Das Standardmodell

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Das Standardmodell
Max Camenzind
Akademie HD
Mai 2015
Berühmteste Formel Einsteins
E = g m0c²
E = 7 TeV (LHC)
m0c² = 938 MeV
g =?
v =?
Standard-Modell der Teilchenphysik
• 3 Arten von Elementarteilchen (eigentlich
Feldern):  Materieteilchen (Spin-1/2),
Kraftteilchen (Spin-1) und das Higgs-Feld (skalar);
• Teilchen sind Feldanregungen  Quantenfelder.
• Moderne Physik: Wechselwirkungen entstehen
durch lokale Eich-Symmetrien – WW = Geometrie
UY(1)xSUweak(2)xSUColor(3) sind realisiert; SU(4)? …
• Die Quantenchromodynamik und die Gluonen;
• Die elektroschwache Wechselwirkung, das HiggsFeld, W- und Z-Bosonen;
• Tests am Standard-Modell und das Higgs-Teilchen
Der lange Weg zum Standard-Modell
Nobelpreise SM
Elektromagnetismus: QED
• 1948 Tomonaga, Schwinger, Feynman: QED = Dirac + Maxwell
1965
Schwache Kraft: QFD
• 1934 Fermi: Theorie des Beta-Zerfalles
1938
• 1954 Yang, Lee: Eich-Theorie der Schwachen Wechselwirkung
1957
• 1971 Glashow, Salam, Weinberg: Theorie der Elektroschwachen WW 1979
• 1971 t’Hooft, Veltman: Electroweak Interaction ist “gute Theorie”
1999
• 1964 Englert, Brout, Higgs: Higgs-Theorie der Masse von W und Z
2013
Starke Kraft: QCD
• 1935 Yukawa: Phänomenologische Theorie der Kernkräfte
1949
• 1964 Gell-Mann: Symmetrien der Elementarteilchen: SU(3)
1969
• 1969 Friedman, Kendall, Taylor: Nachweis Quarks in ep Streuung
1990
• 1973 Politzer, Wilczek, Gross: Asymptotische Freiheit der QCD
2004
Gründerväter der schwachen WW
1971  Ladung = schwacher Isospin
Steven Weinberg
Sheldon Glashow
Abdus Salam
Gründerväter der starken WW
1972/73  Ladung = Farbe  QCD
Hideki Yukawa
Murray Gell-Mann
Heinrich Leutwyler
Heinrich Leutwyler, Uni Bern
Gründerväter der starken WW
Harald Fritzsch & Gell-Mann
Materieteilchen
Masse
Kraftteilchen
Periodensystem Mikrowelt
3 Generationen
SU(2)-Isospin-Dubletten
Quarks: SU(3)-Farb-Tripletts
Quarks und Leptonen
tragen Ladungen:
Farbe
Schwacher
Isospin:
+1/2
-1/2
+1/2
-1/2
Quantenzahlen der Leptonen s=1/2
Gell-Mann Y: Hyperladung  Ladung Q = I3 + Y/2
Generation
Lepton
Name
1
Elektron ne
Neutrino
Elektron e
1
2
2
3
3
Lepton HyperSymbol ladung
Schwache
Ladung (I)
Flavour
Quantenzahl
Ladung
[e]
Masse
eV/c²
-1
+1/2
Le = 1
0
< 0,01
-1
-1/2
Le = 1
-1
511 keV
Myon
nm
Neutrino
Myon
µ
-1
+1/2
Lµ = 1
0
< 0,01
-1
-1/2
Lµ = 1
-1
105,6
MeV/c²
Tau
tn
Neutrino
Tau
t
-1
+1/2
Lt = +1
0
< 0,1
-1
-1/2
Lt = +1
-1
1777
MeV/c²
3 Leptonen Generationen - Dubletten
Ladung:
Schwacher
Isospin
+1/2
-1/2
Quantenzahlen der Quark-Teilchen
Gell-Mann Y: Hyperladung  Ladung Q = I3 + Y/2
Gene- Quark
ration Name
Quark
Isospin
Hyperladung
Schwache Flavour
Ladung (I) Quantenzahl
Ladung
[e]
Masse
MeV/c²
1
Up
u
1/3
+1/2
Iz = 1/2
+2/3
2,3
1
Down
d
1/3
-1/2
Iz = -1/2
-1/3
4,8
2
Charm
c
1/3
+1/2
C = +1
+2/3
1275
2
Strange s
1/3
-1/2
S = -1
-1/3
95
3
Top
t
1/3
+1/2
T = +1
+2/3
173.070
3
Bottom b
1/3
-1/2
B` = -1
-1/3
4660
Kraftteilchen
Spin = 1
Standardmodell ist nun vollständig
Golden
Era
Standardmodell Teilchenphysik
Standardmodell ist eine Lagrangesche
Feldtheorie –
 Wechselwirkungen werden durch
Eichsymmetrien erklärt –
 Symmetriegruppen:
U(1)Y x SU(2)weak x SU(3)Color
 Symmetrie der schwachen Wechselwirkung ist gebrochen  Higgs-Mechanismus.
 Standardmodell hat 18 freie Parameter!
Was ist eine Symmetrie ?
Symmetrien  Transformationsgruppen
Dreieck
Dreieck
Drehung
R.P. Feynman: „Ein Objekt heißt symmetrisch, wenn
man mit ihm etwas anstellen kann, ohne es am Ende,
wenn man fertig ist mit der Prozedur, geändert zu haben.“
Was ist Invarianz?
… eine Eigenschaft (hier Länge des Stabs)
eines Objektes, die bei verschiedener
Betrachtung (Rotation) unverändert bleibt.
Teilchen sind Feldanregungen
• Die Schrödinger-Theorie ist nicht kausal und
damit kein Kandidat für eine korrekte
Beschreibung von Teilchen.
• Die Schrödinger-Wellenfunktion ist kein Feld wie
etwa das elektromagnetische Feld! – beschreibt
also das Elektron nicht korrekt.
• Bereits 1927 wurden die richtigen Feldtheorien
gefunden – Klein-Gordon Feld und das Dirac-Feld.
• Eine konsistente Quantenfeldtheorie konnte
jedoch erst in den 50er Jahren entwickelt werden.
… Teilchen und Anti-Teilchen
Energie eines Teilchens
lässt sich berechnen zu
nach Einstein 1905
 positive und negative
Werte
 normalerweise wird
positive Lösung gewählt
 Nach relativistischer
Erweiterung von
Quantenfeldtheorie
Dirac postuliert 1927
Antiteilchen, die dann
1933 gefunden wurden
(Positron = Anti-Elektron)

