Klimazustandsbericht 2016,CFACT reist nach Marrakesch

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Klimazustandsbericht 2016
Introduction:
CO2 ist nicht der Schwanz, der mit dem Hund wackelt. CO2 ist ein essentielles
Spurengas, ohne das das Leben auf der Erde unmöglich wäre. Kohlendioxid düngt
Algen, Bäume und Ernteerträge, um Menschen und Tieren Nahrung zur Verfügung
zu stellen. Wir atmen Sauerstoff ein und CO2 aus. Etwas höhere atmosphärische
CO2-Niveaus können unmöglich die zahlreichen komplexen und in Wechselwirkung
stehenden Kräfte verdrängen, die schon immer das Klima der Erde festgelegt
haben.
Der emeritierte Professor an der University of London Philip Stott hat
gesagt: „Der fundamentale Punkt war immer Folgender. Klimawandel wird durch
hunderte von Faktoren oder Variablen bestimmt, und allein der bloße Gedanke,
dass wir den Klimawandel vorhersagbar managen können, indem wir den einzigen
politisch gewählten Faktor CO2 verstehen und manipulieren, ist so abwegig wie
nur irgendwas“. Und er fügte hinzu: „Das ist wissenschaftlicher Unsinn“.
Sogar die Globale-Erwärmung-Aktivisten bei RealClimate.org haben dies
eingeräumt, und zwar in einem Statement vom 20. September 2008: „Der
derzeitige Temperaturanstieg ist die Folge von Wechselwirkungen zwischen
hunderten von Faktoren“.
Das UN-Klimaabkommen von Paris nimmt für sich in Anspruch, den Planeten
grundlegend vor der ,globalen Erwärmung‘ zu retten. Aber selbst wenn man die
Version von Al Gore und den UN akzeptiert, würde das Paris-Abkommen den
Planeten nicht ,retten‘.
Der Geologe an der University of Pennsylvania Dr. Robert Giegengack sagte
2014: „Keine der Strategien, die von der US-Regierung, der EPA oder sonstwem
entwickelt wurden, hat auch nur im Entferntesten die Chance, das Klima zu
ändern, falls es wirklich von CO2 kontrolliert wird“.
In Laiensprache übersetzt: Alle der so genannten ,Lösungen‘ bzgl. globaler
Erwärmung sind nichts als Symbolik, wenn es um Klima geht. Selbst falls wir
wirklich vor einer Klimakatastrophe stehen würden und uns auf das UNKlimaabkommen verlassen müssten, würden wir alle untergehen!
Die Vereinten Nationen haben öffentlich festgestellt, dass es nicht deren
Ziel ist, den Klimawandel zu ,lösen‘, sondern den Reichtum umzuverteilen und
die Autorität [der UN] mittels verstärkter zentraler Planung [=
Planwirtschaft, der Übersetzer] auszuweiten. Der UN-Funktionär Ottmar
Edenhofer, Ko-Vorsitzender der IPCC-Arbeitsgruppe III, bekannte, was hinter
der ganzen Klima-Thematik steckt: „Man muss klar sagen, dass wir de facto den
Reichtum der Welt mittels Klimapolitik umverteilen … Man muss sich von der
Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Dies
hat fast nichts mehr mit Umweltpolitik zu tun“.
Die EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard enthüllte im Jahre 2013: „Die
Politik bzgl. globaler Erwärmung ist richtig, selbst wenn die Wissenschaft
falsch sein sollte. Nehmen wir an, dass die Wissenschaft in einigen
Jahrzehnten sagt ,wir hatten unrecht, es ging nicht um Klima‘ – wäre es dann
nicht in jedem Falle gut, viele der Dinge zu tun, die man tun muss, um den
Klimawandel zu bekämpfen?“
Die UN erstreben Planwirtschaft. Die UN-Klimachefin Christiana Figueires
erklärte 2012, dass sie eine „zentralisierte Transformation“ anstrebt, die
„das Leben von jedermann auf dem Planeten sehr verändern wird“. Sie fügte
hinzu: „Dies ist eine zentralisierte Transformation, die stattfindet, weil
Regierungen beschlossen haben, dass sie auf die Wissenschaft hören müssen“.
