DF_1108.qxd 29.10.2008 17:59 Uhr Seite VII DERMAforum – Nr. 11 – November 2008 Forum Ästhetische Dermatologie VII Liposuktionsverfahren Methoden der Körperfettreduktion im Überblick In dieser und den folgenden Ausgaben von DERMAforum schildert Dr. med. Markus Steinert, Praxis und Laserklinik Dres. Steinert, Biberach, die verschiedenen Methoden der Körperfettfreduktion. urde zu Beginn des 20. Jahrhunderts störendes Fettgewebe noch über große Schnitte entfernt, entwickelte man in der Liposuktion in den letzten 30 Jahren Verfahren, die hohen Sicherheitsstandards gerecht werden und zu ästhetisch erstklassigen Ergebnissen führen. Sichere Verfahren, kürzere Ausfallzeiten für den Patienten sowie Effektivität und Nachhaltigkeit spielen in der Entwicklung neuer Methoden, neben ästhetisch und medizinisch erstklassigen Ergebnissen, eine wichtige Rolle. Auch ein möglichst natürliches Erscheinungsbild nach einer Fettreduktion steht zunehmend im Vordergrund. Ziel ist ein harmonisches Ergebnis, das zum eigenen Körper passt, nicht unnatürlich oder gar fremd wirkt. Die Fettabsaugung gehört heute zu den am häufigsten nachgefragten Eingriffen in der ästhetischen Medizin in Deutschland. Diese Entwicklung und die verschiedenen Verfahren der Liposuktion sind Inhalte einer neuen Themenreihe, die mit dieser Ausgabe startet. Dr. med. Markus Steinert, Praxis und Laserklinik Dres. Steinert, Biberach, ist seit mehr als 20 Jahren im Bereich der ästhetischen Chirurgie und Liposuktion tätig. Als erfahrener Spezialist der verschiedenen Verfahren gibt er, beginnend mit dieser Ausgabe, einen Überblick über die heute bestehenden Möglichkeiten zur Liposuktion/Fettreduktion (siehe auch folgende Seite: „Sanfte Alternative zum chirurgischen Eingriff“). Die unterschiedlichen Behandlungsmethoden mit der jeweils angewandten Technologie, entsprechende Indikationen, sowie eventuell notwendige Vor- und Nachbehandlungen sind nur einige Punkte, nach denen die Verfahren näher beleuchtet werden sollen. Mit dem Projekt von Dr. Steinert in Zusammenarbeit mit ART.media PR und DERMAforum entsteht nicht nur eine redaktionelle Reihe von wissenschaftlichen Artikeln. Ebenso befindet sich eine Internetplattform im Aufbau, welche die in der Liposuktion angewandten Verfahren übersichtlich darstellt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, alle verfügbaren Systeme zu Lipolyse/Fettreduktion/ Cellulitisbehandlung über eine Datenbank abzurufen. Der gesamte Internetauftritt berichtet über Neuheiten und innovative Techniken, die unter der Leitung von Dr. Steinert von ihm selbst und anderen erfahrenen Ärzten getestet, geprüft und informativ aufgearbeitet werden. Ärzten und Anwendern wird darüber überaus nützliches und nutzbares Wissen weitergegeben, welches eine erfolgreiche Behandlung in der eigenen Praxis unterstützt. Über den Fortschritt dieser Informationsplattform wird in den folgenden Ausgaben von DERMAforum informiert und über innovative Entwicklungen im Bereich Liposuktion berichtet. Innerhalb dieses Projektes wird außerdem in Zusammenarbeit von Dr. W Steinert, DERMAforum und ART. media PR ein Besuch der AAD 2009 (American Academy of Dermatology‘s 67th Annual Meeting) in den USA geplant und organisiert. Interessierte und innovationsorientierte Ärzte sind herzlich dazu eingeladen, vor Ort neueste Techniken und Entwicklungen kennenzulernen. Die Geschichte der Fettabsaugung 1972 stellt der Chirurg Josef Schrudde als Erster die von ihm benannte Technik der „Lipexhairese“ vor. Dabei entfernt er adipöses Gewebe über kleine Schnitte mit einer Aspirariontskürette. Weitere Entwicklungen, überflüssiges Fettgewebe zu entfernen, geschehen teilweise parallel durch verschiedene Ärzte. 