BEITRÄGE Die ZUR Geologie zwischen GEOLOGIE DER BERGAMASKER ALPEN. No. 10. der Catena Orobica Corno Stella Diavolo di und Pizzo del Tenda VON Dozy J.J. Mit Tafeln 11 und 12. Inhaltsverzeichnis. Seite I. II. 5 (137) 8 (140) 9 (141) 9 (141) 10 (142) 11 (143) 11 (143) 12 (144) 13 (145) 14 (146) 14 (146) 15 (147) 15 (147) 16 (148) Allgemeines 17 (149) Serizitphyllite 18 (15U) 18 (150) 19 (151) 19 (151) 20 (152) 21 (153) 22 (154) 22 (lo4) 23 (155) 24 (156) 25 (157) 25 (157) 26 (158) Einleitung Grundgebirge, Das A. — Einleitung Paragesteine. 1. Gruppe — der Glimmerschiefer und Schiefergneise, Allgemeines Glimmerschiefer Schiefergneise Gneisquarzitc, Quarzite feine Feldspatknotenschiefer, Feldspatknoten- gneise Tonerdesilikatschiefer 2. Gruppe der und -gneise Feldspatknotengneise, — Allgemeines Schiefergneise Feldspatknotengneise Alkalil'eldspatgneise Quarzarme Tonerdesilikatgneise über der Glimmerschiefer und Zusammenfassung Knotengneisgruppe 3. Phyllitgruppe, Beschreibung Uebergang — der Phyllitgruppe Knotengneisgruppe — Granatphyllitgneis Ortho-Alkalifeldspat-Augengneis 4. Wenig verbreitete Graphitschiefer, Gesteine. Graphitgneise Aktinolithschiefer Granat-Zoizit-Hornblendeschiefer B. Orthogesteine. 1. Gneis chiari Kontakt Gneis chiari Geologisches Alter 2. III. . der — Nebengestein Vorkommen Intrusion Ortho-Alkalifeldspat-Augengneis Stratigraphisch-petrographische mente und Ergussgesteine Beschreibung der Sedi- 134 Seite A. Unteres 1. Perm. Basalkonglomerate im Porphyrgerölle 2. Basalkonglomerat . . Einleitung. Die — Quarzporphyr b. „Porphyrserie" und d. Pyromeride (165) 36 (168) Tuffe 37 (169) (169) Sandige 38 (170) 40 (172) Kristalltuffe Tuffe, — Caronaschiefer Gesteine Karbonatgesteine B. Oberes C. Trias, Perm, Verrucano — Werfener — Schichten, Servino Quartär 42 (174) 43 (175) 44 (176) 45 (177) 45 (177) 47 (179) 48 (180) 50 (182) Hornblende-Dioritporphyrit 50 (182) Vintlit 50 (182) Spessartit 51 (183) meines 53 (185) A. Mylonite 53 (185) B. Ultramylonite 54 (186) C. Gangmylonite 54 (186) Ganggesteine, A. Praealpine B. Postalpine Mylonite, Einführung — Gänge Gänge in Gangmylonite in Schubflächen Chemische Die permische Die und steilen Allge- Aufschiebungsflächen mehr oder und weniger der . . flachliegenden Verschiebungsflächen Alter Gangmylonite ... Oberfläche Beschreibung Schieferung des Mineralien des des Grundgebirges .... Gebietes kristallinen 55 (187) 56 (188) 60 (192) 61 (193) 64 (196) 66 (198) 69 (201) 69 (201) .... Zusammensetzung hydrothermale Tektonische 1. — Tuffoide" „Basale und Gangmylonite, (Pseudotachylite). Gangmylonite Erze und Ultramylonite Vorkommen VIII. 33 37 Psammitische e. VII. (163) Quarzporphyrtuffe Tongesteine, c. VI. 31 Tuffe. Konglomeratische V. (161) Ergussgesteine. Porphyrit IV. (158) 29 Collioserie. a. D. 26 . Grundgebirges . . 135 Seito 2. Druckschieferung 3. Tektonik des der Sedimente Grundgebirges A. Phyllitmassiv B. Kristallin Ambria, von di Lago di Venina-Mte Lago Kristallin Passo di Pzo vom Cerie, Kristallin E. Erste Pzo vom del chiari Gneis Aufschiebung Salto Einheit, di Laghi Massiv des Corno Stella — Pzo Zerna, Pzo Massiv H. Massiv Masoni— Mte di Pzo Cigola, Pso di K. Aga Mte Pzo del Omo, schiebung, Diavolo-Aufschiebung Kristallin von Camisana, der Valle del Orobische Mte Casera-Aufschiebung, L. der Costa della Sasso Valle — Becco-Cahianea Rotondo Lago — del Asino, N. Massiv Tektonik C. vom Lago des del Salto Fl. Synklinale des Pizzo Gl. Monte El. H2. Kl, K2, K K 5. 4, L 1. L2. M 1, N 1. 2, Zerna des Mte Synklinale K3. der Schuppen der Schuppen der M 3. Costa Massiv Aga Casera Tektonische der Synthese Literaturverzeichnis 76 (208) 76 (208) 79 (211) 81 (213) 81 (213) 81 (213) 81 (213) 82 (214) Dossi . . 82 (214) 82 (214) 82 (214) 83 (215) 85 (217) 86 (218) 86 (218) della Mezza 89 (221) 90 (222) 91 (223) 91 (223) 97 (229) Vacca, Gemelli des (206) Porta des Pzo Laghi 74 von Cabiana Massiv dei Armentarga und Störung „Graben" Mte Ceric Masoni-Synklinale Schuppe M Pizzo (205) Marcio- Sedimente Pizzo Hl, IX. Laghi permischen 73 Fenster Gemelli Basalkonglomerate Dl, 5. der der (205) Cami- Aufschiebung 4. ('205) Rotondo- Mezza, Lago Kristallin Massiv, Pian' 73 73 Valle Bruch M. (205) Auf- sana-AufSchiebung Kristallin 73 Ci- gola-Aufschiebung — (203) Zerna- Aufschiebung G. 71 Publino- Aufschiebung F. (203) vom Forcellino D. 71 Valle Motte, Caronno-Aufschiebung C. (202) Venina- Störung vom 70 Gebietes Pzo del Becco, 136 192—193. 000. 1:50 Alpen Bergamsker 1980—193. 192—193. 193—1932. Tromp,BUNI G, Crom elin, Dozy, W. L. D. S. W. Aufnahme VI „ VII J. B. J. „ VIII „ IX der Uebrsichtkae 1927—1928. 192—1930. 1. Figur 1926—1927. 1926—19K27L.OMPé, Wen kers, Cosijn, J. Aufnahme I Jong, F. J. L. H. W. Th. „ II „ 1928—. Hofstenge, H. L. J. G. „ in IV „ V I. Als ich besuchte, im Dissertation für mich. Diese in mit Herrn die waren und dass Reiz, übertroffen Es umfasst und das einen der Nebentäler das Die des letzte Infolge dieses Gebietes uns scharfen wenig den Reiz das liess Karte befriedigend und alpiner (vgl. den Note con uns liess. der enden. die den Witterung mich Ende Anfang September illustra- das und Studium zum eigentlich letzten tekDann ausgingen. Fragezeichen. mit Uebersehiebung Diese künstlich so Schliesslich Diese Kristallin die obwohl davon Mai 1931 1932 dass das Geologen der erschien Lösung vor, besass und des vom Sedimenten permischen 1). Adda. nur orobische Teil nördlich Vereinigung. der vielversprechendes die Fig. Oberlauf einen und geologica besassen, Norden liessen Erwartungen der ein kam Geländes, jedem sie neue Gebiet noch vor besonderen Unterkunft stellt. war mit die neugieriger Kartierungs- abgeschlossen. Von Branzi konnte nur grösste Teil Calvi ihrer Gegend grössentcils Unzugänglichkeit, des Arbeitslust ins Feld ziehen. arbeit zu „Carta Porro nach vergessene bei ein Verhältnis worüber wir noch Probleme erwarten diese sowie Colombo, dieser Daten nämlich meine die schon früher an davon Stromgebiet Verhältnis bringen, zu Umbiegung Schwierigkeiten Alle das südlich Lago die in Wennekers genannte Masoni tektonische Hinsicht anschliesst Bremboflusses zum zeigt genügenden Theorien die Mte einer über Klarheit keine gar tonischen östlich Ambriatal bis Karte, Alpen für Offenbarung Erwartungen Gebiet, ein des gehören eine der kristallinen Fenster im Perm versprach Grundgebirge zeigte Venina- und (1903), meine Hauptkammes, und Gebiet Alpen touristischer Region östlichen geologische Perm. noch des Veltlins Porro von des Gemelli Laghi Hauptkamm tive" Teil Quellgebiet Beckens Im kartierte Leidener Geologen Bergamasker ein wurden. Für meine Feldarbeit wählte ich von die Bouman orobischen soviel wieder Male ersten zum alpinistischer besass Besuch 1930 Gesellschaft wählen, zu Berggruppe neuen Jahre in um EINLEITUNG. des meines des dieser Rifugio Club kampiert kleines wurde Lago Es aus Laghi wurde. wo hatte die Stück vom Italiano Alpino Aufenthalts am wurde. Hütte ai ziemlich Gebietes dortigen der Kantine gebaut im Brembotal aus, ein blieben aber zu Gemelli, aus ich bearbeitet. zu immer noch dann Rifugio wo die tiefe Valle eines Teils die aus ein Staudamm Gebiete übrig, so der Fratelli meinen Proviant dürfen, waren: wurden, Weithin Während den Vorteil untersuchen und zugebracht werden. unbewirtschafteten del Diavolo beziehen nicht Ruhetage kartiert die auch Umgebung d'Ambria, wo von des daher 138 Dank schulde P. Damstc, Herzlichen Panhuys und Interesse die gemütlich Arbeit seine Klettertouren mit ich Hilfe ihm meinen die erleichtert haben. gestaltet und gleitung L. und das Besonders beim und P. ihre Damstó in Jhr. E. J. auf der danke der ich Hütte für Valle van und Anwesenheit Leben Kampieren D. Kollegen durch ihr recht seine Be- d'Ambria. Timmermans bleiben mir Die unvergessliche Erinnerungen. Es Alpen L. bilden. zu und mir Gebiete und 1931 besuchte gelegenen die bin in später Als Carta topografische 18 Baues mir es mit Permes dieser Herrn bot auf der Aufnahme- Bergamasker auch vergönnt, besuchen, zu des der Gelegenheit was „Molengraaff-fonds" die einem östlichen welcher Reise befasste. Südalpen besonderen zu Untersuchungen W. Dr. zu Dank werden wir wurde die berichten. die für benutzt und Tavolette Stella, ausserhalb des Gesellschaft Bozen Unterlage 1:25000 Corno war Ergebnisse Zeitschrift dieser in Gebiete, Studium des dem die Blick Begriff ich von Stiftung Ueber d 'Italia Fo. mit der dafür 1932 Umgebung mich besonders verpflichtet. einen einen westlich Gedankenaustausch. regen Ich die auch möglieh werfen zu Buning ich mir war gebietes geologische zwar Karte : nordest sudest sudovest Po. 33 Tavolette Clusone, nordest nordovest. Diese ziemlich Schutthalden nördlich Gräte die ist sehr der ist und Aga fast nie del Diavolo — Karte Im 1°. stark an Der Er Felswände ich 2000 eingezeichnet stimmung mit der in einige ist m der Karte — ist es der Bäche wie zeichnen, der Aga die der z. Pizzo Anlage del B. und Bergkämme Diavolo; Pfade hat neuer eingebüsst. auf (2093 m) (Mte und unter Darstellung falsch zu Verlauf Durch Salto). Brauchbarkeit in etwa Der 1:50000 sehr die Grundsätzlich angegeben del Karte haben und Felszeichnung Diavolo. richtig Pizzo Zelto Lago liegt Höhenlinien ungegliederten des verweise Folgenden die schematisch. Geröllhalden und durch Pizzo Die gelitten. einer Vergrösserung Besonders ungenau. Vergrösserung die sind Karten 100 ungefähr Höhe ist. der wichtige etwas Die m mehr Fehler: hoch zu Höhenlinien sind Karte angegeben. als östlich, angegebenen in auf er Ueberein- gleichfalls Höhe unrichtig. 2°. Der Mte Valrossa dagegen Cabianca deutend 3°. Die niedriger Passo der del Ldffhi existieren di ist nur als Poris, nicht. Zwar Reseda zwei Karte. der Karte 2611 m. der Mte wie sie zufolge In m hoch, ist er der Mte aber be- Cabianca. auf der befinden sich kleine 2657 Wirklichkeit Seen, auf d. h. Karte angegeben sind, einem Plateau W. südlicher als die des Seen 139 4°. Die steile den Bta von Wirklichkeit auf der Westwand N.E. folge läuft Punkt Valle della diese Wand sich wo zu, Camisana in Corna mehr die zwei der biegt N.W. in Karte Richtung nördlicher Bächlein der zu- In um. Richtung Karte ver- einigen. Es ist bereiteten. wäre in eine der darauf beschränkt halden auf der unzähligen Topographie Karte Arbeit der anzugeben. der deshalb war ich eine habe mich wurde Vollständigkeit meist Menge mehrere Orientierung die Orientierung gewesen anzubringen; Erleichterung zur bei Einzeichnung hoffnungslose und Ungenauigkeiten Schwierigkeiten geologische genaue Es Korrekturen die Geländezeichnung Eine unmöglich. dass begreifen, zu unvollständige daher Schutt- dabei nicht angestrebt. Mit grossem Nutzen methode an, Karten wie kein Feldkarte in wandte ich der Armee Koordinatennetz Hilfe aufgeschrieben wurde besitzen, bei der dieser Methode schnell werden, auch was die Koordinaten- Ortsbezeichnung zur verwendet wird. Besonders eingetragen. konnte mit sehr sie das die Da dieses Aufzeichnung die exakte italienischen Koordinaten andere auf die Messungen von Stelle in Uebertragen auf zuerst Blätter erleichterte. Fräulein einen C. M. Gangmylonit Dank Koomans für mich war freundlieh so analysieren, zu einen wofür ich und Porphyr herzlichen meinen ausspreche. Eine Club dankbare Alpino und durfte, dessen entsinne gerne der ich ich mich der des möchte ich noch benutzen mit den seitens der Umganges der Hilfe di Gruppo des Bergamo ständig herzlichen ich Idroelettrica Piemontese Societa Sektion Hütten gastliche Besonders Vorstandsmitgliedern. Ingenieure bewahre Erinnerung Italiano, Carona ge- denken. Herzliehen Herrn Prof. Ich und sein er die fühle bin nicht vollen Es ohne wäre in denen ich ihm Dr. Für lich auch P. meine Dr. erste die von die Zeit und die A. der Streckeisen ganzem Mühe, Arbeit die sie Umgang 1930 M. stilistisch und Herrn van der dass dafür, auf seine seine Dr. wert- Ph. H. verpflichtet. ein zu gedenken, durfte begleiten sein Beispiel Ansporn. Anregungen danken. mich I. zu Aus- Feldarbeit abzuschliessen Felde; im immer Herzen für Dr. Unterricht erste und unserer meine namentlich Auch Lehrer gewesen Leiden Karpathenreisen Erfahrung bei Mikropalaeontologie, seinen diese meine Hilfe Schüler Herrn vielen wissenschaftlichen Kelterborn diese dankbar. ich sondern vergessen. und sein Universität persönlichen Kartierungsarbeit und hier nie Hilfe Dankbarkeit Prof. meiner Freundschaft besonders unmöglich Herrn ich bei mir danke Seinen ich seine der verehrten Vorlesungen wertvolle Vorrecht grosses an meinem anregenden seine Unterricht, Fach, werde für seine und Gerne allem vor für ich seinen konnte. herzlicher verdanke mir sein Ratschläge ich ein dass habe. für nur übertragen Kuenen bin als es ich Escher Interesse dankbar, Liebe für Schüler schulde G. sein bekommen bildung Vlerk B. für Exkursionen, Arbeit. Dank Dr. Er durchgesehen opferten, bin hat Für : bei ihm war seine möchte ich mit Herrn und korrigiert. ich Ihnen herz- DAS II. GRUNDGEBIRGE. Einleitung. alte Der Nordhälfte Fenstern die zu 1 kristalline des ) Gesteine dieses kartieren. Die alten eher gneise, kleinen treten wenig in Wert Eindrücke Man also und bestimmt in der mehr detaillierte Aufnahme schnellen Wechsels schwierig Alter Das Gneis chiaro kommt die mir Oestlich einem Er diese Brenners Alter brisches werde weisen, Cornelius Wir Grazer besitzen. ich (1925) in in sich der Glimmerschiefer ') Wir Gruppe wollen Soweit der und in dieser Aufschluss des den mir von nur zufällig auf wie unter Jong ein Grundgebirges die einige schon „Fenster" sind. über nur Also auf (Karwürde vielleicht noch kam- gliedern verstehen. ein- beruht, nicht das Gegenteil getan wir der hat. dann um in die zu Gruppe Feldspatknoten- verbreitete auch be- besonders und Paragesteine, wenig des 208). (pag. Einheiten (1908) Gruppe die vom noch Sedimente zwar Tatsachen ersteren und und und bringen zu Grauwacken-zone). der B. Bedenken Tatsachen oberostalpinen auch Schiefergneise, Phyllite Arbeit werden keinen Salomon Besprechung Die ohne gefalteten Unterkarbon archäisches, z. wegen gewesen. Tromp schon denen keine Ansicht überzugehen. der in wobei wäre altpaläozoische nordalpine dieser mit Orthogesteinen umgebenen mit auf- persönliche der von können, metamorphosiert vermutlich beipflichten, den die waren Ansichten in Einklang finden Becken, Grundgebirge beginnen gneise, in Man Gruppen durch Kristallins, die Vorstellung sondern auch Gebiet, Alpen, die Gesteine diesen nur auszuführen sedimenten, den älteren mit des werden lässt Oberkarbon dass vor, des das kristalline und gehen Glimmerschieferserie wahrscheinlich identischen Grundgebirge, südalpinem nische im soll, nicht auch Phyllite wie die Knoten- während sie warde Grundgebirges angenommen. intrudierten sein begriffen Es dieses karbonisch die auftreten. Gesteine, abhängig gegliedert als und Route. Tonerdesilikat-Gneise hätten häufigen und erkennen zu beiden den Felde sind Gruppen zwischen dass sehr die der Grenze bedenken, wurde, in vorkommen, gut gut Beide feldspatreiche Gruppe ganz möge beilegen eingeschlagenen Eine dass ganzen in Glimmerschieferserie Gesteine können zweiten Feldspatknötchen die es, der Im Tage. zu Orthogneise, unterscheiden. zu Eindruck, der können. ist Schwieriger bekommt aber den helle in tritt ausserdem teilweise nur ist Alpen und Hauptkammes chiari, und ähnliche über, orobisehen Gebirges Feldspatknotengneisserie einander des Gneis sog. auf. der aufgeschlossen gut der Südseite an fallen sofort Kern Gebietes einen von Einlage- Sedimenten 141 Als rungen. Orthogesteine der treten auf Gneiss ehiaro und ein Ortho- Alkalifeldspat-Augengneis. Die sollen und Mylonite in A. einem die damit besonderen im stehenden Zusammenhang Kapitel Fragen werden. besprochen Paragesteine. 1. der Gruppe und Glimmerschiefer Schiefergneise. Allgemeines. Diese im zeigen Biotit als in können wie Staurolith in bilden; Gesteinen mit die Knoten in dieser Es sind meistens hell silbervveiss, bis grau Die zeigt er mit das der den an ist einzige Gesteine. anwesend ein durch buntes . Die Farbe ist, sonst limonitische Aiissehen. Biotit. Granat, Rutil, Zirkon, Epi- Apatit, er Von von untergeordnet sich graugelben so Granat Sävdchen verbreitet, Muskovit. hellbraun ein in vor. während ist mit Sagenit schöne Bündeln oder Der fein Feld- Orthoklas idiomorphen Biotit, Apatitkristalle Zirkon wellig Zwillingslamellierung. ziemlich in mit ausgebildet. leicht bestäubter feiner im gut dunkelbraun, Aussehen. phyllitisches kleinen als die ist zusammen Kristallen Individuen, ziem- Biotit Biotit nach Wenn Muskovit vorkommt, meistens kommt finden wir ihn meistens in Albit-Oligoklas finden wir findet oder grösseren entsteht als regelmässigen Glimmermineral, So Glimmern vor gelb ist meistens Auslöschung, den gebleicht. in kleinen geordneten Plagioklas, ziemlich Limonit. Individuen Rändern können. immer saurer Rutil verzahnt. Pleochroismus lagenweise dunklen sind Biotitmuskovitschiefer) Aussehen somit immer undulöse grösseren vorkommt, Akzessorisch len. zeigt Muskovit, Chlorit, fast und in gefältelt sein in Serizit, Quarz mitunter Biotit spat, Gesteinsserie Feldspat, begrenzt oder linsen- Erz. allgemeinen Ist immer bleiben ; besitzen und mm) Muskovit rostbraunem Nebengemengteile : feinkörnig oder öfters Quarz, Der und Glim- Habitus gneisartigem gut geschieferte ausschliesslich Hauptgemengteile : Sekundär: lich oder 2 meistens der Feldspatporphyroblasten (Muskovitschiefer, glimmerreiche wenn mit braun, Verwitterung. dot, (bis die auftreten, Feldspatknotengneis) klein Gruppe (sowohl Querschnitt. Glimmerschiefer ist Auch und ihnen Anderseits können nimmt meistens glimmerschiefrigom vorkommen (Feldspatknotenschiefer, förmigen Granat Stelle ein. hervorragende ist Glimmer der Gneisquarzite. Gesteinen langTypen Glimmerschiefer Feldspatgehalt Zurücktreten und solchen durch Die verschiedenen Besonders die entstehen die Gesteinen, von wechselndem Durch gemeinsam. Tonerdemineralien eine bei vor; Muskovit) Porphyroblasten mergehalt Serie Wechsel. lagenweisen herrschen Textur schiefrige eine mit einander verbunden sind. Felde Schiefergneise von umfasst Gruppe Uebergänge same kommt Kristal- aber auch verschiedener Grösse pleochroitische Höfe 142 zeigt. das Als finden wir Erz Gestein mechanisch eine serizitische Masse über. gruppen in als einem Struktur des Gewebe Biotits und Textur. wobei sich Struktur, Neben Bisweilen fast zerfasern. Hämatit. der Wo Feldspat in Muskovit- grössere Chlorit tritt meistens wobei feine Erzpartikelchen feine Linsen immer zwischen besonders eine deut- lepidoblastihaben. lagenweise angehäuft Diese Pältelung. Textur durch glimmerreieheren mechanischer Spuren einen leichten mit Struktur granoblastischer finden wir erscheint eine flaserige quarzreicheren zuweilen dass auch, auf, die Glimmer mitunter eine zeigen zeigen besonders besonders geht scheint aber Kristallisationsschieferung Lagen ist, werden. ausgeschieden sche Es serizitartigen Umwandlungsprodukt licher Magnetit und Pyrit, beansprucht das Vorkommen Die Lagen. wodurch Beanspruchung, von Gesteine sie annehmen. Epi-Charakter Schiefergneise. den Von Uebergang wird obenerwähnten den zu schliesslich zunehmende ebenso der Quarz, führt ein als als der allmählicher nimmt Feldspatgehalt grösser Feldspates gegenüber Hauptgemengteile : Der oder gross des Bedeutung Unterschied einzigen Glimmerschiefern Schiefergneisen. Die bildet den Gesteinsgemengteil vorigen und zu Quarzgehalt. Gruppe. Orthoklas, Plagioklas, saurer Biotit, Muskovit. Nebengemengteile Magnetit, Ilmenit, Sekundär: Granat, : Leukoxen, Chlorit, Uebergemengteile : Der von ist Quarz gleicher Gesteinsgemengteil. einem einzigen Feldspatindividuen. besonders mit hübsche enthält die Glimmer seltener wird. braunen bestäubten möglicherweise sammen fleckiger aus mit Chlorit und verdankt sein Körnern Staurolith und entstanden. Bei auch ziemlich vor. Serizit Quarz Entstehen einer in bald sind; in bald Wenn Aederchen von CaC0 vor; es Kalzit auftritt, handelt sich kommt somit er um gebleicht Feldspatgehalt Struktur Nestern findet dodekaedrischen Umwandlung Art diese dunkelgrauen-gelblich- aus stets eine in er auf, sich die zu- Querschnitten Granat. ist manchmal anomaler blauer Pennin und dann immer mit entstanden. sind eine lepidoblastische tritt In nicht eine manchmal zunehmendem in pri- und Nebengestein Feldspäte Biotit ist Körner ein Quarz- Möglicherweise häufig entstanden meist deutlich begrenzte grossen Auslöschung. etwas Pyrit, Serizitisierung. feinkörnige diese weshalb kommt also beginnende äusserst Sagenitgitter. zurück, Rutil ist unregelmässig zeigen Individuen injektiv grösseren treten das ist, Epidot, bildet Feldspat Quarz, oft zeigt sich Obgleich beansprucht Mörtelstruktur und finden Der der wie Er Zirkon, Substanz. Kalzit. undulös. Grössenordnung märer Rutil, Limonit. Serizit, Turmalin, häufig Fall Apatit, graphitische Der Chlorit Erz aus Biotit Verbindung spätere mit Infiltration . 3 Struktur finden wir und Textur. hauptsächlich Da Glimmer granoblastische weniger häufig Strukturen mit vorkommt, typischer Kristal- 143 die lisationsschieferung, sehr Die Gesteine feinkörnigen schief rig; gesprochen sie Durch in Sie Gesteinen die auf kommen und nicht mehr aus- so über. kaum Querbruch als Glimmerschiefer sowohl gehen Quarzite Es sind meist als helle Paralleltextur erkennen oder Bänke Einschaltungen in andren Quarz. : Chlorit, Apatit, Feldspat Epidot, (Orthoklas, Magnetit, Plagio- saurer Leukoxen, Ilmenit, Hämatit. Zirkon, Der Quarz. einzige den tritt in Quarziten Muskovit weniger Farbe sein in kleinen und sehr und nicht Struktur Manchmal und Da struktur). fast der über in Seine Granoblastische nur grünlichKlarheit grosse dass schliessen, Chlorit wurde helle primär er ist. kataklastische Glimmer er tritt die mitunter mehr Doppelbrechung. darauf undulöse Glimmern Schliff besitzt Biotit entstanden aus den auf, einem immer auf, während pleochroitisch, lassen Textur. sie gehen niedrige Erzgehalt In fast Von Schüppchen sind. kaum hier reichlicher vorkommt. zerstreuten ist der auch Gneisquarziten angeordnet Chlorit geringer anwesend den akzessorisch nur parallel Der gefunden. ist Hauptgemengteil Feldspat ferung und Uebergemengteile : Muskovit, graue Serie sind Lagentextur. vor. Neben- und dem besonders Hauptgemengteil klas), dieser Glimmer Gneisquarzite Gesteine massige lassen. nur über- Quarzite. der Abnahme Schiefergneise oder Strukturen lepidoblastische eher zeigen Gneisquarzite, in in mitunter können. gehen Strukturen Strukturen untergeordnet überwiegen. Mörtel- (bisweilen auftritt, fehlt die Schie- ganz. feine Feldspatknotenschiefer, Feldspatkno- tengneise. Zwischen den normalen Glimmerschiefern und öfters man Lagen sind. gesprenkelt steinen ist Querbruch zu Die ihr Am auffällig. sehen, die Bänke, Besonders Feldspäte weissen und sehr und aber schön durch Wechsel lagenweiser deutlichsten auch auf Schiefergneisen findet weiss Feldspatporphyroblasten sind mit die Knoten verwitterten Felsen glatt Ge- anderen auf dem treten die hervor. Gesteinsgemengteile sind dieselben wie bei den Glimmerschiefern Schiefergneisen. Hauptgemengteile Orthoklas, Quarz, : Albit-Oligoklas, Muskovit, Rutil, Turmalin, Biotit. Neben- Apatit, und Epidot, Sekundär: Der Gneisen und von Magnetit, Serizit, Feldspat Chlorit, bildet Erz, zeigen und Muskovit : Granat, Pyrit, Pennin, Körner Daneben tritt anderen Hämatit. Limonit hauptsächlich und Sagenit, Pyrrhotin, Lenkoxen, teilweise kleinere Glimmerschiefern. die Siebstruktur auch Uebergemengteile Zirkon, er in ähnlich wie in den Porphyroblasten auf, Quarz, aber Einschlüssen Gemengteilen von führen. Manchmal 144 zeigt So der auch Quarz entsteht eine gleichzeitig können Porphyroblasten lich si, der Muskovit schlüsse des kommt auch besonders kommt die sekundär bestimmt. daneben als und Die of und Struktur lepidoblastisch, des ist demnach die Textur mannigfaltigen oder kaum Mitunter mit In erkennen. des von ist den oben der Lupe vielen dem Um- porphyroblastisch, -Gneise. -Schiefergneise beschriebenen liefert erst u.s.w.) Tonerdemineralien unbewaffneten Staurolith Fällen ein Aggregate, unterscheiden. zu als Granat der Dünnschliff Haupt- teilweise nicht Auge Gesteinen oder als . Gemengteil die zu Bestimmung Gesteins. Anders ist 0.5 diese Tonerdesilikate in sehr wenn der Durchmesser cm schiefern es, Besonders vorkommen. als mit Linie und die Gesteinen, sind enthalten, Kalzit pinitartige durch die Porphyroblasten erster (Granat-Staurolith-Zweiglimmerschiefer, Die und Ein- Serizit flaserig. Tonerdesilikat-Schiefer gemengteile durch zeigt sind. wird in verlagertes umgewandelt. Reliktstruktur. finden wir Gesteines bezüg- Glimmertafel steht und Chlorit mit Auch Staurolith entstanden aus Textur Die vor. unverlagerte bildet Pennin den in Drehung Intern-gefüge, anonial blauen eine Tröpfchen. Struktur mitunter eine (verlagertes in und Durchwachsungsarten helizitische sie Porphyroblast Granat. von Würmchen Beide Schieferungsrichtung Erz vor, möglicherweise Struktur ist zur von wandlungsprodukt Wenn ist, zeigt Gesteines senkrecht feiner Struktur. vorkommen. Biotit 1930). dann meist Aussehen erkennen zu Struktur Sandkr das poikiloblastische und infolge des Gestein kann grösseren geht und holpriges Die Hauptgemengteile: einen verloren. Das Aussehen, einen Biotit, Gestein Individuen auf zeigt dem besitzt Seidenglanz; Habitus das bekommen. Feldspat, Quarz, mehr von den Glimmer- die Oberfläche weichen phyllitartigen Muskovit, grossen Porphyroblasten Aehnlichkeit mit knotiges Glimmergehaltes dadurch fast in fällt auf. gleich Schiefergneisen ein Hauptbruch Granat Staurolith, Granat. Nebengemengteile Leukoxen, Hämatit, Sekundär: und Quarz finden sich kommt in Pennin, treten sonst Sie gemengteile. biegungen. Die zeigt Gesteinen sind phyroblast sekundär grossen zeigen kommt Spaltungsrichtung deutlichen in treten steht mit in der dann Quarz Pennin prismatischen den Glimmern. mitunter bei in mit langen Individuen Biotit auf, als quer zur Manchmal umgewandelt. Durchschnitten die flachen sich mit Durch- von Quarz. Gesteins- lagenweise scharfen Porphyroblast Schieferung; ist der Sie Feldspat wichtigsten Knicke auch immer zurück. Der Einschlüssen weitem die mehrfach gefüllt. eher Gesteinsserie Siebstruktur er Biotittafeln Zuweilen Streckungshöfe in zwischen lagenweise Apatit, Limonit. Serizit, dieser Rutil, Zirkon, Substanz. graphitische Pinit, in und Biotit sind gewöhnlich anhäufen. die und Chlorit, noch vor; Erz Feldspat glimmerreichen schnitten Muskovit Chlorit, Turmalin, Epidot, : Pyrit, ganze Umvor; die Por- Staurolith kommt mitunter vor. Sonst finden wir ihn 145 Siebstruiert Staurolith. lei Art wir Sehr machen der mit verteilt sehen. Anders den das ; die die ist ist wenn es, und oder diablastisch durchwachsen. öfters umgewandelt; ist Streckungshöfe ersetzt. ganz sind oft grün-farblos Granat noch in Sie Granat längs Serizit und entwickelt niedrige Mineralien des der oft als standen die Pennin ist, oben Granates mit kommt Erz mit andern schmalen sodass Struktur blastisch im Extrem. Das 2. und es sich wir von um Die besitzt ist bis setzt sieh Granat ent- aus Chlorit die zeigt auch im Pseudo- keine kommt in abwechseln. Lagen von ist Es vor. Substanz dünnen, kohligen dürfen. sprechen bis granoblastisch im lepidoblastisch Parallel- oder Lagen-, Skeletten jüngere Chlorit Ueberreste graue kommt Chlorit, Palimpsesttextur Struktur und sekundärem graphitfreien die einer meist die Serizit Graphitische mit Serizit (Pennin) Gesteins Doppelbrechung, Dieser porphyroblastiseh Gestein lepido- anderen Flaser-Textur. Feldspatknotengneise. der Gruppe die vor, Textur. einen, auftritt. mit primärer niedriger Mineralien. Lagen Wahrscheinlich handelt Sedimentlagen, auch in enthalten sodass fort, Neben ergibt. Biotit oder aus eines Granates nach morphose deutlieh vermutlich erwähnte Streckungshof einigen sich Rissen Chlorit ringförmigen aber Bildung Biotit Schliesslich Die Struktur des den umschlossen Sieb- und Chlorit, der schwach vor, die bisweilen unterbrochen sind. vollkommen in Aus- stark Doppelbrechung oder gerundeten sind und auslöscht. faserig regel- auftreten wie Muskovit von ist schön und rautenförmigen, auch Gestein durchlöchertes durch eine ist, besitzt ein in einem Fall auch Biotit, pleochroïtisch d. M. Gruppe. aber Sekundär er mitunter ausserdem Polarisationsfarben dieser Quarz, von von einen Gneishabitus finden ganzen Granatporphyroblasten grosse Gesteinen besonders u. um- Granat kommt in dreier- Glimmerschiefer- so Serizit Kristalldurchschnitte länglichen erhält in er frühere Anwesenheit Schieferungsrichtung. Gestein glimmerreichen struiert Quarz, Sekundär verraten meistens in zahllosen kleinen Kristallen im mässig in oft In Gesteinen mit vor. ihn Nester pinitartige Winkel scharfen durchwachsen. Quarz von und gewandelt, Allgemeines. Schon Porro Einschaltungen hauptsächlich Er haben keine rung es sie auf aber wird durch den Hammer hat Landeck (Tirol) Wir sprechen. während ihn Vom für Feldspataugen grossen mit die Karte als vorkommen, beschränkt occhiatino Augengneisen erkennen Schieferung Gesteine diese auf aus der e Die da sie Schiefe- Mit Recht Gesteine die sind. granitico". tun, zu lassen. nicht unterbrochen. „Knotengneis" ähnliche Komplexe „gneiss eigentlichen Porphyroblasten Namen werden der die seine in dass zwischen den Glimmerschiefern zusammenhängende nicht Einschlichtung Cornelius aufgefallen, es Gesteinen mit einige auf unterschied Wir was von hat übertragen. Quarzphyllitzone von eingeführt. in dieser ersten vierte bis Typus Gesteinsgruppe zum die dritten vier nimmt verschiedene der tonerdesilikat-reichen Typen Feldspatgehalt Glieder bezu, umfasst. 