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PRÄSENTATION:
ERGEBNISSE AUS DEM WORKSHOP 1
präsentiert durch
Experten und Sprecher
der Workshop-Gruppen
PLANUNG IM DIALOG – UMNUTZUNG DER YORK-KASERNE BÜRGER UND EXPERTEN TAUSCHEN SICH AUS!
FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Dr. Wolfgang Haensch, Einzelhandelsexperte
(CIMA GmbH, Köln)
mit Manfred Gnegel, Workshopgruppen-Sprecher
Workshop-Teilnehmer:
Claudia Kroos, Silja Berthold-Kopietz, Frank Hackenholt, Jochen
Kriegeskorte, Peter Tyler, Sascha Medricky, Martina Wille, Frank T.
Achterholt, Christian Zeidler, Anna Heuck, Harald Nölle, Marco Hartmann,
Manfred Gnegel, Bernadette Lütke Hockenbeck
Fachlicher Begleiter Stadt Münster:
Thomas Schulze Aufm Hofe, Sozialamt
Reinhard Hopp, Amt für Stadtentwicklung, Stadt- u. Verkehrsplanung
PLANUNG IM DIALOG – UMNUTZUNG DER YORK-KASERNE BÜRGER UND EXPERTEN TAUSCHEN SICH AUS!
FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM ZENTRUM & VIELFALT
DER 1. WORKSHOP
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Besonderheiten
> städtebauliche Geschlossenheit
> hoher Grünflächenanteil
> Größe des Geländes als
besondere Herausforderung
> Eingangsbereich (Haupttor) mit
begrüntem Platzbereich als
Ruheraum
> Offiziers-Casino mit den
umgebenden Wald/Grünfläche als
Alleinstellungsmerkmal
> erlebbare Historie des Ortes
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Besonderheiten
Kantine
Eingangsbereich
Offiziers-Casino
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Was fehlt in Gremmendorf?
> Bürgerbegegnungsstätte mit einem größeren Veranstaltungssaal
> Stadtteilzentrum
> Ärztezentrum mit Fachärzten (Grundversorgung ist vorhanden)
> zentraler Platz für den Wochenmarkt und Stadtteilfeste
Was sollte in Gremmendorf ergänzt oder verlagert werden?
> Einzelhandel entlang des Albersloher Weges ist gezielt zu ergänzen
(u.a. Drogeriemarkt).
> zusätzliche Sportstätten (Halle, Platz) für Vereine
> besondere Wohnformen (integriertes „Wohnen mit
Versorgungssicherheit“)
> Raumangebot für kirchliche und soziale Nutzungen
> vorhandenes Bürgerbüro sollte auf das Gelände verlagert werden.
PLANUNG IM DIALOG – UMNUTZUNG DER YORK-KASERNE BÜRGER UND EXPERTEN TAUSCHEN SICH AUS!
FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Vorgaben bzw. standortrelevante Aussagen
des gesamtstädtischen Einzelhandelskonzeptes
> das kommunale Einzelhandelskonzept der Stadt Münster weist der
York-Kaserne die Funktion eines Stadtbereichszentrums zu.
> damit sind über die klassischen Nahversorgungsangebote (Nahrungsund Genussmittel, Drogeriewaren, Blumen, Zeitschriften etc.) auch
Angebote des weitergehenden Bedarfs grundsätzlich denkbar.
> über die Nahversorgung von Gremmendorf und Angelmodde hinaus,
können Angebote auf York auch eine Versorgungsfunktion für den
gesamten Stadtbezirk Münster Südost übernehmen.
> die Stadt Münster hat an anderen Standorten im Stadtgebiet
entsprechende Konzepte realisiert.
PLANUNG IM DIALOG – UMNUTZUNG DER YORK-KASERNE BÜRGER UND EXPERTEN TAUSCHEN SICH AUS!
FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Zielvorstellungen zur Art und Umfang der Einzelhandelsnutzungen
Variante 1: Nahversorgungszentrum Gremmendorf
Differenziertes/qualifiziertes Angebot zur Nahversorgung der Bevölkerung
•  Lebensmittelsupermarkt (ca. 1.600 – 2.000 m² Verkaufsfläche (VKF))
•  Lebensmitteldiscounter (ca. 800 – 1.200 m² VKF)
•  Drogeriemarkt (600 – 800 m² VKF)
•  Ergänzende nahversorgungsrelevante Geschäfte (Metzgerei, Kiosk, …)
•  Weitere kleinere Fachgeschäfte (Fahrrad, Geschenke, Textilboutique)
•  Gastronomie und Dienstleister (Bankfiliale, Frisör …)
ca. 200 – 250 Stellplätze
Variante 2: Stadtbereichszentrum Münster Südost
Anbieter eines Nahversorgungszentrums Gremmendorf (siehe Variante1)
•  Fachmärkte mit gesamtstädt. Bedeutung
(auch großflächig mit > 800 m² VKF), z.B. Fahrrad, Elektro, Bekleidung
mindestens 300 Stellplätze
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Erste Ideen
> Verknüpfung der bestehenden
und der neuen Einzelhandels- und
Dienstleistungsnutzungen entlang
des Albersloher Weges!
> Heranrücken an den Albersloher
Weg mit:
•  Handel + Dienstleistung
•  sozialen, kulturellen und
freizeitbezogenen Nutzungen
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Erste Ideen
> Wohnen im zentralen und
westlichen Abschnitt
> Integration der Sporthalle
> Umnutzung der Kantine zu einer
Begegnungsstätte
> zwei zentrale Zufahrten:
•  Höhe Gremmendorfer Weg
•  Höhe Paul-Engelhard-Weg
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Ehemalige Kantine mit der Chance der Umnutzung zu einem
möglichst frühen Zeitpunkt (z.B. Begegnungsstätte/Gastronomie)
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TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Erste Ideen
> Nahversorgungszentrum
beiderseits der neuen, nördlichen
Erschließung, mit:
•  Supermarkt / Discounter im
Bereich des ehemaligen NavyShops
•  Ergänzender Einzelhandel
•  Zentralem Platz für den
Wochenmarkt und kleinere
Veranstaltungen sowie als
verbindendes Element zum
vorhandenen Handel
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Dienstleistungen und soziale Einrichtungen in der vorhandenen
Bebauung des Eingangsbereichs (Haupttor)
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TEAM ZENTRUM & VIELFALT
Erste Ideen
> ergänzender Einzelhandel mit
Angeboten des weitergehenden
Bedarfs im Norden denkbar
> ergänzende Dienstleistungen
(z.B. Ärztezentrum) und soziale
Einrichtungen in den vorhandenen
Gebäuden des Eingangsbereichs
(altes Haupttor)
> Erhalt des grünen Platzes/
Baumhofes für kleinere
Stadtteilveranstaltungen
> z.B. Gastronomie im Casino
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Ein möglicher Umbau der Backstein-Gebäude sollte sorgfältig überlegt
werden, eigentumsorientiertes Wohnen ist denkbar, wenn auch sehr
aufwändig (Außenraum mit Gärten und vertikale Teilung/Erschließung)!
