Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 10 1.1 T-Zellen 1.1.1 Einteilung der T-Zellen 1.1.2 T-Helferzellen 1.1.3 Effekte von Th1- und Th2-Zellen 1.1.4 Nachweis der T-Zell-Differenzierung 10 12 13 14 15 1.2 Antigenpräsentierende Zellen 1.2.1 Dendritische Zellen 1.2.2 Anzucht dendritischer Zellen aus Stammzellen 16 16 18 1.3 Gemischte Leukozytenreaktion mit allogenen oder autologen Zellen und primäre Immunantwort 18 1.4 Besonderheiten des neonatalen Immunsystems 19 1.5 Staphylokokkentoxine wirken als Superantigene 20 1.6 Fragestellung 23 2 PROBANDEN, MATERIAL UND METHODEN 24 2.1 Probanden 24 2.2 Magnetische Zellseparation (MACS) 24 2.3 Isolierung hämatopoetischer Stammzellen 26 2.4 Anzucht dendritischer Zellen 27 2.5 Isolierung CD45RA-positiver Zellen 28 2.6 Isolierung naiver T – Zellen 29 2.7 Kokultur der T-Zellen mit dendritischen Zellen 29 2.8 Durchflußzytometrie 30 2.9 Messung der intrazellulären Zytokinproduktion 34 2.10 Herstellernachweis 35 3 3.1 3.2 ERGEBNISSE 38 Das Überleben von T-Zellen in Kokultur mit autologen dendritischen Zellen erfordert zusätzliche Stimuli 38 T-Zellen zeigen nach Stimulation mit IL-2 oder IL-7 eine Th2Differenzierung 39 5 3.3 3.4 3.5 Die Fraktion der CD45RA-positiven Zellen enthält neben naiven TZellen auch HLA-DR-positive antigenpräsentierende Zellen 41 Th1-Antwort und Th2-Antwort erreichen ihr Maximum zu verschiedenen Zeitpunkten 43 Das Ausmaß der IFN-γγ-Produktion ist abhängig von der TSSTKonzentration 45 3.6 TSST stimuliert Vβ β2-positive Zellen stärker als Vβ β2-negative Zellen zur Bildung von IFN-γγ 45 3.7 Die Expression von Vβ β2 nach Stimulation mit TSST ist abhängig von der eingesetzten TSST-Dosis 46 3.8 LPS ist ein wichtiger Stimulus für die Bildung von IFN-γγ 47 3.9 Restimulationen mit TSST erhöhen die Anzahl IFN-γγ-produzierender Zellen nur gering 48 3.10 Nachstimulationen mit PMA und Ionomycin stimulieren die Produktion von IFN-γγ und unterdrücken die Produktion von IL-4 49 4 52 4.1 DISKUSSION Das Überleben von T-Zellen in der autologen Kokultur mit dendritischen Zellen erfordert zusätzliche Stimuli 53 4.2 Die Th2-Differenzierung ist ein „Grundzustand“ neonataler T-Zellen, aber eine Th1-Antwort ist auslösbar 54 4.3 Die Differenzierung zu Th1-Zellen ist abhängig von der Anwesenheit dendritischer Zellen. Th2-Zellen lassen sich auch ohne dendritische Zellen erzeugen. 56 4.4 Effekte von LPS auf die Differenzierung zu Th1- und Th2-Zellen 59 4.5 NK-Zellen und zytotoxische T-Zellen können über sezernierte Zytokine die Differenzierung naiver T-Helferzellen beeinflussen 61 Abhängigkeit der T-Zell-Differenzierung von der Superantigen-Dosis 63 4.7 Abhängigkeit der T-Zell-Differenzierung von der Dauer der Kultur 65 4.8 Unterschiede zwischen Vβ β2-positiven und Vβ β2-negativen T-Zellen 67 4.9 Einfluss von Nachstimulationen mit dendritischen Zellen, LPS und TSST 69 4.10 Effekte von Nachstimulationen mit PMA und Ionomycin 71 4.11 Weitere Einflussfaktoren 73 4.6 6 4.12 Perspektiven / Klinische Aspekte 73 5 ZUSAMMENFASSUNG 75 6 LITERATURVERZEICHNIS 76 7 DANKSAGUNG 8 LEBENSLAUF 7