Grundlegende Klimafakten:
● Die globalen Temperaturen sind Satellitendaten zufolge seit etwa 18 Jahren
gleich geblieben, und in der begutachteten Literatur werden die
Prophezeiungen einer zukünftigen Erwärmung zurückgestuft.
● Seit 2005 ist kein Hurrikan der Stärke 3 oder mehr auf das US-Festland
übergetreten – das ist der längste Zeitraum ohne ein solches Ereignis seit
dem Bürgerkrieg
● Starke Tornados F3 oder mehr nehmen seit den siebziger Jahren immer weiter
ab.
● Trotz Behauptungen, dass Schnee ,ein Ding der Vergangenheit‘ sei, hat der
Schneefall in der kalten Jahreszeit zugenommen.
● Die Raten des Meeresspiegel-Anstiegs sind seit über einem Jahrhundert
stabil mit einer Abschwächung in letzter Zeit.
● Dürren und Überschwemmungen sind weder historisch ungewöhnlich noch vom
Menschen verursacht, und es gibt keinerlei Hinweise, dass wir gegenwärtig
ungewöhnliches Wetter haben.
● Behauptungen bzgl. so genannter heißesten Jahre basieren auf
Temperaturdaten, die sich von Jahr zu Jahr nur um wenige HUNDERTSTEL Grad
unterscheiden – Unterschiede, die innerhalb der Fehlergrenze in den Daten
liegen. Mit anderen Worten, die globalen Temperaturen sind im Wesentlichen
sehr stetig verlaufen ohne irgendwelche Anzeichen von Beschleunigung.
● Einer NASA-Studie aus dem Jahr 2015 zufolge verliert die Antarktis NICHT an
Eismenge und trägt ,gegenwärtig nicht zum Anstieg des Meeresspiegels bei‘.
● Im Jahre 2016 war die Eisausdehnung in der Arktis um 22% größer als das
jüngste Minimum aus dem Jahr 2012. Das arktische Meereis befindet sich
derzeit in einem 10-Jahre-,Stillstand‘ ohne signifikante Änderungen im
vorigen Jahrzehnt.
● Todesfälle durch Extremwetter haben dramatisch abgenommen.
● Den Eisbären geht es gut mit stark steigender Population seit den sechziger
Jahren.
Während sich das Klima beharrlich weigert, sich so wie von den UN und von
Klimaaktivisten prophezeit zu verhalten, steigen sehr prominente
Wissenschaftler aus dem so genannten „Konsens“ aus.
Der renommierte Princeton-Physiker Freeman Dyson: „Ich bin zu 100% Demokrat
und ich mag Präsident Obama. Aber beim Thema Klima steht er auf der falschen
Seite und die Republikaner auf der richtigen Seite“ (hier).
Als ein Unterstützer von Präsident Obama, der sich selbst als ein „100%Demokrat“ bezeichnet, ist Dyson enttäuscht darüber, dass der Präsident „auf
der falschen Seite steht“. Ein zunehmender CO2-Gehalt hat viel mehr Vor- als
Nachteile, argumentiert er, und die Menschheit steht nicht vor einer
existenziellen Krise. „Was während der letzten 100 Jahre passiert ist, ist
lediglich, dass die Diskrepanzen zwischen dem, was beobachtet wird und dem,
was prophezeit wird, immer größer geworden sind“.
Der Nobelpreisträger Dr. Ivar Giaever, der einst hinter Präsident Obama
stand, sagt jetzt, dass die Haltung des Präsidenten zu ,globaler Erwärmung‘
„lächerlich & total falsch“ ist (hier).
Giaever weiter: „globale Erwärmung ist ein Nicht-Problem“ – und „ich sage
Obama Folgendes: Entschuldigen Sie, Herr Präsident, aber Sie liegen falsch.
Total falsch!“
„Globale Erwärmung ist in Wirklichkeit zu einer neuen Religion geworden. Ich
mache mir große Sorgen über die UN-Konferenz in Paris … Ich denke, dass die
Alarmisten-Leute in einer sehr starken Position sind“.
Der Grünen-Guru James Lovelock hat seine Ansicht zu ,globaler Erwärmung‘ ins
Gegenteil verkehrt: er sagt jetzt, dass er nicht sicher sei, ob die gesamte
Problematik nicht wahnwitzig ist (hier). Und er verdammt die grüne Bewegung:
„Es ist eine Religion, wirklich, und es ist total unwissenschaftlich“.
