BEITRÄGE Die Geologie der Catena Orobica zwischen Corno Stella

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BEITRÄGE
Die
ZUR
Geologie
zwischen
GEOLOGIE
DER
BERGAMASKER
ALPEN.
No.
10.
der Catena
Orobica
Corno
Stella
Diavolo
di
und
Pizzo
del
Tenda
VON
Dozy
J.J.
Mit
Tafeln
11
und
12.
Inhaltsverzeichnis.
Seite
I.
II.
5
(137)
8
(140)
9
(141)
9
(141)
10
(142)
11
(143)
11
(143)
12
(144)
13
(145)
14
(146)
14
(146)
15
(147)
15
(147)
16
(148)
Allgemeines
17
(149)
Serizitphyllite
18
(15U)
18
(150)
19
(151)
19
(151)
20
(152)
21
(153)
22
(154)
22
(lo4)
23
(155)
24
(156)
25
(157)
25
(157)
26
(158)
Einleitung
Grundgebirge,
Das
A.
—
Einleitung
Paragesteine.
1.
Gruppe
—
der
Glimmerschiefer
und
Schiefergneise,
Allgemeines
Glimmerschiefer
Schiefergneise
Gneisquarzitc,
Quarzite
feine
Feldspatknotenschiefer,
Feldspatknoten-
gneise
Tonerdesilikatschiefer
2.
Gruppe
der
und
-gneise
Feldspatknotengneise,
—
Allgemeines
Schiefergneise
Feldspatknotengneise
Alkalil'eldspatgneise
Quarzarme
Tonerdesilikatgneise
über der Glimmerschiefer und
Zusammenfassung
Knotengneisgruppe
3.
Phyllitgruppe,
Beschreibung
Uebergang
—
der
Phyllitgruppe
Knotengneisgruppe
—
Granatphyllitgneis
Ortho-Alkalifeldspat-Augengneis
4.
Wenig
verbreitete
Graphitschiefer,
Gesteine.
Graphitgneise
Aktinolithschiefer
Granat-Zoizit-Hornblendeschiefer
B.
Orthogesteine.
1.
Gneis
chiari
Kontakt Gneis chiari
Geologisches
Alter
2.
III.
.
der
—
Nebengestein
Vorkommen
Intrusion
Ortho-Alkalifeldspat-Augengneis
Stratigraphisch-petrographische
mente
und
Ergussgesteine
Beschreibung
der Sedi-
134
Seite
A.
Unteres
1.
Perm.
Basalkonglomerate
im
Porphyrgerölle
2.
Basalkonglomerat
.
.
Einleitung.
Die
—
Quarzporphyr
b.
„Porphyrserie"
und
d.
Pyromeride
(165)
36
(168)
Tuffe
37
(169)
(169)
Sandige
38
(170)
40
(172)
Kristalltuffe
Tuffe,
—
Caronaschiefer
Gesteine
Karbonatgesteine
B.
Oberes
C.
Trias,
Perm,
Verrucano
—
Werfener
—
Schichten,
Servino
Quartär
42
(174)
43
(175)
44
(176)
45
(177)
45
(177)
47
(179)
48
(180)
50
(182)
Hornblende-Dioritporphyrit
50
(182)
Vintlit
50
(182)
Spessartit
51
(183)
meines
53
(185)
A.
Mylonite
53
(185)
B.
Ultramylonite
54
(186)
C.
Gangmylonite
54
(186)
Ganggesteine,
A.
Praealpine
B.
Postalpine
Mylonite,
Einführung
—
Gänge
Gänge
in
Gangmylonite
in
Schubflächen
Chemische
Die
permische
Die
und
steilen
Allge-
Aufschiebungsflächen
mehr oder
und
weniger
der
.
.
flachliegenden
Verschiebungsflächen
Alter
Gangmylonite
...
Oberfläche
Beschreibung
Schieferung
des
Mineralien
des
des
Grundgebirges
....
Gebietes
kristallinen
55
(187)
56
(188)
60
(192)
61
(193)
64
(196)
66
(198)
69
(201)
69
(201)
....
Zusammensetzung
hydrothermale
Tektonische
1.
—
Tuffoide"
„Basale
und
Gangmylonite,
(Pseudotachylite).
Gangmylonite
Erze
und
Ultramylonite
Vorkommen
VIII.
33
37
Psammitische
e.
VII.
(163)
Quarzporphyrtuffe
Tongesteine,
c.
VI.
31
Tuffe.
Konglomeratische
V.
(161)
Ergussgesteine.
Porphyrit
IV.
(158)
29
Collioserie.
a.
D.
26
.
Grundgebirges
.
.
135
Seito
2.
Druckschieferung
3.
Tektonik
des
der
Sedimente
Grundgebirges
A.
Phyllitmassiv
B.
Kristallin
Ambria,
von
di
Lago
di Venina-Mte
Lago
Kristallin
Passo
di
Pzo
vom
Cerie,
Kristallin
E.
Erste
Pzo
vom
del
chiari
Gneis
Aufschiebung
Salto
Einheit,
di
Laghi
Massiv
des
Corno Stella
—
Pzo
Zerna,
Pzo
Massiv
H.
Massiv
Masoni—
Mte
di
Pzo
Cigola,
Pso
di
K.
Aga
Mte
Pzo
del
Omo,
schiebung,
Diavolo-Aufschiebung
Kristallin
von
Camisana,
der
Valle
del
Orobische
Mte
Casera-Aufschiebung,
L.
der
Costa della
Sasso
Valle
—
Becco-Cahianea
Rotondo
Lago
—
del
Asino,
N.
Massiv
Tektonik
C.
vom
Lago
des
del
Salto
Fl.
Synklinale
des
Pizzo
Gl.
Monte
El.
H2.
Kl,
K2,
K
K 5.
4,
L 1.
L2.
M
1,
N
1.
2,
Zerna
des Mte
Synklinale
K3.
der
Schuppen
der
Schuppen
der
M 3.
Costa
Massiv
Aga
Casera
Tektonische
der
Synthese
Literaturverzeichnis
76
(208)
76
(208)
79
(211)
81
(213)
81
(213)
81
(213)
81
(213)
82
(214)
Dossi
.
.
82
(214)
82
(214)
82
(214)
83
(215)
85
(217)
86
(218)
86
(218)
della
Mezza
89
(221)
90
(222)
91
(223)
91
(223)
97
(229)
Vacca,
Gemelli
des
(206)
Porta
des Pzo
Laghi
74
von
Cabiana
Massiv
dei
Armentarga
und Störung
„Graben"
Mte
Ceric
Masoni-Synklinale
Schuppe
M
Pizzo
(205)
Marcio-
Sedimente
Pizzo
Hl,
IX.
Laghi
permischen
73
Fenster
Gemelli
Basalkonglomerate
Dl,
5.
der
der
(205)
Cami-
Aufschiebung
4.
('205)
Rotondo-
Mezza, Lago
Kristallin
Massiv,
Pian'
73
73
Valle
Bruch
M.
(205)
Auf-
sana-AufSchiebung
Kristallin
73
Ci-
gola-Aufschiebung
—
(203)
Zerna-
Aufschiebung
G.
71
Publino-
Aufschiebung
F.
(203)
vom
Forcellino
D.
71
Valle
Motte,
Caronno-Aufschiebung
C.
(202)
Venina-
Störung
vom
70
Gebietes
Pzo
del
Becco,
136
192—193.
000.
1:50
Alpen
Bergamsker
1980—193. 192—193. 193—1932.
Tromp,BUNI G, Crom elin, Dozy,
W.
L. D.
S.
W.
Aufnahme
VI
„
VII
J.
B. J.
„
VIII
„
IX
der
Uebrsichtkae
1927—1928. 192—1930.
1.
Figur
1926—1927. 1926—19K27L.OMPé, Wen kers,
Cosijn,
J.
Aufnahme
I
Jong,
F.
J.
L.
H.
W. Th.
„
II
„
1928—.
Hofstenge,
H. L.
J. G.
„
in IV
„
V
I.
Als
ich
besuchte,
im
Dissertation
für
mich.
Diese
in
mit
Herrn
die
waren
und
dass
Reiz,
übertroffen
Es
umfasst
und
das
einen
der
Nebentäler
das
Die
des
letzte
Infolge
dieses
Gebietes
uns
scharfen
wenig
den
Reiz
das
liess
Karte
befriedigend
und
alpiner
(vgl.
den
Note
con
uns
liess.
der
enden.
die
den
Witterung
mich
Ende
Anfang September
illustra-
das
und
Studium
zum
eigentlich
letzten
tekDann
ausgingen.
Fragezeichen.
mit
Uebersehiebung
Diese
künstlich
so
Schliesslich
Diese
Kristallin
die
obwohl
davon
Mai
1931
1932
dass
das
Geologen
der
erschien
Lösung
vor,
besass
und
des
vom
Sedimenten
permischen
1).
Adda.
nur
orobische
Teil
nördlich
Vereinigung.
der
vielversprechendes
die
Fig.
Oberlauf
einen
und
geologica
besassen,
Norden
liessen
Erwartungen
der
ein
kam
Geländes,
jedem
sie
neue
Gebiet noch
vor
besonderen
Unterkunft stellt.
war
mit
die
neugieriger
Kartierungs-
abgeschlossen.
Von
Branzi
konnte
nur
grösste
Teil
Calvi
ihrer
Gegend
grössentcils
Unzugänglichkeit,
des
Arbeitslust ins Feld ziehen.
arbeit
zu
„Carta
Porro
nach
vergessene
bei
ein Verhältnis worüber wir
noch
Probleme erwarten
diese
sowie
Colombo,
dieser
Daten
nämlich
meine
die schon früher
an
davon
Stromgebiet
Verhältnis
bringen,
zu
Umbiegung
Schwierigkeiten
Alle
das
südlich
Lago
die
in
Wennekers
genannte
Masoni
tektonische
Hinsicht
anschliesst
Bremboflusses
zum
zeigt
genügenden
Theorien
die
Mte
einer
über
Klarheit
keine
gar
tonischen
östlich
Ambriatal bis
Karte,
Alpen
für
Offenbarung
Erwartungen
Gebiet,
ein
des
gehören
eine
der kristallinen Fenster im Perm versprach
Grundgebirge
zeigte
Venina- und
(1903),
meine
Hauptkammes,
und
Gebiet
Alpen
touristischer
Region
östlichen
geologische
Perm.
noch
des
Veltlins
Porro
von
des
Gemelli
Laghi
Hauptkamm
tive"
Teil
Quellgebiet
Beckens
Im
kartierte
Leidener Geologen
Bergamasker
ein
wurden.
Für meine Feldarbeit wählte ich
von
die
Bouman
orobischen
soviel
wieder
Male
ersten
zum
alpinistischer
besass
Besuch
1930
Gesellschaft
wählen,
zu
Berggruppe
neuen
Jahre
in
um
EINLEITUNG.
des
meines
des
dieser
Rifugio
Club
kampiert
kleines
wurde
Lago
Es
aus
Laghi
wurde.
wo
hatte
die
Stück
vom
Italiano
Alpino
Aufenthalts
am
wurde.
Hütte
ai
ziemlich
Gebietes
dortigen
der Kantine
gebaut
im Brembotal aus,
ein
blieben aber
zu
Gemelli,
aus
ich
bearbeitet.
zu
immer noch
dann
Rifugio
wo
die tiefe
Valle
eines
Teils
die
aus
ein Staudamm
Gebiete übrig,
so
der
Fratelli
meinen Proviant
dürfen,
waren:
wurden,
Weithin
Während
den Vorteil
untersuchen
und
zugebracht
werden.
unbewirtschafteten
del Diavolo beziehen
nicht
Ruhetage
kartiert
die auch
Umgebung
d'Ambria,
wo
von
des
daher
138
Dank
schulde
P.
Damstc,
Herzlichen
Panhuys
und
Interesse
die
gemütlich
Arbeit
seine
Klettertouren mit
ich
Hilfe
ihm
meinen
die
erleichtert
haben.
gestaltet
und
gleitung
L.
und
das
Besonders
beim
und
P.
ihre
Damstó
in
Jhr.
E.
J.
auf
der
danke
der
ich
Hütte
für
Valle
van
und
Anwesenheit
Leben
Kampieren
D.
Kollegen
durch
ihr
recht
seine
Be-
d'Ambria.
Timmermans bleiben mir
Die
unvergessliche
Erinnerungen.
Es
Alpen
L.
bilden.
zu
und
mir
Gebiete
und
1931
besuchte
gelegenen
die
bin
in
später
Als
Carta
topografische
18
Baues
mir
es
mit
Permes
dieser
Herrn
bot
auf
der
Aufnahme-
Bergamasker
auch
vergönnt,
besuchen,
zu
des
der
Gelegenheit
was
„Molengraaff-fonds"
die
einem
östlichen
welcher
Reise
befasste.
Südalpen
besonderen
zu
Untersuchungen
W.
Dr.
zu
Dank
werden
wir
wurde
die
berichten.
die
für
benutzt
und
Tavolette
Stella,
ausserhalb
des
Gesellschaft
Bozen
Unterlage
1:25000
Corno
war
Ergebnisse
Zeitschrift
dieser
in
Gebiete,
Studium des
dem
die
Blick
Begriff
ich
von
Stiftung
Ueber
d 'Italia
Fo.
mit
der
dafür
1932
Umgebung
mich besonders
verpflichtet.
einen
einen
westlich
Gedankenaustausch.
regen
Ich
die
auch
möglieh
werfen
zu
Buning
ich
mir
war
gebietes
geologische
zwar
Karte
:
nordest
sudest
sudovest
Po.
33
Tavolette
Clusone,
nordest
nordovest.
Diese
ziemlich
Schutthalden
nördlich
Gräte
die
ist
sehr
der
ist
und
Aga
fast
nie
del Diavolo
—
Karte
Im
1°.
stark
an
Der
Er
Felswände
ich
2000
eingezeichnet
stimmung
mit
der
in
einige
ist
m
der Karte
—
ist
es
der
Bäche
wie
zeichnen,
der
Aga
die
der
z.
Pizzo
Anlage
del
B.
und
Bergkämme
Diavolo;
Pfade hat
neuer
eingebüsst.
auf
(2093 m)
(Mte
und
unter
Darstellung
falsch
zu
Verlauf
Durch
Salto).
Brauchbarkeit
in etwa
Der
1:50000
sehr
die
Grundsätzlich
angegeben
del
Karte
haben
und
Felszeichnung
Diavolo.
richtig
Pizzo
Zelto
Lago
liegt
Höhenlinien
ungegliederten
des
verweise
Folgenden
die
schematisch.
Geröllhalden und
durch
Pizzo
Die
gelitten.
einer
Vergrösserung
Besonders
ungenau.
Vergrösserung
die
sind
Karten
100
ungefähr
Höhe
ist.
der
wichtige
etwas
Die
m
mehr
Fehler:
hoch
zu
Höhenlinien sind
Karte
angegeben.
als
östlich,
angegebenen
in
auf
er
Ueberein-
gleichfalls
Höhe
unrichtig.
2°.
Der
Mte
Valrossa
dagegen
Cabianca
deutend
3°.
Die
niedriger
Passo
der
del
Ldffhi
existieren
di
ist
nur
als
Poris,
nicht.
Zwar
Reseda
zwei
Karte.
der Karte
2611
m.
der
Mte
wie
sie
zufolge
In
m
hoch,
ist
er
der
Mte
aber be-
Cabianca.
auf
der
befinden sich
kleine
2657
Wirklichkeit
Seen,
auf
d. h.
Karte
angegeben
sind,
einem Plateau W.
südlicher
als
die
des
Seen
139
4°.
Die
steile
den
Bta
von
Wirklichkeit
auf
der
Westwand
N.E.
folge
läuft
Punkt
Valle
della
diese
Wand
sich
wo
zu,
Camisana
in
Corna
mehr
die
zwei
der
biegt
N.W.
in
Karte
Richtung
nördlicher
Bächlein
der
zu-
In
um.
Richtung
Karte
ver-
einigen.
Es
ist
bereiteten.
wäre
in
eine
der
darauf
beschränkt
halden
auf
der
unzähligen
Topographie
Karte
Arbeit
der
anzugeben.
der
deshalb
war
ich
eine
habe
mich
wurde
Vollständigkeit
meist
Menge
mehrere
Orientierung
die
Orientierung
gewesen
anzubringen;
Erleichterung
zur
bei
Einzeichnung
hoffnungslose
und
Ungenauigkeiten
Schwierigkeiten
geologische
genaue
Es
Korrekturen
die
Geländezeichnung
Eine
unmöglich.
dass
begreifen,
zu
unvollständige
daher
Schutt-
dabei
nicht
angestrebt.
Mit grossem Nutzen
methode an,
Karten
wie
kein
Feldkarte
in
wandte ich
der Armee
Koordinatennetz
Hilfe
aufgeschrieben
wurde
besitzen,
bei
der
dieser Methode schnell
werden,
auch
was
die Koordinaten-
Ortsbezeichnung
zur
verwendet wird.
Besonders
eingetragen.
konnte mit
sehr
sie
das
die
Da
dieses
Aufzeichnung
die exakte
italienischen
Koordinaten
andere
auf
die
Messungen
von
Stelle in
Uebertragen
auf
zuerst
Blätter
erleichterte.
Fräulein
einen
C.
M.
Gangmylonit
Dank
Koomans
für mich
war
freundlieh
so
analysieren,
zu
einen
wofür ich
und
Porphyr
herzlichen
meinen
ausspreche.
Eine
Club
dankbare
Alpino
und
durfte,
dessen
entsinne
gerne
der
ich
ich
mich
der
des
möchte
ich
noch
benutzen
mit
den
seitens
der
Umganges
der
Hilfe
di
Gruppo
des
Bergamo
ständig
herzlichen
ich
Idroelettrica Piemontese
Societa
Sektion
Hütten
gastliche
Besonders
Vorstandsmitgliedern.
Ingenieure
bewahre
Erinnerung
Italiano,
Carona
ge-
denken.
Herzliehen
Herrn
Prof.
Ich
und
sein
er
die
fühle
bin
nicht
vollen
Es
ohne
wäre
in
denen
ich
ihm
Dr.
Für
lich
auch
P.
meine
Dr.
erste
die
von
die
Zeit und
die
A.
der
Streckeisen
ganzem
Mühe,
Arbeit
die
sie
Umgang
1930
M.
stilistisch
und
Herrn
van
der
dass
dafür,
auf
seine
seine
Dr.
wert-
Ph.
H.
verpflichtet.
ein
zu
gedenken,
durfte
begleiten
sein
Beispiel
Ansporn.
Anregungen
danken.
mich
I.
zu
Aus-
Feldarbeit abzuschliessen
Felde;
im
immer
Herzen
für
Dr.
Unterricht
erste
und
unserer
meine
namentlich
Auch
Lehrer
gewesen
Leiden
Karpathenreisen
Erfahrung
bei
Mikropalaeontologie,
seinen
diese meine
Hilfe
Schüler
Herrn
vielen wissenschaftlichen
Kelterborn diese
dankbar.
ich
sondern
vergessen.
und
sein
Universität
persönlichen
Kartierungsarbeit
und
hier
nie
Hilfe
Dankbarkeit
Prof.
meiner
Freundschaft
besonders
unmöglich
Herrn
ich
bei
mir
danke
Seinen
ich
seine
der
verehrten
Vorlesungen
wertvolle
Vorrecht
grosses
an
meinem
anregenden
seine
Unterricht,
Fach,
werde
für
seine
und
Gerne
allem
vor
für
ich
seinen
konnte.
herzlicher
verdanke
mir
sein
Ratschläge
ich
ein
dass
habe.
für
nur
übertragen
Kuenen bin
als
es
ich
Escher
Interesse
dankbar,
Liebe für
Schüler
schulde
G.
sein
bekommen
bildung
Vlerk
B.
für
Exkursionen,
Arbeit.
Dank
Dr.
Er
durchgesehen
opferten,
bin
hat
Für
:
bei
ihm
war
seine
möchte ich
mit
Herrn
und korrigiert.
ich
Ihnen
herz-
DAS
II.
GRUNDGEBIRGE.
Einleitung.
alte
Der
Nordhälfte
Fenstern
die
zu
1
kristalline
des
)
Gesteine
dieses
kartieren.
Die
alten
eher
gneise,
kleinen
treten
wenig
in
Wert
Eindrücke
Man
also
und
bestimmt
in
der
mehr
detaillierte
Aufnahme
schnellen Wechsels
schwierig
Alter
Das
Gneis
chiaro
kommt
die
mir
Oestlich
einem
Er
diese
Brenners
Alter
brisches
werde
weisen,
Cornelius
Wir
Grazer
besitzen.
ich
(1925)
in
in
sich
der
Glimmerschiefer
')
Wir
Gruppe
wollen
Soweit
der
und
in dieser
Aufschluss
des
den
mir
von
nur
zufällig
auf
wie
unter
Jong
ein
Grundgebirges
die
einige
schon
„Fenster"
sind.
über
nur
Also
auf
(Karwürde
vielleicht noch kam-
gliedern
verstehen.
ein-
beruht,
nicht
das
Gegenteil
getan
wir
der
hat.
dann
um
in die
zu
Gruppe
Feldspatknoten-
verbreitete
auch
be-
besonders
und
Paragesteine,
wenig
des
208).
(pag.
Einheiten
(1908)
Gruppe
die
vom
noch
Sedimente
zwar
Tatsachen
ersteren
und
und
und
bringen
zu
Grauwacken-zone).
der
B.
Bedenken
Tatsachen
oberostalpinen
auch
Schiefergneise,
Phyllite
Arbeit
werden
keinen
Salomon
Besprechung
Die
ohne
gefalteten
Unterkarbon
archäisches,
z.
wegen
gewesen.
Tromp
schon
denen
keine
Ansicht
überzugehen.
der
in
wobei
wäre
altpaläozoische
nordalpine
dieser
mit
Orthogesteinen
umgebenen
mit
auf-
persönliche
der
von
können,
metamorphosiert
vermutlich
beipflichten,
den
die
waren
Ansichten in Einklang
finden
Becken,
Grundgebirge
beginnen
gneise,
in
Man
Gruppen
durch
Kristallins,
die
Vorstellung
sondern auch
Gebiet,
Alpen,
die
Gesteine
diesen
nur
auszuführen
sedimenten,
den älteren
mit
des
werden
lässt
Oberkarbon
dass
vor,
des
das kristalline
und
gehen
Glimmerschieferserie
wahrscheinlich identischen Grundgebirge,
südalpinem
nische
im
soll,
nicht auch
Phyllite
wie die Knoten-
während
sie
warde
Grundgebirges
angenommen.
intrudierten
sein
begriffen
Es
dieses
karbonisch
die
auftreten.
Gesteine,
abhängig
gegliedert
als
und
Route.
Tonerdesilikat-Gneise hätten
häufigen
und
erkennen
zu
beiden
den
Felde sind
Gruppen
zwischen
dass
sehr
die
der
Grenze
bedenken,
wurde,
in
vorkommen,
gut
gut
Beide
feldspatreiche
Gruppe
ganz
möge
beilegen
eingeschlagenen
Eine
dass
ganzen
in
Glimmerschieferserie
Gesteine können
zweiten
Feldspatknötchen
die
es,
der
Im
Tage.
zu
Orthogneise,
unterscheiden.
zu
Eindruck,
der
können.
ist
Schwieriger
bekommt aber den
helle
in
tritt ausserdem
teilweise
nur
ist
Alpen
und
Hauptkammes
chiari,
und ähnliche
über,
orobisehen
Gebirges
Feldspatknotengneisserie
einander
des
Gneis
sog.
auf.
der
aufgeschlossen
gut
der Südseite
an
fallen sofort
Kern
Gebietes
einen
von
Einlage-
Sedimenten
141
Als
rungen.
Orthogesteine
der
treten auf
Gneiss
ehiaro und ein
Ortho-
Alkalifeldspat-Augengneis.
Die
sollen
und
Mylonite
in
A.
einem
die
damit
besonderen
im
stehenden
Zusammenhang
Kapitel
Fragen
werden.
besprochen
Paragesteine.
1.
der
Gruppe
und
Glimmerschiefer
Schiefergneise.
Allgemeines.
Diese
im
zeigen
Biotit als
in
können
wie
Staurolith
in
bilden;
Gesteinen
mit
die
Knoten
in
dieser
Es
sind meistens
hell
silbervveiss,
bis
grau
Die
zeigt
er
mit
das
der
den
an
ist
einzige
Gesteine.
anwesend
ein
durch
buntes
.
Die
Farbe
ist,
sonst
limonitische
Aiissehen.
Biotit.
Granat,
Rutil,
Zirkon,
Epi-
Apatit,
er
Von
von
untergeordnet
sich
graugelben
so
Granat
Sävdchen
verbreitet,
Muskovit.
hellbraun
ein
in
vor.
während
ist
mit
Sagenit
schöne
Bündeln
oder
Der
fein
Feld-
Orthoklas
idiomorphen
Biotit,
Apatitkristalle
Zirkon
wellig
Zwillingslamellierung.
ziemlich
in
mit
ausgebildet.
leicht bestäubter
feiner
im
gut
dunkelbraun,
Aussehen.
phyllitisches
kleinen
als
die
ist
zusammen
Kristallen
Individuen,
ziem-
Biotit
Biotit
nach
Wenn Muskovit
vorkommt,
meistens
kommt
finden wir ihn meistens in
Albit-Oligoklas
finden wir
findet
oder
grösseren
entsteht
als
regelmässigen
Glimmermineral,
So
Glimmern
vor
gelb
ist meistens
Auslöschung,
den
gebleicht.
in kleinen
geordneten
Plagioklas,
ziemlich
Limonit.
Individuen
Rändern
können.
immer
saurer
Rutil
verzahnt.
Pleochroismus
lagenweise
dunklen
sind
Biotitmuskovitschiefer)
Aussehen
somit
immer undulöse
grösseren
vorkommt,
Akzessorisch
len.
zeigt
Muskovit,
Chlorit,
fast
und
in
gefältelt sein
in
Serizit,
Quarz
mitunter
Biotit
spat,
Gesteinsserie
Feldspat,
begrenzt
oder
linsen-
Erz.
allgemeinen
Ist
immer bleiben
;
besitzen
und
mm)
Muskovit
rostbraunem
Nebengemengteile :
feinkörnig
oder
öfters
Quarz,
Der
und
Glim-
Habitus
gneisartigem
gut geschieferte
ausschliesslich
Hauptgemengteile :
Sekundär:
lich
oder
2
meistens
der
Feldspatporphyroblasten
(Muskovitschiefer,
glimmerreiche
wenn
mit
braun,
Verwitterung.
dot,
(bis
die
auftreten,
Feldspatknotengneis)
klein
Gruppe
(sowohl
Querschnitt.
Glimmerschiefer
ist
Auch
und
ihnen
Anderseits können
nimmt meistens
glimmerschiefrigom
vorkommen (Feldspatknotenschiefer,
förmigen
Granat
Stelle ein.
hervorragende
ist
Glimmer
der
Gneisquarzite.
Gesteinen
langTypen
Glimmerschiefer
Feldspatgehalt
Zurücktreten
und
solchen
durch
Die verschiedenen
Besonders
die
entstehen
die
Gesteinen,
von
wechselndem
Durch
gemeinsam.
