Übergewicht/Stoffwechsel - Paracelsus Klinik Lustmühle

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Newsletter Mai 2013
Übergewicht/Stoffwechsel
Sehr geehrte Damen und Herren
Ja, man kann das Thema «Übergewicht» vermutlich schon bald nicht mehr hören,
respektive lesen – ein Dauerbrenner! Leider ist aber der Anteil an Übergewichtigen in der
Bevölkerung dadurch nicht rückläufig geworden, im Gegenteil. Es geht ja nicht um das
Körpergewicht allein, sondern um die Folgen der damit verbundenen
Stoffwechselveränderungen.
Führen wir mehr Kalorien zu, als wir verbrauchen, legt der
Körper Reserven an für schlechte, eben «magere» Zeiten,
welche aber nie kommen werden… Die Fettspeicher
werden aufgefüllt unter der Haut, in der Leber, im
Bauchraum, am Herzen etc. mit entsprechenden
Krankheitsfolgen wie Zuckerkrankheit, Herzinfarkt,
Arterienverkalkungen um nur einige zu nennen. Von den
übermässig zugeführten Nahrungsmitteln stehen die
Kohlenhydrate (Zuckerstoffe) an oberster Stelle der
negativen Hitliste. Es gibt ja kaum mehr ein Produkt zu
kaufen, welches nicht in irgendeiner Form Zuckerstoffe
enthält. Dadurch wird das zuckerregulierende Hormon
Insulin übermässig beansprucht. Es verteilt den Zucker in
die Zellen, wo es als unmittelbarer Energielieferant für
Kurt Tischhauser
deren Arbeit gebraucht wird. Ein allfälliger Überschuss
wird dann in Form von Fett als Reserve abgespeichert.
Die Zufuhr ist also die eine Seite, der Verbrauch die andere … somit sind wir bei einem
weiteren Problemthema – Bewegung. Auch wenn wir schlafen, verbrauchen wir Energie,
unser ganzer Stoffwechsel muss ja unterhalten werden, also auch Herztätigkeit, Atmung
etc. Dieser Bedarf, man spricht auch von Grundumsatz, ist aber relativ schnell gedeckt.
Hauptverbraucher sind unsere Muskeln, welche leider heutzutage nicht mehr so sehr
beansprucht werden, sind wir doch eher sitzende Menschen.
Der Urmensch (Sammler und Jäger) war fast den ganzen Tag zwecks
Nahrungsbeschaffung unterwegs und hat dadurch täglich eine Strecke von 15-20 km
zurücklegen müssen. Somit musste er froh sein, sein Gewicht halten zu können. Eine
Studie in den USA hat gezeigt, dass ein typischer Büromensch täglich höchstens 500m zu
Fuss zurücklegt, so würde er bei gleicher Kalorienzufuhr wie der Urmensch jährlich
15-20 kg an Gewicht zulegen!
Somit müssen wir uns alle eigentlich irgendwie angesprochen fühlen, wenn wir ganz ehrlich
sind…tun wir doch etwas dagegen!
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Kurt Tischhauser
Arzt an der Paracelsus Klinik Lustmühle
Mitglied der Geschäftsleitung
Der überlastete Stoffwechsel
Haben auch Sie häufig Lust auf Süsses oder Salziges? Haben Sie oft das Gefühl,
unterzuckert zu sein und verspüren dann, etwas essen oder etwas Süsses trinken zu
müssen? Gehört Brot mit zum „Muss„ der täglichen Mahlzeiten? Fühlen Sie sich nach dem
Essen oft müde oder aufgebläht? Finden Sie beim Essen kein Ende? Haben Sie oft
Spannungsgefühle im Bauchraum? Sind Durchfall, Verstopfung oder unvollständiger Stuhl
ein Thema? Fühlen Sie sich morgens von Ihrem Schlaf nicht erholt? Sind Ihnen
Stimmungsschwankungen vertraut? Schmerzen die Knie, wenn Sie Treppen steigen? Sind
Sie oft verspannt?
Erkennen Sie sich bei einigen dieser Fragen?
