10 Zahnmedizin _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ KRANK NEBEN DEM ZAHN Die wichtigsten Fakten zur marginalen Parodontitis Gesunde Zähne sind das eine. Doch was nützen die schönsten Beißer, wenn sie keinen Halt im Mund haben, weil der Zahnhalteapparat durch eine Parodontitis bedroht ist? Lesen Sie hier das Wichtigste zur Diagnostik und Therapie sowie zum Stellenwert der häuslichen Mundhygiene. Dr. Angela Bergmann, Dr. Pantelis Petrakakis D ie Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung, die – wie die Karies – primär auf den Einfluss bestimmter Bakterien und ihrer Stoffwechselprodukte zurückgeführt werden kann. Sie führt zu Abbauvorgängen im Bereich der dentalen Halte- und Stützgewebe, die – ohne entsprechende zahnärztliche Maßnahmen – in letzter Konsequenz zum Zahnverlust führen können. Die aktuelle Datenlage zur Zahngesundheit von Senioren in Deutschland zeigt, dass durch die verbesserten Präventionsbemühungen der Zahnärzteschaft Zähne vermehrt bis ins hohe Alter erhalten bleiben. Fehlten bei Menschen ab 65 Jahren im Jahr 1997 beispielsweise noch durchschnittlich 17,6 Zähne, wurden knapp 10 Jahre später Wir in der Praxis -- Ausgabe 02 -- Juni 2016 © elvira gerecht / Fotolia Zahnärzte und freie Journalisten, Düsseldorf 11 Zahnmedizin im Durchschnitt nur noch 14,2 Zähne als fehlend registriert. Gleichzeitig nimmt mit steigendem Alter aber das Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken, stetig zu. Der weltweit sechsthäufigsten Erkrankung Parodontitis kann mit patientenspezifischen Prophylaxeprogrammen gut vorgebeugt werden, bei rechtzeitiger Diagnose kann sie auch erfolgreich behandelt werden. Ist dies nicht der Fall, hat Parodontitis in ihrer schweren Ausprägung ohne Therapie nicht nur Zahnlockerung und Zahnfleischrückgang, sondern auch negative Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit zur Folge. Nachgewiesen sind derzeit Effekte auf systemische Erkrankungen, wie u.a. Diabetes, entzündliche Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa), Herz-KreislaufErkrankungen und Nierenerkrankungen. Anatomie und Physiologie des Parodonts Der Begriff „Parodontitis“ leitet sich aus den altgriechischen Wortstämmen „para“/“peri“, „odus“ und „-itis“ ab. Para und Peri bedeuten so viel wie neben/um (etwas) herum und „odus“ bedeutet Zahn. Die – auch aus dem Griechischen stammende – Wortendung „-itis“ wird in der medizinischen Nomenklatur immer dann verwendet, wenn eine entzündlich bedingte Erkrankung vorliegt (wie auch im Begriff „Gingivitis“). Gegenstand dieses Artikels ist die marginale Parodontitis, die von einem „Randbereich“ (hier: Zahnfleischrand) ausgeht, und die von der apikalen Parodontitis unterschieden werden muss. Letztere beschreibt den Gewebsverlust im Bereich der Zahnwurzelspitze (Apex), der auf bakterielle Zerfallsvorgänge in den Wurzelkanälen von Zähnen zurückzuführen ist. Zu den parodontalen Weich- und Hartgeweben gehören folgende Strukturen: Zahnfleisch und Haltefasern Das Zahnfleisch (Gingiva) ist Bestandteil der Mundschleimhaut und befindet sich im Bereich der zahntragenden Kieferbereiche. Es besteht wie die äußere Haut (Epidermis) aus mehrlagigen Zellschichten, dem Epithel. Man unterscheidet die so genannte „freie“ von der befestigten (attached) Gingiva. Die attached Gingiva ist über kollagene Fasern mit der Wurzeloberfläche des Zahnes und der Knochenhaut (Periost) des Kieferknochens fest verbunden. Die kollagenen Faserbündel im Spaltbereich zwischen der Wurzeloberfläche und dem Knochen des Zahnfachs (Alveole) werden auch Sharpeysche Fasern genannt. Sie verlaufen aus dem Knochen von oben (koronal) schräg nach unten in Richtung Wurzelspitze (apikal) hin. Die Fasern haften auf dem Zement der Wurzeloberfläche und dienen dazu, den Zahn in seiner Alveole elastisch zu fixieren. Die freie Gingiva ist beim Gesunden ca. 2,0 mm breit. Davon sind ca. 0,5 mm nicht befestigt und bilden die Zahnfleischfurche, den so genannten „Sulkus“. Der