Gliederung der Vorlesung I 1. Einführung 1.1 Physikalische Einheiten 1.2 Meteorologische Elemente 1.3 Der Feldbegriff in der Meteorologie 1.4 Vektoren-Operationen und Ableitungen 1.5 Die meteorologischen Grundgleichungen 1.6 Skalenbetrachtungsweise 2. Meteorologische Elemente 2.1 Luftdruck und Luftdichte 2.1.1 Zusammensetzung der Luft 2.1.2 Gasgleichung für ideale Gase 2.1.3 Dalton'sches Gesetz 2.1.4 Barometrische Höhenformel 2.1.5 Druckmessung Auswertung des Tests vom 22.11.04 1. Vorlesung 1. Übung 1. Wie groß ist die Dichte bei p=800 hPa und T = -3°C? RL 300 J kg-1 K-1 2. Skizziere des Druckverlaufs mit der Höhe für die homogene, isotherme und polytrope Atmosphäre 3. Wie ändert sich die die Form des Druckprofils, wenn die Atmosphäre wärmer ist? 4. Welche Möglichkeiten zur Druckmessung gibt es? 5. Wie lautet die hydrostatische Grundgleichung? 6. Was ist da Geopotential und die geopotentielle Höhe? 7. Ist die Schwerebeschleunigung g am Äquator höher als am Pol? 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung 2.2 Windgeschwindigkeit 2.2.1 Definition 2.2.2 Windmessung 2.2.3 Änderung von Größen mit den Feldkoordinaten 2.2.4 Transport von spezifischen Eigenschaften 2.2.5 Die Begriffe Haushalt und Advektion 5. Vorlesung insgesamt 27 Bögen, richtige Antworten: 2.3 Temperatur 2.3.1 Definition der Temperatur (Hauptsätze der Thermodynamik) 2.3.2 Adiabatische Zustandsänderungen 2.3.3 Haushalt und Flussdichten "fühlbarer Wärme" 2.3.4 Temperaturmessung 15. November 2004 1 Auswertung des Tests vom 22.11.04 1. Wie groß ist die Dichte bei p=800 hPa und T = -3°C? RL 300 J kg-1 K-1 ρ = p 80000 [ N ][ kg ][ K ] = = 0 . 98 kg m R LT 300 ⋅ 270 [ m 2 ][ J ][ K ] Skizziere des Druckverlaufs mit der Höhe für die homogene, isotherme und polytrope Atmosphäre 3. Wie ändert sich die die Form des Druckprofils, wenn die Atmosphäre wärmer ist? 4. Welche Möglichkeiten zur Druckmessung gibt es? Flüssigkeitsbarometer, Dosenbarometer, Hypsometer 5. Wie lautet die hydrostatische Grundgleichung? 6. Was ist da Geopotential und die geopotentielle Höhe? 7. -1 [m2 s-2=J kg ] dp = − g ( φ , z ) ρ ( z ) dz Z= φ(z) g0 = 1 z ∫ g dz g0 0 Ist die Schwerebeschleunigung g am Äquator höher als am Pol? nein, geringer 15. November 2004 15. November 2004 2 Definition des Windvektors Dominanz des Horizontalwinds Windmessung Windfahne, Beaufort-Skala, Schalenkreuz und Flügelradanemometer, Hitzdrahtanemometer, Staudruckrohr, Schallausbreitung, Ballonverfolgung, Wolkenverfolgung Totales Differential der meteorologischen Feldgröße ε(x,,y,z,t) dε = r u = v sin λ r v = v cos λ r r u r vh = = i u + j v v [ gpm] 3 19 18 19 19 2 11 21 Lerninhalte der 5. Vorlesung −3 2. d Φ = g dz Φ = ∫0z g dz ≈ g z 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. y (Nord) u v r j λ ∂ε ∂ε ∂ε ∂ε dt + dx + dy + dz ∂t ∂x ∂y ∂z r v r i x (Ost) 15. November 2004 4 1 2.2.3 Änderung von Größen mit den Feldkoordinaten Division durch dt ergibt die schon bekannte Berechnung der totalen oder individuellen zeitliche Ableitung dε ∂ε ∂ε dx ∂ε dy ∂ε dz = + + + dt ∂t ∂x dt ∂y dt ∂z dt Gegeben sei ein meteorologisches Feld ε r r ε = T , p, v , ρ ,... = ε (r , t ) = ε ( x p , y p , z p , t ) = Wind verfrachtet Luftvolumen (Advektion) und dabei kann es zu Änderungen dieser meteorologischer Größen kommen. Wir unterscheiden die totale oder individuelle Änderung dε/dt, die man messen würde, befände sich das Messgerät im sich mit dem Wind bewegenden Volumen (Lagrange-Änderung), und die lokale oder partielle Änderung ∂ε/∂t, bei der man die jeweilig anderen Feldkoordinaten (hier die Raumkoordinaten) konstant hält (Euler-Änderung, vgl. auch I.4). Ganz allgemein lässt sich eine beliebige infinitesimale Änderung einer Eigenschaft ε durch das totale Differential beschreiben: dε = ∂ε ∂ε ∂ε ∂ε dt + dx + dy + dz ∂t ∂x ∂y ∂z 15. November 2004 5 2.2.4 Transporte spezifischer Eigenschaften (Flüsse) In der Atmosphäre finden durch die Luftbewegung ständig Transporte von Eigenschaften (z.B. Masse, Wasserdampf, Wärme) statt. Diese Transporte finden i. a. auf allen Skalen statt, d.h. - die kleinsten Wirbel transportieren kleine Volumina bis hinunter zum einzelnen Molekül - großskalige Druckgradienten transportieren auch ein paar Kubikkilometer Luft Wir unterscheiden dann: ( ) dε ∂ε r r = + v ⋅∇ ε dt ∂t ( ) r r ∂ε dε =0 → = v ⋅∇ ε ∂t dt r r dε ∂ε =0 → = − v ⋅∇ ε konservativ dt ∂t r r dε ∂ε = advektionsfrei v = 0 ∨ ∇ε = 0 → dt ∂t stationär ( ) Die Begriffe „advektionsfrei“ und auch „konservativ“ machen eigentlich nur Sinn bei Eigenschaften ε, die tatsächlich transportiert werden können, wie Wasserdampf und mit Einschränkungen Temperatur. 15. November 2004 6 Definitionen Legt man sich auf eine Skala (einschließlich der Zeit) fest, auf der man die meteorologischen Elemente betrachtet, so unterscheidet man dann skalige Transporte, wenn sie z.B. durch Messungen der mittleren Größen auf dieser Skala (Mittelung z.B. über 1 km³, 10 Minuten) bestimmt werden können und subskalige Transporte, die auf kleineren Skalen stattfinden. Wir benötigen zur adäquaten Behandlung dieser Problematik die Definition der folgenden Begriffe: - massenspezifische (=spezifische) Größen - Flüsse und Flussdichten von Eigenschaften 15. November 2004 ( ) ∂ε ∂ε ∂ε ∂ε ∂ε r r v+ w= + u+ + v ⋅∇ ε ∂t ∂x ∂y ∂z ∂t 7 (massen-)spezifische Eigenschaften χ: auf Masseneinheit (kg) bezogene Größen) z.B: χα = m³/kg = V/m = 1/ρ = α spezifisches Volumen χe = J/kg = e spezifische Energie χs = kg/kg spez. Masse (Massenmischungsverh.) χi = kg(m/s)/kg spez. Impuls (Geschwindigkeit) Fluss – Eigenschaft, die pro Zeiteinheit durch eine Querschnittsfläche