Tonerdemineralien
eine
bei
vor;
Muskovit)
Porphyroblasten
mergehalt
Serie
Wechsel.
lagenweisen
herrschen
Textur
schiefrige
eine
mit einander verbunden sind.
Felde
Schiefergneise
von
umfasst
Gruppe
Uebergänge
same
kommt
Kristal-
aber auch
verschiedener Grösse
pleochroitische
Höfe
142
zeigt.
das
Als
finden wir
Erz
Gestein
mechanisch
eine serizitische Masse über.
gruppen in
als
einem
Struktur
des
Gewebe
Biotits
und
Textur.
wobei sich
Struktur,
Neben
Bisweilen
fast
zerfasern.
Hämatit.
der
Wo
Feldspat
in
Muskovit-
grössere
Chlorit tritt meistens
wobei
feine
Erzpartikelchen
feine
Linsen
immer
zwischen
besonders
eine
deut-
lepidoblastihaben.
lagenweise angehäuft
Diese
Pältelung.
Textur
durch
glimmerreieheren
mechanischer
Spuren
einen leichten
mit
Struktur
granoblastischer
finden wir
erscheint eine flaserige
quarzreicheren
zuweilen
dass
auch,
auf,
die Glimmer
mitunter eine
zeigen
zeigen
besonders
besonders
geht
scheint aber
Kristallisationsschieferung
Lagen
ist,
werden.
ausgeschieden
sche
Es
serizitartigen
Umwandlungsprodukt
licher
Magnetit und
Pyrit,
beansprucht
das
Vorkommen
Die
Lagen.
wodurch
Beanspruchung,
von
Gesteine
sie
annehmen.
Epi-Charakter
Schiefergneise.
den
Von
Uebergang
wird
obenerwähnten
den
zu
schliesslich
zunehmende
ebenso
der
Quarz,
führt
ein
als
als
der
allmählicher
nimmt
Feldspatgehalt
grösser
Feldspates
gegenüber
Hauptgemengteile :
Der
oder
gross
des
Bedeutung
Unterschied
einzigen
Glimmerschiefern
Schiefergneisen.
Die
bildet den
Gesteinsgemengteil
vorigen
und
zu
Quarzgehalt.
Gruppe.
Orthoklas,
Plagioklas,
saurer
Biotit,
Muskovit.
Nebengemengteile
Magnetit,
Ilmenit,
Sekundär:
Granat,
:
Leukoxen,
Chlorit,
Uebergemengteile :
Der
von
ist
Quarz
gleicher
Gesteinsgemengteil.
einem
einzigen
Feldspatindividuen.
besonders
mit
hübsche
enthält
die
Glimmer
seltener
wird.
braunen
bestäubten
möglicherweise
sammen
fleckiger
aus
mit Chlorit
und verdankt sein
Körnern
Staurolith
und
entstanden.
Bei
auch
ziemlich
vor.
Serizit
Quarz
Entstehen einer
in
bald
sind;
in
bald
Wenn
Aederchen
von
CaC0
vor;
es
Kalzit
auftritt,
handelt
sich
kommt
somit
er
um
gebleicht
Feldspatgehalt
Struktur
Nestern
findet
dodekaedrischen
Umwandlung
Art
diese
dunkelgrauen-gelblich-
aus
stets
eine
in
er
auf,
sich
die
zu-
Querschnitten
Granat.
ist manchmal anomaler blauer Pennin und dann immer mit
entstanden.
sind
eine lepidoblastische
tritt
In
nicht
eine
manchmal
zunehmendem
in
pri-
und
Nebengestein
Feldspäte
Biotit ist
Körner
ein
Quarz-
Möglicherweise
häufig
entstanden
meist
deutlich
begrenzte
grossen
Auslöschung.
etwas
Pyrit,
Serizitisierung.
feinkörnige
diese
weshalb
kommt
also
beginnende
äusserst
Sagenitgitter.
zurück,
Rutil
ist
unregelmässig
zeigen
Individuen injektiv
grösseren
treten
das
ist,
Epidot,
bildet
Feldspat
Quarz,
oft
zeigt
sich
Obgleich
beansprucht
Mörtelstruktur
und
finden
Der
der
wie
Er
Zirkon,
Substanz.
Kalzit.
undulös.
Grössenordnung
märer
Rutil,
Limonit.
Serizit,
Turmalin,
häufig
Fall
Apatit,
graphitische
Der Chlorit
Erz
aus
Biotit
Verbindung
spätere
mit
Infiltration
.
3
Struktur
finden wir
und
Textur.
hauptsächlich
Da
Glimmer
granoblastische
weniger
häufig
Strukturen mit
vorkommt,
typischer Kristal-
143
die
lisationsschieferung,
sehr
Die
Gesteine
feinkörnigen
schief rig;
gesprochen
sie
Durch
in
Sie
Gesteinen
die
auf
kommen
und
nicht
mehr
aus-
so
über.
kaum
Querbruch
als
Glimmerschiefer
sowohl
gehen
Quarzite
Es
sind
meist
als
helle
Paralleltextur erkennen
oder Bänke
Einschaltungen
in
andren
Quarz.
:
Chlorit,
Apatit,
Feldspat
Epidot,
(Orthoklas,
Magnetit,
Plagio-
saurer
Leukoxen,
Ilmenit,
Hämatit.
Zirkon,
Der
Quarz.
einzige
den
tritt in
Quarziten
Muskovit
weniger
Farbe
sein
in kleinen
und
sehr
und nicht
Struktur
Manchmal
und
Da
struktur).
fast
der
über
in
Seine
Granoblastische
nur
grünlichKlarheit
grosse
dass
schliessen,
Chlorit
wurde
helle
primär
er
ist.
kataklastische
Glimmer
er
tritt
die mitunter mehr
Doppelbrechung.
darauf
undulöse
Glimmern
Schliff
besitzt
Biotit entstanden
aus
den
auf,
einem
immer
auf, während
pleochroitisch,
lassen
Textur.
sie
gehen
niedrige
Erzgehalt
In
fast
Von
Schüppchen
sind.
kaum
hier
reichlicher
vorkommt.
zerstreuten
ist
der auch
Gneisquarziten
angeordnet
Chlorit
geringer
anwesend
den
akzessorisch
nur
parallel
Der
gefunden.
ist
Hauptgemengteil
Feldspat
ferung
und
Uebergemengteile :
Muskovit,
graue
Serie sind
Lagentextur.
vor.
Neben-
und
dem
besonders
Hauptgemengteil
klas),
dieser
Glimmer
Gneisquarzite
Gesteine
massige
lassen.
nur
über-
Quarzite.
der
Abnahme
Schiefergneise
oder
Strukturen
lepidoblastische
eher
zeigen
Gneisquarzite,
in
in
mitunter
können.
gehen
Strukturen
Strukturen
untergeordnet
überwiegen.
Mörtel-
(bisweilen
auftritt,
fehlt
die
Schie-
ganz.
feine
Feldspatknotenschiefer,
Feldspatkno-
tengneise.
Zwischen den normalen Glimmerschiefern und
öfters
man
Lagen
sind.
gesprenkelt
steinen
ist
Querbruch
zu
Die
ihr
Am
auffällig.
sehen,
die
Bänke,
Besonders
Feldspäte
weissen
und
sehr
und
aber
schön
durch
Wechsel
lagenweiser
deutlichsten
auch
auf
Schiefergneisen
findet
weiss
Feldspatporphyroblasten
sind
mit
die
Knoten
verwitterten Felsen
glatt
Ge-
anderen
auf
dem
treten
die
hervor.
Gesteinsgemengteile
sind dieselben wie bei
den Glimmerschiefern
Schiefergneisen.
Hauptgemengteile
Orthoklas,
Quarz,
:
Albit-Oligoklas,
Muskovit,
Rutil,
Turmalin,
Biotit.
Neben-
Apatit,
und
Epidot,
Sekundär:
Der
Gneisen
und
von
Magnetit,
Serizit,
Feldspat
Chlorit,
bildet
Erz,
zeigen
und
Muskovit
:
Granat,
Pyrit,
Pennin,
Körner
Daneben tritt
anderen
Hämatit.
Limonit
hauptsächlich
und
Sagenit,
Pyrrhotin,
Lenkoxen,
teilweise kleinere
Glimmerschiefern.
die Siebstruktur
auch
Uebergemengteile
Zirkon,
er
in
ähnlich
wie
in
den
Porphyroblasten
auf,
Quarz,
aber
Einschlüssen
Gemengteilen
von
führen.
Manchmal
144
zeigt
So
der
auch
Quarz
entsteht eine
gleichzeitig
können
Porphyroblasten
lich
si,
der
Muskovit
schlüsse
des
kommt
auch
besonders
kommt
die
sekundär
bestimmt.
daneben
als
und
Die
of
und
Struktur
lepidoblastisch,
des
ist
demnach
die
Textur
mannigfaltigen
oder
kaum
Mitunter
mit
In
erkennen.
des
von
ist
den
oben
der
Lupe
vielen
dem
Um-
porphyroblastisch,
-Gneise.
-Schiefergneise
beschriebenen
liefert erst
u.s.w.)
Tonerdemineralien
unbewaffneten
Staurolith
Fällen
ein
Aggregate,
unterscheiden.
zu
als
Granat
der Dünnschliff
Haupt-
teilweise nicht
Auge
Gesteinen
oder
als
.
Gemengteil
die
zu
Bestimmung
Gesteins.
Anders ist
0.5
diese Tonerdesilikate in sehr
wenn
der
Durchmesser
cm
schiefern
es,
Besonders
vorkommen.
als
mit
Linie
und
die
Gesteinen,
sind
enthalten,
Kalzit
pinitartige
durch die Porphyroblasten
erster
(Granat-Staurolith-Zweiglimmerschiefer,
Die
und
Ein-
Serizit
flaserig.
Tonerdesilikat-Schiefer
gemengteile
durch
zeigt
sind.
wird
in
verlagertes
umgewandelt.
Reliktstruktur.
finden wir
Gesteines
bezüg-
Glimmertafel steht
und
Chlorit
mit
Auch
Staurolith entstanden
aus
Textur
Die
vor.
unverlagerte
bildet
Pennin
den
in
Drehung
Intern-gefüge,
anonial blauen
eine
Tröpfchen.
Struktur
mitunter eine
(verlagertes
in
und
Durchwachsungsarten
helizitische
sie
Porphyroblast
Granat.
von
Würmchen
Beide
Schieferungsrichtung
Erz
vor,
möglicherweise
Struktur
ist
zur
von
wandlungsprodukt
Wenn
ist, zeigt
Gesteines
senkrecht
feiner
Struktur.
vorkommen.
Biotit
1930).
dann meist
Aussehen
erkennen
zu
Struktur
Sandkr
das
poikiloblastische
und
infolge
des
Gestein
kann
grösseren
geht
und
holpriges
Die
Hauptgemengteile:
einen
verloren.
Das
Aussehen,
einen
Biotit,
Gestein
Individuen
auf
zeigt
dem
besitzt
Seidenglanz;
Habitus
das
bekommen.
Feldspat,
Quarz,
mehr
von
den Glimmer-
die Oberfläche
weichen
phyllitartigen
Muskovit,
grossen
Porphyroblasten
Aehnlichkeit mit
knotiges
Glimmergehaltes
dadurch fast
in
fällt
auf.
gleich
Schiefergneisen
ein
Hauptbruch
Granat
Staurolith,
Granat.
Nebengemengteile
Leukoxen,
Hämatit,
Sekundär:
und
Quarz
finden
sich
kommt
in
Pennin,
treten
sonst
Sie
gemengteile.
biegungen.
Die
zeigt
Gesteinen
sind
phyroblast sekundär
grossen
zeigen
kommt
Spaltungsrichtung
deutlichen
in
treten
steht
mit
in
der
dann
Quarz
Pennin
prismatischen
den
Glimmern.
mitunter
bei
in
mit
langen
Individuen
Biotit
auf,
als
quer
zur
Manchmal
umgewandelt.
Durchschnitten
die
flachen
sich
mit
Durch-
von
Quarz.
Gesteins-
lagenweise
scharfen
Porphyroblast
Schieferung;
ist
der
Sie
Feldspat
wichtigsten
Knicke
auch
immer
zurück.
Der
Einschlüssen
weitem die
mehrfach
gefüllt.
eher
Gesteinsserie
Siebstruktur
er
Biotittafeln
Zuweilen
Streckungshöfe
in
zwischen
lagenweise
Apatit,
Limonit.
Serizit,
dieser
Rutil, Zirkon,
Substanz.
graphitische
Pinit,
in
und Biotit sind gewöhnlich
anhäufen.
die
und
Chlorit,
noch
vor;
Erz
Feldspat
glimmerreichen
schnitten
Muskovit
Chlorit, Turmalin, Epidot,
:
Pyrit,
ganze
Umvor;
die
Por-
Staurolith kommt mitunter
vor.
Sonst
finden
wir
ihn
145
Siebstruiert
Staurolith.
lei
Art
wir
Sehr
machen
der
mit
verteilt
sehen.
Anders
den
das
;
die
die
ist
ist
wenn
es,
und
oder
diablastisch
durchwachsen.
öfters
umgewandelt;
ist
Streckungshöfe
ersetzt.
ganz
sind
oft
grün-farblos
Granat
noch
in
Sie
Granat
längs
Serizit
und
entwickelt
niedrige
Mineralien
des
der oft als
standen
die
Pennin
ist,
oben
Granates
mit
kommt
Erz
mit
andern
schmalen
sodass
Struktur
blastisch
im
Extrem.
Das
2.
und
es
sich
wir
von
um
Die
besitzt
ist
bis
setzt sieh
Granat ent-
aus
Chlorit
die
zeigt
auch
im
Pseudo-
keine
kommt
in
abwechseln.
Lagen
von
ist
Es
vor.
Substanz
dünnen,
kohligen
dürfen.
sprechen
bis
granoblastisch
im
lepidoblastisch
Parallel- oder
Lagen-,
Skeletten
jüngere
Chlorit
Ueberreste
graue
kommt
Chlorit,
Palimpsesttextur
Struktur
und
sekundärem
graphitfreien
die
einer
meist
die
Serizit
Graphitische
mit
Serizit
(Pennin)
Gesteins
Doppelbrechung,
Dieser
porphyroblastiseh
Gestein
lepido-
anderen
Flaser-Textur.
Feldspatknotengneise.
der
Gruppe
die
vor,
Textur.
einen,
auftritt.
mit
primärer
niedriger
Mineralien.
Lagen
Wahrscheinlich handelt
Sedimentlagen,
auch
in
enthalten
sodass
fort,
Neben
ergibt.
Biotit oder
aus
eines Granates
nach
morphose
deutlieh
vermutlich
erwähnte
Streckungshof
einigen
sich
Rissen
Chlorit
ringförmigen
aber
Bildung
Biotit
Schliesslich
Die Struktur des
den umschlossen
Sieb-
und
Chlorit, der schwach
vor, die bisweilen unterbrochen sind.
vollkommen in
Aus-
stark
Doppelbrechung
oder
gerundeten
sind
und
auslöscht.
faserig
regel-
auftreten wie
Muskovit
von
ist
schön
und
rautenförmigen,
auch
Gestein
durchlöchertes
durch
eine
ist,
besitzt
ein
in einem Fall auch
Biotit,
pleochroïtisch
d. M.
Gruppe.
aber
Sekundär
er
mitunter ausserdem
Polarisationsfarben
dieser
Quarz,
von
von
einen
Gneishabitus finden
ganzen
Granatporphyroblasten
grosse
Gesteinen
besonders
u.
um-
Granat kommt in dreier-
Glimmerschiefer-
so
Serizit
Kristalldurchschnitte
länglichen
erhält
in
er
frühere Anwesenheit
Schieferungsrichtung.
Gestein
glimmerreichen
struiert
Quarz,
Sekundär
verraten
meistens in zahllosen kleinen Kristallen im
mässig
in
oft
In Gesteinen mit
vor.
ihn
Nester
pinitartige
Winkel
scharfen
durchwachsen.
Quarz
von
und
gewandelt,
Allgemeines.
Schon Porro
Einschaltungen
hauptsächlich
Er
haben
keine
rung
es
sie
auf
aber
wird durch
den
Hammer
hat
Landeck
(Tirol)
Wir
sprechen.
während
ihn
Vom
für
Feldspataugen
grossen
mit
die
Karte
als
vorkommen,
beschränkt
occhiatino
Augengneisen
erkennen
Schieferung
Gesteine
diese
auf
aus
der
e
Die
da
sie
Schiefe-
Mit Recht
Gesteine
die
sind.
granitico".
tun,
zu
lassen.
nicht unterbrochen.
„Knotengneis"
ähnliche
Komplexe
„gneiss
eigentlichen
Porphyroblasten
Namen
werden
der
die
seine
in
dass zwischen den Glimmerschiefern
zusammenhängende
nicht
Einschlichtung
Cornelius
aufgefallen,
es
Gesteinen mit
einige
auf
unterschied
Wir
was
von
hat
übertragen.
Quarzphyllitzone
von
eingeführt.
in
dieser
ersten
vierte
bis
Typus
Gesteinsgruppe
zum
die
dritten
vier
nimmt
verschiedene
der
tonerdesilikat-reichen
Typen
Feldspatgehalt
Glieder
bezu,
umfasst.
146
Schiefergneise.
Das
Mikroskop
dichter
ziemlich
sind
wie
sie
glimmerarm.
bei
den
oben
Ein
grund.
bei
Schliff
der
Anfang
Anblick
die
gleiche
Einige
Typus
Knotentextur
Nach
das
einiger
Querbruch
wird
aber
keine
die
nicht
kann
des
So
die
in
und
und
mit
dem
den
von
nicht
zum
Erst
Feldspat-
einziges
mit
so
beim
tritt.
Gestein
unbewaffneten
Feldspatkristalle
Gesteines
ein
vor,
sodass
grösseres
Porphyrofolgenden
Gesteine kommen öfters
Dergleichen
man
Feldspate
umschliessende
ein
den
zeigt
Paralleltextur
kommen
somit
zeigt
die
Glänze
am
sie
treten
den Vorder-
Erscheinung
sie
entsteht
Knotentextur
grösseren
die Struktur
in
umschliessen,
nicht
dass
besitzt
werden kann.
Uebung
Daneben
gar
ergibt sich,
Auslöschung
gerechnet
sie.
gleichen
denen
Glimmergehaltes
lassen
Knoten
Quarzkörner
siebstruiertes Individuum bildet.
blasten
die
mit
Kristallisationsschieferung
längliche
Nicols
Schiefergneisen,
niedrigen
allgemeinen
sind
Zweiglimmer-Alkalifeldspatgneises
unterbrechen
viele
gekreuzten
substanz
eines
oder
abbiegen
des
Infolge
feinkörniger
Im
sind.
Nebengemengteile
beschriebenen
Knotenbildung.
ungemein
ersten
142
Strukturen mit
granoblastische
die
S.
Einschaltungen
Schiefergneise
und
Haupt-
und
Lagen
häufig
übereinstimmen.
gänzlich
etwas
dass
zeigt,
Gesteine
erkennen;
porphyroblastischen
vor.
dem
auf
Auge
hingegen
Feldspäten
gestört.
Feldspatknotengneise.
Diese
fallend.
ziemlich
Sie
texturierten
grob
zahllose
zeigen
runde
der verwitterten Schieferungsfläche
sie
mit
den
oben
beschriebenen
Feldspatknotengneisen
die Knoten meist
spatknotengneisen,
fast
5—8
kugelrund
wir
schaltet.
1
der
der bunte
Gruppe
Nebengemengteile :
Magnetit,
Sekundär:
Der
Felde sehr
In
den erwähnten
Anders
und
Die
besprechen.
wechseln
sind
Knoten
Durchmesser
grösseren
Es
es
Lagen
ohne
Lagen
feineren
mit
bleiben
den Feld-
sind
sehr
erreichen,
mit Knoten
dieser
Gruppe
oft
meist
von
Porphyroblasten
fällt in
auf
Wir können
Gesteinen
ist
auf-
sowohl
Querbruch.
Feldspatknotenschiefern
Gesteinswechsel
ver-
eingestärker
Glimmerschiefer.
Quarz,
Feldspat
(saurer
Plagioklas,
Orthoklas),
zweierlei
stark
Arten
sodann
grössere
Granat, Staurolith, Rutil, Sagenit, Zirkon, Apatit,
Leukoxen,
Chlorit,
Feldspat
Grösse
tröpfchenartige
von
Erz
zu
Serizit.
hauptsächlich
variieren
können.
die
in
Porphyroblasten
Merkwürdig
Quarzeinschlüssen
Gebilde,
Chlorit.
Turmalin,
Pennin,
kommt
auftreten,
mikropegmatitisch
unregelmässige
die Struktur des Gesteins
von
im
Muskovit.
Epidot,
der
cm.
der
Hauptgemengteile:
Biotit,
viel
auch
Durchmesser;
Kurz,
in
als
hier
sind
dem
Durchmesser.
mm
können
mm, manchmal bis
schiedenem
auf
die
und
wie auf
vergleichen.
unter 2
Gesteine
Feldspatporphyroblasten
Quarzrelikte,
einordnen.
ist,
die
Chlorit.
die
sich
in
Granat
ist
in
gewöhnlich
einmal würmchen-
eingewachsen
bis
erscheinen,
der
Biotit verwittert unter
mitunter schönem grünem
vor,
dass
Regel
in
Abscheidung
manchmal
nur
147
an
die Feldspatporphyroblasten
graphischer
Die
Struktur
einer
zu
ist
in denen
gebunden,
mit guter kristallo-
er
auftritt.
Begrenzung
eine
porphyroblastische,
Das
lepidoplastischen.
mitunter mit
Gestein
typische
besitzt
Uebergängen
eine
deutliche
Knotentextur.
Quarzarme
Zwischen
helle graue
der
hellen
stark
ist
Gesteine.
Gemengteile
dem
bisweilen
tritt, ja
frischen
kommt
dieser
Es
der
zwischen
als
Geltung,
zur
das
dem
der
der
ziemlich
als
75
%
Quarzgehalt
vorkommt.
Glimmer
den
man
Gestein
Aeusserlich
kurzen
linsen-
durch völliges
Feldspat
Anein-
und
in viel
Feldspat
in
entstanden
Feldspatporphyroblasten
Gegensatz
ralien insofern
während
mehr
schwache Paralleltextur erkenntlich.
ob
als
manchmal
dass
sich,
besteht,
eine
sieht
scheint,
ergibt
akzessorisch
nur
noch
Querbruch
Flecken.
anderschliessen
U. d. M.
Feldspat
aus
diesen Gesteinen oft
förmigen
finden sich
Feldspatknotengneisen
massige
zurück
an
Auf
den
Alkalifeldspatgneise.
den
U. d. M.
ist.
anderen MineIndividuen
grösseren
auftritt.
Saurer
Hauptgemengteile:
Plagioklas,
Orthoklas,
Quarz,
Biotit,
Muskovit.
Nebengemengteile :
Pyrit, Leukoxen,
Sekundär:
Chlorit,
tritt
Quarz
Granat,
Magnetit,
in
mit
schlüssen
Feldspat.
weilen
im
ein.
Der
vereinzelten
Fall
kommen kleinere
Granat
vor.
grösseren
quarzreichere
mehr
0.6
Durchschnitte
der
meistens
Der
mm
gut
Ein-
die
vor,
Biotit
tritt
Länge
in
einen schönen
neben
mm
mm
kristallographisch
in
aus-
einem
auf;
und 0.01
bis-
meist
keine
und 0.3
Länge
sich
kommt
Generationen
zwei
0.1
poikilitischer
schalten
Plagioklas,
mittlerer
ziemlich
bildet manchmal auch
feiner
unregelmässigen
Individuen
in
±
in
Lagen
bilden.
mm
von
Rutil,
Dicke
Dicke
begrenzte
sechseckigen
Rahmen
Quarz.
um
Die
Struktur
sie
zeigen
dieser
Gesteine
Individuen auftritt als
grösseren
bis
in
merkwürdigerweise
zeigt
Durchschnitte,
ist
einmal
sodann
insbesondere
von
Titanit,
Limonit.
Kalzit,
durchwachsenen
Biotitkristallen
Epidot,
auf;
Feine
Feldspat,
Zirkon,
Kalzit.
Weise
Porphyroblasten
gesprochenen
grösseren
Feldspat,
diablastisch
grösseren
Serizit,
zweierlei
Verwachsung
Apatit,
Ilmenit,
meist
auch
Neigung
undeutlich
granoblastisch.
zur
ist
heteroblastisch,
Quarz
und
Uebergänge
lepidoblastischen
da
Glimmer.
der
Feldspat
Davon
in
abgesehen
den normalen Gneisen
zu
Struktur.
Die
Textur
ist
massig
schieferig.
Tonerdesilikatgneise
(Staurolith- Alkalifeldspat-Gneise,
Staurolith-Granat-Alkalifeldspat-Gneise) .
Die
die
Knotengneise
reich
spat
nicht
noch
als
mehr
stehen
Glimmern
an
und
Porphyroblast
deutlich in
in
vorkommen
Erscheinung.
Glimmerschiefergruppe
Individuen auftritt, bekommt
grossen
man
der
bei
Granat
von
dichten
Obgleich
tritt
kann,
Während
der
gesteinen
mit
Wechsellagerung
Tonerdesilikaten sind.
die
den
sehr
den hier
Gesteinen,
der
Tonerdesilikat-
reichlich
zu
Feld-
Knotentextur
und
in
besprechenden
148
Gesteinen
den
sind
der Granat zurücktritt.
schon
allgemeinen
im
Hauptgemengteile:
Nebengemengteile :
Magnetit,
Sekundär:
Der
in
Kristalle.
der
der dann
lösung
nur
als
in den
in einem
ist.
häufig
der
Falle
in
Chlorit
ders in
faserigen
Entstehung
Rutil.
oder
und
in
Reliktstruktur
ist
nannt,
und
werden.
Die
wurde,
fast
über die
letztere
ist
vielleicht
gelangt
Quarzgehalt
zu
aus
der
von
auch
der
Auf-
bald
Er
und
wir
zwar
neben
beson-
kommt
stehen
und
Erzpartikel-
mir
es
Ein-
wurde
vor,
dass
Paralleltextur orien-
mitunter
tritt
grob
besonders
hervor.
Die
und
Knotengneisgruppe.
(Cornelius)
durch
ge-
betrachtet
Knotengneisgruppe
hervor-
Feldspatisation
die andere weniger stark betroffen
Zusammensetzung
und geringem
Feldspatisierung
abhängig
und
geringem Feldspat-
Feldspat-
:
hohem
Quarzgehalt :
—>
:
\
—>-
J
„
'
schiefer.
Feldspatknoten-
(
feiner
Schiefergneis
Feldspatknotengneis
->-
1
'
in
Textur
schiefrig.
