Jahrgangsstufe Q1 Erstes Halbjahr: Inhalte: Philosophische Ethik 1. Aristoteles: Die „eudaimonia“ (das wirkliche Gut, das echte Glück) als Ziel allen Handelns 2. Epikur: Die „Hedone katastematike“ (beständige Lust) als Lebensziel 3. Stoiker oder Seneka: „virtus“ (Tugend, Standhaftigkeit) als Weg zur Glückseligkeit 4. Glück für alle: Utilitarismus, Jeremy Bentham, John Stuart Mill, Peter Singer 5. Immanuel Kant: Der Kategorische Imperativ, Kritik der Urteilskraft, Kritik der praktischen Vernunft 6. Friedrich Schiller: Die schöne Seele als Versöhnung von Pflicht und Neigung 7 Optativ:. Arthur Schopenhauer: Mitleid als Triebfeder der Moral 8. Friedrich Nietzsche: Umwertung der Werte – Mitleid und Nächstenliebe als Waffe der Zurückgebliebenen Kompetenzen Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Textkompetenz, Kritikfähigkeit Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Interaktionskompetenz, Mitteilungskompetenz, Diskursfähigkeit, Darstellungskompetenz, Konfliktlösungskompetenz, Analyse von Schaubildern, Referat, Statistiken, Programmen Prognosen Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Interpretationskompetenz, Praktische Kompetenz, Urteilskompetenz, Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Interpretationskompetenz, Urteilskompetenz, Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Interpretationskompetenz, Urteilskompetenz, Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz, kreative Kompetenz 9. Hans Jonas: Ethische Vernunft angesichts der Technik – eine Ethik für zukünftige Generationen Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Interpretationskompetenz, Urteilskompetenz, Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz, kreative Kompetenz 10. Jürgen Habermas: Die Begründung der Moral im Diskurs Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Selbstständige Wiederholung und Erarbeitung des Gelernten Bestehen der Lernzielkontrolle Die Kompetenzzuweisungen geben lediglich Schwerpunkte an, sie sind weder vollständig noch in toto realiter immer einlösbar. 2 Jahrgangsstufe Q1 Zweites Halbjahr: Inhalte: Staatsphilosophie, politische Philosophie, Staatsund Gesellschaftsutopien 1. Platons Staat im Überblick 2. Thomas von Aquin und Augustinus: Der Kirchenstaat 3. Thomas Hobbes: Leviathan: Der Staat als Zwangsinstitution 4. John Locke: Naturzustand und Naturrecht 5. Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden, Was ist Aufklärung 6. Jean J. Rousseau: Demokratie als Allgemeinwille 7. Karl Marx: Geschichte als Abfolge von Klassenkämpfen, die klassenlose Gesellschaft 8. Max Weber: Drei Formen legitimer Herrschaft 9. Niklas Luhmann: Systemtheoretische Betrachtungen Kompetenzen Analysekompetenz, politische Urteilsfähigkeit, Textkompetenz, Kritikfähigkeit Analysekompetenz, politische Urteilsfähigkeit, Kritikfähigkeit Analysekompetenz, politische Urteilsfähigkeit, Kritikfähigkeit Analysekompetenz, politische Urteilsfähigkeit, Interaktionskompetenz, Mitteilungskompetenz, Diskursfähigkeit, Darstellungskompetenz, Konfliktlösungskompetenz, Analyse von Schaubildern, Referat, Statistiken, Programmen, Prognosen Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit, Analysekompetenz, politische Urteilsfähigkeit, Interpretationskompetenz, Praktische Kompetenz, Urteilskompetenz, Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz Analysekompetenz, politische Urteilsfähigkeit, Interpretationskompetenz, Urteilskompetenz, Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz Analysekompetenz, politische Urteilsfähigkeit, zu Max Weber 10. Jürgen Habermas: Kommunikative Vernunft in Legitimationsprozessen moderner Staaten Interpretationskompetenz, Urteilskompetenz, Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz, kreative Kompetenz Analysekompetenz, politische Urteilsfähigkeit, Textkompetenz, Kritikfähigkeit Selbstständige Wiederholung und Erarbeitung des Gelernten Bestehen der Lernzielkontrolle Die Kompetenzzuweisungen geben lediglich Schwerpunkte an, sie sind weder vollständig noch in toto realiter immer einlösbar. 4