17.03.2013 2. Welche der folgenden Zellen ist haploid? 1. Wie viele Chromosomen hat ein Mensch pro Gen? a) b) c) d) e) f) a) b) c) d) e) 23 46 36 42 2 50 Eizelle Hautzelle Leberzelle Nierenzelle Gebärmutterzelle 2 ©MERA Bildungsholding GmbH 4. Welches Organ produziert Galle? 3. Was ist die Aufgabe der Thrombozyten? a) b) c) d) Sauerstofftransport Blutgerinnung Kohlendioxidtransport Beseitigung von Fremdkörpern e) Hormontransport f) Wärmetransport a) b) c) d) e) ©MERA Bildungsholding GmbH Bauchspeicheldrüse Gallenblase Nebenniere Niere Leber 3 1 17.03.2013 6. Was bedeutet Akkommodation? 5. Wie viele Halswirbel hat eine männliche Giraffe? a) b) c) d) e) f) a) Fähigkeit des Auges, sein optisches System so einzustellen, dass ein scharfes Bild entsteht b) Fähigkeit des Auges sich an die Lichtintensität an zu passen. c) Fähigkeit des Auges sich sehr schnell zu schließen, um Fremdkörper abzuwehren. d) Fähigkeit des Gehirn, die Informationen der Netzhaut zu verarbeiten. > 30 5 6 > 50 > 100 7 ©MERA Bildungsholding GmbH 7. Welches Organ kommt beim Menschen paarig vor? a) b) c) d) e) f) Niere Herz Milz Leber Magen Bauchspeicheldrüse 4 8. Welcher Prozess findet an den Ribosomen statt? a) b) c) d) e) f) g) Fotosynthese Lipidsynthese Proteinbiosynthese Nucleinsäuresynthese Citratzyklus Zellatmung Calvinzyklus ©MERA Bildungsholding GmbH 5 2 17.03.2013 10. Welche Zellen der Netzhaut sind für das Farbensehen verantwortlich? 9. Wozu dient die Meiose? a) Bildung von Leberzellen b) Bildung von Sinneszellen c) Bildung von Geschlechtszellen d) Bildung von Nervenzellen e) Bildung von Geschlechtsorganen a) b) c) d) e) Ganglienzellen Zapfen Bipolarzellen Stäbchen Amakrinzellen 6 ©MERA Bildungsholding GmbH 11. Die Grundbausteine von Proteinen sind? a) b) c) d) e) Aminosäuren Lipide Nucleinsäuren Kohlenhydrate anorganische Stoffe 12. Wann findet die Verdoppelung der DNA statt? a) b) c) d) e) f) ©MERA Bildungsholding GmbH Prophase Metaphase G1-Phase G2-Phase G0-Phase Interphase 7 3 17.03.2013 14. Welches Hormon wird von der bewirkt die Wehentätigkeit? 13. Welche Basenpaarung in der DNA gibt es nicht? a) b) c) d) e) a) b) c) d) e) Progesteron Luteotrope Hormon Östrogen Oxytocin Follikel-stimulierendes Hormon f) Luteinisierende Hormon Adenin-Thymin Cytosin-Guanin Adenin-Uracil Guanin-Cytosin Cytosin-Guanin ©MERA Bildungsholding GmbH 15. Was versteht man unter Symbiose? a) Selbstaufopferung b) Zusammenleben mit beiderseitigen Vorteilen c) Gemeinsame Nutzung eines Lebensraumes d) Zusammenleben mit einseitigen Vorteilen e) Zusammenleben zum Schaden eines anderen Organismus 8 16. Nervenzellen, die aufgenommene Reize zum Zentralnervensystem weiterleiten, nennt man … . a) b) c) d) motorische Neurone Interneurone sensorische Neurone Reflexbogen ©MERA Bildungsholding GmbH 9 4 17.03.2013 17. Der biochemische Prozess zur Herstellung von chemischer Energie heißt? a) b) c) d) e) 18. Welche Vene transportiert sauerstoffreiches Blut? a) b) c) d) e) Zellatmung Proteinsynthese Fotosynthese Lichtreaktion Calvinzyklus Nierenvene Lebervene Alle Venen Lungenvene Keine Vene 10 ©MERA Bildungsholding GmbH 19. Welches Zellorganell ist für den Transport von Sekreten und anderen Stoffen verantwortlich? a) Ribosome b) Mitochondrien c) Endoplasmatisches Retikulum d) Golgi-Apparat e) Lysosome f) Chloroplasten 20. Welche der folgenden Phasen ist keine Phase der Mitose? a) b) c) d) e) ©MERA Bildungsholding GmbH Prophase Interphase Metaphase Anaphase Telophase 11 5 17.03.2013 12 ©MERA Bildungsholding GmbH 1. Welche Organelle besitzen Tierzellen