Morbegnoschiefer
ersteren
als
Disthen
Knotengneisgruppe
Feldspatknoten-
abgerundeten
finden
kommt
zur
Struktur
ursprünglichen
Zunehmende
—»•
auf-
Biotit,
gegen
angetroffen
hier
Gesteinsarten
für die
Gesteinen mit hohem
Glimmerschiefer
völlig
vorzugsweise
porphyroblastisch,
Gesteinen mit
Grlimmerschiefergruppe
quer
Glimmerschiefer-
Lage stärker,
von
so
Doch
aus
granitisch,
Ausgangsmaterial
wobei die eine
was
Man
als
kleinen,
Substanz oder feinen
Letztere
glimmerreichen
Glimmerschieferserie,
gegangen,
war.
hauptsächlich
und
richtungslos
kann
fast
Schieferung
zur
quer
zeigen.
und
lepidoblastisch.
Zusammenfassung
Die
die
graphitischer
von
ist.
bald
verzwillingte
dadurch
Polarisationsfarben.
vor,
entstanden
ist
in
Individuen vor,
dunkelgrauen
tiertem
quarz-
und
Auch
Natur
den mehr
umwachsen
Menge
nur
sekundärer
bis
Stauroliths
Staurolithporphyroblasten.
dieser Chlorit
granoblastisch
des
Granat kommt
begrenzten
Aggregaten
Struktur
schön
Staurolith noch reliktischen
geringer
mit
interne
bisweilen
vor,
Porphyro-
Quarz (interne Reliktstruktur),
von
Granatporphyroblasten.
die durch Einschlüsse
Biotit
grosse,
Individuen
durchwachsenen
Quarz
Ein anderer Staurolithkristall führt zahlreiche Ein-
Feldspat-
Pennin
chen eine
feinem
(Sagenit),
Substanz.
Limonit.
Serizit,
Einschlüsse
honiggelbem
Einschlüsse
Die
Muskovit,
Rutil
graphitische
meistens wieder in grossen
rahmenförmig
üranat
von
von
mit
er
bei
kristallographisch
schlüsse
erkennen.
zu
Biotit,
Zirkon,
Pyrit,
Manchmal umschliesst
geschützt
schlüsse
Auge
Plagioklas,
Turmalin,
Pennin,
bildet
zeigt
Biotit
wurde.
gezehrt
Kristal-
grossen
Staurolithporphyroblasten
unbewaffnetem
saurer
Leukoxen,
kommt
poikilitisch
Oefters
während
oder
Chlorit,
Staurolith
blasten.
dem
Disthen,
Ilmenit,
Alkalifeldspat
mitunter
mit
Orthoklas,
Die
Granat.
Staurolith,
Apatit,
Staurolith in
dass hauptsächlich
Eindruck,
len vorkommt und
,.,.
,,
neis
S
spatgneis
149
Diese
denn eine
ausnahmsweise
nur
Der
mehrmals.
zwar
in
es
Wo
poikilitischer
seine
nahe,
Der
wir
der
sie
Sie
können
In
mit
den
Die
fernte
wir
keinen
ist
unklaren.
finden,
liegt
Feldspatisierung
den
Uebereinslimmung
Biotit als
oft
beobachten
Bis-
oder
Graphit-
von
Reliktstrukturen.
vorkommen.
besonders
niedriger
letzte
Der
vor-
stehen.
Staurolithkristalle stehen
Biotit
wir
mit
den
Porphyroblasten
ebenfalls innere
nach
in
Feldspatisierung.
Schieferung
zur
Reliktstrukturen
ist
Glimmerschiefer
die
Ueber
Die
bisweilen
Quarz,
und
Doppelbrechung
wahrscheinlich
eines
Auch
die
erinnert
der
weitent-
eine
an
Herkunft
dieser
Na-Zufuhr
Gneis
chiari
zeigen
intrudierten
Gesteine wurden
aus
und
die
Verbreitung
beider
sind
eine
nur
lässt
Gesteine
vermuten.
Zusammenhang
analoge
als
jünger
senkrecht
Chlorit
der
Feldspatisation
und
und
Quarzeinschlüssen
der
mit
spätere
sein,
Mineralien.
Kontakt Wirkung.
Landeck
wurde
runden Individuen vorzugsweise
zeigen
den
auch
neugebildeten
Ganz
gleichzeitig
pseudomorph
Streckungshöfen
im
reliktischen
Streckungshöfe.
Polarisationsfarben.
leider
durch
zugeführt
Feldspatporphyroblasten
innere
sie
Kontakterscheinung.
geringe
in
das
Mineral,
gleichfalls
echten
eine
stets
zeigen
fast
aber
olivgrünem
jüngsten
dann
Schieferung,
sogar
Biotit,
einzige
kann
auftritt,
schöne
und
Frzpartikelchen
zur
das
auch Muskovit
und
besitzen
schief
auf
in kleinen
dass
ist,
kommen können
oft
aber
grössenteils
Feldspatporphyroblasten
zurückzuführen.
Feldspatporphyroblasten
weilen
vorkristallin,
der
ihn neben
Verwachsung
Granat,
Merkwürdig
nicht
Quarz
Entstehung
Zufuhr
erfolgte
aber
wurde.
gebildet
teilweise
Drehung
beobachtet.
ist
Feldspat
Zufuhr
ist
Feldspatisation
naehkristallin,
Oetzaler
mit
dem
Hammer
von
Kristallin
der
der
aus
beschrieben.
Alpen
Umgebung
Decken
oberostalpinen
von
ist
Ueberhaupt
die
auf-
fallend.
3.
Phyllitgruppe.
Allgemeines.
Wenn
das
man
hinuntergeht,
fällt
Venina-
es
oder
einem sofort
di Venina und bei Bta Zappello
Unterschied
eine
neue
d'Ambria
Kamm
die
Mte
Am
gang
eine
Biurchè
wir
Pizzo
Ambriatal in
dass
bei
Gesteinsgruppe
bestimmt
des
diese
stellen.
als
Wenn
man
Pizzo
Lago
Der
Meriggio
Gesteine
Es
Venina
wird.
—
Richtung
Talsperre
ist,
zu
di
Lago
nördliche
Gesteine anstehen.
geneigt
man
beim
der
andere
plötzlich
ergibt
in
der
Vallc
dagegen
begeht,
in
sich
den
findet
Phyllit.
Kammes
und
die Grenze
dass
auf,
Oampaggio
keinen
dieses
Knotengneis
sodass
bedingt
Wenn
sowohl
Störung
—
Erwarten
zwischen
mässig
abweichende
IS-Abhang
andrerseits,
auffallend,
Grenze
durch
wider
man
so
scharf
dass
aber,
ist
das
vollzieht sich
ein
Glimmerschiefer
auf
der Karte
allmählicher Ueber-
einerseits
naturgemäss
und
etwas
Phyllit
gefühls-
ist.
beobachten,
dass
unten
in
den
Tälern
bei
Ambria
ein
150
Gestein auftritt, das in eine relativ
die
weiter
über
Meriggio
Umgebung
höheren
den
Zone
Form
der
E.
di
Lago
Valle
di
dass
Venina keinen
der
Einheitlichkeit
grosse
abheben.
Gruppe
mitunter
zeigen
helle
oder
nur
der
graue,
sich
die
regelmässigen
feinschuppiger
dazwischen
sind
quarzreichere
meist
in
man
in
der
dort
Kalzit,
zeigen,
Zirkon,
vorigen
und
gut spaltbar
Fältelung.
ist
Eigenartig
erkennen.
zu
sie
wo
in
Weg
sind.
ausgesetzt
Chlorit.
Muskovit,
Leukoxen,
Magnetit,
Limonit.
Muskovit
Lagen
Serizit
Quarz,
und
sind
Streckungshöfe
ist
lagenweise
angereichert,
Neben
und
Serizit
Muskovit
können beide auch
dann vermutlich
die
tritt
wich-
sekundär als
aus
Granat
ent-
dabei auf.
treten
bisweilen
helizitisch,
bis
lepidoblastisch
sind
eingeschaltet.
Chlorit und Serizit
vorkommen
Struktur
sich
die durch
Gesteine,
formtreue helizitische
Serizit
doch bleiben
Gemengteile.
Die
findet
Gesteine
Serizit, feinschuppiger
und
Schöne
die
Schieferung
Abnutzung
Serizit
standen.
Ambria
von
feinschiefrige
Gesteine
Chlorit, Serizit,
Porphyroblasten
helizi-
zurückgebogene
Substanz.
Apatit, graphitische
auf;
die
einer
203).
gegen
die
Turmalin,
tigsten
S.
und
Nebengemengteile :
Chlorit
sehr
scharfe
Quarz,
auch
die starke
merkwürdig
Pzo
mehr.
der
Hauptgemengteile :
Sekundär:
auch
Gesteine
Unterhalb Vedello
stark
nach
Quarz
sieh
der
—
dass
Serizitphyllite.
äusserst
Farbe
blaugraue
Pfad
sind
schöne,
ist
Makroskopisch
die
Sie
die
Gesteine,
Campaggio
annehmen,
in
Phyllitkomplex
Phyllit
sind seidenglänzende,
Es
erklärt
(siehe
der
wir
die
als
Pzo
darstellt,
auch
und verbreitert.
Beschreibung
ihre
So
Venina-Störung
fortsetzt
müssen
so
Depression
wie
Kamme
am
liegen,
Phyllitc
anzunehmen,
Richtung
der
der
höhere Zone gehört
und
sind.
eingeklemmt
Fältelung
ist
Phylliten
Ambria eine
von
tische
Es
vorkommen
südlich
auch
por-
phyroblastisch.
Wenn wir
immerhin
diese Gesteine auch als
dass sie
beifügen,
den Glimmerschiefern
überleiten.
kovit
Schuppen
in
massige
ausgeprägten
kleinen
führen und die
Es
ergibt
Epi-
und
sich
Wie
also,
den
diese
Pzo
wurde,
Campaggio
mit einer
phyllitischen
Bindruck,
so
Oestlich
in
akzessorisch
helizitische
Phyllite
Bta.
unscharf
Zappello
auch
sich
schmutzig
Plagioklas
sauren
Fältelung
zu
Mus-
finden
begrenzten,
gemeinsam
haben.
zwischen
Uebergangsgesteine
als
wir
müssen
Charakter örtlich
sind.
Phyllitgruppe-Knotengneisgruppe.
oben bemerkt
makroskopisch
feinen
und
Mesozone aufzufassen
Kammes
auf.
Biotit
Tafeln
dass
bezeichnen,
Neben Serizit tritt zuweilen auch
mit den Phylliten
Uebergang
des
die
Einschaltungen,
grünbraunen
Phyllite
durch ihren speziellen
zu
dass
—
dieser
ist
Pzo
Aenderung
einer mehr
sich
zuerst
Uebergang
Meriggio
der
gut
zu
am
Südost
studieren.
Textur zusammen,
groben schiefrigen wird.
Feldspat
in
Form
die
Abhang
Er
von
geht
einer
Man bekommt
kleiner
Augen
im
151
tische
Textur
dass
der
verschwindet.
kommt
man
und
einnistet
Phyllit
dass mit
Folgerung,
zur
Feldspatgehalt
U. d. M. wird
Mesozone auch ein Wechsel in der
einher
wurde
östlich
eine
des
Phyllit
Grana
Es
ist ein
der
ten
Querbruch
Mit
der
das
der
von
und
Epi-
zur
des Gesteinsmaterials
gesetzt ist.
handen
1.
:
in
wie
die
Biotitreste
in
ist
weissen
mit
dieselbe
kommt
Höfe
dem
kommen
der
Umwandlungsprodukl
auf.
meistens in
in
U. d. M.
haben,
tun
zu
Feldspat
zusammen-
grösseren
etwas
möglicherweise
Zirkon
aus
Biotit
und
Serizit
oder
gerundeten
hervorgegangen
anwesenden
die noch
Chlorit und
vor-
Ent-
primärer
sekundär
Das
Cranatporphyroblasten.
Magnetit
angewitter-
verschiedenen Dimensionen
von
um
Bruch
gröberem
Tüpfelchen
Chlorit und
Individuen die bestimmt
Ausserdem
mit
Campaggio
ergaben
fällt auf
Auge
in zwei
Schüppchen
pleochroïtischen
durchsetzt
winzigen
Orthoklas,
Chlorit
kleinen
zeigen.
Gestein
seidenglänzendes
unbewaffneten
Muskovitschuppen,
2. in grossen
stehung,
Pzo
des
Diese
mit einem feintexturierten Gestein
es
vor.
östlich
gesammelt.
itgneis.
Feldspat,
Der
als
Meriggio
Glimmerschiefer.
Feldspat
wir
runden Körnern
stark
phylli-
Granatphyllit gneis—Ortho-Alkalifeldspat-Augen-
dem
feinen
Quarz,
aus
—
grüngraues,
Phyllit.
ergibt sieh,
ll
tphy
als
Pzo
oder
gneis—Knotengneis
als
dum Uebergang
Zusammensetzung
Handstücke
Serie
Gesteinsfolge:
sind,
die
geht.
Sowohl
das
bis
zunimmt,
dieser Eindruck bestätigt,
vor
(lestein
ist
Körnern.
eckijren
Ortho-Alkalifeldspat-Augengneis.
Die
ersten
Besonders
östlich
brechendes
fanden wir
grossen
geschiefert
Haupt gemengteile
Ghlorit,
1—1.5
gebleichter
Quarz,
:
wir
ihre
ein
unregelmässig
sehr
Orthoklas,
Das
häufig.
helizitisch
Pzo
Der
Gestein
mit
dem
sehlüsse
das
Gestein
Augen
nicht diablastisch
Das
von
Reliktstruktur
ist
Mikroperthit ringsum
eingeschlossen.
Einbuchtungen
biert
war.
des
Diese
Auge
Albit,
Mikroperthit
ein
auf,
Mikroskop
Quarz
lei
körner
wie
ist
sofort als
unbewaffneten
enthalten.
ist
dort
Mikropertliit,
Muskovit,
Biotit.
der
Feldspat
zahllose
Campaggio
gefältelt.
Nebengemengteile : Zoisit, Zirkon, Sagenit, Leukoxen,
Sekundär:
Siderit, Limonit,
Kalzit, Chlorit, Serizit.
weist sich
Knoten-
zur
Feldspataugen.
Oestlich
messen.
weniger
noch
durch
Verwitterungsflachen
auf
cm
Augen
und
auf
finden
besonders
die
zeigt,
solche
regelmässiger
fallen
Meriggio
das
obenerwähnten Profil
im
man
könnte,
Pzo
Gestein,
Pcldspataugen
die
Gesteine,
rechnen
gneisgruppe
die
An
dass
die
Porphyroblasten
Orthoklas
anderer
Einsprenglings
Grundmasse
dies:
keine
der
der
dringt
hinein, als
ob
Dadurch
er
zeigt
ist
gar
Mitunter
häufig sind
Grundmasse
aus
Kin-
keiner-
derselbe teilweise
hauptsächlich
er-
schon
fremden
Knotengneisc.
die
fällt
Feldspat
durchwachsen,
umwachsen;
Stelle
besteht
Albit.
Ausserdem
Augen
bestätigt
oder Muskovit
von
und
Orthogestein.
Ilmenit.
Pyrit,
Orthoklas,
Albitin
die
resor-
Albit,
152
Muskovit
Quarz,
auch
als
Biotit
Die
Struktur
kann
auch
eine
Gestein
Nach
einem
typischen
schon
betont,
ein
dass
man
gezwungen
entweder
Gruppen
porphyrische
solche
nirgends
vor;
rung
ich
der
in
245)
4.
hier
Orthogesteine
Wahrscheinlich
sind
Venina
die
Gesteine,
oben
besonders
1°.
grösste
kommt
fällt
lichen
Limonit
anwachsen
und
Die
auf
Es
ist
cm
2°.
färbt
seiner
schliesslich
die
jetzt
sonst
Erklä-
erste
die
„dunklen
S.
(1930,
244—
fanden.
Phylliten
sind
die
gefunden,
schwarze
ziemlich
durch
Farbe
und
ziemlich
häufig.
solchen
einen
dass
besitzen,
wir
entweder eine
auf
Papier
Graphit
Mächtigkeit
mit
in
dem Grat
den
den
es
typischen
bestehende
gleich
einige
gewöhn-
kommt
gibt.
des
Richtung
oder eine
Gestein
wenig
kommt
fast
abgenutzt
Dieses
in
auf.
und Feld-
Aussehen
Graphitglanz.
Gestein
nördlich
das
ein
Graphitschiefern
Graphitschiefer eingeschaltet.
die
Sekundär
ist.
schieferige
besteht
Wo
am
Die
Gemengteil
Auch
Kristallisationsschieferung.
schwach
ab.
die
ist.
Klumpenartigen
man
rostiges
Verbreitung
Fall
zu
Muskovit
wenig
serizitisiert
in der
die
erblickt
Quarz,
bisweilen ein
letzterem
vor,
Dazwischen
zwar
Bank
eingeschaltet
bedeutendster
Körnern
stark
schwarze
Metern.
einigen
zu
granoblastisch
In
eine
Knotengneise
beiweitem
können.
Oberfäche
aus
Auf
mit
besitzt
grösseren
Substanz lässt
Textur
bis
m
als
dem Gestein
richtungslose.
Graphit.
1
der
graphitische
nen.
es
meistens
vor,
Struktur ist
Die
die
oder
waren
bis
Gesteine
Substanz enthalten,
Gesteine
1
von
d. M.
Gesteinsgemengteile
der
spat,
u.
in feineren bis
Aggregaten
ziehe ich
beiden
dieser
Graphitgneise.
Verbreitung
wechselt
Graphit
Er
ur-
erwähnen wollen.
Die
Mächtigkeit
wir
Corneltüs-Furlaxi
der Valle d'Ambria zwischen
E-Hang
den
Ortho-Augengneises
Grenze
Da
beschriebenen
ausgesprochen
so
mit
haben
Gesteine.
wurden
eine
Graphitgehalt
sie
es
Knotengneis-
zwischengeschaltet
haben,
wechsellagernd
graphitische
Stellen
einigen
der
wir
Wir
zwischen
denen der
wurden.
injiziert
gefunden
die
verbreitete
Wenig
auf
Effusiva
die Cornelius und M.
Val
und
zeigt
beide Fundorte miteinander verbunden.
Graphitschiefer,
An
dass
dass
haben.
Nach dem Fund dieses
porphyrische
habe also
Augengneise",
tun
zu
die
jedoch
Schliff
Im
Beanspruchung.
Unterschied
Phyllitgruppe
muss.
Ganggesteine
sind.
deutlich,
es
Gestein
anzunehmen,
wobei
überwiegen,
ist
petrographischer
der
bis
Mit-
Augentextur.
mechanischer
sagten,
class
ausgeschlossen,
Kristallisationsschieferung
eingeschaltet
blastoporphyrischen
gruppe bestanden haben
wird
oben
nicht
ist.
eine schöne
Textur
starker
Spuren
wir
Sedimenten
sprünglichen
mit
das Gestein
zeigt
linsenförmig
was
ist
vorgekommen
schieferige
manchmal
alledem
Es
(Chlorit).
granoblastisch
Einsprengunge
kleinen
das
ist
Meistens
lepidoblastisch.
unter
und Biotit
Einsprengung
Lagen
erken-
massige
nur
ist,
fast
von
aus
zeigt
aus-
etwa
vor.
Pzo
Campaggio
Sie enthalten ebenso wie
sind schwarze
die oben beschrie-
153
benen Schiefer
dazwischen
Individuen
eines
braun- und
ist
geht,
stark
wenige
erkennen.
fein verstäubten Graphit,
Muskovitschüppchen
serizitisierten
mit
Porphyroblasten
grün-pleoehroitischcr
zu
oder auch
klumpigen,
Feldspat,
offenbar als
die
spates,
körnigen,
Quarz,
aufzufassen
der
Biotit,
in
und
grössere
feinbestäubten Feld-
Graphit
sind.
Auch
grosser,
Chlorit über-
grüngelben
Limonit verleiht dem Gestein bisweilen ein rostiges
Aussehen.
Die
Struktur
Textur
fallen
ist
vorkommenden
die
an
Am
Knotengneisen
wenig
die
wieder
chroïtischer,
zwischen
eine
den
als
An
sie
dieser
dem
in
Gestein
Querbruch
Indi-
grösseren
sich
aufs
engste
Ausserdem
Limonit
fällt
auf.
Die
und
Pyrit
verursacht.
zeigt,
grosser
stark
den
Soweit
seine
wir
und
Quarz
gelbgrün
pleoVer-
häufig
bis
rot-
gelb-
der mitunter
Struktur
zu
da-
porphyroblastisch,
Biotitkristallen wahrscheinlich
grossen
schwarzen
rostbraune
Hämatit,
mitunter auch
und
einige
sehen
den ziemlich
durch
pleochroitisehen
granoblastisch,
fast
Feldspat,
wird durch
besteht,
begrenzten
kommen
U. d. M.
zeigt,
hin-
Richtung
Phylliten
verwitternden,
dazwischen
Biotit
N.E.
zwischen
Störungsfläche
Metallglanz
entfärbter
den
neben
Auf
Montirolo in
Graphitmasse,
aus
das
Die
porphyroblastisch.
diese beiden
rostbraun
matten
Spaltung
ist
ist,
durch dass
Bta
Graphit eingesprengten
deutliche
spat
die
ist,
Biotits.
Venina-Störung
Muskovitsehuppen.
unregelmässig
erkennen
di
eines
einen
teilweise
witterungskruste,
braunen
Durch
der
von
feinklumpige
kleine
einige
des
an.
Lagi
Linsen
das
vor,
die
auf.
aufgeschlossen.
mächtige
Gesteines
der
Pfade,
ist
geht,
erkennen
zu
infolge
Mineralien schliesst
Knotengneisgruppe
3°.
unter
schieferig
Feldspataugen
graue
viduen
soweit sie
ist,
typisch
auch
Feld-
vorkommt.
Porphyroblast
Aktinolithschiefer.
Im Joch
finden wir
litischen
gleich
ein
nördlich pt.
graugrünes
Habitus
2396
Gestein,
des Grates
das
Mit dem unbewaffneten
zeigt.
braunrotem Limonit verwitterte Rhombocder
im
Gestein
:
Aktinolit,
Nebengemengteile :
Sekundär:
Kalzit,
meisten
tritt
filziges
Gewebe in
grün
Pyrit,
ohne
in
einer Grundmasse
bis
gelbgrün
den
und
die ausnahmsweise
werden.
Kalzit
leicht
zu
braunen
ist
vor,
Er
er
zeigt
durch
unterscheiden.
Säulchen
im
wie
die
Rutil
Siderit.
Sie
eine
dunklen
findet
zu
sich
von
eine
in
Art
pleochroitisch
Doppelbrechung.
verschiedenen Nuancen.
Kalzit
kommt
bilden
Dieser ist
geringe
in
Porphyroblasten
vor.
Chlorit.
aus
zeigt
Er
Vordergrund.
grau in
Von
Rutil.
Magnetit,
Endbegrenzung
Polarisationsfarben sind
wachsen
zu
Porphyroblasten
Siderit,
Chlorit,
Zoisit,
Aktinolith
farblosen Prismen
blau
phyl-
fallen zahllose
die als
auf,
Montirolo
Limonit.
langen
von
Auge
—
und einen
vorkommen.
Hauptgemengteile
Am
Cima Brandä
feintexturiert ist
Die
Siderit kommt
Aktinolithnadeln durch-
schöne
Zwillungslamellierung.
Limonit
verwitterten
akzessorisch
in
Ränder
dunklen
gelb-
154
Die
ist
Struktur
bis
feinfaserig
bis
nematoblastisch
die
porphyroblastisch ;
Textur
phyllitisch.
Granat-Zoisit-Hornblendeschiefer.
Im
Kar
2240
m
eine
sehr
des
Vorkommen
finden.
In
dichten,
den
eine
nadeln
bald
Hauptgemengteile:
Nadeiförmige,
das
mit
im
gestreift
Gesteins
sich
es
auf.
Hornblende-
Auge
Nebengestein
dass
Eindruck,
das
durch
Einlagerung
weissen
blossem
von
Sehieferung
Hornblende,
anomaler
Falls
zeigt
Die
oder
Granat,
hier
ist
sehr
um
eine
(Feldspat),
Zoisit,
Körnern
und
Er
Der
ist
faserige
Bei
sie
ist,
sehr
mit
Chlorit tritt
hohem Relief
vollständig
er
nesterweise
Nicols
gekreuzten
frisch.
Lichtbrechung
unregelmässigen
in
ist
so
Granat
vorhanden und
immer
ist
lange
unregelmässige
hoher
Aggregaten
gewesen
gelbgrauen
zeigt
gut entwickelt.
Körnern
Titanit
vor.
hell
oder
Körnern mit
körnigen
Doppelbrechung.
besitzt
in
auf
er
Polarisationsfarbe.
olivgrüne
des
immer
ist
6-eekigen
zerstreut.
anwesend
worden.
geringe
Struktur
Spaltung
reichlich
bis
Mitunter
vor.
rautenförmige
unregelmässigen
Feldspat
fast
kurz
Ilmenit.
Serizit,
blaugrünen
Körnern
Doppelbrechung
umgewandelt
dunkelgraue,
Muskovit,
runden oder
Gestein
in vielen
graubraunen
Serizit
der
Lagen
mächtige
m
Branda)
(rranat-Zoisit-Horn-
bald
grauen
schmutzig
typische
kleinen
ganze
anwesend.
und
Die
zahllosen
Zoisit kommt
in
aber
meistens
Durchschnitte.
hellen
0.5
schon
den
Chlorit,
kommt
Säulchen
pleochroitischen
und
erhält
Quarz,
Nebengemengteile :
Hornblende
über
eines
etwa
von
Cima
Muskovit.
Titanit,
in
Die
Länge.
man
Höhe
Cigola
graphitreichen
etwa
ziemlich
man
einer
di
handelt.
Palimpsesttextur
ist
in
man
Pizzo
Biótitschiefergneis,
mächtigen
cm
unregelmässige,
mm
und
kann
Kamm
normalen
Teilen erkennt
2—3
von
unregelmässig,
im
Zwischenschaltung
Im
massigen,
weissen
Cigola
2368
0.5
±
von
tritt
erscheint,
di
Joches
regelmässige
un
blendeschiefcrs
eines
Pizzo
N.E.
(S.E.
Gesteins
ist
granoblastisch,
die
Textur
dicht und
richtungslos.
B.
Orthogesteine.
1.
Gneis
Im
tische
beschriebenen Gebiet sind
ziemlich
es
Muskovit-Alkalifeldspat-Orthoynsise.
Fehlen
von
folgender
klin,
chiari.
Biotit oder daraus entstandenem Chlorit
Feldspäte:
doch
ist
die
des
Plagioklas,
saurer
Bisweilen
Mikroklinmikroperth.it.
infolge
grobe
Struktur
Muskovits
meist
eine
Orthoklas,
ist
und
auch
aber
auch
nicht
Mikroperthit,
das
sehr
Mikro-
auftreten,
die
zeigen
immer
grani-
hier
das vorkommen
können Porphyroblasten
blastogranitisch ;
deutliche,
mitunter fast
Typisch
Gesteine
ausgeprägte
Paralleltextur.
Im
leicht
viel
zu
Gelände
sind
erkennen,
gröbere
diese
nicht
Textur,
als
nur
sie
milchweissen
durch
die
ihre
bis
hellgrünliehen
Farbe,
umgebenden
sondern auch
Paragesteine
Gesteinen
durch
besitzen.
die
Sie
155
verwittern
sehr
Wir
den
In
kommen
(z.B.
