BIESTMILCH BIESTMILCH Gleichgewicht & Höchstleistung Wir leben mit Stressfaktoren eng verschränkt. Wir werden sowohl vom Körperinneren als auch von Aussen von Stressoren durchflutet, deshalb ist die Stressantwort unseres Organismus essenziell für unsere Leistungsfähigkeit, unser Wohlbefinden. Die externen Faktoren, die unsere Antworten auf Stress am besten regulieren und optimieren, sind regelmäßige Bewegung und gutes Essen, die tragenden Säulen für ein inneres Gleichgewicht sind eine stabiles Immunsystem, ein autonomes Nervensystem in Kontrolle der Situation und eine unerschütterliche Motivation. Alle diese Variablen der Regulation und Kontrolle, ob sie nun internen oder externen Ursprungs sind, bedingen sich gegenseitig. Die Schwäche eines Akteurs zieht folglich die Schwächung des anderen nach sich. Alle bewegen sich auf der selben Kreisläufen und speisen all die interagierenden Regelkreise, die für das Gleichgewicht unseres Organismus sorgen. Um die persönliche Bestleistung auszuschöpfen und abrufen zu können, braucht man als Sportler ein Gleichgewicht, das es ermöglicht ohne körperlicher oder mentale Rückschläge das ganze Jahr über zu trainieren. Wenn dies der Fall ist steigt die Wahrscheinlichkeit zum richtigen Zeitpunkt Höchstleistung abrufen zu können beträchtlich. BIESTMILCH mit ihren Immunglobulinen, Zelldifferenzierungsfaktoren, Zellkommunikationsmolekülen, ihren Faktoren zur Zellregeneration, den antimikrobiellen Verbindungen und vielen anderen mehr ist ein kraftvolles Lebensmittel, das Immunität und Nervenfunktion stärkt sowie Ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Stresseinflüssen erhöht. Die regelmäßige Einnahme stabilisiert das physische und psychische Gleichgewicht. Nach den so viel versprechenden Ergebnissen des BIEST BOOSTER Experiments "BBex" im letzten Jahr, ist 2013 das Jahr, in dem der BIEST BOOSTER nachhaltig beweisen muss, ob er tatsächlich das Potenzial besitzt, integraler Bestandteil der Wettkampfernährung zu werden. Sollten die derzeit laufende Studie sowie die Umfragen zum BIEST BOOSTER den Trend von 2012 nachhaltig bestätigen, wird der BOOSTER 2014 offizielle Wettkampfernährung. BIESTMILCH IMMUNITY MOVES YOU WWW.BIESTMILCH.COM BIESTMILCH »Im Kopf bereit & im Bauch ein Wohlgefühl« Warum der BIEST BOOSTER ein Juwel der zukünftigen Wettkampfernährung werden wird, möchten wir im Folgenden kurz erläutern. Bei Wettkämpfen im Ausdauersport kann der Organismus vor allem in zwei sehr kritische Zustände geraten: einer davon ist die Ermüdung bzw. Erschöpfung, der andere sind Störungen des Magen-Darm-Traktes. Beides sind Komplikationen, die ernsthafte Folgen für den persönlichen Rennverlauf haben und letztlich sogar zum Ausstieg aus dem Rennen führen können. Gehirn und Gedärm sind durch ein dickes Nervenkabel (N. Vagus) fest miteinander verbunden und essentiell für das Wohlbefinden während eines Ausdauerwettkampfes. Wenn man sich dieser engen Beziehung bewusst ist, dann wird es einen auch nicht verwundern, wie ungemein stark Stressfaktoren diese beiden Organe beeinträchtigen können und damit den ohnehin schon sensiblen Gleichgewichtszustand des Organismus gefährden. Ermüdete Verbindungen zwischen Gehirn und Muskeln Hirnaktivität und neuromuskuläre Rekrutierung bedingen sich gegenseitig und sind ständige hochaktive Begleiter aller Ausdauerathleten. Die bisher zu diesem Thema durchgeführten Studien bezeugen, dass auf einer Ironman-Langdistanz sogar bei