Unsere Leistungen für Sie mit den modernsten technischen Geräten Röntgen: Konventionelle Röntgenaufnahmen und Tomographien • Doppelkontrastuntersuchungen des Magens • Dünndarmdoppelkontrastuntersuchungen nach Sellink • Kolondoppelkontrastuntersuchungen (Dickdarmuntersuchung) • Phlebographien • Cholangio- und Cholezystangiographien • Intravenöse Urographien • Fisteldarstellungen Mammographie/Mammadiagnostik: Digitale Mammographien (Doppelbefundung) • Ultraschalluntersuchungen • Ziel- und Vergrößerungsaufnahmen • Punktionen im Ultraschall, mit der MRT und unter Röntgenkontrolle mit Herdmarkierungen • Galaktographien (Darstellungen der Milchgänge) • Kernspintomographien der Brüste Ultraschall- und Röntgenstanzen (Vakuumstanzbiopsien) Mammascreening für alle 50 bis 69 jährigen Frauen Strahleninstitut ● CDT GmbH Centrum für Diagnostik und Therapie Praxis: Turiner Straße 2 D-50668 Köln Postfach: 10 35 42 D-50475 Köln Telefon: +49 (0) 221 – 91 28 50 - 0 Fax: +49 (0) 221 – 91 28 50 - 50 Internet: www.strahleninstitut.de Praxiszeiten Montag bis Donnerstag: Freitag: 07.00 – 18.00 Uhr 07.00 – 17.00 Uhr Telefon: +49 (0) 221 – 91 28 50 - 0 Mammographie-Screening Montag bis Donnerstag: Freitag: 07.30 – 18.00 Uhr 07.30 – 16.00 Uhr Ultraschall: Hals und Schilddrüse • Abdomen Telefon: +49 (0) 221- 91 28 50 - 77 Computertomographie: Untersuchungen des gesamten Körpers und der Gelenke Abklärungen neuroradiologischer Fragestellungen • HR - CT der Lunge (hochauflösend) • Dental - CT • Virtuelle Koronarangiographien • Virtuelle Koloskopien • Niedrig – Dosis - CT der Lunge (Low-dose - CT) • CT - Angiographien (z.B. der Halsgefäße) • CT - Punktionen • Knochendichtemessungen (Osteoporose) • PRT und Facettenblockaden Bundesbahn: Hauptbahnhof Köln S-Bahn: S-Bahnhof Köln Hbf S-Bahnhof Hansaring Straßenbahn bis Hauptbahnhof/Breslauer Platz: KVB-Linien 5, 16 und 18 Straßenbahn bis Ebertplatz: KVB-Linien 5, 12, 15, 16 und 18 Bus bis Busbahnhof Breslauer Platz: KVB-Linien 133, 250, 260, 978, SB 40, Flughafenbus oder Busse der RVK Busse zum Ebertplatz: KVB-Linien 140 und 148 Kernspintomographie: Untersuchungen des gesamten Körpers und der Gelenke Neuroradiologische Fragestellungen • MRT – Angiographien MRT – Cholangiographien • MRT - Urographien • MRT - Herzdiagnostik (mit und ohne Belastung) Nuklearmedizin: Komplette Schilddrüsendiagnostik • Knochen- und Weichteilszintigraphien • Lungenszintigraphie (Ventilation / Perfusion) • Spezielle SPECT - Untersuchungen • Myokardszintigraphien • Nierenfunktionsdiagnostik • Sentinel - Node Darstellungen Strahlentherapie: Modernste onkologische Verfahren zur Therapie von Tumoren mit Strahlenbehandlungen und Chemotherapien Intraoperative Strahlentherapie CT- assistierte Bestrahlungsplanungen • Schmerzbestrahlungen bei Arthrosen Herz- und Gefäßdiagnostik virtuell - sanft und schonend So erreichen Sie uns mit dem ÖPNV Bei Anreise mit dem Auto besteht die Möglichkeit, Patienten vor dem Strahleninstitut abzusetzen oder abzuholen. In der Machabäerstrasse stehen in geringer Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Die nächsten Parkmöglichkeiten finden Sie in den umliegenden Parkhäusern am Breslauer Platz, dem Dom und bei Saturn am Hansaring. Die Computertomographie des Herzens mit dem modernsten 64-Zeilen-CT im Strahleninstitut CDT Eine virtuelle Untersuchungsmethode auf dem Vormarsch Wann profitieren Sie von dieser Methode? Herz- und Kreislauferkrankungen sind in Deutschland die häufigsten Todesursachen. Die Symptome sind Schmerzen in der Brust mit Engegefühl (Angina pectoris), Luftnot und eingeschränkte Belastbarkeit. Die Folgen sind Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und Herzinfarkt mit der Gefahr eines plötzlichen Herztodes. In erster Linie dient die computertomographische Koronarangiographie der Vorsorge und zur Einschätzung des Profils bei familiärer Veranlagung für eine koronare Herzerkrankung. Die computertomographische Koronarangiographie der Herzkranzgefäße ist im Vergleich zur invasiven Herzkatheteruntersuchung ein nicht invasives Verfahren und stellt für die Patienten keine Belastung dar. Die technischen Möglichkeiten