Dann sollten Sie sich diesem Thema annehmen! Diese
Symptome sind alles Hilfeschreie Ihres Körpers! Werden
diese unterdrückt, sei es mit Schmerzmedikamenten,
Psychopharmaka, unkontrolliertem Essen oder einfach
nur dem Akzeptieren mit dem Gedanken, dass man ja
älter wird oder der Hoffnung, dass es wieder von selbst
verschwindet, handeln Sie gegen Ihren Körper.
Wenn man solche Symptome mit Essen kompensiert,
möglichst noch mit Chips, Vollmilchschokolade, Keksen oder Brot (worauf man ja bei
solchen Zuständen am meisten Lust hat), dann ist es, als wenn man Öl ins Feuer giesst.
Diese Art der Symptombehandlung lassen den Blutzucker ansteigen. Man spürt Energie,
die aber leider nicht lange anhält, da das ausgeschüttete Insulin den Blutzucker schnell
wieder abbaut. Folge ist, dass man müde, zittrig, verwirrt, unzufrieden und wieder
energielos ist. Man greift wieder zum „Futtern“ und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf. Man
erkennt nicht mehr, was natürlicher Appetit, Hunger oder Lust ist. Essen wird so zu einer
süchtigen Verhaltensweise, die auf Dauer krank macht.
Jedes Signal, welches auf Dauer anhält, muss Beachtung finden. Unser Körper verfügt über
wunderbare Regulationsmöglichkeiten. Der Mensch selbst kann/soll diese Regulation, den
Stoffwechsel, unterstützen.
Was ist eigentlich Stoffwechsel? Es gibt verschiedene Arten von Stoffwechsel, wie z. B.
Hungerstoffwechsel, Fettstoffwechsel, Energiestoffwechsel, etc.
Grob zusammengefasst ist der Stoffwechsel ein biochemischer Vorgang in unseren Zellen.
Die Nahrung wird in den Zellen abgebaut, umgebaut und zu neuen Produkten aufgebaut.
Für den Stoffwechsel benötigt der Körper Enzyme und wird hauptsächlich über Hormone
und das Nervensystem gesteuert. Verteilungsmedien sind das Blut und die Lymphe. Neben
der Ernährung hat auch die Umwelt einen grossen Einfluss auf das
Stoffwechselgeschehen. Das wichtigste Stoffwechselorgan ist die Leber.
Ein gesunder Stoffwechsel beginnt mit einer gesunden Ernährung.
Folgende Gebote helfen Ihnen bezüglich Ernährung:
• ausreichende Trinkzufuhr aus Wasser und Kräutertees. Mindestens 30 ml/kg. So
kann der Körper Umweltgifte und Stoffwechselgifte (Wohngifte) ausscheiden.
• kein Zwischendurch-Essen - und wenn doch, dann nur, wenn wirklicher Hunger
besteht. Ansonsten maximal drei Mahlzeiten pro Tag. In Essenspausen wird kaum
Insulin ausgeschüttet, wodurch das Fett besser verbrannt wird. Der Körper kann so
in Ruhe sein Essen verdauen und verstoffwechseln. Die Entstehung von Fäulnis und
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Gärung im Darm wird verhindert. Zuviele Mahlzeiten sind zudem unübersichtlich,
erschweren die Disziplin und fördern Hungerintervalle.
keine raffinierten Kohlenhydrate und vor allem kein Zucker. Der Körper erhält
ansonsten keine Vitalstoffe, die für den Stoffwechsel so wichtig sind und das Insulin
erhöht sich erheblich.
möglichst selbst zubereitete Speisen mit hohem Anteil von Gemüse und Salat. Sie
verhindern damit die Zufuhr von unsichtbaren Zusätzen/Chemikalien, die den
Stoffwechsel ausbremsen.
möglichst reine Gewürze (ohne Hefeextrakt) und selbstgemachte Saucen. Auch
hier werden unsichtbare Chemiekeulen vermieden. Nicht nur der Stoffwechsel, auch
der Darm wird es Ihnen danken.
hochwertige Öle und Fette sorgen für eine verbesserte Zellatmung und unterstützen
die Entschlackung.