besitzen im Unterschied zu Pflanzenzellen? a) b) c) d) e) f) g) h) Ribosome Centriolen Zellwände Mitochondrien Golgi-Apparat Vakuolen Lysosome Chloroplasten 2. Welche Lebewesen gehören zu den Prokaryoten? a) b) c) d) e) ©MERA Bildungsholding GmbH Tiere Pilze Pflanzen Cyanobakterien Protisten 13 6 17.03.2013 3. Welcher Faktor gehört nicht zu den biotischen ökologischen Faktoren? a) b) c) d) e) f) Temperatur Artgenossen Nahrungsverfügbarkeit Räuber Parasiten Geschlechtspartner 4. Was geschieht bei der Replikation? a) DNA schraubt sich zu Chromosomen zusammen b) DNA verdoppelt sich c) DNA wird in RNA umgeschrieben d) RNA wird in Aminosäuresequenz umgeschrieben 14 ©MERA Bildungsholding GmbH 5. Was transportieren die Erythrozyten? a) nur Kohlendioxid b) nur Sauerstoff c) Sauerstoff und Kohlendioxid d) Wasser e) Hämoglobin 6. Welchen Stoff braucht die Pflanze nicht für die Fotosynthese? a) b) c) d) ©MERA Bildungsholding GmbH Sauerstoff Kohlendioxid Wasser Sonnenlicht 15 7 17.03.2013 7. Was geschieht bei der Proteinbiosynthese an den Ribosomen? a) die DNA wird verdoppelt b) die Information an der mRNA wird in einen Aminosäurecode umgeschrieben c) die DNA wird halbiert d) die mRNA wird gebildet 8. Den Teil der Proteinbiosynthese bei der die Info der mRNA in den AS-Code umgeschrieben wird nennt man … a) b) c) d) Replikation Translation Transkription Transplantation ©MERA Bildungsholding GmbH 9. Welche Vorgänge steuert das autonome Nervensystem? a) Herzschlag, Verdauung, Atmung,… b) Bewegungen der Gliedmaßen c) Bewegungen der Gesichtsmuskeln 16 10. Welche der folgenden Begriffspaarungen ist nicht korrekt? a) Geschmack – chemischer Reiz b) Schall – chemischer Reiz c) Licht – physikalischer Reiz d) Druck – physikalischer Reiz e) Beschleunigung – physikalischer Reiz ©MERA Bildungsholding GmbH 17 8 17.03.2013 11. Wie heißt das Lichtsinnesorgan einer Gottesanbeterin? a) b) c) d) e) f) Linsenauge Lochkameraauge Facettenauge Grubenauge Flachauge Becherauge 12. Welche Strukturen findet man nicht im Innenohr? a) Schnecke b) Haarsinneszellen c) Hammer, Amboss und Steigbügel d) Sacculus und Utriculus e) Labyrinth ©MERA Bildungsholding GmbH 13. Welches Hormon wird nicht von der Nebenniere gebildet? a) b) c) d) Adrenalin Thyroxin Cortison Noradrenalin 18 14. Welche der folgenden Merkmale ist kein Kennzeichen der Immunität? a) erworben b) spezifisch c) AntigenAntikörperKomplex d) angeboren e) Gedächtniszellen ©MERA Bildungsholding GmbH 19 9 17.03.2013 15. Welche der folgenden Krankheiten ist keine Autoimmunkrankheit? a) b) c) d) e) Rheuma Diabetes mellitus Typ II Multiple Sklerose Diabetes mellitus Typ I Basedow-Krankheit 16. Was versteh man unter klassischer Konditionierung? a) Lernen von bedingten Reflexen b) Lernen durch Imitation c) Lernen durch Versuch und Irrtum d) Lernen bedingter Aversion 20 ©MERA Bildungsholding GmbH 17. Was versteht man unter Altruismus? 18. Welche Skelettform findet man bei einem Krebs? a) territoriales Verhalten b) Rangordnung orientiertes Verhalten c) aggressives Verhalten d) uneigennütziges Verhalten a) b) c) d) ©MERA Bildungsholding GmbH Außenskelett Hydroskelett Innenskelett gar kein Skelett 21 10 17.03.2013 19. Wie viele Allele hat ein Mensch pro Gen? a) b) c) d) e) f) 4 23 46 2 25.000 mehr als 25.000 20. Die ersten echten Menschen der Gattung Homo entstanden vor … a) b) c) d) e) 35.000 Jahren vor 2,5 Mio Jahren vor 150.000 Jahren vor 1 Million Jahren vor 5 Mio Jahren ©MERA Bildungsholding GmbH 22 ©MERA Bildungsholding GmbH 23 11 17.03.2013 1. Welche Antwort über das Nervensystem trifft zu? a) b) c) d) e) Die Na-K-Pumpe spielt keine wichtige Rolle für die Aufrechterhaltung des Membranspotentials. Ein Aktionspotential ist die Folge von Fettaufnahme in die Zelle. Die Nervenzellen heißen Neurone. Die Zellkörper werden als Axone bezeichnet. Die Nervenzelle bestehen nur aus Dendriten. 