Arbeitsblatt Zellkern Löse die Aufgaben mit Hilfe deiner Mitschrift (und MitschülerIn); du kannst auch das Buch verwenden und wenn du schon eines hättest: Das Netbook. Hast aber nicht. Wenn dir dein Lehrer helfen soll: Biete ihm zunächst eine Lösung an, sonst macht er´s nicht. Jedes Nucleotid besteht aus: Keine Angst. Das ist nur eine Strukturformel eines Nukleotids. Man kann aber die 3 Teile gut erkennen. Es gibt vier unterschiedliche Nukleotide. Sie unterscheiden sich nur durch die Hier ein Beispiel, wie du ein Nukleotid ganz einfach anschreiben kannst: „P-Z-A“ Schreibe nun die fehlenden drei Nukleotide auf: Die DNA ist aus 2 gegenüberliegenden Nukleotidsträngen aufgebaut. Bilde nun im linken Kästchen einen Nukleotidstrang mit 10 Nukleotiden. Dann ergänze im rechten Kästchen den komplementären Strang. Zeichne ein, wie du die einzelnen Nukleotide (vertikal) miteinander verbindest. Verknüpfe die komplementären Nukleotide (horizontal) mit punktierten Linien. Fasse nun die möglichen Basentripletts (Codon) durch eckige Klammern ein. Beginne dabei oben zu lesen. Was ist auf einer realen DNA in Form der Basensequenz codiert? Die E. . . . . . . . Um welche Information handelt es sich bei einem Gen? Das ist eine Bauanleitung für ein P . . . . . . . . Dann erbe ich genetisch von meinen Eltern hauptsächlich nur solche Bauanleitungen? Ja oder nein? Wenn die genetisch Information abgelesen wird, entsteht ein: Wie soll es sein? Sollen beim Ablesen der genetischen Information die DNA-Stränge frei im Zellkern liegen, oder sollen sie aufgewickelt und verpackt sein? (Unterstreiche, wofür du dich entscheidest). Wie werden verpackte DNA-Fäden, die man gut im Lichtmikroskop erkennen kann, genannt? Wie heißen die Bausteine, aus denen Eiweiß aufgebaut ist? A . . . . . . . . . . . . . Diese Biochemie in den Zellen erinnert ein wenig an Sprachen (Sprachen übermitteln Information, gell). Die Sätze, die du gerade liest, sind eine Abfolge von Wörtern. Einen Sinn ergibt das allerdings erst, wenn wir bei der Abfolge (Sequenz) gewisse Regeln einhalten. Sonst Unsinn unleserlich entsteht Text und wird der. (Siehe Übersetzungsmaschinen im Internet) Viel einfacher in der Zelle: Aus der Basensequenz in der DNA wird die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .-sequenz im Protein. Bei der Eiweiß-Bildung wird ja immer nur ein Teil der DNA kopiert. Diesen Teil nennt man . . . . . . . . Wann allerdings muss die gesamte DNA kopiert werden und wer bekommt dann diese Kopie? Damit die Erbinformation im Zellkern geschützt bleibt, ist der Zellkern von einer . . . . . . . . . . . . umgeben. An welchem Zellorganell findet die Übersetzung der „DNA-Sprache“ in die „Eiweiß-Sprache“ statt? Woher nehmen denn deine Zellen die unzähligen Aminosäuren, die sie für den Zusammenbau deiner Eiweißmoleküle brauchen? (Damit bist du ein Leben lang beschäftigt). Wenn du die Antwort kennst, beschreibe auch ganz kurz, wie diese Aminosäuren dann in die Zelle Nr. 20.331 deines Ohrläppchens gelangen! Haben wir noch nicht gelernt, du kannst es dennoch versuchen: Ordne die verschiedenen Begriffe aufsteigend von einfach bis sehr komplex (zusammengesetzt): Zelle, Organismus, Gesellschaft, Organ, Molekül, Organell, Gewebe, Tierart