Fertilovit Webinar Modul 4 Die präkonzeptionelle Supplementation

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Fertilovit Webinar Modul 4
Die präkonzeptionelle Supplementation bei
Autoimmunthyreoiditis
Abb: Scintigramm M. Basedow
Mögliche Auslöser
− Genetische Faktoren
Mögliche Auslöser
− Genetische Faktoren
− Phasen hormoneller Umstellung wie die Pubertät, der Beginn der Wechseljahre oder
eine Schwangerschaft
Mögliche Auslöser
− Genetische Faktoren
− Phasen hormoneller Umstellung wie die Pubertät, der Beginn der Wechseljahre oder
eine Schwangerschaft
− Virusinfektionen (z.B. Herpes zoster, CMV)
Mögliche Auslöser
− Genetische Faktoren
− Phasen hormoneller Umstellung wie die Pubertät, der Beginn der Wechseljahre oder
eine Schwangerschaft
− Virusinfektionen (z.B. Herpes zoster, CMV)
− Stress und Umweltfaktoren:
•
•
•
•
•
Umweltverschmutzung, Pestizide
Xenohormone oder andere Chemikalien mit Einfluss auf das Immunsystem
Andere Autoimmunerkrankungen
Schwermetallintoxikation oder Jodüberschuss
Oxidativer Stress
Prävalenz
Diagnostik
− Labor:
–
–
–
–
–
–
Thyreoperoxidase-Antikörper (TPO-AK) v
Antikörper gegen Thyreoglobulin (Tg-AK) v
TSH
T3 bzw. freies T3 (= fT3)
T4 bzw. freies T4 (= fT4)
Cave: auch ein normwertiger TSH-Spiegel oder normwertige freie T3- und T4-Werte sind keine
Ausschlusskriterien für eine Hashimoto-Thyreoiditis.
− Sonogramm:
– Schilddrüse erscheint inhomogen und echoarm
– Doppler: verstärkte Durchblutung;
– Größe: hypertrophe Form: > ca. 18 ml (Frauen) bzw. ca. 25 ml (Männer) Gesamtvolumen;
atrophische Verlaufsform (Ord-Thyreoiditis): < 6 ml (Frauen) bzw. 8 ml (Männer)
− Differentialdiagnose Hashimoto-Thyreoiditis / Morbus Basedow:
– Schilddrüsenszintigraphie: Morbus Basedow mit erhöhtem Uptake des Radiopharmakons, bei der
Hashimoto-Thyreoiditis dagegen vermindert.
− Histologie:
– Hashimoto-Thyreoiditis mit dichtem Infiltrat von Lymphozyten und Lymphfollikel als Ausdruck der
entzündlichen Vorgänge
Fruchtbarkeit und Schwangerschaft
Gründe I: Hormonelle Veränderungen
„Hashimoto“ führt in den meisten Fällen schlussendlich zur Hypothyreose
− Hypothyreose wiederum führt zu
– Hyperprolaktinämie mit nachfolgender Beeinträchtigung der Eizellreifung
• aufgrund erhöhtem TRH Einfluss auf die Hypophyse
• aufgrund verminderter Prolaktin Clearance
• aufgrund vermindertem Einfluss der Dopaminsensitivität
– Beeinträchtigung der pulsatilen Gonadotropin Freisetzung
• -> gestörte Ovulation
• -> gestörte Luteinisierung aufgrund reduzierter Eizellreife
Gründe II: Veränderte Blutgerinnung
− Erhöhte Gerinnungsneigung durch den Einfluss der Schilddrüsenhormone auf
Gerinnungsfaktoren und Homocysteinstoffwechsel
− Immunologisch hervorgerufene endotheliale Defekte führen zu Mikrothromben
(Franchini et al, Hematology, 2006)
Gründe III: Assoziierte Effekte
− Häufig einhergehend mit Endometriose und PCOS (Poppe et al., Nature, 2008) – Mechanismen
unklar
− Immunsystem hyperreaktiv mit einer Erhöhung der NK Zellen und einem Shift der
CD4/CD8 Ratio -> Gefährdung der Frühschwangerschaft (Matalon et al, AJRI, 2003)
Gründe IV: Defizienzen
− Vitamin D Defizienz beeinträchtigt die Fruchtbarkeit und die Eizellreifung
(Lerchbaum et al,
Euro J of Endocrin.2012;Tamer et al, 2011)
− Defizitärer Folsäurestoffwechsel führt zu reduzierter hepatischer Remethylierung mit
nachfolgend erhöhten Homocysteinwerten und entsprechend erhöhter
Gerinnungsneigung (Sengül et al 2004, Franchini 2006, Wang 2012)
− Erhöhtes Risiko einer Vitamin B12 Unterversorgung (Ness-Abramof, AJMS, 2006)
− Zinkunterversorgung führt zu oxidativem Stress (Erteket al 2010)
− Messbar niedrige Antioxidantienwerte bei gleichzeitig erhöhten Leveln an reaktiven
Sauerstoffspezies (Gärtner et al 2002, Iborra et al 2005,Taddei et al., 2006,Wilson et al 2011, Nature), v.a.
