Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Torasemid beta 2,5 mg Tabletten Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. –Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. –Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. –Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. –Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchs­information angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Torasemid beta 2,5 mg und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Torasemid beta 2,5 mg beachten? 3. Wie ist Torasemid beta 2,5 mg einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Torasemid beta 2,5 mg aufzubewahren? 6. Weitere Informationen 1. Was ist Torasemid beta 2,5 mg und wofür wird es ange­ wendet? Torasemid beta 2,5 mg ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der Schleifendiuretika, das zu einer vermehrten Harnausscheidung führt. Torasemid beta 2,5 mg wird angewendet zur Behandlung von nicht organbedingtem Bluthochdruck (essentielle Hypertonie). 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Torasemid beta 2,5 mg beachten? Torasemid beta 2,5 mg darf nicht eingenommen werden, – wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Torasemid, ähnlichen Arzneimittel, die als Sulfonylharnstoffe (z. B. Chlor­ promamid, Glibenclamid) bezeichnet werden oder einem der sonstigen Bestandteile von Torasemid beta 2,5 mg sind. – wenn Sie ernste Nierenprobleme mit fehlender Urinpro­duktion (Anurie) haben. – wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung mit gestörtem Bewußtsein (hepatisches Koma und Präkoma) leiden. – wenn Ihnen gesagt wurde, dass Sie einen sehr niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben. – wenn Ihnen gesagt wurde, dass Sie ein verringertes Blut­ volumen (Hypovolämie) haben. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Torasemid beta 2,5 mg ist erforderlich, Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, – wenn Sie an Erkrankungen der Leber leiden – wenn Sie an Störungen des Harnabflusses (Miktion) (z. B. krankhafte Vergrößerung der Prostata [gutartige Prostatahy­ perplasie]) leiden. Dieses Arzneimittel ist möglicherweise nicht für Sie geeignet. – wenn Ihnen gesagt wurde, dass Ihre Natrium- und KaliumBlutwerte erniedrigt sind. – wenn Sie an Herzrhythmusstörungen leiden (z. B. Störungen des elektrischen Leitungssystems des Herzens [sinuatrialer Block, atrioventrikulärer Block II. oder III. Grades]). Dieses Arzneimittel ist möglicher­weise nicht für Sie geeignet. – wenn Sie an krankhaften Veränderungen im Säure-BasenHaushalt leiden – wenn Sie auf Grund von nierentoxischen Stoffen an Nieren­ versagen (Niereninsuffizienz) leiden - wenn Sie gleichzeitig Digitalisglykoside (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen) einnehmen. Ihr Arzt wird gewisse Blutwerte überwachen müssen. – wenn Ihnen gesagt wurde, dass Sie krankhafte Verände­ rungen der Blutkörperchen (z. B. Thrombozytopenie [zu wenig Blutplättchen im Blut] oder Anämie [Mangel an Hämoglobin, einer Substanz, die in den roten Blutkörperchen vorkommt] bei Patienten ohne Niereninsuffizienz) haben. Die Kalium-, Natrium-, Glucose-, Harnsäure-, Kreatinin- und Lipid (Fett)-spiegel in Ihrem Blut und Ihre Blutkörperchen (rote und weiße Blutkörperchen und -plättchen) werden möglicher­ weise durch dieses Arzneimittel beeinflusst und Ihr Arzt wird möglicherweise Bluttests vornehmen. Vor Behandlungsbeginn mit Torasemid müssen eine Hyponatri­ ämie, Hypokaliämie und ein vermindertes Blutvolumen (Hypo­ volämie) behandelt werden. Eine sorgfältige Überwachung wird empfohlen, wenn Sie zu hohen Blut-Harnsäure­werten (Hyper­urikämie) und Gicht neigen. Ihre Blutzuckerwerte sollten überwacht werden, wenn Sie an (latentem oder