E  p c m c
2
2
2
4
Übernahme der
Schrödinger-Quantisierung
Klein-Gordon-Gleichung F(t,x)
 Spin-0 Teilchen: z.B. Higgs-Feld
Compton-Wellenlänge Elektron = 2,4x10-12 m  1/Compton-Wellenlänge
Die Klein-Gordon Gleichung beschreibt nur Spin-0 Teilchen.
Zwar ergibt sich aus der Klein-Gordon-Gleichung die
richtige Beziehung zwischen Energie und Impuls,
nicht aber der Spin der untersuchten Teilchen  Higgs-Feld.
Ebenso sind die Bindungsenergien im Wasserstoffatom falsch.
Fundamentale Materie (Quarks und Leptonen) besteht
jedoch aus Spin-1/2 Teilchen, sog. Fermionen!
 Dirac-Gleichung.
07.07.2003
Michael Vennemann
Fundamentale Materie wird nicht durch Vektorfelder,
sondern durch sog. Spinoren beschrieben (Dirac 1927).
[Mathematisch sind dies Elemente des sog.
Spin-Bündels einer RaumZeit.]
 Die Wellenfunktion Y ist ein Kolonnenvektor von
4 komplexwertigen Funktionen.
 Diese Funktionen müssen die Energierelation von
Einstein erfüllen: E² - p²c² = m²c4.
 Die Funktionen müssen sich richtig unter LorentzTransformationen verhalten.
 Y repräsentiert Fermionen und Anti-Fermionen.
beschreibt freie Fermionen (Spin-1/2)
und Anti-Fermionen zur selben Masse m
1/c /t
/x
/y
/z
(i
1
g0 = 00
0
m
g
0 0 0
1 0 0
0 -1 0
0 0 -1
Dm – mc/h ) Y = 0
0 0
g1 = 00 -10
-1 0
0
1
0
0
1
0
0
0
0
g2 = 00
-i
0
0
i
0
0 -i
i 0
0 0
0 0
0 0
g3 = 0-1 00
0 1
1 0
0 -1
0 0
0 0
Lagrange-Formalismus der Feldtheorie