Lovelock bezeichnet Wissenschaftler, die versuchen, Temperaturen zu
prophezeien, als ,Idioten‘: „jeder, der versucht, etwas mehr als 5 bis 10
Jahre in die Zukunft zu prophezeien, ist irgendwie ein Idiot, weil sich so
viele Dinge unerwartet ändern können“. In dem Film Climate Hustle wird
Lovelock vorgestellt, wie er sich vom Befürworter der Klimaangst zum
Klimazweifler wandelte.
Während diese Wissenschaftler noch einmal genau auf die Klimadaten schauen,
sind Bemühungen im Gange, die Ökonomien weg von fossilen Treibstoffen zu
transformieren, aber selbst Befürworter räumen ein, dass dies reine Symbolik
ist.
Die EPA-Chefin gibt zu, dass die Maßnahmen von Obama keinen messbaren
Einfluss auf das Klima haben: „Ein Einhundertstel Grad?“ EPA-Chefin McCarthy
verteidigt die Maßnahmen als ,enorm vorteilhaft – symbolische Auswirkung
(hier).
Der ehemalige Sekretär im Energieministerium von Präsident Obama Charles
McConnell sagt: „Der Clean Power Plan wurde fälschlich als eine UmweltGesetzgebung mit starken Auswirkungen unter das Volk gestreut. Dabei ist es
in Wirklichkeit nur der Versuch unseres primären Umwelt-Gesetzgebers, die
staatliche Regulation der Energie[politik] zu übernehmen“. – „Ebenso klar ist
dass der Plan der EPA wissenschaftlich und technologisch die globalen
Emissionen nicht signifikant beeinflussen wird. Alle jährlichen US-Emissionen
im ganzen Jahr 2025 werden von den chinesischen Emissionen innerhalb von drei
Wochen übertroffen. Drei Wochen!“ Und der Energieverbrauch hat sich seit über
100 Jahren kaum verändert.
Die Wirklichkeit: Im Jahre 1908 lag der Anteil fossiler Treibstoffe am USEnergieverbrauch bei 85%. Im Jahre 2015 ist der Anteil mehr oder weniger
immer noch so hoch (hier).
2016: Daten, die den Zustand des Klimas zeigen
Hier folgt eine Auflistung sämtlicher Elemente, die beim Thema Klimawandel
eine Rolle spielen (Seiten 7 bis 34). Jeder einzelne, in der obigen
Auflistung erwähnte Punkt wird beschrieben einschließlich zahlreicher
Querverweise. Es wird auf das unten beigefügte PDF verwiesen.
Die letzten drei Kapitel darin werden wieder übersetzt.
Globale Erwärmung löst Kriege aus?
Wissenschaftliche Studien, Daten und die Historie widerlegen die Behauptungen
des Pentagons bzgl. eines Zusammenhangs zwischen Klima und nationaler
Sicherheit. Die Widerlegung bei Climate Depot steht hier.
Extremwetterereignisse weigern sich, den Prophezeiungen im Zuge der ,globalen
Erwärmung‘ zu folgen: Hurrikane, Tornados, Dürren, Überschwemmungen,
Waldbrände – bei allen zeigt sich kein oder ein abnehmender Trend (hier).
Rückschau auf 1974: Die CIA warnte, dass GLOBALE ABKÜHLUNG zu Terrorismus
führt (hier).
Aber derartige Behauptungen bzgl. Dürren sind nichts Neues oder etwas
heutzutage Einmaliges. Bereits im Jahre 1933 gab es bereits ähnlich grundlose
Behauptungen. Siehe hier.
Alle großen europäischen Kriege ereigneten sich bei einem CO2-Gehalt unter
350 ppm (hier). Der Website von Real Science zufolge war es auch zu den
meisten Weltkriegen bei einem CO2-Gehalt unter 350 ppm gekommen (hier).
Rückschau: Der Mythos ,Klimawandel verursacht Kriege‘ widerlegt: eine
begutachtete Studie zeigte umfassend, dass Klima-Kriegsbehauptungen Unsinn
sind. Die primäre Ursache von Bürgerkriegen sind politischer und nicht
umweltlicher Natur. (hier)
Rückschau: Mythos total verworfen seitens des Center for Strategic and
International Studies (hier). Seit Beginn der Zivilisation gab es immer in
wärmeren Epochen weniger Kriege.
