Ergotherapie Bönsch

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Neurofeedback
Was ist Neurofeedback?
Neurofeedback ist eine weltweit eingesetzte, wissenschaftlich anerkannte Methode zur Messung und zur
Verbesserung der Gehirnaktivität.
Sie basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung, dass sich bestimmte Verhaltensmuster auf
bestimmte Gehirnwellenmuster zurückführen lassen.
Information zur Verordnung
Welche therapeutischen
Anwendungsbereiche gibt es für Neurofeedback?
Als Heilmittel ist die ergotherapeutische Therapie eine
Vertragsleistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Phasen von Über- oder Untererregung können durch
das Messen der Hirnwellen (EEG) erkannt und über das
computergestützte Feedback zurückgemeldet werden.
Der Wechsel zwischen Aufmerksamkeit und Entspannung kann somit trainiert werden und das Gehirn kann
lernen, einen angemessenen Zustand einzunehmen.
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Depressionen, Stimmungsschwankungen
•
PTSD (Posttraumatisches Stress-Syndrom)
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Angst-/Panikattacken
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ADS/ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom)
Hausbesuche nach ärztlicher Verordnung möglich.
•
Verhaltensauffälligkeiten
Wozu wird Neurofeedback eingesetzt?
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Schlafstörungen
Termine nach Vereinbarung.
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Migräne
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Burn-Out / in Stresssituationen
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chronische Schmerzzustände
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Lern- und Verarbeitungsschwierigkeiten
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Konzentrationsschwierigkeiten
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Tinnitus
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Tics
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Zähneknirschen
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Epilepsie
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Einsatz als Entspannungsmethode
•
Leistungssteigerung (Peak Performance)
Neurofeedback verbessert die Fähigkeit der unbewussten Selbstregulierung im zentralen Nervensystem und
kann somit gezielt das psychische und physische Wohlbefinden nachhaltig positiv beeinflussen.
Voraussetzung für den Behandlungsbeginn ist eine
ärztliche Verordnung.
Praxis für Psychotherapie
Brigitte Bönsch
Vorstadtstraße 21-23
97816 Lohr am Main
Telefon
E-Mail
Homepage
09352 - 859 16 85
[email protected]
www.ergotherapie-boensch.de
Ergotherapie
&
Psychiatrie
Praxis für Ergotherapie
Brigitte Bönsch
Ergotherapeutin
Heilpraktikerin
für Psychotherapie
Krankheitsbilder und Störungen für eine
ergotherapeutische Behandlung:
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Psychosomatische Störungen/somatoforme
Störungen (z. B. des Herz und Kreislaufsystems, des
Verdauungssystems, Schmerzstörungen u. a.)
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leichte bis mittelgradige Depressionen
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Belastungs- und Anpassungsstörungen
(z.B. nach Trennung, Todesfall u.a.)
•
Traumatisierung/ Posttraumatische
Belastungsstörung
Ziele der Ergotherapie:
Krisenmanagement/ Problemlösetraining
Metakognitives Training
bei Depression (D-MKT)
•
•
•
•
Stressbewältigung
Im Zentrum steht die
Modifikation dysfunktionaler
Denkmuster. Das Training leitet
Betroffene an, die meist automatischen und unbewussten Denkmuster zu erkennen und zu korrigieren.
•
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Emotionale Krisen bewältigen
Probleme lösen
Beziehungen aufbauen
Steigerung der psychischen Grundleistungsfunktionen (wie z.B. Motivation, Belastbarkeit und
Ausdauer)
Flexibilität und Selbständigkeit in der
Tagesstrukturierung
Alltag gestalten
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Angststörungen, Panikstörungen
•
Burn-out-Syndrom
•
Schlafstörungen
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Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Ausdruckszentrierte Methode
(z. B. Borderline Persönlichkeitsstörung)
Kunst-und gestaltungstherapeutisches Arbeiten mit verschiedenen künstlerischen Materialien und therapeutischen Methoden beinhaltet einen prozessorientierten
Ansatz, der über kreative Angebote zur nonverbalen
Auseinandersetzung mit Gefühlen, Wünschen und Zielen
anregt.
•
Essstörungen
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Suchterkrankungen
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Onkologischen Erkrankungen
•
Psychotische Erkrankungen
•
demenzielle Erkrankungen, wie z.B. Alzheimer
Ergotherapie in der Behandlung:
Kompetenzzentrierte Methode
Umfasst einen ergebnisorientierten Ansatz.
Mit Hilfe ausgewählter Techniken und Tätigkeiten,
werden nicht vorhandene oder verloren gegangene
Fähig- und Fertigkeiten erlernt oder geübt.
Ergotherapie
&
Psychiatrie
Alltagsbewältigung/ -strukturierung
Training einer selbstständigen Lebensführung, Erarbeiten von Tagesstrukturierungen, Ziele setzen,
Verhaltenstraining.
Psychoedukation
Aufklärung über Ursachen, Symptome und Verlauf einer
psychischen Erkrankung, zur emotionalen Entlastung
durch ein besseres Verständnis, als „Hilfe zur Selbsthilfe“
und zur Krankheitsbewältigung. Angehörigenberatung.
Metakognitives Training bei Schizophrenie (MKT)
Fertigkeitentraining
Training von Fertigkeiten (Skills) zur Emotionsregulation.
Es geht insbesondere um die Bewusstmachung typischer
Denkverzerrungen, die die Entwicklung von falschen
Überzeugungen bis hin zu Wahnideen begünstigen.
kognitives Training/ Gedächtnistraining
kognitives Training nach Dr. med. F. Stengel, computergestütztes Hirnleistungstraining, z. B. mit Programmen
wie Cogpak, Übertragung in den Alltag, Erinnerungs-/
Biographiearbeit.
Therapieform:
Einzel- und Gruppentherapie
Ergotherapeutische Gruppenkonzepte
Kognitionstraining/ Metakognitives Training
in der Gruppe
Ziel des Trainings ist das Erlernen, verzerrte oder negative Gedanken zu erkennen, zu hinterfragen und umzuwandeln, sowie die neuen Inhalte im Alltag umzusetzen.
Das Training versteht sich als eine Variante der kognitiven Verhaltenstherapie mit metakognitivem Fokus.
Soziales Kompetenttraining in der Gruppe
Zielsetzung der Gruppe ist der Aufbau von selbstbewußtem Auftreten, positive Interaktion/ Kommunikation und das Erlernen von Problem- und Konfliktlösungsstrategien. In der Gruppe werden theoretische Aspekte
des „sozial kompetenten Verhaltens“ vermittelt, die
dann diskutiert und in Rollenspielen eingeübt werden.
Die Gruppe bietet einen geschützten Rahmen, in dem
neue Verhaltensweisen ausprobiert werden, um sie
dann im Alltag anwenden zu können.
STEPPS - Das Fertigkeitstraining bei emotionaler
Instabilität
STEPPS ist ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches
Fertigkeitentraining für Menschen mit einer
Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Es wendet sich jedoch nicht ausschließlich an
Borderline-Betroffene, sondern an alle, die an einer
Störung der Emotionsregulation leiden.
Das Training vermittelt spezifische Fertigkeiten im Umgang mit Emotionen und zur Steuerung des Verhaltens.
STEPPS ergänzt vorhandenen Therapieangebote.
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