monopolistischer Konkurrenz

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Unternehmensverhalten und Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ
MANKIW Kap. 17
S. 391
MANKIW
Monopolistische Konkurrenz
Kapitel 17
S. 391 - 409
Lernziele
Thematische Struktur
F
F Konkurrenz
Konkurrenzvon
vonUnternehmungen
Unternehmungenanalysieren,
analysieren,
die
Produktvarianten
anbieten
die Produktvarianten anbieten
Wettbewerb
Wettbewerbmit
mitunterschiedlichen
unterschiedlichenProdukten
Produkten
• • Die
DieUnternehmung
Unternehmungbei
beimonopolistischer
monopolistischer
Konkurrenz
in
kurzfristiger
Konkurrenz in kurzfristigerSicht
Sicht
• • Das
langfristige
Gleichgewicht
Das langfristige Gleichgewicht
• • Monopolistische
MonopolistischeKonkurrenz
Konkurrenzund
undvollständige
vollständige
Konkurrenz
Konkurrenz
• • Monopolistische
MonopolistischeKonkurrenz
Konkurrenzund
und
gesellschaftlicher
Wohlstand
gesellschaftlicher Wohlstand
F
F Marktergebnisse
Marktergebnissebei
beivollständiger
vollständigerund
undbei
bei
monopolistischer
monopolistischerKonkurrenz
Konkurrenzvergleichen.
vergleichen.
F
F Wünschbarkeit
Wünschbarkeitder
derErgebnisse
Ergebnissevon
von
monopolistischer
Konkurrenz
überdenken
monopolistischer Konkurrenz überdenken
F
F Debatte
Debatteüber
überWirkungen
Wirkungender
derWerbung
Werbung
F
F Rolle
Rollevon
vonMarkennamen
Markennamenanalysieren
analysieren
Werbung
Werbung
• • Debatte
Debatteüber
überWerbung
Werbung
• • Werbung
als
Zeichen
Werbung als Zeichenvon
vonQualität
Qualität
• • Markennamen
Markennamen
R. A. Thomet
29.01.2000
S. 1
Unternehmensverhalten und Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ
MANKIW Kap. 17
S. 391 - 392
Was versteht man unter monopolistischer Konkurrenz?
Monopolistische
MonopolistischeKonkurrenz
Konkurrenz==Polypol
Polypolauf
aufdem
demunvollkommenen
unvollkommenenMarkt
Markt
Ein
EinMarkt
Marktmit
mitvielen
vielenAnbietern
Anbieternähnlicher,
ähnlicher,aber
abernicht
nichtgleicher
gleicherProdukte.
Produkte.
z.z.B.
Bücher,
CDs,
Spielfilme,
Computerspiele,
Restaurants,
Klavierunterricht,
B. Bücher, CDs, Spielfilme, Computerspiele, Restaurants, Klavierunterricht,Gebäck,
Gebäck,Möbel,
Möbel,usw.
usw.
Charakteristiken
Charakteristikender
dermonopolistischen
monopolistischenKonkurrenz:
Konkurrenz:
••Viele
VieleAnbieter:
Anbieter:viele
vieleAnbieter,
Anbieter,die
diemit
mitum
umdie
diegleiche
gleicheGruppe
Gruppevon
vonNachfragern
Nachfragernkonkurrieren.
konkurrieren.
••Produktdifferenzierung:
Produktdifferenzierung:Jede
JedeUnternehmung
Unternehmungstellt
stelltein
einProdukt
Produkther,
her,das
dasgeringfügig
geringfügiganders
andersist
istals
als
das
dasder
derKonkurrenten.
Konkurrenten.Ein
EinAnbieter
Anbieterhandelt
handeltsomit
somitnicht
nichtals
alsPreisnehmer
Preisnehmeroder
oderMengenanpasser,
Mengenanpasser,
sondern
sondernals
alsNutzer
Nutzereiner
einerfallenden
fallendenNachfragekurve
Nachfragekurve->
->„Preismacher“
„Preismacher“Preisfixierer
Preisfixierermit
mit
Strategiefähigkeit.
Strategiefähigkeit.
