GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR

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Packungsbeilage
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN
MEPHENON 10mg/1ml, Injektionslösung
MEPHENON 5mg, Tabletten
Methadonchlorhydrat
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung
dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte
weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden
haben wie Sie.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist MEPHENON und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von MEPHENON beachten?
3. Wie ist MEPHENON einzunehmen ?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist MEPHENON aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1.
WAS IST MEPHENON UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Das Methadone Chlorhydrat ist ein Morphiumderivat, welches zur Gruppe der Schweren
Schmerzmittel gehört.
MEPHENON kann verwandt werden in
- Symptom - und nicht bei ursachenbehandlung
•
Intensieven Schmerzen und/oder Unverträglichtkeit von leichteren Schmerzmitteln,
•
Hartnäckiges Husten trotz Hustenmedikation.
- einem Entziehungsprogramm zur Bekämpfung von Entziehungssyndromen bei
Morphineabhängigen. Die Behandlung muss in einem spezialisierten Zentrum, unter
ständiger Aufsicht von qualifizierten personal stattfinden.
2.
WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON MEPHENON BEACHTEN?
MEPHENON darf nicht eingenommen werden,
Dei Einnahme von MEPHENON muss in folgenden Fällen absolut vermieden werden:
- wenn Sie allergisch gegen Methadon und bei Morphinderivaten oder einen der in Abschnitt
6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
- Verminderte Atmung;
- Schädelverletzung mit kranielle Hypertonie
- Einnahme von manchen Medikamenten gegen Depressionen (IMAO z.B.)
- Von Kindern unterhalb von zwei Jahren
- Bei staken Unterleibsschmerzen deren Ursache unbekannt ist;
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Leaflet (DE)
Packungsbeilage - MEPHENON
- Bei starker Alkoholvergiftung.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie MEPHENON einnehmen.
In Folgenden Fällen wird zur Vorsicht geraten:
- Verminderung der Nieren- und Leberfunktionen;
- Übertriebene Schilddrüsentätigkeit;
- Erhöhung des Prostatavolumens;
- Deprimierung des Zentralen Nervensystems;
- Altere Menschen;
- Personen die bereits von Medikamente die auf der zentral nervensystem einwirken
abhängig waren (Morphinderivaten);
- Verminderung der Herz- Nierenfunktion.
- Falls zie Methadon in Injektion empfangen muss das gegengift verfügbar sein.
Vorsicht ist vorgeschrieben in folgenden Fällen:
- Bronchialer Asthma;
- Chronische Erkrankung der Atmungswege;
- Darmverstopfung;
- Magen- und Darmchirurgie;
- Herzstörungen;
- Verrninderung der Schilddrüsenfunktion;
- Schockzustände.
Fälle der Verlängerung der QT-Intervalls und von schraubenförmig gewundenen Fransen von
Spitzen sind bei Patienten wiedergegeben worden, die durch Polamidon behandelt wurden,
besonders an hohen Dosen (> 100 mg/Tag). Dem Polamidon müsste mit Vorsicht an den
Risikopatienten verwaltet werden, eine Verlängerung des QT-Intervalls zu entwickeln zum
Beispiel im Fall:
- von Vorgeschichte der Verlängerung der QT-Intervalls;
- von fortgeschrittene Herzkrankheit;
- von ischaemische Herzkrankheit und Leberkrankheit;
- von begleitender Behandlung mit ein oder mehreren Arzneimitteln, die eine Verlängerung
der QT-Intervalls bewirken können.
Einnahme von MEPHENON zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich
andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel
einzunehmen.
Wenn Ihr Urin saurer wird, kann die Ausscheidung über die Nieren (die Clearance) von
MEPHENON ansteigen.
* Gewûnschte Wirkungen : nur auf ärztlichen Rat:
- Abfürhmittel: um der durch MEPHENON verursachten Verstopfungen entgegen zu wirken;
- Spasmolytikum: um Magenkrämpfe und leberschmerzen zu linden.
* MEPHENON sollte nicht mit folgen Produkten werden:
- Alkohol und Medikamente, die den Effekt eines Depressivums auf das Zentrale
Nervensystem haben, da sie diese Wirkung verstärken können, daher muss die Dosierung
eines oder beider Arzneimittel verringert werden:
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Leaflet (DE)
Packungsbeilage - MEPHENON
-
-
 Antihistaminicum (Medikamenten die bei Erkältungen und Allergien angewandt
werden);
 Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Medikamenten gegen Depressionen und
Angstzustände;
 Andere schwere Schmerzmittel;
 Anesthesieprodukte (z.B. in der Zahnmedizin);
 Einige Mittel zur Muskelentspannung.