146 Schiefergneise. Das Mikroskop dichter ziemlich sind wie sie glimmerarm. bei den oben Ein grund. bei Schliff der Anfang Anblick die gleiche Einige Typus Knotentextur Nach das einiger Querbruch wird aber keine die nicht kann des So die in und und mit dem den von nicht zum Erst Feldspat- einziges mit so beim tritt. Gestein unbewaffneten Feldspatkristalle Gesteines ein vor, sodass grösseres Porphyrofolgenden Gesteine kommen öfters Dergleichen man Feldspate umschliessende ein den zeigt Paralleltextur kommen somit zeigt die Glänze am sie treten den Vorder- Erscheinung sie entsteht Knotentextur grösseren die Struktur in umschliessen, nicht dass besitzt werden kann. Uebung Daneben gar ergibt sich, Auslöschung gerechnet sie. gleichen denen Glimmergehaltes lassen Knoten Quarzkörner siebstruiertes Individuum bildet. blasten die mit Kristallisationsschieferung längliche Nicols Schiefergneisen, niedrigen allgemeinen sind Zweiglimmer-Alkalifeldspatgneises unterbrechen viele gekreuzten substanz eines oder abbiegen des Infolge feinkörniger Im sind. Nebengemengteile beschriebenen Knotenbildung. ungemein ersten 142 Strukturen mit granoblastische die S. Einschaltungen Schiefergneise und Haupt- und Lagen häufig übereinstimmen. gänzlich etwas dass zeigt, Gesteine erkennen; porphyroblastischen vor. dem auf Auge hingegen Feldspäten gestört. Feldspatknotengneise. Diese fallend. ziemlich Sie texturierten grob zahllose zeigen runde der verwitterten Schieferungsfläche sie mit den oben beschriebenen Feldspatknotengneisen die Knoten meist spatknotengneisen, fast 5—8 kugelrund wir schaltet. 1 der der bunte Gruppe Nebengemengteile : Magnetit, Sekundär: Der Felde sehr In den erwähnten Anders und Die besprechen. wechseln sind Knoten Durchmesser grösseren Es es Lagen ohne Lagen feineren mit bleiben den Feld- sind sehr erreichen, mit Knoten dieser Gruppe oft meist von Porphyroblasten fällt in auf Wir können Gesteinen ist auf- sowohl Querbruch. Feldspatknotenschiefern Gesteinswechsel ver- eingestärker Glimmerschiefer. Quarz, Feldspat (saurer Plagioklas, Orthoklas), zweierlei stark Arten sodann grössere Granat, Staurolith, Rutil, Sagenit, Zirkon, Apatit, Leukoxen, Chlorit, Feldspat Grösse tröpfchenartige von Erz zu Serizit. hauptsächlich variieren können. die in Porphyroblasten Merkwürdig Quarzeinschlüssen Gebilde, Chlorit. Turmalin, Pennin, kommt auftreten, mikropegmatitisch unregelmässige die Struktur des Gesteins von im Muskovit. Epidot, der cm. der Hauptgemengteile: Biotit, viel auch Durchmesser; Kurz, in als hier sind dem Durchmesser. mm können mm, manchmal bis schiedenem auf die und wie auf vergleichen. unter 2 Gesteine Feldspatporphyroblasten Quarzrelikte, einordnen. ist, die Chlorit. die sich in Granat ist in gewöhnlich einmal würmchen- eingewachsen bis erscheinen, der Biotit verwittert unter mitunter schönem grünem vor, dass Regel in Abscheidung manchmal nur 147 an die Feldspatporphyroblasten graphischer Die Struktur einer zu ist in denen gebunden, mit guter kristallo- er auftritt. Begrenzung eine porphyroblastische, Das lepidoplastischen. mitunter mit Gestein typische besitzt Uebergängen eine deutliche Knotentextur. Quarzarme Zwischen helle graue der hellen stark ist Gesteine. Gemengteile dem bisweilen tritt, ja frischen kommt dieser Es der zwischen als Geltung, zur das dem der der ziemlich als 75 % Quarzgehalt vorkommt. Glimmer den man Gestein Aeusserlich kurzen linsen- durch völliges Feldspat Anein- und in viel Feldspat in entstanden Feldspatporphyroblasten Gegensatz ralien insofern während mehr schwache Paralleltextur erkenntlich. ob als manchmal dass sich, besteht, eine sieht scheint, ergibt akzessorisch nur noch Querbruch Flecken. anderschliessen U. d. M. Feldspat aus diesen Gesteinen oft förmigen finden sich Feldspatknotengneisen massige zurück an Auf den Alkalifeldspatgneise. den U. d. M. ist. anderen MineIndividuen grösseren auftritt. Saurer Hauptgemengteile: Plagioklas, Orthoklas, Quarz, Biotit, Muskovit. Nebengemengteile : Pyrit, Leukoxen, Sekundär: Chlorit, tritt Quarz Granat, Magnetit, in mit schlüssen Feldspat. weilen im ein. Der vereinzelten Fall kommen kleinere Granat vor. grösseren quarzreichere mehr 0.6 Durchschnitte der meistens Der mm gut Ein- die vor, Biotit tritt Länge in einen schönen neben mm mm kristallographisch in aus- einem auf; und 0.01 bis- meist keine und 0.3 Länge sich kommt Generationen zwei 0.1 poikilitischer schalten Plagioklas, mittlerer ziemlich bildet manchmal auch feiner unregelmässigen Individuen in ± in Lagen bilden. mm von Rutil, Dicke Dicke begrenzte sechseckigen Rahmen Quarz. um Die Struktur sie zeigen dieser Gesteine Individuen auftritt als grösseren bis in merkwürdigerweise zeigt Durchschnitte, ist einmal sodann insbesondere von Titanit, Limonit. Kalzit, durchwachsenen Biotitkristallen Epidot, auf; Feine Feldspat, Zirkon, Kalzit. Weise Porphyroblasten gesprochenen grösseren Feldspat, diablastisch grösseren Serizit, zweierlei Verwachsung Apatit, Ilmenit, meist auch Neigung undeutlich granoblastisch. zur ist heteroblastisch, Quarz und Uebergänge lepidoblastischen da Glimmer. der Feldspat Davon in abgesehen den normalen Gneisen zu Struktur. Die Textur ist massig schieferig. Tonerdesilikatgneise (Staurolith- Alkalifeldspat-Gneise, Staurolith-Granat-Alkalifeldspat-Gneise) . Die die Knotengneise reich spat nicht noch als mehr stehen Glimmern an und Porphyroblast deutlich in in vorkommen Erscheinung. Glimmerschiefergruppe Individuen auftritt, bekommt grossen man der bei Granat von dichten Obgleich tritt kann, Während der gesteinen mit Wechsellagerung Tonerdesilikaten sind. die den sehr den hier Gesteinen, der Tonerdesilikat- reichlich zu Feld- Knotentextur und in besprechenden 148 Gesteinen den sind der Granat zurücktritt. schon allgemeinen im Hauptgemengteile: Nebengemengteile : Magnetit, Sekundär: Der in Kristalle. der der dann lösung nur als in den in einem ist. häufig der Falle in Chlorit ders in faserigen Entstehung Rutil. oder und in Reliktstruktur ist nannt, und werden. Die wurde, fast über die letztere ist vielleicht gelangt Quarzgehalt zu aus der von auch der Auf- bald Er und wir zwar neben beson- kommt stehen und Erzpartikel- mir es Ein- wurde vor, dass Paralleltextur orien- mitunter tritt grob besonders hervor. Die und Knotengneisgruppe. (Cornelius) durch ge- betrachtet Knotengneisgruppe hervor- Feldspatisation die andere weniger stark betroffen Zusammensetzung und geringem Feldspatisierung abhängig und geringem Feldspat- Feldspat- : hohem Quarzgehalt : —> : \ —>- J „ ' schiefer. Feldspatknoten- ( feiner Schiefergneis Feldspatknotengneis ->- 1 ' in Textur schiefrig. Morbegnoschiefer ersteren als Disthen Knotengneisgruppe Feldspatknoten- abgerundeten finden kommt zur Struktur ursprünglichen Zunehmende —»• auf- Biotit, gegen angetroffen hier Gesteinsarten für die Gesteinen mit hohem Glimmerschiefer völlig vorzugsweise porphyroblastisch, Gesteinen mit Grlimmerschiefergruppe quer Glimmerschiefer- Lage stärker, von so Doch aus granitisch, Ausgangsmaterial wobei die eine was Man als kleinen, Substanz oder feinen Letztere glimmerreichen Glimmerschieferserie, gegangen, war. hauptsächlich und richtungslos kann fast Schieferung zur quer zeigen. und lepidoblastisch. Zusammenfassung Die die graphitischer von ist. bald verzwillingte dadurch Polarisationsfarben. vor, entstanden ist in Individuen vor, dunkelgrauen tiertem quarz- und Auch Natur den mehr umwachsen Menge nur sekundärer bis Stauroliths Staurolithporphyroblasten. dieser Chlorit granoblastisch des Granat kommt begrenzten Aggregaten Struktur schön Staurolith noch reliktischen geringer mit interne bisweilen vor, Porphyro- Quarz (interne Reliktstruktur), von Granatporphyroblasten. die durch Einschlüsse Biotit grosse, Individuen durchwachsenen Quarz Ein anderer Staurolithkristall führt zahlreiche Ein- Feldspat- Pennin chen eine feinem (Sagenit), Substanz. Limonit. Serizit, Einschlüsse honiggelbem Einschlüsse Die Muskovit, Rutil graphitische meistens wieder in grossen rahmenförmig üranat von von mit er bei kristallographisch schlüsse erkennen. zu Biotit, Zirkon, Pyrit, Manchmal umschliesst geschützt schlüsse Auge Plagioklas, Turmalin, Pennin, bildet zeigt Biotit wurde. gezehrt Kristal- grossen Staurolithporphyroblasten unbewaffnetem saurer Leukoxen, kommt poikilitisch Oefters während oder Chlorit, Staurolith blasten. dem Disthen, Ilmenit, Alkalifeldspat mitunter mit Orthoklas, Die Granat. Staurolith, Apatit, Staurolith in dass hauptsächlich Eindruck, len vorkommt und ,.,. ,, neis S spatgneis 149 Diese denn eine ausnahmsweise nur Der mehrmals. zwar in es Wo poikilitischer seine nahe, Der wir der sie Sie können In mit den Die fernte wir keinen ist unklaren. finden, liegt Feldspatisierung den Uebereinslimmung Biotit als oft beobachten Bis- oder Graphit- von Reliktstrukturen. vorkommen. besonders niedriger letzte Der vor- stehen. Staurolithkristalle stehen Biotit wir mit den Porphyroblasten ebenfalls innere nach in Feldspatisierung. Schieferung zur Reliktstrukturen ist Glimmerschiefer die Ueber Die bisweilen Quarz, und Doppelbrechung wahrscheinlich eines Auch die erinnert der weitent- eine an Herkunft dieser Na-Zufuhr Gneis chiari zeigen intrudierten Gesteine wurden aus und die Verbreitung beider sind eine nur lässt Gesteine vermuten. Zusammenhang analoge als jünger senkrecht Chlorit der Feldspatisation und und Quarzeinschlüssen der mit spätere sein, Mineralien. Kontakt Wirkung. Landeck wurde runden Individuen vorzugsweise zeigen den auch neugebildeten Ganz gleichzeitig pseudomorph Streckungshöfen im reliktischen Streckungshöfe. Polarisationsfarben. leider durch zugeführt Feldspatporphyroblasten innere sie Kontakterscheinung. geringe in das Mineral, gleichfalls echten eine stets zeigen fast aber olivgrünem jüngsten dann Schieferung, sogar Biotit, einzige kann auftritt, schöne und Frzpartikelchen zur das auch Muskovit und besitzen schief auf in kleinen dass ist, kommen können oft aber grössenteils Feldspatporphyroblasten zurückzuführen. Feldspatporphyroblasten weilen vorkristallin, der ihn neben Verwachsung Granat, Merkwürdig nicht Quarz Entstehung Zufuhr erfolgte aber wurde. gebildet teilweise Drehung beobachtet. ist Feldspat Zufuhr ist Feldspatisation naehkristallin, Oetzaler mit dem Hammer von Kristallin der der aus beschrieben. Alpen Umgebung Decken oberostalpinen von ist Ueberhaupt die auf- fallend. 3. Phyllitgruppe. Allgemeines. Wenn das man hinuntergeht, fällt Venina- es oder einem sofort di Venina und bei Bta Zappello Unterschied eine neue d'Ambria Kamm die Mte Am gang eine Biurchè wir Pizzo Ambriatal in dass bei Gesteinsgruppe bestimmt des diese stellen. als Wenn man Pizzo Lago Der Meriggio Gesteine Es Venina wird. — Richtung Talsperre ist, zu di Lago nördliche Gesteine anstehen. geneigt man beim der andere plötzlich ergibt in der Vallc dagegen begeht, in sich den findet Phyllit. Kammes und die Grenze dass auf, Oampaggio keinen dieses Knotengneis sodass bedingt Wenn sowohl Störung — Erwarten zwischen mässig abweichende IS-Abhang andrerseits, auffallend, Grenze durch wider man so scharf dass aber, ist das vollzieht sich ein Glimmerschiefer auf der Karte allmählicher Ueber- einerseits naturgemäss und etwas Phyllit gefühls- ist. beobachten, dass unten in den Tälern bei Ambria ein 150 Gestein auftritt, das in eine relativ die weiter über Meriggio Umgebung höheren den Zone Form der E. di Lago Valle di dass Venina keinen der Einheitlichkeit grosse abheben. Gruppe mitunter zeigen helle oder nur der graue, sich die regelmässigen feinschuppiger dazwischen sind quarzreichere meist in man in der dort Kalzit, zeigen, Zirkon, vorigen und gut spaltbar Fältelung. ist Eigenartig erkennen. zu sie wo in Weg sind. ausgesetzt Chlorit. Muskovit, Leukoxen, Magnetit, Limonit. Muskovit Lagen Serizit Quarz, und sind Streckungshöfe ist lagenweise angereichert, Neben und Serizit Muskovit können beide auch dann vermutlich die tritt wich- sekundär als aus Granat ent- dabei auf. treten bisweilen helizitisch, bis lepidoblastisch sind eingeschaltet. Chlorit und Serizit vorkommen Struktur sich die durch Gesteine, formtreue helizitische Serizit doch bleiben Gemengteile. Die findet Gesteine Serizit, feinschuppiger und Schöne die Schieferung Abnutzung Serizit standen. Ambria von feinschiefrige Gesteine Chlorit, Serizit, Porphyroblasten helizi- zurückgebogene Substanz. Apatit, graphitische auf; die einer 203). gegen die Turmalin, tigsten S. und Nebengemengteile : Chlorit sehr scharfe Quarz, auch die starke merkwürdig Pzo mehr. der Hauptgemengteile : Sekundär: auch Gesteine Unterhalb Vedello stark nach Quarz sieh der — dass Serizitphyllite. äusserst Farbe blaugraue Pfad sind schöne, ist Makroskopisch die Sie die Gesteine, Campaggio annehmen, in Phyllitkomplex Phyllit sind seidenglänzende, Es erklärt (siehe der wir die als Pzo darstellt, auch und verbreitert. Beschreibung ihre So Venina-Störung fortsetzt müssen so Depression wie Kamme am liegen, Phyllitc anzunehmen, Richtung der der höhere Zone gehört und sind. eingeklemmt Fältelung ist Phylliten Ambria eine von tische Es vorkommen südlich auch por- phyroblastisch. Wenn wir immerhin diese Gesteine auch als dass sie beifügen, den Glimmerschiefern überleiten. kovit Schuppen in massige ausgeprägten kleinen führen und die Es ergibt Epi- und sich Wie also, den diese Pzo wurde, Campaggio mit einer phyllitischen Bindruck, so Oestlich in akzessorisch helizitische Phyllite Bta. unscharf Zappello auch sich schmutzig Plagioklas sauren Fältelung zu Mus- finden begrenzten, gemeinsam haben. zwischen Uebergangsgesteine als wir müssen Charakter örtlich sind. Phyllitgruppe-Knotengneisgruppe. oben bemerkt makroskopisch feinen und Mesozone aufzufassen Kammes auf. Biotit Tafeln dass bezeichnen, Neben Serizit tritt zuweilen auch mit den Phylliten Uebergang des die Einschaltungen, grünbraunen Phyllite durch ihren speziellen zu dass — dieser ist Pzo Aenderung einer mehr sich zuerst Uebergang Meriggio der gut zu am Südost studieren. Textur zusammen, groben schiefrigen wird. Feldspat in Form die Abhang Er von geht einer Man bekommt kleiner Augen im 151 tische Textur dass der verschwindet. kommt man und einnistet Phyllit dass mit Folgerung, zur Feldspatgehalt U. d. M. wird Mesozone auch ein Wechsel in der einher wurde östlich eine des Phyllit Grana Es ist ein der ten Querbruch Mit der das der von und Epi- zur des Gesteinsmaterials gesetzt ist. handen 1. : in wie die Biotitreste in ist weissen mit dieselbe kommt Höfe dem kommen der Umwandlungsprodukl auf. meistens in in U. d. M. haben, tun zu Feldspat zusammen- grösseren etwas möglicherweise Zirkon aus Biotit und Serizit oder gerundeten hervorgegangen anwesenden die noch Chlorit und vor- Ent- primärer sekundär Das Cranatporphyroblasten. Magnetit angewitter- verschiedenen Dimensionen von um Bruch gröberem Tüpfelchen Chlorit und Individuen die bestimmt Ausserdem mit Campaggio ergaben fällt auf Auge in zwei Schüppchen pleochroïtischen durchsetzt winzigen Orthoklas, Chlorit kleinen zeigen. Gestein seidenglänzendes unbewaffneten Muskovitschuppen, 2. in grossen stehung, Pzo des Diese mit einem feintexturierten Gestein es vor. östlich gesammelt. itgneis. Feldspat, Der als Meriggio Glimmerschiefer. Feldspat wir runden Körnern stark phylli- Granatphyllit gneis—Ortho-Alkalifeldspat-Augen- dem feinen Quarz, aus — grüngraues, Phyllit. ergibt sieh, ll tphy als Pzo oder gneis—Knotengneis als dum Uebergang Zusammensetzung Handstücke Serie Gesteinsfolge: sind, die geht. Sowohl das bis zunimmt, dieser Eindruck bestätigt, vor (lestein ist Körnern. eckijren Ortho-Alkalifeldspat-Augengneis. Die ersten Besonders östlich brechendes fanden wir grossen geschiefert Haupt gemengteile Ghlorit, 1—1.5 gebleichter Quarz, : wir ihre ein unregelmässig sehr Orthoklas, Das häufig. helizitisch Pzo Der Gestein mit dem sehlüsse das Gestein Augen nicht diablastisch Das von Reliktstruktur ist Mikroperthit ringsum eingeschlossen. Einbuchtungen biert war. des Diese Auge Albit, Mikroperthit ein auf, Mikroskop Quarz lei körner wie ist sofort als unbewaffneten enthalten. ist dort Mikropertliit, Muskovit, Biotit. der Feldspat zahllose Campaggio gefältelt. Nebengemengteile : Zoisit, Zirkon, Sagenit, Leukoxen, Sekundär: Siderit, Limonit, Kalzit, Chlorit, Serizit. weist sich Knoten- zur Feldspataugen. Oestlich messen. weniger noch durch Verwitterungsflachen auf cm Augen und auf finden besonders die zeigt, solche regelmässiger fallen Meriggio das obenerwähnten Profil im man könnte, Pzo Gestein, Pcldspataugen die Gesteine, rechnen gneisgruppe die An dass die Porphyroblasten Orthoklas anderer Einsprenglings Grundmasse dies: keine der der dringt hinein, als ob Dadurch er zeigt ist gar Mitunter häufig sind Grundmasse aus Kin- keiner- derselbe teilweise hauptsächlich er- schon fremden Knotengneisc. die fällt Feldspat durchwachsen, umwachsen; Stelle besteht Albit. Ausserdem Augen bestätigt oder Muskovit von und Orthogestein. Ilmenit. Pyrit, Orthoklas, Albitin die resor- Albit, 152 Muskovit Quarz, auch als Biotit Die Struktur kann auch eine Gestein Nach einem typischen schon betont, ein dass man gezwungen entweder Gruppen porphyrische solche nirgends vor; rung ich der in 245) 4. hier Orthogesteine Wahrscheinlich sind Venina die Gesteine, oben besonders 1°. grösste kommt fällt lichen Limonit anwachsen und Die auf Es ist cm 2°. färbt seiner schliesslich die jetzt sonst Erklä- erste die „dunklen S. (1930, 244— fanden. Phylliten sind die gefunden, schwarze ziemlich durch Farbe und ziemlich häufig. solchen einen dass besitzen, wir entweder eine auf Papier Graphit Mächtigkeit mit in dem Grat den den es typischen bestehende gleich einige gewöhn- kommt gibt. des Richtung oder eine Gestein wenig kommt fast abgenutzt Dieses in auf. und Feld- Aussehen Graphitglanz. Gestein nördlich das ein Graphitschiefern Graphitschiefer eingeschaltet. die Sekundär ist. schieferige besteht Wo am Die Gemengteil Auch Kristallisationsschieferung. schwach ab. die ist. Klumpenartigen man rostiges Verbreitung Fall zu Muskovit wenig serizitisiert in der die erblickt Quarz, bisweilen ein letzterem vor, Dazwischen zwar Bank eingeschaltet bedeutendster Körnern stark schwarze Metern. einigen zu granoblastisch In eine Knotengneise beiweitem können. Oberfäche aus Auf mit besitzt grösseren Substanz lässt Textur bis m als dem Gestein richtungslose. Graphit. 1 der graphitische nen. es meistens vor, Struktur ist Die die oder waren bis Gesteine Substanz enthalten, Gesteine 1 von d. M. Gesteinsgemengteile der spat, u. in feineren bis Aggregaten ziehe ich beiden dieser Graphitgneise. Verbreitung wechselt Graphit Er ur- erwähnen wollen. Die Mächtigkeit wir Corneltüs-Furlaxi der Valle d'Ambria zwischen E-Hang den Ortho-Augengneises Grenze Da beschriebenen ausgesprochen so mit haben Gesteine. wurden eine Graphitgehalt sie es Knotengneis- zwischengeschaltet haben, wechsellagernd graphitische Stellen einigen der wir Wir zwischen denen der wurden. injiziert gefunden die verbreitete Wenig auf Effusiva die Cornelius und M. Val und zeigt beide Fundorte miteinander verbunden. Graphitschiefer, An dass dass haben. Nach dem Fund dieses porphyrische habe also Augengneise", tun zu die jedoch Schliff Im Beanspruchung. Unterschied Phyllitgruppe muss. Ganggesteine sind. deutlich, es Gestein anzunehmen, wobei überwiegen, ist petrographischer der bis Mit- Augentextur. mechanischer sagten, class ausgeschlossen, Kristallisationsschieferung eingeschaltet blastoporphyrischen gruppe bestanden haben wird oben nicht ist. eine schöne Textur starker Spuren wir Sedimenten sprünglichen mit das Gestein zeigt linsenförmig was ist vorgekommen schieferige manchmal alledem Es (Chlorit). granoblastisch Einsprengunge kleinen das ist Meistens lepidoblastisch. unter und Biotit Einsprengung Lagen erken- massige nur ist, fast von aus zeigt aus- etwa vor. Pzo Campaggio Sie enthalten ebenso wie sind schwarze die oben beschrie- 153 benen Schiefer dazwischen Individuen eines braun- und ist geht, stark wenige erkennen. fein verstäubten Graphit, Muskovitschüppchen serizitisierten mit Porphyroblasten grün-pleoehroitischcr zu oder auch klumpigen, Feldspat, offenbar als die spates, körnigen, Quarz, aufzufassen der Biotit, in und grössere feinbestäubten Feld- Graphit sind. Auch grosser, Chlorit über- grüngelben Limonit verleiht dem Gestein bisweilen ein rostiges Aussehen. Die Struktur Textur fallen ist vorkommenden die an Am Knotengneisen wenig die wieder chroïtischer, zwischen eine den als An sie dieser dem in Gestein Querbruch Indi- grösseren sich aufs engste Ausserdem Limonit fällt auf. Die und Pyrit verursacht. zeigt, grosser stark den Soweit seine wir und Quarz gelbgrün pleoVer- häufig bis rot- gelb- der mitunter Struktur zu da- porphyroblastisch, Biotitkristallen wahrscheinlich grossen schwarzen rostbraune Hämatit, mitunter auch und einige sehen den ziemlich durch pleochroitisehen granoblastisch, fast Feldspat, wird durch besteht, begrenzten kommen U. d. M. zeigt, hin- Richtung Phylliten verwitternden, dazwischen Biotit N.E. zwischen Störungsfläche Metallglanz entfärbter den neben Auf Montirolo in Graphitmasse, aus das Die porphyroblastisch. diese beiden rostbraun matten Spaltung ist ist, durch dass Bta Graphit eingesprengten deutliche spat die ist, Biotits. Venina-Störung Muskovitsehuppen. unregelmässig erkennen di eines einen teilweise witterungskruste, braunen Durch der von feinklumpige kleine einige des an. Lagi Linsen das vor, die auf. aufgeschlossen. mächtige Gesteines der Pfade, ist geht, erkennen zu infolge Mineralien schliesst Knotengneisgruppe 3°. unter schieferig Feldspataugen graue viduen soweit sie ist, typisch auch Feld- vorkommt. Porphyroblast Aktinolithschiefer. Im Joch finden wir litischen gleich ein nördlich pt. graugrünes Habitus 2396 Gestein, des Grates das Mit dem unbewaffneten zeigt. braunrotem Limonit verwitterte Rhombocder im Gestein : Aktinolit, Nebengemengteile : Sekundär: Kalzit, meisten tritt filziges Gewebe in grün Pyrit, ohne in einer Grundmasse bis gelbgrün den und die ausnahmsweise werden. Kalzit leicht zu braunen ist vor, Er er zeigt durch unterscheiden. Säulchen im wie die Rutil Siderit. Sie eine dunklen findet zu sich von eine in Art pleochroitisch Doppelbrechung. verschiedenen Nuancen. Kalzit kommt bilden Dieser ist geringe in Porphyroblasten vor. Chlorit. aus zeigt Er Vordergrund. grau in Von Rutil. Magnetit, Endbegrenzung Polarisationsfarben sind wachsen zu Porphyroblasten Siderit, Chlorit, Zoisit, Aktinolith farblosen Prismen blau phyl- fallen zahllose die als auf, Montirolo Limonit. langen von Auge — und einen vorkommen. Hauptgemengteile Am Cima Brandä feintexturiert ist Die Siderit kommt Aktinolithnadeln durch- schöne Zwillungslamellierung. Limonit verwitterten akzessorisch in Ränder dunklen gelb- 154 Die ist Struktur bis feinfaserig bis nematoblastisch die porphyroblastisch ; Textur phyllitisch. Granat-Zoisit-Hornblendeschiefer. Im Kar 2240 m eine sehr des Vorkommen finden. In dichten, den eine nadeln bald Hauptgemengteile: Nadeiförmige, das mit im gestreift Gesteins sich es auf. Hornblende- Auge Nebengestein dass Eindruck, das durch Einlagerung weissen blossem von Sehieferung Hornblende, anomaler Falls zeigt Die oder Granat, hier ist sehr um eine (Feldspat), Zoisit, Körnern und Er Der ist faserige Bei sie ist, sehr mit Chlorit tritt hohem Relief vollständig er nesterweise Nicols gekreuzten frisch. Lichtbrechung unregelmässigen in ist so Granat vorhanden und immer ist lange unregelmässige hoher Aggregaten gewesen gelbgrauen zeigt gut entwickelt. Körnern Titanit vor. hell oder Körnern mit körnigen Doppelbrechung. besitzt in auf er Polarisationsfarbe. olivgrüne des immer ist 6-eekigen zerstreut. anwesend worden. geringe Struktur Spaltung reichlich bis Mitunter vor. rautenförmige unregelmässigen Feldspat fast kurz Ilmenit. Serizit, blaugrünen Körnern Doppelbrechung umgewandelt dunkelgraue, Muskovit, runden oder Gestein in vielen graubraunen Serizit der Lagen mächtige m Branda) (rranat-Zoisit-Horn- bald grauen schmutzig typische kleinen ganze anwesend. und Die zahllosen Zoisit kommt in aber meistens Durchschnitte. hellen 0.5 schon den Chlorit, kommt Säulchen pleochroitischen und erhält Quarz, Nebengemengteile : Hornblende über eines etwa von Cima Muskovit. Titanit, in Die Länge. man Höhe Cigola graphitreichen etwa ziemlich man einer di handelt. Palimpsesttextur ist in man Pizzo Biótitschiefergneis, mächtigen cm unregelmässige, mm und kann Kamm normalen Teilen erkennt 2—3 von unregelmässig, im Zwischenschaltung Im massigen, weissen Cigola 2368 0.5 ± von tritt erscheint, di Joches regelmässige un blendeschiefcrs eines Pizzo N.E. (S.E. Gesteins ist granoblastisch, die Textur dicht und richtungslos. B. Orthogesteine. 