0
1
2
3
Raumzeit: x  t, r   x , x , x , x   x 0 ,x1 ,x 2  x 3 

μ    xμ  t , 
   
(klassisches) Feld bzw. Feldkomponente:
x 
 μ x 
x 
 Kontinuum verallgemeinerter Koordinaten
 zugehörige verallgemeinerte Geschwindigkeiten
(klassische) Wirkung:
S   d t  d r L ,  μ 
t2
3
t1
Lagrangedichte
klassiche Lagrangefunktion L
Hamiltonsches Prinzip:
 Euler-Lagrange-Gl.:
δS  0
L
L
μ

0
  μ x   x 
Bemerkung: L Lorentz-Skalar  E.-L.-Gl. automatisch
relativistisch kovariant!
Beisp. 1: neutrales Teilchen, Spin 0 (Lorentz-Skalar), Masse m
 reelles skalares Feld :
 Klein-Gordon-Gl.:
L
 
μ
1
2
  
μ
μ
1
2
m
2 2
kinetischer Term Massenterm
μ

 m2 x   0
Beisp.2: Spin-½ Teilchen (Lorentz-Spinor), Masse m
 4-komponentiges komplexes Spinorfeld 
(physikalisch: Teilchen & Antiteilchen, jeweils Spin up & down)


L  ψx  iγμ  μ  m ψx 
Freiheitsgrade: 4 Komponenten von ψ
4 Komponenten von ψ 
 Dirac-Gleichung:
iγ 
μ
44 Dirac-Matrizen:
μ
 0
ψ γ

 m ψx   0


γμ γ ν  γ ν γμ  γμ , γ ν  2gμν I 44
γ 
μ 
γ γ γ
0 μ 0
Beisp.3: Geladenes Spin-½ Feld in WW mit em-Feld
 4-komponentiges komplexes Spinorfeld , Ladung q
 4-Vektorpotential

  des e.m.-Feldes
 mψx  eQ ψ  q ψ ψ

A  , A
μ
L  ψx  iγ Dμ
μ
kovariante Ableitung:
 Dirac-Gleichung:
L  Lfrei  Lint
Dμ   μ  ieQA μ
iγ D
Ladungszahl-Operator
μ
μ