restliche Teil wird durch das darunter liegende Saumepithel (SE) gebildet, das über einen epithelialen Haftmechanismus mit der Zahnoberfläche verbunden ist. Das SE umschließt den Zahnhals wie eine enge Manschette und erzeugt auf diese Weise an der Durchtrittsstelle der Zähne in die Mundhöhle eine einzigartige mechanische Barriere gegenüber schädigenden Einflüssen. Die Grenze zwischen dem SE und dem bindegewebigen Attachment der Faserbündel des Zahnfleisches liegt im Idealfall auf Höhe des Übergangs vom Schmelz der Zahnkrone zum Zement der Wurzel (Schmelz-Zement-Grenze). Wurzelzement und Knochen Den hartgewebigen Bestandteil des Zahnhalteapparates bilden der Wurzelzement und der Alveolarknochen. Anatomisch betrachtet ist der Wurzelzement ein Teil des Zahnes. Funktionell PRAXISERFOLG DURCH WEITERBILDUNG IHK-ZERTIFIKATSLEHRGANG AB SEPTEMBER 2016! BUSINESS PROCESS MANAGER DER ZAHNARZTPRAXIS (IHK) 1 Berufsbegleitende Weiterbildung für Zahnärzte/-innen und zahnmedizinische Angestellte 2 Information & Anmeldung Ab sofort unter www.solutio.de/seminare oder telefonisch unter: 07031 4618-653 Zahnmedizin © Robert Kneschke / Fotolia 12 aber gehört er zum Zahnhalteapparat, weil die Sharpeyschen Fasern in ihm verankert sind. Der Knochen der Alveolenwand besteht aus einer sehr dünnen und von kleinen Kanälen durchlöcherten Knochenplatte, durch die Blut- und Lymphgefäße sowie Nerven laufen. Parodontitis und ihre Ursachen Die menschliche Mundhöhle beherbergt über 700 verschiedene Bakterienarten, deren Zusammensetzung sich individuell sehr stark unterscheidet. Hauptursache für die Erkrankung der Zahnhaltegewebe bei einer marginalen Parodontitis ist die Organisation von Bakterien aus der Mundhöhle in bakteriellen Biofilmen, der so genannten „dentalen Plaque“. Die Mundhöhle bietet optimale Voraussetzungen für die Entstehung von Plaque, denn diese bildet sich am liebsten in Flüssigkeiten (wie dem Speichel) an der Grenze zu festen, anorganischen Oberflächen (Zahnhartsubstanzen). NUR 43% DER DEUTSCHEN REINIGEN TÄGLICH DIE ZAHNZWISCHENRÄUME Wir in der Praxis -- Ausgabe 02 -- Juni 2016 Die Pellikel Die physikalisch-chemische Grundlage für die Anhaftung von Plaque in der Mundhöhle bildet die so genannte Pellikel. Die Pellikel entsteht bereits kurze Zeit nach dem Zähneputzen u.a. aus Speichelproteinen, die über elektrostatische Mechanismen auf der Zahnhartsubstanz haften. In diesem Stadium übt die Schicht eine lokale mechanische Schutzfunktion aus und enthält zusätzlich antibakteriell wirksame Komponenten. Dort enthalten sind aber auch Proteine, die über spezielle Bindungsmechanismen ein „Andocken“ von Bakterien ermöglichen und das Wachstum dentaler Plaque begünstigen. Gingivitis ist eine potenzielle Parodontitis-Vorstufe Diese im Bereich des Zahnfleischrandes und auf der darüber liegenden Zahnoberfläche lokalisierte „supragingivale“ Plaque ist komplex, hochstrukturiert und haftet sehr gut auf der Zahnoberfläche. Wird sie nicht entfernt, führt sie nach spätestens drei Wochen zunächst zu einer Zahnfleischentzündung, einer Gingivitis. Sie äußert sich durch eine Rötung, Schwellung und eine erhöhte Blutungsneigung der marginalen Gingiva und gilt als Vorstufe der Parodontitis. Sie heilt aber vollständig aus, sofern die Betroffenen wieder eine effektive Mundhygiene durchführen. Wenn die Plaque über Monate oder sogar Jahre nicht entfernt wird, muss auf eine Gingivitis nicht zwangsläufig eine Parodontitis folgen. Dies hängt in hohem Maße von der Wirtsreaktion und bestimmten Risikofaktoren ab. 13 Zahnmedizin Keimspektrum und Wirtsreaktion Formen der Parodontitis Eine wichtige Voraussetzung für den Wechsel von „g esund“ zu „krank“ scheint auf der einen Seite die Vermehrung bestimmter bakterieller „Schlüsselkeime“ mit pathogenem Potenzial (des sog. roten Komplexes) zu sein. Auch die Reaktion des Wirtsorganismus ist durch dessen Immunantwort auf die bakteriellen Reize entscheidend mitverantwortlich für die Krankheitsentstehung und ihren