Netzwerksysteme

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Lehrplan
Netzwerksysteme
Höhere Berufsfachschule für Wirtschaftsinformatik
Oberstufe
Schwerpunkt: Anwendungsentwicklung
Schwerpunkt: Systemintegration
Ministerium für Bildung und Kultur
Trierer Straße 33
66111 Saarbrücken
Saarbrücken, Juli 2015
Hinweis:
Der Lehrplan ist online verfügbar unter
www.bildungsserver.saarland.de
LP-Saarland: HBFS-WI – Netzwerksysteme, 2015
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Einleitende Hinweise
Dem vorliegenden Lehrplan der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaftsinformatik
liegt die Schul- und Prüfungsordnung über die Ausbildung und Prüfung an Höheren
Berufsfachschulen für Wirtschaftsinformatik im Saarland (APO-HBFS-WI) in der
Fassung vom 16. September 1985 (Amtsbl. S. 955), zuletzt geändert am 4. Juli 2003
(Amtsbl. S. 1910) zu Grunde.
Der Lehrplan verfolgt das Ziel, die Schüler für die beruflichen Anforderungen auf
dem Gebiet der Netzwerksysteme zu qualifizieren.
Zum einen werden den Lernenden die theoretischen Grundlagen zur Projektierung
von Netzwerken mit Internetanbindung vermittelt. Zum anderen erlangen die Schüler praxisrelevante Kenntnisse und Fertigkeiten auf den Gebieten der Netzwerktechnik und Netzwerkadministration, die sie in die Lage versetzen, Netzwerke im betrieblichen Kontext zu realisieren.
Der Unterricht wird ergänzt durch Praxisphasen im Netzwerk-Labor. Diese Übungen
sind Gegenstand des Rechnerpraktikums.
Die Erreichung der Lernziele sollte durch Einsatz aktueller Software unterstützt werden.
Auf nachstehende formale Vorgaben wird verwiesen:



Die Lernziele sind mit Blick auf einen stringenten Umfang des Lehrplans als
Groblernziele formuliert.
Die Zeitrichtwerte sind als vorgeschlagene zeitliche Empfehlung zu verstehen.
Sie sind stets als Jahresstunden ausgewiesen, um Vergleiche mit Schulformen
anderer Bundesländer zu ermöglichen.
Bei den ausgewiesenen Stundenanteilen sind die Zeiten für Wiederholungen,
Leistungsüberprüfungen usw. enthalten, die mit rund einem Drittel angesetzt
sind.
Saarbrücken, Juli 2015
LP-Saarland: HBFS-WI – Netzwerksysteme, 2015
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Übersicht über die Lerngebiete
Lfd. Nr.
Lerngebiete
Zeitrichtwert*
(in Unterrichtsstunden)
1
Grundlagen Netzwerktechnik
16
2
Ethernet
10
3
TCP/IP-Protokollfamilie
9
4
Grundlagen des Routing
8
5
Router-Betriebssystem
11
6
Routing-Protokolle
7
Zugriffskontrolle und klassenloses Routing
12
8
Switching-Konzepte
10
9
VLAN-Konzepte und VTP-Protokoll
8
10
Skalierung von IP-Adressen
8
11
WAN-Technologien
12
Netzwerk-Administration
Summe
8
12
8
120
* Zeitrichtwert i. S. eines Vorschlags
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Lerngebiet 1:
Grundlagen Netzwerktechnik
Lernziele
Lerninhalte
Die Lernenden
1.1 führen die grundlegenden Tätigkeiten zur Vernetzung eines Arbeitsplatzes durch
und wenden die
grundlegende
Netzwerkterminologie an
-
-
-
1.2 setzen Netzwerkmedien ein
-
-
-
-
1.3 analysieren Fehlerquellen bei
Übertragungen
-
1.4 verkabeln LANs
und WANs
-
-
Zeitrichtwert: 16 Stunden
Grundlagen PC
Netzwerkkarte einbauen und unter
TCP/IP konfigurieren
Konnektivitätstest
Zahlensysteme
IP-Adressen-Klassenkonzept nach
IPv4
Netzwerkmaske
Netzwerkgeräte
Netzwerktopologien
Netzwerkprotokolle
Netzwerkarten
Netzwerkmodelle
Kapselungsprozess
Bandbreite
Hinweise zum
Unterricht
Bezug zum Unterricht im Fach
Systemintegration Unterstufe
Laborübung
Grundlagen der elektrischen Datenübertragung
Grundlagen der optischen Datenübertragung
Grundlagen der drahtlosen Datenübertragung
Kupfermedien
optische Medien
WLAN-Technik
Kabeltestverfahren
