Physikalische Chemie III/Teil 2 (Elektrochemie) VO 2 WS 2012/2013 1 „Elektrochemie ist die Wissenschaft von den Strukturen und Prozessen an der Phasengrenze zwischen Elektronenleiter (=Elektrode) und einem Ionenleiter (=Elektrolyt) oder an der Phasengrenze zwischen zwei Elektrolytlösungen“ 2 Inhaltsverzeichnis 1. Intramolekulare Wechselwirkungen und Grundgleichungen der Elektrostatik 1.1. Wechselwirkung zwischen Ionen 1.2. Ion - Dipol Wechselwirkung 1.3. Ion - induzierter Dipol Wechselwirkung 1.4. Van - der - Waals Wechselwirkung 1.5. Repulsive Wechselwirkungen 2. Wechselwirkung von Ionen mit Lösungsmittelmolekülen (Solvatation) 2.1. Allgemeines 2.2. Born-Prozess der Solvatation 2.3. Fehler des Born-Modells und Verbesserungen Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 3 Inhaltsverzeichnis 3. Ion-Ion Wechselwirkung 3.1. Grundlegendes 3.2. Aufbau einer Ionenwolke 3.3. Debye - Hückel -Theorie der Potential- und Ladungsdichteverteilung 3.4. Thermodynamische Betrachtung und die Einführung des Aktivitätskoeffizienten 3.5. Tests und Verbesserungen der Debye - Hückel -Theorie Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 4 Inhaltsverzeichnis 4. Ionentransport 4.1. Grundlegende Überlegungen 4.2. Leitfähigkeit 4.3. Messung der Gesamtleitfähigkeit 4.4. Einzelionenleitfähigkeiten - Überführungszahlen 4.5. Diffusion 4.6. Abweichung vom Gesetz der unabhängigen Ionenwanderung 4.7. Experimenteller Nachweis der Effekte der Ionenwolke 4.8. Anwendungen der Ionenleitfähigkeit 4.9. Ionenleitung in Festkörpern Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 5 Inhaltsverzeichnis 5. Elektrodenpotentiale 5.1. Grundlegende Überlegungen 5.2. Struktur der elektrolytischen Doppelschicht 5.3. Potentiale an Grenzflächen 5.4. Elektrokapillarität 5.5. Elektrokinetische Erscheinungen 5.6. Das elektrochemische Potential und die Nernst’sche Gleichung 5.7. Die elektrochemische Spannungsreihe 5.8. Konventionen bei der Schreibweise von elektrochemischen Zellen 5.9. Thermodynamische Daten aus Messungen der reversiblen Zellspannung 5.10. Elektrodentypen 5.11. Konzentrationsketten und Diffusionspotentiale 5.12. Anwendungen von Potentialmessungen Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 6 Inhaltsverzeichnis 6. Kinetik von Elektrodenreaktionen 6.1. Das Konzept der Überspannung 6.2. Experimentelle Messung der Überspannungen 6.3. Diskussion der Strom-Spannungscharakteristik 6.3.1. Leitungsüberspannung 6.3.2. Diffusionsüberspannung 6.3.3. Adsorptionsüberspannung 6.3.4. Reaktionsüberspannung 6.3.5. Ladungsdurchtrittsüberspannung 6.3.6. Kristallisationsüberspannung 6.3.7. Polarographie Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 7 Inhaltsverzeichnis 7. Elektrochemische Verfahren 7.1. Grundlegende Überlegungen 7.2. Chloralkalielektrolyse 7.3. Die elektrochemische Herstellung und Raffination von Metallen 7.4. Schmelzflusselektrolysen 7.5. Übersicht über elektrochemische Verfahren in der Anorganischen Chemie 7.6. Elektroorganische Synthesen 7.7. Wasserelektrolyse 7.8. Elektrodialyse 8. Galvanische Elemente 8.1. Der Wirkungsgrad galvanischer Zellen 8.2. Grundlegende Überlegungen 8.3. Primärelemente 8.4. Sekundärelemente 8.5. Brennstoffzellen Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 8 Mathematische Grundlagen Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 9 Mathematische Grundlagen Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 10 Kapitel 1 Intramolekulare Wechselwirkungen und Grundgleichungen der Elektrostatik Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 