weiteren Verlauf. Wirtsorganismus und Plaquebakterien befinden sich unter normalen Umständen im biologischen Gleichgewichtszustand. Bakterielle Abfallprodukte, die sich aus der Plaque lösen und in die parodontalen Gewebe eindringen, geben dem Wirt Informationen über die Art und das Ausmaß bakterieller Besiedelung und bedingen dessen Immunantwort, die u.a. über Zellgifte, spezifische Proteine und Antikörper erfolgt. Mit Veränderungen einzelner oder mehrerer Einflussfaktoren wie Alter, systemische Erkrankungen, Genetik, Stress, Rauchen, etc. kann das System ins Ungleichgewicht geraten. Folgen sind die Zerstörung parodontaler Haltegewebe, ein Tiefenwachstum der Plaque und die Ausbildung parodontaler Taschen. Andererseits bestehen zwischen parodontaler Gesundheit und bestimmten systemischen Erkrankungen Wechselwirkungen, die das Krankheitsgeschehen zusätzlich negativ beeinflussen können. Man unterscheidet die langsam verlaufende chronische Form einer Erwachsenen-Parodontitis von den akuten Formen. Letztere treten insbesondere bei Jugendlichen, bzw. bei Patienten mit Erkrankungen des Blutsystems oder des Immunsystems (z.B. HIV/Aids) auf. Eine chronische Parodontitis ist im Vergleich zur akuten Verlaufsform i.d.R. nicht schmerzhaft. Eine Ausnahme bilden Parodontal-Abszesse, die durchaus auch bei der chronischen Parodontitis auftreten können. Parodontitis-Diagnostik Derzeit gibt es weltweit keine einheitlichen Standards, bzw. keinen allgemeingültigen Index zur Erfassung von Parodontitis-Erkrankungen, da in der Parodontologie eine Vielzahl von Indizes eingesetzt wird. Die Indizes dienen dazu, die Krankheitsschwere, ihren Verlauf und den Therapieerfolg zu bestimmen. Neben einer unterstützenden Röntgendiagnostik bieten verschiedene Plaque- und Entzündungsindizes gute Möglichkeiten zur Krankheitsbestimmung und Verlaufskontrolle. Eine vermehrte Flüssigkeitsbildung im Gingivasulkus und eine erhöhte Blutungsneigung sind Entzündungszeichen, die mittels der SulkusFließrate und dem Papillen- oder Sulkus-Blutungsindex erfasst Exklusive nachhaltige Komplettpflege für Zähne und Zahnfleisch MEDIZINISCHE ZAHNCREME MIT NATUR-PERL-SYSTEM 4 optimale Reinigung bei minimaler Abrasion (RDA 32) 4 4 4 3 × täglich anwendbar Doppel-Fluorid-System (1.450 ppmF) Jetzt Proben bestellen: Bestell-Fax: 0711 75 85 779-69 Bitte senden Sie uns kostenlos: ein Probenpaket mit Patienteninformation Terminzettel-Blöckchen Xylitol für mehr Plaquehemmung Praxisstempel, Anschrift Das Perl-System: Kleine, weiche, zu 100 % biologisch abbaubare Perlen rollen Beläge einfach weg – effektiv aber sehr schonend. Datum / Unterschrift WiP Juni 16 Dr. Liebe Nachf. GmbH & Co. KG D-70746 Leinfelden-Echt. Tel. 0711 75 85 779 -11 [email protected] www.pearls-dents.de 14 Zahnmedizin werden. Neben der Dokumentation des Entzündungsgrads werden der klinische Attachmentverlust anhand einer Sondierung der Taschentiefen (oder besser: Bestimmung der Sondierungstiefen) bestimmt. Dazu wird eine Vielzahl verschiedener Sonden eingesetzt. Von der Weltgesundheitsorganisation wird der Einsatz der WHO-Sonde empfohlen. Diese Sonde verfügt über ein kugelförmiges Arbeitsende mit einem Durchmesser von 0,5 mm und insgesamt vier verschiedenen Tiefenmarkierungen. Auch eine erhöhte Zahnbeweglichkeit ist ein wichtiges Kriterium für die Beurteilung der Krankheitsschwere. Diese wird anhand von Lockerungsgraden rein visuell oder auch instrumentell (z.B. Periotest) bestimmt. Auf dem Markt sind auch verschiedene Tests zur mikrobiologischen Bestimmung durch Bakterienkulturen sowie molekularbiologische Methoden zur Erkennung bestimmter bakterieller DNA-Sequenzen (SondenTests) erhältlich. Parodontitis-Therapie Die systematische Behandlung einer diagnostizierten Parodontitis ist die Therapie der Wahl. Diese besteht aus folgenden Phasen: 1. Initialtherapie: Sie beinhaltet Zahnreinigungen, die Entfernung von Schmutznischen zur Herstellung pflegbarer Verhältnisse und die Mundhygienemotivation. Regelmäßige Kontrollen des Plaquebefalls und des Entzündungsgrads der Gingiva geben Aufschluss über den Erfolg dieser Phase. 