bei Selendefizienz
Therapie I: Hormone
− Hypothyreose
− Hyperprolaktinämie
-> Thyroxin Substitution mit engmaschiger TSH Einstellung (<2, idealerweise TSH
zwischen 0,5 und 1)
-> Prolaktin- Einstellung innerhalb oberer Normwerte
Therapie II: Blutgerinnung
− Erhöhte Blutgerinnung
- „immunologisch“ hervorgerufene endotheliale Defekte und Mikrothromben
-> breite Anti-Koagulation mit Heparin und ASS ab Eizell-Punktion
Therapie III: Begleiteffekte
− Aktiviertes, hyperreaktives Immunsystem
-> Steroide in zunehmender Dosis
• Wenn TPO-Antikörper erhöht sind
• Z.B. Prednisolon 5 mg ab Down-Regulierung, 7.5 mg ab Stimulation und 10-15 mg ab
Eizellpunktion bis zur 12. SSW
Therapie IV: begleitende
Mikronährstoffsupplementation
− Hochdosierte Folsäure
• 800 µg ermöglichen die optimierte Versorgung auch bei MTHFR Polymorphismen
• Idealerweise in Kombination mit einer umfassenden Grundversorgung:
“maternal ingestion of prenatal multivitamins is associated with a decreased risk
for pediatric brain tumors, neuroblastoma, and leukemia.
Presently, it is not known which constituent(s) among the multivitamins confer this
protective effect.”
Goh et al, 2007, Clin Pharm Ther
Therapie IV: begleitende
Mikronährstoffsupplementation
− Hochdosierte Folsäure
• 800 µg ermöglichen die optimierte Versorgung auch bei MTHFR Polymorphismen
• Idealerweise in Kombination mit einer umfassenden Grundversorgung:
“maternal ingestion of prenatal multivitamins is associated with a decreased risk
for pediatric brain tumors, neuroblastoma, and leukemia.
Presently, it is not known which constituent(s) among the multivitamins confer this
protective effect.”
Goh et al, 2007, Clin Pharm Ther
− Verbesserte Erfolgschancen für Kinderwunschpatienten:
• “… women who take adjuvant MMN (multiple micronutrient) supplementation during
ovulation induction have a higher chance of pregnancy compared with women
on folic acid.“
Agrawal et al, 2012, RBM Online
• „… supplementing the diets of older women with mitochondrial nutrients may result in an
improvement of oocyte and embryo quality, and subsequently, better
pregnancy outcome.”
Bentov et al, 2009, Fertility and Sterility
Therapie IV: begleitende
Mikronährstoffsupplementation
− Hochdosierte Folsäure
• 800 µg ermöglichen die optimierte Versorgung auch bei MTHFR Polymorphismen
• Idealerweise in Kombination mit einer umfassenden Grundversorgung:
“maternal ingestion of prenatal multivitamins is associated with a decreased risk
for pediatric brain tumors, neuroblastoma, and leukemia.
Presently, it is not known which constituent(s) among the multivitamins confer this
protective effect.”
Goh et al, 2007, Clin Pharm Ther
− Verbesserte Erfolgschancen für Kinderwunschpatienten:
• “… women who take adjuvant MMN (multiple micronutrient) supplementation during
ovulation induction have a higher chance of pregnancy compared with women
on folic acid.“
Agrawal et al, 2012, RBM Online
• „… supplementing the diets of older women with mitochondrial nutrients may result in an
improvement of oocyte and embryo quality, and subsequently, better
pregnancy outcome.”
Bentov et al, 2009, Fertility and Sterility
Spezifische Ernährungserfordernisse bei
Autoimmunthyreoiditis MÜSSEN berücksichtigt werden!