Bitterstoffe sowie Bertram, Ingwer, Kurkuma, Tausendgüldenkraut, Löwenzahn, etc.
Alles was bitter ist für den Mund, ist für den Magen und somit auch für Verdauung
und Stoffwechsel gesund. Sie wirken der Fäulnis im Darm entgegen.
essen Sie abwechslungsreich. Wie das Gehirn brauchen auch die
Verdauungsorgane Abwechslung und neue Herausforderungen. Verhindern Sie eine
kumulierende, schleichende Vergiftung.
falls tierisches Eiweiss unumgänglich ist, dann nur von Tieren, die artgerecht
gehalten, gefüttert und geschlachtet wurden. Die tierische Eiweissmenge möglichst
gering halten! Tierisches Eiweiss belastet den Stoffwechsel.
keine Milch-und keine Milchprodukte. Diese verdicken das Lymphsystem.
essen so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Alles was zu viel ist, belastet den
Stoffwechsel (Verschlackung) und raubt Energie.
achtsames Essen bedeutet Körperempfindungen, wie Hunger und Sättigung, wieder
bewusst wahrzunehmen
Buchempfehlung
«Chronisch krank? Heile Dich selbst» von Dr. Thomas Rau: ISBN 3-03870-392-4, und «Die
vier Kräfte der Selbstheilung» von Kurt Mosetter, Anna Cavelius, Detlef Pape: ISBN:
9783833825057. Beide Bücher sind bei uns in der Apotheke erhältlich,
[email protected], Telefon +41 71 335 71 41.
Freundliche Grüsse
Sonja Bacus, Ernährungsberaterin
Zuckerersatz: Xylit - Birkenzucker
Xylit auch Xylitol genannt - ist ein Zuckeralkohol auf natürlicher Basis. Er weist die gleiche
Süsskraft auf wie der übliche Haushaltszucker (Saccharose oder Sucrose).
Woraus besteht Xylit?
Hergestellt wird der Zuckerersatz Xucker® aus 100%
europäischem Laubholz (vorwiegend Birke).
Seine wichtigsten Vorteile gegenüber herkömmlichem
Zucker sind:
• Xylit kann bei regelmäßiger Anwendung vor Karies
und Parandontitis schützen.
• Xylit kann helfen das Diabetes-Risiko (Typ 2) zu
verringern, indem es nur sehr geringe
Auswirkungen auf den Insulinspiegel hat.
• Xylit dient als ideale Zucker-Alternative, da es mit
nur 2,36 kcal/g bis zu 50 % weniger Kalorien
aufweist und dennoch genauso stark süsst.
Überall viel zu viel Zucker
Zucker wird sehr oft auf den Lebensmittelverpackungen getarnt unter den Begriffen wie
Invertzuckersirup, Glukosesirup, Isoglucose, Fructose und Dextrose, die keineswegs als
harmlos gelten. Zucker kommt in zu vielen Nahrungsmitteln und in zu grossen Mengen zum
Einsatz, was auf Dauer zu erheblichem Gesundheitsrisiko führt und sich zu körperlichen
Langzeitschäden entwickeln kann. Wussten sie zum Beispiel, dass fast alle Wurstwaren,
Mayonnaise, Senf, Zöpfe, Toast, Essiggurken und usw. Zucker enthalten?
Erstes Zuckerproblem: Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankung
Der Typ 2- Diabetes, im Volksmund als Zuckerkrankheit oder Alterszucker bezeichnet, ist
eine Stoffwechselerkrankung, die durch einen ständig hohen Zuckerspiegel im Blut
verursacht wird. Der übermässige Genuss von Zucker und Weissmehlprodukten, sowie
regelmässiger Alkoholkonsum, Übergewicht und Bewegungsmangel zählen zu den
Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung einer Diabeteserkrankung. Entgegen dem
herkömmlichen Zucker erhöht Xylit auch nach dem Konsum von mehreren Gramm den
Blutzuckerspiegel nur unbedeutend, die Insulin-Ausschüttung wird nur schwach und
verzögert ausgelöst.
