B10 B2 7 B 27 Ludwigsburg Klinikum Stuttgart A 81 Heilbronn Bürgerhospital Pragsattel Katharinenhospital Krankenhaus Bad Cannstatt Olgahospital s nn Ne Ca B1 4 r Taxi Behandlungszentrum für affektive Störungen cka Hauptbahnhof A K rn Pl let ul at t- fz Wilhelmsplatz Augsb. Platz r. Wai t bl. S r Str e Nürnberger Str. t . t ta rlle hi e Sc raß st A 81 Singen B 27 Tübingen A 8 München/Karlsruhe S-Vaihingen S-Degerloch Nürnberger Straße (Krankenhaus Bad Cannstatt) Obere Prießnitzweg M. Augsburger Platz Beschreibung des Themas in einem oder maximal zwei kurzen Sätzen. ZSG ZSG P Baumannweg Waiblin ger Str aße Nürnberger Straße Einladung am XX.XX.2012 um 17 Uhr, Standortnennung, Raum str tal ms Re Die Zuweisung von Patienten für eine stationäre oder teilstationäre Behandlung im Behandlungszentrum für affektive Störungen erfolgt über niedergelassene Hausärzte und Psychiater sowie über unsere psychiatrische Instituts­ ambulanz. Sch mid tma nnStr. Zuweisung Krankenhaus Bad Cannstatt P e aß Psychiatrische Institutsambulanz Telefon 0711 278-23017 Telefax 0711 278-22804 Empfang ZSG Telefon 0711 278-23015 Zentrum für Seelische Gesundheit (ZSG) Klinik für Spezielle Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. Martin Bürgy, M.Sc. Prießnitzweg 24 70374 Stuttgart (Bad Cannstatt) www.klinikum-stuttgart.de AS_09589_11_13 Telefon 0711 278-22801 Telefax 0711 278-22175 Krankenhaus Bad Cannstatt Zentrum für Seelische Gesundheit (ZSG) Klinik für Spezielle Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie S tuttgarts moderne Psychiatrie Behandlungsangebote Im Behandlungszentrum für affektive Störungen werden vorrangig depressive, bipolare (manisch-depressive) und schizoaffektive Störungen behandelt. Mitbehandelt werden somatische, aber auch psychische Begleiterkrankungen, vor allem Angst- und Zwangs­ störungen, Persönlichkeitsstörungen und Suchtmittelmissbrauch. Zu diesem Zweck wird eine Reihe von Spezialstationen vorgehalten. Neben zwei Stationen für Akutaufnahme und Krisenintervention bieten vier weitere Stationen spezielle Settings für die Behandlung von affektiven Störungen mit zusätzlichen Schwerpunkten in Mutter-Kind-Behandlung, Frühdiagnostik und Wahlleistung. Teilstationäre Plätze und Institutsambulanz (PIA) ergänzen das Angebot. Durch diese Vielseitigkeit können wir unseren Patienten eine individuelle und den jeweiligen Bedürfnissen angepasste Behandlung anbieten, verbunden mit einem flexiblen Übergang zwischen den verschiedenen Behandlungseinheiten und Behandlungssettings. Differenzielle Pharma­ kotherapie wird ergänzt durch psychotherapeutische Einzel- und Gruppen-Angebote sowie Fachtherapien, die auf die Weiterentwicklung der körperlichen, psychischen und sozialen Funktionen und Fähigkeiten im Alltag abzielen. Einzelne in der Klinik begonnene Therapien können nach Entlassung ambulant fortgesetzt werden. Akutaufnahme Auf zwei geschlossen geführten Aufnahmestationen besteht die Möglichkeit der Behandlung in Krisensituationen. Auf Station P1a besteht die geschützte Behandlungsmöglichkeit für Patientinnen und Patienten, die akut an einer schizophrenen oder schizoaffektiven Störung erkrankt sind und bei denen Fremd- oder Eigengefährdung besteht. Station P2a bietet geschützte Behandlungs­ möglichkeiten für Patientinnen und Patienten, die an Erkrankungen aus dem affektiven Spektrum leiden, welche meist mit Eigengefährdung einhergehen. Stationen für affektive Störungen Auf den Stationen P3a und P3b werden Patienten mit Diagnosen aus dem affektiven Spektrum behandelt. Hierzu gehören vor allem depressive Störungen von ausgeprägtem Schweregrad und rezidivierendem Verlauf, bipolare Störungen und schizoaffektive Störungen. Depressive Syndrome sind in der Regel führend. Somatische und psychiatrische Komorbiditäten werden in die Behandlung einbezogen. In die Station P3a integriert ist die MutterKind-Einheit für Mütter, die nach der Geburt psychisch erkrankt sind, und deren Kinder bis zu einem Alter von einem Jahr. Station P3b umfasst den Wahlleistungsbereich der Klinik. Eine Ausweitung der Behandlung affektiver Störungen auf die Station M8a wird im Jahr 2014 umgesetzt. Das Angebot von Station P2b richtet sich an junge Erwachsene, bei denen der Verdacht auf eine beginnende psychische Erkrankung vorliegt. Es finden sich vor allem Störungen aus dem schizophrenen Spektrum sowie bipolare und depressive Störungen. Komorbiditäten mit Angst-, Zwangs- und Persönlichkeitsstörungen werden in den Behandlungsplan einbezogen. Teilstationäre Behandlungsangebote sind bisher an Station P3b angegliedert, werden 2014 aber um separate tagesklinische Plätze im Ambulanz­ bereich ergänzt. Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) Das Behandlungsangebot in Bad Cannstatt richtet sich an psychisch Kranke, die vorrangig an affektiven Störungen, seltener aus dem schizoaffektiven oder schizophrenen Spektrum leiden. Die Störungsbilder sind entweder besonders schwer und verlaufen chronisch oder es handelt sich um Notfallbehandlungen. Die Überweisung kann üblicherweise durch die behandelnden Hausärzte oder Psychiater erfolgen, doch können Patienten auch ohne Überweisung vorstellig werden.