1977 wird in Italien eine Methode beschrieben, bei welcher über noch vergleichsweise große Schnitte ein Planotom in das Zielgewebe eingeführt wird. Dieses Spülfräsinstrument zerkleinert das Fettgewebe und saugt es aus dem Körper ab. Das Risiko für Blutungen, Flüssigkeitsansammlungen und Dellenbildung ist bei diesem Verfahren noch sehr hoch. Ebenfalls um 1977 stellen zwei plastische Chirurgen aus der Schweiz eine scharfe Küvette vor, mit der sich Fettzellen aus Lipödemen (Reiterhosen) absaugen lassen, nachdem mit einer speziellen, langen Schere das Fettgewebe von seiner Unterlage gelöst wurde. Auch hier sind die erzielten Ergebnisse aber noch unbefriedigend. In Frankreich entwickelt zur selben Zeit Yves Illouz das Prinzip der Tunnelierung des Fettgewebes mittels einer dünnen und stumpfen Kanüle. Das überflüssige Fett muss nicht vom restlichen Gewebe getrennt werden. Um die Fettzellen besser absaugen zu können, wird eine bestimmte Menge Flüssigkeit in den Behandlungsbereich injiziert. Durch die sogenannte „Wet Technique“ werden Komplikationsraten erheblich gesenkt und die Ergebnisse deutlich verbessert. Auf internationalen Kongressen wird das Thema Fettabsaugung zunehmend thematisiert. Dr. Fournier entwickelt außerdem die Criss-CrossTechnik zur Fettreduktion: Durch Überlappung bei der Behandlung werden verschiedene Ebenen in unterschiedlichen Winkeln erreicht. Außerdem führt er die manuelle Absaugung mit Spritzen ein. Dass das Entfernen von störenden Fettzellen mit Hilfe von zuvor injizierter Flüssigkeit bedeutend erleichtert wird, ist schon lange nicht mehr unentdeckt. Mit der Zeit erkennt man jedoch, dass, je mehr Flüssigkeit eingespritzt wird, bessere Ergebnisse erzielt werden können. Aus der ursprünglichen Methode, ohne die Zugabe von Flüssigkeit – der „Dry“-Technik – entwickelte sich über die „Wet“-Technik und „SuperWet“-Behandlung die Tumeszenztechnik. 1987 veröffentlicht der amerikanische Arzt Dr. G. Klein die Klein‘sche Lösung, bestehend aus Kochsalzlösung als Volumenträger, sowie Suparenin® als gefäßverengendes Mittel, welches die Blutungsgefahr minimieren soll. Außerdem sind ein Lokalanästhetikum und Bikarbonat enthalten. Mehrere Liter dieser Tumeszenzflüssigkeit werden in das Gewebe gegeben, um es so für den Prozess des Absaugens vorzubereiten. Erste Übersicht über die heutigen Methoden der Fettreduktion Die Liposuktion in Tumeszenz-Lokalanästhesie ist heute die am häufigsten angewandte Technik der Liposuktion. Das Lokalanästhetikum wird mit einem großen Volumen einer physiologischen Kochsalzlösung aufgelöst, in das subkutane Fettgewebe infiltriert und verteilt sich dort großflächig. Die Verbindungen der Fettgewebszellen werden bereits leicht gelöst und anschließend durch mechanische Bewegung mittels einer stumpfen hineingerüttelt. (Vibrasat® und Vibrasat® power/Möller Medical; MicroAire/PAL) Wird ein pulsierter Wasserstrahl mit Tumeszenzlokalanästhesie-Flüssigkeit in zweiwegiger Kanüle mit hohem Druck ins Fettgewebe gespritzt, spricht man von wasserstrahlassistierter Liposuktion. Fettzellen lösen sich durch Feinheit und hohem Druck vom übrigen Gewebe und werden in einem nächsten Schritt abgesaugt. (AquaShape®, body-jet®/human med) Bei der minimalinvasiven Laserlipolyse handelt es sich um die laserunterstützte Auflösung von Fettzellen. Durch kleine Hautschnitte wird die Lasersonde unter die Haut geführt. Dort bewirkt die abgegebene Laserenergie das Aufbrechen der Fettzellmembranen. Ist das Behandlungsareal klein, kann das gelöste Fett in situ gelassen werden, da es anschließend auf natürliche Weise vom Körper resorbiert wird. Bei größeren Arealen kann eine anschließende Absaugung vorgenommen werden. Die thermische Wirkung des Heutzutage gibt es eine ganz Reihe