Die besondere Rolle von Jod und Selen
Die besondere Rolle von Jod und Selen
Weitere ernährungsphysiologische
Besonderheiten bei Hashimoto
− Häufig Hyperhomozysteinämie (Wang et al, 2012)
Weitere ernährungsphysiologische
Besonderheiten bei Hashimoto
− Häufig Hyperhomozysteinämie (Wang et al, 2012)
− Erhöhtes Risiko einer Vitamin D Unterversorgung (Tamer et al, 2011)
Weitere ernährungsphysiologische
Besonderheiten bei Hashimoto
− Häufig Hyperhomozysteinämie (Wang et al, 2012)
− Erhöhtes Risiko einer Vitamin D Unterversorgung (Tamer et al, 2011)
− Häufig Unterversorgung mit Eisen, B12 und Folsäure, auch bei
euthyroiden Patientinnen (Wang et al, 2012; Ness-Abramof et al, 2006). Eine
Eisenunterversorgung wirkt sich negativ aus auf die Synthese von
Schilddrüsenhormonen, da sie die Aktivität der Häm-abhängigen SchilddrüsenPeroxidase vermindert (Zimmermann et al, 2002). Erdal und Mitarbeiter
(2008) zeigten, dass Patienten mit subklinischer Hypothereose deutlich
geringere basale Eisenwerte als gesunde Kontrollen hatten
− Erhöhtes Risiko einer Zink Unterversorgung (Ertek et al, 2010)
Weitere ernährungsphysiologische
Besonderheiten bei Hashimoto
− Häufig Hyperhomozysteinämie (Wang et al, 2012)
− Erhöhtes Risiko einer Vitamin D Unterversorgung (Tamer et al, 2011)
− Häufig Unterversorgung mit Eisen, B12 und Folsäure, auch bei
euthyroiden Patientinnen (Wang et al, 2012; Ness-Abramof et al, 2006). Eine
Eisenunterversorgung wirkt sich negativ aus auf die Synthese von
Schilddrüsenhormonen, da sie die Aktivität der Häm-abhängigen SchilddrüsenPeroxidase vermindert (Zimmermann et al, 2002). Erdal und Mitarbeiter (2008)
zeigten, dass Patienten mit subklinischer Hypothereose deutlich geringere basale
Eisenwerte als gesunde Kontrollen hatten
− Erhöhtes Risiko einer Zink Unterversorgung (Ertek et al, 2010)
− Mehrere Studien zeigen zudem, dass Patienten mit Autoimmunthyreoiditis vermehrt
oxidativen Stress bei gleichzeitig vermindertem antioxidativen Status haben (Rostami
et al, 2013). Obwohl die Mechanismen nicht geklärt sind, so wird doch davon
ausgegangen, dass OS zum Fortschreiten der Erkrankung beitragen kann (Erdamar
et al, 2008; Burton et al, 2011), und zur Schwere der Symptome beitragen kann.
Daher kann die Supplementation von Antioxidantien sinnvoll sein.
Zur diätetischen Behandlungen von Frauen mit Autoimmunthyreoiditis bei
Kinderwunsch
FERTILOVIT®FTHY
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Jodfreies Präparat für die Patientin mit Autoimmunthyreoiditis
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Die studiengeprüfte diätetische Unterstützung!
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Jodfreies Präparat für die Patientin mit Autoimmunthyreoiditis
Studienerprobt
− Indikationen:
– Weibliche
Kinderwunschpatientin mit
Autoimmunthyreoiditis
– Z.B. Hashimoto Patientin
– M. Basedow Patientin
− Verzehrempfehlung:
– 1 Kapsel pro Tag
− Besondere Eigenschaften:
– Frei von Gluten, Laktose,
Gelatine
– Für Vegetarierinnen geeignet
– Nur 0,66 € am Tag (Femibion
UVP: 0,83 € am Tag)
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Jodfreies Präparat für die Patientin mit Autoimmunthyreoiditis
Studienerprobt
− Jodfrei:
– Patienten mit akuter
Autoimmunthyreopathie sollten kein
zusätzliches Jod zu sich nehmen
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Jodfreies Präparat für die Patientin mit Autoimmunthyreoiditis
Studienerprobt
− Jodfrei:
– Patienten mit akuter
Autoimmunthyreopathie sollten kein
zusätzliches Jod zu sich nehmen
− Selen:
– Selen trägt zur normalen
Schilddrüsenfunktion bei und verbessert
die entzündliche Aktivität bei
Autoimmunthyreoiditis
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Jodfreies Präparat für die Patientin mit Autoimmunthyreoiditis
Studienerprobt
− Jodfrei:
– Patienten mit akuter
Autoimmunthyreopathie sollten kein
zusätzliches Jod zu sich nehmen
− Selen:
– Selen trägt zur normalen
Schilddrüsenfunktion bei und verbessert
die entzündliche Aktivität bei