1. Gneis Im tische beschriebenen Gebiet sind ziemlich es Muskovit-Alkalifeldspat-Orthoynsise. Fehlen von folgender klin, chiari. Biotit oder daraus entstandenem Chlorit Feldspäte: doch ist die des Plagioklas, saurer Bisweilen Mikroklinmikroperth.it. infolge grobe Struktur Muskovits meist eine Orthoklas, ist und auch aber auch nicht Mikroperthit, das sehr Mikro- auftreten, die zeigen immer grani- hier das vorkommen können Porphyroblasten blastogranitisch ; deutliche, mitunter fast Typisch Gesteine ausgeprägte Paralleltextur. Im leicht viel zu Gelände sind erkennen, gröbere diese nicht Textur, als nur sie milchweissen durch die ihre bis hellgrünliehen Farbe, umgebenden sondern auch Paragesteine Gesteinen durch besitzen. die Sie 155 verwittern sehr Wir den In kommen (z.B. Der Ich Definition von Wennekers nur Zwar betont chiari Gneis sehr Wexxekers, und seiner mit dem scharf abweichend. habe ich stellen Auf nicht lange ich verweise. fand aber im Gegensatz den zu scharfe Gneis Grenze mehrere normale Mit sich sondern diese Kontakte war der Dezimeter. weniger Glimmerschiefer meistens hat „Kontakterscheinungen" Beobachtungen zu chiari zwischen Ausnahme einer innerhalb der Gneis und der war der bei, keine gebe vollzog diese alle Nebengestein. — mitgeteilt Erscheinungen in Tromp (S. meinem schon Leider 153). Gebiet fest- können. der normale Kontakt An mehreren Stellen ist wurde in einer des Sperre Sasso eingehen. Bergamasker worauf vor, Tromp Nebengestein. und verschiedene hingewiesen der Geologie Orthogesteine es Ich und Beiderseits dieser Grenze etwas Zusammen- Phyllit-Glimmerschiefer-Gruppe, Uebergang. chiari Uebergang der chiari der eine allmählicher von auffallen. petrografische Beschreibungen Gneis Kontakt Gneis die Stella erkannten Gesteine von Klompo und rechnet. weitem von 150). pflichte Stella, auf Publikationen über ausführliche S. Tromp, Male ersten verschiedenen Alpen den zum schon die ausführlich nicht Gesteine und bilden meist die letztgenannten Schutthalden, werden dieser setzung als weniger leicht grobblockige in ferner Ostseitc Dünnschliffen von dann Diavolo, Mitte unterhalb der der Am Schlucht Valle Kontakt nimmt gehalt del Lago der in Reihe di Ostseite (ineis aus unterhalb der So chiaro der östlich Val del Calvi der Mte Wand, bestehenden Fratelli Rifugio z.B. und an der Venina. wird und zu der auf und gut aufgeschlossen studiert. die der Textur des Gneis Mikroklin tritt ehiaro zurück der feiner, bis seinem zu Quarzvölligen Verschwinden. Mitunter kommen Linsen handeln. Das sehen es vor; an ich Nebengestein ist und enthält und Nur entlang des seite führt, einer geht, die von schwieriger Es gibt Felsen einige helle, von dritten einem —, war von Gneis kleinen Tunnel Valle Brembobach Stollen Der ehiaro Pfade sehr und Gebüsch. Schliff wir und ein der Mte die der Sasso der der Häufig der -linsen della Mezza Paragestein aufgeschlossen. sowie Rohrleitung finden injiziert das Ost- Armentarga) und schlecht Rohrleitung an Costa Ortho- an Gestein, die Nestern, wir dichte, Muskovit-Alkalifeldspat-Paragneise, Quarzadern treffen ist dichtes Aus- im Gesteinsgefüges. (unterhalb zwischen Kontakt im del durch quer Grenze am beanspruchte gebogenen der man Vorkommen in Pfad, am Menge. nimmt ein erkennt seinem an zwar aus die Aufschlüsse Oft des Nebengesteins geringer ursprünglichen und Wasser bestimmen. die des — östlichsten in es mechanisch schlierig das wird zu nur Stelle, zum wo Nebengestein im in verquarzt, Erz. viel dichtere Schlieren oder Einschlüsse Mal einziges immer stark inmitten an weitergeleitet ein Kontaktes resorbierte um ziemlich Quarzes Lagen Tales der Nähe des sich Biotit fand Zunahme des Linsen in könnte durch sind. seine die Beim blau- 156 Farbe graue vermissen Gneis an lässt. Das und Mikroperthit von Erachtens stark auf chiaro die tun mir von Tromp beobachteten untersuchten Zusammensetzung Aenderungen Fast alle Gneis del Livrio dass selbst, können der die Massive also des des Passo di Sie in nungen Das del Livrio und der in d'Ambria nicht Hierauf NW-Hang Sie Pt. ver- schönen von durch eine vielleicht Temperatur des Wenn man E nimmt Pizzo sie Beim südlich chiari eingeklemmt der z. B. bei als NW-lich im massiven die 2529 des N. Talkessel dem den unter westlich Erst und zieht Kamm um unter, Corno der Valle Richtung wieder auf ist weitem zwischen teilweise und Corno am von von in zeigt die der Valle weiter östlich das Ge- Druckerschei- di Publino. Richtung Form, In diesen der in sich taucht der es Valle Stella sowohl deutlich Corno Gneis SE-licher Ins zum di Stella Richtung Passo Venina im auff alt. und chiaro bedeckt. eine di Publino Lago di Publino vereinigt sie sich Casera und ausgedehnter Pt. unter schon dort zu Kar gewisse oberen es Kurz von Quarzen. von Lago Rillen schön nörd- vorzugsweise taucht in östlicher und Verdickung, Paragesteins-zone. gleich Viel NE-Hang Breite Ausbiegung Diese treten. zu wird im Stellen werden den "Wir dessen Widerstandsfähigkeit Venina taucht NE-licher und an in sind. beobachten. undulöscn Das Massiv hinauf. sowie zu Kontakte Paragesteins-zone, im Zerna geht. nördlichen und von Sedimentzonen, sehwachen gestörten unregelmässige schmal die der man vereinigen, sind besonders Venina in Batholithen auf- emporstieg. Stella Corno di sieht getrennt gedehnte Schubflächen Tage zu eine auch eine bis mehr lang Nordseite des Tales betrachtet, weiter des vor. Hauptkammes im Dach gemäss di Valle des Batholithen Publino bis der Massiven einander verschiedenen werden. des folgt sehr eigenartige und der unregelmässiger von chiari-Massiv kann di E-licher wie besitzt 2529 Nach die erklären; zu in einzigen Valle und Gneis an der Ostseite endgültig langer und der der Casera verfolgt in Venina verzahnten von verschwindet der di meisten nicht Form Casera auf in Infolge die Valle Paragesteins-zonen Publino nördlichste Stella über N-Seite Rillen Solche Bruch- die zeigen grossen einem ihrer Natur folgen. in der „Roof-pendants", di Gneis-Komplex. steine oder auf in Form zu Cigola bilden der grosse durch Pizzo Zonen nicht wahrscheinlich Nebengesteins Paragesteins-Zonen einander getrennt. lich einer stark Vorkommen. in Gneis in mehrere Magma waren ist Gasgehalt chiari kommen und durch die tritt, Kontakte zeigen, des im Aufschlüsse ausgedehnten Valle meines einem sehr mitgespielt. Geologisches die mit oder mit Nebengestein Erscheinungen verschiedene Magmas entweder es Individuen deuten haben. haben auch Grosse Mikroklin von wir Paralleltextur grobe beansprucht. Körner injizierten zu die jedoch stark sodass Ortho-Herkunft, Randfazies Dass ist kleinere resorbierten und änderten erinnert, Gestein mit der wir sie finden im Hang zwischen die Gneis Sideritadern. nördliche ist das südliehe Gneis chiari- 157 Massiv. 1 rung Es ) Es lässt Aga Sambuzza sieh weiter del Lago am di Passo am ebenso wie biegt di Lago am beginnt und die nach Süden E gegen Diavolo Valcervia S N wobei um, des es Passo di Breite an Stö- Publino zunimmt. und findet unterhalb des Monte verfolgen und einer transversalen an Paragneis-zone des Passo di seine östlichsten Cigola Vorkommen. Ein drittes dürfte sich Rand treffen wir Auftreten das des setzung Neben in und lieber den erfolgt in ein schon fällt chiari keine leicht ist als 2. ist der den Gneis chiaro NW keine wir W Kifugio in in der aber Schieferung dass Feldspatisierung schliessen man Gebirge Gesteine der der des um- bekommt hat, resistentes stark können, ver- dass die erfolgte. zwischen Intrusion der Hess sich unmittelbaren Gneis chiari nicht erkennen. Umgebung der Gneis chiari Im Gneis vorkommen. Knotengneisgruppe die Intrusion der der An- dem Abschluss vor die Schieferungsrichtung würde der sicheren Umkristallisation ein Glimmerschiefer dass anzunehmen Viel- etwas älter Glimmerschiefer. Ortho-Alkalifeldspat-Augengneis. Dieses blastoporphyrische der Phyllitgruppe ') Da der Zeit zur gefaltetes der auf, typischen es die es dürfte. Zusammenhang Feldspatisierung Gegenteil wir dass der Gneis chiaro durchwegs dass die Intrusion also Gneismassive, Ein ursächlicher und Fort- eine Camisana. Intrusion besitzen sein Aus war. Form der Intrusion während Diavolo-Aufschiebung der Form der Intrusiva angepasst dass Eindruck, vorhanden auf NE- Den Sasso, Ueberschiebnngen bemerken, nur besitzt, und Kristallins sich den der Zeitpunkt Umkristallisierung Mte Camisana finden der an den längs Valle B. del Valle zusammen- Intrusion. Wir können Paralleltextur längerten der z. vorigen befinden. deutet. Massiven Gängen dem Valle der Richtung in mit Armentarga der Fenster ferner in der haltspunkte. Massiv im dieser oder Foppassa, Calvi gebenden in Linsen Alter man Gneis von der SE-Wand der diesem Vorkommen Baita Pratelli in wahrscheinlich dem Perm \inter Massivs kleineren der das Massiv, hängt, Gleich aufgeschlossen. nachgegangen N.W. Ich bin. zur des Gestein wurde Knotengneisgruppe Passo zeichnete es di Valcervia nicht auf die schon beim beschrieben fand ich Karte, noch weil ich Uebergang (siehe Gneis die S. chiari von 151). im Begrenzung Pfad nicht STRATIGRAPHISCH-PETROGRAPHISCHE III. BESCHREIBUNG DER Unteres A. 1. Die in Fall sogar mit Konglomerate schrieben den Gesteinen Namen auch phyrgeröllc sches können schnell. Wir Typus. 1. Rotondo — Quarzgeröllen steinen mit über die Serie Kristallin der Sie 6. bildet Lago ± 20 m 4. Graue bis ± 10 m 3. Rote ± 10 m 2. ') das Geol. wechselt ziem- mit Lago weissen violett-roten der Sand- öfters noch Oberflächenbeschaffenheit wichtigen ist gegen- Verrueano-Ablagerungen. von vom Unterschied dieses Fensters liegen auf Schiefern und Tuffen, del Asino Pian' gehen, passieren wir können diskordant am folgendes WasserProfil: Konglomeratlagen. mit Konglomeratschichten. Zwischenschaltungen Konglomerate mit vielen Nach auf. Quarzgeröllen. Sandsteine mit Wülsten. Weinrote Ueber Leidsche wir tuff-artige Konglomerate Glimmerschiefer 1. Por- aporphyri- Fensters auf Konglomerate einigen rötliehe dass : des von Oberfläche, einen abwechselnd treten begleitet überlagert Wenn be- Dies diesen (1903) Konglomerate S-Begrenzung Ouriosi noch mit Sandstein, oben (unten) normal dei Kristallin oberpermischen Die Alle Gebietes sich, Konglomerate rote Diese und braungraue Porro wo beschreiben des werden E- Collioserie. Tuffe 5. der Poreo ergab können, dieser durch sind. sind Quarzgeröllen. angibt. wulstiger und werden nach entlang (oben) in wird beobachten. gut und Porphyren fall entlang Sedimenten wiederfinden. den Untersuchung Haupttypen den roten Sandsteinen der Ueberall wir 3 und Gerollen aporfirici", Bedeckung Gestein Basalkonglo- der Nordhälfte des vorkommen erkennen zu Gesteinsserie den unter Aussehen Asino gebildet. das für typisch Die del aus näherer eigentümlicher Kriechspuren diese seiner Karte und werden — Pian' wir Bei auf Konglomerat sind pelitisehen etwas Grundgebirgswir die Stellen an Zusammensetzung lich für „eonglomerati hat. gegeben Grundgebirge Kalkstein. Gesteine, haben, dem Sandsteinen, hauptsächlich kristalliner erklärt über von charakteristischsten Am Arten ). Einlagerungen einem ERGUSSGESTEINE. 1 Ablagerungen ersten UND Perm. Basalkonglomerate merate mit und SEDIMENTE unterpermische Mededeelingen (N mit weissen 125 E—30 Alter 1935. siehe Quarzgeröllen. SW). „Ueber das Perm dor Siidalpeu" 159 Ein ähnliches noch schöneres Profil Kartierungsgebietes nach Osten der E-seite des an hinunterführenden Pfades über, getrennt durch eine scharfe allmählich die nach oben in durch eine ist bis deutlich schwachen U. d. M. wird. gebildet Siderit Gneise (u. das schönem Plagioklas Bindemittel mit In einigen eines hellen Konglomeratserie abgelagert, Sandstein Turmalin, und was an einer finden auch oder Siderit verbogener bis wir Leukoxen hier von stark beanspruchte und wieder Feldspat, quarzitisch und enthält undulöse und Zwillungslamellierung und ist. pelitisch Quarz verwachsenem ist haui)tsäehlieh Muskovitsehuppen Hämatit, quarzitisch Konglomerat mit sekundärem Kalzit pelitisch körner, kommen poikiloblastisch Das Quarzite. Sandstein die werden ist. Bindenmittel im Komponenten mit Diese Linsen zweite Plagioklas-)körnern a. Akzessorisch während vor, Als sowie Feldspat- dem sehen dass der rotviolettc ergibt sich, und Quarz- über zu Konglomerate, begrenzt. paar Die vor. des dar- Glimmerschiefer, Fläche wellige ausserhalb Links oberhalb des übergehen. kommen ein Kalksteines transgressiv Diskordanz wir finden Sandsteine roten Grenzfläche grüngrauen gerade Verschiebungsfläche, unregelmässige dieser Einsenkungen rötlichen typischen findet sich Portulapasses. bis Quarz- Muskovit- sehuppen . 2. Typus. der Mte Als — Es merate. sind Die ist grobe ab Nach Sandsteine dieser zung psammitisch. Kamme diese Mte An Aga — Untergrenze der Pt. gut 2280 3 ist 2420 der oder ganz bis graue nehmen Die Sandsteinallmählich untere Begren- pelitisch Schutthalde, Diavolosee zum Basalkonglohauptsächlich weniger nördlichsten Konglomerate der mil werden zu mehr die Gesteine vorherrschen. meist Nordseite reicht, die finden und vom wir aufgeschlossen : Normales von oben Oollioseric Konglomerate 6. (± der bunte wir Typus Konglomeratschichten Die eingeschaltet. die bis der verbreitetste braungraue Grundgebirgskomponenten. schichten beschreiben Beispiel zweites Aga-Synklinale. mit Basalkonglomerat 10—15 cm Grundgebirgsgeröllen Durchmesser. m) m. 5. Roter Sandstein, einzelne Lagen mit Quarz- und Grund- gebirgsgeröllen. 1— 1.5 m. -t. Grünlich-braune 0.5— i 2—3 m. !5. (± mit Mergel Gerollen von einigen graubraune 2. Heller 1. Gneis chiari. mehrere grüngrauer em Mergel dicken grober bis werden durchzogen Gangmylonit-adern. dichter Sandstein. 2270 m) In Mte m. gedruckte Durchmesser. Obengenannte von 2.5 cm den Masoni Basalkonglomeraten (2675 m) finden vom wir N Nordabhang des des Hanptgipt'els Porphyritganges eine des ungefähr 160 2 Schicht eines mächtige m U. d. M. Lagen. haben. tun Im durch fällt Ein seinen ein Glastuffes bei waren wurden mit der so serizitreichen auf. entglastem Auch eine begrenzter Quarz, Zirkon etwas Auch Tuffeinschlüssen finden Komponenten wir aber vitroklastischen nicht eine im Einschlüsse und verfestigt grüne kommt die eines Einschluss, tuffige noch möglicherweise Linse, Tuffeinschaltungen schlierige zusammengepresst. einer eine Biotit. makroskopische grünlichgelbe Sedimentation und Porphyr Linse aber ist merkwürdig deutlich wenig zu und Grundgebirgsquarziten von Sehr konglomeratischen Arkosesandstein Bindemittel finden wir mikrogranitisch von vor. sehr einsprenglingsartigen diesen mit einem Leukoxengehalt Helle Linsen zu es Fragmente der Nähe fanden wir auch Basalkonglomerat. wir mit einer ausserordentlich hübschen korrodiertcm Struktur, In hohen noch möglicherweise entglasten und Geröll Substanz kommt pelitischen dass feinen quarz- Muskovitschuppen. Sandsteins mit grüngrauen sich, es Feldspatkörner, und Quarz ergibt Masse glasige allen Zwischen vor. gewöhnlichen Cirundgebirgs- gerölle. U. d. M. feinem aus einige quarz, bei seiner wir serizitisch Struktur. Typus. 3. Einschlüsse Ein Vordergrund Das auch stets Mengen, treten. Besonders die diese könnte östlich Geol. in Karte Im grenze eines ziemlieh einigen cm Linsen der Kar grossen eines Im stark einem Pizzo bis gerundeten Sandsteines, können in den den wir als mitunter in Hintergrund violetten Farben (siehe: fallen Man am Pizzo Ceric ist liegt eine die normale 10—15 m grünbraunen mergeligen (einige oft Ceric Erläuterungen Quarzgeröllen und dieser die in konglo- zur Alpen). Grundgebirgsgeröllchen In den werden, So besonders vor. dem Kristallin Quarzgeröll. Typus stark zu Grundgebirgskomponenten und Caronno N. del Zocco, kleinen roten einem Tones mit mm gross) vereinzelten Schiefertonschieht primäre schöne Unter- mächtige finden 10 — sich Sedimentations- zeigen. oben folgen Basalkonglomerate, angereichert Grat Pso Diesen vitroklas- nennen. Bergamasker Auf Uebergang Plagio- beansprucht. kann Fazies den und Erzpartikeln deutliche zeigt besteht Grundgebirgskomponenten. häufig dunklen grüngrauen wenig Nach lokal des Lago Er war. mechanisch grünen die Valle ganzen Zentralen winzigen diskordanzen als kommt Typus der ist Grundgebirgsgerölle hellen auf vielen sedimentiert Tuffgerölle ihre eher aufgeschlossen. Schicht 20 durch mit denen neben Gesteine „Basaltuffite" Dieser dritte und bei dass lokal die Porphyrgerölle verfestigt tuffige Gestein der Plagioklaskristalltuffoids, Einschluss ganzes Collioserie bildet. und Porphyr- solchen als das auffassen, hauptsächlich Grundgebirgs- von mitunter undulös auslöschenden obenerwähnte sodass meratischen Tuffen der Basalkonglomerate eines Substanz kleiner Gestein Die — treten, Einschlüsse vermutlich noch nicht entglasten die Grundmasse, besteht; gebrochenen, klaseinsprenglingen. tische Serizit schlierige serizitisierten, stark Eine dasselbe : und Einlagerung einer aus sehen Quarz sind: di Forcellino Durchmesser von — 0.5 viele Pzo m Lagen Ceric in denen zeigen fand ich ein sogar die Porphyrgerolle tuffiges Aussehen. Porphyrblöckc mit 161 Die oben Farbe und dritten und ersten SE den kann Typen beim Valle beschriebenen drei Am übergehen. besten ist der Sandstein roter sahen. zweiten del Mte dienen. des Einige Mte und dem Kammes für Porphyre wurden, gehalten der aus Basis der Passo Serizit di Basal- aus Cigola erfolgte drehtischmethoden, viel gebleichten Quarz von mit einem akzessorisch Biotit, ist im Zirkon. stammen mikrofelsi- allgemeinen Schlieren Einige Sekundär ist erkennen. erblickt idiomorphen Plagioklas, durchwachsener Orthoklas Grundmasse Entglasung quarzporphyriU. d. M. viel Hämatit. der die Plagioklase Tafeln 1931, 2 mit geschah nach Interpretation und Sie 5. der M. Fedorow-Methode, Universal- Reinhard, ergab Resultat: folgendes Nummer Kristall 116 A Albit 0—5 B Albit 0—2 C Albit-Karlsbad 0—5 Das U. d. M. Auch zweite Geröll von Zwillingsgesetz dem selben Fundort % einer dicken schokoladenbraunen fallen die korrodierten Quarz- Biotit ist vermuten, dass Amphibol mikrofelsitisch und Hämatit. Ein anwesend. oder entglast paar Grundgebirge kleine her. von viel Einschlüsse hellgrauen Verwitterungskrustc. Kalzit mit vorhanden enthält An Plagioklaseinsprenglinge Nester Pyroxen und und einen zeigt Kern mit gebleichter dem und vorhanden. Bestimmung- zwar Gestein Verwitterungskruste. aber oft eine schöne vitroklastische Struktur. und frischen vor. konglomerat. Gerolle weisse Die Grundgebirge. Kalzit aus des kommen roter Schiefertons phyllitischen Wand nördlich des Mikroperthit, sphärolitische ist zwischen dem Konglomeraten Quarzeinsprenglinge, poikilitisch lassen Die Auge braun-graues eine zeigte Orthoklas, tisch, zeigt und zwei zuerst helles dichtes Muskovit aus Basal del Zocco Lago am Basalkonglomerat grüngrauen bestehenden steilen Aussehen etwas ja rote unter den anderen werden. zahllose korrodierte man wir einander Aga. Ein schen das blossem von besprochen beschreiben Wir konglomerat des die Gerolle, näher wie Zwischen im Porphyrgerölle Aber auch in durch die für den Uebergang Beispiel kann Typus Sasse, Sandstein wie auch Linsen sollen vorkommen, Als können charakterisiert Typus Sandstein. eigentümlichen Typus Konglomerattypen erste von war. Die Grundmasse sekundären Quarzit auf. Quarz lassen Quarz, mit Serizit Serizit rühren 162 Die des Bestimmung Kristall Nummer 117 A A der Anorthitgehalts 1 An % Albit-Ala 0 — 0—3 B Albit 3 C Albit, 5 oder : dem ergab: Zwillingsgesetz 2 Aus Plagioklase dritten Karlsbad Basalkonglomerattypus 0 zwei folgende stammen Beispiele. Ein weiss-violett Oberfläche mit Zusammensetzung dunkel finden entglast, lassen gewesen und Die lokal während ist ein wenig Biotit. Nester, eine eine ist IJebrigens fluidale Magnetit und derselben homogen aus Struktur Grundmasse Quarz, Wir Plagioklas, Serizit, Quarz, ('hlorit Zirkon, sekundär vor. Bestimmung des der Anorthitgehalts Plagioklase ergab : Kristall 237 A Albit 6 B Akliii 25—30 C Albit 2 Ein letzter (mit Pizzo die vor: hie Gestein und wie dass da Quarz, Andere Durchmesser) ausserhalb wieder, des aus schöner Die einem eingeschlossenen Valle du Quarzporphyr Anordnung sehr Gemengteile von der % eine aussah, Als um Porphyr- ergab in besass, kommen gebleichter Grundmasse .ist mikrofelsitisch, vom auch sich Struktur Quarz, E äusserlich Einsprengunge Mikroperthit, wandelten sich An Tal Obgleich vitroklastische zeigte. schöner dem Videl, Kartierungsgebietes. Grundmasse fluidale Hämatit, Magnetit. litisch ein die Plagioklas, dunkle Zwillingsgesetz Dünnschliff stammt m Ceric, dieses hier 1 Erz anwesend Gemengteile Nummer block für mikro- ausgebildet. undulösem bestehend auf seiner von vitroklastische Struk- die vermuten, dass andere dunkle kommt lässt das Gestein sphärolitisch korrodiertem, von Akzessorisch sind. Hämatit deutet, spricht. Mikroperthit, Epidot, Gestein Einschlüsse eckige finden wir mitunter Einsprengunge Orthoklas, und U. d. M. Herkunft primäre Auf frischem Bruch Sedimentation auf effusive felsitisch Mühe erkennen. grau-violett. die tur, eine verwitterndes porphyrisches einiger Biotit. Chlorit, Epidot, bisweilen sphäro- entglast. Wir haben während das aufgenommen es also mit vorige Beispiel hat. einem massigen vielleicht ein Quarzporphyrtuff Porphyr war, der zu tun, Tuffmaterial 163 Collioserie. 2. Einleitung. Die Geologen arbeiteten dass nommen, serie" wurden als im fand wurden. die Gesteine, unbekannt. und finden zu auch diese ich frage Wo sind ausserdem die Vulkane Es erzeugten? Perm untern ganzen Tätigkeit In der Verrucano— Grenze Gerade unterhalb der Grenze oder Porphyriten fallen. Ich N.W. von Pfad, der auf Verrucano Es im einem mir und rechnet Dies der ist z. B. dem S. an gehen in der In alle Taramelli welcher Zeit die als liegen, Entstehen dieser bleibt nennt, vorstellt, von schwierig der Vulkalieferte. Tuffe sandigen dass während dem anzunehmen, eine Oberperm) Fondra sieht ein Aufschluss die wie die, vulkanische del fast ungestört dass die oberen grünen bis violetten horizontalen am unterhalb des Umgebung des Lago Porphyren dass Schiefer immer Untersuchern Porphyres dei die in Verrucano von sind. bringen niemand beobachtet, früheren liegt. Tuffe, dem mit vorkommen, der wurde, Porphyr unter S da auch gestört ist, direkt auf Aqualina zu 60° Verrucanogrenze, Vendöl) m anstehen. Porphyr konglomeratischen Val Verbindung auch von 200 ungefähr man bedeutend Passo lich grob m del Asino nach Pian' Schiefer mit Richtung immer 40 vom 158 erwähnten Profil der tuffige wir ± der ge- rechnet Porphyrkonglomerate im Collioschichten in noch sind, in das konglo- und sandige Collioserie zur ge- vorkommen können. Curiosi und Cabianca Lago Fall. Wenn wir wir der den von worden der Alter hatte jetzt die in Gesteine Porphyren aber in und Collioschichten noch vom möglich, in Hangenden Bis Gesteine beim Bau eines Stollens angelegt m Weise gleicher ähnlichen Tuffe, 1100 Seeca ab Material für diese Grenze (nördlich 1355 etwa in liegt dass nicht, scheint der Val oder Pt. sich und noch Porphyrittuffen, glaube zu Perms Tonschiefern vulkanische Tuffite" wo südlich Bremboschlucht der unteren dieselben über den er die das (vielleicht „Porphyr- sog. hat. geherrscht nördlich sie aber mehrere Gründe gibt als der Erklärung mich, Alpen haben ange- Collioschichten des zwischen der das Material dieser ist, die den Erklärung Wie man durch von während Mora wenn Bergamasker Collioschichten verzeichnet wurden. als „konglomeratische dünkt, dass Mich kann umgehen selbst er lehnt der Crommeltk), Liegenden Taramelli Collioserie. zur im Val durch Tuffe, vulkanisch scharf aufgefasst, Lage oberen die Klompo konglomeratischen nismus Tuffe höheren Tuffite, Perm Collioserie nicht war „Porphyrserie'' KuoMPé meratische nicht Sie im Wennekers, der Liegende wurde. einer stratigraphisch deutet Klompó, Konglomeratische trennen. die Leiden, Jong, das gebildet Porphyrserie”. „ aus (Cosijn, Die — vom See stratigraphisch geschichtete dicke Hierüber sollte höhere tuffige porphyrartige meratische Tuffe liegen. die Zwischenlagen nach Pt. Auf 2507 Tuffmasse, Porphyrmasse m des sandiger (Mte Horizonte. Schiefertone. 2240 dei Curiosi Lago Auf ± vorüber. Diese Kristalltuffe über. Madonnina) Zuerst kommen gehen, Basalkonglomerate durchqueren wir passieren 2200 m folgt worüber braun-violette finden wir wieder Monte Madonnina tuffige liegen, ziem- eine konglo- Schiefer. die aber 164 nach Westen wahrscheinlich vertreten wird. Erst „M" Madonnina", „M. von Cabianca Vom sich dei Lago d. u. wir Wänden über der an des während zwischen Auf Mte der in 1790 ± Masse dei dem den dass die Mte dass Sees des den In Cabianca, das Liegende zeichnete er einen Porphyr. darunter Porphyre Ein sind. Frati violette Cabianca Ufer des sein, und mit bis Collioschiefer. wird: gebildet liegenden Ergüsse nur solcher Kontakt beob- Wir aufgeschlossen. massiges dass einer mit 'fast meint erkennen. zu und ein hie man feinen Paar Feld- ist. Bruch muscheligem Ein sandige sehr reichlich ist Glassubstanz, und da Relikte und ein Feldspat Grundmasse entglasten einer beigemischt wahrscheinlich Grundmasse Struktur braungraue aus Quarzfragmente Gestein enthält pelitischen d. M. u. Aschensubstanz hellgraues Es Fragmente Einige abwechselnd die Schiefertone, hin, vitroklastischen wir finden m bestehen. darauf der Val S.E. ergibt Porphyre und dort wahrscheinlich zeigt Colliosehichten di Lago Am aufgefallen Beweis, Es Lago so Porphyrdecke Grundgebirge ebenfalls man Tuffe. grüngraue erreichen haben. Porphyreffusion blaugraue Ein kleine des Profil: zwischengeschaltet. denn Tuffe Majuskeln im Felde für man normale Porphyr den passiert dunkele zu die erst dem der unterhalb deuten einer durch der Ablagerung und 2. die Wir vor. Porro schon Sedimenten bildet politischen Richtung Schutthalde folgt muss nicht folgendes 1. späte Es hier Bach Tuffe den 2. Porphyrdecke grosse kommen gefunden der See Kontakt politischen im dichte und zwischen konglomeratische Gesteine, Lokal Porphyr dem Perm Der wenigen unter ist. Permes Streifen ist die Unterseite bisweilen Schichtung tuffig achten Karte westlicher Porphyrittuffe eigentlichen beobachten noch konglomeratische der Schiefertone und Tuffe sind. oder Porphyrite ohne auf fängt Curiosi in dass die M., dichte hält, durch Joch an. Tuffe, tuffartige nur die im verraten Paar vulkanische Beimischung. 3. Auf 4. 2 1800 ± Muskovit U. d. M. substanz sehen ist. Der Einsprengunge dass fallend haben schwache wir mit es Bewegungen in hydrothermale ; der an zeigt als Kontakt eine beider statt Verschiebungen Adern ein sehr und blaugraues erweist. Zirkon Mikroperthit, nicht 1805 m) Quarz, nur U. d. M. nicht damit Effusivmasse Pelit, Tuffmit Plagioklas, ist zu beob- zusammen- Möglicherweise haben. itutschungen den Porphyr. Grundmasse Feldspat, Siderit. gefunden und grenzt blauer feinkörnigen ohne erkennbare Pelit Gesteine, erstarrte durchziehen ± mikrogranitische Uebergemengteil Grenze noch (auf milchigen undulösem Bewegungen der vor. Quarzporphyrtuff Plagioklas, Sediment bisweilen von ein wir verkalkter gelbweissen das Porphyr Zirkon Mikroperthit, achten, dass wir, finden Orthoklas, scharfen hellen gegen Tonschiefer erkennen. zu Mit einem sehr Collioschiefer teilweise Quarz, von sind reine Porphyr das sich als Einsprengunge 5. kommen dem unter dm hartes Gestein, und m verursacht zu viele tun. durch Manche dagegen beide 165 Gesteine. schen Andere werden unterbrochen durch Wir kommen Effusiva liche die Tuffe, mit werden sie einem in einen und tuffigen Vulkanismus auf dem ersten das unvollständig, drei nicht der Karte sich die Gesteine, zwei dei worden als Tuffe als Ich meinte Eine zweite für Auge zwischen was So auf solche im Felde war es, dass wurden, Pregabolgia der auf auch im verschwanden dei Curiosi. Tuffe Tuffen eine gehalten Lago Cabianea von dass erwiesen. Lago konglomeratische Mtc Enttäuschung Porphyren eines E.S.E-lich des unter- schliesslich erkennen, zu möglich es unrichtig und Karte unübersichtlich, Ergussgesteine das andere — Tuff- Meistens hatten. bisjetzt Madonnina topographische so oder wird Detailkartierung Gesteinen Porphyrvorkommen, Curiosi, massigen immer eine war. ist. blossem von nicht kleinere selbst porphyrischen dargestellt Dünnschliff Lago Gelände für So ihn wirk- konglomeratischen Verbreitung wir Mte strati- nur anzugeben. auftreten. als vom die durchzuführen mit Niveaux Blick Leider ist Ergussgesteinen. Kartierung Gebiet als Porphyr- aus Form und bekommen, zu gut aufgeschlossene sich die diese. logischer die getrennt Ergüssen in ist und bestehend mikroskopi- auch Porphyrserie Es muss. Bindemittel, mit Verbindung die kartieren zu deutlichen Einblick permischen eignet „Porphyr" die schwarzen durchsetzen dass werden aufgehoben „Collioconglomerate", sog. gerölle Das als andere Schlussfolgerung, zur Horizont graphische sein, wieder Versehiebungslinien, und Ich habe diese Karte angeben müssen. mehrere meiner Obgleich ähnlicher Gesteine gliederung werden gegeben angebracht die Collioserie ist aufs in 5 a. Ergussgesteine. b. Tuffe. c. Pelitische d. Psammitisehe e. Karbonatgesteine. Quarzp Im neue Auge eine dass ich, Beschreibungen nach es Beschreibung petrographische Gruppen dieser geben. zu Ein- Wir einteilen : Gesteine. Gesteine. rphyr. o Kartiernngsgebiete sind es hellgrüngraue Quarzporphyre, zeigen. glaube Ergussgesteine. a. oder Vorgänger petrographische haben, Fluidale zu sehen, grüner Feldspat, Texturen sind sowie als hauptsächlich grauweisse, oft hellgelbe die mitunter einen milchigen manchmal schon Einsprengunge und dunkle undeutliche mit Quarz, Flecken, Habitus dem unbewaffneten ockergelber bis hell- vielleicht Reste dunkler Gemengteile. U. d. M. man phibol oder Akzessorisch Serizit, aus ist Orthoklas Quarz kommt stark Mikroperthit. Pyroxen, Chlorit, Siderit der und sind zu entstanden. und Dunkle Erz, Pyrit, Ilmenit, Kalzit korrodiert. Quarz Leukoxen Neben Plagioklas Gemengteile, und Epidot und Zirkon Limonit, möglicherweise findet vielleicht Am umgewandelt. vor. durch Sekundär : Verwitterung 166 Die felsitischen ist auch sind Die zeigt. wird die Schlieren, und Py Textur besteht schlierige mit siertem Manche Aussehen weisse einigen von bis bis mm un- Quarzgrano- verdienen die Bänder begrenzte sind Kugeln beeine lokal hell-violettgraue einigen cm Substanz. quarzartigen dieser ergibt und desselben Sie vor. oder Mehr hohl und zweite oder Kern Substanz Bläschen dieser Materials teilweise mit dass der sind. ganze dieser allotriomorphe Raum wird Aehnlichc Bonkey (1882) haben sie nahme von Masse Erz die mit durch Es von sind wird wird ohne ausgefüllt mehr zu idiomorphe Chal- faserigem Gasbläschen. durch Eine bisweilen allotriomorphen vor. 50 n grossen Man bekommt In der ist ent- scheint ist, den jünger Schrumpfung sehen sein. kon- Quarz. serizitischer aus Die Radialstruktur zu sehen Umgebung sphärolitisch entglaste durch Kern ihre aus wieder der Sphärolite Quarz zersetzten fast Mitte zeigt Der letzte Begrenzungen. eingenommen. Wales aus bestehen möglicherweise Quarz Quarz Belief als Einsprengungen. sphärolitischer Erscheinungen stärker mit und seriziti- dieser Grundmasse vorkommenden allotriomorphe Hohlraum von Kugeln. innerhalb ausfüllt, Sie unterbrochen manchmal Wenn kein /«,. Serizit aus ganz manchmal gebleichten In Ausfüllung sphärolitischen kommen auch Hohlräume standen die bilden halbmondförmig gebildet, Eindruck, 50 fast Quarz, niedrigeren spätere Radialstruktur deren zentrisch ± von eines und Zirkon. mit einem als Merkwürdigkeit Massen, Ueberresten Durchmesser wahrscheinlich Zwiseiienmasse korrodiertem von Leukoxen runde Flecken einem die dass sich, Einsprengungen akzessorisch kleine cedon, Sie mit es Zwischenmasse, kommen lässt, schart' wenig Plagioklas, Biotites; der dass wir in abbiegen. haben. hellgrünen milchfarbigen vorkommen. U. d. M. und meistens serizitisiert, erfüllt. Quarz Der Zwillingslamellie- Einsprengunge sagen, können Feldspat verbogene konglomeratähnlichen einer erkennen einer aus weniger können und In mit einem Durchmesser bestehen wir einem mit Erwähnung. fluidale und Quarz mikro- ride. Porphyre Kugeln die tun zu : mit einer mechanischen Spuren eine eine übergehen die Entglasung, stärker um wir Quarzfelsophyren rome sondere oft kommt Häufig mikrogranitisehe steht. vorhanden öfters Zusammenfassend können phyren eine sphärolitische Verbindung Grundmasse parallelen in wobei letzterer undulös auslöschen, rung eine entglast. stark die vor, Strukturen in Beanspruchung gefähr immer Struktur Häufig kann. ist Grundmasse granophyrisehe haben unter ungleichmässige gekühlter Parkinson dem Namen Lava in Abkühlung mehr (1898) Jersey von und durch flüssige und besehrieben. „Pyromeride" Wiederauf- gasreiche Schmelze erklärt. Die von Bestimmung Fedorow ergab des Anorthitgehalts Folgendes: der Feldspäte mit der Methode 167 ZwillingsNummer und Kristall Fundort % gesetz 29 Sperre dei 30 La go di Val Prati Idem , 175 Pyromeride halb Mte unter- A Albit 5 B Albit 8 C Albit 0 D Albit A Manebach B Albit 0 C Albit 5 A Albit 5 Cabianca 0 15 Karlsbad 5 Karlsbad 3—4 B Albit Karlsbad C 5 Karlsbad El 3 Albit 3—5 Karlsbad Quarzporphyr Analytiker 5 3—5 Albit E2 Chemische An Zusammensetzung. von Fräulein C. der M. Sperre 77.70 Si02 — Ti0 des di Lago Val dei Prati (N". 