••Freier
FreierMarktzutritt:
Marktzutritt:Die
DieUnternehmungen
Unternehmungenkönnen
könnenininden
denMarkt
Marktohne
ohneBeschränkungen
Beschränkungeneintreten
eintretenund
und
ausscheiden.
ausscheiden.Die
DieAnbieterzahl
Anbieterzahlim
imMarkt
Marktpasst
passtsich
sichsolange
solangean,
an,bis
bisdie
dieGewinne
Gewinneauf
aufnull
nullsinken.
sinken.
R. A. Thomet
29.01.2000
S. 2
Unternehmensverhalten und Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ
MANKIW Kap. 17
S. 392 - 394
Wettbewerb mit unterschiedlichen Produkten
Die
DieUnternehmung
Unternehmungbei
beimonopolistischer
monopolistischerKonkurrenz
Konkurrenzin
inkurzfristiger
kurzfristigerSicht
Sicht
Wegen
Wegender
derunterschiedlichen
unterschiedlichenProdukte
Produkteim
imVergleich
Vergleichzur
zurKonkurrenz
Konkurrenzhat
hatsie
sieeine
einefallende
fallende
Nachfragekurve
vor
sich
(im
Gegensatz
zur
vollkommenen
Konkurrenz
->
horizontale
Nachfragekurve vor sich (im Gegensatz zur vollkommenen Konkurrenz -> horizontaleNachfragekurve
Nachfragekurve
ininder
Höhe
des
Marktpreises).
der Höhe des Marktpreises).
Gewinnmaximierung:
Gewinnmaximierung:Sie
Siewählt
wähltdie
dieProduktionsProduktions-und
undAngebotsmenge,
Angebotsmenge,bei
beider
derGrenzkosten
Grenzkostenund
und
Grenzerlös
übereinstimmen.
Diese
Menge
führt
auf
der
Nachfragekurve
zum
passenden
Preis.
Grenzerlös übereinstimmen. Diese Menge führt auf der Nachfragekurve zum passenden Preis.
17-1b Unternehmung mit Verlust (S. 393)
17-1a Unternehmung mit Gewinn (S. 393)
R. A. Thomet
29.01.2000
S. 3
Unternehmensverhalten und Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ
MANKIW Kap. 17
S. 394 - 395
Wettbewerb mit unterschiedlichen Gütern
Die
DieUnternehmung
Unternehmungbei
beimonopolistischer
monopolistischerKonkurrenz
Konkurrenzin
inlangfristiger
langfristigerSicht
Sicht
Wenn
WennUnternehmungen
UnternehmungenGewinn
Gewinnerzielen,
erzielen,Diagramm
Diagramma),
a),haben
habenNewcomer
NewcomerAnreize
Anreizezum
zumMarkteintritt.
Markteintritt.
Die
DieAnzahl
Anzahlder
derProdukte,
Produkte,unter
unterdenen
denendie
dieNachfrager
Nachfragerauswählen
auswählenkönnen
könnennimmt
nimmtzu.
zu.Dadurch
Dadurchschrumpft
schrumpft
für
jede
bisherige
U‘nehmung
der
Absatzspielraum
->
für
die
bisherigen
Anbieter
verschiebt
sich
für jede bisherige U‘nehmung der Absatzspielraum -> für die bisherigen Anbieter verschiebt sichdie
die
Nachfrageoder
Preis-Absatz-Kurve
nach
links
(Gewinnrückgang).
Nachfrage- oder Preis-Absatz-Kurve nach links (Gewinnrückgang).
Wenn
Wenndagegen
dagegenlaufend
laufendVerluste
Verlusteanfallen,
anfallen,Diagramm
Diagrammb),
b),haben
habenU‘nehmungen
U‘nehmungenAnreize
Anreizezur
zur
Geschäftsaufgabe
Geschäftsaufgabeoder
oderMarktaustritt.
Marktaustritt.Dies
Diesbewirkt
bewirktfür
fürdie
dieKunden
Kundeneine
einegeringere
geringereProduktauswahl.
Produktauswahl.Die
Die
verbleibenden
U‘nehmungen
erweitert
sich
der
Absatzspielraum
->
die
Nachfrageoder
Preis-Absatzverbleibenden U‘nehmungen erweitert sich der Absatzspielraum -> die Nachfrage- oder Preis-AbsatzKurve
Kurveder
derverbleibenden
verbleibendenAnbieter
Anbieterverschiebt
verschiebtsich
sichnach
nachrechts.
rechts.