 m ψx   0


Lint  q ψ ψx  γ ψx  Aμ
e.m.-Dirac-Stromdichte
μ
μ
j
Elektrodynamik als Eichtheorie
• Die Phase eines Fermionen-Feldes hat
keine Relevanz [Transformation mit
Y  exp(-ic(t,x))Y ] : Eichtransformation
• Maxwells Gleichungen bleiben invariant
unter der Transformation des Potenzials
Aµ  Aµ - (1/e) ∂µc(t,x)
da der Feldtensor Fmn = ∂µAn - ∂nAµ
invariant bleibt.
•  Die simultane Transformation lässt
damit die Lagrangedichte invariant.
Eichprinzip der modernen Physik
• Die Invarianz der freien Feldgleichungen
unter lokalen Eichtransformationen
erzwingt die Einführung eines Vektorfeldes Aµ(t,x), so dass die Feldgleichung
nun kovariant ausfällt.
• Diese Möglichkeit, eine Größe an jedem Ort unabhängig
festzulegen – zu eichen wie einen Maßstab – veranlasste
den deutschen Mathematiker Hermann Weyl in den
1920er Jahren zur Wahl des Namens Eichinvarianz bzw.
Eichsymmetrie, findet sich aber auch schon 1926 von
Wladimir Fock formuliert.
•  wurde von Yang & Mills 1954 auf höhere
Gruppen (z.B. SU(2)) verallgemeinert.
Transformation Eichableitung:
Verwende Result in L’
Idee der Hadronen-Symmetrie
Hadronen bilden SU(2)-Multipletts
 Lagrange-Dichte global invariant
SU(2) ist eine innere Symmetrie-Gruppe
PauliMatrizen
Lässt LagrangeDichte invariant.
SU(N) : „Drehung“ als innere Symmetrie
  Teilchen in N Variationen 1 , 2 ,  , N
ψN
1,,N  innere
Ladungsquantenzahlen
ψ1
ψ2
ψ3
SU(N)
ψ9
ψ8
ψ6
Lagrange-Dichte invariant
ψ 4 U  „Drehung” stetig
ψ5
ψ7
U   bleibt normiert 
1 verbunden (keine
„Spiegelung”)
mit
Konstruktion einer SU(N) Eichtheorie
Spinor mit N Ladungszuständen, sog. Eich-Ladungen
ψ x  
Freies Teilchen:
ψ
2
ψ

N
ψ
1
Jede der N
Komponenten ist ein
Spinor mit 4
Komponenten!


L  ψx  iγ  μ  m ψx 
N
 Kurzschreibweise für
μ


L   ψ k x  iγ μ  μ  m ψ k x 
k 1
Forderung: Lokale SU(N)-Invarianz bei Komp-Drehung
U(N):
Gruppe der komplexen
unitären N x N Matrizen
SU(N):
N x N Matrizen
mit det U = 1
U = exp (iH)
H: Hermite n x n Matrix
det U = exp i (trH)
SU(n): det U = 1
tr H = 0
SU (n ) : (n  1) Matrizen
2
 0 1
0  i
1 0 
t 1  
 t 2  
 t 3  

 1 0
i 0 
 0  1
1
 

U  , α   exp i   I  α  τ  
2

 
[ t1 , t2 ] = 2i t3 , [ t3 , t1 ] = 2i t2
[ t2 , t3 ] = 2i t1
Isospin su(2) Unter-Algebra
 0 1 0
 0  i 0
 1 0 0






1   1 0 0  2   i 0 0  3   0  1 0 
 0 0 0
 0 0 0
 0 0 0






 0 0 1
0 0  i
 0 0 0






4   0 0 0  5   0 0 0  6   0 0 1 
 1 0 0
i 0 0 
 0 1 0






0 0 0 
1 0 0 



1 
7   0 0  i  8   0 1 0 
3
i 0 0 

0
0

2




Diagonale Matrizen:
su(2) in su(3)
 Bestimmen die
Eigenwerte:
Isospin t3 &
Hyperladung Y
SU(3) Strukturfunktionen
Konsequenz der Symmetrie-Forderung:
U(1)-Symmetrie
 1 Photon
Aμ x 
Eichtransformation:
ψe
i α  x Q
Dμ ψ  e
i α  x Q
ψ
Dμ ψ
Kovariante Ableitung:
Dμ   μ  ieQA μ
Ladungszahl-Operator
 Generator der U(1)
SU(N)-Symmetrie
 N2  1 EichBosonen
Eichtransformation:


ψe
Dμ ψ  e
i α  x T


i α  x T
A μa x 
ψ
Dμ ψ
Kovariante Ableitung:
Dμ   μ  igT A
a
a
μ
Kopplungskonstante
 Yang-Mills-Eichtheorie zu SU(N)
Quanten-Gauge-Dynamik


