Anzeige G GESUNDHEIT OFT LIEGT DIE URSACHE IM „ZENTRUM“! ALLE JAHRE WIEDER! Es ist schon fast wie ein jährlich wiederkehrendes Ritual! Die nasskalte Jahreszeit beginnt und gleichzeitig sehen wir immer mehr rote Nasen vom Schneuzen, hören überall Husten und die Klagen über Halsschmerzen. Das ist sie wieder die Erkältungszeit! Für uns Erwachsene ist es eigentlich ganz leicht den Erkältungskrankheiten aus dem Weg zu gehen. Zu aller erst erinnern wir uns an die prägenden Sprüche aus der Kindheit: „Vor dem Essen Händewaschen nicht vergessen!“ - Allein diese kleine Maßnahme kann eine immense Auswirkung haben. Die Menge an Keimen, die wir tagtäglich wahrlich in den Händen halten entzieht sich unserer Vorstellungskraft. Weitere Maßnahmen wären die ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie Abhärtung z.B. durch Wechselduschen oder Saunagänge. Was ist aber mit den kleinen Kindern? Da kennen wir die Wehwehchen doch auch! Erst läuft die Nase, dann hören die Sprösslinge nicht mehr gut und geben Ohrenschmerzen an. Und dann kommt nachts noch der unruhige Schlaf, das Schnarchen, die Hals- und Schluckschmerzen … . Spätestens jetzt wissen wir wieder, dass die Erkältungszeit da ist! 54 Grundsätzlich gelten auch für unseren Nachwuchs die „Vorbeugeregeln“, nur die werden all zu gerne „vergessen“. Wenn es nun also zu spät für die Erkältungsprophylaxe ist, dann gilt es schnell zu reagieren, um die Beschwerden nicht eskalieren zu lassen. Wenn nachts die Nase zu ist und morgens kräftig läuft, kann schon die Anwendung eines Nasensprays – zunächst auch mit Salzwasserlösung – Wunder vollbringen. Sobald aber die Ohren beteiligt sind, gilt es neben einem abschwellenden Nasenspray auch mit einem Schleimlöser – am besten einer pflanzliche Variante – zu arbeiten. Diese Optionen sind wichtig, da solche Beschwerden in aller Regel am Wochenende beginnen, wenn weder Kinder- noch HNO-Arzt erreichbar ist. Wenn diese Maßnahmen greifen und alle Symptome zum Ende des dann weniger erholsamen Wochenende abklingen, haben wir noch einmal Glück gehabt. Wenn aber nicht, dann sollte einer der vorgenannten Ärzte aufgesucht werden. Nicht selten finden sich dann Mittelohrentzündungen, vergrößerte Rachenmandeln (kindliche Polypen), verdickte Halslymphknoten oder geschwollene rote Gaumenmandeln. Hier geht es dann kaum noch ohne intensive Lokaltherapie und Antibiotikum weiter! Wiederkehrende Infekte mit den oben beschriebenen Beschwerden bedürfen insbesondere bei Kleinkindern hoher Aufmerksamkeit. ERKÄLTET ? Sind die zentral liegenden Polypen zu dick, kann es zu einem Schleimaufstau in die Mittelohren, also einem Paukenerguss kommen. Gleichzeitig ist die Nase „von hinten“ zu und der Schleim läuft vorne aus der Nase. Durch die so folgende Mundatmung trocknet dann der Hals aus, was oftmals in Schluckschmerzen endet und eine Mandelentzündung fördert. Es ist also eine erklärbare und gut vorhersehbare Verkettung, welche schwerwiegende Folgen haben kann. Leiden unsere Kinder also jeden Herbst/Winter oder mehrfach pro Saison unter solchen Beschwerden, dann kann ein operativer Eingriff der letzte Weg zur „dauerhaften“ Linderung sein. Bei einem solchen Eingriff wird dann in aller Regel die Rachenmandel entfernt und die Trommelfelle eröffnet. Wir vermeiden das Einbringen von Fremdkörpern, den sog. Paukenröhrchen, durch eine Laser-Operation. Abhängig von zusätzlich auftretenden Mandelvergrößerungen und -entzündungen, nächtlichen Atemaussetzern und Schluckbeschwerden, müssen auch die Gaumenmandeln mit behandelt werden. Hier lässt sich grundsätzlich zwischen einer Teilentfernung und der kompletten Entfernung unterscheiden. Die komplette Entfernung ist eigentlich nur bei mehrfach auftretenden, eitrigen und antibiotikapflichtigen Entzündungen notwendig. Die Teilentfernung dagegen ist schon bei einer reinen Vergrößerung der Mandeln mit nächtlichen Atemaussetzern oder bei Schluckbeschwerden indiziert. Dieser Eingriff kann von uns – wie auch die OP der Polypen und Trommelfelle – als sog. Laser-Tonsillotomie ambulant vorgenommen werden. Das heißt, sie ersparen sich und Ihrem Kind eine Woche Krankenhausaufenthalt bei geringeren Schmerzen. Es muss auch niemand zu hause sein, um ggf. auf das zweite oder dritte Kind aufzupassen. Dieser Eingriff kann auch schon vor dem 4ten Lebensjahr erfolgen, also auch wenn das Immunsystem noch nicht ausreichend trainiert ist, da ja eine Teil der Mandeln