Arzneimittel, die gleichen Leberenzyme induzieren für deren Metabolisierung, da dies ein
Entzugssyndrom begünstigen kann :
 Virostatika : Efavirenz, Nevirapin, Ritonavir
 Antiepileptika : Phenytoin, Carbamazepin
 Tuberkulostatikum : Rifampicin,
andere hingegen können den Plasmaspiegel erhöhen (Fluvoxamin, sonstige
Antidepressiva, Medikamente die die Enzyme verringern die Methadon zerstören
insbesondere Macroliden, Cimetidine und Antifongis azolen).
Abacavir (ein Virostatikum), da es die MEPHENON-Clearance erhöhen kann
Anticholinergika, da sie das Risiko einer Obstipation und/oder einer Verminderung der
Urinmenge verstärken können
Naloxon - Levallorphan (Opiatantagonisten), da sie Entzugssyndrome begünstigen
können.
die Arzneimittel, die Herzleitung betreffen, und die Arzneimittel, die Anomalien der
Elektrolyte verursachen können, denn sie stellen die Herzwirkungsrisiken dar.
Sollten Sie eines dieser Medikamente während einer MEPHENON-behandlung benötigen, so
beraten sie sich mit Ihrem Arzt.
* MEPHENON kann das Testergebnis bei diagnostischen Untersuchungen beinflussen :
- Schwangerschaftstest
- Physiologische Tests
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder
beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Arzt
oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
MEPHENON kann die Placenta durchdringen und des Foetus oder des Neugeborenen
verursachen. Die Beurteilung der positiven Wirkungen, sowie der Risiken dem behandelden
Arzt obliegt.
Stillzeit
MEPHENON dringt in die Muttermilch und kann somit eine Abhängigkeit beim Kind
verursachen. MEPHENON sollte in dieser Zeit nicht angewandt werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Die Einnahme von MEPHENON kann eine gewisse Schläfrigkeit verursachen, weshalb vom
Steuern eines Wagens oeder der Bedienung von Maschinen strikt abgeraten werden muss.
Eine Frist von 4 bis 6 Stunden nach der Einnahme von MEPHENON muss eingehalten
werden.
MEPHENON enthält
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Packungsbeilage - MEPHENON
Tablette : In Anbetracht des Gehalts der Laktose, dieses Arzneimittel ist ungeeignet für
Patienten, die an einer ererbten Galactose-Unverträglichkeit (Galactoseintoleranz),
Lactasemangel oder einer Glucose-Galactose-Malabsorption leiden.
3.
WIE IST MEPHENON EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder
Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher
sind.
Erwachsene
1. Gegen Schmerzen:
Die Behandlungsdauer sollte so kurz wie Möglich sein.
- Tabletten: 5 bis 10 mg (d.h. 1 bis 2 Tabletten) alle 6 bis 8 Stunden wenn nötig (Die
Tabletten können auch in Wasser oder Obstsaft sofort vor der Darreichung aufgelöst werden).
- Ampullen (auf intramusculärem oder intravenösem Injektion): 5 bis 10 mg alle 6 bis 8
Stunden.
2. Gegen den Husten:
Bei Hartnäckigem Husten : 2,5 bis 10 mg alle 5 bis 6 Stunden.
Man beachte eine Dosierung von 120 mg MEPHENON pro Tag nie zu überschreiten.
3. Behandlung der Entziehungssymptome bei Morphinabhängen:
In Form von Tabletten:
Es gibt keine optimale Dosis, die für jeden Patienten gilt. Es wird eine positive Wirkung bei
geringen Dosierungen (10 bis 20 mg/Tag) beschrieben, andere Patienten benötigen hingegen
weitaus höhere Dosierungen, um ausgeglichen zu sein.
Sie müssen die von Ihrem Arzt verordneten Dosierungen genauestens einhalten.
Kinder
Die Anwendung dieses Medikaments als Schermzmittel ist bei Kindern nicht anzuraten.
Wenn Sie eine größere Menge von MEPHENON eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie sich zu viel MEPHENON verabreicht haben, wenden Sie sich umgehend an Ihren
Arzt, Ihren Apotheker oder die Giftzentrale (Giftnotruf: 070/245.245).
Symptome
- Mehr oder weniger tiefes Koma;
- Verlangsamung der Atmung;
- Bläuliche Verfärbung der Haut;
- Niedriger Blutdruck;
- Verengung der Pupille;
- Verminderung des Urinvolumens;
- Senkung der Körpertemperatur (weisse, kalte, feuchte Haut);
- Schalffe Muskeln, ein herabfallendes Gebiss, die Zunge kann sich drehen und die
Atemwege versperren.
- Flüssigkeitinfiltration in die Lungen.
Behandlung
Bei Unbekömmlichkeit Unverträglichkeit von zur starken Dosen MEPHENON, sollte
Unverzüglich ein Arzt zu Rate gezogen werden, um zu entscheiden ob eine Einlieferung in
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Packungsbeilage - MEPHENON
einem Krankenhaus notwendig ist. Zwischenzeitlich sollte die Atmung des Patienten
überwacht werden, um ihn bei Bedarf künstlich zu beatmen.