transportiert wird z.B. J/s Energiefluss kg/s Massenfluss kg(m/s)/s Impulsfluss Flussdichte – Transport einer Eigenschaft pro Zeiteinheit und pro Einheitsfläche z.B. J/(m²s) Energieflussdichte kg/(m²s) Massenflussdichte kg(m/s)/(m²s) =kg/(ms²) Impulsflussdichte (Druck) 15. November 2004 8 2 Turbulenz und Reynolds Mittelung Zusammenhang – spezifische Eigenschaften und Flussdichten Massenflussdichte = kg/(m²s) = kg/m³ x m/s - Bestimmung mittlerer Flüsse - ε ε ε' = ρv Flussdichte einer Eigenschaft = spezifische Eigenschaft x Massenflussdichte = χ ρv Energieflussdichte = spezifische Energie x Massenflussdichte [J/(m²s)] Wasserdampfflussdichte spezifische Feuchte x Massenflussdichte [kg/(m²s)] Impulsflussdichte spezifischer Impuls x Massenflussdichte [kg(m/s)/(m²s)] ε = ε +ε' t, x a + b = a + b, Rechenregeln: a' = 0, ab' = 0 Anwendung auf Flussdichten: = χe ρ v = qρv =ρ v2 15. November 2004 Annahme: ρ = ρ + ρ' ≅ ρ Boussinesq-Approximation ρvχ ≅ ρ (v + v' )( χ + χ ' )) = ρ (v χ + vχ ' + v ' χ + v' χ ') Transport durch mittlere Strömung = ρ (v χ + v' χ ') = ρ v χ + ρ v' χ ' Transport durch turbulente Strömung 9 15. November 2004 10 2.2.5 Advektionsterm und Haushaltsgleichung Besonderheit vertikaler Transport in Bodennähe - weitere Interpretation des „Advektionsterms“ - ( ) dχ ∂χ r r = + v ⋅∇ χ ∂t dt In Bodennähe sollte die mittlere Vertikalgeschwindigkeit verschwinden (Massenerhaltung). Vertikaltransporte können dann nur noch turbulent erfolgen Mittelung des Advektionsterms (vr ⋅ ∇)χ = vr ⋅ ∇χ + vr′ ⋅ ∇χ ′ r r r r r r r r r = v ⋅ ∇ χ + ∇(v ′χ ′) − χ ′∇ ⋅ v ′ 123 ρwχ ≅ ρ w' χ ' da w = 0 bei Dichtekonstanz (Massenerhaltung) =0 Beispiel: vertikaler Wasserdampftransport = Verdunstung E ≡ ρwq ≅ ρ w' q ' mit q = ρw Haushaltsgleichung für χ an einem festen Ort ρ l spezifische Feuchte 15. November 2004 11 r r r r ∂χ dχ ≅ − v ⋅ ∇ χ − ∇(v ′χ ′) + 1 424 3 123 ∂ t dt { { "Advektion" Divergenz der mittlere lokale Änderung mit dem mittleren Wind turbulenten Flussdichten Quelle für χ 15. November 2004 12 3 Gliederung der Vorlesung I Was ist Temperatur? 1. Einführung Thermodynamik – Makro-Sicht, Masse+Volumen 2. Meteorologische Elemente 2.1 Luftdruck und Luftdichte 2.2 Windgeschwindigkeit Zustandsgröße der Luft, die - den Wärmeenergieinhalt beschreibt, - deren Gradient die Richtung des Wärmetransports bestimmt 2.3 Temperatur 2.3.1 Definition der Temperatur (Hauptsätze der Thermodynamik) – Hauptsätze der Thermodynamik – Systeme und Zustandsgrößen – Thermodynamische Potentiale – Spezifische Wärme 2.3.2 Adiabatische Zustandsänderungen – Potentielle Temperatur 2.3.3 Haushalt und Flussdichten "fühlbarer Wärme" 2.3.4 Temperaturmessung 2.3.5 Globale Temperaturverteilung 15. November 2004 Ausdehnung von Stoffen mit zunehmender Temperatur → Gesetz von Gay-Lussac V = V0 (1 + α (T − T0 )) Statistische Physik – Mikro-Sicht, Moleküle - Temperatur ist proportional zur mittleren kinetischen Energie der Moleküle (~v²); beim absoluten Nullpunkt gibt es keine Bewegung der Moleküle mehr - Zeigt die Grenzen der Thermodynamik auf (Temperatur verliert ihren Sinn, wenn einzelne Moleküle betrachtet werden 13 Molekulare Sichtweise 15. November 2004 14 2.3.1 Definition der Temperatur 0. Hauptsatz der Thermodynamik Die Temperatur kennzeichnet den Wärmezustand eines thermodynamischen Systems. Sind zwei Systeme miteinander in Kontakt, so ändert sich ihre Temperatur nur dann nicht, wenn diese gleich sind. Die Moleküle eines Fluids (gasförmig oder flüssig) befinden sich in einem konstantem Zustand der Bewegung. Die gemittelte Bewegung aller Moleküle in einem Fluid-element stellt die makroskopische Geschwindigkeit des Elements v dar. Die in der zufälligen Bewegung angesiedelt (innere) Energie u wird durch die absolute Temperatur T des Fluids charakterisiert. Die potentielle Energie wird von den Anziehungskräften zwischen den Gasmolekülen verursacht. Beim idealen Gas sind diese Kräfte definitionsgemäß zu vernachlässigen, weil es keine Wechselwirkung zwischen den Gasteilchen gibt. Innere Energie ist daher nur kinetische Energie! 15. November 2004 15 Temperatur ist eine Zustandsgröße eines thermodynamischen Systems Ein thermodynamisches System (z.B. 1 m3 Luft) läßt sich durch eine Anzahl von charakteristischen Größen beschreiben. Wenn der Zustand z.B. durch T und V eindeutig festgelegt ist müssen alle anderen Variablen Funktionen dieser Größe sein Im thermodynamischen Gleichgewicht ändert sich die Temperatur nicht (siehe z.B. Meßfühler) 15. November 2004 16 4 Zustandsgrößen (mathematisch) Typen thermodynamischer Systeme Es sei der thermodynamische Zustand durch k Zustandsgrößen eindeutig bestimmt. Eine weitere Größe T ist dann ebenfalls eine Zustandsgröße, wenn gilt: offen: Massen- und Energieaustausch geschlossen: nur Energieaustausch abgeschlossen: keinerlei Austausch V d.h. wenn bei einem beliebigen geschlossenen Weg des Systems im durch die k Zustandsgrößen aufgespannten Zustandsraum T wieder den gleichen Wert annimmt. 17 15. November 2004 Zustandsgrößen (mathematisch, a) ∂T ∂T ∂T dT = dp + dV = ∂p ∂T ∂p ∂V ∂V 15. November 2004 18 Zustandsgrößen (mathematisch, b) p Beispiel: T = f(p,V) T(p,V) entlang geschlossenem Weg Gleichgewichtszustand p(t)=const, T(t)=const, …alle Zustandsgrößen sind zeitlich konstant Alternativ ist die Feststellung, dass T genau dann eine Zustandsgröße ist, wenn sie sich als totales Differenzial der Zustandsgrößen darstellen lässt, die ein thermodynamisches System vollständig beschreiben. p ∑ ∆T = ∫ dT = 0 Thermodynamische Zustandsgrößen p, T, m, n, Energie, …i.a. nicht unabhängig (Gasgleichung) Teilgleichgewichtszustand