29). Koomans: al =40 fm = 18 2 P 0 2 0.10 c 5 A1 0 :. 10.09 Fe2 0 3 1 00 FeO 0.59 MnO 0.05 2 =6 alk = si =520 = p Mg() 0.96 CaO 0.86 C0 Na () 3.20 k 3.45 mg 36 h = = 2 = 0.40 35.5 5.2 0.42 2 K 0 2 + H 0 .1.40 H,0 0.18 2 — C0 c/fm = = 0.53 0.33 0.57 2 100.15 Es sehes handelt Magma sich somit (Niggli, um 1923). ein engadinitisches oder engadinitgraniti- 168 Porphyrit. An ich einer Stelle fällt und fast immer die Nestern, bestehen, Limonit. Die Wir Gestein Grundmasse eine Serizit, aus einem Ergussgestein zu aber noch einen Dunkle nen. chloritische dunkle in grossenteils und kein runde sekundär Ein im mehr Es als ist losen beim vorigen stark ein unter Einsprengunge. spatähnliche beanspruchtes enthält viel Substanz mit Serizit Plagioklasleistchen traehytische Die chlori- serizitisiert, erken- in nur schwach die eine aufleuchtet Grundmasse wobei viel Turmalin, oberhalb Grundmasse den Erz, die also der konglomeratisehcn sind. tuffiges und umgewandelt. besteht die fluidal Ich aus einer Struktur. angeordnet zu zögre stellen. Gestein mit zahl- Orthoklas bilden sind in eine Serizit, mikrogranophyrischer Erz Die und feld- Grundmasse feldspatähnlichen Stellenweise sind sind, sodass eine entstehen kann. der Feldspäte ergab: ZwillingsNummer 65 und Fundort Zwischen L. d. Curiosi und L. Kristall gesetz A Cabianca um und Titanit, Ergussgesteinen Plagioklas Erz, sich muss aufgeschlossen violettes und Es ist Serizit vor. hell und Struktur ganz umgewandelt zeigen. zu Gemengteile erkennen, sandigen möglicherweise einem stark ist Auch dies Keliphitrand zu Vermessung von mit einer Art es umgewandelt, Colombo Serizitnestern. Dunkle Masse mit sind zeigt. kommt stammt Lago feinkörniges Zwillingslamellierung Nicols Kreuz Limonit Typus seidenglänzenden wir u.a. usw. Chaleedon-ähnlichen Minerales auf, positives und Gestein Bach dass Erz, Mineralien für einen es der chloritischen Substanz der Akzessorisch Siderit ähnliches Tuffe, die In eines viel besteht ziemlich doch zwar und eine Masse und noch Quarz Amphi- Pyroxene, Erzpartikelchen Feldspat Hornblende) chloritische sondern ein Kalzit, Bau i Farben handeln. Quarzin ( braungraue diese Sphäroiden negatives, Der wenig erwähnten wurde haben und Dunkle sind findet sich aufzulösen sehen, zu gekreuzten vorkommt. Quarz (?) fallen tun ist Formen um schon und grobes, die unter Masse, dann und mehr Porphyrit. zonaren Gemengteile sich chloriti- fehlt. Quarz fand Tuffen Einsprengung mitunter ein es Makroskopisch U. d. M. gehalten. tisierten und serizitisierten lässt und Als ihre : Feldspatsubstanz, grüngraues, besonders erwähnen. Porphyrittuff mit ein müssen nicht ist oder Quarz auf. den ausser zwischen einem stark haben. Akzessorisch gehandelt. sekundär mit es gewesen Erz dei Curiosi Lago Gesteine tun Plagioklas vorhanden Biotite Turmalin und Apatit, wir zu Wahrscheinlich hat erkennen. zu dass sieh, Chlorit, Kalzit, aus violette Porphyrit reichlich vielleicht auch bole, bis serizitisierter sind Gemengteile in ergab serizitisierten Cabianca und Lago grüngraue U. d. M. eingeschaltet. sierten halbwegs dunkele massige % An Ala 48 Albit-Ala 42 Albit 55 B Albit-Ala 30 C Albit 28 169 Tuffe. b. Tuffe. Konglomeratische 1933), (Porro, Unter dem Namen das verstehen, konglomeratischer hauptsächlich Tuff materials Agglomerati porfirici Collio-konglomerate. gebildet mit ist, Tuff Gerollen aus einem im möchte eines ich ein idealen Fall Gestein oder Porphyres eines Binde- tuffogenen mittel. Diese Konglomerate oder Ergussgesteine die Porphyrgcrölle, hell phyren : blasses tiefrot Farben bis Grüngrau buntes gleichzeitig verwitterte der Fall agglomeratische einem von den nach ich noch als mit gebiet am des also (3. Tunnel sind Tuffe Pfad Dosso dei mit bei findet stark man was zeigen nach der den nach Cava nur im Gesteins- gewöhnlichen Carona und kleinen alle Uebergänge zwischen d'Ardesia. Solche Gerollen würde kartieren. aufgeschlossen gut in Sie und Lapilli Signori Monte Cabianca und Por- somit ein Porphyrgeröllen, Branzi von Collioschichten gewöhnliche hat grobe konglomeratische Typus) Fahrweg dem Serie enthalten permischen Einschlüssen, zusammen. eingeschwemmten Konglomeratische Menatore am und Weggabelung Tuffschichten z.B. die einer Sie Gestein Niemals Konglomeraten Basalkonglomcraten wie wie Das Nähe. ist. Alter, unterpermischen Gesteinstuffen, der Tuffe, zeigen den mit stehen der Violett. unter Unter diesem Namen fassen wir tuffe, in Aussehen. Porphyrgerölle Verrucano-konglomerat Verbindung in Porphyrvulkan dieselben Gelbgrau, und können einem di Lago — Blöcken unter Sardignana, im Bach Baita im del Porphyr- der Valle Borleggia. Quarzporphyrtuffe. Es ist eine Die meistens oft Habitus. Limonit U. eine Quarzfallen d. Biotit, optisch ') auf wir sehr auf 1 und zu Glastuffen, Kristall- Erz, Gneisquarzit Zwei Lago dei angegeben die mit worden. sind porphyrischen braune Flecken im auslöschenden gebleichten war Feldspat Titanit, und stammen Ilmenit wahrscheinlich Entglasung, traehytischer Ein durch grossenteils sphärolitischer fast Quarz, Biotit. allotriomorphen Apatit, Muskovit mit mit fälschlich Curiosi, und durch mikrogranophyrischer Aufschlüsse S.E. Karte feiner undulös Zirkon, Einschlüsse einen zahlreiche eingeschlossen, daneben auch kommen Gesteine dichten grünen und ). Mikropcrthit Grundmassen-Einschlüsse mit hellen und korrodierten schönen Grundgebirge. und der makroskopisch Akzessorisch Fragmente N.W. oder Feldspatkristalle gleichorientierten, dem serdem und Orthoklas, Muskovit vor. möglich: Verwitterungskruste teilweise in einem Feldspat ersetzt. aus hellgrauen hellere finden M. Plagioklas, sind Uebergänge Gesteinstuffen. tuffen und zeigen Alle verschiedenen Texturen Gesteinsserie mit sehr vielfarbige und Strukturen. Struktur aus- und Struktur wurden beobachtet. Felde zusammen für mit Porphyr gehalten wurden, konglomeratischen Tuffen 170 den Jüngerer Siderit, ist Limonit ersetzt. dieser Gesteine durch Eines U. d. M. rem sie ergab dass sich, den Hämatit Handstück Auch mitunter poikilitisch aggregat, ein wenig Grundmasse Eine kommen. wir kann in er noch nur in einen Nestern Rand sekundär Serizit unregelmässigen oder pneumatolitische und unregel- Feldspat- Kalzit. Auch Kristallen grossen hydrothermale den um einem mit zona- kommen Hauptsächlich waren. ihn Flecken. manchmal verwachsenen oder perthitischen und Quarz die vor, finden erkennen. zu dunkelbraune Hämatitkristalle mit grosse mässigen, der im zeigt es Feldspatkristallen bilden. Durchschnitten rautenförmigen und deutlichem Pleochroismus Bau in an Herkunft ist in vor- anzu- nehmen. Die ist um Grundmasse mikrofelsitisch a in Mikroskop Plasern stark sind Gesteine Druckwirkung Das Lagen die sandiger Namen oder helle kristalle oder helle noch erkennen sind gut Gesteinstuffe einer auch Sie und die Tuffoiden. zu Grundmasse dieser Nur ist werden. sehr stark Gesteine sind Grund- Eingeschlossene Struktur lassen von durch unter : sind mehr wechseln Porphyren dass Gesteine, blossem ein Es Feldbezeichnung. worin oder Auge oder mit oft mit sind helle Feldspatder Lupe sandiges wenig pelitischen Aus- Sedimenten, ab. diesem Feldnamen mechanische verschiedene Porphyrittuffe, Plagioklaskristalltuffe, daraus Beanspruchung ent- Gesteine. ist auffallend, Biotit und Plagioklaskristalltuffoide. dass und immer Akzessorisch mit scheint, also dass wir Siderit; diese Eingeschlossen den Struktur, Magnetit, in serizitisiert einziger auch ge- Stücke und Feldspat ist mikrofelsitisch besonders wenn das Tuffoiden. sekundär: Tuffe Ein treten tuffige Grundmasse weniger in neben Plagioklaskristalle, vorkommen. hyalopilitischer auf. Die mehr oder ist, Quarz, gefunden. finden ist ausschliesslich fast sporadischem wurde beansprucht Uebergemengteil Es eine haben oder Porphyrgrundmassc Gestein den vitroklastischen körnige und sich, es Quarzeinsprenglingen entglast ist Serizitnester sind. geschichtet zeigt Orthoklas bleichter der Einige ähnlich. einer Tuff Plagioklaskristalltuffe, Es etwas zu Struktur, besonders Kristalltuffe. zusammengefasst standenen hat. sehr gelbgraue Tuff schichten U. d. M. α. über anfängt schiefrig Serizitgehalt Spuren Der violettgraue Gesteine Serizit von Tuffnatur erkennen. Tuffe, gröberen der Porphyren Sandige sehen, vitroklastisehe den obenerwähnten. Gestein zugenommen oder gebirgsfragmente zu führen identisch mit dass das dass zeigt, und fast stark, so beanspruchten jedoch Gesteine schöne Schlieren rzporphyrtuffoide. Diese die eine und enthält Solche Einsprengunge. Qu immer besitzt entglast Leukoxen, Limonit, Zirkon, Turmalin ; Serizit. der Umrahmung des Fensters Lago 171 Rotondo — zu den del Asino Pian' Collioschichten Portula und beim den Uebergang bilden. dei Lago Sie Fragmente als Feldspat und als in Uebergänge der zu Glastuffe Gesteinen sandigen sammen mit Schieferlagen Gesteinen Biotit; treten di vorkommen. akzessorisch neben U. d. M. Vordergrund. Zirkon, Erz, Stücke und und Quarz von und Quarz fand ich mikrofelsitischer Einsprengungen hyalo- Feldspat sekundär Pyrit; Siderit. porphyrischen von Tuffmasse solchen Gesteinen können vorkommen. Grundgebirgs- Verschiedene Tuffe zeigen Gesteinen. sind Viele Tuffen. gefassten die ist haben diese Durch mit Einige gesehen Gesteine, zweifelhafte Diese die Gesteine, tuffigen nicht zu politischen gut Glas als schieferigen den eigentlichen Sedimenten wichtigen zu- Gemeng- und mechanischer Beanspruchung erhalten, Glastut'fen Felde im die sich verschwunden. und fehlen In einigen Einsprengunge. tun. zu beanspruchte näherer möglicherweise tui'fähnlichen vorkommen, für bei violettgrauen „sandigen grünen Curiosi die erwiesen wurden, sehr gewöhnlich noch echten den unter Entglasung dichten somit Porphyrittuffoide. Porphyrittuffe, ε. den Struktur Struktur somit es von von gehören Gesteinen könnten vitroklastische Schliffen nicht makroskopisch unterscheiden und zu teil enthalten haben. dei Passo am Glastuffe. δ. und den Uebergemengteil Statt Einschlüsse sind. Basalkonglomeraten studieren Tuffite. fragmente Wir in mikrogranophyrischer, Grundmasse umgewandeltem γ. ist gewöhnlichen porphyrischen von Einschlüsse sphärolitischer, pilitischer Kalzit zu Gesteinstaffe. ß. und den von gut Curiosi. Sie können abwechselnd mit mit sind sind als Tuffe", Gesteine, somit bei die den Porphyrittuffe Untersuchung der Lago Umgebung Ergussgesteinen an- als anzusehen Ergussgesteinc die unterhalb in jedoch Colombo, vom Lago beschrieben worden. Auch die in den Tuffen anwesenden Plagioklase wurden mittels Universaldrehtischmethode bestimmt. ZwillingsNummer und Fundort Kristall gesetz % An Quarzporph yrtuffe 182 Dosso dei Signori A Albit 5 Aklin 5 Karlsbad B 5 Albit 0—5 Aklin 0—5 der 172 Nummer und Zwillings- Fundort Kristall % gesetz 265 dei Lago Curiosi A 0 Albit Albit 271 Zwischen L. und bolgia Pregadei L. An 5 B Karlsbad 2—4 C Albit 0 Aklin 0 A Albit 0 B Karlsbad 0—4 C Albit 0—3 A Albit 2 Aklin 5 Albit-Ala 5 Ala 5 Curiosi Kristalltuffe 34 Passo 71 di Zwischen Portula Passo Portula und L. Dosso dei Karlsbad Albit 3 28—30 D Karlsbad 3 di A Albit 5 dei B Albit 8 C Karlsbad 5 Aklin 5 Albit 5 Curiosi 181 B C A Signori B Aklin 5 Albit 5—10 D 8 — 5—8 — Gesteinstuffe 179 Bta del Menatore A Aklin 0 B Albit 5 Karlsbad 3 Aklin 5 Tongesteine. c. Caronaschiefer. Die dünn auch meist verbreiteten geschichtete Collioschiefer glänzende massige litischen Habitus Gesteine Tonschiefer genannt, bis und sind der meistens feingeschichtete zeigen. Auch helle Collioserie sind Schiefertone. Diese dunkle Gesteine, grüngraue, gute, mitunter Caronaschiefer, schwarzgraue, die zuweilen einen violettgraue oft phyl- und braun- 173 Farben graue und kommen meistens Gemengteile beanspruchte Sie vor. werden Glastuffe sind durch Herkunft vulkanischer diesen von fremder Beimischung verursacht. Umgewandelte Schiefern nicht unter- zu scheiden. Im Schliff Serizit von Rutil, Epidot, Pyrit vor. und Ottrelit und Limonit zu In als Auch im stark in Gebiete, abwesend ist. Undulöse Herkunft. und Quarzadern und Pyrit Siderit sind eine als die sie dichte mit in Schiefertone diskordanten die Pelite in Branzi und der Carona werden. schöne nur beschränkt. Es tritt Hintergrund können sind kommt einer abgebaut den normalen Querbrüche sind zwischen Dachschiefer Schieferung die Schicht einzige Schichtung wo in Kreuzschichtung eine desselben dick) cm charakteristischsten Am und denen Diese feine 10 allmählich verwitterte beobachten. entwickelt, sind sie gehen Besonders auf zu TransgreSsionskonglomerate B. (z. dann lokal auf wurde Carona von oben über. gut beobachtet. verschiefert aber Nach und vor Schliff Umgebung primäre Konglomeratbänkehen Schiefer Paralleltextur und Biotit umgewandelt. Erscheinungen ausnahmsweise Natur. Zirkon, Erz gebleichter Grundgebirge. jüngerer Grundmasse Hämatit, Orthoklas, vulkanische dem aus sind Kalzit vorkommen. geschichteten solche stammen eine Turmalin, Substanz, Plagioldas, verraten ihre Zirkon diskordante Materials Quarz, Caronaschieforn können den kommen (Chloritoid), kohlige Muskovit auch Akzessorisch Quarz. Korrodierter möglicherweise oft feinem idiomorpher Quarze die Caronaschiefer hauptsächlich zeigen und gibt oder Schichtflächen zeigen. Im und Kartierungsgebiet einige Trockenrisse gesammelt. in den Beispiele gute Schieferblöcken Auffallend achten. runde oder ovale einander An umgeben. lässt sich Wellenlänge einen Wellenhöhe einer dicken westlich *) sog. 0.7 etwa sind die ± Schicht die einen wie Oelfarbe sie durch Die kann. Onychichnium escheri kleinen "Wall Spur Kämme von dareiner zeigen eine Die sehr Kolloiden oder das von mit Troekenrissen besass Wass sind teilweise Querschnitt. Stück beim Eintrocknen entstehen sie positive runden macht, sind einige Reptilienfährten und einen beob- Es Wellenfurche mit gefunden. anderes schon (positiv) liegen vorkommenden die Leiden sie Diavolo Vertiefungen hohlen Ein mm. zu Regentropfen". parallele wurden cm kann del Lago Vertiefung fast Man Mitunter cm. Vertiefungen dass 0.8 1 oder gleichzeitig Wellentäler Runzelung, bis gerade, 0.5—0.8 nach „fossilen (negativ) beobachtet Reiehsmuseum verbreitet. Saumpfades die Sehiclitoberflächen letzte Stück Anhomoiichnium Dozy, die anderswo besehrieben ). Alle südlieh ziemlich bisweilen beträgt orobicum Dozy l von die viel interessanter werden des feststellen, von unregelmässige das sind merkwürdige scharfen, geologische sind oder den leicht Auch stellt. schöne für Erhöhungen einem Durchmesser über wurden diese Stücke von der Pizzo wurden Boeehetta Poris Palaeontologische im di Kar gefunden. Zeitschrift unterhalb Poddavista, 1935. ■ oder des in Pizzo den del Diavolo, Schutthalden 174 Wir müssen noch Signori fand und Masoni (2675 m) Bäehlein. gegnet Steigt 50 geröllen. über. dunklen ab man ist. in m Gipfels mit Bach noch mit zahllosen ein be- so empor, einigen einer unter Monte vom entspringt in dunkle schwarzbraune der Schiefern dünngeschichteten dem Dosso dei Wasserrinne Tuffen entspringt auf Hauptgipfels des dieser das Gestein höher des S. konglomeratischen etwas das ich beschreiben, unterhalb 2200 höher geht m Noch besser aufgeschlossen zuerst man ein Gestein das QuarzSchiefer Wand weissen von scheinbaren Einschlüssen. Aeusserlich und sie teilweise hohl und das U. d. M. runde hestehen (ilimmer Adern Diese in und die sich in sich die Man muss Es wurde. Auch seilbahn klas, in vor. der der zu den einem kleinen, -wie Pyrit oder man Gestein kommen Dass über. durch einen vor. aber kein es eingeschlossenen undenkbar, sind sie Orthoklas als er- Mineralien den Glasfaden leicht Glassubstanz Mineralien hydrothermalen das gefunden mit Dies Quarzeinsprenglings hydrothermale dass ein- sie durch Entglasung die wurde. Gestein, Mezza mit aufzufassen. zwischen die beeinflusst della schwer vorschlagen annehmen, dass die durch beanspruchten einem und beim Pfahl der Plagioklas, sauren Draht- kommen wurde, solche Ortho- erfüllt. Quarz Gesteine. politischen Gesteinen tonigen Collioschicliten oder und dann dazu noch Costa sind ich Anwesenheit des Gasporen Lösungen Ansehein, möchte dass besteht Sandsteinen diese Typen vorkommen. Sie die Collioserie und sandigen besonders sind aber in aus den auch Sandsteinen, Tonschiefern. in tieferen höheren Es Teilen Niveaux finden. handelt Es steine, die flächen ein die auch nicht Psammitische Neben Im Tatsachen pneumatolitische verzwillingten Arkosesandsteinen, in Ilohlraumausfüllung Bimssteinfragmente Form, Hauptsächlich teilweise d. hat ist einem auf wird Vorläufig metasomatisch oder hydrothermalen Nester poröse den Hohlräumen der auflöste ersetzt bringen. dass Tatsache, die Form spräche. wenig Feldspat, Kalzit Kern findet Hohlraumausfüllung ist, vor. ausgefüllten mit es unregelmässige Siderit. wie sind Pyritkristalle dagegen ein und Im oder Pyrit gewesen unregelmässige ansiedelten. Schüppchen Mineralien man äusserst Quarz, aus Teil Sediment wiedersprechenden zu sehr eingesehwemmte dass Manchmal cm. bewiesen. einander Einklang die die Hohlraum Quarzeinsprengling klärt nach in gehen gewöhnlicher ander kleinen denselben .mit ihre pelitische diese Nester pseudomorph Aederehen nicht wenn 1 zentralen anzunehmen, weiche in im Formen unregelmässige als grösser aussehenden Körnern. Tröpfchen Limonit, Diese hat, ursprünglich farblosen sein geneigt tun zu niemals kommen es sehr „Einschlüsse" sind Sie oder Alan würde daher Hohlräumen diese zeigen Dimensionen. sich um bisweilen ein glänzen phyllitisches dünnen dunkle graue, manchmal wenig braungrau grüngraue anwittern. manchmal durch Muskovitschüppchen, Aussehen Tonschichten ist bekommen die kann. Schichtung Durch Die so die ausgeprägt. harte Ge- Schichtober- dass das Gestein Einlagerung In diesen von Ton- 175 schichten Dicke findet und Der ein Sandstein Ein untiefen Biotit, schöner Sie gebracht. ist nach Baches vorbei. dunklen auf. Serizit besteht die im Menge mit kleinen nach Siderit. Leiden Wasser übereiner an 4—4.5 beträgt Biotit, und Kalzit wurde cm, die vor, Individuen tun mit es von finden zu einem den wie teilweise Jedenfalls meine ich, und eine von führt, Mergellinse Monaei findet Kalklinse. man Das in einer grobkristallinem der besonders wollen. zu die etwa auch und Kalkspat feinem Nestern unregelmässigen Siderit, auf. fehlt. Serizit genannten Gestein zu sind, und die dass haben. tun Gestein ein Sediment ist 1760 Gestein vor; Nüdelchen Quarzmasse erwähnen; ist. Quarz- kommen zahllosen in nach Borleggiabaches von fiel. Feld- feinem fraglichen von den Tonen und Tuffen darstellt. Höhe der sehr aus Bildungen Gestein einem jüngerer Entstehung zuletzt jüngere verwitterte Masse idiomorph mit es Orthoklasen erstgenannte des grosser m eine besteht Im Lago ähnliche kleine mittelmässig- aus panallotriomorphem vorkommt Pfad, Marcio und Quarz, Implications- zeigt. Obgleich es in das nördlich kavernös bis gefüge zwischen immer er Pyrit im zeigen in Kristallaschc, Kristallen in der verkalkten dass wir wahrscheinlich Kalzit, Turmalin ist den Ueberresten ausserdem dass Eindruck, der in Fragmente und Erz, Leukoxen also ebenso ist. dass besonders dass begrenzten Kalzit aus Grundmasse mehr grössere an, verkalkten der Turmalin, dieser Turmalin kommt besonders Grundmasse, besteht. teilweise idiomorph sind Man bekommt Karbonate nehme eine zeigt In Leukoxen ringsum schliessen, man Quarz häufig ziemlich der Gestein Grundmasse Akzessorisch Ich zeigen. würde und einsprenglingen der die bestehen, verdünnter einer allotriomorphen aus Turmalin auch panallotriomorphem tritt in der Mitte in mit Feldspatkristallen von führen. verteilt. regelmässig braust des mit vielen hauptsächlich es Quarz. Umrisse dass zweites auch feinem Aschensubstanz, vorkommt, daneben die dass haben worin Tatsache, Ein zeigt, von einer vor nördlich Gestein graues und man Meter Stollen einem hell Wenn vor. einige man braun Feldspatreste die Mergel zu die selten an steht ein verwittert vor, Kristallen nur Höhe, m lokal etwas noch begrenzte man Erz, abgerundeten Muskovit, strömendes kommt geht Mikroskop ganzen Schliff Anhäufungen der 1790 Das manchmal gibt viel Wellenlänge kommen Gemelli Es an. Serizitnester der durch Die diesem Stollen und wir mm paar cm. kommen in Zirkon, Wellent'urclien erzeugt, auf In Flecken HCl schwach späte mit den Laghi Talsperre, kleinen Aus Turmalin, Kalksteine Eigentliche Branzi von ein von oder eckigen aus Orthoklas, wahrscheinlich Wattenküste Tonlinsen Karbonatgesteine. e. in Plagioklas, Block Wellenhöhe 0.4—0.8 und zusammengesetzt Chlorit, sind ovale Durchmesser. cm Feldspat, Quarzkörnern, gebleichtem bisweilen kleine man paar noch In damit einige den die synchrone Tonschiefern Einschaltungen, die Karbonatgesteine eigentlichen reich der Kalzitablagerungen, E. sind Talwand der Val an besprochen die unregelmässigen wir dei sind, erwähnen Frati findel Kalkkörnern von 176 2 bis 5 Durchmesser. mm auf. Vertiefungen Das sind Eigentümlich Auf die dünngeschichteten halb des Kartierungsgebietes Auf dem ersten Blick näherer bei sich Kalzitkonkretionen Solche flachen Schiefern auf an 2100 die die handelt, Kalzitrosetten der sich es Verwitterung wurden noch im wurden. flache um Es radiale sind. anheimgefallen frischen in ausser- Korallen. von als die Diavolo, gefunden Oberfläche dass Betrachtung, del Höhe, m sie hellbraun. Strukturen, Pizzo vom bis ockergelb polygonalen E. etwa erinnern sie lallen Verwitterungsfläche radialstrahligen den sehr ergibt der Bindemittel verwittert Gestein ange- troffen. An Stellen einigen Nur mit schiefern. Dolomit enthalten. von kleinen Dolomitmasse spat und Muskovit Reste Es tonigen line fand ich sich ergab Fragmenten mit runde u.d.M., gekittet sind. brausten -class die bestehen, feiner beigemischter in Konkretionen verdünnter HCl warmer sie sie den einer aus Collio- sodass auf, sie Anhäufung durch eine gröbere kristal- Quarzsubstanz, Möglicherweise kommen Feld- etwas darin organische vor. B. Oberes Perm. Verrucano. Dort die wo Konglomerate bis grauen andern wo der oder violette keine und grüne rötlichen Farben violett. habe Die ich Die Wir dieser Auf Gerolle bestehen nicht werden geben zu den das Perm aus aufs und dicke Quarz, nach die Südalpen'' Tuffen niemals ist gibt Gerolle die neue Collioschichten der Sie eine im (1. Typus) der Quarzit eine Gegenden, die sind in Leidsche Die besitzen. meistens eingelagerten mehr Sandsteine gefunden. oder Porphyr. Beschreibung Untersuchungen verweisen. Sedimentationsbedingungen kommen typische Innern noch eine petrographische früheren anderen mitunter Verwitterungs- dunkelrote Kruste Verrucanosernifiten Sedimentationsraum, Verhältnis „Ueber den aber von Porphyr- den von den den Vorkommen besonders in den vor, zeigt, von und dunkelroten Unterschied Oberfläche wulstige bei von Das oder grün- Arkosesand- Verrucano konglomeratischen Basalkonglomerate runzelige niemals Gesteine den der es und eine der Basalkonglomeraten Verrucanofarbe. Farbe: zeigen ist unterscheiden. Farben liegt grüne glimmerreichen besonders den diese eigene Farbe oder positiven in ist, violettroten, roten, Uebung den zu violettrote, rote, mit Porphyrgerölle selbst violettrote dunkelrote bis helle einzigen kommen Porphyr farbe unschwierig den Zwar helle rote einiger Verwitterungsfarben, bildet Psephiten. Nach ungestört die unter den Namen Verrucano bunte, Konglomeraten Colliokonglomeraten, dunkelroten sind Sandsteinen hellgrauen permischen geröllen, Es wechsellagernd („Sernifite"). steinen Gesteinsgruppe, wird. zusammengefasst weisse Aufeinanderfolge stratigraphische über der Collioserie eine wir später Geologische zurück. und das (Siehe: Mededeelingen.) 