11 Grundgleichungen der Elektrostatik 1.1. Wechselwirkung zwischen Ionen Ladung: Symbol q, Einheit Coulomb [C], [1 C = 1As] 1. Elementarladung: 1 e = 1.6x10-19 C 2. Molare Ladung: F = NL∙e = 96485 C 3. Ionenladung: q = z∙e 4. Faraday-Gesetz der Ladung von n mol Ionen: q = z∙e∙n∙NL = z∙F∙n 5. Coulomb-Gesetz: F= q1 q 2 1 4πε 0 r 2 (gibt die Kraft an die zwischen 2 Ladungen wirkt, die sich im Vakuum in einem Abstand r befinden. ε0...Permittivität des Vakuums, 8.854∙10-12 J-1C2m-1) allgemein: F= q1q2 1 4πε 0ε r 2 für Ion-Ion-Wechselwirkung ergibt sich daher: z1 z 2 e 2 1 F= 4πε 0 ε r 2 ( ε...Dielektrizitätskonstante des Mediums, z.B. ε(H2O)=78, d.h. Abschwächungsfaktor für Coulombkraft durch das Medium) Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 12 Grundgleichungen der Elektrostatik 1.1. Wechselwirkung zwischen Ionen Elektrische Arbeit: Symbol we, Einheit [J] Bringt man eine elektrische Ladung aus unendlich großer Entfernung an eine zweite Ladung bis an den Abstand r heran, muss die Arbeit r r qq qq 1 1 U = we = − ∫ Fdr = − 1 2 ∫ 2 dr = 1 2 4πε 0ε ∞ r 4πε 0ε r ∞ verrichtet werden. gleichnamige Ladung: positive potentielle Energie ungleichnamige Ladung: negative potentielle Energie Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 13 Grundgleichungen der Elektrostatik 1.1. Wechselwirkung zwischen Ionen Elektrisches Potential: Symbol φ , Einheit [V = 1 J C-1] Wird die oben berechnete Arbeit geleistet, wird die potentielle Energie UPOT des Systems um denselben Betrag erhöht. Die potentielle Energie ist gegeben durch: U φ = POT q2 φ dU POT Fdr =− = − Edr bzw. dϕ = q2 z2 e heißt das von q1 erzeugte Potential. Relativ zu unendlichen Abstand ergibt das Potential: ϕ= U z1e = z2 e 4πε 0ε r Bis jetzt: Ladung als Punktladung. Besitzt die Ladung eine gewisse Ausdehnung, wird der Begriff der Ladungsdichte ρ [Einheit: C m-3] verwendet (siehe unten und später) Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 14 Grundgleichungen der Elektrostatik 1.1. Wechselwirkung zwischen Ionen Elektrische Feldstärke (= Kraft auf Einheitsladung): Symbol E, Einheit [ Vm-1] [ N J Ws VAs V = = = = ] C Cm Cm Cm m F = q1 E bzw. E= F F z2 e = = q1 z1e 4πε 0ε r 2 Die elektrische Feldstärke ist ebenso wie die Kraft ein Vektor - sie entspricht damit dem negativen Gradienten des elektrischen Potentials gemäß E = − gradϕ = −∇ϕ mit ∂ grad = ∇ = i + ∂x ∂ ∂ j + k ∂z ∂y i , j , k ....Einheitsvektoren in den jeweiligen Raumrichtungen Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 15 Grundgleichungen der Elektrostatik Einschub: der Gradient Der Gradient ist ein Differentialoperator der auf ein Skalarfeld (elektrisches Potential) angewandt werden kann. Hierdurch erhält man ein Vektorfeld, das die Änderungsrate und die Richtung der größten Änderung des Skalarfeldes angibt (vgl. Temperaturfeld oder Höhe der Erdoberfläche als Funktion der geographischen Breite und Länge. Die Linien gleicher Höhe sind Höhenlinien, der Gradient dieses Skalarfeldes hat an jeder Stelle die Richtung der größten Steigung). Figur 1: Zusammenhang zwischen Niveaulinien und Gradientenfeld1 Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 16 Grundgleichungen der Elektrostatik Einschub: der Gradient Beispiel: Ein Temperaturfeld sei gegeben durch = Berechnen sie den Gradienten ∇ = + Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 17 Grundgleichungen der Elektrostatik 1.1. Wechselwirkung zwischen Ionen Poisson’sche Gleichung: Verallgemeinerung des elektrischen Potentials einer Punktladung. Erzeugt eine bestimmte Ladungsverteilung