z.B. T(t)=const ↔ thermisches Gleichgewicht Beispiel ideales Gas (k=2): T = T(p,V) = pV/(nR) Die beiden Definitionen für eine Zustandsgröße → dp ds ∫ dT ≡ 0 und r r dT ≡ ∇T ⋅ ds sind äquivalent: dV dp r ⋅ = ∇T ⋅ dsr dV V r r dT = ∇ ∫ ∫ T ⋅ ds r r r ≡ ∇ × ∇ T ⋅ d f =0 { ∫F 1 424 3 Integralsatz ( ) von Stokes Der Weg s, bzw. der Nabla-Operator ∇ beziehen sich hier auf den Weg, bzw. den Gradienten im Zustandsraum. 15. November 2004 19 r df F r ds =0 15. November 2004 20 5 Zustandsgrößen (mathematisch, c) Zustandsgrößen im pV-Diagramm p r k ∂ ∂ = ∂ ∂x ∂y ∂z ∂T ∂T ∂T ∂x ∂y ∂z r i ( ) r r ∇ × ∇T = 0 r ∂ ∂T ∂ ∂T + = i − y ∂z ∂z ∂y 1∂4 4 42444 3 =0 r =0 r j Der thermodynamische Zustand eines Gases läßt sich durch einen Punkt im pV oder pα-Diagramm angeben. (α,p) Zustandsänderungen können durch Kurven in diesem Diagramm dargestellt werden V [m3] oder α [m3/kg] r ∂ ∂T ∂ ∂T r ∂ ∂T ∂ ∂T j − − + k z ∂4 x 24 ∂x4 ∂z3 ∂x ∂y ∂y ∂x 1∂4 144 42444 3 =0 =0 p besonders bedeutsam sind isobare, isochore, isotherme und adiabatische Zustandsänderungen p A p α = RT (α,p) gestaffelte Ableitungen nach unabhängigen Parametern können vertauscht werden, Satz von Schwarz B α 15. November 2004 21 Arbeit ist keine Zustandsgröße - p und V (bzw. α) sind Zustandsgrößen - ∫ δA = ∫ pdV p p (V − V ) + p (V − V ) ∫ pdV = 1 4243 14243 2 2 1 1 1 = ( p2 − p1 )∆V ≠ 0 1 2 2 1 p2 4 p1 2 ∫ in umgekehrter Richtung wird am System Arbeit geleistet! 3 V1 Auf dem angegebenen Weg leistet das System Arbeit, pdV > 0 V2 V Arbeit hängt vom Weg ab! Achtung: Wir benutzen hier δ, wenn wir andeuten wollen, dass es sich nicht um ein 15. November 2004 23 vollständiges Differential handelt. α 15. November 2004 22 Hauptsätze der Thermodynamik 0-ter Hauptsatz Definition der Temperatur 1-ter Hauptsatz Wärmeenergieerhaltung, Wärmekraftmaschinen, Entropie 2-ter Hauptsatz Zunahme der Entropie 15. November 2004 24 6 Ausdehnungsarbeit eines Gases Ausdehnungsarbeit eines Gases V → V + ∆V V → V + ∆V p ∆V = (Kraft/Fläche) x Volumen = Kraft x Weg = Arbeit Dehnt sich ein Luftvolumen aus und verschiebt dabei angrenzende Luftvolumina, so leistet die Luft Arbeit an der Umgebung. 15. November 2004 25 (Kraft/Fläche) x Volumen = Kraft x Weg 15. November 2004 26 Quelle der Ausdehnungsarbeit Bei fester Wand ändern auftreffende Luftmoleküle nur ihre Richtung; ihre kinetische Energie bleibt konstant und damit auch die Temperatur im Volumen. Bewegt sich die Wand z.B. durch den Druck der Luftmoleküle nach rechts, so haben die reflektierten Luftmoleküle eine geringere kinetische Energie; da die Temperatur proportional zur mittleren kinetischen Energie eines Luftmoleküls ist, nimmt die Temperatur im Volumen ab. Ausdehnung eines Gases gegen einen äußeren Druck führt zur Abnahme der Temperatur des Gases. 15. November 2004 27 7