Übertragungsverfahren
Signalarten
Störsignale
Dämpfung
elektromagnetisches Spektrum
Anforderungen der Bitübertragungsschicht
Komponenten im LAN
Peer-to-Peer-Netze
Client-Server-Netze
Router und ISDN
Router und DSL
Konsolenverbindung
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Lerngebiet 2:
Ethernet
Lernziele
Die Lernenden
2.1 beschreiben die
Grundlagen des
Ethernet
Zeitrichtwert: 10 Stunden
Lerninhalte
-
2.2 unterscheiden
EthernetTechnologien
-
2.3 erklären das
EthernetSwitching
-
-
-
-
Hinweise zum
Unterricht
Meilensteine des Ethernet
IEEE-Standard 802.3
OSI-Modell
Schicht-2-Framing
Zugangsverfahren CSMA/CD
Synchronisation
Kollisionsarten
Fehlerbehandlung
Verbindungsaufbau
Ethernet-Konzepte
Ethernet-Spezifikationen
Zukunftsprognosen
Laborübung
aktuelle Beispiele
allgemeine Grundsätze
Aufbau und Wirkungsweise eines
Switch
Switching-Methoden
Spanning-Tree-Protokoll
Bandbreitendomänen
Kollisionsdomänen
Broadcastdomänen
Segmentierung
Mikrosegmentierung
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Lerngebiet 3:
TCP/IP-Protokollfamilie
Lernziele
Lerninhalte
Die Lernenden
3.1 erläutern die
Relevanz von
TCP/IP
-
-
3.2 wenden die IPAdressierung an
-
-
-
-
3.3 setzen Protokolle
der Transportund Anwendungsschicht ein
-
Zeitrichtwert: 9 Stunden
Hinweise zum
Unterricht
Bedeutung des Protokollstacks
Schichtenmodell
TCP/IP und OSI-Modell
Internetadressen
IPv4
öffentliche und private Adressen
Subnetzbildung
IPv6
Beantragung und Registrierung von
Internetadressen
Adresszuordnung
Adressauflösung
einzusetzende Protokolle
Prinzip OSIModell
geroutete Protokolle und RoutingProtokolle
IP als geroutetes Protokoll
Switching im Router
verbindungslose und verbindungsorientierte Netzwerkdienste
Aufbau eines IP-Pakets
Pfadermittlung
Routing und Metriken
interne und externe RoutingProtokolle
Adressklassen
Subnetzbildung
Subnetzmasken
logische Verknüpfung
Grundlagen Transportschicht
Flusskontrolle
Sitzungsmanagement
Handshake-Verfahren
Fenstertechnik
TCP-Protokoll
UDP-Protokoll
Portnummern
Grundlagen Anwendungsschicht
DNS-Protokoll und Telnet
Laborübung
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Entwicklung von
IP-Adressen als
zentrale Fertigkeit
Laborübung
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Lerngebiet 4:
Grundlagen des Routing
Lernziele
Die Lernenden
4.1
erläutern die
Wirkungsweise von
WANs im Zusammenhang mit
Routern
Zeitrichtwert: 8 Stunden
Lerninhalte
-
-
4.2
nehmen einen
Router in Betrieb
-
-
4.3
holen Informationen
über die
Netzstruktur ein
-
-
-
-
Hinweise zum
Unterricht
Komponenten eines WANs
WAN-Router
interne Komponenten des Routers
Routerschnittstellen
Managementports
LAN- und WAN-Verbindungen
aktuelle Beispiele
Input-Output-System des Routers
Bedienoberfläche
Startvorgang
Router-LEDs
Bootvorgang
Konsolenverbindung
Anmeldeprozedur
Befehlsliste
History
Zustandskontrolle
Befehlsliste als
Handout
Verbindung zu Nachbarroutern
Einsatz des DiscoveryProtokolls
Erstellung eines Netzwerkplans
Behandlung von Problemen
Information über entfernte
Router
Konnektivitätstests
Laborübung
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Verknüpfung
zum Fach Systemintegration
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Lerngebiet 5:
Router-Betriebssystem
Lernziele
Die Lernenden
5.1
Konfigurieren
Router
Zeitrichtwert: 11 Stunden
Lerninhalte
-
-
-
-
5.2
administrieren die
Router-Software
-
-
-
-
Hinweise zum
Unterricht
Befehlsmodi
Konfigurationsmodi
Vergabe des Router-Namens
und -Passwortes
Einrichten der seriellen Schnittstelle
Einrichten der EthernetSchnittstelle
Schnittstellenbeschreibung
Auflösen von Hostnamen
Einrichten von Hosttabellen
Sicherung der Konfiguration