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TEAM FREIRAUM & NAHERHOLUNG
Thomas Fenner, Freiraumexperte
(FSWLA Landschaftsarchitekten, Düsseldorf)
mit Thorsten Schlicker, Workshopgruppen-Sprecher
Workshop-Teilnehmer:
Günter Stegemann, Hildegard Stegemann, Gudrun Königs, Thorsten
Schlicker, Norbert Broda, Anja Tepe, Maria Keuter, Simone Bergendahl,
Karl-Georg Dorst, Melanie Günther, Barbara Sillmann-Grosse, Frank
Dekker, Edeltraud Segger, Hermann-Josef Höper, Clara Blanke Hampf,
Elke Trögler, Melinda Schönefeld
Fachlicher Begleiter Stadt Münster:
Reimer Stoldt, Amt für Grünflächen und Umweltschutz
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TEAM FREIRAUM & NAHERHOLUNG
DER 1. WORKSHOP
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM FREIRAUM & NAHERHOLUNG
Eindrücke
+ plus
> große Freiflächen
> üppiger und alter Baumbestand
> Weitläufigkeit
> Ruhe und Stille
> kleine Erinnerungen: Kioske, Panzerwaschstrasse und Wasserbecken
> hochwertige Grünstrukturen (Wäldchen, Wiesenflächen)
> Park der Offiziersmesse/des Casinos
- minus
> große, überwiegend mit Asphalt befestigte Flächen
> schlechte Bausubstanz einiger Gebäude
> stellenweise zu große Leere und Weite
> stellenweise zu viele Bäume (Schattenwirkung)
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In der großen
Freifläche des Exerzierplatzes
auch
Chancen gesehen
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
wurden sowohl Mängel als
TEAM FREIRAUM & NAHERHOLUNG
Wichtigstes Ziel
> Neue Mitte für Gremmendorf als "Dorfzentrum"
Wünsche
> Treffpunkte für Jung und Alt; Spielplätze (auch für Senioren) z.B.
Kletterwald, Skaterpark, etc.
> Sportflächen
> Kunst und Kultur
Mängel Gremmendorf
> Spielplätze und andere Freiflächen sind Mangelware.
> fehlende Attraktionen (nur Bahnmuseum ist da).
> Fußgänger- und Radfahrer-Vernetzung überwiegend in Ost – West
Beziehungen. Anbindung nach Norden unter der Bahnlinie hindurch
wünschenswert. Vernetzungen mit den angrenzenden Wohngebieten
im Norden und im Süden sinnvoll.
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM FREIRAUM & NAHERHOLUNG
Mängel und Chancen in der
weiteren Umgebung
> Potentiale besonders im Osten
mit der Landschaft der Werse.
> Nach Westen ist der Kanal ein
Anziehungspunkt (zugleich
Barriere).
> Im Süden liegt das weitläufige
Gebiet „Große Lodden“.
> Es gibt keine durchgehende
Verbindung nach Norden und
Süden.
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM FREIRAUM & NAHERHOLUNG
Erste Ideen
Stadtplatz: (Achse Gremmendorfer
Weg) als urbanes Zentrum. Befestigt
mit eindeutigen Platzkanten.
Bestand-Solitäreichen können
integriert werden.
Grüner Platz: Spiel- und Begegnung
mit Erhalt des wertvollen
Baumbestandes.
Exerzierplatz: Bebauung denkbar,
um unangemessene Platzgröße auf
einen menschlichen Maßstab zu
reduzieren.
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM FREIRAUM & NAHERHOLUNG
Erste Ideen
Park am Casino/der Offiziersmesse
erhalten.
Grünverbindungen durch die
bestehenden Bestandsstrukturen
herausarbeiten.
Die zusammenhängende große
Wiesenfläche im Westen ist zu
erhalten.
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Ein möglicher Umbau der Backstein-Gebäude sollte sorgfältig überlegt
werden, eigentumsorientiertes Wohnen ist denkbar, wenn auch sehr
aufwändig (Außenraum mit Gärten und vertikale Teilung/Erschließung)!