Der
Ich
Definition
von
Wennekers
nur
Zwar betont
chiari
Gneis
sehr
Wexxekers,
und
seiner
mit
dem
scharf
abweichend.
habe
ich
stellen
Auf
nicht
lange
ich
verweise.
fand aber
im
Gegensatz
den
zu
scharfe
Gneis
Grenze
mehrere normale
Mit
sich
sondern
diese
Kontakte
war
der
Dezimeter.
weniger
Glimmerschiefer meistens
hat
„Kontakterscheinungen"
Beobachtungen
zu
chiari
zwischen
Ausnahme
einer
innerhalb
der Gneis und der
war
der
bei,
keine
gebe
vollzog
diese
alle
Nebengestein.
—
mitgeteilt
Erscheinungen
in
Tromp
(S.
meinem
schon
Leider
153).
Gebiet
fest-
können.
der normale Kontakt
An mehreren Stellen ist
wurde
in
einer
des
Sperre
Sasso
eingehen.
Bergamasker
worauf
vor,
Tromp
Nebengestein.
und verschiedene
hingewiesen
der
Geologie
Orthogesteine
es
Ich
und
Beiderseits dieser Grenze
etwas
Zusammen-
Phyllit-Glimmerschiefer-Gruppe,
Uebergang.
chiari
Uebergang
der
chiari
der
eine allmählicher
von
auffallen.
petrografische
Beschreibungen
Gneis
Kontakt
Gneis
die
Stella erkannten Gesteine
von
Klompo und
rechnet.
weitem
von
150).
pflichte
Stella,
auf
Publikationen über
ausführliche
S.
Tromp,
Male
ersten
verschiedenen
Alpen
den
zum
schon
die
ausführlich
nicht
Gesteine und bilden meist
die letztgenannten
Schutthalden,
werden
dieser
setzung
als
weniger leicht
grobblockige
in
ferner
Ostseitc
Dünnschliffen
von
dann
Diavolo,
Mitte unterhalb
der
der
Am
Schlucht
Valle
Kontakt
nimmt
gehalt
del
Lago
der
in
Reihe
di
Ostseite
(ineis
aus
unterhalb
der
So
chiaro
der
östlich
Val
del
Calvi
der
Mte
Wand,
bestehenden
Fratelli
Rifugio
z.B.
und
an
der
Venina.
wird
und
zu
der
auf
und
gut aufgeschlossen
studiert.
die
der
Textur
des
Gneis
Mikroklin tritt
ehiaro
zurück
der
feiner,
bis
seinem
zu
Quarzvölligen
Verschwinden.
Mitunter kommen
Linsen
handeln.
Das
sehen
es
vor;
an
ich
Nebengestein
ist
und enthält
und
Nur
entlang
des
seite
führt,
einer
geht,
die
von
schwieriger
Es
gibt
Felsen
einige
helle,
von
dritten
einem
—,
war
von
Gneis
kleinen
Tunnel
Valle
Brembobach
Stollen
Der
ehiaro
Pfade
sehr
und
Gebüsch.
Schliff
wir
und
ein
der
Mte
die
der
Sasso
der
der
Häufig
der
-linsen
della
Mezza
Paragestein
aufgeschlossen.
sowie
Rohrleitung
finden
injiziert
das
Ost-
Armentarga)
und
schlecht
Rohrleitung
an
Costa
Ortho-
an
Gestein,
die
Nestern,
wir
dichte,
Muskovit-Alkalifeldspat-Paragneise,
Quarzadern
treffen
ist
dichtes Aus-
im
Gesteinsgefüges.
(unterhalb
zwischen
Kontakt
im
del
durch
quer
Grenze
am
beanspruchte
gebogenen
der
man
Vorkommen in
Pfad,
am
Menge.
nimmt ein
erkennt
seinem
an
zwar
aus
die
Aufschlüsse
Oft
des Nebengesteins
geringer
ursprünglichen
und
Wasser
bestimmen.
die
des
—
östlichsten
in
es
mechanisch
schlierig
das
wird
zu
nur
Stelle,
zum
wo
Nebengestein
im
in
verquarzt,
Erz.
viel
dichtere Schlieren oder
Einschlüsse
Mal
einziges
immer stark
inmitten
an
weitergeleitet
ein
Kontaktes
resorbierte
um
ziemlich
Quarzes
Lagen
Tales
der Nähe des
sich
Biotit fand
Zunahme des
Linsen
in
könnte
durch
sind.
seine
die
Beim
blau-
156
Farbe
graue
vermissen
Gneis
an
lässt.
Das
und
Mikroperthit
von
Erachtens
stark
auf
chiaro
die
tun
mir
von
Tromp beobachteten
untersuchten
Zusammensetzung
Aenderungen
Fast alle
Gneis
del Livrio
dass
selbst,
können
der
die
Massive
also
des
des
Passo
di
Sie
in
nungen
Das
del Livrio
und
der
in
d'Ambria
nicht
Hierauf
NW-Hang
Sie
Pt.
ver-
schönen
von
durch eine
vielleicht
Temperatur
des
Wenn
man
E
nimmt
Pizzo
sie
Beim
südlich
chiari
eingeklemmt
der
z.
B.
bei
als
NW-lich
im
massiven
die
2529
des
N.
Talkessel
dem
den
unter
westlich
Erst
und zieht
Kamm
um
unter,
Corno
der Valle
Richtung
wieder auf
ist
weitem
zwischen
teilweise
und
Corno
am
von
von
in
zeigt
die
der
Valle
weiter östlich
das
Ge-
Druckerschei-
di Publino.
Richtung
Form,
In
diesen
der
in
sich
taucht
der
es
Valle
Stella sowohl
deutlich
Corno
Gneis
SE-licher
Ins
zum
di
Stella
Richtung
Passo
Venina
im
auff alt.
und
chiaro bedeckt.
eine
di Publino
Lago di Publino vereinigt sie sich
Casera und
ausgedehnter
Pt.
unter
schon
dort
zu
Kar
gewisse
oberen
es
Kurz
von
Quarzen.
von
Lago
Rillen
schön nörd-
vorzugsweise
taucht in östlicher
und Verdickung,
Paragesteins-zone.
gleich
Viel
NE-Hang
Breite
Ausbiegung
Diese
treten.
zu
wird
im
Stellen
werden
den
"Wir
dessen
Widerstandsfähigkeit
Venina taucht
NE-licher
und
an
in
sind.
beobachten.
undulöscn
Das Massiv
hinauf.
sowie
zu
Kontakte
Paragesteins-zone,
im
Zerna geht.
nördlichen
und
von
Sedimentzonen,
sehwachen
gestörten
unregelmässige
schmal
die
der
man
vereinigen,
sind besonders
Venina
in
Batholithen auf-
emporstieg.
Stella
Corno
di
sieht
getrennt
gedehnte
Schubflächen
Tage
zu
eine
auch
eine
bis
mehr
lang
Nordseite des
Tales
betrachtet,
weiter
des
vor.
Hauptkammes
im Dach
gemäss
di
Valle
des
Batholithen
Publino bis
der
Massiven
einander
verschiedenen
werden.
des
folgt
sehr
eigenartige
und
der
unregelmässiger
von
chiari-Massiv kann
di
E-licher
wie
besitzt
2529
Nach
die
erklären;
zu
in
einzigen
Valle
und
Gneis
an
der
Ostseite
endgültig
langer
und
der
der
Casera
verfolgt
in
Venina
verzahnten
von
verschwindet
der
di
meisten nicht
Form
Casera
auf
in
Infolge
die
Valle
Paragesteins-zonen
Publino
nördlichste
Stella über
N-Seite
Rillen
Solche
Bruch-
die
zeigen
grossen
einem
ihrer Natur
folgen.
in
der
„Roof-pendants",
di
Gneis-Komplex.
steine
oder
auf
in Form
zu
Cigola
bilden
der
grosse
durch
Pizzo
Zonen
nicht
wahrscheinlich
Nebengesteins
Paragesteins-Zonen
einander getrennt.
lich
einer stark
Vorkommen.
in
Gneis
in mehrere
Magma
waren
ist
Gasgehalt
chiari kommen
und
durch
die
tritt,
Kontakte
zeigen,
des
im
Aufschlüsse
ausgedehnten
Valle
meines
einem sehr
mitgespielt.
Geologisches
die
mit
oder mit
Nebengestein
Erscheinungen
verschiedene
Magmas
entweder
es
Individuen
deuten
haben.
haben
auch
Grosse
Mikroklin
von
wir
Paralleltextur
grobe
beansprucht.
Körner
injizierten
zu
die
jedoch
stark
sodass
Ortho-Herkunft,
Randfazies
Dass
ist
kleinere
resorbierten und
änderten
erinnert,
Gestein
mit
der
wir
sie
finden
im Hang zwischen
die Gneis
Sideritadern.
nördliche
ist
das
südliehe
Gneis
chiari-
157
Massiv.
1
rung
Es
)
Es
lässt
Aga
Sambuzza
sieh
weiter
del
Lago
am
di
Passo
am
ebenso wie
biegt
di
Lago
am
beginnt
und
die
nach
Süden
E
gegen
Diavolo
Valcervia
S
N
wobei
um,
des
es
Passo
di
Breite
an
Stö-
Publino
zunimmt.
und findet unterhalb des Monte
verfolgen
und
einer transversalen
an
Paragneis-zone
des
Passo
di
seine östlichsten
Cigola
Vorkommen.
Ein
drittes
dürfte
sich
Rand
treffen
wir
Auftreten
das
des
setzung
Neben
in
und
lieber den
erfolgt
in
ein
schon
fällt
chiari keine
leicht
ist
als
2.
ist
der
den
Gneis chiaro
NW
keine
wir
W
Kifugio
in
in
der
aber
Schieferung
dass
Feldspatisierung
schliessen
man
Gebirge
Gesteine der
der
des
um-
bekommt
hat,
resistentes
stark
können,
ver-
dass
die
erfolgte.
zwischen
Intrusion der
Hess sich
unmittelbaren
Gneis
chiari
nicht erkennen.
Umgebung
der
Gneis
chiari
Im
Gneis
vorkommen.
Knotengneisgruppe
die Intrusion der
der
An-
dem Abschluss
vor
die
Schieferungsrichtung
würde
der
sicheren
Umkristallisation ein
Glimmerschiefer
dass
anzunehmen
Viel-
etwas älter
Glimmerschiefer.
Ortho-Alkalifeldspat-Augengneis.
Dieses
blastoporphyrische
der Phyllitgruppe
')
Da
der
Zeit
zur
gefaltetes
der
auf,
typischen
es
die
es
dürfte.
Zusammenhang
Feldspatisierung
Gegenteil
wir
dass der Gneis chiaro durchwegs
dass die Intrusion also
Gneismassive,
Ein ursächlicher
und
Fort-
eine
Camisana.
Intrusion besitzen
sein
Aus
war.
Form der
Intrusion
während
Diavolo-Aufschiebung
der Form der Intrusiva angepasst
dass
Eindruck,
vorhanden
auf
NE-
Den
Sasso,
Ueberschiebnngen
bemerken,
nur
besitzt, und
Kristallins sich
den
der
Zeitpunkt
Umkristallisierung
Mte
Camisana
finden
der
an
den
längs
Valle
B.
del
Valle
zusammen-
Intrusion.
Wir können
Paralleltextur
längerten
der
z.
vorigen
befinden.
deutet.
Massiven
Gängen
dem
Valle
der
Richtung
in
mit
Armentarga
der
Fenster
ferner
in
der
haltspunkte.
Massiv
im
dieser
oder
Foppassa,
Calvi
gebenden
in
Linsen
Alter
man
Gneis
von
der
SE-Wand
der
diesem Vorkommen
Baita
Pratelli
in
wahrscheinlich
dem Perm
\inter
Massivs
kleineren
der
das
Massiv,
hängt,
Gleich
aufgeschlossen.
nachgegangen
N.W.
Ich
bin.
zur
des
Gestein
wurde
Knotengneisgruppe
Passo
zeichnete
es
di
Valcervia
nicht
auf
die
schon
beim
beschrieben
fand
ich
Karte,
noch
weil
ich
Uebergang
(siehe
Gneis
die
S.
chiari
von
151).
im
Begrenzung
Pfad
nicht
STRATIGRAPHISCH-PETROGRAPHISCHE
III.
BESCHREIBUNG DER
Unteres
A.
1.
Die
in
Fall sogar
mit
Konglomerate
schrieben
den
Gesteinen
Namen
auch
phyrgeröllc
sches
können
schnell.
Wir
Typus.
1.
Rotondo
—
Quarzgeröllen
steinen
mit
über
die
Serie
Kristallin
der
Sie
6.
bildet
Lago
±
20
m
4.
Graue bis
±
10
m
3.
Rote
±
10
m
2.
')
das
Geol.
wechselt
ziem-
mit
Lago
weissen
violett-roten
der
Sand-
öfters
noch
Oberflächenbeschaffenheit
wichtigen
ist
gegen-
Verrueano-Ablagerungen.
von
vom
Unterschied
dieses
Fensters
liegen
auf
Schiefern
und
Tuffen,
del Asino
Pian'
gehen, passieren
wir
können
diskordant
am
folgendes
WasserProfil:
Konglomeratlagen.
mit
Konglomeratschichten.
Zwischenschaltungen
Konglomerate
mit
vielen
Nach
auf.
Quarzgeröllen.
Sandsteine mit Wülsten.
Weinrote
Ueber
Leidsche
wir
tuff-artige
Konglomerate
Glimmerschiefer
1.
Por-
aporphyri-
Fensters
auf
Konglomerate
einigen
rötliehe
dass
:
des
von
Oberfläche,
einen
abwechselnd
treten
begleitet
überlagert
Wenn
be-
Dies
diesen
(1903)
Konglomerate
S-Begrenzung
Ouriosi
noch
mit
Sandstein,
oben
(unten)
normal
dei
Kristallin
oberpermischen
Die
Alle
Gebietes
sich,
Konglomerate
rote
Diese
und
braungraue
Porro
wo
beschreiben
des
werden
E-
Collioserie.
Tuffe
5.
der
Poreo
ergab
können,
dieser
durch
sind.
sind
Quarzgeröllen.
angibt.
wulstiger
und
werden
nach
entlang
(oben)
in
wird
beobachten.
gut
und
Porphyren
fall
entlang
Sedimenten
wiederfinden.
den
Untersuchung
Haupttypen
den roten Sandsteinen der
Ueberall
wir
3
und
Gerollen
aporfirici",
Bedeckung
Gestein
Basalkonglo-
der Nordhälfte des
vorkommen
erkennen
zu
Gesteinsserie
den
unter
Aussehen
Asino
gebildet.
das
für
typisch
Die
del
aus
näherer
eigentümlicher
Kriechspuren
diese
seiner Karte
und
werden
—
Pian'
wir
Bei
auf
Konglomerat
sind
pelitisehen
etwas
Grundgebirgswir
die
Stellen
an
Zusammensetzung
lich
für
„eonglomerati
hat.
gegeben
Grundgebirge
Kalkstein.
Gesteine,
haben,
dem
Sandsteinen,
hauptsächlich
kristalliner
erklärt
über
von
charakteristischsten
Am
Arten
).
Einlagerungen
einem
ERGUSSGESTEINE.
1
Ablagerungen
ersten
UND
Perm.
Basalkonglomerate
merate mit
und
SEDIMENTE
unterpermische
Mededeelingen
(N
mit
weissen
125 E—30
Alter
1935.
siehe
Quarzgeröllen.
SW).
„Ueber
das
Perm
dor
Siidalpeu"
159
Ein ähnliches
noch schöneres Profil
Kartierungsgebietes
nach
Osten
der E-seite des
an
hinunterführenden Pfades
über, getrennt
durch eine scharfe
allmählich
die
nach oben
in
durch eine
ist
bis
deutlich
schwachen
U. d. M.
wird.
gebildet
Siderit
Gneise
(u.
das
schönem
Plagioklas
Bindemittel
mit
In
einigen
eines
hellen
Konglomeratserie
abgelagert,
Sandstein
Turmalin,
und
was
an
einer
finden
auch
oder Siderit
verbogener
bis
wir
Leukoxen
hier
von
stark
beanspruchte
und
wieder
Feldspat,
quarzitisch
und enthält undulöse
und
Zwillungslamellierung
und
ist.
pelitisch
Quarz
verwachsenem
ist
haui)tsäehlieh
Muskovitsehuppen
Hämatit,
quarzitisch
Konglomerat
mit sekundärem Kalzit
pelitisch
körner,
kommen
poikiloblastisch
Das
Quarzite.
Sandstein
die
werden
ist.
Bindenmittel
im
Komponenten
mit
Diese
Linsen
zweite
Plagioklas-)körnern
a.
Akzessorisch
während
vor,
Als
sowie
Feldspat-
dem
sehen
dass der rotviolettc
ergibt sich,
und
Quarz-
über
zu
Konglomerate,
begrenzt.
paar
Die
vor.
des
dar-
Glimmerschiefer,
Fläche
wellige
ausserhalb
Links oberhalb des
übergehen.
kommen ein
Kalksteines
transgressiv
Diskordanz
wir
finden
Sandsteine
roten
Grenzfläche
grüngrauen
gerade
Verschiebungsfläche,
unregelmässige
dieser
Einsenkungen
rötlichen
typischen
findet sich
Portulapasses.
bis
Quarz-
Muskovit-
sehuppen .
2.
Typus.
der Mte
Als
—
Es
merate.
sind
Die ist
grobe
ab
Nach
Sandsteine
dieser
zung
psammitisch.
Kamme
diese
Mte
An
Aga
—
Untergrenze
der
Pt.
gut
2280
3
ist
2420
der
oder
ganz bis
graue
nehmen
Die
Sandsteinallmählich
untere
Begren-
pelitisch
Schutthalde,
Diavolosee
zum
Basalkonglohauptsächlich
weniger
nördlichsten
Konglomerate
der
mil
werden
zu
mehr
die
Gesteine
vorherrschen.
meist
Nordseite
reicht,
die
finden
und
vom
wir
aufgeschlossen :
Normales
von
oben
Oollioseric
Konglomerate
6.
(±
der
bunte
wir
Typus
Konglomeratschichten
Die
eingeschaltet.
die
bis
der verbreitetste
braungraue
Grundgebirgskomponenten.
schichten
beschreiben
Beispiel
zweites
Aga-Synklinale.
mit
Basalkonglomerat
10—15
cm
Grundgebirgsgeröllen
Durchmesser.
m)
m.
5.
Roter
Sandstein,
einzelne
Lagen
mit
Quarz- und Grund-
gebirgsgeröllen.
1—
1.5
m.
-t.
Grünlich-braune
0.5— i
2—3
m.
!5.
(±
mit
Mergel
Gerollen
von
einigen
graubraune
2.
Heller
1.
Gneis chiari.
mehrere
grüngrauer
em
Mergel
dicken
grober
bis
werden
durchzogen
Gangmylonit-adern.
dichter
Sandstein.
2270 m)
In
Mte
m.
gedruckte
Durchmesser.
Obengenannte
von
2.5
cm
den
Masoni
Basalkonglomeraten
(2675
m)
finden
vom
wir
N
Nordabhang
des
des
Hanptgipt'els
Porphyritganges
eine
des
ungefähr
160
2
Schicht eines
mächtige
m
U. d. M.
Lagen.
haben.
tun
Im
durch
fällt
Ein
seinen
ein
Glastuffes
bei
waren
wurden
mit
der
so
serizitreichen
auf.
entglastem
Auch
eine
begrenzter
Quarz,
Zirkon
etwas
Auch
Tuffeinschlüssen
finden
Komponenten
wir
aber
vitroklastischen
nicht
eine
im
Einschlüsse
und
verfestigt
grüne
kommt
die
eines
Einschluss,
tuffige
noch
möglicherweise
Linse,
Tuffeinschaltungen
schlierige
zusammengepresst.
einer
eine
Biotit.
makroskopische
grünlichgelbe
Sedimentation
und
Porphyr
Linse
aber
ist
merkwürdig
deutlich
wenig
zu
und
Grundgebirgsquarziten
von
Sehr
konglomeratischen
Arkosesandstein
Bindemittel finden wir
mikrogranitisch
von
vor.
sehr
einsprenglingsartigen
diesen
mit einem
Leukoxengehalt
Helle
Linsen
zu
es
Fragmente
der Nähe fanden wir auch
Basalkonglomerat.
wir
mit einer ausserordentlich hübschen
korrodiertcm
Struktur,
In
hohen
noch
möglicherweise
entglasten
und
Geröll
Substanz kommt
pelitischen
dass
feinen quarz-
Muskovitschuppen.
Sandsteins mit
grüngrauen
sich,
es
Feldspatkörner,
und
Quarz
ergibt
Masse
glasige
allen
Zwischen
vor.
gewöhnlichen
Cirundgebirgs-
gerölle.
U. d. M.
feinem
aus
einige
quarz,
bei
seiner
wir
serizitisch
Struktur.
Typus.
3.
Einschlüsse
Ein
Vordergrund
Das
auch
stets
Mengen,
treten.
Besonders
die
diese
könnte
östlich
Geol.
in
Karte
Im
grenze
eines
ziemlieh
einigen
cm
Linsen
der
Kar
grossen
eines
Im
stark
einem
Pizzo
bis
gerundeten
Sandsteines,
können
in
den
den
wir
als
mitunter
in
Hintergrund
violetten Farben
(siehe:
fallen
Man
am
Pizzo
Ceric
ist
liegt eine
die
normale
10—15
m
grünbraunen
mergeligen
(einige
oft
Ceric
Erläuterungen
Quarzgeröllen
und
dieser
die
in
konglo-
zur
Alpen).
Grundgebirgsgeröllchen
In
den
werden,
So besonders
vor.
dem Kristallin
Quarzgeröll.
Typus
stark
zu
Grundgebirgskomponenten
und
Caronno
N.
del Zocco,
kleinen
roten
einem
Tones mit
mm
gross)
vereinzelten
Schiefertonschieht
primäre
schöne
Unter-
mächtige
finden
10
—
sich
Sedimentations-
zeigen.
oben
folgen
Basalkonglomerate,
angereichert
Grat Pso
Diesen
vitroklas-
nennen.
Bergamasker
Auf
Uebergang
Plagio-
beansprucht.
kann
Fazies
den
und
Erzpartikeln
deutliche
zeigt
besteht
Grundgebirgskomponenten.
häufig
dunklen grüngrauen
wenig
Nach
lokal
des Lago
Er
war.
mechanisch
grünen
die
Valle
ganzen
Zentralen
winzigen
diskordanzen
als
kommt
Typus
der
ist
Grundgebirgsgerölle
hellen
auf
vielen
sedimentiert
Tuffgerölle
ihre
eher
aufgeschlossen.
Schicht
20
durch
mit
denen neben
Gesteine „Basaltuffite"
Dieser dritte
und
bei
dass lokal die
Porphyrgerölle
verfestigt
tuffige
Gestein
der
Plagioklaskristalltuffoids,
Einschluss
ganzes
Collioserie bildet.
und
Porphyr-
solchen
als
das
auffassen,
hauptsächlich
Grundgebirgs-
von
mitunter undulös auslöschenden
obenerwähnte
sodass
meratischen Tuffen der
Basalkonglomerate
eines
Substanz
kleiner
Gestein
Die
—
treten,
Einschlüsse
vermutlich noch nicht
entglasten
die
Grundmasse,
besteht;
gebrochenen,
klaseinsprenglingen.
tische
Serizit
schlierige
serizitisierten,
stark
Eine
dasselbe :
und
Einlagerung
einer
aus
sehen
Quarz
sind:
di Forcellino
Durchmesser
von
—
0.5
viele
Pzo
m
Lagen
Ceric
in
denen
zeigen
fand ich
ein
sogar
die
Porphyrgerolle
tuffiges
Aussehen.
Porphyrblöckc
mit
161
Die
oben
Farbe
und
dritten
und
ersten
SE
den
kann
Typen
beim
Valle
beschriebenen drei
Am
übergehen.
besten
ist
der
Sandstein
roter
sahen.
zweiten
del Mte
dienen.
des
Einige
Mte
und
dem
Kammes
für
Porphyre
wurden,
gehalten
der
aus
Basis
der
Passo
Serizit
di
Basal-
aus
Cigola
erfolgte
drehtischmethoden,
viel
gebleichten
Quarz
von
mit
einem
akzessorisch
Biotit,
ist
im
Zirkon.
stammen
mikrofelsi-
allgemeinen
Schlieren
Einige
Sekundär ist
erkennen.
erblickt
idiomorphen Plagioklas,
durchwachsener Orthoklas
Grundmasse
Entglasung
quarzporphyriU. d. M.
viel
Hämatit.
der
die
Plagioklase
Tafeln
1931,
2
mit
geschah
nach
Interpretation
und
Sie
5.
der
M.
Fedorow-Methode,
Universal-
Reinhard,
ergab
Resultat:
folgendes
Nummer
Kristall
116
A
Albit
0—5
B
Albit
0—2
C
Albit-Karlsbad
0—5
Das
U. d. M.
Auch
zweite
Geröll
von
Zwillingsgesetz
dem
selben
Fundort
%
einer dicken
schokoladenbraunen
fallen die
korrodierten
Quarz-
Biotit ist
vermuten, dass Amphibol
mikrofelsitisch
und Hämatit.
Ein
anwesend.
oder
entglast
paar
Grundgebirge
kleine
her.
von
viel
Einschlüsse
hellgrauen
Verwitterungskrustc.
Kalzit mit
vorhanden
enthält
An
Plagioklaseinsprenglinge
Nester
Pyroxen
und
und
einen
zeigt
Kern mit
gebleichter
dem
und
vorhanden.
Bestimmung-
zwar
Gestein
Verwitterungskruste.
aber oft eine schöne vitroklastische Struktur.
und
frischen
vor.
konglomerat.
Gerolle
weisse
Die
Grundgebirge.
Kalzit
aus
des
kommen roter
Schiefertons
phyllitischen
Wand nördlich des
Mikroperthit,
sphärolitische
ist
zwischen dem
Konglomeraten
Quarzeinsprenglinge,
poikilitisch
lassen
Die
Auge
braun-graues
eine
zeigte
Orthoklas,
tisch, zeigt
und
zwei
zuerst
helles
dichtes
Muskovit
aus
Basal
del Zocco
Lago
am
Basalkonglomerat
grüngrauen
bestehenden steilen
Aussehen
etwas
ja
rote
unter den anderen
werden.
zahllose korrodierte
man
wir
einander
Aga.
Ein
schen
das
blossem
von
besprochen
beschreiben
Wir
konglomerat
des
die
Gerolle,
näher
wie
Zwischen
im
Porphyrgerölle
Aber auch
in
durch die
für den Uebergang
Beispiel
kann
Typus
Sasse,
Sandstein wie auch Linsen
sollen
vorkommen,
Als
können
charakterisiert
Typus
Sandstein.
eigentümlichen
Typus
Konglomerattypen
erste
von
war.
Die Grundmasse
sekundären
Quarzit
auf.