Studie: Kältewellen waren schlimme Zeiten in Osteuropa: ,kühlere Perioden
gingen einher mit Konflikten und Ausbrüchen von Krankheiten – veröffentlicht
in den Proceedings of the National Academy of Sciences (hier):
Rückschau auf 1974: Warnung der CIA, dass GLOBALE ABKÜHLUNG Terrorismus
verursachen würde (hier).
Siehe auch: bevor die globale Erwärmung Terrorismus verursachte, verursachte
globale Abkühlung Terrorismus (hier). In einem CIA-Bericht aus dem Jahr 1974
warnte die CIA, dass „das Klima der Erde zu einem Zustand zurückkehre, wie er
in der neo-borealen Zeit vorherrschte … eine Ära mit Dürren, Hungersnöten und
politischen Unruhen in der westlichen Welt“. Der Bericht sprach Hungersnöte
in der Sowjetunion, Dürren in Latein-Amerika und Überschwemmungen in den USA
an als Beispiele dafür, wie die globale Abkühlung Not über die Länder
brachte.
Man prophezeie beide Folgen, und man kann immer recht haben!
Wieder einmal Seth Borenstein von AP! Seine Behauptung: ,globale Erwärmung
bedeutet mehr Eis in der Antarktis!‘ Man begrüße den neuen Konsens, der das
Gegenteil des alten Konsens‘ ist (hier).
Man prophezeie beide Folgen, und man hat immer recht! (hier, ein Clip aus dem
Film Climate Hustle).
Studie der Harvard University aus dem Jahr 2015: ,Klimawandel‘ bedeutet, dass
die Tage länger werden – die Erdrotation würde sich verlangsamen – und zwar
infolge von ,Wasser durch schrumpfende Gletscher, welches die Erdrotation
verlangsamt (hier).
Rückschau auf 2007: ,Globale Erwärmung‘ wird die Tageslänge kürzer machen –
führt dazu, dass sich die Erde schneller dreht (hier).
(Mehr hier im Corbett-Bericht und hier bei youtube.
Klimawandel bringt kürzere Winter (hier).
Klimawandel bringt strengere Winter (hier).
Klimawandel bedeutet weniger Schnee (hier).
[Diese Liste mit entgegengesetzten angeblichen Folgen des Klimawandels und
zahlreichen Links setzt sich noch eine Weile fort; im Original ab S. 37]
Kipp-Punkte/Letzte Chance, etwas zu tun?
Tatsache ist, dass bisher noch jeder UN-Klimagipfel die „letzte Chance“
betont hat, die ,globale Erwärmung‘ aufzuhalten, bevor es zu spät ist.
Vorherige „Letzte-Chance“-Ultimaten stellten sich schließlich als – nun –
nicht die „letzte Chance“ heraus (hier).
Im Jahre 2001 und auf fast jedem UN-Klimagipfel danach wurde jedes Ultimatum
als die „letzte Chance“ beschrien, die ,globale Erwärmung aufzuhalten. Es
scheint, dass die Erde serienweise dem Untergang geweiht ist. Die UN gaben im
Jahre 1982 umweltliche „Kipp-Punkte“ aus und einen weiteren Klima-„KippPunkt“ im Jahre 1989. Es gab Kipp-Punkte von Stunden, Tagen, Monaten, Jahren
und sogar in der Größenordnung von Jahrtausenden.
Die Erde ist ,reihenweise dem Untergang geweiht‘: UN veröffentlicht einen
neuen 15-Jahre-Klima-Kipp-Punkt – aber die UN haben bereits im jahre 1982 und
dann wieder im Jahre 1989 Kipp-Punkte prophezeit! (hier).
Hier folgt die Dokumentation von Climate Depot über die unbequeme Historie
von Kipp-Punkten bzgl. globaler Erwärmung – Stunden, Tage, Monate, Jahre,
Jahrtausende – die Erde ist reihenweise dem Untergang geweiht.
Es ist schwierig auseinanderzuhalten, ob es Stunden, Tage, Monate oder gar
1000 Jahre sind. Hier folgen ein paar Beispiele von Anderen, die „KippPunkte“ ganz unterschiedlicher Länge prophezeien:
STUNDEN: Rückschau März 2009: „Uns bleiben Stunden, um eine Klimakatastrophe
zu verhindern“ erklärt Elizabeth May von den Kanadischen Grünen (hier).
