Lehrplan Klassenstufe 11: Klassenstufe 12: Technologie Technologie/Technische Mathematik Fachoberschule (FOS) Fachbereich Ingenieurwesen Fachrichtung Technik Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2005 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar unter www.bildungsserver.saarland.de LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Seite 1/13 Einleitende Hinweise Der vorliegende Lehrplan Technologie/Technische Mathematik der Fachoberschule, Fachbereich Ingenieurwesen, Fachrichtung Technik basiert auf der Verordnung - Schulordnung - über die Ausbildung an Fachoberschulen im Saarland vom 24.Juni 1986 (Amtsbl. S. 605) in der Fassung vom 28. Juli 2004 (Amtsbl. S. 1634 [1636]) sowie der Verordnung – Prüfungsordnung - über die staatliche Abschlussprüfung an den Fachoberschulen im Saarland (APO-FOS) vom 3. Juli 1981 (Amtsbl. S. 455) in der Fassung vom 31. März 2004 (Amtsbl. S. 1037 [1042]). Er erfüllt die Vorgaben der aktuellen KMK-Rahmenvereinbarung über die Fachoberschule vom 16.12.2004 und beachtet die Standards der KMK-Vereinbarung über den Erwerb der Fachhochschulreife in beruflichen Bildungsgängen vom 05.06.1998 i.d.F. vom 09.03.2001. Der Lehrplan verfolgt das Ziel, die für ein Studium an einer Fachhochschule notwendige Studierfähigkeit zu erwerben. Durch die Integration der Fachrichtungen Bau-, Elektro- und Metalltechnik werden Kompetenzen erworben und ein technisches Basiswissen begründet. Das Durchdringen komplexer Zusammenhänge wird ermöglicht sowie studienrelevante Fähigkeiten und Einstellungen gefördert. Ziel des Lehrplans ist somit nicht die ausschließlich fachsystematische Vermittlung von Wissen in einem einzigen Fachbereich, sondern vielmehr ein Prozess des Aneignens von Kompetenzen im Sinne eines umfassenden Technikverständnisses. Insbesondere sollen die Schülerinnen und Schüler für den Ingenieurberuf typische Kompetenzen erwerben: Fachkompetenz - Aufgaben und Probleme der Technik auf der Grundlage von Gesetzmäßigkeiten der Naturwissenschaften lösen - grundlegende Arbeits- und Denkweisen der Technik anwenden - die Fachsprache und Symbolik beherrschen sowie technische Sachverhalte formulieren Methodenkompetenz - Methoden für eine folgerichtige Gedankenführung und ein systematisches Vorgehen beherrschen - Problemlösungsstrategien anwenden, die ingenieurgerechtem Arbeiten entsprechen - Informationen beschaffen, strukturieren und auswerten - Projekte im Team durchführen - Methoden der Qualitätssicherung anwenden - Dokumentationen anfertigen und Ergebnisse präsentieren Personal- und Sozialkompetenz - Selbstständigkeit - Verantwortlichkeit - Zielstrebigkeit - Ausdrucksfähigkeit - Teamfähigkeit LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Seite 2/13 Insbesondere in der Klassenstufe 12 soll handlungsorientiert unterrichtet werden. In diesem Unterricht wird mindestens ein integratives Projekt durchgeführt. Die Leistungen, die in der Projektarbeit erbracht werden, gehen in die Vornote ein und sind auch als Gegenstand für die mündliche Abschlussprüfung geeignet. Lernen in der Fachoberschule berücksichtigt konkretes berufliches Handeln sowie dessen gedankliches Nachvollziehen. Bei der Gestaltung handlungsorientierten Unterrichts sind folgende Orientierungspunkte von Bedeutung: Handlungen müssen von den Lernenden möglichst selbständig geplant, durchgeführt, überprüft, ggf. korrigiert und anschließend bewertet werden. Handlungen sollen ein ganzheitliches Erfassen der beruflichen Wirklichkeit fördern, z.B. technische, sicherheitstechnische, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte einbeziehen.1 Auf nachstehende formale Vorgaben wird verwiesen: - Die Lernziele sind mit Blick auf den begrenzten Umfang