Systemvoraussetzungen IFC

Werbung
Systemvoraussetzungen
Informationscenter IFC
Allgemeiner Hinweis:
Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die
genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren (z.B. weitere Serverdienste,
Anzahl der Datenmenge, Benutzeranzahl, usw.) ab und sollten im Einzelfall mit uns
abgestimmt werden. Für Betriebssysteme/Datenbanksysteme/Programme von Dritten etc.
gelten zusätzlich die Anforderungen und Voraussetzungen der jeweiligen Hersteller.
Unterstützte Datenbanken:
Microsoft SQL Server 2005 *
Microsoft SQL Server 2008 *
Oracle 9i / Oracle 11g
*
HRF unterstützt ebenfalls die Express-Versionen der genannten MS SQL-Server Generation, allerdings kann deren
Einsatz je nach Belastung zu erheblichen Nachteilen beim Antwortzeitverhalten und der Systemperformance führen.
Stand: 13.02.2015
Seite 1 von 7
Systemvoraussetzungen Server (nur bei Netzbetrieb)
Bei Einsatz der Microsoft SQL Server 2005 *:
•
Prozessor:
Pentium kompatibel, min. 1 GHz
(Empfehlung: 1,5 GHz oder mehr)
•
Arbeitsspeicher:
Min. 1 GB (Empfehlung: 2 GB oder mehr)
•
Betriebssystem:
Maßgeblich sind die Voraussetzungen des Herstellers
Unsere Empfehlung:

Windows Server 2003 SP1 oder höher
•
Festplattenspeicher:
Je nach Datenmenge 100 MB - ca. 2GB
•
Software:
.NET-Framework 2 SP1 oder höher
•
SQL-Server Dienste:
Wenn mehrere Instanzen des SQL-Servers 2005 laufen, muss
der Dienst 'SQL Server-Browser' gestartet sein
•
Internetverbindung:
HTTP-Verbindung zu http://www.hrf.de
Bei Einsatz der Microsoft SQL Server 2008 *:
•
Prozessor:
Pentium kompatibel, min. 1 GHz
(Empfehlung: 2 GHz oder mehr)
•
Arbeitsspeicher:
Min. 1 GB (Empfehlung: 4 GB oder mehr)
•
Betriebssystem:
Maßgeblich sind die Voraussetzungen des Herstellers
Unsere Empfehlung:

Windows Server 2003 SP1 oder höher

Windows Server 2008

Windows Vista / Windows 7
•
Festplattenspeicher:
Je nach Datenmenge 100 MB - ca. 2GB
•
Software:
.NET-Framework 2 SP1 oder höher
•
SQL-Server Dienste:
Wenn mehrere Instanzen des SQL-Servers 2008 laufen, muss
der Dienst 'SQL Server-Browser' gestartet sein
•
Kompatibilität
Microsoft SQL Server 2005 Feature Pack wird benötigt, um
die Abwärtskompatibilität zu gewährleisten
•
*
Internetverbindung:
HTTP-Verbindung zu http://www.hrf.de
HRF unterstützt ebenfalls die Express-Versionen der genannten MS SQL-Server Generation, allerdings kann deren
Einsatz je nach Belastung zu erheblichen Nachteilen beim Antwortzeitverhalten und der Systemperformance führen.
Stand: 13.02.2015
Seite 2 von 7
Bei Einsatz der Oracle Datenbank:
•
Prozessor:
Pentium kompatibel, min. 1 GHz
(Empfehlung: 1,5 GHz oder mehr)
•
Arbeitsspeicher:
Oracle 9i: Min. 1 GB (Empfehlung: 2 GB oder mehr)
Oracle 11g: Min. 2 GB (Empfehlung: 4 GB oder mehr)
•
Betriebssystem:
Maßgeblich sind die Voraussetzungen des Herstellers
Unsere Empfehlung Oracle 9i:

Windows Server 2003 SP1 oder höher
Unsere Empfehlung Oracle 11g:

Windows Server 2003 SP1 oder höher

Windows Server 2008

Windows Vista / Windows 7
•
Festplattenspeicher:
Min. 2 GB (Empfehlung 5 GB oder mehr)
•
Software:
.NET-Framework 2 SP1 oder höher
•
Oracle-Datenbanksystem:
Oracle 9i / 11g mit Zeichensatz WE8ISO8859P1
•
Umgebung:
Umgebung nach VW BTAC erforderlich
•
Internetverbindung:
HTTP-Verbindung zu http://www.hrf.de
Stand: 13.02.2015
Seite 3 von 7
Systemvoraussetzungen Client
•
Prozessor:
Pentium kompatibel, min. 1 GHz
(Empfehlung: 1,5 GHz oder mehr)
•
Arbeitsspeicher:
Min. 1 GB (Empfehlung: 2 GB oder mehr)
•
Betriebssystem:

Windows Server 2003 SP1 oder höher

Windows Server 2008 / Windows Server 2012

Windows Vista / Windows 7 / Windows 8

Internet Explorer 6 oder höher

MDAC 2.5 oder höher

bei Oracle Datenbank:
•
Software:
Oracle Client 8.1.7 (bei Server 2003)
Oracle Client 11g 32 Bit (bei Win Vista / Win 7 /
Win 8 / Server 2008 / Server 2012)
Zeichensatz WE8ISO8859P1