177 C. Trias. Servino. Werfenien, Servino kommt handelt sich orobisehen der an Publikation den aus vorkommt. und (1930) ockergelben der von Val einer an Gebiet Es des also dass des auf seine den ausser die kaver- Oberserviho wurde kein Es vor. Wennekers Unterservino, Mergeln Sambuzzo Stelle von genügt erwähnen, zu Kalksteinen hellgelbgrauen Oestlich nur der im Servino, Aufschiebung nösen Kalksteinen sind. Kartierungsgebiet letzten Rest verweisen zu Sandsteinen und kennen im den um er- zu Servino mehr beobachtet. D. Quartär. Vergletscherung; oft (Laghi Gemelli, Lago Rotondo mehr solches ist oder Dieses über gletscher vereinigte, Pizzo ersterwähnte erodierte zwischen die Valle di Die Venina Jedenfalls gewesen mit Westen Ich Auch sein. vermute, das In der überall man ist und BremboPizzo dass die der glazialmuss Bremboschlucht deutliche viele ver- N.W. Brembotal Nebentäler Sambuzza, dem in zwischen ist; jedenfalls hängende bei die hinweisen, Nicht d'Ambria als nur sind in es der des Gletscher- Brembo's, andere diese dem Boden des glazialer Gletscher 1933Ï gibt nennt im zwar im zwei Wälle im In einer Kar di weniger der N.W. Venina, Talachse Pzo di kleinere Glazialablagerungen gefunden worden Kartierungsgebiel Folgende: als bei der in ein möchte. im Kar die darauf tun zu zu Valle verläuft Cigola auch der deuten Moränen, sondern del Diavolo soll Besonders Hintergrunde Mittelmoräne Ver- jüngerer bilden. Vergletscherungszentren jüngsten Lago Lehm es Ferro". Masoni jüngere Valle zwei Lokalmoränen Ablagerungen sowohl mit auf hübsche Ueberrest des Mte dass wir oft del „Vena ich erkennen wir ein die glazialen der den sind Ablagerungen Ostgipfel vom (1932— Valle beschränkt, sind Moränenwall, Stollens gewesen findet die sich er einen gehabt; hinunter. ausgeprägt. Carona sind Carisole, glazialen erwähnen Auf Branzi wo nach Lago — Erosion glazialen Abflüsse Carona, Gemelli Laghi der Lago vom aufzufassen. Täler. gletseherungcn N.E. nach schöner und der Seen zweiten durchströmt Auffallend wichtige di viel Gletscher Branzi schliffe. nach die wichtigste Zunge grössere Firnbecken hat zwei einen dell'Orto Abfluss einem von und vielen Wasserscheide Rundhöcherlandschaften Doppelbecken seine Marcio Lago als der und älterer Spuren S. weite Umgebung Gornino, gewiss Firngebiet grosse Richtung und das deutliche Becken ausgesprochene das leicht noch erkennen, zu wenig sich grossen Marcio, Lago Sie sind also ). u.s.w. Colombo Vacca Die Vergletscherung. zeigen dankt. finden Untersuchungsgebiet Im jüngerer Als Moränen. der haben. Valle vorhanden. Anlage des Abfluss- sein. kaum mehr. Nanheroni 178 11. Ghiacciaio di Aga. 12. Ghiacciaio di Poddavista 13. Ghiacciaio ovest 14. (ihiacciaio nordovest Ich sie bezweifle, eher als zu Aga betrachten. Bocchetta zwischen sie Ueberreste di ghiacciaio ob di und der Erstem- 2300 der Poddavista bis etwa habe ihn aber ist zwischen fern 1900 ist. der die der zu ein noch Pflasterboden Wassertümpeln Die schiedene mit eine pflasterartig trägt und in „Steinplattcnboden" finden. auf besitzt — der Bocchetta vom di Ich Schnee, die durch m Höhe auf inwie- sind Die die Ueberim des allge- Veitlins höhere Stufe die Reste sowie den Erosion, Glazialerosion obgleich haben. alle fast jüngere die die Nähe di Publino, Kare grösseren liegen nachzugehen, durch und Steine Am Talseiten von Bodenform Abfluss Steinen des eines Valle der Erosions- der Literatur bekannt Stiny Seen, und Dimensionen 1926). z. und Strukturboden ist B. Blöcke S.W. Auch meines Bta di Bodenstruktur Formen. demselben Niveau. Wissens noch findet der keine Geländeform ist 1929, teilweise 1928, Kinzl ausgetrockneten Cigola ist zeigen sehr Sie liegen sie gegeben zu ver- immer Eine Erklärung nicht ich die Curiosi Boden, Diese (Salomon in unregelmässige in dei bedeckter oberhalb dieser hinweisen, Lago teilweise überschwemmt ist. einer flachen Oberfläche diesen die Sie Hauptkammes besondere Gebiet beobachtete. ebener Vegetation als 2000 der durch eine oder beeinflusst die der Laghi etwa Aga deuten. möchte meinem sich in und sind. zurückzufinden, Einschnitte, stark Mte und der anderen Täler sind als Ueberreste der älteren oberfläehe Ich Brembotales verursacht, Landschaft der Gletscher nach Naxgeroni Ausdehnung interessant Nordseite des tiefen Grates zwar Hälfte immer Talstufen Erosionsoberfläehe Talniveaus del Livrio des als ist. wäre es des möchte sind d'Ambria hinunterfliesst. da seine obere und noch unterhalb Erosionsoberfläehe m, des Passo di Publino, höheren in auf Valle verdeckt Gebirges jüngsten sind, bedingt N. Auch die grösste Höhe m Höchstens Poddavista und und zeigen ansehen. Nordhang Die 2500 m) Bewegung Agagipfels höheren die Einschnitt älteren meinen die Schutt und 2100 di am des in m älteren des eigene Höhe. m (2778 Omo. Gletscher ghiacciaio von 2100 dass klar, Hebung bedingt reste von einer der tiefere durch eine niemals gesehen, Teil Omo Pizzo findet sich und Es noch Poddavista östlich 2500 Ueberreste del früherer Poddavistagletscher, der untere del Pizzo für worden. IV. GANGGESTEINE. Einführung. Beim Betrachten der ausgedehnte Blick und die, bilden die der sind jünger Linien, Gänge der dass troffen also keine mit den möglich in den ersten lassen verfolgen Netzwerk geschlossenes dass dem erscheint permisches dürften. des mir aber Alter alle sind echte Gänge, Lago nicht besitzen, sind Für Passo (N. Rotondo — wie Cigola, be- Gegend müssen. Sie dem mit diesen der von als eine in diese Hand, Sondrio oder als die Pian' einen di zuweisen. es postalpinen sind. Ein einzelnen Cigola), del stark Asino zusammenfassen, zersetzt Lagergänge obgleich eingedrungen wahrscheinlich. Möglichkeiten mit auf verschiefert, Gängen älter Paroxysmus ich liegt seltener Alter di bringen. stark diesen auf es ist immer Gänge höheres Gang während noch so auf. Es ist die älter sein gelangen wir Tabelle: Alter: Möglicher Postälpin; zu Gänge wir besitzen dem Tonalit Adamello, anzunehmen Fensters Es Pzo des Zusammenhang fasse Gänge wenig nur Alter keinem zusammen. verschiedenes letzten Wenn wir folgender als können sie in liegt der diese Paroxysmus, Zusammenhang Regel sie stehen So durchschneiden, Doppelgang quartäres und durchschneiden, passieren. Stürungsfläehen ähnlichen des die sie ungestört letzte Gänge in Alter dass vor Lagergängc zu Alle der bleibt, kurz Alter ein wären, ein und der oder wenigen praealpinen treten anzunehmen, und der Tonaliten bestimmtes Ein fallen einem auf kilometerweit Gesteine, sie alpine und Schieferung Bergellei'tonalit Die und als tertiäres Bau. die die Masoni der postalpinen Gruppe Gänge Mte sind jünger hat, tektonischen dem sich besser als die Gänge, des Gang jedenfalls zeigen Aufschlüsse tektonischen Hand, B. z. die auf, dürften. Die als die wenn Karte geologischen Gänge Intrusioneii Tonalit von im der Ursprung Adamello und in Gänge: den Bergelier Alpen, Sondrio. Praealpin: Ladinien : Wengenerschichten) Unterperm : Quarzporphyre des .' Praeperm : in der Val Porphyrite der Quarzglimmerporphyrit Luganeser C4ranodiorit in und Gebietes. der Dezzo (? äquivalent der . Val Sassina. Bergamasker Alpen und 180 A. Praealpine Die Rohrleitung, Sasso della Mezza Stollen den im Sperre ein Die Grenze Fels. ergibt ist. erkennen und Pyroxen ein der Form in den die helle solchen auf, oder stark Druck ist ist. ver- gelitten helle dunklen von eine folgt Zone N. Gang Gangmyloniten mitunter erkennen, die Mineralien ist besser di Viele reichlich an An des Farbe der den Pfad Ganges ist. dem frischen dass Pizzo der di im Cigola besteht in wird Kern Chlorit Einen Bruch. Hornblende die Aussenrand gebildet, ist Cigola weil der N. der Serizit, aus der Basal- oder Regel Kalzit und und von kommen Reichtum Scriziträndern als Form ein Kalzit nach den vorigen Struktur erkennen, Feldspatleistchen mitunter sind in eine erhalten. zu Erz und nur eine gelblich- klingt Grössere Natur Fällen. m, helle der Kalzit- Einsprengunge der sekundären Die verraten. die lokal Schnüren auf. weiter wo wieder Bruch lassen begleitet, noch Zusammensetzung in der transversalen an chiari, 2070 Gang, Innern können. wird östlich Cigola Gneis etwa mit zusammen vermuten di aus Auf im er Alter Passo Teil sich kleinen weder nach des besteht, besitzt einem sein oberen findet weil wichtig, wir Seite im die fällt der erhalten vorhanden, auf der und und ursprüngliche eine mikrofelsitische Bach, vor. von aber die ist; vorkommt, U. d. M. verschiefert, dabei, Basalkonglomerat zeigt. findet Gang der wo gelbe nass nördlich des ist Chlorit Verwitterungskruste nester, zu oder und begrenzt, aus Farbe aus. Hornblende Stelle, helle Gestein Farbe Chlorit, Passo Basalkonglomerat graue und aber vorkommt, Wand unten braune um- Einsprengunge unterscheiden sich fand ich von Geröllhalde einer sind haupt- Masse durch ihre rostbraune Verwitterungsfarbe erwähnen seltener auch grosse in eine bestehende herunter kommt, m) Die sind nicht umgewandelt zonar Ein neigt. ist porphyritischen der an das gelbgrüne Gang Zu ausserdem in Adern masse findet geschiefert vollständig Plagioklas (2675 kreuzt. wenn Gängen zersetzten Kalzit, als Masoni Diavolo dann gelbe konglomerat. Gang kleinen Ganggestein und Chlorit Willen gutem nach des Mte jüngeren Pyroxen Gestein und umgewandelten Andere Ganggesteine nach der Stollen durch das zeigt Aussehen, Glimmerschiefern del Lago — besonders von das Quarz wenig stark den Hauptgipfel Oarona dass Kalzit, Mit solchen auch von bei ersten Nebengestein Ganggestein Bruch die durch kleinen kurzen deuten. zu Einen Die dem leichtfleckiges sieh, es Serizit, aus gewandelt dann in Rohrleitung Pfad beim und frischen Stollen wann das ziemlich stark Gestein, Gang der Valle del Monte zum durchzogen. sächlich fällt der am Glimmerschiefer als und entlang dann und weiterhin ziemlich dem II. d. M. vom des Brembo in Talseite Anfang am diesem zwischen Farbe graugrüne man Sowohl rostbraun verwittertes Auf Adern linken führt, durchbohrt weil sowohl haben. der Brembobach wie man zahnt, die das Wasser und auffängt Costa Gänge. Teilweise Grundlässt sie einer trachytischen und Leukoxen Schlieren ist angeordnet. 181 Die Bestimmung des Anorthitgehalts Nummer Kristall 114 A A Die Gesteins Gang sehr ist ergab folgendes: %An Karlsbad 2—5 B Karlsbad 0—5 0 Aklin mit dem auffällig, ist. merkwürdig Feldspäte Zwillingsgesetz Uebereinstimmung Porphyre der Es Anorthitgehalt E. m. Alter besitzt unterpermisches die obgleich ist 3 der starke nicht unterpermischen dass ausgeschlossen, und mit den des Kalzitführung Porphyren dieser zusammen- hängt. Eine solche zweite Art findet man Diese sind nicht mehr oder kann Granatgneis massiger, den Grundmasse Auch spatmasse. der ausserdem ihn auch und primär thermale Aederchen 20 folgende, sehr dicke cm deutliche Baita grün20 etwa einem aus gehen N.W. massigen eine er die cm ver- Bank Paralleltextur kaum ist und fast Chlorit kommt In der niedriger von im Feld- Sehr auffallend ist vor. Flanke dunkelgrünen Doppelbrechung und Orthoklas Die Orthoklas). granophyrische Kristallin sind. erkennen zu und (Plagioklas hydrothermal aus sondern gleich einem aus zeigt durchspickte, Kalzit. Chlorit als Asino Glimmerschiefern. Serizit an Rundhöckern weniger del in den Glimmerschiefern. Einsprengunge farbloser fast Reichtum reichlich Die eine Pian' abgegrenzt, Flanke anwesend eine mit ist — der nicht Anblick ersten Rotondo Paralleltextur, dass Feldspat war der An den zu sieh, den Gang finden, besteht. Uebergang Vielleicht wieder einen besitzt ergibt den Lago Schiefern In deutlicher wiederum U. d. M. über. besteht. witterten bildet den von sie man mit Lage auf von grüne Zwischenschaltungen in Gestein lichgrauen Fenster scharf weniger della Piana mächtige Im mitunter ist Gängen von erkennen. zu wie auf, beohachteten. wir Hydro- durchziehen Plagioklas tritt das Gestein. Nicht ohne Kristallin Sowohl vom am Pass Gestein, fläehe feine Es Pfad 100 das eine Die m vor. Nähe der an unter ist Es förmig und lässt die und wie und auf Zwischenschaltung den zu auch finden wir d. M. sehr Einsprengunge und im ein im Ganggesteinen. Tälchen westlich grüngraues seiner Serizitreich sind Biotittafeln, besteht. Masse massiges Verwitterungsober- und enthält an der die in Form eine kommt fluidale Struktur umfliesst. Dieser Gang zu klare, umgewandelt sind, Akzessorisch eine reliktische Einsprengunge grüne Portula Passes Passhöhe feinkörnige Feldspat sich eine di zeigt. u. Plagioklasleisten Quarz ich Passo E-seite des der Paralleltextur Grundmasse Quarzkörnchen. sind rechne vom grünlich weiss anwittert unregelmässige aus Bedenken der in gerundete erkennen. undulöse, die vermutlich idiomorpher erkennen, muss als die Zirkon bogen- eine Art 182 zwischen Lagergang B. Postalpine Im Gegensatz frischeren wandelt des Schieferungsflächen einge- Grundgebirges Gänge. den obenerwähnten Gesteinen machen sie zu Eindruck. sein basischen Im Schliff zeigt sich, In diesem Fall sind können. die Peldspateinspreuglinge, die während sind, die sein. drungen dunklen der Gemengteile, dass auch sie einen stark Umwandlung immer umge- die hauptsächlich es viel mehr anheimgefallen verschont Hornblende, bleiben. Alle diese Wir nen, können die In der kontinuierliche bis Typus einem zu drei Namen werden wir sie Vintlit Richtung und besonders Magmas. erken- Gesteinsfolge verläuft. Lamprophyr besprechen Hornblende- : Spessartit. nach Porplryrit von Feldspateinsprenglinge blendegehalts, eines dioritischen Gefolgschaft zur weniger aschisten folgenden dioritporphyrit, der mehr oder einem von Unter den Gänge gehören eine in der Lamprophyr mit zusammen geht die Abnahme Anwachsen einem des Horn- Grundmasse. Hornblendedioritporphyrit. macht Makroskopisch druck durch die einsprenglinge, sind zwischen schöne grosse 4 ungefähr wovon Als Im und im basischem einem von Quarz. von Quarz Gemenge grösseren auch V int li den Lamprophyren ähnliche Die einer Daneben Grundmasse in ist der rechten der Zentrale hell Talseite Zappello ziemlich die waren Feldspateinsprenglinge Serizit : sie Die und verbreitet vor. Leukoxen Grundmasse und kommt Sekundär und Pyrit Daneben vereinzelt solche Verwachsung selbst Hornblende. aus sind grossen- umgewandelt. Hornblende und mikrogranophyrischen Quarz Namen, besteht Epidot ist aus auch dann bisweilen in tritt neben Serizit sind Nebengemengteile. Da solche haben verwenden Male durch Pichler im (Physiographie zwischen Uebergang bilden. neue ersten zum Rosenbusch Verbreitung aufs grosser und t. fasst die sammen Die Ein- Feldspat- vorkommen. haben müssen und von umgeben. der Hornblende Unter diesem verwendet, dass wir, Epidot von Chlorit auf. 2 Gang Beim Bau bestanden Orthoklas, Körnern mit Verbindung sind mm finden. zu von Feldspat 3 cm erkennen. den bunten einigermassen einem wir Einsprengunge Letztere und Plagioklas, saurem Namen Ambria. Plagioklas wir reichlich Epidot erwähnen Schutt einen auf zu Dünnschliff beobachten zu finden Beispiel Zappello Stücke ziemlich in Gestein durchschnittlich Hornblende-Einsprenglinge grüngrau. teils das Zahl wie zu Feldspateinsprenglinge S. 561) Jahre 1875 Gesteine Hornblendedioritporphyriten Gesteine die II, im Kartierungsgebiet Lamprophyre, glaube ich zu- und eine diesen dürfen. werden spärlicher und grösser. Auf 183 2 25 Mte 8 nur Masoni dunkler sind die sehen. zu die oder 9, meistens Anzahl grosser di ist Manchmal graugrün. der wir zählen em Grundmasse bis 3 etwa 5 Hornblendenadeln Als Vintlit Südwand und die betrachte Gänge mm dunkel gefärbt: sind. Die bis hell blossem von ich Pfad am gross blaugrün z.B. den Auge in Gang in Marcio — Lago Lago Sardignana. Im Schliff der Form Kaolin-) artigen beobachten. zu braungrünen bis -lamellierung ist teilweise wandelt. dunklere In Die und die mit Collie-schiefer der ; wobei Kern Hornblende nach und Chlorit In der umgeGrund- Epidotkörner, und bleibt Chlorit, unregelmässige eine übrig. schwach war kam Epidot und der Hornblende ist oft bis mikrogranitischer bis oder Zwillungslamellierung Oft und idiomorphen hellgelben, gefunden. Masse richtungslos Epidotkörnern feinen mit porphyriseh An einem Kontakt mit an Granat Kalzit. feldspatähnliche Textur Die Epidot von auch Chlorit gut bis Bau, ausserdem beobachten, zu sekundärer Struktur ist in pseudomorph sogar Gemenge mit Zwillungsbildung zonarer Feldspatleistchen auslöschende Grundmasse; auch reichlich Farbe besitzt. der ein wie Feldspates, (möglicherweise die Zwillingslamellierung war die Handstück wurde meistens Serizitschuppen aber Pleochroismus. ebenso Epidot, oder in Hornblendenädelchen fleckig Fall Hornblende, des Einsprengunge Epidot einzigen grünbraune durch einem sind masse mit hellgelbgrünen kann, die einem Serizit- zu ist, zeigt schmutziggi-ünbraunen verbreitet, ersetzt vorkommen einem Die Individuen anwesend immer eine oft Aggregat, In dass wir, immer Plagioklas, zersetzt sind. Kalzit, noch beobachten nach des pilotaxitischer fluidal. sehr reich Nebengestein in sogar feinen Adern vor. Spessartit. Diesem Es linge. Gestein ist oft Hornblendenadeln deutlich Im die fehlen etwas dunkler sind ist oft Schliff tritt die in Serizit, unregelmässige ist die Epidot, Die Grundmasse der Sie Chlorit Kalzit, schon Nester Der vorkommen. Epidot schönem von bei kommt umgewandelt. Chlorit und pilotaxitisch. können Plagioklasleisten zu einer kommt Gestein Akzessorisch dem in basische zersetzt traehytischen damit Spessartit in und Uebergänge neigt. Im den hemikristallin und in einer nicht oder kaum auf. Das ersten Fall zu Vogesiten vor. bilden. pilotaxitisch Die kleinen aufleuchtenden Plagio- Quarz zu die Grundmasse dass die den etwas und erkennen. treten, Zwischen möglicherweise zu Grosse pleochroiti- Granat Vordergrund den Struktur beund Plagioklas sein. hellgelben tritt vor Plagioklasleistchen fallen besonders die Hornblendenadeln auf. schwimmen schon Vintlit Nestern porphyrisch. Hornblende, sosehr dann Orthoklas begint Wenn der so Gesteine. Auge daneben sekundärer Chlorit, Kalzit und Serizit sind klasleisten ist, Feldspateinspreng- obenerwähnten unbewaffneten Menge holokristallin oder hemikristallin Grundmasse Das dem Erscheinung. grosse radialfaserige können Epidot ist und Epidot zu Gestein mit die erkennen. zu ganz schen als gefärbt meistens schriebenen Hornblende in kann auffallenden grossen Nädelchen Glasmasse, die 184 wahrscheinlich Gipsblättchens schwach zerfällt. Doppelbrechung Fluidale masse. Bei chiari. einem Im abschneidet nische den so ist, wir, den Beweis ist. Als sie fehlt bei der dass Verwendung Felder mit wahrscheinlich in eines geringer der Grund- vor. beobachten sehen Teilen Epidot. da unscharf begrenzte kommen Spessartitgang Beanspruchung zermalmten in Feldspat Texturen Schliff und entglast X-Nicols unter er liefert, wir den zermalmte dass er Kontaktwirkung Kontakt Zonen jünger findet im als man Gneis mit Gneis diese quer mecha- besonders in V. MYLONITE, ULTRAMYLONITE UND GANGMYLONITE. Allgemeines. diesem In der Abschnitt (Tromp) mit der Entstehung Absichtlich wurde Shand für das kurzem für ähnliche besser werden ist der teilweise stein unsere entstanüber Ansicht die wir später B earth dem ähnlich da 1916. erst durch Reibungswärme den (1933) er älter Namen Auch Silvrettagebiet. ist und felsophyrdie Fensters, sind. " „Pseudotachylit gebraucht. schwarze für unterengadiner Alpen Entstehung auch aus einige auch Er zieht in Zweifel. Gangmylonit ich zudem dieser Gesteine beschreiben stark werde das den Wesen und dann auf Sprüngen, Oft haben häufig die denen und die zermalmt und Gesteinsmasse mylonitisierten Gesteine stärker massigeres ist. linsenförmige serizitreichen Quarziten durchzogen noch ein Erzreichtum, Biotit entstanden entstehen In ist, Der Porphyroklasten. entwickelten abwechseln. auf- erwarten geworden. grösseren aus Oft schlierig zu undulös durch anwesend. mit Grundgebirge Wie und bildet gerne gefärbt teilweise sekundär Porphyroklasten auf diese kristallinen zermalmt meist ziemlich gleichmässig und im 183). Besprechung. widerstandsfähiger sind S. 1932, die meistens dunkler hydrothermal, mit Tromp, eine nähere Quarzmörtel, von des Bergamasker die wieder „Gangmylonit" eingeführt Umrahmung Quarz Chlorit Partien und 1914 Mylonitzonen, meist Gesteine sind Massen genannten Gesteine Beanspruchung kennzeichnet. kaum der Die und Namen gebrauchen, (cf. zahllosen besonders Serizit die Entstehung „Pelsophyre'" eingehen. treten, brauchen Feldspat und sog. Ausdruck kommen, zum den Namen zuerst Mylonite Die den den aus Gesteine Genese A. ist der Gangmylonit Wir dass lässt bereits werden, schon verwandte Gesteine deren aus gebrauchte Vor der ich Vredefortgebiet Namen Tatsache, Gangmylonite habe Gesteinen unsern besprochen Hammer von Gesteine artige Die der wollen. begründen Er sowie den durch intensive mechanische denen Gesteinsarten die über Vorkommen einiges Pseudotaehylite, werden. mitgeteilt zusammen soll oder Gangmylonite ist von das Ge- Schlieren zerrieben ist. Aussehen be- kommen. Mylonitisierte Das Gestein ist Colliogesteine zeigen gleichsam faserig oft geworden einen grossen Serizitreichtum. und löscht oft einheitlich aus. 186 bar B. Ultramylonite Die Zerreibung des Gesteins schwach nur falls die oder besitzt mylonitmasse braune dass noch, die chen, das Erz Farbe mit stärkerer die fällt, zu sation. Es hat sich für ist Diese aber die Der Uebergang Gangmylonite Die in des haben. und U. d. M. regelmässigen an von Schliesslich nur feines und eine schwache und Quarz mit worin Oestein, in geherrscht sehr allmählicher. ein denen über in weisse von Adern sehen. zu In feinen un- das Glasmasse die sehr reich Ultramylonit oder Zonen, zerriebenem zu massig Textur bekommen isotrope Schlieren sich vorkommen, ziemlich manchmal kleine die die Masse, verursacht Adern kann Gangmylonit. durchzieht oder schlieriges abwechselt, feinen sind in schwimmen. Quarz vereinigen, ± von 25° die Mylonit, vorkommt, sowie Fetzen Turmalin, gewesen sein. Das In dunkle denen in von der zeigt fein und Kalzit Die im dringt in Glas Fall konnte Ader löscht ihrer gegenüber Sie graubraune einzigen einem beobachtet werden. höher als sowohl Zustand Pleochroismus. Winkel ist oft Gangmylonitmasse Einschlüsse ein. verquarzte zwar über flüssigem der Doppelbrechung feiner Rekristalli- schwimmt. Mörtelkränzen, und in dunkle unregelmässige u.a. zer- angeordneten Zustand schieferige Auge Masse Diavolo-Aufschiebung ein Gestein schwarzen die muss Lichtbrechung kommen der grossenteils Sprünge dicke Das undulösem, einem einheitlichen Der zahllosen Aederchen gehen mitunter schwachen zeigt Die in Diese sind kann Felder ist. Linsen unregelmässige Aederchen Quarzpulver Diese Masse Buchten in kann Ultramylonit dunklen stark Die dass parallel flüssiger können Schlieren und durchziehen. der Glassubstanz Linsen Schlier- ergibt sich, das durch eine schwarze dem unbewaffneten zermalmte Gestein. in Aufschiebungsflächen. Grundgebirges Einschlüsse geht es begrenzte viel ist Gruppe steilen sein oder eine sehr Schon mit Flecken mitunter verlaufen. deuten auf eine Art anwesend bekommen, Masse Ultramylonit geworden oder schlecht inwieweit ein Glasbasis braunen schwarze in Biotit wo man (Pseudotachylite). Mylonitzonen den die dort sieht parallel faserig auf, Ultra- jeden- Zwischenklemmmasse wenig Gesteinsmasse folgenden fluidalähnliches Aussehen wird. die eine zur hellgrauen und feine Ihr fehlt Chlorit findet sich Partieen Masse d. M. schein- u. Diese ausgenommen mit Erscheinungen Gangmylonite mit die Frage, noch jetzt dass aufleuchten. Fall scheint führen. gehen, Vergrösserung Körnern aus leuchtet mitunter ob Die Gangmylonite, ultramylonitisehen und C. der Vergrösserung ersten Im weit so 1927). mehr aufleuchtet. Bei sehr starker Gestein den jedes Serizit Peiswerk ist meist reichlich vorhanden. Ultramylonitmasse bei kann nicht gar und höchstens eine schwache Eigenfarbe. anwesend gewesen ist. besteht. Reinhard (cf. unter Begrenzung aus. Canadabalsam. am del Lago groben Schliff Diavolo in der kataklastischen zermalmten Quarzmörtel. Dazwischen Schlieren und Erz einer zu braunen erkennen der braune Gangmylonit als der Masse sind. vor, Dieses Ultramylonit, 187 ist nochmals nachträglich zahllosen der Adern braunen finden sich in feine wo diese mit Am die Pizzo m) ich und nach In des der Mineral Adern in stechen braunen Gang- ist das Carona — Harnische Suchen Auftreten Casera-Aufschiebung, Pfades vcrquarztc einigem mit Diavolo — Pizzo Ende des am bis Störung ins del del Lago mit feinen auch ein Stück Salto fand dortigen schwarzen typischen da ich sie nicht in bekannt, N.W. fand del etwa diese (Inwiefern der von fast Mylonit (Jangmylonit-Aederehen. Grat Mylonitzone der In möglicher- leukoxenartiges Quarz von oder gerade Altersbestimmung, Sedimente. Verrucanomauer Schichtchen, (2778 ein jüngeren ist aufleuchtet, Turmalinkörncr sind Nädelchen für die innerhalb der durchschneidet, schwarzen Omo hellblaue besonders wichtig, Gangmylonit schwarzen den fleckig die Fasern, Die kommt In bis und durchzogen. aus. von Diavolo Erz vor. apatitähnliche mylonitmasse Sehr Als Flecken unrcgelmässigen Kalzit und faserig braungrüne (-Hornblende). worden beansprucht Quarz X-Nieols unter Linie erster Porphyroklasten. weise viel die Masse, auslöschen gerade mechanisch hydrothermalem von ich und Gangmylonitadern Grundgebirge Verbindung Pizzo am del Verrucano-Vorkommens eine mit bekannten -schlieren. ist mir durchgeht, nicht Störungen bringen konnte). Jedenfalls beweisen ein ihrem noch Entstehen diese ist postpermisches dass Funde, und ein zwar Bewegungen das der Alter alpines, Gangmylonite auch obgleich haben stattgefunden nach (Diavolo-Auf- schiebung). in Gangmylonite den wir Obgleich ich aus Im schöner Sie vor. Bruch ; und gemacht dieser Gruppe zu erhalten, einem aus sind durchwachsener es Flecken liegen- habe haben, tun zu diese werden, Gesteine besonders Orthoklas keine und und Myloniten myloniten an der der Basis mechanisch rechnenden Material mit Parallelepipeden. und Quarzeinschlüsse muscheMit dem oder sehen, zu Gang- homogenen grösseren Einschlüsse Fluidale Strukturen durch durch sind, es Stücke sogar zu und von wir wenn tun mit Quarz und Ultramyloniten haben, Salbänder treten im abgerundete weniger poikilitisch es von mit Gang- einer nicht Porphyrgrundmasse schön hervor. Tatsache, oder besonders Collioserie Unterschiede die mehr Plagioklas, Fragmente beanspruchten Verwitterungsoberfläche sowie groben zahllose Letztere unterschiede, zu in pechschwarzen zu gerundeter vorhanden. scheiden. kommen auf. Grundgebirgsquarzkörner, pulver, deutlich sind entweder weisse Grundgebirges U. d. M. die besser bestehen Auge fallen zahlreiche glastcn flach wenig Gesteinen ähnlichen bisweilen spaltet unbewaffnetem des mit später sind allgemeinen mylonite ligem die oder Verschiebungsflächen. beschrieben. getrennt Mengen hier es Erwägungen, mehr und Schubflächen zu manchmal ent- unter- auf der U. d. M. fallen sie auf durch FarbGehalt dass an einzelne fein verteiltem Zonen unter Quarz- X-Nicols 188 während dies aufleuchten, deuten schon auftritt, den In im Dosso dei die Carona— Lago dem lich Mte am Signori wir Arten sehen mit und den und wie schönsten, Dieser dass Die dass solche bespricht schon deutliche er eingehend sie er Ich steine als nach Es von die basalen der (S. mit übereinstimmen. und dass den Auf in Berga- und basale unterscheiden, nicht Es Fleckchen er kein ob wissen, sollen er vorkommen. porphyrische teilweise sogar sein. Wenn sie in als Felsophyrgängen. von wieder Porphyre mylonitisiert vorkommen, Ihr Porphyre". nennt Alter be- 184). meinem Kartierungsgebiet und „Felsophyren" die zu überhaupt später „basale sogar 199 wir Sedimente permischen den Leider erwähnt Tuffoide. er widmen. in Gestein weisse Bewegungsflächen, spricht " Gruppe das frische und Worte dadurch Alter Effusionen oder feststellen, die alpinem dieser Pelsophyre dass Zu- Bruch- oder in Grundgebirge, Gesteine Habitus 174). so 1. : auf ziemlich steilstehen- einige nur (S. verschiedenen weniger horizontalen „Pseudotachylite unterpermischen Basis Die entstandene zeigt ist worden ist. wurden Mylonite in — ihm vorkommen, permisch möchte später wirklich der Perm zuerst Gesteines, Tuffoide" oder auftreten, Tromps wir an also mehr oder glasigen wir herzynische Intrusionen „basale stimmt in und Pseudotachylite, sind Gesteine Intrusionen und wurden er werden Calvi Gangmyloniten von eingeteilt zeigen. dichten solchen abgelagerten diese Wenn den Collio- lonite. grundsätzlich schon Grenze Ultraniylonitisation eines Fundorte in die Pfad Am von Rifugio vor kleine eine Grenze der Pfad am um verläuft. Gangmy in zwei Lage unterschied Intrusionen teilweise die der Ultramylonite der an sich der Kurz Grundgebirge, dieselbe zwei auf in und Material in einer Gangmylonit injiziert oben in im Gruppe Er Beispiel annimmt, Neben- Verrucano-aufschluss nordöst- vielen sie Verwitterungsoberfläche einziges Zwar die Injektiv 2. zeigen ersten das durch der Neben- des Material oft Porphyr parallel dem berichtete ausführlich über Alpen. Tuffoide. mit auch z.B. sind auf sie ; die ungefähr masker das Verschiebungs- handelt es finden. zu dass übergehend Verschiebungsflächen, Tromp Sprünge solches und Gangmylonit Alter auf, uns Aufschiebungsflächen Aussehen. Nebengestein gegen von fand ich führt; öfters und (fangen, So Nähe wie der schwarze Bewegungsflächen die ist Gedanken in fällt vorkommen, sammen und im gangmylonitisches der Masoni. den Bach Vorkommen so Adern Rotondo-Bruch Lago Kristallin zu in entlang der auf folgt, gut Diese Umstände injektiv Begrenzung Colliokristalltuff del Diavolo und Wenn in Eindringen zwischen zum Bach, übersehen, scharfe Nebengestein z.B. Störung, in seine der Fall ist. Gangmylonit wird. Bewegungsfläehe schichten sein andern nicht Collie-schichten finden wir Adern Schubflächen, dem bei dass der hin, durch durch bewiesen gesteins feinen auch was und gestein darauf „basalen nur Ge- „Pseudotachyliten' ? Tuffoide" (Jong) kommen zurück. ist um sehr auffallend, Injektionen dass in diesen Felsophyren, eines Porphyr-Magmas handelt, falls noch es nie sich eine 189 einzige eines Spur beobachtet immer einen sehr an feinem sicher oder nicht dasselbe dass entglast lässt Dies G'anggesteinen steine jünger des N. an ihrer Wand ist entlang erwähnten dieses Am ders stark der an alpinen mit Nach finden dies ist (Siehe gehend, Fig. Im wir Unterhalb 2). und m 180) (S. oberhalb Gang den Porist und besitzt. jetzt der Glasinjektion Alter Figur deutlich, dass wahrscheinlich dass der frische der gegenüber Zersetzung Ganges beträchtlichen des auf 2. be- Cigola Bc Gm pG = = = = mischen früher dann 2070 stark BG starken den schon chiari, etwa sogar haben sollte ist Glashabitus auf prac- dieser die wenig und Gneis nur ein. Alter Es zuerst die Dieser begrenzt wird. Ende des Schuttkegels Injektion sitzen. wir Schutthalde, grosse des den dasselbe ungefähr eine Felsmauer braune verwandt und sich schroffen schlängelnden dass Tromp Gang Ge- vollkom- wahrscheinlich mit phyren dieser Gang- dem ist Gang permisches Alter sondern auch Kapitel gesehen, das gewöhnlichen den Basal- Aederchen tief in vorigen mit sind dringt feinen zersetzten dass sind. anheimgefallen nicht Beson- Das Glas isotrope und doch besitzen Zusammensetzimg es wenig die Porphyre, „Fel- von mit scharf. men Gang. Nicht mit Gang gibt doch und Salbändern mit beobachten. Kontakt befindet unteren Oberseite konglomeraten, besonders es Basal- glasigen der Kontakt Injektionen aussehen frisch wir haben, tun permisch sein; Zersetzung dass Wand nach E. Injektionen mylonites der das durchzogen. schwarzen zu ist Ganges hübsche einer praealpinen konglomerat sophyr" Cigola von unter der wir, und diese Perm. hinuntergehend, Basalkonglomerat. treffen zu dass permischen ähnliche vermuten, als di Passo S.E.