des Lehrplans als Groblernziele ausgewiesen. Die Zeitrichtwerte sind als vorgeschlagene zeitliche Empfehlung zu verstehen. Sie sind stets als Jahresstunden ausgewiesen, um Vergleiche mit Schulformen anderer Bundesländer zu ermöglichen. Nicht ausgewiesen sind die Stundenanteile für Wiederholungen, Leistungsüberprüfungen, Unterrichtsausfall usw. Die Lehrplankommission hat diese Anteile bei der Zuweisung der Zeitrichtwerte berücksichtigt. Saarbrücken, April 2005 Vgl. Handreichungen der KMK zur Erstellung von Rahmenlehrplänen, Bonn, 2001 LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 1 Seite 3/13 LERNGEBIETSÜBERSICHT Lfd. Nr. Lerngebiet Zeitrichtwert* Stunden Klassenstufe 11 Technologie 1 Einführung in die Fachrichtung Technik 4 2 Grundlagen der Prüf- und Messtechnik 18 3 Grundlagen der Werkstofftechnik 32 4 Grundlagen elektrotechnischer Gesetzmäßigkeiten 26 Summe 80 Klassenstufe 12 Technologie/Technische Mathematik 5 Eigenschaften und Strukturen von Werkstoffen 60 6 Statik 60 7 Energie- und Informationstechnik 60 8 Projekt 60 Summe 240 *Zeitrichtwert i. S. eines Vorschlags LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Seite 4/13 Lerngebiet 1: Einführung in die Fachrichtung Technik Zeitrichtwert: 4 Stunden Lernziele 1.1 Aufgabenbereich der Technik beschreiben Hinweise zum Unterricht Internet: Homepage der Fachhochschulen, AGV Saar Lerninhalte Abgrenzung, Ziele, Beispiele und Zuordnung Definition Technik, Technikverständnis Lerngebiet 2: Grundlagen der Prüf- und Messtechnik Zeitrichtwert: 18 Stunden Lernziele 2.1 Begriffe des Prüfens definieren Hinweise zum Unterricht interaktive Lernprogramme (CBT) Lerninhalte Messen, Prüfen, Lehren, Messgröße, physikalische Größen und Einheiten, Messgenauigkeit, Nennmaß, Sollmaß, Istmaß, Mindestmaß, Höchstmaß, Toleranz 2.2 Messverfahren beschreiben Direktes und indirektes Messen, analoge und digitale Messgeräte 2.3 Aufbau und Funktion der Messgeräte erläutern Gliedermaßstab, Bandmaß, Lot, Winkelspiegel, Nivelliergerät, Theodolit, Laser-Messgeräte, Strichmaßstab, Messschieber, Winkelmesser, Strom-, Spannungsmessgerät 2.4 Messungen und Messergebnisse bewerten Messfehler Mittelwert LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 siehe LP FOS Physik 1.2 Einmessen eines Bauwerkes, Prüfen von Werkstücken, Messen elektrischer Größen Seite 5/13 Lerngebiet 3: Grundlagen der Werkstofftechnik Zeitrichtwert: 32 Stunden Lernziele 3.1 Metalle, Nichtmetalle, Naturwerkstoffe, Verbundwerkstoffe, keramische Werkstoffe und Kunststoffe systematisieren Lerninhalte Stahl, Gusseisen, Aluminium, Kupfer, Sinterwerkstoffe, Holz, Natursteine, künstliche Steine, Holzhalbfertigfabrikate, Glas, Porzellan, Beton, Plastomere, Elastomere, Duromere Hinweise zum Unterricht 3.2 Mechanische, physikalische, chemische und technologische Werkstoffeigenschaften erklären Dichte, Schmelzpunkt, elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Festigkeit, Härte, Elastizität, Plastizität, Korrosionsbeständigkeit, Verschleißfestigkeit, Umformbarkeit, Frostbeständigkeit 3.3 Aufbau der Werkstoffe beschreiben metallisch, anorganisch, organisch, kristallin, amorph Werkstoffe aus 3.1 3.4 Vorgänge beschreiben, die Werkstoffeigenschaften verändern Umformung Legierung Umlagerung Kaltumformen, Warmumformen, Legierungsarten, Härten, Umwandlungsgesteine, Kriechen und Schwinden von Beton LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Mauerziegel, Kalksandsteine, Porenbetonsteine Standardbeton: Normalzement, Gesteinskörnungen Seite 6/13 Lerngebiet 4: Grundlagen elektrotechnischer Gesetzmäßigkeiten Lernziele 4.1 Grundgrößen der Elektrotechnik beschreiben und Berechnungen durchführen Zeitrichtwert: 20 Stunden Lerninhalte Hinweise zum Unterricht