L  ψ x  iγ Dμ  mI ψx   F F
μ
1
4
Dμ  I μ  igT A
a
a
μ
F  μ A   ν A  g f
a
μν
a
ν
a
μ
a
μν
aμ ν
N x N Matrix
abc
b
μ
c
ν
A A
a = 1,…,n=Dim(SU(N)): Eichfreiheitsgrade; SU(N): Mannigfalt.
n  8: Eichladung  Farbe  QuantenChromoDynamik 8 Gluonen
 Eichtheorie der starken Wechselwirkung des Quarks 
Die vier fundamentalen WW der
Natur resultieren aus Eichtheorien
Ladung  Innere Symmetrie
• Zu jeder Symmetrie gehört eine
erhaltene Ladung (Noether-Theorem):
•  Phasensymmetrie des Dirac-Spinors:
elektrische Ladung (bzw. Hyperladung)
•  SU(2) Symmetrie: schwacher Isospin
•  SU(3) Farbsymmetrie: starke Ladung
•  Gibt es weitere innere Symmetrien?
Wechselwirkung =
lokale Eich-Symmetrie
Konstruktion: Lagrangefunktion ist
invariant unter lokalen Eichtransformationen, die eine Gruppe bilden:
Elektromagnetismus : U(1) Phasentrafo
Schwache WW : SU(2) schwacher Isospin
Starke WW
: SU(3) Farbtrafo
GUT-WW
: SU(8) Grand Unification
Gravitation
: Lorentz-Gruppe SO(1,3)
QElektrodynamik: U(1)-Eichtheorie
Y(x´) = exp[ia(x)] Y(x)
x
x´
Camenzind
Y=
q1
q2
q3
Y(x)  U(x) Y(x)
 Lokale Eichsymmetrie
(„Natur nur Farb-invariante
Zustände beobachtet“)
 Lagrangedichte bleibt
invariant.
q sind Quarkfelder mit
Farbladung  SU(3)
spezielle unitäre Gruppe
 Rotation im komplexen C³
Starke WW  SU(3)-Eichtheorie
x
x´
Camenzind
Gell-Mann su(3)-Matrizen:
Basis der 3 x 3 spurfreien Matrizen
 Deshalb existieren 8 Gluonen
Starke & schwache Wechselwirkung
Starke WW
Farbe SU(3) Schwache WW
Isospin SU(2)
g: Kopplungskonstanten
Hyperladung
Phase U(1)
Derek Leinweber/Adelaide
Framerate: 1024 fps
Box:
2,4x2,4x3,6 fm
Das QCD Vakuum: Volumen der Box ist 2,4 x 2,4 x 3,6 fm, könnte
gerade einige Protonen fassen. Auch im Vakuum entstehen und
vergehen chromo-elektrische und chromo-magnetische Felder.
The Nobel Prize in Physics 1965 - QED
Richard P. Feynman
* 1918 - 1988
The Nobel Prize in Physics 1965 was
awarded to Richard Feynman, Sin-Itiro
Tomonaga & Julian Schwinger
(fundamental paper: 1948!)
"for their fundamental work in quantum
electrodynamics, with deep-ploughing
consequences for the physics
of elementary particles".
The Nobel Prize in Physics 1979 - QFD
The Nobel Prize in Physics 1979 was
awarded
"für die Formulierung der Theorie der
Elektro-Schwachen Wechselwirkung".
Sheldon Glashow, Abdus Salam, Steven Weinberg
The Nobel Prize in Physics 1999 - Eich
The Nobel Prize in Physics 1999 was
awarded
"for elucidating the quantum structure
of electroweak interactions in physics".
Gerardus t’Hooft
Martin Veltman
The Nobel Prize in Physics 2004 - QCD
The Nobel Prize in Physics 2004 was
awarded
"für die Entdeckung der asymptotischen
Freiheit in der Theorie der Starken
Wechselwirkung der Quarks (QCD)".
David J. Gross, H. David Politzer und Frank Wilczek
The Nobel Prize in Physics 2013 – Higgs
Francois Englert (1932) & Peter Higgs (1929)
Materieteilchen
Masse
Kraftteilchen
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