Angebotskurve Angebotsiuberschuß Bruttoinlandsprodukt

Werbung
Denitionen
Angebotskurve
Ein Graph fur die Zuordnungen von Guterpreisen und Angebotsmengen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 80
Angebotsuberschu
Eine Situation, bei der die angebotene Menge (zum herrschenden Preis) groer ist als die
nachgefragte Menge.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 85
Bruttoinlandsprodukt
Der Marktwert aller fur den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen, die in einem
Land in einem bestimmten Zeitabschnitt hergestellt werden.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 520
Bruttosozialprodukt
Der Marktwert aller fur den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen, die von den
dauerhaft in einem Land lebenden Personen in einem bestimmten Zeitabschnitt hergestellt werden.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 520
Ceteris Paribus
andere Dinge gleichbleibend
Der lateinische Ausdruck fur
wird als Erinnerung daran
verwendet, da alle anderen als die gerade untersuchten Variablen annahmegema konstant bleiben.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 74
Durchschnittskosten
Gesamtkosten dividiert durch die hergestellte Produktmenge.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 299
EÆzienz
Eigenschaft einer Gesellschaft, soviel wie moglich aus ihren knappen Ressourcen herauszuholen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 5
Externalitat
Auswirkung der Handlung einer Person auf die Wohlfahrt eines Nachbarn.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 12
Gerechtigkeit
Eigenschaft einer Gesellschaft, die wirtschaftliche Wohlfahrt fair auf die Mitglieder zu verteilen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 5
Gesamtkosten
Geldbetrag, den eine Unternehmung fur den Einkauf der produktionsnotwendigen Faktoreinsatze
bezahlt.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 290
Gesetz der Nachfrage
Bei sonst unveranderten Randbedingungen sinkt die nachgefragte Menge eines Gutes bei
steigendem Preis eines Gutes.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 72
Gesetz des Angebots
Bei sonst unveranderten Randbedingungen steigt die angebotene Menge eines Gutes bei steigendem
Preis eines Gutes.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 80
Gesetz von Angebot und Nachfrage
Preisanpassungen zur Angleichung angebotener und nachgefragter Gutermengen auf Markten.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 87
Gleichgewicht
Eine Situation, in der Angebot und Nachfrage gleich sind.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 85
Gleichgewichtsmenge
Angebotene und nachgefragte Menge beim Gleichgewichtspreis.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 85
Gleichgewichtspreis

Der Preis, der Angebot und Nachfrage zur Ubereinstimmung
bringt.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 85
Grenzkosten
Zunahme der Gesamtkosten fur die Herstellung einer zusatzlichen Produktionseinheit.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 299
Hochstpreis
Ein gesetzlicher Hochstpreis, zu dem ein Gut verkauft werden kann.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 126
Knappheit
Die begrenzte Natur gesellschaftlicher Ressourcen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 3
Komplementare Guter
Zwei Guter, bei denen der Preisanstieg eines Gutes einen Nachfrageruckgang (auch) des anderen
Gutes auslost.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 73
Konsumentenrente
Zahlungsbereitschaft (personlicher Hochstpreis) des Kaufers minus tatsachlich bezahltem Preis.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 155
Marginale Veranderungen
Abwandlungen eines bestehenden Aktionsplanes durch kleine Schritte.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 7
Marktmacht
Die Fahigkeit eines einzelnen oder einer kleinen Gruppe, den Marktpreis mageblich zu
beeinussen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 12
Marktversagen
Eine Situation, in der es einem sich selbst uberlassenen Markt nicht gelingt, die Ressourcen eÆzient
zuzuteilen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 12
Marktwirtschaft
Eine Volkswirtschaft, die ihre Ressourcen durch die dezentralisierten Entscheidungen zahlreicher
Unternehmen und Haushalte zuteilt, die zu diesem Zweck auf Markten fur Guter und
Prodkutionsfaktoren (Arbeit und Kapital) zusammenwirken.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 10
Mindestpreis
Ein gesetzlicher Mindestpreis, zu dem ein Gut verkauft werden kann.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 126
Monopolist
Eine Unternehmung als Alleinanbieter eines Gutes, fur das es kein nahes Substitut gibt.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 336
Monopolistische Konkurrenz
Ein Markt mit sehr vielen Anbietern ahnlicher, aber nicht gleicher Produkte.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 368
Nachfragekurve
Ein Graph fur die Zuordnungen von Guterpreisen und Nachfragemengen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 74
Nachfrageuberschu
Eine Situation, bei der die nachgefragte Menge (zum herrschenden Preis) groer ist als die
angebotene Menge.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 87
Nominales BIP
Die Produktion von Waren und Dienstleistungen bewertet zu laufenden Preisen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 527
Normative Aussagen
sind praskriptiv. Sie richten sich darauf, wie die Welt sein sollte.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 31

Oentliche
Guter
Guter, die weder eine ausschliebare noch eine konkurrierende Nutzung aufweisen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 244
Oligopol
Ein Markt mit einigen wenigen Anbietern gleicher oder sehr ahnlicher Produkte.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 368
Opportunitatskosten
Was aufgegeben werden mu, um etwas anderes zu erlangen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 6
Phillipskurve
Der kurzfristig bestehende Zielkonikt zwischen Ination und Arbeitslosigkeit.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 15
Positive Aussagen
sind beschreibend. Sie richten sich darauf, wie die Welt ist.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 31
Private Guter
Guter mit ausschliebarer und konkurrierender Nutzung.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 244
Produktionsfaktoren
Die Inputs zur Produktion von Waren und Dienstleistungen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 414
Produktionsfunktion
Der Zusammenhang zwischen der Produktmenge eines Gutes und den dafur verwendeten
Faktoreinsatzen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 294
Produktivitat
Die Menge der pro Arbeitsstunde produzierten Guter.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 13
Produzentenrente
Verkaufspreis minus Kosten eines Gutes.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 161
Reales BIP
Die Produktion von Waren und Dienstleistungen bewertet zu konstanten Preisen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 528
Substitutive Guter
Zwei Guter, bei denen der Preisanstieg eines Gutes einen Nachfrageanstieg des anderen Gutes
auslost.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 73
Volkswirtschaftslehre
Die Wissenschaft von der Bewirtschaftung knapper gesellschaftlicher Ressourcen.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 4
Wettbewerbsmarkt
Ein Markt mit vielen Kaufern und Verkaufern, die identische Guter handeln, so da jeder
Marktteilnehmer zum Preisnehmer oder Mengenanpasser wird.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 312
Wirtschaftspolitik
Das tatsachliche Handeln all jener Institutionen, die zu wirtschaftspolitischen Entscheidungen und
deren Durchsetzung legitimiert sind.
Quelle: Ahrns, Feser, Wirtschaftspolitik, 6. Au., Munchen 1995, Seite 2
Wohlfahrtsokonomik
Lehre davon, wie die Allokation der Ressourcen die wirtschaftliche Wohlfahrt beeinut.
Quelle: Mankiw, Grundzuge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 1999, Seite 153
Herunterladen