Quarz lassen
Quarz,
mit Serizit
Serizit
rühren
162
Die
des
Bestimmung
Kristall
Nummer
117 A
A
der
Anorthitgehalts
1
An
%
Albit-Ala
0
—
0—3
B
Albit
3
C
Albit,
5
oder :
dem
ergab:
Zwillingsgesetz
2
Aus
Plagioklase
dritten
Karlsbad
Basalkonglomerattypus
0
zwei
folgende
stammen
Beispiele.
Ein
weiss-violett
Oberfläche
mit
Zusammensetzung
dunkel
finden
entglast,
lassen
gewesen
und
Die
lokal
während
ist
ein
wenig
Biotit.
Nester,
eine
eine
ist
IJebrigens
fluidale
Magnetit
und
derselben
homogen
aus
Struktur
Grundmasse
Quarz,
Wir
Plagioklas,
Serizit,
Quarz,
('hlorit
Zirkon, sekundär
vor.
Bestimmung
des
der
Anorthitgehalts
Plagioklase
ergab
:
Kristall
237
A
Albit
6
B
Akliii
25—30
C
Albit
2
Ein letzter
(mit
Pizzo
die
vor:
hie
Gestein
und
wie
dass
da
Quarz,
Andere
Durchmesser)
ausserhalb
wieder,
des
aus
schöner
Die
einem
eingeschlossenen
Valle du
Quarzporphyr
Anordnung
sehr
Gemengteile
von
der
%
eine
aussah,
Als
um
Porphyr-
ergab
in
besass,
kommen
gebleichter
Grundmasse .ist mikrofelsitisch,
vom
auch
sich
Struktur
Quarz,
E
äusserlich
Einsprengunge
Mikroperthit,
wandelten sich
An
Tal
Obgleich
vitroklastische
zeigte.
schöner
dem
Videl,
Kartierungsgebietes.
Grundmasse
fluidale
Hämatit, Magnetit.
litisch
ein
die
Plagioklas,
dunkle
Zwillingsgesetz
Dünnschliff stammt
m
Ceric,
dieses
hier
1
Erz
anwesend
Gemengteile
Nummer
block
für
mikro-
ausgebildet.
undulösem
bestehend
auf seiner
von
vitroklastische Struk-
die
vermuten, dass andere dunkle
kommt
lässt
das Gestein
sphärolitisch
korrodiertem,
von
Akzessorisch
sind.
Hämatit
deutet,
spricht.
Mikroperthit,
Epidot,
Gestein
Einschlüsse
eckige
finden wir
mitunter
Einsprengunge
Orthoklas,
und
U. d. M.
Herkunft
primäre
Auf frischem Bruch
Sedimentation
auf
effusive
felsitisch
Mühe
erkennen.
grau-violett.
die
tur,
eine
verwitterndes porphyrisches
einiger
Biotit.
Chlorit, Epidot,
bisweilen
sphäro-
entglast.
Wir
haben
während das
aufgenommen
es
also
mit
vorige Beispiel
hat.
einem
massigen
vielleicht ein
Quarzporphyrtuff
Porphyr
war,
der
zu
tun,
Tuffmaterial
163
Collioserie.
2.
Einleitung.
Die
Geologen
arbeiteten
dass
nommen,
serie"
wurden
als
im
fand
wurden.
die
Gesteine,
unbekannt.
und
finden
zu
auch
diese
ich
frage
Wo sind ausserdem die Vulkane
Es
erzeugten?
Perm
untern
ganzen
Tätigkeit
In
der
Verrucano—
Grenze
Gerade unterhalb der Grenze
oder
Porphyriten
fallen.
Ich
N.W.
von
Pfad,
der auf
Verrucano
Es
im
einem
mir
und
rechnet
Dies
der
ist
z.
B.
dem S.
an
gehen
in
der
In
alle
Taramelli
welcher
Zeit
die
als
liegen,
Entstehen
dieser
bleibt
nennt, vorstellt,
von
schwierig
der
Vulkalieferte.
Tuffe
sandigen
dass während dem
anzunehmen,
eine
Oberperm)
Fondra
sieht
ein Aufschluss
die
wie
die,
vulkanische
del
fast
ungestört
dass
die
oberen
grünen
bis violetten
horizontalen
am
unterhalb des
Umgebung
des
Lago
Porphyren
dass Schiefer
immer
Untersuchern
Porphyres
dei
die
in
Verrucano
von
sind.
bringen
niemand beobachtet,
früheren
liegt.
Tuffe,
dem
mit
vorkommen,
der
wurde,
Porphyr
unter
S
da auch
gestört ist,
direkt auf
Aqualina
zu
60°
Verrucanogrenze,
Vendöl)
m
anstehen.
Porphyr
konglomeratischen
Val
Verbindung
auch
von
200
ungefähr
man
bedeutend
Passo
lich
grob
m
del Asino nach
Pian'
Schiefer mit
Richtung
immer
40
vom
158 erwähnten Profil der
tuffige
wir
±
der
ge-
rechnet
Porphyrkonglomerate
im
Collioschichten
in
noch
sind,
in
das
konglo-
und
sandige
Collioserie
zur
ge-
vorkommen können.
Curiosi und
Cabianca
Lago
Fall.
Wenn wir
wir
der
den
von
worden
der
Alter
hatte
jetzt
die
in
Gesteine
Porphyren
aber
in
und
Collioschichten noch
vom
möglich,
in
Hangenden
Bis
Gesteine
beim Bau eines Stollens angelegt
m
Weise
gleicher
ähnlichen
Tuffe,
1100
Seeca
ab
Material für
diese Grenze
(nördlich
1355
etwa
in
liegt
dass
nicht,
scheint
der Val
oder
Pt.
sich
und
noch
Porphyrittuffen,
glaube
zu
Perms
Tonschiefern
vulkanische
Tuffite"
wo
südlich
Bremboschlucht
der
unteren
dieselben
über den
er
die das
(vielleicht
„Porphyr-
sog.
hat.
geherrscht
nördlich
sie
aber mehrere Gründe
gibt
als
der Erklärung
mich,
Alpen
haben ange-
Collioschichten
des
zwischen
der das Material dieser
ist,
die
den
Erklärung
Wie
man
durch
von
während
Mora
wenn
Bergamasker
Collioschichten verzeichnet wurden.
als
„konglomeratische
dünkt, dass
Mich
kann
umgehen
selbst
er
lehnt
der
Crommeltk),
Liegenden
Taramelli
Collioserie.
zur
im
Val
durch
Tuffe,
vulkanisch
scharf
aufgefasst,
Lage
oberen
die
Klompo
konglomeratischen
nismus
Tuffe
höheren
Tuffite,
Perm
Collioserie
nicht
war
„Porphyrserie''
KuoMPé
meratische
nicht
Sie
im
Wennekers,
der
Liegende
wurde.
einer stratigraphisch
deutet
Klompó,
Konglomeratische
trennen.
die
Leiden,
Jong,
das
gebildet
Porphyrserie”.
„
aus
(Cosijn,
Die
—
vom
See
stratigraphisch
geschichtete
dicke
Hierüber sollte
höhere
tuffige
porphyrartige
meratische Tuffe
liegen.
die
Zwischenlagen
nach Pt.
Auf
2507
Tuffmasse,
Porphyrmasse
m
des
sandiger
(Mte
Horizonte.
Schiefertone.
2240
dei Curiosi
Lago
Auf
±
vorüber. Diese
Kristalltuffe über.
Madonnina)
Zuerst
kommen
gehen,
Basalkonglomerate
durchqueren
wir
passieren
2200
m
folgt
worüber braun-violette
finden wir wieder
Monte Madonnina
tuffige
liegen,
ziem-
eine
konglo-
Schiefer.
die
aber
164
nach
Westen
wahrscheinlich
vertreten wird.
Erst
„M"
Madonnina",
„M.
von
Cabianca
Vom
sich
dei
Lago
d.
u.
wir
Wänden über
der
an
des
während
zwischen
Auf
Mte
der
in
1790
±
Masse
dei
dem
den
dass die
Mte
dass
Sees
des
den
In
Cabianca,
das
Liegende
zeichnete
er
einen
Porphyr.
darunter
Porphyre
Ein
sind.
Frati
violette
Cabianca
Ufer
des
sein,
und
mit
bis
Collioschiefer.
wird:
gebildet
liegenden
Ergüsse
nur
solcher
Kontakt
beob-
Wir
aufgeschlossen.
massiges
dass
einer
mit 'fast
meint
erkennen.
zu
und ein
hie
man
feinen
Paar
Feld-
ist.
Bruch
muscheligem
Ein
sandige
sehr
reichlich
ist
Glassubstanz,
und
da
Relikte
und ein
Feldspat
Grundmasse
entglasten
einer
beigemischt
wahrscheinlich
Grundmasse
Struktur
braungraue
aus
Quarzfragmente
Gestein
enthält
pelitischen
d. M.
u.
Aschensubstanz
hellgraues
Es
Fragmente
Einige
abwechselnd
die
Schiefertone,
hin,
vitroklastischen
wir
finden
m
bestehen.
darauf
der
Val
S.E.
ergibt
Porphyre
und dort wahrscheinlich
zeigt
Colliosehichten
di
Lago
Am
aufgefallen
Beweis,
Es
Lago
so
Porphyrdecke
Grundgebirge
ebenfalls
man
Tuffe.
grüngraue
erreichen
haben.
Porphyreffusion
blaugraue
Ein
kleine
des
Profil:
zwischengeschaltet.
denn
Tuffe
Majuskeln
im Felde für
man
normale
Porphyr
den
passiert
dunkele
zu
die
erst
dem
der
unterhalb
deuten
einer
durch
der Ablagerung
und
2.
die
Wir
vor.
Porro schon
Sedimenten bildet
politischen
Richtung
Schutthalde
folgt
muss
nicht
folgendes
1.
späte
Es
hier
Bach
Tuffe
den 2.
Porphyrdecke
grosse
kommen
gefunden
der
See
Kontakt
politischen
im
dichte
und
zwischen
konglomeratische
Gesteine,
Lokal
Porphyr
dem
Perm
Der
wenigen
unter
ist.
Permes
Streifen
ist
die
Unterseite bisweilen Schichtung
tuffig
achten
Karte
westlicher
Porphyrittuffe
eigentlichen
beobachten
noch
konglomeratische
der
Schiefertone und
Tuffe sind.
oder
Porphyrite
ohne
auf
fängt
Curiosi in
dass die
M.,
dichte
hält,
durch
Joch
an.
Tuffe, tuffartige
nur
die
im
verraten
Paar
vulkanische
Beimischung.
3.
Auf
4.
2
1800
±
Muskovit
U. d. M.
substanz
sehen
ist.
Der
Einsprengunge
dass
fallend
haben
schwache
wir
mit
es
Bewegungen
in
hydrothermale
;
der
an
zeigt
als
Kontakt
eine
beider
statt
Verschiebungen
Adern
ein
sehr
und
blaugraues
erweist.
Zirkon
Mikroperthit,
nicht
1805
m)
Quarz,
nur
U. d. M.
nicht
damit
Effusivmasse
Pelit,
Tuffmit
Plagioklas,
ist
zu
beob-
zusammen-
Möglicherweise
haben.
itutschungen
den
Porphyr.
Grundmasse
Feldspat,
Siderit.
gefunden
und
grenzt blauer
feinkörnigen
ohne erkennbare
Pelit
Gesteine,
erstarrte
durchziehen
±
mikrogranitische
Uebergemengteil
Grenze
noch
(auf
milchigen
undulösem
Bewegungen
der
vor.
Quarzporphyrtuff
Plagioklas,
Sediment
bisweilen
von
ein
wir
verkalkter
gelbweissen
das
Porphyr
Zirkon
Mikroperthit,
achten,
dass
wir,
finden
Orthoklas,
scharfen
hellen
gegen
Tonschiefer
erkennen.
zu
Mit einem sehr
Collioschiefer
teilweise
Quarz,
von
sind
reine
Porphyr
das sich als
Einsprengunge
5.
kommen
dem
unter
dm
hartes Gestein,
und
m
verursacht
zu
viele
tun.
durch
Manche
dagegen
beide
165
Gesteine.
schen
Andere werden unterbrochen durch
Wir
kommen
Effusiva
liche
die
Tuffe,
mit
werden
sie
einem
in
einen
und
tuffigen
Vulkanismus
auf
dem
ersten
das
unvollständig,
drei
nicht
der Karte
sich
die
Gesteine,
zwei
dei
worden
als
Tuffe
als
Ich
meinte
Eine zweite
für
Auge
zwischen
was
So
auf
solche
im
Felde
war
es,
dass
wurden,
Pregabolgia
der
auf
auch
im
verschwanden
dei Curiosi.
Tuffe
Tuffen
eine
gehalten
Lago
Cabianea
von
dass
erwiesen.
Lago
konglomeratische
Mtc
Enttäuschung
Porphyren
eines
E.S.E-lich
des unter-
schliesslich
erkennen,
zu
möglich
es
unrichtig und
Karte
unübersichtlich,
Ergussgesteine
das andere
—
Tuff-
Meistens
hatten.
bisjetzt
Madonnina
topographische
so
oder
wird
Detailkartierung
Gesteinen
Porphyrvorkommen,
Curiosi,
massigen
immer
eine
war.
ist.
blossem
von
nicht
kleinere
selbst
porphyrischen
dargestellt
Dünnschliff
Lago
Gelände
für
So
ihn
wirk-
konglomeratischen
Verbreitung
wir
Mte
strati-
nur
anzugeben.
auftreten.
als
vom
die
durchzuführen
mit
Niveaux
Blick
Leider ist
Ergussgesteinen.
Kartierung
Gebiet
als
Porphyr-
aus
Form und
bekommen,
zu
gut aufgeschlossene
sich
die
diese.
logischer
die
getrennt
Ergüssen
in
ist
und
bestehend
mikroskopi-
auch
Porphyrserie
Es
muss.
Bindemittel,
mit
Verbindung
die
kartieren
zu
deutlichen Einblick
permischen
eignet
„Porphyr"
die schwarzen
durchsetzen
dass
werden
aufgehoben
„Collioconglomerate",
sog.
gerölle
Das
als
andere
Schlussfolgerung,
zur
Horizont
graphische
sein,
wieder
Versehiebungslinien,
und
Ich habe diese
Karte
angeben
müssen.
mehrere meiner
Obgleich
ähnlicher
Gesteine
gliederung
werden
gegeben
angebracht
die
Collioserie
ist
aufs
in
5
a.
Ergussgesteine.
b.
Tuffe.
c.
Pelitische
d.
Psammitisehe
e.
Karbonatgesteine.
Quarzp
Im
neue
Auge
eine
dass
ich,
Beschreibungen
nach
es
Beschreibung
petrographische
Gruppen
dieser
geben.
zu
Ein-
Wir
einteilen :
Gesteine.
Gesteine.
rphyr.
o
Kartiernngsgebiete
sind
es
hellgrüngraue Quarzporphyre,
zeigen.
glaube
Ergussgesteine.
a.
oder
Vorgänger petrographische
haben,
Fluidale
zu
sehen,
grüner Feldspat,
Texturen sind
sowie
als
hauptsächlich
grauweisse,
oft
hellgelbe
die mitunter einen milchigen
manchmal schon
Einsprengunge
und dunkle undeutliche
mit
Quarz,
Flecken,
Habitus
dem unbewaffneten
ockergelber
bis
hell-
vielleicht Reste dunkler
Gemengteile.
U. d. M.
man
phibol
oder
Akzessorisch
Serizit,
aus
ist
Orthoklas
Quarz
kommt
stark
Mikroperthit.
Pyroxen,
Chlorit,
Siderit
der
und
sind
zu
entstanden.
und
Dunkle
Erz,
Pyrit, Ilmenit,
Kalzit
korrodiert.
Quarz
Leukoxen
Neben
Plagioklas
Gemengteile,
und
Epidot
und Zirkon
Limonit, möglicherweise
findet
vielleicht
Am
umgewandelt.
vor.
durch
Sekundär :
Verwitterung
166
Die
felsitischen
ist
auch
sind
Die
zeigt.
wird
die
Schlieren,
und
Py
Textur
besteht
schlierige
mit
siertem
Manche
Aussehen
weisse
einigen
von
bis
bis
mm
un-
Quarzgrano-
verdienen
die
Bänder
begrenzte
sind
Kugeln
beeine
lokal
hell-violettgraue
einigen
cm
Substanz.
quarzartigen
dieser
ergibt
und
desselben
Sie
vor.
oder
Mehr
hohl und
zweite
oder
Kern
Substanz
Bläschen
dieser
Materials
teilweise mit
dass
der
sind.
ganze
dieser
allotriomorphe
Raum
wird
Aehnlichc
Bonkey
(1882)
haben sie
nahme
von
Masse
Erz
die
mit
durch
Es
von
sind
wird
wird
ohne
ausgefüllt
mehr
zu
idiomorphe
Chal-
faserigem
Gasbläschen.
durch
Eine
bisweilen
allotriomorphen
vor.
50
n
grossen
Man bekommt
In
der
ist
ent-
scheint
ist,
den
jünger
Schrumpfung
sehen
sein.
kon-
Quarz.
serizitischer
aus
Die
Radialstruktur
zu
sehen
Umgebung
sphärolitisch entglaste
durch
Kern
ihre
aus
wieder
der Sphärolite
Quarz
zersetzten
fast
Mitte
zeigt
Der
letzte
Begrenzungen.
eingenommen.
Wales
aus
bestehen
möglicherweise
Quarz
Quarz
Belief als
Einsprengungen.
sphärolitischer
Erscheinungen
stärker
mit
und
seriziti-
dieser Grundmasse
vorkommenden
allotriomorphe
Hohlraum
von
Kugeln.
innerhalb
ausfüllt,
Sie
unterbrochen
manchmal
Wenn kein
/«,.
Serizit
aus
ganz
manchmal
gebleichten
In
Ausfüllung
sphärolitischen
kommen auch
Hohlräume
standen
die
bilden
halbmondförmig
gebildet,
Eindruck,
50
fast
Quarz,
niedrigeren
spätere
Radialstruktur
deren
zentrisch
±
von
eines
und Zirkon.
mit einem
als
Merkwürdigkeit
Massen,
Ueberresten
Durchmesser
wahrscheinlich
Zwiseiienmasse
korrodiertem
von
Leukoxen
runde Flecken
einem
die
dass
sich,
Einsprengungen
akzessorisch
kleine
cedon,
Sie
mit
es
Zwischenmasse,
kommen
lässt,
schart'
wenig
Plagioklas,
Biotites;
der
dass wir
in
abbiegen.
haben.
hellgrünen
milchfarbigen
vorkommen.
U. d. M.
und
meistens
serizitisiert,
erfüllt.
Quarz
Der
Zwillingslamellie-
Einsprengunge
sagen,
können
Feldspat
verbogene
konglomeratähnlichen
einer
erkennen
einer
aus
weniger
können
und
In
mit einem Durchmesser
bestehen
wir
einem
mit
Erwähnung.
fluidale
und
Quarz
mikro-
ride.
Porphyre
Kugeln
die
tun
zu
:
mit
einer mechanischen
Spuren
eine
eine
übergehen
die
Entglasung,
stärker
um
wir
Quarzfelsophyren
rome
sondere
oft
kommt
Häufig
mikrogranitisehe
steht.
vorhanden
öfters
Zusammenfassend können
phyren
eine
sphärolitische
Verbindung
Grundmasse
parallelen
in
wobei letzterer
undulös auslöschen,
rung
eine
entglast.
stark
die
vor,
Strukturen in
Beanspruchung
gefähr
immer
Struktur
Häufig
kann.
ist
Grundmasse
granophyrisehe
haben
unter
ungleichmässige
gekühlter
Parkinson
dem Namen
Lava
in
Abkühlung
mehr
(1898)
Jersey
von
und durch
flüssige
und
besehrieben.
„Pyromeride"
Wiederauf-
gasreiche
Schmelze
erklärt.
Die
von
Bestimmung
Fedorow
ergab
des
Anorthitgehalts
Folgendes:
der
Feldspäte
mit
der
Methode
167
ZwillingsNummer
und
Kristall
Fundort
%
gesetz
29
Sperre
dei
30
La go
di
Val
Prati
Idem
,
175
Pyromeride
halb Mte
unter-
A
Albit
5
B
Albit
8
C
Albit
0
D
Albit
A
Manebach
B
Albit
0
C
Albit
5
A
Albit
5
Cabianca
0
15
Karlsbad
5
Karlsbad
3—4
B
Albit Karlsbad
C
5
Karlsbad
El
3
Albit
3—5
Karlsbad
Quarzporphyr
Analytiker
5
3—5
Albit
E2
Chemische
An
Zusammensetzung.
von
Fräulein
C.
der
M.
Sperre
77.70
Si02
—
Ti0
des
di
Lago
Val
dei
Prati
(N".
29).
Koomans:
al
=40
fm
=
18
2
P 0
2
0.10
c
5
A1 0
:.
10.09
Fe2 0 3
1 00
FeO
0.59
MnO
0.05
2
=6
alk
=
si
=520
=
p
Mg()
0.96
CaO
0.86
C0
Na ()
3.20
k
3.45
mg
36
h
=
=
2
=
0.40
35.5
5.2
0.42
2
K 0
2
+ H 0
.1.40
H,0
0.18
2
—
C0
c/fm
=
=
0.53
0.33
0.57
2
100.15
Es
sehes
handelt
Magma
sich
somit
(Niggli,
um
1923).
ein
engadinitisches
oder
engadinitgraniti-
168
Porphyrit.
An
ich
einer Stelle
fällt
und
fast
immer
die
Nestern,
bestehen,
Limonit.
Die
Wir
Gestein
Grundmasse
eine
Serizit,
aus
einem
Ergussgestein
zu
aber
noch einen
Dunkle
nen.
chloritische
dunkle
in
grossenteils
und
kein
runde
sekundär
Ein
im
mehr
Es
als
ist
losen
beim
vorigen
stark
ein
unter
Einsprengunge.
spatähnliche
beanspruchtes
enthält
viel
Substanz mit
Serizit
Plagioklasleistchen
traehytische
Die
chlori-
serizitisiert,
erken-
in
nur
schwach
die
eine
aufleuchtet
Grundmasse
wobei
viel
Turmalin,
oberhalb
Grundmasse
den
Erz,
die
also
der
konglomeratisehcn
sind.
tuffiges
und
umgewandelt.
besteht
die fluidal
Ich
aus
einer
Struktur.
angeordnet
zu
zögre
stellen.
Gestein mit
zahl-
Orthoklas
bilden
sind in eine Serizit,
mikrogranophyrischer
Erz
Die
und feld-
Grundmasse
feldspatähnlichen
Stellenweise sind
sind,
sodass eine
entstehen kann.
der
Feldspäte
ergab:
ZwillingsNummer
65
und
Fundort
Zwischen L. d. Curiosi
und L.
Kristall
gesetz
A
Cabianca
um
und
Titanit,
Ergussgesteinen
Plagioklas
Erz,
sich
muss
aufgeschlossen
violettes
und
Es
ist
Serizit
vor.
hell
und
Struktur
ganz
umgewandelt
zeigen.
zu
Gemengteile
erkennen,
sandigen
möglicherweise
einem stark
ist
Auch
dies
Keliphitrand
zu
Vermessung
von
mit
einer Art
es
umgewandelt,
Colombo
Serizitnestern.
Dunkle
Masse
mit
sind
zeigt.
kommt
stammt
Lago
feinkörniges
Zwillingslamellierung
Nicols
Kreuz
Limonit
Typus
seidenglänzenden
wir
u.a.
usw.
Chaleedon-ähnlichen Minerales auf,
positives
und
Gestein
Bach
dass
Erz,
Mineralien
für einen
es
der chloritischen Substanz der
Akzessorisch
Siderit
ähnliches
Tuffe, die
In
eines
viel
besteht
ziemlich
doch
zwar
und eine
Masse
und
noch
Quarz
Amphi-
Pyroxene,
Erzpartikelchen
Feldspat
Hornblende)
chloritische
sondern ein
Kalzit,
Bau
i
Farben
handeln.
Quarzin
(
braungraue
diese
Sphäroiden
negatives,
Der
wenig
erwähnten
wurde
haben und
Dunkle
sind
findet sich
aufzulösen
sehen,
zu
gekreuzten
vorkommt.
Quarz (?)
fallen
tun
ist
Formen
um
schon
und
grobes,
die unter
Masse,
dann
und
mehr
Porphyrit.
zonaren
Gemengteile
sich
chloriti-
fehlt.
Quarz
fand
Tuffen
Einsprengung
mitunter ein
es
Makroskopisch
U. d. M.
gehalten.
tisierten und serizitisierten
lässt
und
Als
ihre
:
Feldspatsubstanz,
grüngraues,
besonders erwähnen.
Porphyrittuff
mit
ein
müssen
nicht
ist
oder
Quarz
auf.
den
ausser
zwischen
einem stark
haben.
Akzessorisch
gehandelt.
sekundär
mit
es
gewesen
Erz
dei Curiosi
Lago
Gesteine
tun
Plagioklas
vorhanden
Biotite
Turmalin und
Apatit,
wir
zu
Wahrscheinlich hat
erkennen.
zu
dass
sieh,
Chlorit, Kalzit,
aus
violette
Porphyrit
reichlich
vielleicht auch
bole,
bis
serizitisierter
sind
Gemengteile
in
ergab
serizitisierten
Cabianca und
Lago
grüngraue
U. d. M.
eingeschaltet.
sierten
halbwegs
dunkele
massige
%
An
Ala
48
Albit-Ala
42
Albit
55
B
Albit-Ala
30
C
Albit
28
169
Tuffe.
b.
Tuffe.
Konglomeratische
1933),
(Porro,
Unter
dem
Namen
das
verstehen,
konglomeratischer
hauptsächlich
Tuff materials
Agglomerati
porfirici
Collio-konglomerate.
gebildet
mit
ist,
Tuff
Gerollen
aus
einem im
möchte
eines
ich
ein
idealen Fall
Gestein
oder
Porphyres
eines
Binde-
tuffogenen
mittel.
Diese
Konglomerate
oder
Ergussgesteine
die
Porphyrgcrölle,
hell
phyren :
blasses
tiefrot
Farben
bis
Grüngrau
buntes
gleichzeitig
verwitterte
der Fall
agglomeratische
einem
von
den
nach
ich
noch
als
mit
gebiet
am
des
also
(3.
Tunnel
sind
Tuffe
Pfad Dosso
dei
mit
bei
findet
stark
man
was
zeigen
nach
der
den
nach
Cava
nur
im
Gesteins-
gewöhnlichen
Carona
und kleinen
alle
Uebergänge
zwischen
d'Ardesia.
Solche
Gerollen
würde
kartieren.
aufgeschlossen
gut
in
Sie
und
Lapilli
Signori
Monte Cabianca und
Por-
somit ein
Porphyrgeröllen,
Branzi
von
Collioschichten
gewöhnliche
hat
grobe konglomeratische
Typus)
Fahrweg
dem
Serie
enthalten
permischen
Einschlüssen,
zusammen.
eingeschwemmten
Konglomeratische
Menatore
am
und
Weggabelung
Tuffschichten
z.B.
die
einer
Sie
Gestein
Niemals
Konglomeraten
Basalkonglomcraten
wie
wie
Das
Nähe.
ist.