manifestem) Diabetes leiden. Kinder Wegen unzureichender Erfahrung sollte eine Behandlung mit Torasemid bei Kindern unter 12 Jahren mit Vorsicht erfolgen. Bei Einnahme von Torasemid beta 2,5 mg mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arznei­mittel handelt. Die Wirkung der folgenden Arzneimittel kann durch die gleich­ zeitige Einnahme von Torasemid beeinflusst werden: Wenn Sie gleichzeitig mit Herzglykosiden (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen) behandelt werden, kann ein Kalium- und/oder Magnesiummangel die Empfindlichkeit des Herzmuskels gegenüber solchen Arzneimitteln erhöhen. Die kaliumausscheidende Wirkung von Mineralo- und Gluko­ kortikoiden (Hormone der Nebennierenrinde, Cortison) und Abführmitteln kann verstärkt werden. Die Wirkung von blutdrucksenkenden Arzneimitteln, insbeson­ dere von ACE-Hemmern, kann bei gleich­zeitiger Anwendung verstärkt werden. Aufeinander­folgende oder kombinierte Behandlung oder der Beginn einer neuen Zusatzmedikation mit einem ACE-Hemmer kann einen übermäßigen Blutdruckabfall zur Folge haben. Bitte sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Arzt. Torasemid kann die Empfindlichkeit der Arterien gegenüber blutdrucksteigernden Arzneimitteln, z. B. Adrenalin, Noradre­ nalin, vermindern. Torasemid kann die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Antidiabetika) vermindern. Torasemid kann insbesondere bei hochdosierter Therapie die nieren- und gehörschädigenden Wirkungen von Aminogly­ kosid-Antibiotika, die toxischen Wirkungen von CisplatinZubereitungen (Arzneimittel zur Behandlung von Krebs) und die nierenschädigenden Wirkungen von Cephalosporinen (Arz­ neimittel zur Behandlung von Infektionen) verstärken. Die Wirkung von Curare-ähnlichen Muskelrelaxantien und von Theophyllin kann verstärkt werden. Bestimmte entzündungshemmende Arzneimittel (nicht steroi­ dale Antiphlogistika) (z.B. Indometacin) können die harn­ treibende und blutdrucksenkende Wirkung von Torasemid vermindern. Probenecid (steigert die Harnsäureausscheidung) kann die Wirk­samkeit von Torasemid vermindern. Die Lithiumkonzentrationen im Blut und die herz- und nervenschädigenden Wirkungen von Lithium können erhöht werden. Torasemid hemmt die Ausscheidung von Salicylaten über die Niere und erhöht dadurch das Risiko einer Salicylat-Toxizität bei Patienten, die diese in hohen Dosen erhalten. Die gleichzeitige Anwendung von Torasemid und Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Cholesterinwerte im Blut) wurde am Menschen nicht untersucht, jedoch verminderte im Tierversuch die gleichzeitige Anwendung von Cholestyramin die Aufnahme von Torasemid ins Blut. Es wird angenommen, dass eine Hypokaliämie während einer Thiazid-Therapie das Risiko für Sotalol-induzierte Herzrhyth­ musstörungen (Synkope, verlängertes QT-Intervall) erhöht. Die gleichzeitige Behandlung mit Tetrazyklinen und Diuretika erhöht das Risiko für einen durch Tetrazykline ausgelösten Anstieg von Harnstoff. Dies trifft wahrscheinlich nicht auf Doxy­ cyclin zu. Ältere Patienten Wegen unzureichender Erfahrung sollte eine Behandlung mit Torasemid bei älteren Patienten mit Vorsicht erfolgen. Bei Einnahme von Torasemid beta 2,5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nehmen Sie diese Tabletten nicht zusammen mit Alkohol ein. Wenn Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel Alkohol trinken, können Sie schwindlig oder schläfrig werden. Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken Die Anwendung von Torasemid beta 2,5 mg kann bei Doping­ kontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Bezüglich der Wirkung von Torasemid auf den Embryo und Fötus liegen keine klinischen Erfahrungen beim Menschen vor. In Tierversuchen wurde festgestellt, dass Torasemid beim Fötus Elektrolytstörungen verursacht. Es besteht auch ein Risiko für Thrombozytopenie (verminderte Zahl der Blut­plättchen) beim Neugeborenen. Solange keine weiteren Erfahrungen verfügbar sind, sollten Sie Torasemid beta 2,5 mg während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und in der kleinsten noch wirksamen Dosis einnehmen. Stillzeit Über die Ausscheidung von Torasemid in die Muttermilch liegen keine Informationen vor. Die Anwendung von Torasemid beta 2,5 mg wird daher während der Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Torasemid kann das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass z. B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenver­ kehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere, wenn Symptome wie Schwindel auf­ treten und bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, Wechsel des Arzneimittels oder im Zusammenwirken mit Alkohol. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestand- teile von Torasemid beta 2,5 mg Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Torase­ mid beta 2,5 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglich­ keit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. Wie ist Torasemid beta 2,5 mg einzunehmen? Nehmen Sie Torasemid beta 2,5 mg immer genau nach An­weisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet ist die übliche Dosis: Erwachsene 1 Tablette Torasemid beta 2,5 mg einmal täglich vorzugs­weise zum Frühstück. Eine Dosiserhöhung darf frühestens 2 Monate nach Behand­ lungsbeginn erfolgen; die Maximaldosis beträgt einmal täg­ lich 2 Tabletten Torasemid beta 2,5 mg (entsprechend 5 mg Torasemid). Ältere Patienten Bei älteren Patienten liegen keine Informationen über eine Dosisanpassung vor. Die Erfahrungen sind jedoch nicht aus­ reichend, um allgemeine Empfehlungen geben zu können. Kinder (< 12 Jahre) Bei Kindern liegen keine Erfahrungen mit Torasemid vor (siehe Abschnitt 2. unter „Besondere Vorsicht bei der An­wendung von Torasemid beta 2,5 mg ist erforderlich“). Leber- und Niereninsuffizienz Bei Patienten mit Leber- und Niereninsuffizienz sind be­grenzte Informationen über eine Dosisanpassung verfügbar. Bei Patienten mit Leberinsuffizienz sollte die Behandlung mit Vorsicht erfolgen, da die Plasmakonzentrationen erhöht sein können. Torasemid beta 2,5 mg ist zum Einnehmen. Nehmen Sie Ihre Tabletten morgens unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Torasemid beta 2,5 mg wird in der Regel als Langzeit-Behand­ lung angewendet. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Torasemid beta 2,5 mg zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Torasemid beta 2,5 mg eingenommen haben, als Sie sollten Es kann zu einer starken Harnausscheidung mit der Gefahr von Flüssigkeits- und Elektrolytverlust kommen, was zu Schläfrig­ keit und Verwirrtheit, niedrigem Blutdruck und Kreislaufkolllaps führen kann. Magen-Darm-Störungen können auftreten. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, damit er geeignete Maß­nahmen ergreifen kann. Nehmen Sie immer übrige Tabletten und die Faltschachtel mit, da dies die Identifizierung der Tabletten erleichtert. Wenn Sie die Einnahme von Torasemid beta 2,5 mg ver­ gessen haben, ist diese so bald wie möglich nachzuholen. Nehmen Sie am darauffolgenden Tag die verordnete Menge wie gewohnt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Wenn Sie die Einnahme von Torasemid beta 2,5 mg ab­brechen Die Behandlung von Bluthochdruck ist für gewöhnlich eine Lang­zeitbehandlung. Sie sollten die Einnahme von Torasemid beta 2,5 mg nicht abbrechen, ohne mit Ihrem Arzt zu sprechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Torasemid beta 2,5 mg Neben­ wirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: Häufig: Gelegentlich: Selten: Sehr selten: Nicht bekannt: mehr als 1 Behandelter von 10 1 bis 10 Behandelte von 100 1 bis 10 Behandelte von 1.000 1 bis 10 Behandelte von 10.000 weniger als 1 Behandelter von 10.000 Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Häufig: – Magen-Darm-Beschwerden z. B. Appetitverlust, Magen­ schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung. Abhängig von Dosierung und Dauer der Behandlung kann es zu Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts kommen, vor allem wenn Sie Ihre Salzaufnahme deutlich reduzieren. – Der Kalium-Spiegel in Ihrem Blut kann abfallen (Hypokali­ ämie), vor allem wenn Sie eine Kalium-arme Diät einhalten oder an Erbrechen, Durchfall oder Leberversagen leiden. Übermäßiger Gebrauch von Abführmitteln kann auch niedrige Kaliumblutwerte verursachen. – Einige Auswirkungen, wie z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schwäche, Benommenheit, Appetitverlust und Krämpfe können auftreten, wenn Sie durch Ihr Arzneimittel zu viel Wasser verlieren, vor allem zu Beginn der Behandlung und bei älteren Patienten. Ihr Arzt wird in diesem Fall möglicher­weise die Dosierung von Torasemid beta 2,5 mg verändern. – Wenn Ihr Blut basisch ist (metabolische Alkalose), kann dies verstärkt werden, während Sie Torasemid beta 2,5 mg ein­ nehmen. Die Harnsäure-, Zucker- und Lipid-Werte in Ihrem Blut können ansteigen. Manche Leberenzyme (z. B. gammaGT) können erhöht sein. Gelegentlich: – Trockener Mund. – Taubheit oder Kribbeln in Armen oder Beinen (Parästhesie der Gliedmaßen) – Erhöhte Harnstoff- und Kreatininwerte im Blut – Patienten mit einer Harnabflußstörung können Schwierig­ keiten beim Wasserlassen haben. Sehr selten: – Thromboembolische Komplikationen sowie Durchblutungs­ störungen des Herzmuskels und des Gehirns können aufgrund einer Abnahme des Flüssigkeitsgehalts des Blutes (Hämo­ konzentration) auftreten. Dies führt z. B. zu Herzrhythmus­ störungen, Angina pectoris, akutem Herzinfarkt oder plötzlichem Bewußtseinsverlust (Synkope). Die Werte Ihrer roten und weißen Blutkörperchen und –plättchen im Blut können fallen. – Niedriger Blutdruck (Hypotonie) und Verwirrtheit können auf­ treten, wenn Ihr Arzneimittel bewirkt, dass Sie zuviel Wasser verlieren. Dies gilt besonders zu Beginn der Behandlung und bei älteren Patienten. Ihr Arzt wird in diesem Fall möglicher­ weise die Dosierung von Torasemid beta 2,5 mg verändern. – Verschwommenes Sehen (Sehstörungen). – Ohrensausen (Tinnitus) und Hörverlust. – Schwellung des Pankreas, die Schmerzen verursacht (Pan­ kreatitis). – Allergische Reaktionen, wie Jucken (Pruritus), Ausschlag und Licht­empfindlichkeit (Photosensibilität), schwere Hautreaktionen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie ist Torasemid beta 2,5 mg aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen Torasemid beta 2,5 mg nach dem auf dem Um­karton und der Blisterpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushalts­ abfall, da sie die Umwelt schädigen können. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. 6. Weitere Informationen Was Torasemid beta 2,5 mg enthält Der Wirkstoff ist Torasemid. Jede Tablette enthält 2,5 mg Tora­ semid. Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzl.], Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid. Wie Torasemid beta 2,5 mg aussieht und Inhalt der Packung weiße bis creme-farbene, runde Tablette. Packungsgrößen: 20 (N1), 50 (N2), 100 (N3) Tabletten Pharmazeutischer Unternehmer betapharm Arzneimittel GmbH Kobelweg 95, 86156 Augsburg Telefon 0821 748810, Telefax 0821 74881420 Hersteller Advance Pharma GmbH Wallenroder Straße 12-14, 13435 Berlin Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Dezember 2008. 106171 40000782_101022