17-2 Monopolistische Konkurrenz in langfristiger Sicht (S. 395)
Markteintritte
Markteintritteund
und–austritte
–austrittesetzen
setzensich
sichsolange
solange
fort,
bis
die
Gewinne
genau
bei
Null
fort, bis die Gewinne genau bei Null
ankommen,
ankommen,Schaubild
Schaubild17-2.
17-2.
22Charakteristiken
Charakteristikendes
deslangfristigen
langfristigen
Gleichgewichts:
Gleichgewichts:
••Wie
Wieauf
aufeinem
einemMonopolmarkt
Monopolmarktübersteigt
übersteigtder
der
Preis
die
Grenzkosten.
Preis die Grenzkosten.
••Wie
Wieauf
aufeinem
einemKonkurrenzmarkt
Konkurrenzmarktsimmt
simmtder
der
Preis
mit
den
Durchschnittskosten
überein.
Preis mit den Durchschnittskosten überein.
R. A. Thomet
29.01.2000
S. 4
Unternehmensverhalten und Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ
MANKIW Kap. 17
S. 396
Monopolistische Konkkurenz und vollständige Konkkurenz I
Diagramm
Diagramma)
a)zeigt
zeigtdas
daslangfristige
langfristigeGleichgewicht
Gleichgewichtbei
beimonopolistischer
monopolistischerKonkurrenz,
Konkurrenz,und
undDiagramm
Diagrammb)
b)
stellt
das
langfristige
Gleichgewicht
bei
vollständiger
Konkurrenz
dar.
Zwei
Unterschiede
sind
stellt das langfristige Gleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz dar. Zwei Unterschiede sind
bemerkenswert:
bemerkenswert:
(1)
(1) Bei
Beivollständiger
vollständigerKonkurrenz
Konkurrenzproduziert
produziertdie
dieUnternehmung
Unternehmungdie
dieeffiziente
effizienteMenge
Mengemit
miteinem
einem
Minimum
an
Durchschnittskosten.
Bei
monopolistischer
Konkurrenz
dagegen
wird
weniger
Minimum an Durchschnittskosten. Bei monopolistischer Konkurrenz dagegen wird weniger
produziert.
produziert.
(2)
(2)
(2) (2)Der
DerPreis
Preisentspricht
entsprichtbei
beivollständiger
vollständigerKonkurrenz
Konkurrenzden
denGrenzkosten,
Grenzkosten,bei
beimonopolistischer
monopolistischer
Konkurrenz
liegt
der
Preis
über
den
Grenzkosten.
Konkurrenz liegt der Preis über den Grenzkosten.
17-3a Monopolistisch konkurrierende Unternehmung (S. 396)
R. A. Thomet
17-3b Vollständig konkurrierende Unternehmung (S. 396)
29.01.2000
S. 5
Unternehmensverhalten und Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ
MANKIW Kap. 17
S. 397 – 399
Monopolistische Konkkurenz und vollständige Konkkurenz II
Überkapazität
Überkapazität
Markteintritte
Markteintritteund
und–austritte
–austritteführen
führenjede
jedeUnternehmung
Unternehmung
bei
monopolistischer
Konkurrenz
zum
Tangentialpunkt
bei monopolistischer Konkurrenz zum Tangentialpunkt
ihrer
ihrerNachfrageNachfrage-und
undDurchschnittskostenkurve.
Durchschnittskostenkurve.Bei
Bei
monopolistischer
Konkurrenz
produzieren
die
monopolistischer Konkurrenz produzieren die
Unternehmungen
Unternehmungenauf
aufdem
demfallenden
fallendenTeil
Teilihrer
ihrer
Durchschnittskostenkurve.
Die
Produktionsmenge
Durchschnittskostenkurve. Die Produktionsmengeliegt
liegt
unter
der
Effizienzmenge.
Man
sagt,
die
unter der Effizienzmenge. Man sagt, die
Unternehmungen
Unternehmungenhaben
habenbei
beimonopolistischer
monopolistischer
Konkurrenz
ein
Überkapazität.