2. Chirurgische Therapie: Nach erfolgreichem Abschluss von Phase 1 folgt die chirurgische Therapiephase. Sie kann u.a. die Entfernung nicht erhaltungswürdiger Zähne, geschlossene/offene Kürettagen (chirurgisch oder mittels Laser) und regenerative Therapien beinhalten. Flankierend können – je nach Ausmaß der Erkrankung – Antibiotika lokal oder systemisch verabreicht Wir in der Praxis -- Ausgabe 02 -- Juni 2016 werden. Auch der lokale Einsatz von Antiseptika (Mundspüllösungen) kann sinnvoll sein. 3. Erhaltungstherapie: Ziel ist die Sicherung des Behandlungsergebnisses durch regelmäßige Recalls des Patienten und die Durchführung Professioneller Zahnreinigungen (PZR). Häusliche Mundhygiene Der langfristige Erfolg einer Parodontalbehandlung ist in hohem Maße von der regelmäßigen Durchführung häuslicher Mundhygienemaßnahmen abhängig. Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V. (DGZMK) empfiehlt für eine erfolgreiche Nachsorge eine Systematik und Vollständigkeit aller Reinigungsprozeduren und die Verwendung aller zur Verfügung stehenden Hilfsmittel für eine erfolgreiche häusliche mechanische Plaquekontrolle. Es empfiehlt sich der Einsatz elektrischer Zahnbürsten mit rotierend-oszillierendem Bürstenkopf, da diese gegenüber Handzahnbürsten zu einer verbesserten Plaquereduktion führen. Werden Handzahnbürsten verwendet, empfiehlt sich der Einsatz von Zahnbürsten mit abgewinkelten Borsten, da diese gegenüber einem planen Borstenfeld eine bessere Reinigungswirkung haben. Der Einsatz von Interdentalbürsten stellt die effizienteste Methode zur Reinigung der Zahnzwischenräume dar und sollte Patienten mit Parodontitis-Risiko empfohlen werden. Der unterstützende Einsatz von chemischen Plaque- und Gingivitishemmern in Zahnpasten und Mundspüllösungen kann zu einem signifikanten präventiven Zusatznutzen führen. Neben jeder Systematik ist es wichtig, Parodontitis-Patienten stets ein auf ihre speziellen Bedürfnisse und Möglichkeiten abgestimmtes Behandlungskonzept anbieten zu können. 15 Zahnmedizin WISSEN + GEWINNEN Kleiner Wissenscheck gefällig? Dann machen sie mit, beantworten Sie die vier Fragen (jeweils eine Antwort ist richtig), und gewinnen Sie mit etwas Glück einen tollen Picknickkorb für den Sommer. Zur erfolgreichen Nachsorge einer Parodontalbehandlung empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) Mit welchen diagnostischen Parametern können akute und chronische Parodontalerkrankungen erkannt werden? Sondierungstiefen unter 3 Millimetern den Einsatz von Zungenschabern, um die sich auf der Zunge befindenden Bakterien zu bekämpfen. Patienten zu ihren Hausärzten zu schicken, damit ihre psychischen Erkrankungen untersucht werden. Röntgenbilder wie Zahnfilme und OPTG's vergrößerte Zungenpapillen Für die entzündliche Erkrankung der parodontalen Gewebe die Verwendung eines speziell auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der spielt folgender Faktor in der Mundflora eine Rolle Patienten zugeschnittenen Konzeptes für eine häusliche mechanische Plaquekontrolle. Proteine aus dem Pellikel, die elektrostatisch an der Plaque haften Systemische chronische Erkrankungen, die im Zusammenhang mit einer Parodontitis stehen, sind nicht die Anhaftung der grampositiven Bakterien am Pellikel die Zusammensetzung der Bakterien in der interdentalen Plaque Diabetes mellitus l Vitamin K-Mange Morbus Crohn Ihr Gewinn Gewinnen Sie einen tollen Weidenflecht-Picknickkorb für vier Personen mit Kühlfach, Besteck und Geschirr. Senden Sie die Lösung bis zum 15.07.2016 an: Fax 0180 5009300 oder mail an [email protected] Name/Vorname Straße PLZ / Ort E-Mail Unter den richtigen und fristgerecht eingesandten Antworten entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Gewinne kann nicht erfolgen. Der Gewinner wird schriftlich informiert. Beruf Juni 2016 -- Ausgabe 02 -- Wir in der Praxis