Alter,
unterpermischen
Gesteinstuffen,
der
Tuffe,
zeigen
den
mit
stehen
der
Violett.
unter
Unter diesem Namen fassen wir
tuffe,
in
Aussehen.
Porphyrgerölle
Verrucano-konglomerat
Verbindung
in
Porphyrvulkan
dieselben
Gelbgrau,
und
können
einem
di
Lago
—
Blöcken
unter
Sardignana,
im
Bach
Baita
im
del
Porphyr-
der Valle Borleggia.
Quarzporphyrtuffe.
Es
ist
eine
Die
meistens
oft
Habitus.
Limonit
U.
eine
Quarzfallen
d.
Biotit,
optisch
')
auf
wir
sehr
auf
1
und
zu
Glastuffen,
Kristall-
Erz,
Gneisquarzit
Zwei
Lago
dei
angegeben
die
mit
worden.
sind
porphyrischen
braune
Flecken
im
auslöschenden
gebleichten
war
Feldspat
Titanit, und
stammen
Ilmenit
wahrscheinlich
Entglasung,
traehytischer
Ein
durch
grossenteils
sphärolitischer
fast
Quarz,
Biotit.
allotriomorphen
Apatit,
Muskovit
mit
mit
fälschlich
Curiosi,
und
durch
mikrogranophyrischer
Aufschlüsse
S.E.
Karte
feiner
undulös
Zirkon,
Einschlüsse
einen
zahlreiche
eingeschlossen,
daneben auch
kommen
Gesteine
dichten
grünen
und
).
Mikropcrthit
Grundmassen-Einschlüsse
mit
hellen
und
korrodierten
schönen
Grundgebirge.
und
der
makroskopisch
Akzessorisch
Fragmente
N.W.
oder
Feldspatkristalle
gleichorientierten,
dem
serdem
und
Orthoklas,
Muskovit
vor.
möglich:
Verwitterungskruste
teilweise in einem Feldspat
ersetzt.
aus
hellgrauen
hellere
finden
M.
Plagioklas,
sind
Uebergänge
Gesteinstuffen.
tuffen und
zeigen
Alle
verschiedenen Texturen
Gesteinsserie mit sehr
vielfarbige
und Strukturen.
Struktur
aus-
und
Struktur wurden beobachtet.
Felde
zusammen
für
mit
Porphyr
gehalten wurden,
konglomeratischen
Tuffen
170
den
Jüngerer
Siderit,
ist
Limonit
ersetzt.
dieser
Gesteine
durch
Eines
U. d. M.
rem
sie
ergab
dass
sich,
den
Hämatit
Handstück
Auch
mitunter poikilitisch
aggregat,
ein
wenig
Grundmasse
Eine
kommen.
wir
kann
in
er
noch
nur
in
einen
Nestern
Rand
sekundär
Serizit
unregelmässigen
oder
pneumatolitische
und
unregel-
Feldspat-
Kalzit.
Auch
Kristallen
grossen
hydrothermale
den
um
einem
mit
zona-
kommen
Hauptsächlich
waren.
ihn
Flecken.
manchmal
verwachsenen oder perthitischen
und
Quarz
die
vor,
finden
erkennen.
zu
dunkelbraune
Hämatitkristalle mit
grosse
mässigen,
der
im
zeigt
es
Feldspatkristallen
bilden.
Durchschnitten
rautenförmigen
und deutlichem Pleochroismus
Bau
in
an
Herkunft
ist
in
vor-
anzu-
nehmen.
Die
ist
um
Grundmasse
mikrofelsitisch
a
in
Mikroskop
Plasern
stark
sind
Gesteine
Druckwirkung
Das
Lagen
die
sandiger
Namen
oder
helle
kristalle
oder helle
noch
erkennen
sind
gut
Gesteinstuffe
einer
auch
Sie
und
die
Tuffoiden.
zu
Grundmasse
dieser
Nur
ist
werden.
sehr stark
Gesteine
sind
Grund-
Eingeschlossene
Struktur
lassen
von
durch
unter
:
sind
mehr
wechseln
Porphyren
dass
Gesteine,
blossem
ein
Es
Feldbezeichnung.
worin
oder
Auge
oder
mit
oft
mit
sind
helle
Feldspatder
Lupe
sandiges
wenig
pelitischen
Aus-
Sedimenten,
ab.
diesem
Feldnamen
mechanische
verschiedene
Porphyrittuffe,
Plagioklaskristalltuffe,
daraus
Beanspruchung
ent-
Gesteine.
ist
auffallend,
Biotit
und
Plagioklaskristalltuffoide.
dass
und
immer
Akzessorisch
mit
scheint,
also
dass
wir
Siderit;
diese
Eingeschlossen
den
Struktur,
Magnetit,
in
serizitisiert
einziger
auch
ge-
Stücke
und
Feldspat
ist mikrofelsitisch
besonders
wenn
das
Tuffoiden.
sekundär:
Tuffe
Ein
treten
tuffige Grundmasse
weniger
in
neben
Plagioklaskristalle,
vorkommen.
hyalopilitischer
auf. Die
mehr oder
ist,
Quarz,
gefunden.
finden
ist
ausschliesslich
fast
sporadischem
wurde
beansprucht
Uebergemengteil
Es
eine
haben
oder
Porphyrgrundmassc
Gestein
den
vitroklastischen
körnige
und
sich,
es
Quarzeinsprenglingen
entglast
ist
Serizitnester
sind.
geschichtet
zeigt
Orthoklas
bleichter
der
Einige
ähnlich.
einer
Tuff
Plagioklaskristalltuffe,
Es
etwas
zu
Struktur,
besonders
Kristalltuffe.
zusammengefasst
standenen
hat.
sehr
gelbgraue
Tuff schichten
U. d. M.
α.
über
anfängt schiefrig
Serizitgehalt
Spuren
Der
violettgraue
Gesteine
Serizit
von
Tuffnatur erkennen.
Tuffe,
gröberen
der
Porphyren
Sandige
sehen,
vitroklastisehe
den obenerwähnten.
Gestein
zugenommen
oder
gebirgsfragmente
zu
führen
identisch mit
dass das
dass
zeigt,
und
fast
stark,
so
beanspruchten
jedoch
Gesteine
schöne
Schlieren
rzporphyrtuffoide.
Diese
die
eine
und enthält
Solche
Einsprengunge.
Qu
immer
besitzt
entglast
Leukoxen,
Limonit,
Zirkon,
Turmalin
;
Serizit.
der Umrahmung
des
Fensters
Lago
171
Rotondo
—
zu
den
del Asino
Pian'
Collioschichten
Portula
und
beim
den
Uebergang
bilden.
dei
Lago
Sie
Fragmente
als
Feldspat
und als
in
Uebergänge
der
zu
Glastuffe
Gesteinen
sandigen
sammen
mit
Schieferlagen
Gesteinen
Biotit;
treten
di
vorkommen.
akzessorisch
neben
U. d. M.
Vordergrund.
Zirkon,
Erz,
Stücke
und
und
Quarz
von
und
Quarz
fand ich
mikrofelsitischer
Einsprengungen
hyalo-
Feldspat
sekundär
Pyrit;
Siderit.
porphyrischen
von
Tuffmasse
solchen
Gesteinen können
vorkommen.
Grundgebirgs-
Verschiedene
Tuffe
zeigen
Gesteinen.
sind
Viele
Tuffen.
gefassten
die
ist
haben
diese
Durch
mit
Einige
gesehen
Gesteine,
zweifelhafte
Diese
die
Gesteine,
tuffigen
nicht
zu
politischen
gut Glas als
schieferigen
den eigentlichen
Sedimenten
wichtigen
zu-
Gemeng-
und mechanischer Beanspruchung
erhalten,
Glastut'fen
Felde
im
die
sich
verschwunden.
und
fehlen
In
einigen
Einsprengunge.
tun.
zu
beanspruchte
näherer
möglicherweise
tui'fähnlichen
vorkommen,
für
bei
violettgrauen „sandigen
grünen
Curiosi
die
erwiesen
wurden,
sehr
gewöhnlich
noch
echten
den
unter
Entglasung
dichten
somit
Porphyrittuffoide.
Porphyrittuffe,
ε.
den
Struktur
Struktur
somit
es
von
von
gehören
Gesteinen könnten
vitroklastische
Schliffen
nicht
makroskopisch
unterscheiden und
zu
teil enthalten haben.
dei
Passo
am
Glastuffe.
δ.
und
den
Uebergemengteil
Statt Einschlüsse
sind.
Basalkonglomeraten
studieren
Tuffite.
fragmente
Wir
in
mikrogranophyrischer,
Grundmasse
umgewandeltem
γ.
ist
gewöhnlichen
porphyrischen
von
Einschlüsse
sphärolitischer,
pilitischer
Kalzit
zu
Gesteinstaffe.
ß.
und
den
von
gut
Curiosi.
Sie können abwechselnd mit
mit
sind
sind
als
Tuffe",
Gesteine,
somit
bei
die
den
Porphyrittuffe
Untersuchung
der
Lago
Umgebung
Ergussgesteinen
an-
als
anzusehen
Ergussgesteinc
die unterhalb
in
jedoch
Colombo,
vom
Lago
beschrieben
worden.
Auch
die
in
den Tuffen anwesenden
Plagioklase
wurden
mittels
Universaldrehtischmethode bestimmt.
ZwillingsNummer
und
Fundort
Kristall
gesetz
%
An
Quarzporph yrtuffe
182
Dosso
dei
Signori
A
Albit
5
Aklin
5
Karlsbad
B
5
Albit
0—5
Aklin
0—5
der
172
Nummer
und
Zwillings-
Fundort
Kristall
%
gesetz
265
dei
Lago
Curiosi
A
0
Albit
Albit
271
Zwischen
L.
und
bolgia
Pregadei
L.
An
5
B
Karlsbad
2—4
C
Albit
0
Aklin
0
A
Albit
0
B
Karlsbad
0—4
C
Albit
0—3
A
Albit
2
Aklin
5
Albit-Ala
5
Ala
5
Curiosi
Kristalltuffe
34
Passo
71
di
Zwischen
Portula
Passo
Portula und L.
Dosso
dei
Karlsbad
Albit
3
28—30
D
Karlsbad
3
di
A
Albit
5
dei
B
Albit
8
C
Karlsbad
5
Aklin
5
Albit
5
Curiosi
181
B
C
A
Signori
B
Aklin
5
Albit
5—10
D
8
—
5—8
—
Gesteinstuffe
179
Bta
del Menatore
A
Aklin
0
B
Albit
5
Karlsbad
3
Aklin
5
Tongesteine.
c.
Caronaschiefer.
Die
dünn
auch
meist
verbreiteten
geschichtete
Collioschiefer
glänzende
massige
litischen Habitus
Gesteine
Tonschiefer
genannt,
bis
und
sind
der
meistens
feingeschichtete
zeigen.
Auch
helle
Collioserie sind
Schiefertone.
Diese
dunkle
Gesteine,
grüngraue,
gute,
mitunter
Caronaschiefer,
schwarzgraue,
die zuweilen einen
violettgraue
oft
phyl-
und braun-
173
Farben
graue
und
kommen
meistens
Gemengteile
beanspruchte
Sie
vor.
werden
Glastuffe
sind
durch
Herkunft
vulkanischer
diesen
von
fremder
Beimischung
verursacht.
Umgewandelte
Schiefern
nicht
unter-
zu
scheiden.
Im
Schliff
Serizit
von
Rutil,
Epidot,
Pyrit
vor.
und
Ottrelit
und
Limonit
zu
In
als
Auch
im
stark
in
Gebiete,
abwesend
ist.
Undulöse
Herkunft.
und
Quarzadern
und
Pyrit
Siderit sind
eine
als
die
sie
dichte
mit
in
Schiefertone
diskordanten
die
Pelite in
Branzi
und
der
Carona
werden.
schöne
nur
beschränkt.
Es
tritt
Hintergrund
können
sind
kommt
einer
abgebaut
den
normalen
Querbrüche
sind
zwischen
Dachschiefer
Schieferung
die
Schicht
einzige
Schichtung
wo
in
Kreuzschichtung
eine
desselben
dick)
cm
charakteristischsten
Am
und
denen
Diese
feine
10
allmählich
verwitterte
beobachten.
entwickelt,
sind
sie
gehen
Besonders auf
zu
TransgreSsionskonglomerate
B.
(z.
dann lokal auf
wurde
Carona
von
oben
über.
gut
beobachtet.
verschiefert
aber
Nach
und
vor
Schliff
Umgebung
primäre
Konglomeratbänkehen
Schiefer
Paralleltextur
und
Biotit
umgewandelt.
Erscheinungen
ausnahmsweise
Natur.
Zirkon,
Erz
gebleichter
Grundgebirge.
jüngerer
Grundmasse
Hämatit,
Orthoklas,
vulkanische
dem
aus
sind
Kalzit
vorkommen.
geschichteten
solche
stammen
eine
Turmalin,
Substanz,
Plagioldas,
verraten ihre
Zirkon
diskordante
Materials
Quarz,
Caronaschieforn können
den
kommen
(Chloritoid), kohlige
Muskovit
auch
Akzessorisch
Quarz.
Korrodierter
möglicherweise
oft
feinem
idiomorpher
Quarze
die Caronaschiefer hauptsächlich
zeigen
und
gibt
oder
Schichtflächen
zeigen.
Im
und
Kartierungsgebiet
einige
Trockenrisse
gesammelt.
in
den
Beispiele
gute
Schieferblöcken
Auffallend
achten.
runde oder
ovale
einander
An
umgeben.
lässt
sich
Wellenlänge
einen
Wellenhöhe
einer
dicken
westlich
*)
sog.
0.7
etwa
sind
die
±
Schicht
die
einen
wie
Oelfarbe
sie
durch
Die
kann.
Onychichnium
escheri
kleinen
"Wall
Spur
Kämme
von
dareiner
zeigen
eine
Die
sehr
Kolloiden oder
das
von
mit
Troekenrissen
besass
Wass
sind
teilweise
Querschnitt.
Stück
beim Eintrocknen
entstehen
sie
positive
runden
macht, sind einige Reptilienfährten
und
einen
beob-
Es
Wellenfurche mit
gefunden.
anderes
schon
(positiv)
liegen
vorkommenden
die
Leiden
sie
Diavolo
Vertiefungen
hohlen
Ein
mm.
zu
Regentropfen".
parallele
wurden
cm
kann
del
Lago
Vertiefung
fast
Man
Mitunter
cm.
Vertiefungen
dass
0.8
1
oder
gleichzeitig
Wellentäler
Runzelung,
bis
gerade,
0.5—0.8
nach
„fossilen
(negativ)
beobachtet
Reiehsmuseum
verbreitet.
Saumpfades
die
Sehiclitoberflächen
letzte
Stück
Anhomoiichnium
Dozy, die anderswo
besehrieben
).
Alle
südlieh
ziemlich
bisweilen
beträgt
orobicum Dozy
l
von
die
viel interessanter
werden
des
feststellen,
von
unregelmässige
das
sind
merkwürdige
scharfen,
geologische
sind
oder
den
leicht
Auch
stellt.
schöne
für
Erhöhungen
einem Durchmesser
über
wurden
diese Stücke
von
der
Pizzo
wurden
Boeehetta
Poris
Palaeontologische
im
di
Kar
gefunden.
Zeitschrift
unterhalb
Poddavista,
1935.
■
oder
des
in
Pizzo
den
del Diavolo,
Schutthalden
174
Wir
müssen noch
Signori
fand
und
Masoni
(2675
m)
Bäehlein.
gegnet
Steigt
50
geröllen.
über.
dunklen
ab
man
ist.
in
m
Gipfels
mit
Bach
noch
mit
zahllosen
ein
be-
so
empor,
einigen
einer
unter
Monte
vom
entspringt
in dunkle schwarzbraune
der
Schiefern
dünngeschichteten
dem Dosso dei
Wasserrinne
Tuffen
entspringt
auf
Hauptgipfels
des
dieser
das Gestein
höher
des
S.
konglomeratischen
etwas
das ich
beschreiben,
unterhalb
2200
höher geht
m
Noch
besser
aufgeschlossen
zuerst
man
ein Gestein
das
QuarzSchiefer
Wand
weissen
von
scheinbaren
Einschlüssen.
Aeusserlich
und
sie
teilweise
hohl
und
das
U. d. M.
runde
hestehen
(ilimmer
Adern
Diese
in
und
die
sich
in
sich
die
Man
muss
Es
wurde.
Auch
seilbahn
klas,
in
vor.
der
der
zu
den
einem
kleinen,
-wie
Pyrit
oder
man
Gestein
kommen
Dass
über.
durch einen
vor.
aber kein
es
eingeschlossenen
undenkbar,
sind
sie
Orthoklas
als
er-
Mineralien
den Glasfaden leicht
Glassubstanz
Mineralien
hydrothermalen
das
gefunden
mit
Dies
Quarzeinsprenglings
hydrothermale
dass
ein-
sie
durch
Entglasung
die
wurde.
Gestein,
Mezza
mit
aufzufassen.
zwischen
die
beeinflusst
della
schwer
vorschlagen
annehmen, dass die
durch
beanspruchten
einem
und
beim
Pfahl
der
Plagioklas,
sauren
Draht-
kommen
wurde,
solche
Ortho-
erfüllt.
Quarz
Gesteine.
politischen
Gesteinen
tonigen
Collioschicliten
oder
und
dann dazu noch
Costa
sind
ich
Anwesenheit des
Gasporen
Lösungen
Ansehein,
möchte
dass
besteht
Sandsteinen
diese
Typen
vorkommen.
Sie
die
Collioserie
und sandigen
besonders
sind aber
in
aus
den
auch
Sandsteinen,
Tonschiefern.
in
tieferen
höheren
Es
Teilen
Niveaux
finden.
handelt
Es
steine,
die
flächen
ein
die
auch nicht
Psammitische
Neben
Im
Tatsachen
pneumatolitische
verzwillingten
Arkosesandsteinen,
in
Ilohlraumausfüllung
Bimssteinfragmente
Form,
Hauptsächlich
teilweise
d.
hat
ist
einem
auf
wird
Vorläufig
metasomatisch
oder
hydrothermalen
Nester
poröse
den Hohlräumen der
auflöste
ersetzt
bringen.
dass
Tatsache,
die
Form
spräche.
wenig Feldspat,
Kalzit
Kern findet
Hohlraumausfüllung
ist,
vor.
ausgefüllten
mit
es
unregelmässige
Siderit.
wie
sind
Pyritkristalle
dagegen
ein
und
Im
oder
Pyrit
gewesen
unregelmässige
ansiedelten.
Schüppchen
Mineralien
man
äusserst
Quarz,
aus
Teil
Sediment
wiedersprechenden
zu
sehr
eingesehwemmte
dass
Manchmal
cm.
bewiesen.
einander
Einklang
die
die
Hohlraum
Quarzeinsprengling
klärt
nach
in
gehen
gewöhnlicher
ander
kleinen
denselben
.mit
ihre
pelitische
diese Nester
pseudomorph
Aederehen
nicht
wenn
1
zentralen
anzunehmen,
weiche
in
im
Formen
unregelmässige
als
grösser
aussehenden Körnern.
Tröpfchen
Limonit,
Diese
hat,
ursprünglich
farblosen
sein
geneigt
tun
zu
niemals
kommen
es
sehr
„Einschlüsse"
sind
Sie
oder
Alan würde daher
Hohlräumen
diese
zeigen
Dimensionen.
sich
um
bisweilen
ein
glänzen
phyllitisches
dünnen
dunkle
graue,
manchmal
wenig braungrau
grüngraue
anwittern.
manchmal durch Muskovitschüppchen,
Aussehen
Tonschichten
ist
bekommen
die
kann.
Schichtung
Durch
Die
so
die
ausgeprägt.
harte
Ge-
Schichtober-
dass das Gestein
Einlagerung
In
diesen
von
Ton-
175
schichten
Dicke
findet
und
Der
ein
Sandstein
Ein
untiefen
Biotit,
schöner
Sie
gebracht.
ist
nach
Baches
vorbei.
dunklen
auf.
Serizit besteht
die
im
Menge
mit
kleinen
nach
Siderit.
Leiden
Wasser
übereiner
an
4—4.5
beträgt
Biotit,
und
Kalzit
wurde
cm,
die
vor,
Individuen
tun
mit
es
von
finden
zu
einem
den
wie
teilweise
Jedenfalls meine ich,
und eine
von
führt,
Mergellinse
Monaei
findet
Kalklinse.
man
Das
in einer
grobkristallinem
der
besonders
wollen.
zu
die
etwa
auch
und
Kalkspat
feinem
Nestern
unregelmässigen
Siderit,
auf.
fehlt.
Serizit
genannten Gestein
zu
sind,
und
die
dass
haben.
tun
Gestein ein Sediment ist
1760
Gestein
vor;
Nüdelchen
Quarzmasse
erwähnen;
ist.
Quarz-
kommen
zahllosen
in
nach
Borleggiabaches
von
fiel.
Feld-
feinem
fraglichen
von
den Tonen und Tuffen darstellt.
Höhe
der
sehr
aus
Bildungen
Gestein
einem
jüngerer Entstehung
zuletzt
jüngere
verwitterte
Masse
idiomorph
mit
es
Orthoklasen
erstgenannte
des
grosser
m
eine
besteht
Im
Lago
ähnliche
kleine
mittelmässig-
aus
panallotriomorphem
vorkommt
Pfad,
Marcio
und
Quarz,
Implications-
zeigt.
Obgleich
es
in
das
nördlich
kavernös
bis
gefüge
zwischen
immer
er
Pyrit
im
zeigen
in
Kristallaschc,
Kristallen in der
verkalkten
dass
wir
wahrscheinlich
Kalzit,
Turmalin
ist
den Ueberresten
ausserdem
dass
Eindruck,
der
in
Fragmente
und
Erz, Leukoxen
also
ebenso
ist.
dass
besonders
dass
begrenzten
Kalzit
aus
Grundmasse
mehr
grössere
an,
verkalkten
der
Turmalin,
dieser
Turmalin kommt besonders
Grundmasse,
besteht.
teilweise
idiomorph
sind
Man bekommt
Karbonate
nehme
eine
zeigt
In
Leukoxen
ringsum
schliessen,
man
Quarz
häufig
ziemlich
der
Gestein
Grundmasse
Akzessorisch
Ich
zeigen.
würde
und
einsprenglingen
der
die
bestehen,
verdünnter
einer allotriomorphen
aus
Turmalin auch
panallotriomorphem
tritt in
der Mitte
in
mit
Feldspatkristallen
von
führen.
verteilt.
regelmässig
braust
des
mit vielen
hauptsächlich
es
Quarz.
Umrisse
dass
zweites
auch
feinem
Aschensubstanz,
vorkommt,
daneben
die
dass
haben worin
Tatsache,
Ein
zeigt,
von
einer
vor
nördlich
Gestein
graues
und
man
Meter
Stollen
einem
hell
Wenn
vor.
einige
man
braun
Feldspatreste
die
Mergel
zu
die
selten
an
steht ein
verwittert
vor,
Kristallen
nur
Höhe,
m
lokal etwas
noch
begrenzte
man
Erz,
abgerundeten
Muskovit,
strömendes
kommt
geht
Mikroskop
ganzen Schliff
Anhäufungen
der
1790
Das
manchmal
gibt
viel
Wellenlänge
kommen
Gemelli
Es
an.
Serizitnester
der
durch
Die
diesem Stollen
und
wir
mm
paar
cm.
kommen
in
Zirkon,
Wellent'urclien
erzeugt,
auf
In
Flecken
HCl schwach
späte
mit
den Laghi
Talsperre,
kleinen
Aus
Turmalin,
Kalksteine
Eigentliche
Branzi
von
ein
von
oder
eckigen
aus
Orthoklas,
wahrscheinlich
Wattenküste
Tonlinsen
Karbonatgesteine.
e.
in
Plagioklas,
Block
Wellenhöhe 0.4—0.8
und
zusammengesetzt
Chlorit,
sind
ovale
Durchmesser.
cm
Feldspat,
Quarzkörnern,
gebleichtem
bisweilen kleine
man
paar
noch
In
damit
einige
den
die
synchrone
Tonschiefern
Einschaltungen,
die
Karbonatgesteine
eigentlichen
reich
der
Kalzitablagerungen,
E.
sind
Talwand der Val
an
besprochen
die
unregelmässigen
wir
dei
sind,
erwähnen
Frati
findel
Kalkkörnern
von
176
2
bis
5
Durchmesser.
mm
auf.
Vertiefungen
Das
sind
Eigentümlich
Auf
die
dünngeschichteten
halb
des
Kartierungsgebietes
Auf
dem ersten
Blick
näherer
bei
sich
Kalzitkonkretionen
Solche
flachen
Schiefern
auf
an
2100
die
die
handelt,
Kalzitrosetten
der
sich
es
Verwitterung
wurden
noch
im
wurden.
flache
um
Es
radiale
sind.
anheimgefallen
frischen
in
ausser-
Korallen.
von
als
die
Diavolo,
gefunden
Oberfläche
dass
Betrachtung,
del
Höhe,
m
sie
hellbraun.
Strukturen,
Pizzo
vom
bis
ockergelb
polygonalen
E.
etwa
erinnern sie
lallen
Verwitterungsfläche
radialstrahligen
den sehr
ergibt
der
Bindemittel verwittert
Gestein
ange-
troffen.
An
Stellen
einigen
Nur mit
schiefern.
Dolomit enthalten.
von
kleinen
Dolomitmasse
spat
und Muskovit
Reste
Es
tonigen
line
fand
ich
sich
ergab
Fragmenten
mit
runde
u.d.M.,
gekittet
sind.
brausten
-class
die
bestehen,
feiner
beigemischter
in
Konkretionen
verdünnter HCl
warmer
sie
sie
den
einer
aus
Collio-
sodass
auf,
sie
Anhäufung
durch eine gröbere kristal-
Quarzsubstanz,
Möglicherweise
kommen
Feld-
etwas
darin
organische
vor.
B.
Oberes
Perm.
Verrucano.
Dort
die
wo
Konglomerate
bis
grauen
andern
wo
der
oder
violette
keine
und
grüne
rötlichen Farben
violett.
habe
Die
ich
Die
Wir
dieser
Auf
Gerolle
bestehen
nicht
werden
geben
zu
den
das Perm
aus
aufs
und
dicke
Quarz,
nach
die
Südalpen''
Tuffen
niemals
ist
gibt Gerolle die
neue
Collioschichten
der
Sie
eine
im
(1.
Typus)
der
Quarzit
eine
Gegenden,
die
sind
in Leidsche
Die
besitzen.
meistens
eingelagerten
mehr
Sandsteine
gefunden.
oder
Porphyr.
Beschreibung
Untersuchungen
verweisen.
Sedimentationsbedingungen
kommen
typische
Innern noch eine
petrographische
früheren
anderen
mitunter
Verwitterungs-
dunkelrote Kruste
Verrucanosernifiten
Sedimentationsraum,
Verhältnis
„Ueber
den
aber
von
Porphyr-
den
von
den
den
Vorkommen
besonders in den
vor,
zeigt,
von
und
dunkelroten
Unterschied
Oberfläche
wulstige
bei
von
Das
oder
grün-
Arkosesand-
Verrucano
konglomeratischen
Basalkonglomerate
runzelige
niemals
Gesteine
den
der
es
und eine
der
Basalkonglomeraten
Verrucanofarbe.