der modernen, sehr schnellen Computertomographien bieten eine mit der Herzkatheteruntersuchung vergleichbare gute Bildqualität durch eine hohe Bildauflösung und ausgeklügelter Nachverarbeitungsmöglichkeiten. Rauchen, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Stoffwechselstörungen, Übergewicht und Bewegungsmangel gelten als Risikofaktoren. Was ist eine Computertomographie? Die Computertomographie (CT) ist eine computergestützte Röntgenuntersuchung, bei der das Körperinnere durch sehr dünne Schichten dargestellt wird. Auf diese Weise können krankhafte Veränderungen im Körper sichtbar gemacht werden. Wie bei einer konventionellen Röntgenuntersuchung macht man sich dabei die unterschiedliche Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen in den verschiedenen Körpergeweben zu Nutze. So lassen sich unter anderem Knochen, Blutgefäße und die verschiedenen Organe sowie mögliche Veränderungen darstellen. Die Untersuchung ist schonend und gefahrlos und eignet sich deshalb für den sicheren Nachweis oder Ausschluss einer koronaren Herzerkrankung und zur Abklärung unklarer Herzbeschwerden, wenn diese mit den derzeit gängigen Untersuchungsmethoden nicht erfolgen konnte. Da die computertomographische Koronarangiographie nicht invasiv ist, eignet sie sich für wiederholte Kontrolluntersuchungen an den Herzkranzgefäßen nach Ballon-Dilatation (Erweiterung), Stent-Implantation (Gefäßprothese) und Bypassoperation. Wie verläuft die Untersuchung mit der Computertomographie? Wie läuft die Untersuchung ab? Der erste Teil der Untersuchung wird zum Nachweis von Verkalkungen an den Herzkranzgefäßen ohne Kontrastmittel durchgeführt. Zur Darstellung der Herzgefäße und dem Nachweis bzw. Ausschluss von Gefäßeinengungen wird im weiteren Teil der Untersuchung über eine Kanüle in der Armvene intravenös ein Kontrastmittel verabreicht. Insgesamt dauert die eigentliche Untersuchung nur wenige Sekunden, das bedeutet, dass Sie nur für eine sehr kurze Zeit die Luft anhalten müssen. Welche Ergebnisse liefert die Untersuchung? Zur Abschätzung des Herzinfarktrisikos sind mit der Computertomographie im Gegensatz zu der bekannten invasiven Koronarangiographie schon kleinste Kalkablagerungen und bisher nicht verkalkte Gefäßwandverdickungen sowie natürlich Gefäßeinengungen und Gefäßverschlüsse nachweisbar. Welche Vorbereitungen sind für die Untersuchung notwendig? Eine wichtig Vorbereitung auf die computertomographische Koronarangiographie ist die Einstellung eines regelmäßigen Herzschlages auf 60 bis 70 Schläge pro Minute. Dafür kann die Gabe eines speziellen Medikamentes (BetaBlocker) notwendig sein: entweder durch ihren Hausarzt beziehungsweise Kardiologen verordnet oder kurz vor der Untersuchung durch uns verabreicht. Neben dem Ausschluss von Kontraindikationen des Beta-Blockers (z. B. bei Asthma oder sehr hohem Blutzucker), müssen auch die üblichen Risikofaktoren für eine Kontrastmittelgabe beachtet werden: (z. B. Nierenerkrankung, Schilddrüsenüberfunktion, Jodallergie). Ansonsten sind keine weiteren Vorbereitungen für die Patienten notwendig. Während der Untersuchung werden die Patienten mit einer Liege durch eine ringförmige Öffnung in der Mitte des Computertomographiegerätes gefahren. Die Öffnung hat einen weiten Durchmesser sowie eine geringe Tiefe und die Patienten haben über eine Gegensprechanlage ständig Kontakt mit den Untersuchern. Deswegen eignet sich die Computertomographie auch für Patienten mit Platzangst. Je nach Untersuchung werden die Patienten bei jeder Aufnahme den Bruchteil eines Millimeters oder aber mehrere Zentimeter weiter durch die Öffnung gefahren . Damit die Aufnahmen nicht verwackeln, dürfen sich die Patienten während der einzelnen, wenige Sekunden dauernden Aufnahmen nicht bewegen und nur entsprechend der Anweisungen der Untersucher atmen. Falls Sie noch Fragen zu dieser oder einer anderen Untersuchung haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns. Das gesamte Team des Strahleninstitutes steht Ihnen gerne hilfreich zur Verfügung. Informationen, wann Sie uns erreichen können und wie Sie zu uns finden, haben wir auf der Rückseite vermerkt.