EliteAthleten nur 50% aller Muskelfasern aktiviert werden. Ebenso ist gut dokumentiert, dass Ausdauerleistungen niemals im anaeroben Bereich erfolgen, sondern immer im aeroben, und dass die Speicher des Körpers im katabolen Zustand eines Rennens niemals aufgefüllt werden können. Zudem sind alle Kohlenhydratspeicher nach dem Radfahren bereits leer, und trotzdem können sie den Wettkampf noch in einer hervorragenden Zeit beenden. Für uns ergibt sich daraus die Schlussfolgerung, dass das Gehirn ganz und gar ausgeruht und wach sein muss, um eine optimale neuromuskuläre Rekrutierung zu gewährleisten. Es ist die Ermüdung, die beispielsweise die Krämpfe in einzelnen Muskelgruppen auslöst. Denn bei Ermüdung werden die Signale aus dem zentralen Nervensystem (Gehirn), die Muskelkontraktionen kontrollieren und bremsen, weniger. Die Entspannungsphase des Muskels wird immer kürzer und irgendwann so kurz, dass ein Krampf auftritt. Überanstrengung und Erschöpfung sind dann die nächste Stufe der Ermüdung. Sie können ein solches Ausmaß erreichen, dass Sie letztendlich den Wettkampf aufgeben. Der oft gehörte Satz, dass ein Rennen im Kopf gewonnen wird, trifft nicht nur auf professionelle Athleten zu, sondern auch auf Alterklassen-Athleten. BIESTMILCH IMMUNITY MOVES YOU WWW.BIESTMILCH.COM BIESTMILCH Der BIEST BOOSTER verzögert das Auftreten von Ermüdungserscheinungen Unsere 12-jährige Erfahrung mit Biestmilch zeigt sehr deutlich, dass Biestmilch die Stress-Resistenz erhöht und die Motivation verbessert. Diese Wirkungen sind beim BIEST BOOSTER mit 4000 mg Biestmilch und 500mg Guarana noch ausgeprägter. Er fördert die Aufmerksamkeit und Konzentration, wenn es darum geht, die Muskeln in koordinierter Bewegung zu halten. Zudem unterstützt der BOOSTER die Kommunikation zwischen Gehirn und Muskeln und entfaltet seine stabilisierenden Effekte entlang des Magens und des Darms – zwei Organe, die durch eine dicke Nervenkabelverbindung, den Vagus-Nerv, mit dem Gehirn verbunden sind und sich gegenseitig maßgeblich beeinflussen. Ermüdungserscheinungen treten später und weniger ausgeprägt auf und der Darm wird stabiler, wenn man den BIEST BOOSTER in die Wettkampfernährung integriert. BIESTMILCH IMMUNITY MOVES YOU WWW.BIESTMILCH.COM BIESTMILCH Undichte Stellen im Magen und Darm Während der Ausdauerbelastung ist jeder Athlet verschiedenen Stressfaktoren ausgesetzt, welche die Integrität der Magen-Darm-Schleimhaut beeinträchtigen können. Die Ausdauerbelastung an sich, die erhöhte Körpertemperatur, die Einwirkung mechanischer Scherkräfte, die vermehrte Freisetzung freier Sauerstoffradikale, die schlechtere Durchblutung der Magen- und Darmschleimhaut, die Zufuhr zu großer Mengen an Kohlenhydraten sowie die Einnahme von nicht-steroidalen entzündungshemmenden Schmerzmitteln sind nur einige auf einer langen Liste von Stressfaktoren, die zu einem Verlust der Integrität der Schleimhautbarriere führen können. Dieser Verlust der Integrität ist ungeachtet von der Ursache mit einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmschleimhaut verbunden. Magen und / oder Darm haben sozusagen lecke Stellen. Die Symptome, von denen Athleten dann geplagt werden, sind Krämpfe, Durchfälle, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen und Blutungen. Die Absorption aus Magen und Darm kommt zum Stillstand, die Flüssigkeiten schwabbeln im Bauch herum und erzeugen z. B. das Gefühl erbrechen zu müssen. Sie können dann nichts mehr zu sich