medizinisch-ästhetischer Methoden der Körperfettreduktion. Kanüle vollständig abgelöst und modellierend abgesaugt. Dieses Verfahren bildet die Basis der Liposuktion. Alle Verfahren werden hier nur kurz umschrieben. In den folgenden Ausgaben von DERMAforum werden die Methoden im Einzelnen noch einmal aufgegriffen und ein detaillierter Einblick in Indikationen, Anwendung und Technik gegeben. Auch über weitere Fortschritte im gesamten Projekt „Übersicht der modernen Möglichkeiten zur medizinischen Körperfettreduktion“ wird anhaltend informiert. Die Vibrations-Lipolyse wurde aus der Tumeszenztechnik entwickelt. Die Absaugkanüle wird in Schwingung versetzt, man spricht auch von der „Rüttel-Technik“. Das gelöste Fett wird durch die Schwingungen dieser Kanüle quasi in die Kanüle Lasers beeinflusst zudem die subdermale Neubildung von Kollagen. (SmartLipo / Deka; SmartLipo MPX/ Cynosure) Bei der Anwendung von Fokussiertem Ultraschall (FU) wird das adipöse Gewebe durch gebündelte Ultraschallwellen zum Platzen gebracht. Diese sogenannte „Cold wave“-Methode bewirkt eine mechanische Disruption der Fettzellen ohne Hitzeentstehung durch eine externe transdermale fokussierte Ultraschall-Therapie. Sie ist also non invasiv, die freigesetzten Fettzellen werden über körpereigene Prozesse abgebaut. Als Verbindungsmedium ist die Zugabe eines Öles auf die Haut erforderlich. (UltraShape Contour I/CortexDE) Die Wirkung von hochintensivem fokussierter Ultraschall (HIFU) erfolgt im Unterschied zu fokussiertem Dr. med. Markus Steinert Die Fettabsaugung gehört heute zu den am meisten nachgefragten Eingriffen in der Ästhetischen Medizin in Deutschland. Ultraschall nicht selektiv. Bei einer thermischen Lipolyse von 60°-90°C wird mit einem freihändig gesteuerten Behandlungskopf eine Nekrosezone im Fettgewebe erzeugt. Es ist aufgrund der Schmerzhaftigkeit eine systemische Anästhesie erforderlich. (Liposonix/Laserpoint ; Ultracontour/ Medixsysteme; Novashape/Med Tech Solutions) Bei der klassischen Ultraschall-Liposuktion wird das mit einer unter der Haut geführten Ultraschall-Sonde zerstörte Fettgewebe gleichzeitig oder anschließend abgesaugt. Wegen der erheblichen Gefahren dieser Behandlung mit großflächigen Nekrosen sind die meisten Geräte dieser Art vom Markt verschwunden. „Fett-Weg-Spritze“ – so wird die Injektionslipolyse auch genannt. Phosphatidylcholin wird mittels feiner Nadeln direkt in den Bereich der kleinen Fettdepots injiziert. Es spaltet die Fettzellmembranen und sorgt dadurch für seine Auflösung. Anschließend wird es im Blut auf natürlichem Wege, über Lymphe und Gewebsmakrophagen, abgeführt. Die Anwendung der Injektions-Lipolyse ist nur für die Verkleinerung von lokalen Fettpolstern geeignet. (Lipostabil oder Lipostabil Compund-Lösung gemäß den Regeln des Netzwerks Lipolyse) Verschiedene Systeme, mit unterschiedlichen Applikationen und Wirkweisen auf das Gewebe, haben die Nutzung von Radiofrequenz gemeinsam. Bei der Radiofrequenztherapie in Bezug auf Fettreduktion wird das Gewebe nicht selektiv erhitzt und die Zellen wurden somit zerstört. (Accent/Laserwelt; Body Tite/Invasix; Accent XL/Laserwelt) Die Stoßwellentherapie wurde in der ästhetischen Dermatologie ursprünglich für den Einsatz in der Cellulitebehandlung propagiert. Neue Untersuchungen haben ebenfalls Effekte bei der Reduktion von Fettgewebe festgestellt. (Cellactor SC1, Dactor 200/Storz Medical; PiezoDerm/ Wolf) Teilweise noch in der Entwicklung oder ganz neu auf dem Markt sind Systeme, die verschiedene Technologien miteinander kombinieren. So zum Beispiel die Verknüpfung von Radiofrequenz und Laserlicht oder Laserenergie mit konturgebenden Absaugverfahren. (SmoothShape/ Elemé Medical; Tiniti, VelaSape, LipoLite/Syneron) DF_1108.qxd 