Dokumentation der Konfiguration
Befehlsliste als
Handout
Bootvorgang
Fundorte der IOS-Software
Steuerung des Ladevorgangs
Konfigurationsregister
Fehlersuche bei BootProblemen
Administration der SoftwareImages
Kopieren von Konfigurationsdateien mit TFTP
Aufzeichnen und Laden von
Konfigurationsdateien mit dem
Terminalprogramm
Laborübung
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Lerngebiet 6:
Routing-Protokolle
Lernziele
Die Lernenden
6.1
erläutern die
Grundlagen des
Routing
Zeitrichtwert: 8 Stunden
Lerninhalte
-
-
6.2
konfigurieren
Distanzvektorprotokolle
-
-
6.3
6.4
setzen das
InternetKontrollnachrichtenProtokoll ein
-
wenden Problemlösungsverfahren am
Router an
-
-
-
6.5
erklären das
TCP-Protokoll
-
-
Hinweise zum
Unterricht
statisches Routing
Default-Routen
Fehlerbehebung bei statischem Routing
dynamisches Routing
autonome Systeme
Konvergenz
Klassifizierung der RoutingProtokolle
Prinzip Distanzvektor
Routing-Updates
Routing-Schleifen
Strategien zur Beseitigung von Routingschleifen
Routing Information Protocol
Interior Gateway Routing Protocol
Konfigurationsbefehle
Laborübung
ICMP-Fehlermeldungen
Testen der Erreichbarkeit
ICMP-Steuermeldungen
Untersuchung der Routing-Tabelle
Ermittlung des Default-Gateways
Bestimmung von Adressen
administrative Distanz und Metrik
Tests in den OSI-Schichten
Befehle des Troubleshooting
Synchronisation und Hand-shakeVerfahren
DoS-Angriffe
Fenstertechnik
Vergleich mit UDP
Portsystematik
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Prinzip OSIModell
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Lerngebiet 7:
Zugriffskontrolle und klassenloses Routing
Lernziele
Lerninhalte
Die Lernenden
7.1
erstellen
StandardZugriffskontroll
-listen
7.2
erstellen erweiterte Zugriffskontrolllisten
-
-
7.3
wenden das
klassenlose
Konzept der
InternetAdressierung an
-
7.4
setzen das
RoutingProtokoll OSPF
ein
-
-
Zeitrichtwert: 12 Stunden
Hinweise zum
Unterricht
Funktion von Standard-ACLs
Erstellung von Standard-ACLs
Wildcard-Maske
Funktion von erweiterten ACLs
Erstellung von erweiterten ACLs
Platzierung von ACLs
Firewall
Laborübung
Prinzip der Adressverschwendung
CIDR
Aufbau von VLSM
Einsatzmöglichkeiten von VLSM
Technik der Adressbildung
Konfiguration von VLSM
Realisierung von VLSM in RIPv2
Bedeutung der
rasanten Entwicklung des Internets für die IPAdressierung
Eigenschaften des Link-StateRouting
Link-State-Routing-Algorithmen
das Konzept von OSPF
OSPF-Netztypen
Metrik
Konfiguration von OSPF
Problembehebung
Technik der Bildung von IPAdressen als
zentrale Fertigkeit
Laborübung
-
7.5
setzen das
RoutingProtokoll EIGRP
ein
-
-
Vergleich IGRP und EIGRP
EIGRP-Designmerkmale
EIGRP-Technologien
EIGRP-Algorithmus
Konfiguration von EIGRP
Aufbauen von Nachbarschaftstabellen
Verwalten von Routing-Tabellen
Fehlerbehebung
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Lerngebiet 8:
Switching-Konzepte
Lernziele
Die Lernenden
8.1
richten ein
Ethernet-LAN
ein
Zeitrichtwert: 10 Stunden
Lerninhalte
-
Hinweise zum
Unterricht
Ethernet/802.3-LAN
Netzwerkleistung
Netzwerkelemente
Halbduplex-Ethernet
Vollduplex-Ethernet
Netzüberlastung
Übertragungszeit
Latenzzeit
Switching-Arten
Bedeutung der
EthernetArchitektur für
LANs
LAN-Segmentierung
Switch-Bootvorgang
Anzeige-LEDs
Switches und hierarchisches Netzdesign
Arbeitsweise von Switches
Schicht-2- und Schicht-3-Switching
Konfiguration eines Switches
Laborübung
Verfahren der Adressermittlung
Framefilterung
Prinzip der LAN-Segmentierung
Mikrosegmentierung
Bildung von Kollisions- und
Broadcastdomänen
Auswirkung der
Mikrosegmentierung auf die
Netzleistung
-
8.2
nehmen einen
Switch in
Betrieb
-
-
8.3
überwachen