TAGE: Rückschau Oktober 2009: Gordon Brown aus UK warnt vor der GlobaleErwärmung-,Katastrophe‘: „Uns bleiben nur 50 Tage, um die Welt zu retten
(hier).
Monate: Rückschau Juli 2009: Prinz Charles setzte einen Kipp-Punkt von 96
Monaten in die Welt (hier).
Jahre: 2009: James Hansen von der NASA erklärt, dass Präsident Obama nur eine
erste Amtszeit bleibt, um den Planeten zu retten! Am 17. Januar 2009 erklärte
Hansen, dass Obama nur ,vier Jahre bleiben, um die Erde zu retten‘. Dazu
Rückschau Oktober 2009: WWF: Fünf Jahre, um die Welt zu retten (hier).
Jahrzehnte: 1982: Der UN-Funktionär Mostafa Tolba, geschäftsführender
Direktor des UN-Umweltprogramms UNEP, warnte am 11. Mai 1982, dass die Welt
innerhalb von ein paar Jahrzehnten ,vor einem ökologischen Desaster stehe,
das so schlimm wie ein Atomkrieg daherkommt, wenn die Regierung nicht sofort
handelt‘ (hier).
Millenium: Rückschau Juni 2010: 1000 Jahre Verzögerung: Grünen-Guru James
Lovelock: Der Klimawandel muss nicht so schnell kommen wie wir dachten, und
wir könnten gut 1000 Jahre Zeit haben herauszufinden, wie damit umzugehen ist
(hier).
[Wem sich bei dieser Liste, die ja beileibe nicht vollständig ist, nicht
erschließt, wie lächerlich das ganze Theater ist, dem ist nicht zu helfen!
Anm. d. Übers.]
Es wird immer offensichtlicher, dass es nur einen authentischen „Kipp-Punkt“
gibt, auf den wir uns verlassen können: Rückschau 2007: Ein Wissenschaftler
aus Neuseeland über die globale Erwärmung: „alles wird in 5 Jahren ein Witz
sein“ (hier).
Was wusste Exxon?
,Falsch‘: Mike Schellenberger zerschlägt den ,Exxon-Klima-Leugnungs-Mythos‘.
Exxon hat sich in vielen Fällen hinter die Klimapolitik gestellt (hier).
Mike Schellenberger, Präsident des Breakthrough Institute und ein Mann, den
Time Magazine einen ‚Held der Umwelt‘ genannt hat: „Das Bild, dass von Exxon
als Finanzier von ,Klimawandel-Leugnern‘ gezeichnet wird, welche die
Öffentlichkeit in die Irre führen und Klimapolitik verhindern, ist falsch“.
Gezeichnet wurde das Bild von @insideclimate. Dort wurde behauptet, dass
Exxon Personen bezahlte, die Lügen bzgl. des Klimas verbreiten, während das
Unternehmen intern das Phänomen einräumte … In Wirklichkeit hat Exxon
konservative Denkfabriken finanziert, die zumeist *keine* „Klima-Leugner“
waren. Außerdem hatte man sich in vielen Fällen hinter Klimapolitik
gestellt!“
Aber bei einem Blick auf die Personen, die wirklich von Exxon gefördert
worden sind, war immer offensichtlich, dass verschwindend wenige Menschen
„Klimawandel-Leugner“ waren. Eine große Verschwörung von Exxon, um die
Öffentlichkeit bzgl. Klima zu hintergehen, stellt sich heraus als … eine
lauwarme Werbung der New York Times und der Forschung an Sonnenflecken.
„Außerdem, falls alle 2 Millionen Dollar, die Exxon ausgegeben hatte, an
„Leugner“ gegangen wären – was nicht der Fall war – war es lediglich ein
Tropfen auf dem heißen Stein im Vergleich zu den Abermilliarden von grünen
Dollars“.
97% Klimakonsens?
Die Behauptung, dass „97% aller Wissenschaftler“ übereinstimmen, basiert auf
77 anonymen Wissenschaftlern, die auf eine Umfrage antworteten. Die Umfrage
begann mit der Einholung von Meinungen von 10.257 Wissenschaftlern.
