forschungsarbeiten unterstützt die Theorie (noch) nicht, dass das Internet tatsächlich eine Beteiligungsutopie ist, die die meisten Sorgen über die rückläufige Beteiligung zerstreuen wird. Wie kann das sein? Zunächst würde ich - ebenso wie viele andere - behaupten, dass der Mangel an positiven Ergebnissen eine eindeutige Folge von wissenschaftlichen Unzulänglichkeiten ist. Beispielsweise werden Wissenschaftler dafür kritisiert, dass sie ihre eigenen traditionellen Konzepte der politischen Beteiligung vorschreiben. Dies führt dann in Umfragen mit vorgegebenen Beteiligungskategorien dazu, dass diese Aktivitäten zu den tatsächlich ausgeübten Aktivitäten junger Menschen nicht passen. Es überrascht mich überhaupt nicht, dass man bei Personen zwischen 18 und 25 ein geringes Maß an politischer Beteiligung feststellt, wenn man sie fragt, wie häufig sie politische Aufkleber auf die Stoßstange ihrer Autos geklebt, einen Brief an einen Politiker geschickt oder an einer Wahlversammlung teilgenommen haben. Um herauszufinden, welcher Art von modernen Online-Beteiligungsformen bei Jugendlichen weit verbreitet sind, sollten die Wissenschaftler in ihren Umfragen auch offene Fragen verwenden oder offene Interviews beziehungsweise Focus-Gruppen einbauen. Anstatt der Internet-Generation nur zu sagen, was politische Partizipation vor 30 Jahren bedeutete, sollten die Wissenschaftler fragen, was Partizipation für sie heute bedeutet. Zweitens und weniger positiv ausgedrückt würde ich behaupten, dass die Mehrzahl der Unterstützer des Partizipationspotenzials des Internets die mobilisierende Kraft dieses Mediums stark überschätzt haben, dass sie also zu stark unter technologischem Determinismus leiden. Allein die Tatsache, dass die Möglichkeiten für OnlineBeteiligung grenzenlos sind, bedeutet nicht notwendigerweise, dass dem Internet selbst die Kraft innewohnt, die Menschen in die Gesellschaft „wieder einzubeziehen“, die sich einfach nicht für Politik interessieren. Der größte Teil der jüngsten empirischen Forschung scheint diese entmutigende Perspektive zu stützen. Mehrere groß angelegte Umfragen aus verschiedenen europäischen Ländern zeigen, dass es sich bei Jugendlichen, die Online politisch aktiv sind, um im Wesentlichen die gleichen Menschen handelt, die auch in einem OfflineKontext aktiv sind. Weiterhin nennen diese aktiven Menschen immer ein hohes Maß an ‚allgemeinem politischen Interesse’. Außerdem gehört die Mehrzahl der Menschen, die Online politisch aktiv sind, zu einer relativ kleinen Gruppe der Gesellschaft: jüngere Menschen aus den oberen sozialen Schichten, aus Familien mit hohem Einkommen und einem hohen Bildungsstand. Wenn man ehrlich ist, hat keine systematische Studie bisher überzeugend gezeigt, dass früher nicht aktive und desinteressierte gesellschaftliche Gruppen sich wegen des Internets entschlossen haben, politisch aktiv zu werden. Daniel Bochsler, der eine Studie zur Online-Wahlbeteiligung während der Parlamentswahlen im Jahre 2007 in Estland durchführte, sagte diesbezüglich: „Anstatt neue Wähler anzuziehen, hat es den Anschein, dass die Abstimmung im Internet in erster Linie eine Substitution für vorhandene Wählerstimmen in dem Wahllokalen darstellte. Außerdem wurden keine gesellschaftlichen Gruppen angezogen, die sich an Wahlen 5 normalerweise nicht beteiligen, sondern die Internet-Abstimmung hat weitestgehend die gleichen, politisch gut etablierten Gruppen angezogen”. Trotz der oben skizzierten entmutigenden Perspektive bin ich der Meinung, dass das politische Potenzial des Internet auf keinen Fall als hoffnungslos betrachtet werden sollte. Ich habe argumentiert, dass zumindest unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten die dringende Notwendigkeit für methodische und konzeptionelle Verbesserungen besteht. Bis jetzt wissen wir einfach nicht, ob oder in welchem Umfang die zahllosen Möglichkeiten zur Online-Beteiligung (zum Beispiel Politikanwendungen in Smartphones, lokale Politik- oder Hyper-Blogs, E-Abstimmung, Online-Spenden, Webseiten von Aktivisten, Online-Mitgliedschaften, politische Kettenbriefe, in Twitter aktive Politiker und Facebook-Profile oder virale Online-Wahlkämpfe) Bestandteil eines wirklich alternativen und lebendigen Beteiligungsumfeldes sind, das die traditionellen Vorstellungen von Partizipation ersetzt. Aber wenn die künftigen Forschungsarbeiten zumindest sowohl die Offline- als auch die Online-Politikbeteiligung und auch institutionelle und alternative Möglichkeiten des Beteiligungsverhaltens berücksichtigen, kann man ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Veränderungen entwickeln, mit denen die Politikbeteiligung in diesem Jahrtausend wirklich konfrontiert sein wird. 6