Autoimmunthyreoiditis
− Vitamin E und C:
– mit zeitversetzter Freisetzung, wirkt
erhöhtem oxidativen Stress entgegen
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Jodfreies Präparat für die Patientin mit Autoimmunthyreoiditis
Studienerprobt
− Jodfrei:
– Patienten mit akuter
Autoimmunthyreopathie sollten kein
zusätzliches Jod zu sich nehmen
− Selen:
– Selen trägt zur normalen
Schilddrüsenfunktion bei und verbessert
die entzündliche Aktivität bei
Autoimmunthyreoiditis
− Vitamin E und C:
– mit zeitversetzter Freisetzung, wirkt
erhöhtem oxidativen Stress entgegen
− Vitamine B6, B12 und 800 µg
Folsäure:
– für einen normalen
Homocysteinstoffwechsel
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Jodfreies Präparat für die Patientin mit Autoimmunthyreoiditis
Studienerprobt
− Jodfrei:
– Patienten mit akuter
Autoimmunthyreopathie sollten kein
zusätzliches Jod zu sich nehmen
− Selen:
– Selen trägt zur normalen
Schilddrüsenfunktion bei und verbessert
die entzündliche Aktivität bei
Autoimmunthyreoiditis
− Vitamin E und C:
– mit zeitversetzter Freisetzung, wirkt
erhöhtem oxidativen Stress entgegen
− Vitamine B6, B12 und 800 µg
Folsäure:
– für einen normalen
Homocysteinstoffwechsel
− Vitamin D, Zink, Eisen:
– Patientinnen haben ein erhöhtes Risiko
für einen Mangel an diesen
Mikronährstoffen (Ness-Abramof, 2006)
Hohe Folsäuredosierung
von 800 µg:
 Ermöglicht die schnelle Anhebung des
Folatspiegels auf ein präventiv wirksames Niveau in nur 4
Wochen (Pietrzik et al, 2005)
 Erzielt eine gute Versorgung auch bei MTHFR
Polymorphismus (Thaler 2014)
 Senkt das Risiko eines Frühabortes (Chavarro
et al, 2016)
Zusätzlich: Coenzym Q10
− Elektronencarrier in der inneren Mitochondrienmembran und somit essentiell für eine
effektive aerobe Energiebereitsstellung
− Bentov et al, 2010:
Studie
Gruppe 1:
− 56 Hashimoto Patientinnen
− Stimulation mit langem Protokoll
− TSH eingestellt mit L-Thyroxin
unter 2 μIU/mL
− Begleitmedikation ab
Eizellpunktion: Fragmin und
Aspirin
− Prednisolon in aufsteigender
Dosis bei hohen AK-Titern
− Supplementation mit
hochdosierter Folsäure
Studie
Gruppe 1:
− 56 Hashimoto Patientinnen
− Stimulation mit langem Protokoll
− TSH eingestellt mit L-Thyroxin
unter 2 μIU/mL
− Begleitmedikation ab
Eizellpunktion: Fragmin und
Aspirin
− Prednisolon in aufsteigender
Dosis bei hohen AK-Titern
− Supplementation mit
hochdosierter Folsäure
Gruppe 2:
− 50 Hashimoto Patientinnen
− Stimulation mit langem Protokoll
− TSH eingestellt mit L-Thyroxin
unter 2 μIU/mL
− Begleitmedikation ab
Eizellpunktion: Fragmin und
Aspirin
− Prednisolon in aufsteigender
Dosis bei hohen AK-Titern
− Supplementation mit
Fertilovit® FTHY
Studienerwiesene Wirksamkeit
(n=106 Patientinnen)
Patientinnen benötigen weniger Thyroxin unter
einer Kinderwunschbehandlung zur Erreichung
eines optimalen TSH-Zielwertes < 2 (p < 0,01,
n = 106)
60
100
50
80
40
60
Folic acid
only
40
Fertilovit
FTHY
20
0
Signifikante Zunahme der klinischen
Schwangerschaftsrate (p< 0,05, n=106)
Thyroxine
dosage
Folic acid
only
30
20
Fertilovit
FTHY
10
0
% positive heart
action
Studienerwiesene Wirksamkeit
(n=106 Patientinnen)
Patientinnen benötigen weniger Thyroxin unter
einer Kinderwunschbehandlung zur Erreichung
eines optimalen TSH-Zielwertes < 2 (p < 0,01,
n = 106)
60
100
50
80
40
60
Folic acid
only
40
Fertilovit
FTHY
20
0
Signifikante Zunahme der klinischen
Schwangerschaftsrate (p< 0,05, n=106)
Thyroxine
dosage
Folic acid
only
30
20
Fertilovit
FTHY
10
0
% positive heart
action
Fertilovit® FTHY
Ergänzendes Wissen für die Behandlung
− Hinweis für die Einnahme:
– „Bitte nehmen Sie das Präparat nicht gleichzeitig mit Ihren
Schilddrüsenhormonen ein. Das darin enthaltene Eisen könnte an
Thyroxin binden und die Wirkung herabsetzen. Halten Sie
mindestens eine Stunde Abstand ein.“
− Bei eingetretener Schwangerschaft:
– Bei niedrigen TPO –Ak Level ist eine Umstellung auf ein jodhaltiges
Präparat, z.B. Fertilovit® For 2, ratsam
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