-Seite und Umwandlung schon sehr die Grundmassekristalle je Grundgebirgsstaub, Alter sollte Pelsophyre haben intrusiven viel feinem an Das kaum merkwürdig, während sind, der uns ebenso Gehalt diese mitgemacht sehr stark sollten, ist enthalten. denken, zu Es hohen Quarz, und Einsprenglings wurden. per- von und der nördlich Passo di Aga-Nordwand. Basalkonglomerat. Gangmylonit. Praealpiner Gang. Beanspruchtor Gangmylonit einen Altersunterschied Gangmylonit unterhalb hindeutet. Basalkonglomerat durchsetzt. von 190 wir Besprechen Calvi den Rifugio geht dort, man noch der wo geradeaus und erreicht, Die Grenze sehr zweiten Pfad die in etwa Aufschluss. del Diavolo Höhe Zone links man die teilweise aus In eine eines Injektion hier Die zur steht. Die wie auf Gangmylonit der (K4, K5) Gangmylonit; GC = Mylonitisierte TS = Zerriebene Schuppen in der Valle mylonite der immer del finden Gneis die sich immer erkennen. durch. in der ') wie Die entsteht. ein so im sehen den Eindruck, Bewegungsfläche und VersehiebungsAn bevorzugt. anderen finden Stellen, Injektion während der letzten mechanische Beankreuz Colliogestein wird, so haben die verzweigen. X-Nicols geht diese dass und ein quer scheinbar Schmelze fast wie wir bei // Nicols braune Aeder- Gestein Bei der Grenze Sedimenten selbst keine Schichten Struktur pelitische soviel durchzogen Die Gewebe sie politische U. d. M. begrenzt. Man bekommt sind auch dass sie durch das gekneteten Diese nur die flüssige und Adern mit Injektion Glas sind Mühe von zerriebenen zu hin- einem Gestein wurde. Schöne Moräne das Glasmasse scharf da ; Bedeutung, darauf zurückzu- Gangmyloniten an hier dürfte die haben, und aufgesaugt. Nähe einer aufgesaugt der Auch zeigt stattfanden eindringenden stattgefunden nicht der keine hat dass auf führen, Verschiebungen den von schöne Beispiele. chen, fast Basis Dies sondern ist chiari; der Westseite des Monte Masoni *), wie Gestein Gang- wir der an Sedimente. Tonschiefer. oft kleine Schwamm am Faltung schönsten der zwischen ein also oder alpinen stratigraphische = breeeiöses der Sasso. GM schwarzen hat Ende der Die Verschiebungsfläche der statt- aus gefunden. statt mehr sich 3. Figur Bewegungen der nochmals Injektion das Ende wurden ganz Nach ergibt. (legen Grundgebirge fast Bewegungen gefunden, Figur also, Bewegung längs haben Injektion Mte erfolgte hatte. sehwache Es Schieferung Fläche dieser Armentarga 3). Ader Injektion aufgehört von matten diese nachdem die Injektion etwas (Fig. dass auf, schief von chiaro. dieser Verschiebungs- schwarzen, fällt spruchung 14), mylonitisiertem Gneis, Gangmylonits wir vom macht, den Gneis bleibend, Tonschiefern besteht. gebildet, zerriebenen aus ebene beobachtet fläehen man (siehe Fig. nach Umbiegung erste gleicher Wenn nimmt zwischen Gneis chiaro und Sedimenten wird durch eine dunkle dünnschiefrige teilweise einen Pfad nach dem Pizzo am Stücke Lago dieser di Val Verschiebungsfläche Sambuzzo gefunden. mit Gangmylonit wurden in 191 Wenn suchen, wir liegt nach des Aufschiebungen wir gesehen Schmelze einem Eine auf stehen die (a) und Bildung von zweite führt Gruppe zur so durch B). jedenfalls Sedimenten zwischen sind in der viel Die kleiner senkrecht Aufschiebungsfläche auf wird der mit die also stehende gebildet. Grundgebirge, weniger senkrecht (b) diejenige Schmelze und oder Winkel kleineren als mehr Regel Komponente entstandene 4. Figur Be- von wird einen wenigstens ist ist, für Gangmyloniten. Flächen einmal im ausserordent- Verschiebungen 4, (Siehe waren. Aufschiebungen des Ursache wegungsflächen (Fig. ziemlich steilen Beibungstempe- raturen Diese Dislokationst'läehen, von ausgesetzt A). gross so die ja hoher die Arten Druck die senk- Komponente Entstehen Die die Dislokationsebene zur stehende das Sprünge, mit 4, dass Tatsache, lich und Spalten zusam- (Fig. mengepresst bildet in und Mylonite Aufschiebungsflache jedenfalls Winkel werden bilden, Druckes Wärme einer Druckrich- oder grossen recht Wie weggepresst. zwei den den aus senk- weniger tung Die von den die Flächen, Diese recht ihr sind, gerichteten wird in Möglichkeit mit Grundgebirge oder einen sich Gesteine injektiven „Pseudotachyliten". mechanische finden wir nach S. Gruppe kristallinen gebildet. durch Sobald nach diese bringen zu bekannten ausgesetzt kartierten Gebiet 4). mehr sie Druck die einem horizontal Fig. Verbindung wurden bildet, wird für Erklärung in geschmolzen. geringeren Im sie Grundgebirges haben, Ultramylonite einer nahe es bilden horizontal, der Richtung Kraft Verschiebungsfläche zur Aufschiebungsfläche vorzugsweise in (a). eine Verschiebungsfläche Die einer zu eingepresst werden. Einen seiner men, der zwei ich glaube In wieder den von injiziert Für Adern, worden der widerlegt Autoren sind, hatten. von ohne Auch Pseudotachylite dass im Erklärung injektives Vorkom- wird Pseudotachylite von andrerseits Peach, Flinty-crushrocks Dislokationen Hammer die gegen haben. beschreiben den j nämlich ihr unabhängig mylonitisehen, Schottland die zu Ti?oin von Publikationen über verschiedenen stattgefunden kommen hiermit wichtigsten hingewiesen. schwarze „Pseudotachylite", einerseits doppelten, Einwände wichtigen als Felsophyrc (1914) intrusiven Hörne aus das immer auf ihren Charakter u.s.w. ins entlang bringt Silvrettakristallin einander (1907) Nebengestein diesen Adern intrusive ausserhalb von Vor- üeber- 192 drückt und dies im Gänge, nachdem Beweis keine wo und schreibung Beispiele tachylitisehe Die Reibung als bilden dass hin, in Klüfte Be- kann. sprechenden den teilweise Manche vorkommen. strati Weise, wir Wenn ergibt 1. Jong im Felde dunkle teilweise Der zwischen leicht sind Auf W. ersten den Namen mit Farbe mechanisch Zone ganze den Kontakt Grund- auch wenn bean- wurde arbeiten Gedanken Tromp, Ein- eckigen dunkelgrauer Die der Körner eckige Glasmasse kann grossen diesem auch m) von den in ab- Tuffoid die Mächtigkeit, sind es sich Die ich in und hier die so fast durch makro- dass man mächtige um Tatsache, dass wurde, erklärt diesen für die dieser so sind besteht zeigen, aufgefasst Jong Natur konnte tuffogene worden Vergadella). als identisch Gesteinen, Aussehen dass gewinnt, betrachten, Jong beschreibt, porphyrischen beeinflusst (Prati näher Gangmyloniten breeeiöses und Eindruck handelt Gesteine den Typus, stark massiges und mit 2. Reibungsbreccie wirkliche dunkle verwechseln. und (1933) und Breccien den (10 —25 Die mehr zum Serie dunkler Gesteine, immerhin noch sollte. Dünnschliffe sie Lösungen ein Reibungsbreccien grosse Fetzen zu den welchem viele sind. Gesteine in führt (1928) Horizont aufgefasst, Porro Typus). hydrothermale oft pseudo- weiter. Myloniten skopisch Jong in wir beschreibt sie darunter eine in nur begleiten aber dass sich, aus tuf". bestehen, Schiefern graphischer Crommelin, geändeter injektive gegen eine kann. finden (1928) eingeschlossen dieser kristallinen gebirge—Porphyr KLOMPé, de hellerer, makroskopisch von spruchten ein Cosijk Glas aus ganz verschwinden oder schlüssen dass das gleichfalls, Argument Tuffoide" versteht Er fast Eine werden injiziert verwendet werden inclusions avee Tuffoid" ein. d. M. diese darauf Hall Tuffoide”. Grundgebirgsquarz schon weisen entstanden ist, (1916) schwer als nur von ganz Shant) der Literatur zeigen aus Gesteine Kartierungsgebieten. „lave „basaler (z.B. nachdrücklich stattfand, von sogenannten „basalen gelegenen als Afrika Reibungsflächen Entstehungsweise „Basale u. S. auf Abbildungen Vorkommen dieser die für er und Ultramyloniten Schliesslich aus. dazu. Diese Mal „Gangmylonit (1925) Molengraaff geschmolzenen mit " Namen Pseudotachylit, und Verbindung in sehiebungsfläehen Horizont auch die angibt. Gesteinsserie nicht erkennen. Auch die anderen mylonitisiertes Glassubstanz vorkommt, Ich möchte Grundgebirge ') auf des Für Porro mit fassen den stark neben das basalen mylonitisiertes oder zusammen oder mit zusammen und permischen durchtränkt Grundgebirges eine (1933). gute Sedimenten wurde, stammt. Uebersicht über welche Daneben die betrachten, ist aus es bestehenden den nicht die ultra- schwarzer 1 Tuffoiden die basalen Tuffoide als eine Verschiebungszone Ganginylonitsehmelze flächen Autoren Grundgebirge, ). zwischen mit einer Aufschiebungsausgeschlossen, Ansichten verweise ich 193 dass auch der an der zung Aus werden haltige stein di Mezzoldo in dem sich also und der der Es wird Intrusion des der werden dem der Namen permischen Chemische Das und mit im Brembo durchzogen, Es haben statt Bewegungen hier ein Durch- wirres Uebergängen auch (vgl. und Porphyre Myloniten zu Tavoletta II, Fig. 2, wichtige Argument, anführt, ist für den derjenigen dass annimmt, ist. entstanden derselbe Die aber als diesem l ) die herzuleiten gegen auf sind, ergibt so erforderten Bedingungen Argument eine gegen Zone die und die von an der die also bestehen eine B. z. entsprechen. Gang- wenn man Nebengesteines und „Pelsophyr" nicht. Herkunft die anwenden, auf. in die Analysen sie 2a und 2b den ebensowenig ihrer Diese pseudotaehylitische von Zunur Shaot Tromp von können also Regeln Er Wenn gut übereinstimmen und daher dass sich, Regeln eines Bedingungen mylonitische Pseudotachylitc wie Reihe muss, des einem von diesen Natur eruptive eine gibt Zusammensetzung Tromp mitteilt, entsprechen Regeln zeigen, der für Er Ultramylonitisation sammensetzung mit dem Nebengestein (1916) ist gelegen Tromp Nebengesteines durch einen Grund seine das Chemismus. zwischen seines Analysen, Nebengestein dies der der Zusammenhang, und eine Zusammensetzung. zweite mylonites Sedimente also verstehen, zu ist. Entstehung Felsophyres aus wir Gangmyloniten des wir noch Tuffoid" haben wir „basaler Myloniten tektonischer gänzlich fasst dass Gewird 1933). Unter einem Fensters Gesteinsmasse befindet. Gangmylonite Gangmyloniten finden das Oangmylonit einem Bruch von feldspat- und aderartig der kristallinen sogar verständlich, jetzt intrusiven von Reibungsbreccien, Basis Südseite Auch wiederholt zerbrochen und Quarz- durchziehen Masse. Gangmylonit sind durchquert. eine schwarzblaue lehmige Ultramyloniten Porro brecciöse der An wird nach gefunden. einander die Schmel- zur dass man, Mylonite Natur hydrothermaler verkitten und erkennt haben müssen. zermalmten Zonen neuen von Lösungen Wärme wurde. Dünnschliffen stattgefunden davon betroffen. hier entwickelt verschiedenen Bewegungen selbst genügend Verschiebungsstelle Mylonite nicht als verwandt Entstehungsweise werden. Im Konzentrationstetraeder innerhalb Felsophyres spricht, unten). als das dass andere, mit es einem (2a) Shand (26) Shand si einem ausserdem = = von die eine ist V (= Granit Hall VI fm fällt es Hall and die nach leichter der and stark haben dafür wird Mineralien möglich, Molengkaaff 197 (S. zermalmt einzelnen durchaus des Projektion Tromp tun zu Mineral Schmelzpunkte abweichen, (= was Eruptivgestein das Pseudotachylit al Niggli Eruptivfeldes, Gestein voneinander beträchtlich ') wir in Da des dass 1925, S. die 108). Molengraaff). alk k mg (2a) 279 37.1 23.3 14.5 25.1 0.30 0.37 (2&) 296 40.4 21.0 13.7 24.9 0.24 0.31 c 194 Schmelze liche eine Gestein. nicht Produkt der So wäre so wir deren Die feld und In sind kann Bergamasker herzuleiten. und stark, beiten. Daher lassen. zu feinen habe C. wird wie dies (z. B. eines so des dem ins Gesteins sichere wechselt mit davon M. enthält, von denk- EruptivHerkunft eruptive der Chemismus ein abgesehen, mit aus des Analysenreihen der Bruch, mich bestimmen zu einer je Kristallins ar- einen nur wollen. viel analysieren freundlich, so muscheligem chemischen aus Nebengestein aber war den sein, Nebengestein Mittelwerten Koomaxs für schwierig und ein Das sehr wenig Resultat (1) : Monte Masoni (2) 57.48 si = 0.37 al = 196 44.2 Si0 Ti0 0.10 fm = 39.5 P 0 c = 2.6 alk = 2 Prati della Brussada S. 75.30 195) si =397 al = 10.13 fm = 42.72 3.27 c = 10.13 8.30 alk = 37.0 k = 0.30 = 0.22 = 0.24 2 Ti0 2 P 0 3 22.04 Fe 0, 5.02 FeO 3.54 MnO 0.02 MgO 3.30 0.05 2 2 5 2 in Arkosen) (Tromp, 2 kommen, fallen. für es Gangmylonit Gangmylonit Quarzstaub (1) A1 0 Eruptiv- Temperatur Zusammensetzung Sedimente Argument müsste ich Fräulein folgendes Si0 ins hohe ist. Eruptivfeld Alpen Dazu man reinen schwarzen war der Projektionswerte als zwischen Zusammenhang zu von werden. den Analyse die niemals deren auch sedimentärem Schmelzen zum Nebengesteins, immer ins mit Projektion genügend zwischen des natürlich dass Tatsache, Zeit eine der Fall Beispiel Gestein dessen Gesteinskomponenten Projektionswerte fallen, verwandt kurzer derjenigen beschriebenen Ausserdem bar, alle ursprüng- statt, sondern Mineralien, einem aus entsteht, Uebereinstimmung Gangmylonites Shand in dagegen dass erreicht, erhalten dass Gangmylonit Wird das Schmelzung abhängt. denkbar, es als besitzt, fraktionnierte den anwesenden von Temperatur ein feld fällt. Zusammensetzung findet eine Art nur erreichten Chemismus andere ganz Es A1 5 0 2 13.7 3 Fe 0 2 2 2 FeO k = mg = MnO 0.04 0.42 MgO 1.21 0.07 CaO 1.79 0.36 CaO 0.74 Na 0 2.64 Na 0 2.28 K 0 H 0 + 2.19 H H 0 0.06 H e/fm = — 2 mg e/fm 5.09 2 K 0 2 3.33 2 2 0 + 1.32 0— 0.21 2 — 2 2 99.78 Zum gefügt. 99.91 Vergleich Der analysierte viel habe ich die höhere si-Zahl Gestein sehr reich Analyse von an (2) von wird Tromps dadurch Quarzeinschlüssen „Felsophyr" erklärt, ist. dass Wenn wir beidas an- 195 dass wir nehmen, diese Gesteine vergleichen abweichenden sehr Hätten stehungsweise. wohl einige des im mit es Uebereinstimmung der Projektionswerte serhalb wir Injektionen erwarten. (Siehe Fig. Figur 1. nicht mit stimmt keinem Analyse mylonites inntal) von aus I den möchte ich dem aufmerksam von Masoni Prati 5). della noch auf Paragneis machen. der so Ent- dürften ausserdem nach, so es fällt also der wir Lage (1) aus- bestimmt Gangmylonite. und Brussada zu Magmatypus Hammer tun, haben Wir zweier Eruptivgestein bekannten eines wir diese zwei mylonitische 5. Chemismus Monte einem normalen mit Schliesslich mit des vom 2. Gehen zu bilden so eine für Konzentrations-tetraeder Eruptivfeldes. Projektion dürfen, Grund einen Analysen (Tromp). tun. Die Zusammensetzung überein. die Aehnlichkeit dieser beschriebenen Fliesserscharte (1914, S. Analyse 559) (Silvrettadecke, (1) GangOber- Das ist VI. ERZE, einzige Erz, ziemlich flächen Welches sie soll Foreella. Die verlassene ist mit mir sud è hat. Auch haben. Sasso und Perm S. 104 f.) S. ab- darauf hin, dass im Mte Sar- in der findet öfters man das Passo „437 Vermutlich di auf Cigola handelt es sich der Passo die Erze dieser (Valle um den Mengen Colliobreccien, Alter geringe Cigola von auf Grössere Grundgebirge. wodurch sind, Nähe Sideritvorkommen. an di fand ich Pagliari von gleich reich dem Passo Porta von Porta, von Viel- unsicher. Störung deuten Grube, ist ist ist, Oestlich Graben und nach der Stollen einer alten Fundort Fundort Venina contiene molto dAmbria)" Erze oberhalb „mentre nelle „anticamente, parti ne „trasporti impedi handelt ein che nel sito pirite con ha di Siderosio La in der Valle giaeimento un Colera ; il banco di rame, tracce superiori sino ad um sinora di mentre ora di i lavori dare verschiedene zeigen. bisweilen auch Dehnungsklüfte mit nel grande N — Sie viel vor der costituire S i di sud a siderosio dalla la ma parte gerichtete es molto metri, otto • Escavato difficolta Gänge, ein bis Die Gänge des Meter kommen Gneis " mit- die mehrere würde naheliegen, Umbiegung dei alle escavationi. sviluppo Quarz. banco ad metri. quattro 1866; sind und un sino raggiunta eccedeva non ripresi Westfallen führen di l'apparenza südlichen Gneis chiari-Einheit als Ferro" del „Vena detto profonditä furono sich steiles und die (Valtellina). molta dilata nella si ist Folgendes: puro. giaeimento, Erzadern gemeint in die verlassene Pfade am detto nome, „potente der II, Cigola. Erze, Monte verkittet Valle di „nord mächtig (1877, Man beobachtet dort schöne tektonische wichtigste „verso in Cttrioni Er Störungs- (Jarona). „Portula" die Spuren Curioni erwähnt lago „II Siderit, tektonischen Diavolo. „436 Es di gegeben del nicht bekannt. Der ist auftritt, auf Venina mit um (sopra Versuchsstollen Der wird. del unter Passo erst Siderit Venina. „del Valle 437 zwischen aber man bewiesen Lago Sasso 436 die Cigola-Störung. die 423 Valle Störungsflächen di Portula Pagliari Eisenerz es besonders bekannt. er 422 Verschiedene oberhalb il Dosso trifft ist früher näher untersucht dignana, Kleine Kartierungsgebiet 419 sich es MINERALIEN. Fundstätten : Vorkommen sind. gelagert im Von alters her verschiedene leicht handelt man das verbreitet und kommt vor. erwähnt HYDROTHERMALE nur diese chiari- 197 in Massives Verbindung Umbiegungsstelle dass sen, mit diese Klüfte eine dem del klaffenden Diavolo stark in leicht Verbindung dass die konnte Ghaleopyritadern wurden graphisch G. L. Mineralien vorkommen Kalzit vielleicht und Neben B. z. Bta Arale Die Quarzbank Mte Masoni Die die in schon des Schuttmassen an Feldspat, Costa auch N. Muskovit Mezza ist Lago — das Gestein die Ansicht sich viel- Pyrit- und Einige gefunden. freundlich einige Stücke im Siderit minera- folgende jüngere Pyrrhotin, Arsenopyrit, di mächtigen zwischen Gängen Bta hübsche Cigola im Zerna-Aufschiebung Cna meterdicke Grat Pizzo Cabianca-Massives und Gänge. Zerna —■ die mit ganz verzwillingten bisweilen zeigen worden aufgefüllt sind. So Quarzkristallen, dicht Feldspäten und Kalzit Dosso in dei den Collioschiefern soll Signori, an man schwarzen besetzt vom dieser Klüfte, findet merkwürdigen Hohlraumausfüllungen und Wir vor. Vecchia erwähnt. Blöcke, und in Quarz Sambuzza Pzo Mte die Adern und della dort nachgehen. Erz der genetisch Masoni Wirklichkeit Chalcopyrit, Mineralien von Sideritrhomboedern Auch Pyrit, der Pizzo Porphyre teilweise nur den in wurde im so an Markasit. Grat im der Mte Tiefe verbreiten und nicht Tat war haben \md Kanal Auch ergah sich, dass der Valle in und : ich in die in der Es kommt Siderit beobachten in Hofsteenge untersuchen. zu sich Ursache am nicht daher nicht ausgeschlos- ist sind. Ob durchzogen. zutrifft, Dr. Bruch indessen liegen Es regionale bringen zu Gänge vereinigen, Herr mehr transversalen Sideritadern von Curioni, von Sie bringen. zu sondern daneben. selbst, mit Mte sind. Quarz, Masoni, erinnert Stelle werden. Es ist flächen Man deutlich, und würde alpinen in den dazu dass neigen, und Gängen Salomon beobachtete Servino produkt auffasst. kleine von sie im Linsen Wenn es somit von sich postplutonische in Porphyre mit im der der -linsen, die wie also bestätigt, den letzten er sie oft dass der in die aus Dislokations- sehr sein, in sind. jung mit den post- Adamellotonalite. kontaktmetamorphem als im Umwandlungs- ein Servino vorkommen, obenerwähnten dem Servino, tektonischen Bewegungen abgelagert der alpinen bringen Intrusion Magneteisen, Ablagerungen zu Baitonegebiet oder Tonalite auf vorkommen, Verbindung identisch sind mit denjenigen Zeitraum zwischen empordringen sie die Mineralien, der (1928) Sideritlagen spatvorkommen die Klüften welchem Falle Adamellointrusion sein so Eisen- würden und sie würden. dem keine VII. DIE Der Versuch, seheitert Wenn dass ein des infolge wir das OBERFLÄCHE DES GRUNDGEBIRGES. PERMISCHE dabei die Unterperm der Normaprofil schnellen Profile über Distanz Die mit Collioserie von und Linien Zahlen gleicher Mächtigkeit deuten die Verrucano — Mächtigkeit (= Basalkonglomeraten dass die Ergussgesteine Rotondobruches beschränkt fläche des stantes Vergleichungsniveau Grundgebirges stark der oder die drängt entgehen, wechselt Mächtigkeit Die sich annehmen. Tiefe mutmasslich auf bedeckte das Frage nach auf. Dazu Es unter Schraffiert an. hauptsächlich sind. nicht uns es an unterpermischen Ablagerungen. oder Nullebene) bedeckte zeichnen, Richtung. 6. Figur Karte in kann betrachten, kurze zu horizontaler Collioschichten Fazieswechsels Grenze wurde das Gebiet. Gebiet der S des permischen müssen liegt nahe, der wir die Grenze ein Lago Oberkon- Collio — 199 Verrucano dafür Diese gebrauchen. zu wird durch von terrestrischen Sedimenten über ein Wattengebiet also eine' ziemlich ebene Fläche der Collioserie ableiten 1°. Unter dem Mte 2°. Unter dem Mte den Aus Profilen können Aga 700 m ± 1000 m ± 1700 m ± 1900 m Unter dem Pizzo Torretta 5°. Unter dem Pizzo del 6°. Südlich del Salto — 7°. Fenster N. Prato, fehlen des deutenden werden sters Gebiet Die doppeln stark auf und Tuffe Den Das ersten Relief des Mte Zahlen Relief identisch mit der starkes, so ein Brandungsbreccien Relief sind dürfte also und des 6). dass nochmals die als 2 eintragen ein Fen- müssen so die ein Oberfläche ein allzuviel des Reliefkarte, statt so — S Wert was von nicht gewesen Ein Abhängen sehen wir, dass viele der Fall ist. zur — S es Zeit Profil liefert hätte, gefunden und die starken dass der nicht ganz Transgression Das sein. ge- beilegen. die statt Porphyre Fallen Grundgebirgskonglomeraten sein, gefunden hat. N des Relief die primäres Wenn Oben- gleicher Zusammenschub und Grundgebirges Landoberfläche. schroffen seiner starkes darstellen. Wahrscheinlich ist Ablagerungen viel flacher N Die gelassen. bedenken, haben, Hoehgebirgsrelief. solchen wir vermutlich nicht unter S ver- bestimmen. zu ziemlich — wenigstens ungeändert Der es bedeckt und dabei Linien müssen betragen X wir also erwarten, Senkung nicht der dass war, wollen, sie Permes unteren Dabei wir schiede müssen während dem Unterperm entstanden allmähliche Zeit zur kristallinen eintragen wurden wir bekommen Fig. dürfen mit del in be- schätzen. zu annähernd Lage Cabianca haben dicke m eine Karte damalige präpermischen Gebirge dürften wir des südlich 700 herabmindern können. fast dass gelegen Vulkans des m Lago von Tuffablagerungen hoch so Schutt auf so worden mehr würde ein über Mächtig- Cabianca- mächtige Porphyr- Fensters schliessen, man Prato groben ist Verrucanoablagerungen sehr kann del eine des äquivalente Eotondo-Bruches so wahrscheinlich zeigt. den Mächtigkeit (Siehe das eine folgt liegen durch den horizontalen Zusammenschub die N die Lago ziehen, Grundgebirges. wird dass die finden wir die obenkonstruierte Karte Mächtigkeit Faktoren Lago Prato um des Wenn wir grenze oder Daraus reduziert dürfen S. Asino del dem Ostende des Umrahmung diese Angaben auf beachten, Distanzen und Mächtigkeitsdifferenz del Lago Distanzen Prati Pian' Daraus Grundgebirge. der vom oder Porphyr Wenn wir wir noch in Bruches, konnte. vom — m 700 Quantitäten. den durch Rotondo Lago der Val dei Ergussgesteine das Eruption (Ostwand) Rotondo-Bruch Lago vom decke; . Diavolo del etwa von S. Pizzo Becco Colliosehichten diskordant auf Porphyres Mächtigkeit 500 Pizzo zwischen der Mason i 4°. keitsdifferenz Daten über folgende Im vom und wird : 3°. Kamme Transgression sein. gewesen wir eine bestimmt und präpermische Höhenunter- Betrachten wir wahrscheinlich Dadurch können wir im S. eine die 2000 m 200 dicke Schichtserie Rotondo-Bruch 500 ist Prato vorkommen, Kulmination lagert und des wurden. nehmen, der in dass auftreten. Schuppen wurde derselben die Mächtigkeit und in unteren sie Die aber bei die der der dass S. dieser ihm von in den dar, auf Collioschichten des des ungefähr in per- Senke existierte. Fensters keine Lago vom Bruch schon eine höheren des Lago N. Collioschichten Sasso Mte wohl Aufnahme der Umrahmung Val Umgebung Grundgebirges Dass dass erklären. Fazies anzunehmen, hat, dass auffallend, und etwa nahe also Zeit bestanden Es del liegt Es m. mischer von betrügt von Lago Basalkonglomerate oder N. liegenden del Prato stellt somit eine der keine nach östlich Osten Konglomerate in abge- Mächtigkeit anschliessenden zu- Gebietes bestätigt. Diese fläche können. Reliefkarte wieder, gibt obgleich also wir keineswegs ihre die wichtigsten präpermisehe Formen Landober- daraus kennen TEKTONISCHE BESCHREIBUNG VIII. 1. Die Die einzige hat, ist Valle N. grössere das di E. di der beiden weiter Was N. N.-Fallen und 2 dieselbe Gipfeln kehrt. sehr In der Pizzo des ist der stark S.S.W. ist biegen. nach Das die zu des chiaro Im gestört. in die E. bis der Nähe In N. gegen um. fällt mit scharfe der Umbiegen sich lässt Mte Biurchè Pizzo — den ersten zwischen die — ein Schieferung und nach geht N.E. dem Richtung (Pzo der mit — der der Valle Un- Parakristal- di Publino, S. N.W. in ist. gefüllt dem mit die scheint der Pizzo vom allmählich Umbiegung Merk- vor. welche Einsenkung, Schieferung dieser chiari Jede di Venina wurde schon filimmerschiefer die biegt Gneis des Schieferung Lago mit synklinal der das Kristallin nach Corno Stella Valle einer vom tektonischen der engem in Form Zusammenhang. Schiefe- wechseln. In der Nähe in — zeigt die längliche Mittelpunkt der Begrenzung natürlich 100° Umbiegung stark S.W. und sich stülpt Sambuzza Im um. N.N.E. jüngeren das Streichen dagegen in Umbiegen trogförmige und die Valle Fenster — E. Paragneise Gneismassive Masse der Im gleiche konstantere der auch chiari rung mehr Richtung bis der Valle d'Ambria wieder zurück- Biurchè in existiert Gneis deutlich Streichen wechselt eine Weiter westlich chiari In N. von Umbiegungen (E.-Gipfel) von miteinander lins zurückzufinden. Zerna Brandä dass in seinem steileren mittelmässigen stehen regelmässigkeit, Gneis in Schieferang würdig Mte Das zu unregelmässige. gleiche über. Lntrusionen erwähnt. Masoni Regelmässigkeit Nähe Cima Streichen Eine 100°—120° N. sehr eine Tal beobachten. Monte seinem Campaggio Meriggio) Dio Massive. der und sehen scheint es, so Fallen. geringes Wir eine (Fig. 7.) steilen N.-Fallen. das biegt Abweichungen ganzen Meriggio anbelangt, oft Schieferung bis mittelmässigen Kamm den ist Schieferung die wechselt chiari im Grundgebirges. Kamm der zusammen. (ineis nach und häufiger Venina die wo Venina-Störung Eine Zone Valle Grundgebirge Hier mit einem di Lago kristallinen Gebiet, Ambria-tal Venina. 120° der im Schieferung Das des Schieferung DES GEBIETES. der Mte del Neigung Gneis chiari Intrusion bei Bremboschlucht Massiv für den Rifugio die eine in Schieferung E.W. regelt und läuft wie Kontakte, ist Sasso lokal sie sich damit Bruch Calvi, Richtung gilt meist umzu- wieder ganz parallel. entlang diese Für des die Gneis Bemerkung nicht. Fenster Lago An der S. S.W. Fallen. Rotondo Unter dem Pian' — Seite taucht Passo es del Asino ist mit einem di Portula das Kristallin stark mittelmässigen bis schwachen liegt die Schieferung horizontal. 202 2. Druckschieferung Die wo Druckschieferung auch die Schichtung schieferungsrichtungen der Sedimente. wurde wurden auf wurde. das besitzt, eine die Häufigkeit Gebiet N. fällt grobe Diese des gar nicht Schieferung nicht einer Lago gerade z.B. gemessen, so erhaltenen eingetragen (siehe dort Druck- Fig. 7). 7. Schieferung Rotondo-Bruches, auf Die eine Karte Figur Ueber gelegentlich nur bestimmt gegenüber gibt das dem sie uns eine Gebiet keine starke S. Auskunft : Sehieferung davon, das nur zeigt. systematischen Beobachtungen lieferten immerhin 203 Resultate. einige — — 60°—80° (N. Diavolo hebt dei mehr sieh die Signori zusammenzutreffen. der Aenderung wir wenn bietes die besonders Lokal N. sehen wir 350°—0°—10° thetischen und M 2 3. annehmen darf, des bezeichnen Einheit der an A. sie Phyllitmassiv die beiderseits der Richtung (2121 Ueber Ich gefunden gegen östlich ich Zappello selbst war Aus ergibt dem sieh erst dort dass eine hypo- die der Zone, der Als M 1 Umgebung durch eine Der S.). Pt, ist. Bruch 2036 N die Man findet lässt sich in Montirolo besteht di Ambria begrenzt, beanspruchte den um selbst noch aus ist die Venina S.). Südfallen finden wir etwas oberhalb Bta die vom aber in Phyllit — M. ersten 1933 bei Kontrolle den nördlich in etwa 2200 Das von geworden. ich in nicht dem „M. Höhe. Motta" beging, Die im Bach der Kartierung Kamm m Störung Zappello. d'Ambria bin Valle Glimmerschiefer zur die von Störung aufgeschlossen Felskopf Karte fort- A bis di Venina-Störung. Montirolo—Lago der Stöman Grundgebirge des Wächters stark E.—70° ich Gebietes des fand Störung beobachten. zwischen die wovon Einheiten mit bildet die sie bei zwar oder Streichen ein mehr E.W.-liches Grenze weiter Verlauf also, noch der mit betrachten. Lago — ihrem Osthang zu näher Dieser und der auf nicht kristalline E.—75° Bta mit läuft, anschliessenden die Grenze 70° und das die haben, auffällt, der Aufschiebungsfläche, dem Haus 60° (N. im glaubte zu Bta N. Verlauf dem klaren. mit die tektonische Einsenkung mehr nach S. hier aber Becco diese vorkommen das in erwähnten, Pfad Im aufgeschlossen Fallen ist des Ge- wurden alle bedeutenden 8) Venina-Sperre (N. die Uebereinstimmung im Ambriatal bis verfolgen. Glimmerschiefern. Störung (Fig. Südseite wird di Lago herum m) In 150 der durch des bringen. Ambria. von mit Harnischen Phyllite ist begrenzt, W.