2. Viren bestehen aus … . a) einer Proteinhülle und Erbmaterial. b) einer Zellwand und Erbmaterial. c) einer Zellwand, Zellmembran und Erbmaterial. d) Zellmembran und Zellorganellen. ©MERA Bildungsholding GmbH 3. Während der Fotosynthese entsteht Sauerstoff. Wie heißt der Prozess? a) b) c) d) Dunkelreaktion Calvinzyklus Lichtreaktion Zitratzyklus 24 4. Was ist die Aufgabe von Lysosome? a) b) c) d) e) f) Transport Lipidherstellung Proteinsynthese Stützfunktion Speicher Verdauung ©MERA Bildungsholding GmbH 25 12 17.03.2013 5. Wie viele Geschlechtschromosom en besitzt der Mensch? a) b) c) d) 4 23 46 2 6. Welche der folgenden Aufgaben ist eine Aufgabe der Biomembran? a) b) c) d) e) Kompartimentierung Proteinsynthese Verdauung Fotosynthese Lipidsynthese ©MERA Bildungsholding GmbH 7. Die Herstellung von Sekreten ist die Hauptaufgabe von … ? a) b) c) d) Lysosome Centriolen Zellkern Endoplasmatisches Retikulum e) Golgi-Apparat f) Ribosome 26 8. Den Transport von Stoffen aus der Zelle nennt man … a) b) c) d) Endocytose Exocytose Apoptose Phagocytose ©MERA Bildungsholding GmbH 27 13 17.03.2013 9. Der Prozess zur Herstellung von ATP ist eine … Reaktion. a) b) c) d) exergonische hypergonische hypogonische endergonische 10. Protisten gehören zu den … . a) b) c) d) Prokaryoten Eukaryoten Cyanobakterien Bakterien ©MERA Bildungsholding GmbH 11. Hämoglobin ist ein … . a) b) c) d) e) Enzym Biokatalysator Transportprotein Funktionsprotein Strukturprotein 28 12. Aneorobe Bakterien a) benötigen keinen Sauerstoff zur Energiegewinnung b) benötigen Sauerstoff zur Energiegewinnung ©MERA Bildungsholding GmbH 29 14 17.03.2013 13. Wie heißt das Atmungssystem von Insekten, Spinnentiere und Tausendfüßler? a) b) c) d) 14. Wie nennt man das Exkretionsorgan eines Regenwurms? Hautatmung Lungenatmung Kiemenatmung Tracheenatmung a) b) c) d) Protonephridium Metanephridium Niere Malpighische Gefäße ©MERA Bildungsholding GmbH 15. Wann findet das Crossing-Over statt? 30 16. In welcher Phase der Mitose löst sich der Spindelapparat aus? a) Prophase I der Meiose b) Prophase II der Meiose c) Prophase der Mitose d) Anaphase der Meiose e) Metaphase der Meiose a) b) c) d) Metaphase Telophase Anaphase Prophase ©MERA Bildungsholding GmbH 31 15 17.03.2013 17. Bei welchem Tier findet keine äußere Befruchtung statt? a) b) c) d) Froschlurch Fische Seeigel Amsel 18. Was ist die Aufgabe einer Synapse? a) Reizaufnahme einer Nervenzelle b) Reizweiterleitung am Axon c) Reizweiterleitung von der Nervenzelle auf die nächste d) Verhinderung der Reizweiterleitung ©MERA Bildungsholding GmbH 19. Die TGedächtniszellen sind Zellen der … a) humoralen Immunantwort b) zellulären Immunantwort c) unspezifischen Immunantwort 32 20. Wie heißt das Lichtsinnesorgan der Tintenfische? a) b) c) d) e) Linsenauge Facettenauge Lochkameraauge Becherauge Flachauge ©MERA Bildungsholding GmbH 33 16 17.03.2013 Lösungen I: 1.e 2.a 3.b 4.e 5.f 6.a 7.a 8.c 9.c 10.b 11.a 12.f 13.c 14.d 15.b 16.c 17.a 18.d 19.d 20.b Lösungen II: 1.b 2.d 3.a 4.b 5.c 6.a 7.b 8.b 9.a 10.b 11.c 12.c 13.b 14.d 15.b 16.a 17.d 18.a 19.d 20.b Lösungen III: 1.c 2.a 3.c 4.f 5.d 6.a 7.d 8.b 9.d 10.b 11.c 12.d 13.d 14.b 15.a 16.b 17.d 18.c 19.b 20.a ©MERA Bildungsholding GmbH 34 17