Gegenmittel: Nalaxone auf intravenösem Weg (0,4 bis 0,8 mg, anschliessend sollte der
Patient unter ständiger Bewachung bleiben) durch Specialist medisch Personal.
Wenn Sie die Einnahme von MEPHENON vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von MEPHENON abbrechen
WARNUNG
MEPHENON ist ein Rauschgift welches durch regelmässige Einnahme zu physischen und
psychischen Abhängigkeit, sowie zur Gewöhnung an die Wirkungen des Medikaments führen
kann.
Wird MEPHENON nach einer längeren Behandlung plötzlich abgesetzt, so reagiert der
Körper mit ungewünschten Nebenwirkungen, wie bei einer Entziehung (Entwonung
Syndrom).
Die Entzugserscheinungen treten einige Stunden nach dem Absetzen einer Lângeren
Behandlung auf. Meistens werden folgende Nebenwirkungen beoachtet : Gähnen,
Tränenfluss, Niessen, Migräne, Schwitzen, Angste, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Brechreiz,
Durchfall, Feuchtigkeitsverlust, Unterleibs- und Muskelkrämpfe.
Das Abhängigkeitsrisiko steigt mit der Dosis un der Dauer der Einnahme. Die Behandlung
sollte so kurz als möglich sein und nie plötzlich, sondern gradweise abgesetzt werden
(Verminderung der Einnahme bis zur totalen Einnahmestop) um somit Entziehungssymptome
zu vermeiden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren
Arzt oder Apotheker.
4.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht
bei jedem auftreten müssen.
Achtung:
Methadon führt zu einer psychischen und physischen Abhängigkeit und damit zu einem
Medikamentenmissbrauch. Die Behandlungsdauer muss so kurz wie möglich sein und die
Behandlung darf nicht plötzlich abgebrochen werden, sondern muss allmählich
ausgeschlichen werden (Verringerung der Anzahl der Einnahmen bis zum vollständigen
Absetzen).
Psychische Störungen und Störungen des zentralen Nervensystems:
Gelegentlich: ungewöhnliche Nervosität, Kopfschmerzen, Schlafstörungen
Selten: geistige Verwirrtheit, Halluzinationen (nur bei Anwendung hoher Dosierungen),
ungewöhnliche Müdigkeit
•
Augenleiden:
Pupillenverkleinerung (Miosis)
Sehstörungen (Überdosierung)
•
•
Funktionsstörungen des Herzens und der Gefäße:
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Packungsbeilage - MEPHENON
Blutdruckabfall (tritt nur bei hohen Dosierungen aut), Risiko des Anstiegs des Hirnvolumens
(kranielle Hypertonie), anomal verlangsamter Puls (Bradykardie) und Palpitationen, seltene
Fälle der van Herzrythmusstörungen (Verlängerung der QT Raums und torsades de pointes).
Respiratorische Funktionsstörungen:
Kurzatmigkeit, unregelmäßige, hechelnde oder verlangsamte Atmung
•
Gastrointestinale Beschwerden:
Sehr häufig : Verstopfung durch Abnahme des Darmziehange
Häufig: Übelkeit, Erbrechen
Gelegentlich: Mundtrockenheit, AppetitIosigkeit, Magenkrämpfe, Leberschmerzen,
Obstipation
•
•
Funktionsstörungen der Haut:
Häufig: Gesichtsrötung, starkes Schwitzen
Selten: Hautausschlag, Rötung, Juckreiz, Schmerzen an der Injektionsstelle
Urogenitale Funktionsstörungen:
Gelegentlich: Verminderung der Urinmenge, jedoch häufigerer Harndrang Verringerung der
Libido und Impotenz
•
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies
gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
5.
WIE IST MEPHENON AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Injektionslösung : Bei Raumtemperatur aufbewahren.
Tabletten : Nicht über 30ºC lagern.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „EXP“ angegebenen
Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des
angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren
Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie
tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6.
INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN
Was MEPHENON enthält
- Der Wirkstoff ist :
Injektionslösung : jede 1ml-Ampul enthält 10mg Methadonchlorhydrat.
Tabletten : jede Tablett enthält 5mg Methadonchlorhydrat.
- Die sonstigen Bestandteile sind :
Injektionslösung : Natriumchlorid, Wasser für Injektion.
Tabletten : Stärke, Laktose, Talkum, Magnesiumstearat.
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Packungsbeilage - MEPHENON
Wie MEPHENON aussieht und Inhalt der Packung
Injektionslösung zur intramuskulären oder intravenösen Anwendung. Packungen mit 6 1mlAmpullen.
Tabletten zum Einnhemen. Packung in Blisterpacküng. Schachtel mit 30 Tabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Laboratoires STEROP S.A. - Avenue de Scheut, 46-50 - 1070 Bruxelles – Belgien
Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig.
Zulassungsnummern :
Injektionslösung : BE117327
Tabletten : BE078802
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im 06/2013
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