Zweites Zuckerproblem: Karies und Paradontitis
Xylit kann durch die Karies bildenden Bakterien nicht verstoffwechselt werden. Dadurch
sterben die Bakterien ab. Deshalb hat Xylit eine karieshemmende und Plaque- reduzierende
Wirkung.
Zucker kann fast ausnahmslos durch Xylit im Verhältnis 1:1 ersetzt werden. Ausnahme:
nicht geeignet zum Backen mit Hefe.
Vorsicht! Xylit ist schon in kleinen Mengen giftig(!) für Hunde und einige Kleintiere.
Degustation vom 21. bis 31. Mai
Kommen Sie vorbei und probieren Sie den Xucker (Xylit)
in unserem feinen, hausgemachten Eistee.
Der kühle Genuss für den Sommer!
Gerne beraten wir Sie in unserer Apotheke. Unsere
Öffnungszeiten sind:
Montag bis Freitag, 7.30 bis 18 Uhr,
Donnerstag ab 9 Uhr.
Sie können Bestellungen auch telefonisch oder
per E-Mail tätigen:
Telefon +41 71 335 71 41,
E-Mail: [email protected]
Ausgezeichneter Partner in Fachberatung
Komplementärmedizin
Die Apotheke der Paracelsus Klinik wurde auch
dieses Jahr wieder ausgezeichnet
Im Januar durfte die Apotheke die jährlich von Torre
Schweiz verliehene Auszeichnung entgegennehmen.
Torre Schweiz engagiert sich in der Schulung und
Weiterbildung von Apotheken- und Drogeriepersonal im
Bereich der ganzheitlichen Komplementärmedizin. Im
Zentrum steht dabei die individuelle und gezielte Beratung des Kunden aus der Sicht des
ganzheitlichen Therapieansatzes. Dazu sind fundierte Kenntnisse zu den unterschiedlichen
Therapiekonzepten notwendig. Torre Schweiz zeichnet mit diesem Qualitätslabel
Apotheken und Drogerien aus, welche sich regelmässig ganzheitlich im Bereich der
Komplementärmedizin weiterbilden. Diese Qualifikation wird jährlich überprüft, bewertet und
neu vergeben.
Das Team der Apotheke freut sich sehr über diese Auszeichnung. Die umfassende
Beratung und nachhaltige Betreuung unserer Kunden ist uns ein grosses Anliegen. Im
Zentrum der komplementärmedizinischen Betreuung steht die umfassende
Gesundheitspflege und Prävention. Dazu steht uns ein breites Spektrum an Präparaten aus
der Natur zur Verfügung.
Entschlackung/Entgiftung sowie die ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen und
gutem Wasser und der Säure-Basenhaushalt sind die wichtigsten Themen der Prävention.
Dabei sind nicht nur Arzneimittel wichtig sondern auch die Qualität und Naturbelassenheit
unserer Nahrung, sowie die Qualität der Produkte, die in der täglichen Körperpflege benutzt
werden. Alles was wir täglich zu uns nehmen oder an und auf unserem Körper anwenden,
trägt zu unserem Wohlbefinden bis ins hohe Alter bei. Achten Sie deshalb insbesondere
auch bei der Körperpflege auf die Qualität der Produkte. Das Sortiment der Apotheke
umfasst u.a.:
• Zertifizierte Naturkosmetik ohne Konservierungsstoffe und synthetische Duftstoffe,
Emulgatoren und belastende Fette für die Gesichts- und Körperpflege
• Zahnpflegeprodukte ohne Schaumstoffe und Fluor
• Mundwässer auf der Basis von pflanzlichen Extrakten und natürlichen ätherischen
Ölen zur Stärkung des Zahnfleisches sowie die Pflege einer gesunden Mundflora
• Deodorants ohne Aluminium und weitere belastende Inhaltsstoffe
Sabine Hockenjos, eidg. dipl. Apothekerin
Leiterin Apotheke
Rezept des Monats: Koreanischer Chinakohlsalat à l'Eric
Zutaten
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1 Chinakohl
1 Karotte geraspelt
½ Rettich geraspelt
¼ Lauch (unterer Teil) in feine Ringe schneiden
1 Stück Ingwer fein geraffelt
Saft einer Zitrone
1 kl. Löffel Stein - oder Himalaya Salz
½ Chilly frisch, klein geschnitten (nach Belieben)
Koriander fein geschnitten
4 cl Sonnenblumenöl
1 EL Leinöl
1 Avocado ausgelöst und fächrig geschnitten
1 Löffel Sesam zum bestreuen
1 El. Agavendicksaft oder Birnell bei Bedarf
Alle Zutaten in eine Schüssel, bis auf die Avocados und
Sesam, geben und gut mischen. Rund eine Stunde im
Kühlschrank ziehen lassen.