Bohrsches Atommodell elektrischer Strom als Ursache von physikalischen, chemischen und physiologischen Vorgängen Vergleich zur Fluidtechnik, Volumenstrom, Druck siehe LP FOS Physik Lernziel 7.1 Vorgänge beim Stromfluss in Metallen, Elektrolyten und Halbleitern Stromstärke ∆Q I= ∆t Spannung U = W Q elektrischer Widerstand R spezifischer Widerstand ρ Leitfähigkeit κ= 1 ρ Leiterwiderstand l R= κ *A Leitwert 1 G= R LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Seite 7/13 4.2 Ohmsches Gesetz erklären und Berechnungen durchführen 4.3 Begriffe Leistung, Arbeit und Wirkungsgrad erklären und Berechnungen durchführen Ohmsches Gesetz R= U I Widerstand als Steigung von U = f(I) U=R∗I Leitwert als Steigung von I = f(U) I=G∗U Zusammenhang der elektrischen Leistung mit dem Ohmschen Gesetz durch den quadratischen Einfluss von Spannung und Strom P =U *I = siehe LP FOS Physik Lerngebiet 5 U2 = I2 *R R Wirkungsgrad P η = ab Pzu Elektrische Arbeit W=P∗t W=U∗I∗t W=U∗Q 4.4 Grundschaltungen der Elektrotechnik und die Kirchhoffschen Regeln erklären und Berechnungen durchführen Reihenschaltung Parallelschaltung Gemischte Schaltung LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Analogie zur mechanischen Arbeit siehe LP FOS Physik Lernziele 5.1, 7.1 W=F∗s W=F∗v∗t Anwendung eines Simulationsprogrammes zur Überprüfung der Funktion und der Berechnungen Seite 8/13 Lerngebiet 5: Eigenschaften und Strukturen von Werkstoffen Zeitrichtwert: 60 Stunden Lernziele 5.1 Werkstoffe und deren Eigenschaften nennen Lerninhalte physikalische, technologische und chemische Eigenschaften von Metallen, keramischen Stoffen, Holz, Kunststoffen, Beton, Asphalt und Verbundwerkstoffen Hinweise zum Unterricht 5.2 Zusammenhang von Struktur und Eigenschaften der Werkstoffe erläutern Metalle: Einfluss von Gitterstruktur, Gitterfehler, Gefüge und Verformung Keramische Werkstoffe: Zusammensetzung und chemischer Aufbau von Keramik, Glas und Porzellan Zementzusammensetzung, Erstarren von Normalzement Verbundwerkstoffe: Stahl-, Faser- und Spannbeton Gittermodelle 5.3 Änderung von Werkstoffeigenschaften erklären Kaltverfestigung, Legieren, Umlagerung von Stoffteilchen z. B. Härten und Vergüten von unlegierten Stählen Martensitbildung Carbonatisierung Verbundwirkung Beton-Stahl 5.4 Festigkeitsberechnungen durchführen Spannungsnachweis für Zug-, Druckund Scherbeanspruchung, Flächenpressung Festigkeitswerte für statische Beanspruchung 5.5 Prüfmethoden zur Bestimmung von Werkstoffeigenschaften beschreiben Zugversuch Druckversuch Kerbschlagbiegeversuch Spannungs-Dehnungs-Diagramm, Hook’sches Gesetz LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Demonstrationsversuche mit den verschiedenen Werkstoffen, Simulationssoftware elastische und plastische Verformung Seite 9/13 Lerngebiet 6: Statik Zeitrichtwert: 60 Stunden Lernziele 6.1 Kräfte im zentralen und allgemeinen Kräftesystem rechnerisch und zeichnerisch zusammensetzen und zerlegen Lerninhalte Kraft: Größe, Richtung, Lage Kräftemaßstab, Krafteck Kräfteparallelogramm resultierende Kraft Freimachen von statisch bestimmten Systemen 6.2 Drehmomente berechnen Kräftepaar, Definition des Drehmoments, Drehmomentensatz, Gleichgewichtsbedingungen 6.3 Schwerpunkte rechnerisch bestimmen Flächen-, Linienschwerpunkt Rechteck, Dreieck, Viertelkreis zusammengesetzte Flächen 6.4 Lastenermittlungen für Bauwerke durchführen Einzellasten, gleichmäßig verteilte Belastung, Streckenlasten Eigenlasten, Verkehrslasten 6.5 Lagerkraft, Querkraft und Biegemoment rechnerisch und zeichnerisch bestimmen Auflagerarten, Wertigkeiten, Lagerkräfte, Träger auf zwei Stützen Träger mit Kragarm Kragträger 6.6 Bemessungsgrößen für einachsige Biegung ermitteln und Träger bemessen