Plejaden Initiationen – Qoto Kuna Karpay

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Plejaden Initiationen – Qoto Kuna Karpay
Die Plejaden galten in der griechischen Mythologie als Nymphen. Sie sind die Töchter des Titanen
Atlas und der Okeanide Pleione. Durch ihre Abstammung von Atlas werden sie auch als Atlantiden
bezeichnet. Sie wurden als die jungfräulichen Begleiterinnen der Artemis bezeichnet, die Orion über die
Wiesen Böotiens verfolgte, bis sie in Tauben (peleiades) verwandelt und als Sternbild in den Himmel
versetzt wurden (s. Plejaden).
Nach einer anderen Erzählung nahmen sich alle aus Betrübnis über den Tod ihres Bruders Hyas
zusammen mit ihren Schwestern, den Hyaden, das Leben, bevor sie in den Himmel erhoben wurden.
Als Tauben seien die Plejaden ausgeflogen, um Zeus die Ambrosia zu bringen. Dabei mussten sie durch
jenes Felsentor fliegen, das auch die Argo passieren musste – die Plegades oder Symplegaden. Eine
dieser Tauben habe diesen Durchflug immer mit ihrem Leben bezahlt – und sei von Zeus jeweils ersetzt
worden – vielleicht um das nach ihnen benannte „Siebengestirn“ vollständig zu halten.
Merope, die einzige Plejade, die einen Sterblichen heiratete, hatte großen Anteil daran, dass Sisyphos
einst aus dem Hades wieder zurückgeschickt wurde, schämte sich aber letztlich ob dieser Verbindung so,
dass sie am Himmel schwächer als ihre Schwestern leuchtet.
Ihre Namen lauten:
1. Alkyone, Halcyone: durch Poseidon die Mutter des Hyrieus und der Aithusa,
die Anführerin ihrer Schwestern
2. Asterope oder Sterope: durch Ares die Mutter des Oinomaos oder dessen Ehefrau
3. Elektra: durch Zeus die Mutter des Dardanos und des Iasion
4. Kelaino: durch Poseidon die Mutter des Lykos
5. Maia: durch Zeus die Mutter des Hermes, die der Kallisto nahestand
6. Merope: durch Sisyphos die Mutter des Glaukos
7. Taygete: durch Zeus die Mutter des Lakedaimon, des Stammvaters der Spartaner
Text/Bilder – Wikipedia 8/2017
Die Plejaden. Gemälde von
Elihu Vedder, 1885,
Die Q'eros – die Ureinwohner aus dem peruanischen Hochland
der Anden – glauben, dasswir Kinder der Sterne, speziell der
Sternenkonstellation der Plejaden sind.
Die Paqos visualisieren die 8 Sterne der Plejaden als
„Heilige Schlange“, die mit unseren 7 Chakren in Verbindung
stehen. Zwei weitere Sterne halten die Mutter-/Vaterenergie.
Die Plejaden werden auch als die 7 Schwestern oder die 7 Marias
bezeichnet.
Durch die Initiationen mit den Plejaden werden wir wieder mit
Metropolitan Museum of Art,
New York.
unserem ursprünglichen, göttlichen SEIN verbunden. Wir erinnern uns wieder, wer wir wirklich sind: ein
göttliches Wesen, das eine irdische Erfahrung macht. Es werden starke, heilende Energien freigesetzt, die
unsere persönlichen Verletzungen, Ängste, Traumatas lösen. Wir können unsere Schattenaspekte erkennen
und ganz ins Licht – in unsere ureigene Bestimmung treten. Wir verbinden uns wieder mit unserem
Seelenplan, unserer ursprünglichen Aufgabe, die wir uns selbst gestellt haben!
Über die 7 Chakren wird die Verbindung zu den Plejaden, zu unseren Heimat-/Geburts- und
Bestimmungssternen hergestellt. Unser Lichtfeld wird wieder von unserem ursprünglichen SEIN
informiert – die göttliche Matrix unseres wahren SELBST wird freigeschaltet.
1. Asterope 1 & 2 – Puriq Qoto
Dieser Doppelstern verbindet uns wieder mit unserer inneren Führung, mit dem
weiblichen/männlichen Weg in uns. Das kosmische Dreieick – der göttlichen Schöpferkraft wird
freigeschaltet und tief in Pachamama über unsere Füße verankert.
2. Taygeta – Tapuq Qoto
Dieser Stern aktiviert unserer ursprüngliches, ganzes Potential. Er verbindet uns mit dem
Samen unserers SEINS und lässt NEUES in uns keimen.
3. Maja – Nawi Qoto
Das Licht von Nawi Qoto repaiert und reinigt unsere DNA von alten Abdrücken/Mustern.
Unser Lichtfeld wird stabilisiert, energetische Löcher versiegelt, ein tiefgreifender
Heilungsprozess wird aktiviert. Unsere kosmische Nabelschnur wird wieder mit dem
Platz hinter der Sonne verbunden – dem Ort, wo Wunder geschehen!
4. Celaeno – Munay Qoto
Der Stern der heiligen Liebe, Weisheit und lichtvolles Sein. Unser Herz wird von Blockaden befreit, auch
die kollektiven Verletzungen werden geheilt. Die Grundschwingung unserer
Lichtfeldes wird erhöht.
5. Elektra – Llank'aq Qoto
Dieser Stern ist das Tor zu anderen Sternen. Wir erfahren den Zugang zum gesamten
Sternenbewusstsein. Unsere Kommunikation wird gestärkt, unsere Verbindungen in unseren
Ahnenfamilien werden harmonisiert und geklärt.
6. Merope – Yllariy Qoto
Dieser Stern verbindet uns mit unseren verloren gegangen Seelenanteilen. Wir können sie wieder
integrieren und in neuer Weise leben. Er ist die Sonne der Plejaden und verbindet
uns mit unserem lichtvollen Sein.
7. Alkyone – K'anchaq Qoto
Dieser Stern bringt uns alle lichtvollen Frequenzen des Regenbogens.
Er bringt uns den tiefen, inneren Frieden, die Ausgeglichenheit – die Balance.
Als eine Art Energiedusche dringen diese lichtvollen Farbfrequenzen tief in
unser Körperbewusstsein, in die Meridiane – bis in jede Zelle!
Unser Seelenbewusstsein wird vollkommen aktiviert und ganz mit unserem Körper
– unserem DA-SEIN verbunden.
8. Atlas – Kuraq Qoto
Vater der Sonne – göttlich, männliche Energie
9. Plejone – Mama Qoto
Mutter der Sterne – göttlich, weibliche Energie
Gabriele Haas
http://schamanische-medizin.com
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