zurückbleibt. Diverse Studien haben mittlerweile auch gezeigt, dass nach einer Laser-Teilentfernung keine gehäuften (Rest)Mandelentzündungen mehr auftreten. Das Vertrauen und den Sinn solcher Eingriffe unterstreicht, dass diese Eingriffe mittlerweile auch schon von verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen (leider nicht alle) zum Teil bis zum 7ten, zum Teil bis zum 18ten Lebensjahr getragen werden. Wenn trotz aller Prophylaxe Beschwerden bei Ihrem Kind auftreten, dann schnellstens einen Termin bei Ihrem Kinder- und/oder HNO-Facharzt vereinbaren. Praxisgemeinschaft Drs. Ramming & Waller Spitalstrasse 32 97421 Schweinfurt Tel.: (09721) 27 07 8 Email: [email protected] www.ramming-waller.de Anzeige G GESUNDHEIT Strahlend weiße Zähne ...Dank Bleaching ENDLICH WEISSE ZÄHNE? Weiß sollen Sie werden, strahlen und einfach schöner aussehen. Mit normaler Zahnpflege kommen Sie da nicht weit. Wie wäre es denn mit einer professionellen Zahnaufhellung? Bei einem Bleaching werden bei einzelnen Zähnen oder ganze Zahnreihen störende Farbpigmente entfernt. Eine der modernsten Methoden ist die Kombination eines Bleichgels mit der Lasertherapie. Dieses Verfahren ist besonders schonend für die Zahnoberfläche und das Zahnfleisch. Voraussetzung für ein erfolgreiches Bleaching ist die Zahngesundheit. In einem Beratungsgespräch erläutern wir Ihnen, für welche Behandlungsform Ihre Zähne geeignet sind und wir zeigen Ihnen die zu erwartenden Resultate auf. Nur so können wir Ihnen garantieren, dass der Zahnschmelz nicht angegriffen wird, der von Ihnen gewünschte Farbton erreicht wird - und vor allem lange anhält. Frei verkäufliche Home-Bleaching-Produkte versprechen überwältigende Erfolge in nur kurzer Zeit. Diese Mittel sind jedoch Ihren individuellen Voraussetzungen in keinster Weise angepasst und sollten deshalb auch mit einer gewissen Skepsis betrachtet werden. So können Komplikationen durch Verschlucken des Gels auftreten, kranke Zähne dauerhaft geschädigt und das Zahnfleisch stark angegriffen werden. Auch ist die Aufhellung Ihrer Zähne nur von kurzer Dauer, da die Home-Bleaching-Produkte nicht im eigentlichen Sinne bleichen, sondern Ihre Zähne nur oberflächlich aufhellen. Mit professionellen Bleaching - Verfahren und einer vorherigen professionellen Zahnreinigung holen Sie wieder das Maximum aus Ihrem Lächeln. Der Bleaching-Effekt hält in der Regel bis zu zwei Jahren an. Der langfristige Erfolg wird natürlich von Ihren Konsumgewohnheiten beeinflusst. ZAHN verfärbungen Nahrungs- und Genussmittel wie Kaffee, Tee, Rotwein und Nikotin führen auch bei regelmäßigem Zähneputzen zu Zahnverfärbungen. Mit einem professionellen Bleaching holen Sie sich Ihr schönstes Lächeln wieder. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen internen und externen Verfärbungen. Interne Verfärbungen entstehen durch Ablagerungen im Zahninneren. So können z.B. schon während der Zahnentwicklung Farbstoffe in den Zahn einlagern. Auch bestimmte Medikamente oder Wurzelfüllmaterialien führen dazu, dass die Zähne dunkler werden. Schließlich können diese mit zunehmenden Alter ebenfalls ihre Farbe verändern. Externe Verfärbungen liegen auf der Zahnoberfläche auf. Meist werden sie von Genussmittel verursacht, die wir jeden Tag zu uns nehmen. Dazu zählen Röststoffe in Tee oder Kaffee, Tanin im Rotwein und nicht zuletzt auch Teer und Nikotin im Tabak. Gelegentlich führen bestimmte Nahrungsmittel wie Kirschen, Holunder oder Johannisbeeren ebenfalls zu Farbablagerungen. Auch Medikamente (z.B. manche Antibiotika) und Mundspüllösungen, die z.B. Chlorhexidin oder Zink enthalten, können Zahnverfärbungen hervorrufen. Im Zusammenhang mit den Bakterien auf der Zahnoberfläche kann es zu Farbablagerungen kommen. Durch eine gute Mundhygiene können externe Verfärbungen jedoch in Grenzen gehalten werden. Bei internen Verfärbungen ist das Zahninnere direkt betroffen. Sie können deshalb nur durch Bleichen behandelt werden. Hierzu stehen heute verschiedene professionelle Bleaching-Methoden zur Verfügung 56 Aesthetik- und Laserinstitut Zahnbehandlung Hautbehandlung Haarentfernung white & well Dr. med. dent. Marion Ramming Zahnärztin Dr. med. Jürgen Ramming Facharzt für HNO-Heilkunde Dr. med. Tobias Waller Facharzt für HNO-Heilkunde, Allergologie Spitalstraße 32 97421 Schweinfurt Tel. + 49 (0) 97 21 - 7 30 26 95 Fax + 49 (0) 97 21 - 18 53 62 E-Mail: [email protected] www.white-well.de