den SwitchBetrieb
-
8.4
erläutern die
Bedeutung von
redundanten
Topologien für
den Netzbetrieb
-
-
-
-
Vergleich der Segmentierung mit
Switches, Bridges und Routern
Probleme in redundanten Topologien
Spanning-Tree-Protokoll nach IEEE
802.1d
STP-Funktionen
Portzustände bei STP
Auswahl der Root-Bridge
Konvergenz
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Lerngebiet 9:
VLAN-Konzepte und VTP-Protokoll
Lernziele
Lerninhalte
Die Lernenden
9.1
beschreiben
virtuelle lokale
Netzwerke
-
9.2
erläutern den
Zweck der
Leitungsbündelung
-
Zeitrichtwert: 8 Stunden
Hinweise zum
Unterricht
Begriff VLAN
Broadcast-Domäne
VLAN-Arten
Vorteile von VLANs
Administration
Sicherheit
Aufbau des VLAN-Frames
Frame-Tagging nach IEEE 802.1q
VLAN-Konfiguration
Fehlerbehebung
Bedeutung der
Einrichtung von
VLANs für den
Netzwerkbetrieb
Prinzip des Trunking
VLAN-Trunking-Protokoll
Switch-Befehlszeilen-Interface
Vorteile von VTP
VTP-Betriebsarten
VTP-Implementierung
VTP-Konfiguration
Routing zwischen VLANs
Konfiguration des VLAN-Routing
physische und logische Schnittstellen
Laborübung
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Lerngebiet 10:
Skalierung von IP-Adressen
Lernziele
Lerninhalte
Die Lernenden
10.1 erklären die
Problematik der
derzeitigen IPAdressierung
10.2 setzen die
Netzwerkadressübersetzung ein
-
-
10.3 richten die
dynamische
Vergabe von IPAdressen ein
-
Zeitrichtwert: 8 Stunden
Entwicklung des Internets
Lösungsverfahren
Hinweise zum
Unterricht
aktuelle Daten
Prinzip der IPv4Adressierung
Eigenschaften von NAT und PAT
Laborübung
Konfiguration von NAT und PAT
Kontrolle der Konfiguration
Problembehebung
Vor- und Nachteile von NAT und PAT
DHCP-Protokoll nach RFC 2131
Vergleich von DHCP mit BOOTP
Eigenschaften von DHCP
Konfiguration von DHCP
Problembehebung
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Lerngebiet 11:
WAN-Technologien
Lernziele
Die Lernenden
11.1 beschreiben
WANTechnologien
Zeitrichtwert: 12 Stunden
Lerninhalte
-
-
-
11.2 erläutern das
WAN-Design
-
11.3 setzen das
Point-to-PointProtokoll ein
-
11.4 setzen ISDN
und DDR ein
-
11.5 setzen FrameRelay ein
-
Hinweise zum
Unterricht
WAN-Geräte
WAN-Standards
WAN-Kapselung
paketvermittelte WANVerbindungen
leitungsvermittelte WANVerbindungen
Standleitungen
X.25
ATM
DSL
Kabelmodem
Bezug zur Internetanbindung
der Schule
hierarchisches Netzdesignmodell
drei-Schichten-Modell
Serverplatzierung
Phasenkonzept des WAN-Designs
WAN-Topologie
Fallstudie
PPP-Architektur
PPP-Sitzung
PPP-Authentifizierungsprotokolle
PAP und CHAP
Zeitmultiplexing
DTE- und DCE-Geräte
HDLC-Kapselung
PPP-Konfiguration
Laborübung
ISDN-Standards
Wirkungsweise
Konfiguration von ISDN
Dial-on-Demand-Routing-Betrieb
Funktionsweise von Frame-Relay
Frame-Relay-LMI
Schnittstellen bei Frame-Relay
Konfiguration von Frame-Relay
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Lerngebiet 12:
Netzwerk-Administration
Lernziele
Lerninhalte
Die Lernenden
12.1 setzen PC- und
Serverbetriebssysteme in
Netzen ein
12.2 machen
Serverdienste
nutzbar
-
-
12.3 wenden das
Phasenschema
des Netzmanagements
an
-
-
Zeitrichtwert: 8 Stunden
Belange von Workstations
Belange von Servern
Client-Server-Beziehung
Netzwerkbetriebssysteme
Hinweise zum
Unterricht
Vertiefung im
Fach Systemintegration
Konzept der Serverdienste
Druckdienste
gemeinsame Dateinutzung
FTP und Dateiübertragungen
Webdienste
DNS
DHCP
die Modelle der OSI-Gruppe zum
Netzmanagement
Einsatz von SNMP und CMIP
Netzwerkdokumentation
Netzwerksicherheit
Viren
Netzwerküberwachung
Troubleshooting
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Prinzip des OSISchichtenmodells
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