nehmen. Andererseits strömen aber durch die undichten Stellen Bakterien und Toxine in das Körperinnere und gefährden so das ohnehin schon sensible Gleichgewicht des Organismus. Ganz allgemein zusammengefasst ist es so, dass jede sehr anstrengende körperliche Aktivität eine Stressantwort auslöst. Die Aktivität des autonomen (sympathischen) Nervensystems, der Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol sowie der Hormone, welche die Flüssigkeitsbilanz regulieren (Vasopressin etc.), und auch die Aktivität des Immunsystems unterliegen unter diesen Umständen ausgeprägten Schwankungen. Daraus können sich leichte bis schwere Magen-Darm-Probleme, Elektrolytverschiebungen oder auch ein Ungleichgewicht der Flüssigkeitsbilanz, das durch Trinken weder kompensiert werden kann noch sollte, entwickeln. BIESTMILCH IMMUNITY MOVES YOU WWW.BIESTMILCH.COM BIESTMILCH Der BIEST BOOSTER schützt die Schleimhäute von Magen und Darm 2010 haben Prof. Raymond J. Playford und seine Mitarbeiter an der Tasmania University, Australien eine neue Studie publiziert, welche die Effekte von oral verabreichtem bovinem Colostrum auf die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, auf die Epithelzellen, wenn sie durch die körperliche Belastung erhöhten Temperaturen ausgesetzt waren, und auf die unter Belastung im Darm freigesetzten Hormonprofile untersuchte. Die Untersuchungen wurden an Probanden unter hoher körperlicher Belastung vorgenommen. Um mehr Verständnis und Einblick in die Prozesse zu bekommen, die die schleimhautschützenden Effekte der Biestmilch hervorbringen, machten die Forscher auch Experimente mit In-vitro-Zelllinien, die sie erhöhten Temperaturen aussetzten, die denen beim Menschen unter Belastung gleich kamen. Sie beobachteten und analysierten die Temperatureffekte auf die Zellfunktion in Anwesenheit von Biestmilch und zum Vergleich dazu ohne Biestmilch. Biestmilch ist vor allem reich an Immunglobulinen, antimikrobiellen Peptiden (z.B. Lactoferrin, Lactoperoxidase), aber auch vielen anderen bioaktiven Molekülen wie Zelldifferenzierungsfaktoren, die für die Regeneration der Zellen unersetzlich sind. Deshalb war sehr wahrscheinlich, dass sich die Annahme, dass Biestmilch die Schleimhäute schützen kann, bestätigen würde. Die Studienergebnisse waren erstaunlich und regen hoffentlich auch andere Forschergruppen an, die Forschungsarbeiten zu dieser Substanz ernsthaft fortzusetzen. Biestmilch war in der Lage, die Stress-Resistenz der Epithelzellen zu erhöhen. Die Zellen wurden resistenter gegenüber Temperaturschwankungen und die Zahl der Zellen, die verstarben, wurde signifikant weniger. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse in einem für den Ausdauersport physiologisch relevanten Modell, dass Biestmilch dazu beiträgt, die Durchlässigkeit der unter Stress besonders sensiblen Darmschleimhaut zu stabilisieren. Somit hat Biestmilch das Potenzial den Magen und den Darm zu schützen, indem die Darmschleimhaut robuster und die Stress-Resistenz der Epithelzellen erhöht wird. Es waren die Ergebnisse von Playford et al., die uns dazu ermutigten, auf dem Pfad hin zur Wettkampfernährung weiter zu gehen. Zudem sprechen alle unsere eigenen Erfahrungen für diese Entscheidung. Wir hoffen, dass die Resultate des PEE ebenso gut ausfallen werden wie die des »BBex«. Bildmaterial und weitere Informationen finden Sie unter www.biestmilch.com/press-information BIESTMILCH IMMUNITY MOVES YOU WWW.BIESTMILCH.COM