Farbe:
zeigen
ist
unterscheiden.
Farben
liegt
grüne
glimmerreichen
besonders
den
diese
eigene
Farbe
oder
positiven
in
ist,
violettroten,
roten,
Uebung
den
zu
violettrote,
rote,
mit
Porphyrgerölle
selbst
violettrote
dunkelrote bis
helle
einzigen
kommen
Porphyr
farbe
unschwierig
den
Zwar
helle rote
einiger
Verwitterungsfarben,
bildet
Psephiten.
Nach
ungestört
die unter den Namen Verrucano
bunte,
Konglomeraten
Colliokonglomeraten,
dunkelroten
sind
Sandsteinen
hellgrauen
permischen
geröllen,
Es
wechsellagernd
(„Sernifite").
steinen
Gesteinsgruppe,
wird.
zusammengefasst
weisse
Aufeinanderfolge
stratigraphische
über der Collioserie eine
wir
später
Geologische
zurück.
und
das
(Siehe:
Mededeelingen.)
177
C.
Trias.
Servino.
Werfenien,
Servino
kommt
handelt sich
orobisehen
der
an
Publikation
den
aus
vorkommt.
und
(1930)
ockergelben
der
von
Val
einer
an
Gebiet
Es
des
also
dass
des
auf
seine
den
ausser
die kaver-
Oberserviho
wurde kein
Es
vor.
Wennekers
Unterservino,
Mergeln
Sambuzzo
Stelle
von
genügt
erwähnen,
zu
Kalksteinen
hellgelbgrauen
Oestlich
nur
der im
Servino,
Aufschiebung
nösen Kalksteinen
sind.
Kartierungsgebiet
letzten Rest
verweisen
zu
Sandsteinen und
kennen
im
den
um
er-
zu
Servino
mehr
beobachtet.
D.
Quartär.
Vergletscherung;
oft
(Laghi
Gemelli, Lago
Rotondo
mehr
solches
ist
oder
Dieses
über
gletscher
vereinigte,
Pizzo
ersterwähnte
erodierte
zwischen
die
Valle
di
Die
Venina
Jedenfalls
gewesen
mit
Westen
Ich
Auch
sein.
vermute,
das
In
der
überall
man
ist
und
BremboPizzo
dass
die
der glazialmuss
Bremboschlucht
deutliche
viele
ver-
N.W.
Brembotal
Nebentäler
Sambuzza,
dem
in
zwischen
ist; jedenfalls
hängende
bei
die
hinweisen,
Nicht
d'Ambria
als
nur
sind
in
es
der
des
Gletscher-
Brembo's,
andere
diese
dem Boden des
glazialer
Gletscher
1933Ï
gibt
nennt
im
zwar
im
zwei
Wälle
im
In
einer
Kar
di
weniger
der
N.W.
Venina,
Talachse
Pzo
di
kleinere
Glazialablagerungen
gefunden
worden
Kartierungsgebiel
Folgende:
als
bei der
in
ein
möchte.
im
Kar
die darauf
tun
zu
zu
Valle
verläuft
Cigola
auch
der
deuten
Moränen,
sondern
del Diavolo soll
Besonders
Hintergrunde
Mittelmoräne
Ver-
jüngerer
bilden.
Vergletscherungszentren
jüngsten
Lago
Lehm
es
Ferro".
Masoni jüngere
Valle
zwei
Lokalmoränen
Ablagerungen
sowohl
mit
auf
hübsche
Ueberrest
des Mte
dass wir
oft
del
„Vena
ich
erkennen wir
ein
die
glazialen
der
den
sind
Ablagerungen
Ostgipfel
vom
(1932—
Valle
beschränkt,
sind
Moränenwall,
Stollens
gewesen
findet
die
sich
er
einen
gehabt;
hinunter.
ausgeprägt.
Carona
sind
Carisole,
glazialen
erwähnen
Auf
Branzi
wo
nach
Lago
—
Erosion
glazialen
Abflüsse
Carona,
Gemelli
Laghi
der
Lago
vom
aufzufassen.
Täler.
gletseherungcn
N.E.
nach
schöner
und
der
Seen
zweiten
durchströmt
Auffallend
wichtige
di
viel
Gletscher
Branzi
schliffe.
nach
die wichtigste
Zunge
grössere Firnbecken
hat zwei
einen
dell'Orto
Abfluss
einem
von
und
vielen
Wasserscheide
Rundhöcherlandschaften
Doppelbecken
seine
Marcio
Lago
als
der
und
älterer
Spuren
S.
weite Umgebung
Gornino,
gewiss
Firngebiet
grosse
Richtung
und
das
deutliche
Becken
ausgesprochene
das
leicht
noch
erkennen,
zu
wenig
sich
grossen
Marcio, Lago
Sie sind also
).
u.s.w.
Colombo
Vacca
Die
Vergletscherung.
zeigen
dankt.
finden
Untersuchungsgebiet
Im
jüngerer
Als
Moränen.
der
haben.
Valle
vorhanden.
Anlage
des Abfluss-
sein.
kaum
mehr.
Nanheroni
178
11.
Ghiacciaio di
Aga.
12.
Ghiacciaio di
Poddavista
13.
Ghiacciaio ovest
14.
(ihiacciaio nordovest
Ich
sie
bezweifle,
eher
als
zu
Aga
betrachten.
Bocchetta
zwischen
sie
Ueberreste
di
ghiacciaio
ob
di
und
der
Erstem-
2300
der
Poddavista bis
etwa
habe ihn aber
ist
zwischen
fern
1900
ist.
der
die
der
zu
ein
noch
Pflasterboden
Wassertümpeln
Die
schiedene
mit
eine
pflasterartig
trägt
und
in
„Steinplattcnboden"
finden.
auf
besitzt
—
der
Bocchetta
vom
di
Ich
Schnee,
die
durch
m
Höhe auf
inwie-
sind
Die
die Ueberim
des
allge-
Veitlins
höhere
Stufe
die Reste
sowie
den
Erosion,
Glazialerosion
obgleich
haben.
alle
fast
jüngere
die
die Nähe
di Publino,
Kare
grösseren
liegen
nachzugehen,
durch
und
Steine
Am
Talseiten
von
Bodenform
Abfluss
Steinen
des
eines
Valle
der
Erosions-
der
Literatur bekannt
Stiny
Seen,
und
Dimensionen
1926).
z.
und
Strukturboden ist
B.
Blöcke
S.W.
Auch
meines
Bta
di
Bodenstruktur
Formen.
demselben Niveau.
Wissens
noch
findet
der
keine
Geländeform ist
1929,
teilweise
1928,
Kinzl
ausgetrockneten
Cigola
ist
zeigen
sehr
Sie
liegen
sie
gegeben
zu
ver-
immer
Eine Erklärung
nicht
ich
die
Curiosi
Boden,
Diese
(Salomon
in
unregelmässige
in
dei
bedeckter
oberhalb
dieser
hinweisen,
Lago
teilweise überschwemmt ist.
einer flachen Oberfläche
diesen
die
Sie
Hauptkammes
besondere
Gebiet beobachtete.
ebener
Vegetation
als
2000
der
durch eine
oder
beeinflusst
die der Laghi
etwa
Aga
deuten.
möchte
meinem
sich
in
und
sind.
zurückzufinden,
Einschnitte,
stark
Mte
und der anderen Täler sind als Ueberreste der älteren
oberfläehe
Ich
Brembotales
verursacht,
Landschaft
der
Gletscher
nach Naxgeroni
Ausdehnung
interessant
Nordseite des
tiefen
Grates
zwar
Hälfte immer
Talstufen
Erosionsoberfläehe
Talniveaus
del Livrio
des
als
ist.
wäre
es
des
möchte
sind
d'Ambria hinunterfliesst.
da seine obere
und
noch
unterhalb
Erosionsoberfläehe
m,
des Passo di Publino,
höheren
in
auf
Valle
verdeckt
Gebirges
jüngsten
sind,
bedingt
N.
Auch
die
grösste
Höhe
m
Höchstens
Poddavista
und
und
zeigen
ansehen.
Nordhang
Die
2500
m)
Bewegung
Agagipfels
höheren
die
Einschnitt
älteren
meinen die
Schutt
und 2100
di
am
des
in
m
älteren
des
eigene
Höhe.
m
(2778
Omo.
Gletscher
ghiacciaio
von
2100
dass
klar,
Hebung
bedingt
reste
von
einer
der tiefere
durch
eine
niemals gesehen,
Teil
Omo
Pizzo
findet sich
und
Es
noch
Poddavista östlich
2500
Ueberreste
del
früherer
Poddavistagletscher,
der untere
del Pizzo
für
worden.
IV.
GANGGESTEINE.
Einführung.
Beim Betrachten der
ausgedehnte
Blick
und
die,
bilden
die
der
sind
jünger
Linien,
Gänge
der
dass
troffen
also
keine
mit
den
möglich
in
den ersten
lassen
verfolgen
Netzwerk
geschlossenes
dass
dem
erscheint
permisches
dürften.
des
mir
aber
Alter
alle
sind
echte
Gänge,
Lago
nicht
besitzen,
sind
Für
Passo
(N.
Rotondo
—
wie
Cigola,
be-
Gegend
müssen.
Sie
dem
mit
diesen
der
von
als
eine
in
diese
Hand,
Sondrio oder
als
die
Pian'
einen
di
zuweisen.
es
postalpinen
sind.
Ein
einzelnen
Cigola),
del
stark
Asino
zusammenfassen,
zersetzt
Lagergänge
obgleich
eingedrungen
wahrscheinlich.
Möglichkeiten
mit
auf
verschiefert,
Gängen
älter
Paroxysmus
ich
liegt
seltener
Alter
di
bringen.
stark
diesen
auf
es
ist
immer
Gänge
höheres
Gang
während
noch
so
auf.
Es
ist
die
älter
sein
gelangen
wir
Tabelle:
Alter:
Möglicher
Postälpin;
zu
Gänge
wir
besitzen
dem Tonalit
Adamello,
anzunehmen
Fensters
Es
Pzo
des
Zusammenhang
fasse
Gänge
wenig
nur
Alter
keinem
zusammen.
verschiedenes
letzten
Wenn wir
folgender
als
können
sie
in
liegt
der diese
Paroxysmus,
Zusammenhang
Regel
sie
stehen
So
durchschneiden,
Doppelgang
quartäres
und
durchschneiden,
passieren.
Stürungsfläehen
ähnlichen
des
die sie
ungestört
letzte
Gänge
in
Alter
dass
vor
Lagergängc
zu
Alle
der
bleibt,
kurz
Alter
ein
wären, ein
und der
oder
wenigen praealpinen
treten
anzunehmen,
und
der
Tonaliten
bestimmtes
Ein
fallen einem auf
kilometerweit
Gesteine,
sie
alpine
und
Schieferung
Bergellei'tonalit
Die
und
als
tertiäres
Bau.
die
die
Masoni
der postalpinen
Gruppe
Gänge
Mte
sind
jünger
hat,
tektonischen
dem
sich
besser
als
die
Gänge,
des
Gang
jedenfalls
zeigen
Aufschlüsse
tektonischen
Hand,
B.
z.
die
auf,
dürften.
Die
als
die
wenn
Karte
geologischen
Gänge
Intrusioneii
Tonalit
von
im
der
Ursprung
Adamello
und
in
Gänge:
den
Bergelier
Alpen,
Sondrio.
Praealpin:
Ladinien
:
Wengenerschichten)
Unterperm :
Quarzporphyre
des
.'
Praeperm :
in der
Val
Porphyrite
der
Quarzglimmerporphyrit
Luganeser
C4ranodiorit
in
und
Gebietes.
der
Dezzo
(? äquivalent
der
.
Val
Sassina.
Bergamasker
Alpen und
180
A.
Praealpine
Die
Rohrleitung,
Sasso
della Mezza
Stollen den
im
Sperre
ein
Die
Grenze
Fels.
ergibt
ist.
erkennen
und
Pyroxen
ein
der
Form
in
den
die
helle
solchen
auf,
oder
stark
Druck
ist
ist.
ver-
gelitten
helle
dunklen
von
eine
folgt
Zone
N.
Gang
Gangmyloniten
mitunter
erkennen,
die
Mineralien
ist
besser
di
Viele
reichlich
an
An
des
Farbe
der
den Pfad
Ganges
ist.
dem frischen
dass
Pizzo
der
di
im
Cigola
besteht
in
wird
Kern
Chlorit
Einen
Bruch.
Hornblende
die
Aussenrand
gebildet,
ist
Cigola
weil
der N.
der
Serizit,
aus
der
Basal-
oder
Regel
Kalzit
und
und
von
kommen
Reichtum
Scriziträndern
als
Form
ein
Kalzit
nach
den vorigen
Struktur erkennen,
Feldspatleistchen
mitunter
sind
in
eine
erhalten.
zu
Erz
und
nur
eine
gelblich-
klingt
Grössere
Natur
Fällen.
m,
helle
der
Kalzit-
Einsprengunge
der
sekundären
Die
verraten.
die lokal
Schnüren
auf.
weiter
wo
wieder
Bruch
lassen
begleitet,
noch
Zusammensetzung
in
der
transversalen
an
chiari,
2070
Gang,
Innern
können.
wird östlich
Cigola
Gneis
etwa
mit
zusammen
vermuten
di
aus
Auf
im
er
Alter
Passo
Teil
sich
kleinen
weder nach
des
besteht,
besitzt
einem
sein
oberen
findet
weil
wichtig,
wir
Seite
im
die
fällt der
erhalten
vorhanden,
auf
der
und
und
ursprüngliche
eine mikrofelsitische
Bach,
vor.
von
aber
die
ist;
vorkommt,
U. d. M.
verschiefert,
dabei,
Basalkonglomerat
zeigt.
findet
Gang
der
wo
gelbe
nass
nördlich des
ist
Chlorit
Verwitterungskruste
nester,
zu
oder
und
begrenzt,
aus
Farbe
aus.
Hornblende
Stelle,
helle
Gestein
Farbe
Chlorit,
Passo
Basalkonglomerat
graue
und
aber
vorkommt,
Wand
unten
braune
um-
Einsprengunge
unterscheiden sich
fand ich
von
Geröllhalde
einer
sind
haupt-
Masse
durch ihre rostbraune Verwitterungsfarbe
erwähnen
seltener auch
grosse
in eine
bestehende
herunter kommt,
m)
Die
sind nicht
umgewandelt
zonar
Ein
neigt.
ist
porphyritischen
der
an
das
gelbgrüne
Gang
Zu
ausserdem in Adern
masse
findet
geschiefert
vollständig
Plagioklas
(2675
kreuzt.
wenn
Gängen
zersetzten
Kalzit,
als
Masoni
Diavolo
dann
gelbe
konglomerat.
Gang
kleinen
Ganggestein
und
Chlorit
Willen
gutem
nach
des Mte
jüngeren
Pyroxen
Gestein
und
umgewandelten
Andere Ganggesteine
nach
der
Stollen
durch
das
zeigt
Aussehen,
Glimmerschiefern
del
Lago
—
besonders
von
das
Quarz
wenig
stark
den
Hauptgipfel
Oarona
dass
Kalzit,
Mit
solchen
auch
von
bei
ersten
Nebengestein
Ganggestein
Bruch
die
durch
kleinen kurzen
deuten.
zu
Einen
Die
dem
leichtfleckiges
sieh,
es
Serizit,
aus
gewandelt
dann
in
Rohrleitung
Pfad beim
und
frischen
Stollen
wann
das ziemlich stark
Gestein,
Gang
der Valle del Monte
zum
durchzogen.
sächlich
fällt
der
am
Glimmerschiefer als
und
entlang
dann und
weiterhin
ziemlich
dem
II. d. M.
vom
des Brembo in
Talseite
Anfang
am
diesem
zwischen
Farbe
graugrüne
man
Sowohl
rostbraun verwittertes
Auf
Adern
linken
führt, durchbohrt
weil sowohl
haben.
der
Brembobach wie
man
zahnt,
die das Wasser
und
auffängt
Costa
Gänge.
Teilweise
Grundlässt
sie
einer trachytischen
und
Leukoxen
Schlieren
ist
angeordnet.
181
Die
Bestimmung
des Anorthitgehalts
Nummer
Kristall
114 A
A
Die
Gesteins
Gang
sehr
ist
ergab folgendes:
%An
Karlsbad
2—5
B
Karlsbad
0—5
0
Aklin
mit
dem
auffällig,
ist.
merkwürdig
Feldspäte
Zwillingsgesetz
Uebereinstimmung
Porphyre
der
Es
Anorthitgehalt
E.
m.
Alter besitzt
unterpermisches
die
obgleich
ist
3
der
starke
nicht
unterpermischen
dass
ausgeschlossen,
und mit
den
des
Kalzitführung
Porphyren
dieser
zusammen-
hängt.
Eine
solche
zweite
Art
findet
man
Diese
sind
nicht
mehr oder
kann
Granatgneis
massiger,
den
Grundmasse
Auch
spatmasse.
der
ausserdem
ihn auch
und
primär
thermale
Aederchen
20
folgende,
sehr
dicke
cm
deutliche
Baita
grün20
etwa
einem
aus
gehen
N.W.
massigen
eine
er
die
cm
ver-
Bank
Paralleltextur
kaum
ist
und
fast
Chlorit kommt
In
der
niedriger
von
im
Feld-
Sehr auffallend ist
vor.
Flanke
dunkelgrünen
Doppelbrechung
und
Orthoklas
Die
Orthoklas).
granophyrische
Kristallin
sind.
erkennen
zu
und
(Plagioklas
hydrothermal
aus
sondern
gleich
einem
aus
zeigt
durchspickte,
Kalzit.
Chlorit
als
Asino
Glimmerschiefern.
Serizit
an
Rundhöckern
weniger
del
in den Glimmerschiefern.
Einsprengunge
farbloser
fast
Reichtum
reichlich
Die
eine
Pian'
abgegrenzt,
Flanke
anwesend
eine mit
ist
—
der
nicht
Anblick
ersten
Rotondo
Paralleltextur,
dass
Feldspat
war
der
An
den
zu
sieh,
den
Gang finden,
besteht.
Uebergang
Vielleicht
wieder
einen
besitzt
ergibt
den
Lago
Schiefern
In
deutlicher
wiederum
U. d. M.
über.
besteht.
witterten
bildet
den
von
sie
man
mit
Lage
auf
von
grüne Zwischenschaltungen
in
Gestein
lichgrauen
Fenster
scharf
weniger
della Piana
mächtige
Im
mitunter
ist
Gängen
von
erkennen.
zu
wie
auf,
beohachteten.
wir
Hydro-
durchziehen
Plagioklas
tritt
das
Gestein.
Nicht
ohne
Kristallin
Sowohl
vom
am
Pass
Gestein,
fläehe
feine
Es
Pfad
100
das
eine
Die
m
vor.
Nähe
der
an
unter
ist
Es
förmig
und
lässt
die
und
wie
und auf
Zwischenschaltung
den
zu
auch
finden wir
d. M. sehr
Einsprengunge
und
im
ein
im
Ganggesteinen.
Tälchen westlich
grüngraues
seiner
Serizitreich
sind
Biotittafeln,
besteht.
Masse
massiges
Verwitterungsober-
und enthält
an
der
die
in
Form
eine
kommt
fluidale Struktur
umfliesst.
Dieser
Gang
zu
klare,
umgewandelt sind,
Akzessorisch
eine reliktische
Einsprengunge
grüne
Portula
Passes
Passhöhe
feinkörnige
Feldspat
sich
eine
di
zeigt.
u.
Plagioklasleisten
Quarz
ich
Passo
E-seite des
der
Paralleltextur
Grundmasse
Quarzkörnchen.
sind
rechne
vom
grünlich weiss anwittert
unregelmässige
aus
Bedenken
der
in
gerundete
erkennen.
undulöse,
die vermutlich
idiomorpher
erkennen,
muss
als
die
Zirkon
bogen-
eine
Art
182
zwischen
Lagergang
B.
Postalpine
Im
Gegensatz
frischeren
wandelt
des
Schieferungsflächen
einge-
Grundgebirges
Gänge.
den obenerwähnten Gesteinen machen sie
zu
Eindruck.
sein
basischen
Im
Schliff
zeigt
sich,
In
diesem
Fall
sind
können.
die
Peldspateinspreuglinge,
die
während
sind,
die
sein.
drungen
dunklen
der
Gemengteile,
dass
auch
sie
einen
stark
Umwandlung
immer
umge-
die
hauptsächlich
es
viel
mehr
anheimgefallen
verschont
Hornblende,
bleiben.
Alle diese
Wir
nen,
können
die
In der
kontinuierliche
bis
Typus
einem
zu
drei Namen werden wir sie
Vintlit
Richtung
und
besonders
Magmas.
erken-
Gesteinsfolge
verläuft.
Lamprophyr
besprechen
Hornblende-
:
Spessartit.
nach
Porplryrit
von
Feldspateinsprenglinge
blendegehalts,
eines dioritischen
Gefolgschaft
zur
weniger
aschisten
folgenden
dioritporphyrit,
der
mehr oder
einem
von
Unter den
Gänge gehören
eine
in
der
Lamprophyr
mit
zusammen
geht
die Abnahme
Anwachsen
einem
des
Horn-
Grundmasse.
Hornblendedioritporphyrit.
macht
Makroskopisch
druck
durch
die
einsprenglinge,
sind
zwischen
schöne
grosse
4
ungefähr
wovon
Als
Im
und
im
basischem
einem
von
Quarz.
von
Quarz
Gemenge
grösseren
auch
V int li
den
Lamprophyren
ähnliche
Die
einer
Daneben
Grundmasse
in
ist
der rechten
der Zentrale
hell
Talseite
Zappello
ziemlich
die
waren
Feldspateinsprenglinge
Serizit
:
sie
Die
und
verbreitet
vor.
Leukoxen
Grundmasse
und
kommt
Sekundär
und
Pyrit
Daneben
vereinzelt solche
Verwachsung
selbst
Hornblende.
aus
sind grossen-
umgewandelt.
Hornblende und
mikrogranophyrischen
Quarz
Namen,
besteht
Epidot
ist
aus
auch
dann bisweilen
in
tritt
neben Serizit
sind
Nebengemengteile.
Da
solche
haben
verwenden
Male durch Pichler im
(Physiographie
zwischen
Uebergang
bilden.
neue
ersten
zum
Rosenbusch
Verbreitung
aufs
grosser
und
t.
fasst
die
sammen
Die
Ein-
Feldspat-
vorkommen.
haben müssen
und
von
umgeben.
der Hornblende
Unter diesem
verwendet,
dass
wir,
Epidot
von
Chlorit auf.
2
Gang
Beim Bau
bestanden
Orthoklas,
Körnern
mit
Verbindung
sind
mm
finden.
zu
von
Feldspat
3
cm
erkennen.
den
bunten
einigermassen
einem
wir
Einsprengunge
Letztere
und
Plagioklas,
saurem
Namen
Ambria.
Plagioklas
wir reichlich
Epidot
erwähnen
Schutt
einen
auf
zu
Dünnschliff beobachten
zu
finden
Beispiel
Zappello
Stücke
ziemlich
in
Gestein
durchschnittlich
Hornblende-Einsprenglinge
grüngrau.
teils
das
Zahl
wie
zu
Feldspateinsprenglinge
S.
561)
Jahre 1875
Gesteine
Hornblendedioritporphyriten
Gesteine
die
II,
im
Kartierungsgebiet
Lamprophyre,
glaube
ich
zu-
und
eine
diesen
dürfen.
werden
spärlicher
und
grösser.
Auf
183
2
25
Mte
8
nur
Masoni
dunkler
sind
die
sehen.
zu
die
oder 9,
meistens
Anzahl
grosser
di
ist
Manchmal
graugrün.
der
wir
zählen
em
Grundmasse
bis
3
etwa
5
Hornblendenadeln
Als
Vintlit
Südwand und
die
betrachte
Gänge
mm
dunkel
gefärbt:
sind.
Die
bis
hell
blossem
von
ich
Pfad
am
gross
blaugrün
z.B.
den
Auge
in
Gang
in
Marcio —
Lago
Lago
Sardignana.
Im
Schliff
der Form
Kaolin-)
artigen
beobachten.
zu
braungrünen
bis
-lamellierung
ist
teilweise
wandelt.
dunklere
In
Die
und
die
mit
Collie-schiefer
der
;
wobei
Kern
Hornblende
nach
und
Chlorit
In
der
umgeGrund-
Epidotkörner,
und
bleibt
Chlorit,
unregelmässige
eine
übrig.
schwach
war
kam
Epidot
und
der
Hornblende ist oft
bis
mikrogranitischer
bis
oder
Zwillungslamellierung
Oft
und
idiomorphen
hellgelben,
gefunden.
Masse
richtungslos
Epidotkörnern
feinen
mit
porphyriseh
An einem Kontakt mit
an
Granat
Kalzit.
feldspatähnliche
Textur
Die
Epidot
von
auch
Chlorit
gut
bis
Bau,
ausserdem
beobachten,
zu
sekundärer
Struktur ist
in
pseudomorph
sogar
Gemenge
mit
Zwillungsbildung
zonarer
Feldspatleistchen
auslöschende
Grundmasse;
auch
reichlich
Farbe besitzt.
der
ein
wie
Feldspates,
(möglicherweise
die Zwillingslamellierung
war
die
Handstück wurde
meistens
Serizitschuppen
aber
Pleochroismus.
ebenso
Epidot,
oder in
Hornblendenädelchen
fleckig
Fall
Hornblende,
des
Einsprengunge
Epidot
einzigen
grünbraune
durch
einem
sind
masse
mit
hellgelbgrünen
kann,
die
einem Serizit-
zu
ist, zeigt schmutziggi-ünbraunen
verbreitet,
ersetzt
vorkommen
einem
Die
Individuen anwesend
immer eine
oft
Aggregat,
In
dass
wir,
immer
Plagioklas,
zersetzt sind.
Kalzit,
noch
beobachten
nach
des
pilotaxitischer
fluidal.
sehr reich
Nebengestein
in
sogar
feinen
Adern
vor.
Spessartit.
Diesem
Es
linge.
Gestein
ist
oft
Hornblendenadeln
deutlich
Im
die
fehlen
etwas
dunkler
sind
ist
oft
Schliff
tritt
die
in
Serizit,
unregelmässige
ist
die
Epidot,
Die
Grundmasse
der
Sie
Chlorit
Kalzit,
schon
Nester
Der
vorkommen.
Epidot
schönem
von
bei
kommt
umgewandelt.
Chlorit und
pilotaxitisch.
können
Plagioklasleisten
zu
einer
kommt
Gestein
Akzessorisch
dem
in
basische
zersetzt
traehytischen
damit
Spessartit
in
und
Uebergänge
neigt.
Im
den
hemikristallin und
in
einer
nicht
oder
kaum
auf.