Auf einer Platte die Avocadostücke schön anrichten und
mit Zitronensaft beträufeln.
Den Salat in die Mitte geben und mit Sesam bestreuen.
Koriander, Petersilie, Bärlauch je nach Belieben darüber
geben.
Guten Appetit!
Eric Huber, Küchenchef Restaurant Culinarium
Übergewicht – ein Stoffwechselproblem (Vortrag vom 30. Mai)
Die wirklichen Ursachen des Übergewichts
Am 30. Mai 2013 halten Chefarzt Dr. med. Thomas Rau
und sein Assistent Felix Bethge in St. Gallen einen
Vortrag über die Ursachen des Übergewichts.
Der Stoffwechsel ist eine zentrale Funktion des
menschlichen Körpers. Er bestimmt weitgehend
Gesundheit und Gewichtsregulierung. Die moderne
Lebensmittelindustrie und die Lebensgewohnheiten der
„zivilisierten Welt“ begünstigen den Stoffwechselprozess
in keiner Weise. Die Referenten werden konkrete,
praktische Anleitungen geben über Ernährung und
Lebensführung für eine nachhaltige Gewichtsregulierung
und –optimierung, welche dann auch eine gute Basis
bildet für die lang anhaltende Gesundheit.
Besuchen Sie diesen interessanten Vortrag in St. Gallen. Weitere Informationen
auf http://www.paracelsus.ch/paracelsus/d/events?event=83
Beste Grüsse
Dr. Thomas Rau
Chefarzt
Öffentliche Vorträge 2013
Die Paracelsus Klinik Lustmühle bietet jedes
Jahr öffentliche Vorträge an.
Diese finden im Historischen Saal im
Bahnhofhauptgebäude in St. Gallen statt. Die genaue
Adresse lautet: Migros Klubschulgebäude, Bahnhofplatz
2, 9001 St. Gallen, Zimmer 122, 1.OG.
Die Vorträge beginnen jeweils um 19 Uhr. Der Saal bietet
Platz für 100 Personen. Reservationen können nicht
angenommen werden - treffen Sie bitte frühzeitig ein. Pro
Besucherin/Besucher verlangen wir CHF 10.- Eintritt.
Programm 2013
• Donnerstag, 30. Mai
«Übergewicht – ein Stoffwechselproblem. Die wirklichen Ursachen des
Übergewichts.»
mit Dr. Thomas Rau und med. pract. Felix Bethge
• Donnerstag, 29. August
«Milch – Ursache vieler Krankheiten. Wie ernähre ich mich wirklich gesund?»
mit Sonja Bacus, Ernährungsberaterin
• Donnerstag, 24. Oktober
«Menopause & Osteoporose. Hormone? Nein danke! Die Antwort liegt in der
biologischen Medizin.»
mit Dr. Thomas Rau
• Donnerstag, 28. November
«Zähne - Quellen von Krankheiten. Erklärungen zur ganzheitlichen
Zahnheilkunde und weshalb Zähne & Schwermetalle Krankheiten verursachen
können.»
mit Marek Andys, eidg. dipl. Zahnarzt SSO
Hier finden Sie eine Übersicht über unsere Veranstaltungen:
http://www.paracelsus.ch/events
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bedanken uns für Ihr Interesse.
Besten Dank für Ihr Vertrauen!
Paracelsus Klinik Lustmühle
Battenhusstrasse 12
CH-9053 Teufen AR
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Finden Sie uns im Netz:
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