Allerdings wurde dies Zahl dann heruntergebrochen auf 77. Die „97%-Konsens“Behauptung basiert also nicht auf der Meinung tausender, nicht einmal
hunderter Wissenschaftler – sondern auf der von 77 Wissenschaftlern. Von
diesen 77 Wissenschaftlern haben 75 geantwortet, um diese mythischen 97% in
die Welt zu setzen.
In den Jahren 2013 und 2014 tauchten andere Behauptungen eines vermeintlichen
97%-Klimakonsens‘ auf, was den IPCC-Leitautor Dr. Richard Tol zur
Veröffentlichung einer Kritik veranlasste, in der er erklärt: „Die 97%
stammen im Wesentlichen aus dünner Luft. Sie beruhen auf keine Weise auf
irgendwelcher glaubwürdigen Forschung irgendeiner Art“. Die neue 9%Behauptung des Klimaaktivisten John Cook war „so breit, dass sich auch die
prominentesten Klimaskeptiker dem anschließen könnten“.
Ein anderer Forscher, Andrew Montford, kommentierte: „Der 97%-Konsens, wie er
in der Umfrage zum Ausdruck kommt, ist praktisch bedeutungslos und sagt uns
nichts über den gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Meinung über die
triviale Beobachtung hinaus, dass Kohlendioxid ein Treibhausgas ist und dass
menschliche Aktivitäten den Planeten bis zu einem gewissen Grad erwärmt
haben“.
Die Analyse von Lord Christopher Monckton kam zu dem Ergebnis, dass „nur 41
Studien – 0,3% aller 11.944 Abstracts oder 1,0% der 4014 Personen, die eine
Meinung äußerten – und nicht 97,1% die Behauptung stützten, dass ,über die
Hälfte der jüngsten globalen Erwärmung anthropogener Natur‘ war“.
Björn Lomborg schrieb: „Erinnert man sich noch an den 97%-Konsens, den sogar
Obama twitterte? Es stellt sich heraus, dass die Autoren ihre Daten nicht
vorzeigen wollen. Es war immer eine zwielichtige Studie. Nahezu jeder, den
ich kenne, möchte nicht automatisch in die 97% einbezogen werden“.
Der IPCC-Leitautor Dr. Richard Tol schrieb: „Der 97%-,Konsens‘ ist eine
,trügerische Zahl‘. Einige Fehler in der Studie sollten für alle
offensichtlich sein. Es gibt hunderte von Studien zu den Gründen für
Klimawandel und tausende Studien zu den Auswirkungen von Klimawandel und
Klimapolitik. Cook konzentrierte sich auf Letzteres. Eine Studie zu den
Auswirkungen einer Kohlenstoffsteuer auf Emissionen wurde als Beweis
herangezogen, dass sich die Erde erwärmt. Eine Studie über die Auswirkungen
des Klimawandels auf den Red Panda wurden als Beweis herangezogen, dass
Menschen die Erwärmung verursachen. Und sogar eine Studie zur
Berichterstattung über Klimawandel im Fernsehen wurde von Cook als ein Beweis
angesehen, dass das Kohlendioxid dafür verantwortlich ist.
Cook & Co. analysierten zwischen 11.944 und 12.876 Studien – sie können sich
nicht auf eine feste Zahl von Fällen festlegen – aber nur 64 dieser Studien
stellen explizit fest, dass Menschen der primäre Grund der jüngsten globalen
Erwärmung sind. Eine nochmalige Untersuchung ihrer Daten reduzierte diese
Zahl auf 41. Das sind 0,5% aller Studien oder weniger und nicht 97%.
In Auszügen übersetzt von Chris Frey EIKE
————————————————
Hier der vollständige Beitrag (PDF):
Related Files
2016-state-of-the-climate-report-pdf
CFACT reist nach Marrakesch, um den
UN-Klimapakt zu hinterfragen
Der geschäftsführende Direktor von CFACT Craig Rucker erklärte: „So vieles,
was man den Menschen über die globale Erwärmung erzählt hat, ist rundheraus
falsch. Klima-Computermodelle haben den gegenwärtigen Erwärmungstrend
erheblich übertrieben, ebenso wie Extremwetter weltweit, und Eisbedeckung und
Meeresspiegel sind alle normal. Dies sind wissenschaftlich festgestellte
Tatsachen [die vor allem in der „Süddeutschen Zeitung“ permanent geleugnet
werden! Anm. d. Übers.]. Das UN-Klimaabkommen wird einige wenige
Privilegierte sehr bereichern, während freie Ökonomien belastet werden bis
zum Zusammenbruch, was für das Klima gar nichts bedeuten würde. Die hart
arbeitenden Menschen, die aufgefordert werden, für das UN-Paris-Abkommen zu
zahlen, müssen davon in Kenntnis gesetzt werden. CFACT arbeitet daran, um
genau dies sicherzustellen“.
