Tutorium 3

Werbung
Tutorium 3
Verständnisfragen: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch?
1. Welche der folgenden Größen sind „Stromgrößen“?
a) Ersparnis
b) Vermögen
c) Geld
d) Einkommen
2. Ein Anstieg des Zinssatzes (i) verursacht:
a) Eine Rechtsverschiebung der Geldnachfragekurve.
b) Eine Verringerung der Geldnachfrage.
c) Eine Linksverschiebung der Geldnachfragekurve.
d) Eine Erhöhung des Geldangebots.
3. Ein festverzinsliches Wertpapier mit einjähriger Laufzeit verspricht in einem Jahr eine
Auszahlung von 336€. Wie hoch ist heute der Preis des Wertpapiers bei einem Zinssatz von
5%?
a) 310€
b) 290€
c) 320€
d) 330€
4. Was bewirkt eine Erhöhung des Einkommens Y auf dem Geld- und Finanzmarkt?
a) Die Kurse festverzinslicher Wertpapiere sinken und die Zinsen steigen.
b) Die Kurse festverzinslicher Wertpapiere steigen und die Zinsen sinken.
c) Die Nachfrage nach festverzinslichen Wertpapiere steigt.
d) Die Nachfrage nach festverzinslichen Wertpapieren sinkt und die Zinsen sinken.
5. Gehen Sie davon aus, dass Individuen kein Bargeld, sondern nur Sichteinlagen halten.
Welche der folgenden Formeln bezeichnet man als den Geldschöpfungsmultiplikator?
a) 1 / c
b) 1 /(1 − θ )
c) 1 /(1 − c)
d) 1 / θ
6. Nehmen Sie an, die Zentralbank verringert den Mindestreservesatz θ . Was geschieht?
a) Der Geldschöpfungsmultiplikator verringert sich.
b) Der Geldschöpfungsmultiplikator erhöht sich.
c) Die Geldbasis bzw. die Menge an Zentralbankgeld (H) verringert sich.
d) Die Geldbasis bzw. die Menge an Zentralbankgeld (H) erhöht sich.
7. Nehmen Sie an, die Zentralbank verkauft Wertpapiere. Was geschieht?
a) Das Geldangebot erhöht sich.
b) Das Geldangebot verringert sich.
c) Die Wertpapierpreise steigen.
d) Die Zinsen steigen.
8. Angenommen, zum gegenwärtigen Zinssatz ist das Geldangebot geringer als die Geldnachfrage. Was geschieht auf dem Geld- und Finanzmarkt?
a) Der Zinssatz muss steigen, um den Geldmarkt ins Gleichgewicht zu bringen.
b) Der Zinssatz muss fallen, um den Geldmarkt ins Gleichgewicht zu bringen.
c) Die Wertpapierkurse müssen steigen, um den Finanzmarkt ins GG zu bringen.
d) Die Wertpapierkurse müssen fallen, um den Finanzmarkt ins GG zu bringen.
9. Was bezeichnet man als die „Umlaufgeschwindigkeit“ des Geldes?
a) Das Verhältnis von Geldmenge zu Wertpapieren.
b) Das Verhältnis von Geldmenge zu Vermögen.
c) Das Verhältnis von Geldmenge zu nominalem Einkommen.
d) Die Inverse des Kassenhaltungskoeffizienten.
10. Was geschieht im Rahmen des Geldmarktmodells, wenn das Einkommen der Wirtschaftssubjekte fällt?
a) Die Geldnachfrage sinkt und die nach festverzinslichen Wertpapieren steigt.
b) Die Kurse festverzinslicher Wertpapiere sinken und der Zinssatz steigt.
c) Die Kurse festverzinslicher Wertpapiere steigen und der Zinssatz sinkt.
d) Die Geldnachfrage steigt und das Angebot an festverzinslichen Wertpapieren steigt.
Herunterladen