eine elektrische Feldstärke gemäß ρ divE = ε0 und ist E = − gradϕ = −∇ϕ erhält man daraus die den räumlichen Potentialverlauf beschreibende Poisson’sche Differentialgleichung als: ∂ Ex ∂ E y ∂ Ez ρ mit divE = div( gradφ ) = − + + ε0 ∂x ∂y ∂z als Divergenz des Feldes der elektrischen Feldstärke. Allgemein ist die Divergenz eines Vektorfeldes ein Skalarfeld. Stellt (allgemein) der Vektor a den Fluss einer Größe dar, ist div a die Konzentrationsänderung dieser Größe. Beispiel: Berechnen Sie div j für den Fall der Diffusion, bei der der Stofftransport gegeben ist durch die Vektoren: = , = , = Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 18 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.2. Ion – Dipol Wechselwirkung Durch die Orientierung des Dipolmoleküls im elektrischen Feld des Ions ist der ungleichnamige Pol des Dipols zum Ion hin gewendet und hat demnach einen geringeren Abstand. Daraus resultieren eine anziehende Wechselwirkung und eine (negative) potentielle Energie. Die Orientierungsenergie U ϑ wird angegeben relativ zur Orientierung ϑ = 90° Kräfte: F1=e∙E und F2= - e∙E, Länge des Dipols der Elementarladungen l Figur 2: Zur Ableitung der Ion-Dipolwechselwirkung Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 19 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.2. Ion – Dipol Wechselwirkung Damit ergibt sich für die Orientierungsenergie: l l U ϑ = − w = − ∫ F1 ds − ∫ F2 ds = − F1∆s1 − F2 ∆s 2 = −eE cosϑ − (−eE )(− cos ϑ ) = 2 2 − eEl cos ϑ = − Eµ 0 cos ϑ mit µ = e∙l...Dipolmoment [Einheit: Debye bzw. Cm; 1 Debye = 3.335∙10-30 Cm] Orientierungswahrscheinlichkeit ohne äußeres elektrisches Feld: gleichbedeutend mit der Frage wie viele Dipole in einem bestimmten Winkel ϑ stehen r sin dϑ rdϑ ϑ dϑ dN ϑ dA 2πr sin ϑrdϑ 1 = = = sin ϑdϑ 2 N ges Ages 2 4πr Figur 3: Zur Bestimmung der Orientierungswahrscheinlichkeit eines Dipols Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 20 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.2. Ion – Dipol Wechselwirkung Orientierungswahrscheinlichkeit mit äußerem elektrischem Feld: Besetzungswahrscheinlichkeit höher bei geringerer potentieller Energie, aber auch höherenergetische Zustände können besetzt werden (höhere Entropie). Die Besetzungswahrscheinlichkeit ist gegeben durch den Boltzmann - Faktor: ∆ε − N1 = e kT N0 Daraus ergibt sich mit ∆ε = − Eµ 0 cos ϑ als Energieunterschied zum neutralen Zustand dN ϑ 1 Eµ cos ϑ = sin ϑ exp 0 dϑ N ges 2 kT Die mittlere Wechselwirkungsenergie ergibt sich aus der Integration über den gesamten Raumwinkel: π π dNϑ 1 E µ0 cos ϑ U = ∫ Uϑ = ∫ − E µ0 cos ϑ sin ϑ exp dϑ N ges 0 kT 2 0 nicht integrierbar! Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 21 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.2. Ion – Dipol Wechselwirkung 3 Vereinfachung: Nebenbedingung Wechselwirkungsenergie << thermische Energie ( kT ) 2 Dies ergibt: Eµ 0 << kT und in weiterer Folge über eine Reihenentwicklung der e-Funktion ∞ xk x2 x3 exp( x) = ∑ = 1+ x + + + ... 2! 3! k = 0 k! Eµ 0 cos ϑ Eµ cos ϑ exp 0 ≈ 1+ kT kT π π Eµ 0 π Eµ 0 1 Eµ 0 cos ϑ 2 ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ U = − Eµ 0 ∫ cos ϑ sin ϑ 1 + cos sin d + cos sin d dϑ = − ∫0 kT 2 kT 2 ∫0 0 Eµ = − 0 ( I1 + I 2 ) 2 Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 22 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.2. Ion – Dipol Wechselwirkung Auswertung der Integrale: π π π 1 1 1 1 I1 = ∫ cos ϑ sin ϑ dϑ = ∫ sin 2ϑ dϑ = (− cos 2ϑ dϑ ) = − (1 − 1) = 0 20 2 2 4 0 0 (sin 2ϑ = 2sin ϑ cos ϑ ) π 1 u3 2 2 I 2 = ∫ cos ϑ sin ϑdϑ = ∫ u du = 3 0 −1 1 = −1 2 Eµ 0 3 kT Substitution: u = cosϑ und Damit ergibt sich für die Energie die ein Dipol im elektrischen Feld gewinnt zu: und du = − sin ϑ dϑ E 2 µ 02 U =− 3kT für die Ion-Dipol Wechselwirkung: U =− z 2 e2 µ 02 3kT (4πε 0ε ) 2 r 4 (mit der Feldstärke E durch Ion E = ze 4πε 0ε r 2 ) Gültigkeit nur für nicht zu kleine Entfernungen! Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 23 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.3. Ion – induzierter Dipol Wechselwirkung Für diese Wechselwirkung muss die Ladungsverschiebung durch das elektrische Feld, d.h. die Polarisierbarkeit berücksichtigt werden. Das induzierte Dipolmoment ergibt sich zu: µ ind = αE Es kommt zu einer Verschiebung der Ladung über eine Strecke ∆l und damit zu einer Wechselwirkungsenergie: dU = −dE ⋅ e ⋅ ∆l und e ⋅ ∆l = µ ind = αE Feld von Ladungstrennung wird größer beim Verschieben, d.h. Wechselwirkungsenergie steigt um Bruchteil an → Integration dU = − µind dE = −α EdE E E2 U = ∫ −α EdE = −α 2 E =0 und U = −α z 2e2 2(4πε 0ε ) 2 r 4 (wieder 1 -Abhängigkeit!) r4 Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 24 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.4. Van-der-Waals Wechselwirkung Wechselwirkung zwischen neutralen Molekülen 3 Typen: - Wechselwirkung permanenter Dipol-permanenter Dipol 2µ0 4 U =− 3(4πε 0ε ) 2 r 6 kT (gleiche Formel wie vorher, aber Integration über beide Raumeinheiten der Dipole) - Induktionskräfte (Wechselwirkung permanenter Dipol - induzierter Dipol) 2 µ0 4α U =− (4πε 0ε ) 2 r 6 - Dispersionskräfte (Wechselwirkung induzierter Dipol - induzierter Dipol) im Wesentlichen temporäre Ladungsverteilungen 3hνα 2 U =− 4(4πε 0ε ) 2 r 6 London-Kräfte: ν ....Schwingfrequenz des temporären Dipols man beachte die 16 -Abhängigkeit für alle Van-der-Waals Wechselwirkungen! r Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 25 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.4. Van-der-Waals Wechselwirkung Figur 4: Prozentualer Beitrag der Van-der-Waals’schen Anziehungsenergie zur Sublimationswärme2 Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 26 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.4. Van-der-Waals Wechselwirkung - H-Brückenbindung Potentialminima durch Energiebarriere getrennt, mProton und Breite d der Barriere sehr klein. Proton kann tunneln, die Tunnelwahrscheinlichkeit ist bei einem rechteckigen Potentialwall (Höhe U, Breite d) gegeben durch χ = 16 E (U − E ) 2mPr oton (U − E ) 1 exp( − 2 d ) U2 ℏ2 bei starker WW (z.B. in HF) vereinigen sich die beiden Minima, daher stärkere Wechselwirkung) ~ 20 kJ mol-1 Figur 5: Potentialenergie vs. Distanzdiagramm für H2O3 Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 27 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.5. Repulsive Wechselwirkungen - Hard-Sphere Potential: r < rmin U = ∞ r > rmin U = 0 siehe z. B. Van-der-Waals-Gleichung: Binnenvolumen kann nicht besetzt werden - Potenzansatz: U= b rn für Neutralmoleküle n ~ 12, für Ionen n ca. 8-9 Lennard-Jones Potential für Neutralmoleküle U ges = − C 6 C12 + 12 6 r r Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 28 Intramolekulare Wechselwirkungen 1.5. Repulsive Wechselwirkungen Aus der Kurvendiskussion dU =0 dr r0 ergeben sich die Konstanten C6 und C12. r0 kann aus Röntgenbeugung bestimmt werden. 6C 6 12C dU = 0 = 7 − 1312 r0 r0 dr r0 daraus folgt: 13 C12 = r0 6C 6 12r0 7 C r = 6 0 2 6 Figur 6: Das Lennard-Jones (12,6)-Potential2 Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie) 29