Die UN unternahm außerordentliche Bemühungen, um ein Abkommen zu erreichen,
solange Präsident Obama noch im Amt ist. Viele der Haupt-Vorgaben in dem
Abkommen sind jedoch nicht bindend, um Obama zu helfen, die Ratifizierung im
Senat zu umgehen. Aber extreme Elemente der Klimabewegung trachten jetzt nach
einer Ausweitung des Paris-Abkommens und wollen so radikale Gedanken darin
sehen wie einen Internationalen Gerichtshof für „Klima-Gerechtigkeit“ und
eine Haftung entwickelter Länder für „Verluste und Schäden“, die weniger
entwickelten Ländern durch Extremwetter entstehen. Sie trachten danach, den
derzeit vonstatten gehenden UN-Prozess zu nutzen, um eine solche Politik
durchzusetzen, sei es nun graduell oder offen.
CFACT wird sich inmitten der UN-Verhandlungen in Marrakesch aufhalten und
diese Fragen beantworten. Es wird über viele weitere Aspekte mit
weitreichenden Auswirkungen auf die Politik berichten, sowie sie sich
entwickeln.
CFACT, gegründet im Jahre 1985, ist eine von den UN anerkannte NGO, die seit
Jahrzehnten die harten Fakten präsentierte, die den Irrtümern der
Klimawissenschaft und -politik auf UN-Konferenzen widersprechen. CFACT wird
unbequeme Tatsachen ansprechen und führende Wissenschafts- und PolitikExperten heranziehen, die ein dringend benötigtes Gegengewicht zur
Klimadebatte repräsentieren.
In der CFACT-Delegation wird auch Marc Morano sein, Betreiber des Blogs
ClimateDepot von CFACT, eine der am meisten angeklickten und
einflussreichsten Nachrichtendienstes für Klima und Informationen der Welt.
Er fungierte als Kommunikationsdirektor für das Environment and Public Works
Committee des US-Senats und arbeitete als Journalist im Radio, im Fernsehen
und bei Printmedien. Er ist Moderator im Film Climate Hustle, der
grundlegenden Dokumentation, die erstmals bei den Klimagesprächen in Paris im
vorigen Jahr gezeigt wurde, und war der #1-Film in Amerika während des
nationalen One-Night-Theater-Ereignisses im Mai.
Die Klimapolitik-Experten vom CFACT werden während und nach COP22 Kommentare
und Analysen abgeben. Diese stehen allen Medien zur Verfügung, die ihre
Berichterstattung ausgewogen gestalten wollen und die harten Fakten benennen,
die die Campaigners der globalen Erwärmung unterdrücken möchten. [Bei der
„Süddeutschen Zeitung“ wird das wohl nie der Fall sein! Anm. d. Übers.]
Medienanfragen oder Interview-Wünsche richtet man bitte an: Judy Kent
([email protected]).
Aktualisierungen von COP22 durch das CFACT gibt es regelmäßig bei CFACT.org
und ClimateDepot.com
Link:
http://www.cfact.org/2016/11/07/cfact-headed-to-marrakech-to-challenge-un-cli
mate-pact/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
CFACT präsentiert vier unbequeme
Fakten über die globale Erwärmung
Es sind Folgende:
Unbequeme Fakten 1: Temperatur
„Globaler Klimatrend seit dem 16.