29.10.2008 17:59 Uhr Seite VIII Forum Ästhetische Dermatologie VIII DERMAforum – Nr. 11 – November 2008 Fokussierter Ultraschall Sanfte Alternative zum chirurgischen Eingriff dass Schmerzmittel oder Kompressionskleidung notwendig sind. Man spricht von einer „Walk in – walk out“-Behandlung. In einem ersten Beitrag der angekündigten Reihe zu Methoden der Körperfettreduktion erläutert Dr. med. Markus Steinert, Biberach, die Fettreduktion mit fokussiertem Ultraschall. herapeutischer Ultraschall wird bereits seit langem in der Medizin eingesetzt und gilt als sicher und wirksam. Die Behandlung mit fokussiertem Ultraschall zur Fettreduktion und Bodyshaping ist als noninvasive Methode eine sanfte Alternative zum chirurgischen Eingriff. Bei dieser Technologie werden gepulste, fokussierte Ultraschallwellen von außen in die subkutanen Fettschichten abgegeben. Öl dient bei diesem Verfahren als Einkopplungsmedium. Durch selektive Fettgewebszerstörung mittels der „Cold wave“Technologie unterscheidet sie sich von anderen Ultraschall anwendenden Methoden. Gebündelte, nicht erwärmende Ultraschallwellen bringen die Fettzellen zum Zerplatzen, ohne umliegende Blutgefäße, Bindegewebe und Nerven zu schädigen. Die Pulswellen, die Erholungszeiten zwischen einzelnen Impulsen und die Fokussierung werden so gewählt, dass lediglich Fettgewebe aufgebrochen und somit die Schädigung von angrenzendem Gewebe vermieden wird. Durch die Erkenntnis, dass Fettzellen gegenüber Ultraschall eine andere Resistenz aufweisen als andere Zellen, ist es möglich, nur diese gezielt mit den Ultraschallwellen zu behandeln und somit aufzulösen. Das Gewebe kühlt zwischen zwei zeitlich aufeinander abgestimmten Impulsen ab. Der Temperaturanstieg wird damit stark begrenzt. T Computergesteuerter Behandlungsablauf Walk in – walk out Ein Absaugen der zerstörten Fettzellen muss nicht erfolgen. Das freigesetzte Fett wird über körpereigene Prozesse abgebaut. Triglyceride, die mit 80 bis 90 Prozent den Hauptanteil der nach der Behandlung gespaltenen Fettzellen darstellen, gelangen in die Flüssigkeit zwischen den Zellen. Über die Gefäß- und Lymphsysteme erfolgen der Abtransport und der anschließende Abbau auf natürlichem und metabolischem Weg. Der Zelldetritus wird durch Makrophagen aufgenommen und entfernt. Besonders geeignet und effektiv ist das Verfahren bei Patienten mit störenden Fettpolstern an Bauch, Flanken, Oberschenkeln und Po. Stark übergewichtige Patienten gehören nicht zur Zielgruppe dieser Technik. Sie findet ihren Einsatz bei diät- und sportresistenten Fettzellen der genannten Problemzonen. Die Gestaltung einer angenehmen Körpersilhouette, nicht die Gewichtsreduktion, steht wie bei allen Liposuktionsverfahren im Vordergrund. Etwa 45 bis 90 Minuten nimmt eine Behandlungssitzung in Anspruch. Der Patient verspürt keine Schmerzen, lediglich ein leichtes Kribbeln. Eine Betäubung oder eine Narkose ist nicht notwendig. Im Anschluss an die Behandlung kann der Patient seinen gewohnten Tagesablauf wieder aufnehmen, ohne Ein System, das fokussierten Ultraschall zur Fettreduktion und Körperformung anwendet ist UltraShapeTM (Cortex). Ein System, das fokussierten Ultraschall zur Fettreduktion und Körperformung anwendet, ist UltraShapeTM. Die gepulsten Ultraschallwellen spalten die unerwünschten Fettzellen in einer Gewebetiefe von 1,5 ± 0,3 cm. Der Frequenzbereich beträgt dabei etwa 200 Kilohertz (± 30), mit einem Energieeinsatz von 200 Watt. Dieses System arbeitet zusätzlich mit einem Überwachungssystem. Über einen integrierten Computer wird der gesamte Behandlungsablauf gesteuert. Eine Videokamera erfasst das Behandlungsareal und bildet es in 3D-Optik auf dem Computerbildschirm ab. Der Anwender sieht die