-Ende wie unter am W. Grundgebirge sich Wie wir schon auf S. sowohl eine ergibt, grobe Quer- Grabiasea und im Mte und hintereinander mit An Teil tretende Prati werden wir Südseite Depression. auch auch N.E. Möglicherweise zu Karte im sie nach S. und Dosso ziehen. im und dort sich was Betracht Frati und der Valle Sambuzza zurücktritt. dei del Gebiet 100°—110°E.) (N. stark Val Pizzo S. Grundgebirges die dass Poris dei Val die Tektonische Von N. setzen. Pizzo Sam- Clivage dieses Gemelli dass Vordergrund Valle E.N.E. treten in besonders — gegen Laghi auftritt, mit in uns den Verbindung eingetragen, rungen E. in Richtung. durch in Tektonik der im der in E. Störung trennt, Auf eine die Schieferung E. — Richtung erwarten, Riehtungen Schieferung, 60—80° Zerna E. scheinen also Wkknekebs von 80° Carona, Richtungen dürfen auffällt, ist eine wenig die N. Pizzo Schart' W.N.W.—E.S.E. tektonisehen dritte sehieferung, wo Branzi, von Wir die Karte Eine N. Vordergrund. Beide Hauptrolle spielt. die den eine wo Linie mit Messungen in Umgebung ab, der Mte Grabiasea zeigt eine W.S.W. Die B.). etwas N.E. Gebiet Das del Prato Lago buzza Valle Störungsfläche di in Venina der und Valle Tiefe nach N. d'Ambria fällt und 204 in der Höhe nach Zurückbiegung macht. Im sich W., im S. Ostwand Kamme etwa der 400 Figur man die der auch Störung in den als ist. zurückgebogen in der einer sehr Wasserrinnen m vor ist möglich, d'Ambria noch Pzo Campaggio, dass diese bemerkbar begegnet 8. breiten des Es Valle steilstehenden Hanges Ultramylonitzone. aufgeschlossen ist. 205 C B, und Zahllose N. D bestehen fallende sind nie durch scharfe tige dunkle, mit einiger kommen und leicht Uebung sie erkennbar leicht oft in folgenden tiefsten vom Gipfel Mylonitzonen Einheiten der Das der wo in den Kämmen und der und anheimfallen. Scharten und Pässen So vor, Störungen bedingt Kamm also ist. wieder durch auf wurden wichtigsten diese dass sie im Terrain so Gebirge ganze die nur Auch mit werden Gelände Verwitterung Schieferung Punkt, ansteigt. durchzogen; Im Diese vor. sondern bilden mäch- benützt, sind. der Verbindung durch das N. Fallen südlich diesen Mylonitzonen. die Stellen, Mylonitzonen zwar immer in Bächen und Wasserrinnen von Gräten bilden kommen Bruchflächen charakterisiert, schwarze ganz Zonen gerne Glimmerschiefern und Knotengneisen. aus ganz Störungen zum S. zahlreiche der Karte eingezeichnet. Die 115° eine Art Kristallin meistens N. schein nach ist also die entsteht. damit Morphologie mit N.E. Mylonitzonen Es ist im — Kamm Dies Einklang S.W. und folgendes N. 80°— Dem N. geschoben, Andass so sehr verlockend verschiedene dieser im verbinden. zu streichen Hauptkammes und fallen 60°—75° auf ein S. Stellen einigen miteinander wurden, N. Paket jedes an des N. 100°—110° E. Schuppenbau Störungen, die im Brüche E., ist — im dann Auch war. N.W. und nur S.E. Tal beobachtet geschehen, wenn abweichende einige wurden Richtung beob- achtet. B. Kristallin Auf schiebung Diese Motta — Die trägt Cerie deutlich Erläuterungen Kristallin In Gegensatz unterverteilt. durch den Mylonitzonen D. im durch Kar E. Der del Erste Name und ist vom Gneis Caronno- Volle in chiari der del del Valle der werden Valle (siehe: Passo vom Pizzo Ceric einen Basal- Störungsflächen einer die di Forcellino. nach Störung W. wird gebildet, mit anderen ist. Kamm Salto. zu Die unterscheiden. Ihre S. fällt Begrenzung Basalkonglomerat — Grundgebirge Salto. ist di del Grenze Einheit, Einheit Fortsetzung Salto. östlichen der Mte Alpen). von und Kamm unterscheiden. zu berichten Berg. wird geht den Pizzo Pizzo W. im nur bedeutende bringen zu im nur dieser Zentr. weniger Pizzo bildet die Aufschiebung Forcellino vom ist Einheit später Begrenzung Verspringen W.S.W, Livrio Motta, diese Einheit im Verbindung Einheit das Ceric, und ist wir der einige S. di Pso in Sedimentbedeckung' auf Mte folgenden beideii besitzt Ihre Kristallin Diese B zu der Karte Pizzo vom Durch konglomeratrest. die — Sediment von worüber geol. zur C. kein zwischen Störungsfläche Caronno-Aufschiebung, sie Venina . Einheit Pzo di Lago vom Laghi vom di Gneis Venina Publino-Aufschiebung. chiari Massiv hergeleitet. Im in Grat der Valle Pizzo del 206 Salto -Pizzo del Diavolo Gneis Massiv chiari normalen und Südseite ist wird sie Verrueanorest eingeklemmten im durch dagegen seiner Bruch der einen immer An Paragneisen. von Das getrennt. Nordgrenze den mit einen und durch einen Einheit folgenden an Kontakt ungestörten es der bildet W. Sediment bedeckt von von seiner Einheit folgenden getrennt. Diese als die hat di Laghi sich klemmten F. diese im trägt Einheit Pizzo N.W. — Massiv bildete der S.E. Gneis dem Massiv durch er in S. komplizierte Viel aber F ist Moräne F 30° Mte noch durch die dass sie Pizzo älter als sein wird. di Laghi hat, und dass bei Dass von wir haben, diese Für Publino-Auf- E ersten mit einem tekto- gehört, der Aufschiebung stattgefunden die Pizzo die finden. also es Einheit di gewölbe- Zerna-Störung Begründung die Laghi so Ueberschiebung, abgeschnitten Intrusion zur ist. viel keine sonst durchschnitten rechnen dann 10). chiari Gneis zwischen dem Gneiskeil und dem Verbindung der die deckenartige anzunehmen, es könnte dar- Publino, und 9 Fig. (N.) durchziehen und senkrecht sieh (Siehe ersten Zerna dem di Laghi — ist. Gneis Pizzo mit Verbindung dem merk- Schwierigkeiten zu Stella chiari zweiten Sedimenten des müsste habe, lässt ist bis Streichen als di endet. und das Fig. Streichen dicke Masoni mehr 10). N. Bewegungen befremdet uns und quert nordöstliches die Pass und im E. sie an davon bis Glimmerschiefer gleichnamigen Die den ganze werden wo und N. mit nebeneinander vorkommen. ist Bank verfolgen, zu im Unterhalb der 100° verquarzte ist Gneis lässt Fallen und 9 und Valcervia Diese Zerna-Aufschiebung (siehe N., Passo zum Störung aufgeschlossen Pizzo beobachten schneidet sie fast Aufschiebung. nicht. transversalen Die mit Man bis Diskontinuitätsflächen den abweichendem ein zu Anlass Corno vom im Einsenkung Zerna solche Z erna- Die direkter bringen. welcher sie haben tun zu Einheit und von Auffassung zu in Pizzo beobachtet chiaro-Massiv natürlich nur fol- den Gneis der unter den lassen, Eine die frühere Gneisrest zur der eingein wir und erwähnt. Oneiskeil zu tauchen einfacher sehiebung 201 chiaro unter dem nirgends sonst einer S. oberen wird. Zerna-Störung, an mit Grenze werden dass so des Massives Sedimentbedeekung. syklinale nicht steht Verbindung nach nisch schon kleine Glimmerschiefer getrennt den nahe, abgeschnitten Gneis gerichtete chiaro-Keil, Gneis Publino-Störung ich Gneis chiari verhalten, Glimmerschiefern aus eine vorkommenden Gneis liegt artig der Dasselbe Pizzo Zerna, Pizzo besteht Zerna wurde Dieser unter von auf mitmacht. regelmiissig Der Form die an — würdige Es eng Unregelmässigkeiten Massiv des Corno Stella Auch liegt. weniger einheitliche Masse starre Südseite sich Paragesteinszone viel Gebietes. Einheiten beobachten. genden chiari eine ihrer an und alle anschmiegt und nördlich anschliessenden tektonisch' als die Aufschiebung verläuft Publino-Störung des Störungen muss. schön das Aufschiebungsfläche Kamm N.F. Gipfel Südwand ist zwischen Wand, Im wozu Gneis Pizzo das chiaro zu Fallen durchZerna Streichen verliert sie 207 sich und wir unterhalb müssen dass sie annehmen, der Südwand verliert Figur Pizzo Zerna Südwand, gesehen der von Figur Pizzo Zerna Nordwand (Erklärung wäre Laghi dazu di geneigt, Caldirolo sie zu an den von der der suchen. N.E. Störung endet. Richtung aus dem Auge. Auch Man 9. Moräne südlich Lago di Val Sambuzza. 10. Laghi Zeichen Grenze Diese in die man Publino di auf Fig. Gneis Grenze — ist aus gesehen. 9). Glimmerschiefer indessen hier bei den ungestört. 208 im Erst Stelle Kamm wo Mte sich er und Glimmerschiefer wird. gebildet bald ganz im dem Hauptkamm W. ist nahe diese sie G. N.E. werden Massiv Monte zwischen ein Masoni — E. Zerna-Störung identisch mit einem Teil dass wir darauf hinweisen, öfters Zone nach Störung der Wexkekers. von umbiegt, wir der vor Grenze der Pizzo fallenden AufSchiebungsfläche nach Strukturtypus diese mit Aufschiebung Zusammenfassend möchte ich während dass anzunehmen, Ueberschicbung" normalen steil N. kurz man, die die hier durch eine steile mylonitische Gneis, liegt passiert vereinigt, Gneis chiaro verläuft und sich chiari „Gneis Es Nach vereinigt. Chiérieo—Corno Stella mit flacheres Fallen mit einer es die im E., haben, tun zu bekommt. Diesen beobachten. Pizzo di Passo Cigola, di Cigola-Auf- schiebung. Dieses S. besteht Massiv und Glimmerschiefer, bildet Begrenzung mit einem kleinen Zwei Calvi sie bekommt. H. Massiv In der Diavolo del schneidet Im Die gebildet, dieser habe gehört durch Gneis von zu Osten in die S. einzelnen die für Kanal am oberhalb die zu sie Mte Eifugio Pizzo Fallen Zerna- (40° —35°) dem Auge. aus (2778 Orobische m), Begrenzung sieh aber vorgezogen diese Einheit fast S. Calvi Fig. man am verschwinden. zu ganz Venina ein Glimmerschiefers (siehe das Massiv, di Passo des Fortsetzung immer Nähe der Störung eine an tiefere und Teile deren Verlauf lässt einem 11) Lago und del wieder Die starke der Glimmerschiefer unter der Aga-Nordwand H gehen besteht ihr aber Rifugio chiari chiari-Sporn H Omo W. leicht der Nordwand des Cigolapasses unter G Im Glimmerschiefer. Störung es Das nach Gneis wie geringeres del Pizzo — oberhalb transversale Westen aus in den Teil östlichen sich Ecke Beanspruchung Eine bedingt. Ecke verlieren wir Monte Masoni kommt um wahrscheinlich ganz des Diavolo. Vorschein, zum Aga in Störung Kluft biegt, im Aufschiebung. Vermutlich beobachtet, und di Cigola Glimmerschiefer-Streifen als tektonische ist Flanke sich verstellen die Auf- Störungen schmalen und Ihre Gneis chiari Basalkonglomeraten vorspringenden später) Passo Monte vom der die Masoni ist oder wobei sie ein um, vom vorspringenden Lago am Mte in An der (worüber N.E. Diavolo der S. schmaler östliche — Gneis chiari. aus an sich, nach Nördlich Aufschiebung des chiari Diavolo. die Cigola-Aufschiebung, Gneis die Lago del teilt di chiari Gneis aus Sedimentbedeckung. Sedimentvorkommen zwischen unbedeutende transversale — Aufschiebung, Passo hauptsächlich bedeutende Südhang von schiebungsflächc; Masoni die Im Streifen verfolgen. eine spornartigen bemerkbar macht. schmalen wieder trägt di Laghi durch der den Publino-Aufschiebung Gipfel Südseite ab Mte bringt Aga den Lage. ineinander über und E. des und beginnt das grosse sie fast Gneismassiv, das bestehen fortsetzt. wird wir im durch den W. durch die durch "Wennekers das Orobische kennen. ganze Gebiet Namen Orobische nach Aufschiebung Die E. Fortsetzung verfolgen. Ich östlich von Aufschiebung 209 der Vallc wurde Die im Diavolo del Orobische der W. über Kristallin von Aufschicbung N. in der Wir an. befinden wird. Masoni S. tallin sie sich Ecke sich wo Diese im werden des stab Monte Sasso. 1:250 kartiert wurde beim Bau Diavolo dem Der Das del ganz der Richtung Bach del verschwindet Perm und Mte den Talseite Schlüssel Valle im Masz- auf 2160 hier etwa 5 m Rifugio der sie Masoni Kris- — teilt. wurde Fusspfad di vorspringenden lieferte linken Baita Passo beanspruchten m Diavolo Höhenmesser vom noch abgelöst bis vom vermutlieh Sie und wird 2 erwähnten Lago Cna Druckschieferungs- der Grenze — Der Wasser Bta die Aufschie- dieses Baches öfters der der die Ecke, Stolleneingang hinaufführt, Höhe mit der Pfad, vergessene nach Höhe m Lago höher in eine kleine durch gebildet wird, 2185 m), das diesen und den etwa 15 von vereinigt del einer stand im Gneis Jahre 1932 m mit — Umbiegnng einem auf dort unterhalb der kleinen Gneis sich del Diavolo Lago dieser (± oben Im Störung 11). An Diavolo. vom Kreuz von Fig. Sedimenten. Aufschiebungen. einer Materialiendrahtseilbahn. Mauer gleicher und den Diavolo- Kristallin Vcrrucano, durch Oestlich der rechten Wasserkanals, richteten Kehre des Pfades in Perm. Höhe m schon die von durch das Geröll geführt und verschwindet im letzten Stollen Lago Station chiari im 2020 Kompass (siehe des chiari Wand S.E. die sie grosse Diavolo-Aufschiebung die wo sehr ist biegt 60°—80° E. wir näher betrachten. führt, angelegt. Rohrleitung vor Mit den die fängt Sie Colliosehichten gegenüber Dann Gigola-Aufschiebung Baues Position. Diavolo-Aufschiebung Monte Masoni di dazu Sattel Stelle, N. die wir der nach Passo Zusammenhang del der dass die so durchstreicht. eine anderen schneidet Damit an etwa Kanals die Ecke vor. Collioschichten. läuft oberhalb des Calvi, in Sedimentbedeckung, entlang den Dann verläuft Gneis chiaro zwischen die in durch die Mühe können verfolgen. Venina verrät E. der Name Schwelle Ueberschiebung selten sogar zwischen die bis ab. dabei Gegensatz Servino und um gerade uns 100°—110° Ohne viel S. vorkommt, sichtbare besitzt Im als noch Diavolo bevorzugte Verrucano, grossenteils Sambuzza nach Talwand N. richtung sie Der durch die einzige Ueberschiebung grösser kommt Valle stärker bungsfläehe in der W. nicht Pagliari von und mehr die verläuft del einzige sind Servino oder nicht ist Sprunghöhe Vecchia die ersetzen. zu Störung eine geniesst Alpen Sediment die dem Pizzo unter überschoben worden. lange Sediment und über Die und Aufschiebung meistens Sprunghöhe : dass hergeleitet, Bergamasker Kristallin von durch Diavolo-Auf'Schiebung der Tatsache Lago vom ist Sambuzza von höheren der ersten Passo finden wir di steht. betrachten, so S.W. ge- Ungefähr ein kleines Gelände-Buckel Buckel nach Cigola. bronzenes Wenn wir finden wir nach unten : 8. in 7. gleich den oberhalb Wänden und merat auf 6. eine 5. unterhalb 4. gerade 6 Gneis kleine Schutthalden : eine chiari Steilwand der Wand oberhalb des : Cnllioschiefer; Veberschiehung ; Streichen aus Gneis N. von 40° chiari; Glimmerschiefer ; Kreuzes: etwas E. Collioschiefer; ; Basalkonglo- 210 3. das Kreuz 2. einen 1. am steht steilen auf Rand verlassenen stark Pfad : Die Ueberschiebung Pi'ad nach Passo (7) di ist die Cigola 11. direkte gut Fortsetzung aufgeschlossenen Dort führt sie die schönen durch Siderit Störung. Die Breccien. Kärtchens, ist mutmassliche nur sehr Umbiegung lokal. ; chidri; Glimmerschiefer. Figur am Bnsalkonglomerat beanspruchtem Gneis aus in N.W. Wohl wurden der weiter N.E. Passo di Cigola- verkitteten tektonischen Richtung einige innerhalb des transversale Brüche beobachtet. Die achtet. Ueberschiebung Ich nehme an, zwischen dass sie (4) sich und nach (5) W. wurde selbst nicht beobmit der Passo di Cigola- 211 Störung und nach Sie die teilt Oben sie der Diavolo-Störung schmale Grenze der — die Gneis Gneis chiari Gangmylonite beim zwischen letzte die Seite schoben Collioschichten Grenze des stärker Tales der erreichen, zu der Stelle sie wo nur ein wo wir Gangmyloniten mächtige Im Zone Joch läuft sie N. bald von abgelöst, Pt. fällt Pt. im biegt 2420, Diese die Schlucht linken linken der E. hat bei nicht sie weil nur der anderen über- vom S. Passo Valle beigefügten S. der bei Ufer des leicht Sperre, di an und ist hier des Anlage Sees eine t/ó m musste. Nach finden. zu und verrät sich des Ufer gestörte der werden Vor- brauchen Ausnahmsweise Boechetta Poddavista Zone E. eine durch nur vorspringenden del Monte ist in Sasso zwei wir finden wird sie plötzlich — Valle Camisana, ganz wenig Auftreten des im rechten In nach der Nähe folgt dieser Grenze im Bach gleich E. kristallines (Fig. läuft, 12) ist vom sie aus Form nach Rifugio unterhalb La ist z. die Gneis ehiari nach Corna Fenster nördlich B. von und gefunden. Pt. durch E. 2355 Gneis chiaro Lage Eine stattgefunden. — und Valsecca der Talhang weshalb E., Bruchbildungen die in mit Kristallins linken Talwand verschwindet. der Grenze Glimmerschiefer Einsenkung, aufgeschlossen: Grundgebirges abtauchen. ohne Gebieten Glimmerschiefer Das deren Flanken der Hütte in Skizze das stark Auch injiziert Orthogneis. ein kleines di \\m östlich eine S.W. Störung Wir herumläuft. S.S.E. Hütte der biegen, zu Kulmination des Camisana, wurde das spornartige uns finden. S.W. Sasso der an E. dem der Einheit Mte von der Valle Talseite, Auf der stark man Camisana-Aufschiebung. zusammen, läuft Talseite Richtung der nach die Antiklinalachse ein gerade Zone In del linken Faltung gestörte die auf Richtung. auftauchen, unter nach Valle tektonische Antiklinale N.N.W., ist auftauchendem mit einer Calvi muss Glimmerschiefer Rundhöckern Zone Unter dieser Valle Kichtung einer — die mit Zement Diavolo von Kristallin der nach den Collie-schiefer Zone. Kristallin Das die 2420 den um weist chiari überschoben. ähnlichen Casera-Aufschiebung S.E. weil + Obgleich nicht suchen, auch Gneis Kreuz Wasser gerade durch ganz einer die K. beim in Gneis passiert, versehieferte In chiari führte N.W.). ebenfalls würde, hier Stollen E.—70°. der an ziehen aber auf durchzogene Abfluss-Stollens wurde schief Gneis ist, wenig dem aus Glimmerschiefer auf stark Grenze Im und beansprucht. vielleicht Diavolo-Störung Collioschichten die Störungsfläche von gestört Glimmerschiefer Verfolgen Beim der und stark war Störung zurück. mylonitisiert N. 40° des Auch ist. kommen Sees die Gneis-Glimmerschiefer beanspruchte doch Anblick ersten 208). S.W. Kristallin verläuft. Störung S. (siehe Stücke. chiari-Schicht Auch die Gneis-Glimmerschiefer Grenze man zwei sehr stark der (Streichen vereinigt in Diavolo-AufSchiebung Sediment— unteren Collio H Einheit dass gesehen, der bei der Kontakt schwarze mit wir entlang finden wir war E. sehr haben Kärtchens er hier zu in der In der in der finden. der kleinen Kristallin- 212 aufschlüsse und Perm Die W. Diese 50 Casera Hälfte m die zuerst Grenze schief S. aufs della am ist Mezza, lagerung wird des längs von dem Mte Harnischen habe die ich feststellen Casera wir halb E.—75° Sprunghöhe, können. vom Lago tektonische Ich zwischen Corna Valle dem in del die heraus, Collioschichten sehr an wo E. eine vorkommt. ist sie diese Sasso — Costa Auf- normale der Rohrleitung sich diese sein ist. so mit Geländes wird, nicht der mit Kristallin Das kommen kleinen und Störung vom Kulmination, akzentuiert bedeutende Das schwierigen schon eine noch durch, Substanz beträchtlich dass zwei zwischen des bringen zu höchstens nach eine lehmigen Zufolge annehmen, Prato bildet Wo Grundgebirgsfensters Brembotal, nicht Mte ich der bildet emporstechenden der Umbiegung mit einer Verbindung Ursachen der . Camisana. S.W.). möchte den erwähnten Bruch La des aufgeschlossen 75° Aufschiebung Fenster durch (N. und Sasso- Stollen einen Bruch der in E Prato. Valle dass oberhalb Nach del Lago begrenzt. 12. Figur in bis gestört, E. Karte Verrucanomauer Rohrleitung wenig Wenig Schematische zwischen Schutt ; del Diavolo noch Lago — besonders quert, der so Casera-Aufschiebung abgeschnitten. Kristallins Brembo muss. Die Störung den hingegen die Pfad Carona quert. der Pfad annehmen durch das den Gasera von Grenze neue Kulmination K von Tälchen, der vor wird verzeichnet Störungen weggelassen. verläuft im keine transversalen und der kleinen sind wurde. wir gerade die Ziehen unter- Basarkonglomeratmasse Kristallin östlich davon ist an 213 Collioschichten der nach Richtung L. und aufgeschoben Wahrscheinlich setzt. dem Kristallin der von diese setzt Passo Costa di Camisana-Aufschiebung Valsecca della Transversalbrüchen einigen Valle Rotondo-Bruch. Ueber das Kristallin dieser Einheit wissen wir ein gehört wir wie oben sehr es tief Von in erwähnten, steht schnurgerade, einem nahe rechten Graben Talhang 15 und Pian’ del Das III a Sie laufen alle S. Aufschiebung steht bindung mit verläuft ein Von 4. Bei wieder das Lago nur wird der Tektonik der mit im Fenster vom Fenster vom Es im zwar transversalen (Siehe Rotondo— Lago Rotondo— Lago einigen unwichtigen von Rotondo-Bruch ist und parallel die Pian' Störungen di Passo am Durch del durch- entsprechen 70°—80° N. fallende einen sehr schmalen Durch Streifen Portula den Passo in di Ver- Portula Nordscholle. nehme folgenden ich sie dass an, werden Kapitel wir bis ins sie be- zu es Bau der des Schuppen sich Tektonik setzen die kann bis ins das Perm Viele Buchstab Sedimenteinheiten Nummer sich Permes unterscheiden, Perm fort. einem von sein Elementen ihrer nach 61, immer Die Zwischen einzigen in der S. und LI, L2 von Stözwei Grund- Art, wie tragen nur Sediment-Decke. Wir verzeichnen Grundgebirgseinheit N. z.B. wir müssen. Grundgebirgseinheiten ihrer von werden verweisen zusammengeschoben vorstellte. dem des Grundgebirges mehrere tektonische mit Sedimente. permischen Grundgebirges diese dabei ist ein Gemelli. Aufschiebungsflächen einer Kristallin bedeutendste Tm Laghi der dem eines, andere ab, ist zusammenzufallen. (1930) abgesunkener Besprechung gebirgsblock und „horizontalen sog. Marcio-Aufschiebung solchen mit der und aufgeschlossen. Brembotal be- verläuft wenig verfolgen zu im Grundgebirgs-Fenster des und mit Einheit diese del Menatore ein weiter Fregabolgia. rungen werden dass 223). Massiv nach S. im linken Bremboufer sie Lago Die durchsetzt. (S. Wennekers Baita Wennekers dem Lago Bruch Grundgebirge N. der dem Fenster der Valle Seriana. der sprechen. bei dem um ist Es Aufschiebungen. Kristallin Prato, erwarten, Marcio-Aufschiebung. Grundgebirge setzt. S. wir Aufschiebungsflächen, Collioschichten dass von Lago aufgeschlossen. — auf Bruch anderen Cabianca-Massiv, Asino, Asino N. dürfen del Lago vom 221). Becco — M. biegt verläuft, S. die durch anzunehmen, Verschiebung" Fig. Wahrscheinlich wenig. Fenster vom ■ Uebrigens der ist steiler als wenig oberhalb Pagliari liegt ihr. zu Interesse grossem Gelände dann Glimmerschiefer der liegt. Er grenzt. im Teil in fort. Lago Mezza, durchsich W. u.s.w. nach E. 214 A und C’, B C”, C”’, Diese bis ins in C 1, El. ein Salto und der E. im Verlauf ihrer Hohlkehle. gefunden schnitten das Im wird nehme der dass an der uns also der die dem im einer des nach Pizzo Einheit offenen Süden der an zeigen Basis der statt- geringer Bedeutung Mte aber einer aus und beeinflussten des Mte ist G 1 abge- Quarzit- nicht mit Masoni unterbrochen viel mehr Schutt (2675 m) Gipfel wieder wird. Der besteht liegt, dicken bald und dem vor (siehe quer Erosion unterbrochen infolge fort Störung von Sedimentpaket Uebcrschicbung besteht Masoni zu an- kleine Verrueano. aus dass verständlich, Sedi- dieses wurde. bezeichnet Masoni — In S. von das Flügel sosehr die nach über was beobachtet zu im jetzt B. am entlang oder bis zeigen N. 30° N. ist. geklappt der auf den oberen Passo weniger auf Die di den tun. die Venina N. dem Es Tatsache, Synklinalachse als führte. In Pfades, auf den sehen, dass führt, Wir Flügel Dabei diejenigen strategischen Harnische. zu Wir haben zu Schichtflächen des das vorkommen, Nordflanke. fortgepresst Teil gerichtete als eine abnimmt, Gegensatz Flügel auf dass wir, Ausdehnung Faltung stärker zum S. — sehen Im N.). Drehbewegung Bewegungen mehr —60° überkipptem Inneren z. 70° von geringer Flügel der Cigola-Massives mächtige Konglomeratmasse. mit den S. man Masoni (55° in di Querprofil N. regelmässige Scharnier Schichten Baita eine Pizzo einem werden zu Synklinale Flügel Kristallin fallendes fallende Brüchen Lagerung. Schichtoberflächen zahllose N. das S.E. Hauptgipfels Synklinale N. einer Basis, Tat die Basalkonglomerate nicht der N. der Gneis ehiari von Hauptgipfels des viel steiler wo mit wurden Teile Diese Masoni- Synklinale. beobachten wir bildete einzelnen C" bezeichnen. Basalkonglomerate ersten Form sich dass Collioschichten plötzlich Mte sie Besprechung als Synklinale Flügel, füllt des an, Sedimente des der also die hydrothermal N.W. der Mte deutliche es die und nach transversalen von nach G 1. ein setzt gestörten, mentvorkommen S. die durch Störungen Zerna. — Erosionsrest, um und Störungsfläche Masoni Ich oder Pizzo trägt Colliomasse verfolgen. Fallen wir C', C" Gangmylonitinjektionen Kamm Pzo Zerna Mte stark Die werden unbedeutenden dürfen sie durch eine N.W. Diese wird. bedeckten Es Zerna 10), die im steigt diese Verschiebungen des Synklinale 9 und den dass und Grundgebirge Da der Fortsetzung und Cerìc. Axialgefälle. Grundflächen beweisen, Der Pizzo in östliches Pizzo haben. F 1. wird. das durchgehen, Harnische Sedimente des geteilt. Die Collioseliichten del bank, Teile sondern müssen 2, C 3, Sedimente haben Dl, Sedimentdecke. normal drei Grundgebirge nicht C Fig. keine Basalkonglomerate bedecken Brüche zwei besitzen überschoben 215 ist (Mte haben. wir wie fort, An der B. di und dass Tatsache, und schiefer, sie dass wir Forcellino, siehe N. Die Flügel. und gepresst Pizzo Zerna Es schief der ist H 2. 1, Wie seite wir des schmale Omo (Hl) auch hier durch dem Mte im Kern G 1 Die der Collio- beanspruchte noch Zerna östlich rechnen. Passo vom der N.-Wand S. noch unterhalb Passo di Cigola. Ostende Corno vom ist zusammen- Aufschiebung das di überkippte stark so schon S.-Flügel B. (z. Zerna die der aus diesem Flügel unterhalb Pizzo der sich Masoni-Synklinale dass die diejenige Ostende einer Stella auf muss. Monte dem Aga. besteht die Einheit Teil H länglichen H 1 Hauptteil des H auf der 2, der des Süd- durch Aga — Mte ein überschobener Teil nur Der des Grates Pizzo Pzo del del Omo roten Pizzo Diavolo, passieren. wo wir das — aus Ostende die eine Pizzo del Südflügcls vermuteten und nicht von fanden die die Dieser Bei Laghi im di dass der Gipfel man 2683 Grat schon infolge vermutet. eingeklemmt, Publino-Aufschiebung fehlerhafte Verrucano wird der Durchkletterung was Scharte wir so Nangeroni 1932—1933 (durch bestand, der wird, Masoni-Synklinale Mte überkippt. fort. der Karte N. Masoni-Synklinale überschoben der Synklinale findet sich der durch eine trans- Mte del Salto zeigte sich, Verrucano Gipfels unmöglich). wie diese Zufälligerweise Verrucano, nach E. Pizzo auch fängt an. indessen sich Pt. 2778 Nebel von Ebenso Verrucanorest (Durch Orientierung ist setzt genannt), schmaler Stelle, Bau des Masoni Zerna-Synklinale durch del Diavolo Farbe Mte blieb. N.-Flügel Synklinale Der im ein Erosionsrest erhalten Aga-Synklinale überschoben. zweiter stark der nicht Mte das Collioschiefer Pizzo nur zur Aga beckenförmig das Ostende der Mte Pizzo mit analog Störung vom ist nur der darstellt, einem ist Verschiebungen Masoni-Synklinale. unter versale mit H 2 zusammenhängt. Ganz der Zone gestörte der des Mte Masoni ergibt einige zu sich der beckenförmig. Schichtung weitem von wurde als haben, aus auf Profil dass des gesehen Dies der vielleicht zusammen, haben Synklinale bis Gegensatz Synklinale Monte Masoni Mte dem steil steht gelegen schief beanspruchten Synklinale im mit sieht Grund- Aufbiegen haben Cigolapasscs Cigola einleuchtend, schon des so damit hängt weniger P macht man di mit Letztere Perm tun zu das Gangmylonit-Injektionen. N.-Flügel. stark könnte überkippte also Einheit die 13), — Perines ist. der Südwand viele als Seite nur Fig. abgeschnittene H der N. Analogie Vielleicht S.- in Das empor. durchschneidet Winkel Passo den auffallend. nicht. N. der Verrucano Reliktes Betrachten jetzt dort Basalkonglomerate Auf durchschnitten; ganz die sowohl einen plötzlich Grundgebirge sich nicht Masoni-Synklinale weitem in von Grenze zwar Fetzen fehlen. der schon finden es Achse des Auflagerung beobachten zu Monte Basis vollständige normalen Ueberschiebung Masoni Cigola-Aufschiebung Synklinale des der Auf stattgefunden; Passo diese die die steigt können wir feststellen. sich setzt die verschobenen nördlich Mte W. aber Cigola), einer Westseite endet nach Schichten di mit es Ausserdem gebirge Von Pzo Masoni, dass zeigt, Karte muss also war zu eine E 1 E in an zu genaue gehören. 216 aus. Forcelino di Pas o vom 13. Figur Cigola di Pizzo und Aga Mte auf Blick 217 An keiten Fuss der des di brochen und zwischen Es die allé gebirge Die Bau dei ihrer wird der an über Diavolo bildet N.-Seite liegenden trifft K Schuppe die Es sei der 150 di N. kleine 80° E. stehende mächtige Mylonitzone stark Pfad Die Carona — Die Höher also im die dar- Hang Basis Brüche der verstellen treten einer Nach oben die steil, auf, E.) hier und auf sehr von steil gesehieferten gefördert. N. dass die Tonschiefern Weiter Schuppe beweisen eine haben die mehr oder oft und vor und unteren scharfe eine Rich- wir eine verschieferten Schiefer 2020 etwa 2050 Gneis steht den finden mit rotem Sandstein. Konglomerate die In stark Auf kreuzt Masoni Mehrere m sandigen über. vor, Bta Achsen 1950 von die Diavolo 90°. deren den Der zeichnen. a. Folgendes. oft bringen. zu Detail nicht u. nach Material über gehen Basalkonglomerat trennt del Lago Höhe 60° (N. im Buning in der Einheit Diavolo-Aufschie- Verbindung Pfades sehr wo die Schuppen — sandigem von chiari in die Carona Zwischenschaltungen vielleicht Flügel, Schuppen worden. Verrucanorücken Der die der studieren. zu drei am K 2. zu Die Schiefer sind also stark gefaltet worden. den Kristallin Schuppen in transversale Hinaufklettern In Schiefer Diavolo-Aufschiebung, in die worden. abgeschnitten. Fläche Wennekers, Pfad beim zeigen. Schiefern. Schicht Grundnur unabhängigen die sind K 3. also damit strategischen Antiklinalen schwarze tuff artige das Armentarga „Casera" Gneis dass Schichtung Ueberschiebung schwarzen men zeigt die und Synklinalen tung ist den des Venina, Metern sie den zeigen, der Abzweigung Passo im sind einen unterhalb der Stelle auf, gerade hingewiesen, Bau Bach, zweitletzte der Einige Glimmerschiefer— liegt nahe, Es darauf regelmässigen scharfe gehören darstellt. durch die W.