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TEAM MOBILITÄT & VERNETZUNG
Dr. Uwe Kloppe, Verkehrsexperte
(Lindschulte & Kloppe Ingenieurgesellschaft/Düsseldorf)
mit Ingo Kuna, Workshopgruppen-Sprecher
Workshop-Teilnehmer:
Dirk Bock, Klaus Kornmann, Martin Berg, Ingo Kuna, Gerald Konert,
Sabine Schönlau, Klaus Lammers, Robert Alexander Hönke, Hubert
Weber, Michael Kreter, Uschi Sander, Christiane Zens, Dorothea Geyer,
Sabine Metzler, Angelika Schick, Beate Zeise
Fachlicher Begleiter Stadt Münster:
Stephan Böhme, Amt für Stadtentwicklung, Stadt- u. Verkehrsplanung
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TEAM MOBILITÄT & VERNETZUNG
DER 1. WORKSHOP
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TEAM MOBILITÄT & VERNETZUNG
+ (plus) Qualitäten
> gute Verkehrsanbindung über Albersloher Weg in die City/ins Umland
(mit Umwegen für den Radverkehr)
> kurze Fuß- und Radverbindungen innerhalb Gremmendorfs
> Naherholungsgebiet Schmitz Kühlken/Kanal nebenan
> Eisenbahninfrastruktur vorhanden, ggf. reaktivierbar
> Zentrumsnähe und grüne Lage, Grundversorgung
> Baumbestand entlang des Albersloher Weges
> ausreichende Stellplätze (im Bestand)
- (minus) Mängel
> fehlender Ortskern
> ungünstige Anbindung zum Einkaufsbereich Albersloher Weg
> Konflikte Kfz / Rad + Schleichverkehr von Anwohnern
> Bahndamm als Barriere
> Lärm+Trennwirkung Albersloher Weg (Fahrgeschwindigkeit/Belastung)
> wenige Querungsstellen über den Albersloher Weg
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TEAM MOBILITÄT & VERNETZUNG
Mängel und Chancen
> Gebietsgröße bietet die
Möglichkeit, unterschiedliche
Bereiche zu entwickeln
> die vorhandene Ringstraße wird
kontrovers gesehen
> heute nur eine vorhandene
Anbindung an den Albersloher Weg
> eine Vernetzung mit der
Nachbarschaft nötig
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
Ein möglicher Umbau der Backstein-Gebäude sollte sorgfältig überlegt
werden, eigentumsorientiertes Wohnen ist denkbar, wenn auch sehr
aufwändig (Außenraum mit Gärten und vertikale Teilung/Erschließung)!
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM MOBILITÄT & VERNETZUNG
Ziele
> teilweise autofreie Bereiche
ermöglichen
> gebietsfremden KfzDurchgangsverkehr verhindern
> Tempo 30/verkehrsberuhigte
Bereiche innerhalb des Gebiets
> Vernetzung für Rad / Fuß
> Möglichkeiten für Car-Sharing
berücksichtigen (dezentral, an
mehreren Stellen)
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
Ein möglicher Umbau der Backstein-Gebäude sollte sorgfältig überlegt
werden, eigentumsorientiertes Wohnen ist denkbar, wenn auch sehr
aufwändig (Außenraum mit Gärten und vertikale Teilung/Erschließung)!
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM MOBILITÄT & VERNETZUNG
Ziele
> neue Anbindungen für Anwohner
nach Westen ermöglichen
> zusätzliche Anbindung von KfzVerkehr an den Albersloher Weg
> Schaffung eines Ortskerns unter
Beibehaltung des bestehenden
Einzelhandels am Albersloher Weg
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM MOBILITÄT & VERNETZUNG
Erste Ideen
...zur Anbindung an den Nahverkehr
> ggf. Anpassung des
Nahverkehrsnetzes (Linienverlauf,
Taktfrequenz, ggf. Quartiersbus)
H
H
> direkte Verbindungen zu den
Haltestellen am Albersloher Weg
> Ausstattung der Haltestellen mit
Radstellplätzen
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
H
TEAM MOBILITÄT & VERNETZUNG
Erste Ideen
...zur Überwindung des Albersloher
Weges
> Optimierung der Ampelanlage am
Albersloher Weg zur einfacheren
Querung für Fußgänger
> eine Tieferlegung des Albersloher
Weges (ggf. mit 2 Spuren unterirdisch für den Durchgangsverkehr)
wurde divers diskutiert
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM STADTGESTALT & WOHNEN
Jörg Faltin, Städtebauexperte
(Faltin+Sattler, Düsseldorf)
mit Sascha Damaschun und Lutz Selig, Workshopgruppen-Sprecher
Workshop-Teilnehmer:
Werner Dzudzek, Olaf Ostermann, Richard Kretschmann, Heinrich Skutta,
Roman Stewing, Lisa Wiedeck, Claus-Peter Kühn, Sascha Damaschun,
Lutz Selig, Harald Koops, Christa Poppenborg-Schulz, Jutta MacDonald,
Bernhard Elvert, Rosemarie Heinrichs, Johannes Schrief, Katharina
Gengenbach, Valentin Vilskyi, Johanna Fincke, Maria Keuter, Danae
Votteler, Barbara Horwart
Fachlicher Begleiter Stadt Münster:
Ulrich Winter, Amt für Stadtentwicklung, Stadt- u. Verkehrsplanung
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM STADTGESTALT & WOHNEN
DER 1. WORKSHOP
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TEAM STADTGESTALT & WOHNEN
Mängel
> Gremmendorf hat (trotz Zentrumsnähe) wenig Urbanität.