Konkurrenz ein Überkapazität.
Aufschlag
Aufschlagauf
aufdie
dieGrenzkosten
Grenzkosten
Bei
Beimonopolistischer
monopolistischerKonkurrenz
Konkurrenzliegt
liegtder
derPreis
Preisüber
über
den
Grenzkosten,
weil
die
Unternehmung
immer
den Grenzkosten, weil die Unternehmung immerüber
über
eine
gewisse
Marktmacht
verfügt.
Die
Null-Gewinneine gewisse Marktmacht verfügt. Die Null-GewinnBedingung
Bedingungstellt
stelltnur
nursicher,
sicher,dass
dassder
derPreis
Preismit
mitden
den
Durchschnittskosten
übereinstimmt,
nicht
jedoch,
Durchschnittskosten übereinstimmt, nicht jedoch,dass
dass
Preis
und
und
Grenzkosten
gleich
sind.
Damit
der
Preis und und Grenzkosten gleich sind. Damit der
Preis
Preismit
mitden
denDurchschnittskosten
Durchschnittskostenübereinstimmt,
übereinstimmt,
muss
der
Preis
also
über
den
Grenzkosten
muss der Preis also über den Grenzkostenstehen.
stehen.
R. A. Thomet
Monopolistische
MonopolistischeKonkurrenz
Konkurrenzund
und
gesellschaftlicher
Wohlstand
gesellschaftlicher Wohlstand
Eine
EineUrsache
Ursacheder
derIneffizienz
Ineffizienzist
istder
derhöhere
höhere
Preis
durch
den
Aufschlag
auf
die
Grenzkosten.
Preis durch den Aufschlag auf die Grenzkosten.
Durch
Durchden
denAufschlag
Aufschlagwerden
werdeneinige
einigeKunden
Kunden
vom
Kauf
abgehalten,
die
das
Gut
mit
vom Kauf abgehalten, die das Gut mitmehr
mehrals
als
den
Grenzkosten
aber
mit
weniger
als
dem
den Grenzkosten aber mit weniger als dem
Preis
Preisbewertet
bewertet->
->Nettowohlfahrtsverlust
Nettowohlfahrtsverlustwie
wieauf
auf
dem
Monopolmarkt.
dem Monopolmarkt.
Ein
Einanderer
andererGesichtspunkt
Gesichtspunktgesellschaftlicher
gesellschaftlicher
Ineffizienz
der
monopolistischen
Ineffizienz der monopolistischenKonkurrenz:
Konkurrenz:
die
dieAnzahl
AnzahlAnbieter
Anbieterhat
hatnicht
nichtdie
die„ideale“
„ideale“
Grösse.
Grösse.Es
Esgibt
gibtvielleicht
vielleichtzu
zuviele
vieleoder
oderzu
zu
wenige
Markteintritte.
wenige Markteintritte.
InInder
derPraxis
Praxisbestehen
bestehenkaum
kaumMöglichkeiten
Möglichkeitenfür
für
die
dieWirtschaftspolitik,
Wirtschaftspolitik,diese
dieseIneffizienzen
Ineffizienzenzu
zu
korrigieren.
korrigieren.
29.01.2000
S. 6
Unternehmensverhalten und Organisation - MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ
MANKIW Kap. 17
S. 399 - 403
Werbung
Die
Diebei
beimonopolistischer
monopolistischerKonkurrenz
Konkurrenzinhärent
inhärentmit
mitvorgegeben
vorgegebenProduktdifferenzierung
Produktdifferenzierungführt
führtzum
zumEinsatz
Einsatzder
derWerbung.
Werbung.
Gegen
Gegendie
dieWerbung
Werbung
Kritiker
Kritikerbringen
bringenvor:
vor:
• • dass
die
Unternehmung
dass die Unternehmungmit
mitWerbung
Werbungden
den
Geschmack
und
die
Präferenzen
der
Leute
Geschmack und die Präferenzen der Leutezu
zuihren
ihren
Gunsten
manipulieren.
Gunsten manipulieren.