November 1978: +0,11°C pro Dekade“ –
University of Alabama, Huntsville
„Die Troposphäre hat sich längst
nicht so stark erwärmt wie von
fast allen Klimamodellen
prophezeit“. „Nach dem Jahr 1998
liegen die gemessenen Werte unter
den Simulationen, was zeigt, dass
die Simulationen als Ganzes viel
zu viel Erwärmung prophezeien“. –
Remote Sensing Systems
„Satelliten-Analysen der oberen
Atmosphäre sind genauer und
sollten als Standardverfahren
etabliert werden, um die globale
Temperaturänderung zu überwachen“
– NASA, April, 1990
Es gibt eine „robuste“ Relation
zwischen globaler Temperatur und
kosmischer Strahlung … was eine
weitere Bestätigung der
Svensmark-Theorie ist. – National
Academy of Sciences of the United
States of America, August 2015
„Unter der Annahme, dass die
geforderten Einschnitte bis zum
Jahr 2100 verlängert, aber nicht
verstärkt werden, führt dies zu
etwa 0,2°C weniger Erwärmung bis
zum Ende des Jahrhunderts im
Vergleich mit unseren
Schätzungen. – Massachusetts
Institute of Technology, Energy
and Climate Outlook, 2015
„Unter Verwendung des
begutachteten Klimamodells MAGICC
erkenne ich lediglich einen sehr
geringen Einfluss der
Kohlenstoff-Reduktionen, die von
der EU, den USA, China und der
übrigen Welt versprochen worden
sind, zusammen mit dem
wahrscheinlichen globalen
Politik-Output. Mein
Hauptergebnis ist, dass die
Gesamtauswirkung sehr gering ist:
unter 0,05°C im Vergleich mit
unseren Schätzungen. – Global
Policy, November 2015.
Die in Paris eingegangenen
Verpflichtungen aller Länder = weniger
als 0,05°C Differenz bis zum Ende des
Jahrhunderts!
——————————————–
Unbequeme Tatsache
2: Der
Meeresspiegel
steigt nur 1 bis 3
mm pro Jahr – und
das seit
Generationen
„Der absolute
Anstieg des
Meeresspiegels
wird vermutlich
1,7 bis 1,8 mm
pro Jahr
betragen“ – NOAA
Tidenmessungen
entlang von
Küsten beweisen,
dass der
mittlere
Meeresspiegel
MSL seit Ende
des 19.
Jahrhunderts mit
global
gemittelten
Raten zwischen
1,33 und 1,98 mm
pro Jahr
gestiegen ist …
es wurden
„mögliche
natürliche
Trends um bis zu
~1 mm pro Jahr
unterschätzt,
was
fälschlicherweis
e die Bedeutung
des
anthropogenen
Fußabdrucks
verstärkt hatte“
– University of
Siegen, Nature
Communications,
Juli 2015 [eine
durch und durch
alarmistische
Website! Anm. d.
Übers.]
„Einer neuen
Analyse von
Satellitendaten
zufolge zeigte
der antarktische
Eisschild einen
Gesamt-Zuwachs
von 112
Milliarden
Tonnen Eis von
1992 bis 2001.
Dieser GesamtZuwachs
verlangsamte
sich auf 82
Milliarden
Tonnen pro Jahr
von 2003 bis
2008“.
„Die Antarktis
trägt derzeit
nicht zum
Anstieg des
Meeresspiegels
bei, sondern
lässt ihn um
0,23 mm pro Jahr
sinken“ – NASA
„Der globale
Meeresspiegel
ist viel weniger
sensitiv
gegenüber den
hohen
atmosphärischen
CO2Konzentrationen
als ursprünglich
gedacht“ –
Stanford,
Geology, August
2015
Inselnati
onen
gehen
nicht
unter
„Keine
Insel
ist
verloren
gegangen
, die
meisten
haben
sich
vergröße
rt, und
es gab
im
vorigen
Jahrhund
ert eine
Zunahme
der
Gesamtfl
äche
aller
Inseln
um 7,3%
(von
1897 bis
2013).
Es gibt
keine
Beweise
für eine
erhöhte
Erosion
während
der
letzten
Hälfte
des
vorigen
Jahrhund
erts
durch
den
steigend
en
Meeressp
iegel.
Riffinse
ln in
Funafuti
passen
Größe,
Form und
Lage
immer
wieder
an
Variatio
nen der
Grenzbed
ingungen
an,
darunter
Stürme,
Anschwem
men von
Sediment
en und
der
Meeressp
iegel.
Die
Ergebnis
se geben
Raum für
eine
optimist
ischere
Prognose
hinsicht
lich der
Bewohnba
rkeit
aller
AtollNationen
“.
Geology,
März
2015
—————————
—————–
Unbe
quem
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sech
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Jahr
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