Schriftart MS Sans Serif
•
Festplattenspeicher:
ca. 50 MB
•
Bildschirmeinstellungen:
Auflösung: mind. 1024 x 768
Mind. 16Bit Farbtiefe
kleine Schriftarten - 96 dpi
•
Datenbankanbindung:
Bandbreite von min. 10 Mbit/s
•
Telefonanbindung
Microsoft TAPI V2.0 oder höher
Stand: 13.02.2015
Seite 4 von 7
Anwendungskompatibilitäten
Die Kompatibilität der einzelnen Anwendungen bzw. Module untereinander entnehmen
patibilitäten IFC
Drucker
Für das Drucken aus den Anwendungen heraus muss wenigstens ein PC, auf dem die
Anwendung eingesetzt wird, eine unter Windows eingerichtete Verbindung zu einem DIN
A4 Tintenstrahl- oder Laserdrucker haben. Der Drucker kann sowohl lokal als auch als
Netzwerkdrucker eingerichtet sein.
Nutzung im Netzwerk
Alle Arbeitsplätze, auf denen die Anwendung installiert werden soll, müssen unter
Windows Zugriff auf den Datenbankserver haben.
Werden im Netzwerk Arbeitsplätze mit unterschiedlichen Betriebssystemen eingesetzt,
kann dies nach unseren Erfahrungen das Antwortzeitverhalten und die Stabilität der
Anwendung beeinträchtigen. Wir empfehlen auf allen Clients im Netzwerk das gleiche
Betriebssystem einzusetzen.
Terminalserver
Beim Einsatz unserer Anwendung auf Terminalservern beachten Sie bitte unser Dokument
Systemvoraussetzungen Terminalserver .
Datensicherung
Wir empfehlen eine regelmäßige Sicherung aller Daten auf externe Datenträger (z.B.
Bandlaufwerk) vorzusehen. Wenn die Datenbank auf einem Server abgelegt ist, auf dem
eine regelmäßige Datensicherung durchgeführt wird, kann die Datenbank in eine
bestehende Datensicherung mit einbezogen werden.
Stand: 13.02.2015
Seite 5 von 7
Zusätzliche Hinweise zur Telefonie-Integration

Die Telefonie-Integration gliedert sich in zwei Teile, zwischen denen eine klare
Trennung der Verantwortlichkeiten besteht:

HRF übernimmt die Verantwortung für die Integration der Telefonie in die HRFAnwendungen IFC, WPS, RLV, MEV und IVS

Der Lieferant der Telefonanlage und/oder der Kunde übernehmen die
Verantwortung für die Bereitstellung der Telefonie an den einzelnen Arbeitsplätzen.
Dazu gehören die Planung, die Installation, die Konfiguration und die Wartung der
Telefonie-Infrastruktur
zum Beispiel die Konfiguration der Rufnummern und/oder
die Zuordnung zwischen Arbeitsplatzrechner und Telefon.
Die Rolle des Kunden

Der Kunde stellt die Telefonie-Infrastruktur zur Verfügung. Der Kunde entscheidet
zum Beispiel, welche externen Rufnummern auf welchem Telefonapparat auflaufen
und welche Arbeitsplätze die Signalisierung bekommen sollen. Diese Konfiguration
muss der Kunde mit seinem Servicepartner der Telefonanlage abstimmen.
Die Anforderungen für die Integration

Auf jedem Arbeitsplatzrechner muss ein Windows-TAPI Treiber installiert und nach
Kundenwunsch konfiguriert sein.

Die Konfiguration bestimmt zum Beispiel, welche Leitungen am Arbeitsplatz zur
Verfügung stehen und mit welchen Berechtigungen der Arbeitsplatz telefonieren
darf.

Ob und mit welchem Aufwand die Kundenwünsche bezüglich der TelefonieIntegration realisierbar sind, muss der Kunde mit seinem Servicepartner der
Telefonanlage klären.

In vielen Telefonanlagen ist die TAPI-Fähigkeit bereits vorhanden, bei anderen kann
sie nachträglich erworben werden. Es gibt ältere Telefonanlagen, die die TAPIFunktionalität nicht unterstützen. Hierzu können wir leider keine Empfehlung
geben.
Stand: 13.02.2015
Seite 6 von 7
Die Rolle von HRF

Erst wenn an jedem Arbeitsplatzrechner die TAPI-Fähigkeit zur Verfügung steht,
kann die Telefonie in die HRF-Anwendungen integriert werden. HRF bietet
Programme zur Überprüfung der TAPI-Funktionen an jedem Arbeitsplatz.
Wechselwirkung mit anderen Anwendungen

Beim Einsatz von IFC auf Rechnern mit navisionbasierenden Anwendungen muss
IFC vor diesen Anwendungen gestartet werden.
Stand: 13.02.2015
Seite 7 von 7
Herunterladen