• • Weniger
Wenigerder
derInformation
Informationals
alsder
derpsychischen
psychischen
Beeinflussung
diene
die
Werbung.
Beeinflussung diene die Werbung.
• • Die
DieWerbung
Werbungbehindere
behindereden
denLeistungswettbewerb.
Leistungswettbewerb.
• • Die
Reklame
sucht
den
Leuten
Die Reklame sucht den Leutenoft
ofteinzureden,
einzureden,die
die
Produkte
Produkteseien
seienunterschiedlicher,
unterschiedlicher,als
alssie
siees
estatsächlich
tatsächlich
sind.
sind.
Für
Fürdie
dieWerbung
Werbung
Verfechter
Verfechterder
derWerbung
Werbungbestehen
bestehendarauf:
darauf:
• • mit
der
Werbung
würden
Informationen
mit der Werbung würden Informationenan
andie
die
Kunden
vermittelt.
Reklame
transportiere
die
Existenz
Kunden vermittelt. Reklame transportiere die Existenz
neuer
neuerProdukte,
Produkte,Güterpreise
Güterpreiseund
undBezugsquellen.
Bezugsquellen.
• • Die
Informationen
ermöglichten
den
Die Informationen ermöglichten denKunden
Kundenbessere
bessere
Kaufentscheidungen.
Kaufentscheidungen.
• • Der
DerWettbewerb
Wettbewerbwürde
würdegestärkt.
gestärkt.Käufer
Käuferkönnen
können
leichter
leichterPreisunterschiede
Preisunterschiedeerkennen
erkennenund
undnützen.
nützen.
• • Dadurch
habe
jede
Unternehmung
geringere
Dadurch habe jede Unternehmung geringere
Marktmacht.
Marktmacht.
Welche
WelcheAuswirkungen
Auswirkungenhat
hatdie
dieWerbung
Werbungauf
aufden
denPreis
Preiseines
einesGutes?
Gutes?
Einerseits
Einerseitswerden
werdendie
dieKonsumenten
Konsumentenaufgrund
aufgrundvon
vonWerbung
Werbungein
einstärkeres
stärkeresBewusstsein
Bewusstseinfür
fürdie
dieUnterschiedlichkeit
Unterschiedlichkeitvon
von
Produkten
bekommen,
Wenn
dem
so
ist,
nimmt
die
Konkurrenz
ab
und
die
Elastizität
der
Nachfragekurven
ab,
Produkten bekommen, Wenn dem so ist, nimmt die Konkurrenz ab und die Elastizität der Nachfragekurven ab,
wodurch
wodurchU‘nehmungen
U‘nehmungenzu
zuhöheren
höherenPreisen
Preisengelangen.
gelangen.
Andererseits
könnte
es
Kunden
mit
Hilfe
der
Werbung
Andererseits könnte es Kunden mit Hilfe der Werbungbesser
bessergelingen,
gelingen,die
diegünstigsten
günstigstenEinkaufsmöglichkeiten
Einkaufsmöglichkeiten
herauszufinden.
In
diesem
Falle
nähme
die
Konkurrenz
ebenso
wie
die
Elastizität
der
Nachfragekurven
herauszufinden. In diesem Falle nähme die Konkurrenz ebenso wie die Elastizität der Nachfragekurvenzu,
zu,es
es
käme
zu
niedrigeren
Preisen
.
käme zu niedrigeren Preisen.
Werbung
Werbungals
alsZeichen
Zeichenvon
vonQualität
Qualität
Ein
EinUnternehmen
Unternehmensignalisiert
signalisiertdie
dieQualität
Qualitätihres
ihresProdukts
Produktsdurch
durchden
denblossen
blossenWillen
Willenzur
zurGeldausgabe
Geldausgabefür
fürReklame.
Reklame.
Welche
Aussagen
in
der
Werbung
vermittelt
werden,
ist
nicht
annähernd
so
wichtig
wie
die
Tatsache,
dass
Welche Aussagen in der Werbung vermittelt werden, ist nicht annähernd so wichtig wie die Tatsache, dassdie
die
Konsumenten
wissen,
wie
teuer
Reklame
ist.
Konsumenten wissen, wie teuer Reklame ist.
R. A. Thomet
29.01.2000
S. 7
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