-Hälfte, Schuppe ver- Valsecca. vorgeschoben wird getrennt, die weitem So Dossi. Basalkonglomerate, Zone 1 von auffält. zusammengeschoben untere durch eine treten Grenze erreicht. bung K fallende Einzelne Teile sind also stärker emporgepresst worden. die Sehubflächen. Diese Störungen G + H dei Schuppen Collioschichten wieder eine man obersten S. Diavolo-Aufschiebung die die schon di am unterhalb diese wird unter- Wahrscheinlich nach Einheit Unterlage Kar mehr N.E. Vorgipfel, mit den Collioschichten der errucanomauer del der S. im Auch Passo Casera Teile Unregelmässig- Diavolo-Aufschiebung weiter wir die später kristallinen r Lago der besprechen um Sedimente Die über Y Zuerst Dossi, den die der Sasso in zwei eine Störung, mitmacht. Diavolo Schuppen Mte del zeigen. Casera K 3. 2, del wird durch S.E. durch dass Sedimentbedeckung Vallc dem einige Diavolo-Aufsehiebung herumläuft. transversale anzunehmen, Pizzo der Diavolo schief Diavolino, Diavolo-Störung des del Diavolo durch eine Zone Pizzo diese Abweichungen K K 1, — plötzlich den und nicht ist Aga um zwar Sedimenten der die Diavolo schwindet Mte kommen Hauptkammes verschieferte Poddavista abgelöst, Zone stark Kammes Bocchetta des Südseite Die vor. m eine in steil- m kom- ± 5 m Eine schwarze chiari. sogar Es 80° ist S. die fällt. Gleitbretter-Bewegungen eine scheinbare Faltung Basalkonglomeratreste weniger Synklinale im Struktur 218 besitzt, leicht K Schuppen haben (S. 211) Valle Sie del Mte älter muss seits und K Diese die der K 5. 4, Wir der nicht verwunderlich was tiefere Schichten 4, die als anderseits Zusammenschub werden der Fortsetzung So schieben die in der schliesslich die sich durch starken die Antiklinale stärker jetzt ganz festgelaufen Schubfläche durchsetzen. die Aufschlüsse (Siehe der Fig. 14 mit dem Winkel Bei La die an kleine E. Man der K 5 büsst, E. wiedergefunden von Richtung L 1. Die nation Skizze dem die Porta" von wurde N. um vom 100 m Pfad verfolgen. abgebaut es dass sieh, einen Bruch, durchschneidet in In Masse eine mehr K 4 von wird Synklinale die die auftreten, deutlich, uns Profil Valle wir wenn betrachten. einen kleinen finden Camisana getrennt durch einen viel Ich meine hier K 4 Bedeutung an ursprüngliche S. Massen die „im einge- Aufwölbung in 308, der die bildet, und sind, der von dass mehr um gruppieren „PorphyrkulmiKulmi- Porphyr oder herum sich welche müssen. Porphyrkulmination von weniger Da ich nicht Porta noch- untersuchen. zu die nach der dafür, Verbindung nahe der Erstarren Porta. von sehr in dem verschwindet. 1930, spricht widerstandsfähige ergab durch Talhang Störung W. der bildet.) hat die Sedimenten und Schuppen genauer Zuerst und gibt dieser Ansicht war, lag mals auch Wenxekers, Grundgebirge die jüngeren dass abnimmt und Schuppe nationen oder mit Höhe an in Brüche Oollioschiefer. K 5 — Nordflügels. Zusammenschub dieses Talseite E. längs S.-Flügel, Mit Basalkonglomcrat haben. zu folgen würde, woraus W. dass ist ersten und werden die Schuppen, Schubflächen rechten Vorkommen des der Valle del Monte Sasso beachte, der Beim zwar überschobene — einer- verschwindet, K 5. und (K5). zusammen schmalen Streifen stark beanspruchter und Teil aufgeprcsst linken Talseite der Streichen Corna den K 3 2, N.-Flügel der geschoben, Diese Tatsachen werden unten. doppeltes wir ein und horizontalen haben, gepresst, wobei zahlreiche Lage Tales Aufwölbung liegt K 5 den des K 4 die auf dem über Stelle anzunehmen. K Kl, Grundgebirge-Sediment K 4 von auch Durch von S.-Flügel Grenzfläche wird Schuppung denn der an Zusammenhang. Ostwand Bildung Sedimente, Schatten" der antiklinalen weggepresst. der den Gesteine emporschlcppt. Grundgebirge keinen zeigen zur die über mit gezwungen sind Schuppenbildung, die gewesen liegen dass wir Antiklinale im sein Antiklinale, Schuppe Armentarga. eine K 5 Veranlassung Aufwölbung der gesehen, Sasso da die überschiebende nördliche Masse ist, überschobene Höhe Lago diesem worden. di der Porphyr an die Störung von und die verschiebt. Sardignana, Bruch ist in Grenze Von ist drei der sie seiner E. Porta, Seite die Collioschichten Ueberseite sehr Stollen schön — des im begrenzt den ganzen Verrucano Tales aus, Gelände übereinander zu Siderit 219 Teil Einen dieser Störung aber unter den Porphyr hat Wennekers Dazu umbiegen. Schematische Querprofil unteren durch Profil Pt. coll. bc y DA Der Porphyr unterhalb Meine gendes und Porta hanges ist wird alles Messungen bemerkt wird der linken Talseite sind von : = sie gefun- der Valle del 5), teilweise dem aus Collioschichten. Basalkonglomerat. = Gneis = Glimmerschiefer = auf der chiari. u. s. w. Diavolo-Aufschiebung. Schutt Schutt aufgeschlossen. Profil (vgl. gerade durch von werden 2420 = X den. lässt herzuleiten. Erklärung: weiter Er Anlass Sasso. Mte Oben: Ansicht keinen 14. Figur Unten: beobachtet. habe ich den Bruch verdeckt Fig. grösste 15 eingezeichnet. Teil verdeckt. Darunter abgeschnitten, des Nur kommt während ist. Gebietes die nur obere die Dazu muss nördlich Hälfte Fol- Carona des Porphyrlinse Talaus 220 dem Schutt einige Vorschein. zum fragliche herrühren können. Gebietes sie Für den fiel, benützte ich nur einer an Collio-Fensters. Das durch Wenxekers von der S. — Karte der holt, der mit so Ich kommt. verschoben den Servino macht diese die Der wir von schichten faltung wir uns denken zu sehen, Hauptsächlich das und der in der IX) der Tiefe Einheit über- Porta von Verrueano mit der ist Lage Berührung dem Collio den W. mit 1930). Einheit in unteren Verrueano Ergebnis ebensogut könnten. herrscht Carona Verrueano Wknnekers Schichtung wie mit zusammen. nächsthöheren Wennekers teilweise aus der kleinen nach Collioschiehten der der Erosion Störung S. abge- anheim von Porta wahrscheinlich. jetzt Messungen dass der dieses Rest Auffassung Herumstreichen der und dass eher, Erosionsrelikt Betrachten uns Collioschiehten den des N. nämlich fällt Profil (1930, der Ich änderte Ueberschiebung Carisole, Fensters sich mir kartierten von (1930). der di finden Bergsturzblöcken 15. von (Vgl. wurde und vielleicht Das gefallen. Umgebung Collioschichten. glaube wurde. schoben der des Collioschichten den Verrucano durch Figur Tektonische Valle Porta grossen Wennekers dieses Verrucano zeichnet und — von Einzeichnen in Gelände Grenze stratigraphischen gut der ausserhalb Teil, Scholle" Carona Fahrweg sehr die Karte Stelle, „Muschelkalk-Esino zurückgeblieben Am die Aufschlüsse, wir den anstatt B. sie aber um der bei ein der Messungen dazu, so Porphyr des keine Porphyres Störung von Porta der Beschreibung N. Fallen. und sehen wir, dass Rede denken wir von sein eine Masse ist dieselbe von K 1 einem kann, CollioKlein - erwähnten. 221 Wir dem beobachteten linken verdeckt sich im N. eine mir des Porphyres L 1 liegenden Nehmen wir wir dass an, N. das und damit scheint 1 stärker die nach Eine zweite di<; S. des unter L 1 würde dann unter tun zu Ich L L 2, Collioschichten, kam. Tag die der wurde nördlich L Mesozoikum gespielt. Porta von Das für Grundgebirge Beide sollten höher ist tiefer Möglicherweise Störung Widerspruch im so In E. scheint also, Rolle halten. zu im anstatt Es L 2. als die darin, gehören. aber als muss dabei eine 1 bewahrt verschwindet, dass LI sein, zu von beachten Esinokalk bald liegen westlich liegen, Verrucanogrenze!). Elemente mit dass an, L 1 ist der eine wobei eine als liegen mit der das Tatsache, vorkommen, das dem differentielle 3 von die woraus Depres- an in stattfinden, Schichtung der dagegen Porphyrmasse den unteren Cabianca, Mte W. (1930) emporgepresst aus der oberen Grenze Bewegungen E. — in Wenkekers stärker des Porphyr Unregelmässigkeiten widerstandsfähige a möglicherweise mussten Aufpressen Schiefer Störung Permschuppe, mit sich Rotondo-Bruch Lago der Porphyrlinse vergleichbar beobachtet wurde. wo Tatsache und L sogar Servino tiefer bestände M zu wass also Durch und Porphyr 2, W. weiter fortsetzt und mit als unterhalb Hang am Zentrale anzunehmen. haben. zusammenfällt. wurde der Störung sie Schutt gezwungen wird nicht mit einer Kulmination sondern mit einer es nehme Richtung durch Bei nördlich Kalke, der Rotondo-Bruches tektonische dass wir folgt, sion L 1 dass die emporgepresst Kalke Lago Kristallin dass über die Möglichkeit Portsetzung im (Verspringen tiefliegenden und L 1 von Grundgebirge liegt L Brembo Grund eine vor, W. bilden. zu auf Pagliari von nach Grundgebirgsmasse über L2 Widerspruch dass L 2 einer W. E. nach als L2 haben keinen LI, auf Schuppen höher da von Störung wahrscheinlich dagegen während dass folgt, dieser sich während der fortsetzen, wenigstens E. Rotondo-Störung wird verläuft. dass dann, Lago Sie südlich fand ich Es kommt blieben, Talhang Schlucht Porta von die Bremboufer. wass M von den an zwischen gepresst wurde, auch 1, dort sind zu erwarten. L 2. Mit dem Namen tiefer als Wo die K Signori zu Brembotal und Fuss auch beobachten. Eine del Lago annehmen, dass diese im Pizzo des Faltungen Kares in von ich angeben, Bedeutung tiefer als Einheit Kulminationen. östlich die möchte M dass, haben, Einheit liegt. der Valle Sambuzza stark L 2 die obgleich diese und eingeklemmt nach teilweise S. zu- worden. Sedimente dieser transversale möchte als Mezza. verschiedene Collioschichten sammengeschuppt Die „Graben" della Diavolo-Aufschiebung die sind biegt, Costa eine Begrenzungsflächen sowohl der „Graben” zwischen zeigen Eine verschiedene longitudinale transversale longitudinale Prato (vergl. ist bis S. beiden und Bergen Mte in z. B. zum 212) Kulmination sieb Poris ist Dosso Grundgebirge aufgeschlossen. E. Richtung Grabiasca finden wir N. dei im Ich fortsetzt veranlasst. antiklinal und Am sehr schön 222 beiden Südhang Die Sedimente del Asino eine Es (M3). Mte Vacca findet sich Synklinale Pizzo — Sollte sich es Durch del Becco — die Talseite ist N. und 70° Mte sie Die eine die Val die Frati dei Masse und ein M 2 des ist W. des am als Nicht nur Fenster M 2 aber Pfade in geht die den des Sprunghöhe verfolgen ist. Ueber- eines dass ist, der oberen Masse muss Absinkens von N. nach N. Servino-Ueberschiebung laufen, Die durchsetzt. Porphyr liegt Pizzo tiefer als Der gebaut. die linke Torretta wird M 3. Sie trägt Schieferkomplex ganze unbedeutende Kulminationen einige Sperre das 3, Lago von Massiv die an, mit di di Lago des Sardignana und Pzo einer über Pt. geht Vacca. sehr di Klüf- Sardignana Porta — Dieses groben 2051, Lago Sardignana zu der LI suchen Der nicht Sprunghöhe : M 1 und del dass (siehe M : liegt 1°. sogar M dort zur Quer- der etwas stärker ist. Der Betrag die obere sind. der Grenze 1 N.W. von höher als als L, W. lokal L 1 Carona dass nicht an an die mehr aufgehoben liegt Porphyre Die Ml. so Aufschiebung von der aus Dasselbe Servino-TIebcrschie- nach Höhenunterschied wird Kristallins auch taucht. 221). weiter zudem treten in L aufgeschlossen S. unter taucht der abnimmt, W. nach oben des sondern Asino, Rotondo-Bruch Bruches 2°. L Einheit Lago Verschwinden Richtung Pian' hervor, emporgepresst höher als W. — darin M 1 Auffallend Transversalstörung den Becco M Diese Rotondo verschwinden. ist den N. Beeco. liegt am dem aus Lago lieferte stärker del Nur del Ursache seite 20° im Kamm der die rechte zeigt durch Kulminationen Ostende der bungsflache sogar Lago Porta. Sedimentbedeckung 1 Cadem oberhalb Streichen Die Verrucano des Staffelbrüchen die Schlucht von wir auf handeln? eine nicht regelmässig Pizzo einigen durch Ergebnis Mte der Collioschiefern Das hypothetischen gebaut, tungszone zusammenhängen. sehen sein Folge Paket. ungestörtes mit vom den Fallen muss Pizzo sehr Wieder tiefer störung B. z. diesem abgeschnitten. Kamm und sie Ueberschiebung und Schiefer wurden beobachtet: fängt wie in Schiefern liegenden sehr regelmässig Verrucano bildet — Auf kulminierend im Valrossa. das B., Porphyr Unregelmässigkeiten. durch Rotondo Lago von verschuppt. Verschiebungen stattfanden, eine Reaktion der um nur dass Verschiebung sondern darunter vielleicht die nicht auf hindeutet, den auf Fensters Porphyrmasse, Schiefer ist Schleppung S. des Grundgebirge begreifen, zu Cabianca schiebungsfläche nach dem mächtige ist Merkwürdig zwischen in zweite eine geht der Mulde wurden. gefunden Zelto zu Poris Pizzo Antiklinale fällt mit Pizzo Ostseite mit ist liegenden Porphyr L des der an bianca im des Gipfel Eine zusammen. Massiv sind Kristallin ruht im den folgende Cabianca. Pian' die S. Grabiasca. Mte M 3. 2, nach Gipfeln des M M 1, Mte Die Synklinale. zwischen im Durch Collioschichten. umgebogene kleine da übertrifft der West- den Tag, die 223 An der vom also es immer ältere es sich von der M 1 Annahme wir jüngere auf der Lago dass dass der sind. handeln. Verrucano seiner zu Verrucanorest des einen M 1 von Wir wobei tun, zu kann Ebensowenig Oestlich Dieser ist. gegen Sperre aufgeschlossen. Marcio-Störung M 1 später wobei wurde, selbst geschoben eingeklemmt der Verrucano jüngere Schubfläche gewöhnlichen Verwerfung Collioschichten und hat, geschoben über erklären, zu einer einfache finden der Sehr schön ist bei der N. aufgeschoben. Ueberschielmngsfläche mit Schichten zwischen gelegen die nicht eine um ist Marcio-Aiifschiebung Marcio Lago haben Lago Collioschichten die älteren ist Verrucano Verrucanorest durch nur gegenwärtigen die tiefer ursprünglich auf- Lage der Aufschiebungsfläche auf zurückblieb. Analog in das schieferten Zone wir sie der (z.B. N. cano—Collio Pizzo Tektonische Mit Nach stark E. verlieren ist Möglicherweise eine zeigen wellige kommt die Aufpressen durch das N auch muss eine tauchen. dArdesia aus tiefer Brembotales des Synthese Brüchen, versuchen lässt Präpermisch bis ver- die Fort- suchen. zu Massiv der Cava des der und als im Lage. Nur Kleinfaltung L 1 von Die Marcio- Lago Pizzo vor + 2 + 3 die Grenze Verru- Vacca und Gebietes. verschiedenen tektonischen Elementen machten wir bis Gliederung 1. in Orto. kanntschaft: werden W. liegt del in sie Marcio-Störung W. Nach klingt Nero diesem von Auge. dass sie annehmen, endet Gemelli. Laghi Colombo), wird. AufSchiebung 5. der dem aus Lago von W. dArdesia oberhalb Branzi. der Lago von Lago verursacht im Nähe Sedimente Nähe Cava d'Aviasco Massiv 1. Die in der in Nach durchsetzt. der Passo am setzung N lïotondo-Brueh möchte ich Lago zum Grundgebirge ( f sie sich in Falten, Schlippen, Raum und aufstellen Herzynisch,) Zeit zu Aufschiebungen ordnen. Be- jetzt u.s.w. Folgende Wir zeitliche : : im Bildung von Brüchen Bildung von Antiklinalen Grundgebirge. Alpin: 2. 3a. Bildung Brüchen von Brüchen. liegenden und Synklinalen. Vertikale Blöcke. Die Bewegungen Bruchflächen der zwischen werden schief den ge- stellt. Sb. Oberflächlicher Zusammenschub. 3c. Stärkere Zusammenpressung und Schuppenbildung. Steilstellung der Aufschiebungs- flachen. Wir zu werden erläutern. versuchen mit Hilfe einiger Beispiele dieses Schema 224 Unter der Westwand zonen Die Zone, des Grates stellte 15 die etwa in den eine stark Permes mehrere den oder Alter Es ist mit (S. der nicht beiderseits dieser von Porphyren und Die ist sie auch also di S. die die hat sind alpine die + (K1 als die jetzt Mazoni Feldspäte herzy- dürfen. zu Rotondo-Bruch schon ebenso in der Collioschieildas wie Vorkommen VII). Kap. ; das und Monte und K4 wird Die früher Mte Aga, eine Periode ist geschobenen eine Schubflächen ihren Antiklinalen einzige sind geschoben Schuppenbau also muss nicht die Passo verschiedenen Faltung Es Phase). der von übereinander Die K5). (2. schneiden praeexistierenden mit Schuppenbildung. und annehmen, sind. ergriffen Masoni-Synklinale (iebiete + Gebiet Ihr letzteren. wohl Aufschiebungen Sedimentpakete trennen die nur dürfen worden erzeugt abgeschnitten dass und und wir Faltung die oder Sedimente, teilweise übereinander — wir Quarziten der Gründen schon ein Lago davon (vgl. Brüche B. z. sie K2 + K3 Bruch- die drei Mte 5) beanspruchten annehmen auffallend ist durchschneiden. Ursache, K der Tektogenese sein. wie (H 2) über (K4 dass postpermisch, Cigola-Aufschiebung Flügel anderen aufleben dass daraus, schon Zwillingslamellierung aus permischen alt ab, stark von des durch- wahrscheinlich wieder Störungen auch ein- ist Mylonitzonen Mäehtigkeitsunterschied S. eine schwache schon Synklinalen Linie sich bis genügen, Ablagerung Tektogenese Grundgebirge Der Tuffen jedenfalls durch Zuerst muss im Alpine und 10 etwa nicht erklären, zu der vor der Ostwand um tektonischen Elemente umfassen immer sowohl Grund- folgenden als gebirge meinte ausgeschlossen, ten dass Brüchen ergibt verbogener 214) In Grenze Grundgebirge die Gerolle Zeit existierte. permischer im herzynischen Phase Brüche die unbedeutenden Brüche von dass vermutlich herzynische Tromp nisches Sie und Phase), diesen dass annehmen, schon Durchkletterung nicht beobachtet. fest, Zone also müssen Basalkonglomeraten finden. dass 1933 mylonitisierte Einschlüsse Alter in solche (1. von Diese liess. in aber verstellen. wenig nur wurde bei der Gipfel geht, Basalkonglomeraten Grundgebirge war zogen Ceric kommen mächtige Ultramylonit- Basalkonglomerate Dass Wir das der durch den Timmermans leuchtend. des Pizzo Grenze verschoben wird. m um die die vor, älter Synklinalen, Pzo Zerna Synklinale grosse sein dass ausgeschlossen, — gebildet haben. Es muss Verwerfungen Masoni-Synklinale liegt ebenso wie das das des Mte Masoni, die späteren weise den vor Linsen von u.s.w. worden. des Verrucano wenigstens jetzt zwischen Auch dor Passo vom Ostende Das der Mte Westende Zerna und Dass di so Collioschichten Bruch verschiedene wo Sa). tiefer gelegen wird Absinken durch Verrucano ('igola tief wie Rotondo und muss muss oder nur Vorkommen den gelegen teil- haben einiger muss haben, zurückgeblieben eine als versehieferten Anfänglich dieser Punkt eingeklemmt Lago das an Monte sind durch stattgefunden zwischen bewiesen. der Aga-Synklinale, nicht Einklemmungen wirklich Massive haben Viele dieser Lagerungsverhältnisse beanspruchtem Collioschiefern also das Pizzo Aufschiebungen, stark haben, (Phase tiefer als der Aufschiebungen verwischt muss Perm gegeben sind abgesunken ansehliche zu der um sein. Sprung- 225 höhe besessen haben. zusammengesehuppt gestört liegen N. des L. die das Nach — Lago W. sinken Massiv dieser der N. Während M Schichten höheren aufschuppen Die sind N. die dass eine Auch andere lösen lage K4 Es wird das richtete des aber muss sich Masse über des N. Gebiet werden. Mte der Pzo jetzt Folge steiler muss die gestellt Vielleicht stark grösser, Die Lago hohe der liegenden oder wurden einDie geschiefert. Poris — Mte Grabi- Grundgebirge gegen die schon existierten worden und oberflächliche Es war. die N. Fallen bekommen und stark, so die Der weiter südlich während schmale dieser Verbindung zwischen N. teilweise liegenden der Dann 3c). nach ge- auch Grund- noch immer Aufschiebungs- Synklinalen Phase . schuppende nach S. dass die nach N. fallenden und die übereinander. {Phase zusammengepresst. Antiklinalen und dass (Schuppenbildung) dem während der Druck Laghi ihrer Grund- von und K3 festläuft die Auf- zum wann in eintreten, senkrecht Bruch. schieben K2 sein, einleuchtend, Schichtung ist dann und ein sowie gewesen ist Gelegenheit Kl, haben Ueberschiebungen, Bewegung sich (Pzo Dabei u.s.w.). aufschichtenden Sedimente, überkippte Masoni-Synklinale Pizzo und die Rotondo-Bruches und M Diavolo-Aufschiebung jetzt Diese jetzt sein, von entstanden stark schiefgestellten Cabianca-Massives und des wird dass Marcio-Bruch gerichtet Sedimentpakete sich wir tektonisch weniger von anstatt Zerna steht Augenblick der Ab- zusammen- nördlich N. sind gestellt Auf- und schichten noch nur gebirges überhaupt, wirkt. Die 5, Lago Gegendruck Torretta — flächen K ein Wirkung den stark Brüche der ziemlich S. werden, und über andere schiebt Lage- die müssen die überschoben Sedimente, L sie schief haben. die durch ist die neue Brüchen statt, wie zahllosen müssen so viel gleich von da eine vertikalen, geboten Das wurden. nach im Brüche, 223. von uns zwei vertikale Fläche dadurch ein Publino-Aufschiebung, Ueberschieben So N. 10: Fig. ursprünglich zum di zeigt wodurch Kraft, muss wir dem Collioschichten zuerst von ursprünglich Dies muss. Fall S. denen an dem Gedanken, Sedimente an hat, nördliche an Cigola-Bruch, hat, erzengt diesem gehabt nicht tiefen Teile Die durchzogen augenscheinlich so bildete, Die fand di nach noch deutlich niedri- Wollen wir Das geschiefert, bekommen. Schuppen in Passo ich liegt Gebiet unterscheiden angestaut Bruchflächen Fallen die weniger un- Sedimente ausgehen. südliche die wie und grober Klüftung nur Verwerfungen, hat. Gebiete. mussten, Aufschiebung Zerna-Bruch, 3b die Collioschichten gegen Gebiet wurden. Besonders wurden asca, Phase Schichten, das Paroxismus folgende Widerstand neugeöffnet geklemmt. wir Man entkommt einen von verweise del Becco streichenden getrennte ist. Pzo stattgefunden während das geschuppt, beansprucht der Druckschieferung stark so ruhig Gemelli. Laghi sehen gestuften der Gebiet ganze Perm dieselbe Tatsache hin. N.E. der deutlich Rotondo-Bruch alte der Blöcke die vorstellen, Block starke und des Phase S.W. — oder diesem nördliche M das Marcio-Aufschiebung des Pizzo Vacca als Die ist. das sonst Rotondo-Bruches und das Vorkommen Für Massiv E. geblieben würde während auf davon deutet auf südlich ger Wie sein, N. der akzentuiert Flügel der West- und 226 Osthälfte H von keine haben und Falten Mte Sasso-Antiklinale Brüchen neuen Die S. Art Mulde kale davon der auf falten der sein als und L ein ist Somit und (Fig. und Da 14). den was K 3 sich auch die W. Teil sehen S.AV. auch der die geschieht. verti- Ein- dieses 3b. Armentarga anbetrifft, K 2— K 3 Schubfläche als jünger mit auf Casera-Aufschiebung Casera-Aufschiebung eine in so Schubfläche muss Phase der die wie ja ehiari del längs entstehen und wurde, von Valle werden 5) K 5 Biegen teilweise was Gneis K gebrochen Die werden. Brüche Schuppenbildung Wir von 4 (K wobei kleine gefaltet bildeten, Verrucano fortsetzt. Sedimenten die Ganzes. verkleinert durch Nur emporgepresst, und K 4 Schuppen Glimmerschiefer— Grenze stattfinden jünger Die vorzudringen. noch stärker zusammengepresst, K 5 K K wird und jetzt dem Block K 4 sein. mehr weiter liegenden Bewegungen zwischen bis kann zerstört jetzt muss Gelegenheit die L Schup- penbildung. Durch lassen. die das die gebildet, Als di in störungen Alle Valle Eigentümlichkeiten: den mit parallel ihm. Masse M deckc des aber die und auf die Fig. an beanspruchte dem sich gering; zwei die (Casera-Auf Schiebung, sich passen und die Quer- zeigen ist Aufschiebung Sie 11, kleinen 12). gewesen 2. H2). der und diesem laufen den an mehr der Zone, Widerstand Wider- oder Bruch des weniger der in Oneis Schuppen streichen gung W.S.W. E.) Kraft Fallen?) noch Mte chiari-Mas- in Sehr der als Tektonik ist wichtig die viel anderen und zwischen die Tat- gestanden AufschiebungsAufschiebungen haben. die nicht den einzelnen scheint unerwähnt Phasen als es durch eine N.N.W. und zeigen Die man letzten verdankt auch steiler — ob bleiben machen, 3c Die wurden in mehr Flächen, und Kraft Aufschiebungen Nei- Druckschieferungsriehtung Verbindung muss am Brüche S.S.E. gerichtete verschiedenen Stellen die wichtigste damit Phase haben. an besteht. die Alle bedeutenden Schubflächen und gehabt Richtung Rolle der tektonischen Kräfte und der Zusammen- und 3/j) könnte der durch die gewaltige Porphyr- Punkte, anbetrifft, E.N.E. (Auf- spüren zu Widerstandsfähigkeit TJeberschiebungen zwei abzubiegen. der Richtung dieser — wichtige dass Richtung 3a haben stattgefunden es Punkt N.E. 60°—80° Die S. steil, nicht (Phase nach S.S.W. so worden sind. erzeugt seine Die "Rand). M Massiv am Rotondo-Bruch wahrscheinlich gibt 1. auch höheren Lage. möglicherweise dem N. am ursprünglich die ist vergrössert seiner zwar nämlich Was stark Lago Bruch der hang, Druckes Cabianea ; (vielleicht dürfen, des allem Schliesslich mit und klein Rotondo-Bruch schmiegt sich Mte vor flächen, (N. Brüche Fig. der Betrag also Verschuppung muss dass sache, an ist Auch Wirkung und biegung ist (Siehe und verspringen an. Die es Der Hl Lago Sasso-Antiklinale sives 1. zwischen i.e. stand, kleinen verstellen, Oamisana. Komponente Querbruch die Brüche transversale die während der Phase 3c entstanden sind, Brüche, vertikale ich Cigola-Aufschiebung der kleine durchsetzen Bewegungsflächen erwähne Beispiele Passo werden Zusammenpressen die älteren bringen. N.—S. die wenigsten oder N.N.E. den kleinsten steilgestellt — Winkel (Ostende 227 der Pizzo Zerna- und das Auch mit dem E.-Teil der der wirkenden hat. Es dürfen die mit der sie in die Faltung die sind. wir eine aber und zwei Kraft äussert. schuppung Wenn ander (Fig. liche der sehr Anzahl ich Blöcke sind so Oberseite oder Blöcke zuerst auf flacheres N. Fallen und wir wie pressen die Wir gar kein bungen stark sehen also, und das ist Schuppungen 3c) in kann und 3b übrig, Grundsätz- durch 3c in längs dieselbe eine Ver- hinweisen. Beispiel aufrecht Blöcken so eine verschieden übergehen. diese den können. in eine nebenein- schon im S. eine versuchen. zwei und (Fig. Flächen Grundgebirge leicht Steinen, dass sehen der N. an aus, so wir, dass nördliche gleichzeitig können in die Brüche in Wenn 16—2). beweg- im Druckkraft Dabei umkippen werden sie Das Reihe Reihe Backsteine unsere absinkt, so dann und (3b Richtung Backsteine auch zwischen unseres dass fremdes Motiv B. nicht weiter genug, Aufschiebungen auf bekommen stimmten Moment die Blöcke vereinigen, zu 16. umzukippen den nächstsüdlichen mehrere haben. bleiben folgendes zwischen Unterseite Fläche ihrer sich auf Brüche wir der an trennenden jeder Bezug ein die Ueben zerlegt. Es möglich, sogar erzeugt Phasen in auch z. immerhin dass Phasen weg. leicht stattfinden herzynischen ist oder Absenkungserscheinungen die sein, möchte 16—1), ihren Aber verursacht Es gut ineinander stehen. Dazu E. Struktur sofort geändert annehmen verschiedenen Phasen mit- verschiedene Phase sie Bewegungen seine Blöcke werden bei wo durch war die sind. dieselbe Cigola-Störung dass die Richtung Zusammenhang entsprechen Figur anwesend, ob N.E.-Streichen). di hin, 100°—110° zusammenschleppende zu eine man stellt N. die Phase 3« mit dazwischen oberflächliche und Passo nordöstlichem Sinn einen wahrscheinlich auch Immerhin können lich fremd scheint Brüchen hier bringen zu erste und der deutet darauf nachgehen, versuchen, herzynische (2) wir Perioden einzelnen graduell nur wollen wir gemeinsam Wollen fällt W.-Teiles östlichem oder ob Zusammenhang alle Perioden in Frage, mit Cigola-Aufschiebung des Druckschieferung Zum Schluss dass di Diavolo-Störung Kraft sich bleibt einander Passo Zusammenwirken einem (Fig. be- 16 —3) übereinanderschieben müssen, Grundgebirges. Absinken an Verwerfungen und ein normales Vorspiel zu von den Phase 3a Aufschie- darstellt. Zusammenfassend können wir also feststellen, dass die alpine Struk- 228 tur des richtete Aufnahmegebietes durch eine Kraft ist, schiebung Die des zu tieferen Ergebnisse Lombardischen Gedanken Arbeit erklären über hoffe ich den in Kartierung ausserhalb' Bau dieser dieses oberflächlich von gleichbedeutend Grundgebirges dieser Alpen was des von nach N. mit nach einer Aufnahmegebietes geführt. darüber zu S. ge- Unter- N. und weitere Beobachtungen Gebirges Zeitschrift S. ist In haben einer berichten. zu in den neuen folgenden LITERATURVERZEICHNIS. IX. P. Ueber Beartii. Bd. T. G. XIII, Bonney. On W. L. Buning. De Leidsche G. B. Cacciamali. della H. P. H. P. bis Natunv. Cosijn. De D. G. CoRlONi. A. L. Bd. Southern Kon. A. Mitteilungen. S. Margno di 253—322. la Lombarde in Die der al Olmo IV, Monte di Muggio. partieolarc quelle di Geologische Rundschau Akad. Insubrische Linie d. Brembo. Wiss. Wien, vom Math — la Provincie Region Geol. Mede- adjacente Lombarde. 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