Widerstandsmoment, axiales Flächenträgheitsmoment, Biegehauptspannung LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Hinweise zum Unterricht Kräfte in der Ebene Freimachen von Bauteilen und Baugruppen symmetrische Profile von Stahl- und Holzträgern Seite 10/13 Lerngebiet 7: Energie und Informationstechnik Zeitrichtwert: 60 Stunden Lernziele 7.1 Prinzipiellen Aufbau einer Gleichstrommaschine und ihre Wirkungsweise als Motor und als Generator erklären Lerninhalte Motorprinzip Generatorprinzip Hinweise zum Unterricht Gleichstrommaschinen als Beispiel für Motor- und Generatorprinzip 7.2 Magnetische Größen im elektromagnetischen Feld erklären und berechnen Durchflutung magnetische Feldstärke magnetische Flussdichte magnetischer Fluss magnetischer Widerstand siehe LP FOS Physik Wahlpflichtlerngebiet 7 Analogien zum Gleichstromkreis in vergleichender Tabelle 7.3 Induktion der Bewegung in Form des Induktionsgesetzes darstellen Induktionsgesetz U=-N ∗ dΦ/dt 7.4 Erzeugen einer Induktionsspannung durch die Induktion der Ruhe bei zwei magnetisch gekoppelten Spulen erklären Transformatorprinzip 7.5 Induktivität einer Spule als eine von Strom und Spannung unabhängige Größe beschreiben und berechnen Induktivität L = N² / Rm 7.6 Induktionswirkung einer Spule auf sich selbst erklären U= -L ∗ di/dt 7.7 Magnetfeld als physikalischen Energiespeicher sowie den physikalischen Zusammenhang zwischen magnetischer Energie und Strom bzw. Induktivität beschreiben und berechnen Magnetfeld als physikalischer Energiespeicher Siehe LP FOS Physik Lernziel 7.9 Magnetische Energie W= ½∗ L ∗ i² Formelanalogie: magnetische, elektrische und mechanische Energieformen LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Seite 11/13 7.8 Informationen in analogen und digitalen Signalen darstellen analoge, digitale und binäre Signale analoge und digitale Messgeräte Zahlensysteme als Stellenwertsysteme: Dualsystem, Dezimalsystem, Hexadezimalsystem, Umwandlungen Codierungen : 8-4-2-1 Code 7.9 Logische Grundfunktionen beschreiben UND, ODER, NICHT, verbale Beschreibung, Schaltsymbol, Funktionstabelle, Funktionsgleichung und SignalZeit-Plan 7.10 Gemischte Schaltungen aus den logischen Grundfunktionen analysieren Funktionsgleichungen aus den Zwischenfunktionen Schaltalgebra: Invertierung und Ausklammern, De Morgan 7.11 Gemischte Schaltungen aus den logischen Grundfunktionen gestalten Aufbau der Schaltung aus der Funktionsgleichung disjunktive und konjunktive Normalform 7.12 Logische Schaltungen mit KV-Diagramm vereinfachen Funktionstabelle KV-Diagramm minimierte Schaltung Redundanzen KV-Diagramm mit maximal 4 Eingängen 7.13 Logische Schaltungen in die Universalfunktionen NAND bzw. NOR umwandeln NAND-, NOR-Technik Bauteil- und Kostenminimierung durch Anwendung eines einzigen Bausteintyps LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Seite 12/13 Lerngebiet 8: Projekt Zeitrichtwert: 60 Stunden Lernziele 8.1 Baugruppen aus dem Maschinenbau planen, auslegen und dimensionieren Lerninhalte Maschinenelemente: Festigkeit, Biegesteifigkeit, Torsion und Abscherung Werkstoffauswahl Einsatz und Auswahl von Normteilen, Konstruktive Gestaltung von Baugruppen Hinweise zum Unterricht Wellen-Naben-Verbindung Mechanische Kupplung Wellen- und Achsenlagerung 8.2 Steuerungen planen, simulieren und testen Zustandsgraph Eingabe und Simulation Fehlersuche im Programm Folgeschaltung Fußgängerampel 8.3 Zweischalige Außenwand mit einem Stahlbetonunterzug planen Auftragsanalyse Kerndämmung Dämmung und Luftschicht Wärmedämmberechnung Schalung Beton nach Eigenschaften Beton nach Zusammensetzung Bewehrungsführung Fertigstürze LP-Saarland: FOS-ING-TECHNIK - Technologie/Technische Mathematik, 2005 Seite 13/13