zu behandelnde Oberfläche in Echtzeit und realitätsgetreu auf dem Bildschirm. Eine Doppel-Behandlung der Körperareale sowie ein Einsatz der Ultraschallwellen über die markierten Zonen hinaus wird so vermieden. Das Überwachungssystem synchronisiert außerdem bei der Videoaufnahme die Körperposition des Patienten in Echtzeit. Leichte Bewegungen des Patienten während der Behandlung können berücksichtigt werden und haben keinerlei Auswirkung auf die Therapie. Auch andere Systeme werben mit der Anwendung fokussierten Ultraschalls, klinische Studien über die Wirksamkeit liegen jedoch noch nicht vor. Neueste Techniken auf der Jahrestagung der AAD in San Francisco Sculpture Concepts – gemeinsam zur AAD Mit dem Start von „Sculpture Concepts“, einer Idee, die im Dialog über den Wachstumsmarkt Liposuktion zwischen DERMAforum, Logi-Vent, ART.media und Dr. med. Markus Steinert entstanden ist, beginnt ein bisher einmaliges Projekt. s fördert die wissenschaftliche Fortbildung und den fachlichen Austausch sowohl unter Ärzten als auch Herstellern und Technologieentwicklern. Zusätzlich zu dem Auftakt der Artikel-Reihe in dieser Ausgabe organisiert das Projektteam von „Sculpture Concepts“ eine Fortbildungsreise zur AAD in San Francisco. Vom 6.bis 10. März 2009 findet in San Francisco, USA, die 67. Jahrestagung der American Academy of Dermatology (AAD) statt. Unter anderem werden auf diesem Kongress neueste Methoden aus dem Bereich Liposuktion vorgestellt. Die Fettreduktion ist mit einer Wachstumsrate von über 120 Prozent ein äußerst starker Markt, der sich durch die ständige technologische Weiterentwicklung auszeichnet. Im Vordergrund stehen dabei auch zunehmend Kombinationsbehandlungen und umfassende Therapiekon- E zepte. DERMAforum bietet, in Zusammenarbeit mit dem Dermatologen Dr. med. Markus Steinert, Biberach, sowie der Kongress-Agentur Logi-Vent und der PR-Agentur ART.media PR, die Möglichkeit, sich auf der AAD über die neuesten, teilweise in Europa noch nicht verfügbaren Technologieinnovationen zu informieren, sie anhand von exklusiven Life-Workshops kennenzulernen und mit erfahrenen Anwendern und Key-OpinionLeadern ins Gespräch zu kommen. Die AAD ist mit aktuell über 16.000 Mitgliedern die weltweit größte Vereinigung von Dermatologen. Damit repräsentiert die AAD nahezu alle Hautärzte der Vereinigten Staaten und Kanada. Seit der Gründung im Jahre 1938 liegt der Schwerpunkt der AAD vor allem in der Schulung und Weiterbildung auf dem Gebiet der Dermatologie. Sie hat sich verpflichtet zu besonderen Leistungen in den Bereichen Patientenversorgung, Aufklärungsarbeit, Forschung sowie fachliche Qualifikation. Zur 67. Jahrestagung im März nächsten Jahres präsentiert die AAD ein hochwertiges und aktuelles Programm. Es werden ausgesuchte Symposien, Workshops und Diskussionsrunden zu zeitnahen Themen und neuesten Entwicklungen in der Dermatologie angeboten. Die Industrie wird in San Francisco zahlreiche Neuheiten auf allen Gebieten der Dermatologie präsentieren – mit dabei selbstverständlich innovative Technologien zur Fettredukti- on, die auf europäischen Messen aufgrund ihrer Aktualität noch nicht vorgestellt werden konnten. Im Rahmen des Projektes „Liposuktion und aktuelle Verfahren der Fettreduktion“ organisiert Logi-Vent zusammen mit ART.media, Dr. Steinert und der Unterstützung von DERMAforum einen Besuch der Jahrestagung der AAD. Ärzte, die sich auf dem Gebiet der medizinisch-ästhetischen Fettreduktion über den neuesten Stand der Technologie informieren möchten, bietet sich hiermit eine hervorragende Gelegenheit. Weitere Informationen und Organisation der Reise zur AAD: ART.media PR Tabea Unruh Stromstraße 4 10555 Berlin Tel: (0 30) 7 40 74 47 44 E-Mail: [email protected]