Heinrich Maybaum Sonntag, 4. Juni 1995

Werbung
Jahrgangsstufe Q1
Erstes Halbjahr:
Inhalte: Philosophische Ethik
1. Aristoteles: Die „eudaimonia“ (das wirkliche Gut, das
echte Glück) als Ziel allen Handelns
2. Epikur: Die „Hedone katastematike“ (beständige Lust)
als Lebensziel
3.
Stoiker
oder
Seneka:
„virtus“
(Tugend,
Standhaftigkeit) als Weg zur Glückseligkeit
4. Glück für alle: Utilitarismus, Jeremy Bentham, John
Stuart Mill, Peter Singer
5. Immanuel Kant: Der Kategorische Imperativ, Kritik
der Urteilskraft, Kritik der praktischen Vernunft
6. Friedrich Schiller: Die schöne Seele als Versöhnung
von Pflicht und Neigung
7 Optativ:. Arthur Schopenhauer: Mitleid als Triebfeder
der Moral
8. Friedrich Nietzsche: Umwertung der Werte – Mitleid
und Nächstenliebe als Waffe der Zurückgebliebenen
Kompetenzen
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Textkompetenz, Kritikfähigkeit
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Interaktionskompetenz,
Mitteilungskompetenz,
Diskursfähigkeit,
Darstellungskompetenz,
Konfliktlösungskompetenz, Analyse von Schaubildern,
Referat, Statistiken, Programmen Prognosen
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Interpretationskompetenz,
Praktische
Kompetenz,
Urteilskompetenz,
Argumentationskompetenz,
Handlungskompetenz
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Interpretationskompetenz,
Urteilskompetenz,
Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Interpretationskompetenz,
Urteilskompetenz,
Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz, kreative
Kompetenz
9. Hans Jonas: Ethische Vernunft angesichts der Technik
– eine Ethik für zukünftige Generationen
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Interpretationskompetenz,
Urteilskompetenz,
Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz, kreative
Kompetenz
10. Jürgen Habermas: Die Begründung der Moral im
Diskurs
Empathie, Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Selbstständige Wiederholung und Erarbeitung des Gelernten
Bestehen der Lernzielkontrolle
Die Kompetenzzuweisungen geben lediglich Schwerpunkte an, sie sind weder vollständig noch in toto realiter immer einlösbar.
2
Jahrgangsstufe Q1
Zweites Halbjahr:
Inhalte: Staatsphilosophie, politische Philosophie, Staatsund Gesellschaftsutopien
1. Platons Staat im Überblick
2. Thomas von Aquin und Augustinus: Der Kirchenstaat
3. Thomas Hobbes: Leviathan: Der Staat als
Zwangsinstitution
4. John Locke: Naturzustand und Naturrecht
5. Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden, Was ist
Aufklärung
6. Jean J. Rousseau: Demokratie als Allgemeinwille
7. Karl Marx: Geschichte als Abfolge von
Klassenkämpfen, die klassenlose Gesellschaft
8. Max Weber: Drei Formen legitimer Herrschaft
9. Niklas Luhmann: Systemtheoretische Betrachtungen
Kompetenzen
Analysekompetenz, politische Urteilsfähigkeit,
Textkompetenz, Kritikfähigkeit
Analysekompetenz,
politische
Urteilsfähigkeit,
Kritikfähigkeit
Analysekompetenz,
politische
Urteilsfähigkeit,
Kritikfähigkeit
Analysekompetenz,
politische
Urteilsfähigkeit,
Interaktionskompetenz,
Mitteilungskompetenz,
Diskursfähigkeit,
Darstellungskompetenz,
Konfliktlösungskompetenz, Analyse von Schaubildern,
Referat, Statistiken, Programmen, Prognosen
Analysekompetenz, moralische Urteilsfähigkeit,
Analysekompetenz,
politische
Urteilsfähigkeit,
Interpretationskompetenz,
Praktische
Kompetenz,
Urteilskompetenz,
Argumentationskompetenz,
Handlungskompetenz
Analysekompetenz,
politische
Urteilsfähigkeit,
Interpretationskompetenz,
Urteilskompetenz,
Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz
Analysekompetenz,
politische
Urteilsfähigkeit,
zu Max Weber
10. Jürgen Habermas: Kommunikative Vernunft in
Legitimationsprozessen moderner Staaten
Interpretationskompetenz,
Urteilskompetenz,
Argumentationskompetenz, Handlungskompetenz, kreative
Kompetenz
Analysekompetenz,
politische
Urteilsfähigkeit,
Textkompetenz, Kritikfähigkeit
Selbstständige Wiederholung und Erarbeitung des Gelernten
Bestehen der Lernzielkontrolle
Die Kompetenzzuweisungen geben lediglich Schwerpunkte an, sie sind weder vollständig noch in toto realiter immer einlösbar.
4
Zugehörige Unterlagen
Herunterladen