> Stadtteilzentrum als Identifikations- und Treffpunkt fehlt. Nur
Einkaufsangebot am Albersloher Weg dient als zentraler Anlaufpunkt
> der Albersloher Weg selbst wird als Barriere wahrgenommen.
> die vorhandenen Umgrenzungsmauern und Zäune wirken als Barriere
und benötigen einiger Durchbrüche zur Einbindung in die Umgebung.
> nur eine Zentralerschließung Haupttor: zur verkehrlichen Einbindung
sollten weitere Anknüpfungspunkte untersucht werden.
> die Werkstatt/Fahrzeug/Funktionsgebäude im Norden sind wenig
attraktiv und disponibel.
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM STADTGESTALT & WOHNEN
Chancen
> Ergänzung des Nahversorgungsangebotes+kulturelle Nutzungen
> vielfältige und unterschiedlich finanzierte Wohnangebote, u.a. für
Studenten, Familien, Generationenübergreifendes Wohnen,
gemeinsames Wohnen und Arbeiten, besondere Wohnprojekte
> Büro-Nutzungen/Dienstleistungen eher am Albersloher Weg
> vorhandenen Flächenreserven auch langfristig betrachten und
einbeziehen, hohe Grundstückspreise vermeiden
> kein Durchgangsverkehr ermöglichen
> autofreie Bereiche integrieren
> qualitätvolles Freiräume/Baumbestand erhalten, insbesondere Entree
> Umgang mit dem Potential des Exerzierplatzes diskutieren
> Lösung für private Gärten zwischen den Zeilenbauten bedenken
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM STADTGESTALT & WOHNEN
Erste Ideen
> neues Stadtteil-Zentrum am
Albersloher Weg (Höhe
Gremmendorfer Weg) mit
Nahversorgung und Platz
> heutiges Entree und südlich
anschließenden Grünbereich
inklusive Offiziers-Casino als
Ensemble erhalten
> im Bereich der Mannschaftsunterkünfte und dem nördlich
angrenzenden „inneren Bereich“
Wohnen entwickeln
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM STADTGESTALT & WOHNEN
> Struktur im
Kernbereich erhalten
> Gebäudebestand
(auch: neuere
Gebäude) umnutzen
> Charakter im Innern
erhalten, gleichwertiger
Ersatz von Gebäuden
denkbar
> Vernetzung mit der
Umgebung durch
mehrere Zugänge und
Erschließungen
herstellen
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
TEAM STADTGESTALT & WOHNEN
> auf langfristige Sicht
auch behutsame
Ergänzung von neuen
Wohnbereichen auf
Teilen
Freiflächen(Wiese) im
Westen und Süden
(Sporthalle)
> neue Baufelder im
Norden (disponiblen
Gebäude)
> altes Haupttor mit
Casino als Entree und
Impuls-Areal (sofort
Leben auf das Gelände
bringen!)
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FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH 2013
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