Das
ersten
Fall
zu
Vogesiten
vor.
bilden.
pilotaxitisch
Die kleinen
aufleuchtenden
Plagio-
Quarz
zu
die Grundmasse
dass die
den
etwas
und
erkennen.
treten,
Zwischen
möglicherweise
zu
Grosse
pleochroiti-
Granat
Vordergrund
den
Struktur
beund
Plagioklas
sein.
hellgelben
tritt
vor
Plagioklasleistchen
fallen besonders die Hornblendenadeln auf.
schwimmen
schon
Vintlit
Nestern
porphyrisch.
Hornblende,
sosehr
dann Orthoklas
begint
Wenn der
so
Gesteine.
Auge
daneben sekundärer Chlorit, Kalzit und Serizit sind
klasleisten
ist,
Feldspateinspreng-
obenerwähnten
unbewaffneten
Menge
holokristallin oder hemikristallin
Grundmasse
Das
dem
Erscheinung.
grosse
radialfaserige
können
Epidot
ist
und
Epidot
zu
Gestein
mit
die
erkennen.
zu
ganz
schen
als
gefärbt
meistens
schriebenen Hornblende in
kann
auffallenden
grossen
Nädelchen
Glasmasse,
die
184
wahrscheinlich
Gipsblättchens
schwach
zerfällt.
Doppelbrechung
Fluidale
masse.
Bei
chiari.
einem
Im
abschneidet
nische
den
so
ist,
wir,
den
Beweis
ist.
Als
sie
fehlt
bei
der
dass
Verwendung
Felder mit
wahrscheinlich
in
eines
geringer
der
Grund-
vor.
beobachten
sehen
Teilen Epidot.
da
unscharf begrenzte
kommen
Spessartitgang
Beanspruchung
zermalmten
in
Feldspat
Texturen
Schliff
und
entglast
X-Nicols
unter
er
liefert,
wir
den
zermalmte
dass
er
Kontaktwirkung
Kontakt
Zonen
jünger
findet
im
als
man
Gneis
mit
Gneis
diese
quer
mecha-
besonders
in
V.
MYLONITE,
ULTRAMYLONITE
UND GANGMYLONITE.
Allgemeines.
diesem
In
der
Abschnitt
(Tromp)
mit
der
Entstehung
Absichtlich
wurde
Shand
für das
kurzem
für
ähnliche
besser
werden
ist
der
teilweise
stein
unsere
entstanüber
Ansicht
die wir später
B earth
dem
ähnlich
da
1916.
erst
durch Reibungswärme
den
(1933)
er
älter
Namen
Auch
Silvrettagebiet.
ist
und
felsophyrdie
Fensters,
sind.
"
„Pseudotachylit
gebraucht.
schwarze
für
unterengadiner
Alpen
Entstehung
auch
aus
einige
auch
Er
zieht
in Zweifel.
Gangmylonit
ich
zudem
dieser Gesteine beschreiben
stark
werde
das
den
Wesen
und
dann
auf
Sprüngen,
Oft
haben
häufig
die
denen
und
die
zermalmt und
Gesteinsmasse
mylonitisierten
Gesteine
stärker
massigeres
ist.
linsenförmige
serizitreichen
Quarziten
durchzogen
noch
ein
Erzreichtum,
Biotit entstanden
entstehen
In
ist,
Der
Porphyroklasten.
entwickelten
abwechseln.
auf-
erwarten
geworden.
grösseren
aus
Oft
schlierig
zu
undulös
durch
anwesend.
mit
Grundgebirge
Wie
und bildet gerne
gefärbt
teilweise sekundär
Porphyroklasten
auf
diese
kristallinen
zermalmt
meist ziemlich gleichmässig
und
im
183).
Besprechung.
widerstandsfähiger
sind
S.
1932,
die
meistens dunkler
hydrothermal,
mit
Tromp,
eine nähere
Quarzmörtel,
von
des
Bergamasker
die
wieder
„Gangmylonit"
eingeführt
Umrahmung
Quarz
Chlorit
Partien und
1914
Mylonitzonen,
meist
Gesteine sind
Massen
genannten Gesteine
Beanspruchung
kennzeichnet.
kaum
der
Die
und
Namen
gebrauchen,
(cf.
zahllosen
besonders
Serizit
die
Entstehung
„Pelsophyre'"
eingehen.
treten, brauchen
Feldspat
und
sog.
Ausdruck kommen,
zum
den Namen
zuerst
Mylonite
Die
den
den
aus
Gesteine
Genese
A.
ist
der
Gangmylonit
Wir
dass
lässt bereits
werden,
schon
verwandte
Gesteine
deren
aus
gebrauchte
Vor
der
ich
Vredefortgebiet
Namen
Tatsache,
Gangmylonite
habe
Gesteinen
unsern
besprochen
Hammer
von
Gesteine
artige
Die
der
wollen.
begründen
Er
sowie
den durch intensive mechanische
denen Gesteinsarten
die
über Vorkommen
einiges
Pseudotaehylite,
werden.
mitgeteilt
zusammen
soll
oder
Gangmylonite
ist
von
das
Ge-
Schlieren
zerrieben
ist.
Aussehen
be-
kommen.
Mylonitisierte
Das
Gestein
ist
Colliogesteine zeigen
gleichsam
faserig
oft
geworden
einen
grossen
Serizitreichtum.
und löscht oft einheitlich
aus.
186
bar
B.
Ultramylonite
Die
Zerreibung des Gesteins
schwach
nur
falls
die
oder
besitzt
mylonitmasse
braune
dass
noch,
die
chen,
das
Erz
Farbe
mit
stärkerer
die
fällt,
zu
sation.
Es
hat
sich
für
ist
Diese
aber
die
Der
Uebergang
Gangmylonite
Die
in
des
haben.
und
U. d. M.
regelmässigen
an
von
Schliesslich
nur
feines
und
eine schwache
und
Quarz
mit
worin
Oestein,
in
geherrscht
sehr
allmählicher.
ein
denen
über
in
weisse
von
Adern
sehen.
zu
In
feinen
un-
das
Glasmasse
die sehr
reich
Ultramylonit
oder
Zonen,
zerriebenem
zu
massig
Textur bekommen
isotrope
Schlieren
sich
vorkommen,
ziemlich
manchmal kleine
die
die
Masse,
verursacht
Adern
kann
Gangmylonit.
durchzieht
oder
schlieriges
abwechselt,
feinen
sind
in
schwimmen.
Quarz
vereinigen,
±
von
25°
die
Mylonit,
vorkommt,
sowie
Fetzen
Turmalin,
gewesen sein.
Das
In
dunkle
denen
in
von
der
zeigt
fein
und
Kalzit
Die
im
dringt
in
Glas
Fall konnte
Ader löscht
ihrer
gegenüber
Sie
graubraune
einzigen
einem
beobachtet werden.
höher als
sowohl
Zustand
Pleochroismus.
Winkel
ist
oft
Gangmylonitmasse
Einschlüsse ein.
verquarzte
zwar
über
flüssigem
der
Doppelbrechung
feiner
Rekristalli-
schwimmt.
Mörtelkränzen,
und
in
dunkle
unregelmässige
u.a.
zer-
angeordneten
Zustand
schieferige
Auge
Masse
Diavolo-Aufschiebung
ein
Gestein
schwarzen
die
muss
Lichtbrechung
kommen
der
grossenteils
Sprünge
dicke
Das
undulösem,
einem einheitlichen
Der
zahllosen
Aederchen gehen
mitunter schwachen
zeigt
Die
in
Diese
sind
kann
Felder
ist.
Linsen
unregelmässige
Aederchen
Quarzpulver
Diese Masse
Buchten
in
kann
Ultramylonit
dunklen
stark
Die
dass
parallel
flüssiger
können
Schlieren und
durchziehen.
der
Glassubstanz
Linsen
Schlier-
ergibt sich,
das durch eine schwarze
dem unbewaffneten
zermalmte Gestein.
in
Aufschiebungsflächen.
Grundgebirges
Einschlüsse
geht
es
begrenzte
viel
ist
Gruppe
steilen
sein oder eine sehr
Schon mit
Flecken
mitunter
verlaufen.
deuten auf eine Art
anwesend
bekommen,
Masse
Ultramylonit
geworden
oder
schlecht
inwieweit ein
Glasbasis
braunen
schwarze
in
Biotit
wo
man
(Pseudotachylite).
Mylonitzonen
den
die
dort
sieht
parallel
faserig auf,
Ultra-
jeden-
Zwischenklemmmasse
wenig
Gesteinsmasse
folgenden
fluidalähnliches Aussehen
wird.
die
eine
zur
hellgrauen und
feine
Ihr fehlt
Chlorit findet sich
Partieen
Masse
d. M. schein-
u.
Diese
ausgenommen
mit
Erscheinungen
Gangmylonite
mit
die
Frage,
noch
jetzt
dass
aufleuchten.
Fall scheint
führen.
gehen,
Vergrösserung
Körnern
aus
leuchtet mitunter
ob
Die
Gangmylonite,
ultramylonitisehen
und
C.
der
Vergrösserung
ersten
Im
weit
so
1927).
mehr aufleuchtet.
Bei sehr starker
Gestein
den
jedes
Serizit
Peiswerk
ist meist reichlich vorhanden.
Ultramylonitmasse
bei
kann
nicht
gar
und
höchstens eine schwache Eigenfarbe.
anwesend gewesen ist.
besteht.
Reinhard
(cf.
unter
Begrenzung
aus.
Canadabalsam.
am
del
Lago
groben
Schliff
Diavolo
in
der
kataklastischen
zermalmten Quarzmörtel. Dazwischen
Schlieren
und
Erz
einer
zu
braunen
erkennen
der braune Gangmylonit
als
der
Masse
sind.
vor,
Dieses
Ultramylonit,
187
ist
nochmals
nachträglich
zahllosen
der
Adern
braunen
finden
sich
in
feine
wo
diese
mit
Am
die
Pizzo
m)
ich
und nach
In
des
der
Mineral
Adern
in
stechen
braunen
Gang-
ist
das
Carona —
Harnische
Suchen
Auftreten
Casera-Aufschiebung,
Pfades
vcrquarztc
einigem
mit
Diavolo
—
Pizzo
Ende des
am
bis
Störung
ins
del
del
Lago
mit
feinen
auch ein Stück
Salto fand
dortigen
schwarzen
typischen
da ich sie nicht in
bekannt,
N.W.
fand
del
etwa
diese
(Inwiefern
der
von
fast
Mylonit
(Jangmylonit-Aederehen.
Grat
Mylonitzone
der
In
möglicher-
leukoxenartiges
Quarz
von
oder
gerade
Altersbestimmung,
Sedimente.
Verrucanomauer
Schichtchen,
(2778
ein
jüngeren
ist
aufleuchtet,
Turmalinkörncr sind
Nädelchen
für die
innerhalb der
durchschneidet,
schwarzen
Omo
hellblaue
besonders
wichtig,
Gangmylonit
schwarzen
den
fleckig
die
Fasern,
Die
kommt
In
bis
und
durchzogen.
aus.
von
Diavolo
Erz
vor.
apatitähnliche
mylonitmasse
Sehr
Als
Flecken
unrcgelmässigen
Kalzit
und
faserig
braungrüne
(-Hornblende).
worden
beansprucht
Quarz
X-Nieols
unter
Linie
erster
Porphyroklasten.
weise
viel
die
Masse,
auslöschen
gerade
mechanisch
hydrothermalem
von
ich
und
Gangmylonitadern
Grundgebirge
Verbindung
Pizzo
am
del
Verrucano-Vorkommens eine
mit bekannten
-schlieren.
ist mir
durchgeht,
nicht
Störungen bringen
konnte).
Jedenfalls beweisen
ein
ihrem
noch
Entstehen
diese
ist
postpermisches
dass
Funde,
und
ein
zwar
Bewegungen
das
der
Alter
alpines,
Gangmylonite
auch
obgleich
haben
stattgefunden
nach
(Diavolo-Auf-
schiebung).
in
Gangmylonite
den
wir
Obgleich
ich
aus
Im
schöner
Sie
vor.
Bruch
;
und
gemacht
dieser
Gruppe
zu
erhalten,
einem
aus
sind
durchwachsener
es
Flecken
liegen-
habe
haben,
tun
zu
diese
werden,
Gesteine
besonders
Orthoklas
keine
und
und
Myloniten
myloniten
an
der
der
Basis
mechanisch
rechnenden
Material mit
Parallelepipeden.
und
Quarzeinschlüsse
muscheMit
dem
oder
sehen,
zu
Gang-
homogenen
grösseren
Einschlüsse
Fluidale
Strukturen
durch
durch
sind,
es
Stücke
sogar
zu
und
von
wir
wenn
tun
mit
Quarz
und
Ultramyloniten
haben,
Salbänder treten
im
abgerundete
weniger
poikilitisch
es
von
mit
Gang-
einer
nicht
Porphyrgrundmasse
schön hervor.
Tatsache,
oder
besonders
Collioserie
Unterschiede
die
mehr
Plagioklas,
Fragmente
beanspruchten
Verwitterungsoberfläche
sowie
groben
zahllose
Letztere
unterschiede,
zu
in
pechschwarzen
zu
gerundeter
vorhanden.
scheiden.
kommen
auf.
Grundgebirgsquarzkörner,
pulver,
deutlich
sind entweder
weisse
Grundgebirges
U. d. M.
die
besser
bestehen
Auge
fallen zahlreiche
glastcn
flach
wenig
Gesteinen
ähnlichen
bisweilen spaltet
unbewaffnetem
des
mit
später
sind
allgemeinen
mylonite
ligem
die
oder
Verschiebungsflächen.
beschrieben.
getrennt
Mengen
hier
es
Erwägungen,
mehr
und
Schubflächen
zu
manchmal
ent-
unter-
auf
der
U. d. M. fallen sie auf durch FarbGehalt
dass
an
einzelne
fein
verteiltem
Zonen
unter
Quarz-
X-Nicols
188
während dies
aufleuchten,
deuten schon
auftritt,
den
In
im
Dosso
dei
die
Carona—
Lago
dem
lich
Mte
am
Signori
wir
Arten
sehen
mit
und
den
und
wie
schönsten,
Dieser
dass
Die
dass solche
bespricht
schon
deutliche
er
eingehend
sie
er
Ich
steine
als
nach
Es
von
die basalen
der
(S.
mit
übereinstimmen.
und
dass
den
Auf
in
Berga-
und
basale
unterscheiden,
nicht
Es
Fleckchen
er
kein
ob
wissen,
sollen
er
vorkommen.
porphyrische
teilweise sogar
sein.
Wenn
sie
in
als
Felsophyrgängen.
von
wieder
Porphyre
mylonitisiert
vorkommen,
Ihr
Porphyre".
nennt
Alter
be-
184).
meinem
Kartierungsgebiet
und
„Felsophyren"
die
zu
überhaupt
später
„basale
sogar
199
wir
Sedimente
permischen
den
Leider erwähnt
Tuffoide.
er
widmen.
in
Gestein weisse
Bewegungsflächen,
spricht
"
Gruppe
das frische
und
Worte
dadurch
Alter
Effusionen
oder
feststellen,
die
alpinem
dieser
Pelsophyre
dass
Zu-
Bruch-
oder in
Grundgebirge,
Gesteine
Habitus
174).
so
1.
:
auf
ziemlich steilstehen-
einige
nur
(S.
verschiedenen
weniger horizontalen
„Pseudotachylite
unterpermischen
Basis
Die
entstandene
zeigt
ist
worden ist.
wurden
Mylonite
in
—
ihm
vorkommen,
permisch
möchte
später
wirklich
der
Perm
zuerst
Gesteines,
Tuffoide" oder
auftreten,
Tromps
wir
an
also
mehr oder
glasigen
wir
herzynische
Intrusionen
„basale
stimmt
in
und
Pseudotachylite,
sind
Gesteine
Intrusionen
und
wurden
er
werden
Calvi
Gangmyloniten
von
eingeteilt
zeigen.
dichten
solchen
abgelagerten
diese
Wenn
den
Collio-
lonite.
grundsätzlich
schon
Grenze
Ultraniylonitisation
eines
Fundorte
in die
Pfad
Am
von
Rifugio
vor
kleine
eine
Grenze
der
Pfad
am
um
verläuft.
Gangmy
in zwei
Lage
unterschied
Intrusionen teilweise
die
der
Ultramylonite
der
an
sich
der
Kurz
Grundgebirge,
dieselbe
zwei
auf
in
und
Material in einer
Gangmylonit injiziert
oben
in
im
Gruppe
Er
Beispiel
annimmt,
Neben-
Verrucano-aufschluss nordöst-
vielen
sie
Verwitterungsoberfläche
einziges
Zwar
die
Injektiv
2.
zeigen
ersten
das durch
der
Neben-
des
Material oft
Porphyr
parallel
dem
berichtete ausführlich über
Alpen.
Tuffoide.
mit
auch
z.B.
sind
auf
sie
;
die ungefähr
masker
das
Verschiebungs-
handelt
es
finden.
zu
dass
übergehend
Verschiebungsflächen,
Tromp
Sprünge
solches
und
Gangmylonit
Alter
auf,
uns
Aufschiebungsflächen
Aussehen.
Nebengestein
gegen
von
fand ich
führt;
öfters
und
(fangen,
So
Nähe
wie der schwarze
Bewegungsflächen
die
ist
Gedanken
in
fällt
vorkommen,
sammen
und
im
gangmylonitisches
der
Masoni.
den Bach
Vorkommen
so
Adern
Rotondo-Bruch
Lago
Kristallin
zu
in
entlang
der auf
folgt, gut
Diese Umstände
injektiv
Begrenzung
Colliokristalltuff
del Diavolo
und
Wenn
in
Eindringen
zwischen
zum
Bach,
übersehen,
scharfe
Nebengestein
z.B.
Störung,
in
seine
der Fall ist.
Gangmylonit
wird.
Bewegungsfläehe
schichten
sein
andern nicht
Collie-schichten finden wir
Adern
Schubflächen,
dem
bei
dass der
hin,
durch
durch
bewiesen
gesteins
feinen
auch
was
und
gestein
darauf
„basalen
nur
Ge-
„Pseudotachyliten' ?
Tuffoide"
(Jong)
kommen
zurück.
ist
um
sehr
auffallend,
Injektionen
dass
in
diesen
Felsophyren,
eines Porphyr-Magmas
handelt,
falls
noch
es
nie
sich
eine
189
einzige
eines
Spur
beobachtet
immer einen sehr
an
feinem
sicher
oder
nicht
dasselbe
dass
entglast
lässt
Dies
G'anggesteinen
steine
jünger
des
N.
an
ihrer
Wand
ist
entlang
erwähnten
dieses
Am
ders
stark
der
an
alpinen
mit
Nach
finden
dies
ist
(Siehe
gehend,
Fig.
Im
wir
Unterhalb
2).
und
m
180)
(S.
oberhalb
Gang
den Porist
und
besitzt.
jetzt der
Glasinjektion
Alter
Figur
deutlich,
dass
wahrscheinlich
dass
der
frische
der
gegenüber
Zersetzung
Ganges
beträchtlichen
des
auf
2.
be-
Cigola
Bc
Gm
pG
=
=
=
=
mischen
früher
dann
2070
stark
BG
starken
den schon
chiari,
etwa
sogar
haben
sollte
ist
Glashabitus
auf
prac-
dieser
die
wenig
und
Gneis
nur
ein.
Alter
Es
zuerst
die
Dieser
begrenzt wird.
Ende des Schuttkegels
Injektion
sitzen.
wir
Schutthalde,
grosse
des
den
dasselbe
ungefähr
eine
Felsmauer
braune
verwandt
und
sich
schroffen
schlängelnden
dass
Tromp
Gang
Ge-
vollkom-
wahrscheinlich mit
phyren
dieser
Gang-
dem
ist
Gang
permisches
Alter
sondern auch
Kapitel
gesehen,
das
gewöhnlichen
den Basal-
Aederchen tief in
vorigen
mit
sind
dringt
feinen
zersetzten
dass
sind.
anheimgefallen
nicht
Beson-
Das
Glas
isotrope
und
doch
besitzen
Zusammensetzimg
es
wenig
die
Porphyre,
„Fel-
von
mit
scharf.
men
Gang.
Nicht
mit
Gang
gibt doch
und
Salbändern
mit
beobachten.
Kontakt
befindet
unteren
Oberseite
konglomeraten,
besonders
es
Basal-
glasigen
der Kontakt
Injektionen
aussehen
frisch
wir
haben,
tun
permisch sein;
Zersetzung
dass
Wand nach E.
Injektionen
mylonites
der
das
durchzogen.
schwarzen
zu
ist
Ganges
hübsche
einer
praealpinen
konglomerat
sophyr"
Cigola
von
unter der
wir,
und
diese
Perm.
hinuntergehend,
Basalkonglomerat.
treffen
zu
dass
permischen
ähnliche
vermuten,
als
di
Passo
S.E.-Seite
und
Umwandlung
schon
sehr
die
Grundmassekristalle
je
Grundgebirgsstaub,
Alter sollte
Pelsophyre
haben
intrusiven
viel
feinem
an
Das
kaum
merkwürdig,
während
sind,
der
uns
ebenso
Gehalt
diese
mitgemacht
sehr stark
sollten,
ist
enthalten.
denken,
zu
Es
hohen
Quarz,
und
Einsprenglings
wurden.
per-
von
und
der
nördlich
Passo
di
Aga-Nordwand.
Basalkonglomerat.
Gangmylonit.
Praealpiner Gang.
Beanspruchtor
Gangmylonit
einen
Altersunterschied
Gangmylonit
unterhalb
hindeutet.
Basalkonglomerat
durchsetzt.
von
190
wir
Besprechen
Calvi den
Rifugio
geht
dort,
man
noch
der
wo
geradeaus und erreicht,
Die Grenze
sehr
zweiten
Pfad
die
in
etwa
Aufschluss.
del Diavolo
Höhe
Zone
links
man
die teilweise
aus
In
eine
eines
Injektion
hier
Die
zur
steht.
Die
wie
auf
Gangmylonit
der
(K4, K5)
Gangmylonit;
GC
=
Mylonitisierte
TS
=
Zerriebene
Schuppen
in
der
Valle
mylonite
der
immer
del
finden
Gneis
die sich
immer
erkennen.
durch.
in
der
')
wie
Die
entsteht.
ein
so
im
sehen
den
Eindruck,
Bewegungsfläche
und
VersehiebungsAn
bevorzugt.
anderen
finden
Stellen,
Injektion
während der letzten
mechanische Beankreuz
Colliogestein
wird,
so
haben
die
verzweigen.
X-Nicols
geht
diese
dass
und
ein
quer
scheinbar
Schmelze
fast
wie
wir bei // Nicols braune Aeder-
Gestein
Bei
der Grenze
Sedimenten
selbst keine
Schichten
Struktur
pelitische
soviel
durchzogen
Die
Gewebe
sie
politische
U. d. M.
begrenzt.
Man bekommt
sind
auch
dass
sie
durch
das
gekneteten
Diese
nur
die
flüssige
und
Adern
mit
Injektion
Glas
sind
Mühe
von
zerriebenen
zu
hin-
einem
Gestein
wurde.
Schöne
Moräne
das
Glasmasse
scharf
da
;
Bedeutung,
darauf zurückzu-
Gangmyloniten
an
hier dürfte die
haben,
und
aufgesaugt.
Nähe einer
aufgesaugt
der
Auch
zeigt
stattfanden
eindringenden
stattgefunden
nicht
der
keine
hat
dass auf
führen,
Verschiebungen
den
von
schöne Beispiele.
chen,
fast
Basis
Dies
sondern ist
chiari;
der Westseite des Monte Masoni *), wie
Gestein
Gang-
wir
der
an
Sedimente.
Tonschiefer.
oft kleine
Schwamm
am
Faltung
schönsten
der
zwischen
ein
also
oder
alpinen
stratigraphische
=
breeeiöses
der
Sasso.
GM
schwarzen
hat
Ende
der
Die
Verschiebungsfläche
der
statt-
aus
gefunden.
statt
mehr
sich
3.
Figur
Bewegungen
der
nochmals
Injektion
das
Ende
wurden
ganz
Nach
ergibt.
(legen
Grundgebirge
fast
Bewegungen
gefunden,
Figur
also,
Bewegung längs
haben
Injektion
Mte
erfolgte
hatte.
sehwache
Es
Schieferung
Fläche
dieser
Armentarga
3).
Ader
Injektion
aufgehört
von
matten
diese
nachdem die
Injektion
etwas
(Fig.
dass
auf,
schief
von
chiaro.
dieser Verschiebungs-
schwarzen,
fällt
spruchung
14),
mylonitisiertem Gneis,
Gangmylonits
wir
vom
macht,
den Gneis
bleibend,
Tonschiefern besteht.
gebildet,
zerriebenen
aus
ebene beobachtet
fläehen
man
(siehe Fig.
nach
Umbiegung
erste
gleicher
Wenn
nimmt
zwischen Gneis chiaro und Sedimenten wird durch eine dunkle
dünnschiefrige
teilweise
einen
Pfad nach dem Pizzo
am
Stücke
Lago
dieser
di
Val
Verschiebungsfläche
Sambuzzo
gefunden.
mit
Gangmylonit
wurden
in
191
Wenn
suchen,
wir
liegt
nach
des
Aufschiebungen
wir
gesehen
Schmelze
einem
Eine
auf
stehen
die
(a)
und
Bildung
von
zweite
führt
Gruppe
zur
so
durch
B).
jedenfalls
Sedimenten
zwischen
sind
in
der
viel
Die
kleiner
senkrecht
Aufschiebungsfläche
auf
wird
der
mit
die
also
stehende
gebildet.
Grundgebirge,
weniger
senkrecht
(b)
diejenige
Schmelze
und
oder
Winkel
kleineren
als
mehr
Regel
Komponente
entstandene
4.
Figur
Be-
von
wird
einen
wenigstens
ist
ist,
für
Gangmyloniten.
Flächen
einmal
im
ausserordent-
Verschiebungen
4,
(Siehe
waren.
Aufschiebungen
des
Ursache
wegungsflächen
(Fig.
ziemlich steilen
Beibungstempe-
raturen
Diese
Dislokationst'läehen,
von
ausgesetzt
A).
gross
so
die
ja
hoher
die
Arten
Druck
die senk-
Komponente
Entstehen
Die
die
Dislokationsebene
zur
stehende
das
Sprünge,
mit
4,
dass
Tatsache,
lich
und
Spalten
zusam-
(Fig.
mengepresst
bildet
in
und
Mylonite
Aufschiebungsflache
jedenfalls
Winkel
werden
bilden,
Druckes
Wärme
einer
Druckrich-
oder
grossen
recht
Wie
weggepresst.
zwei
den
den
aus
senk-
weniger
tung
Die
von
den
die
Flächen,
Diese
recht
ihr
sind,
gerichteten
wird
in
Möglichkeit
mit
Grundgebirge
oder
einen
sich
Gesteine
injektiven
„Pseudotachyliten".
mechanische
finden wir
nach S.
Gruppe
kristallinen
gebildet.
durch
Sobald
nach
diese
bringen
zu
bekannten
ausgesetzt
kartierten Gebiet
4).
mehr
sie
Druck
die einem horizontal
Fig.
Verbindung
wurden
bildet, wird
für
Erklärung
in
geschmolzen.
geringeren
Im
sie
Grundgebirges
haben,
Ultramylonite
einer
nahe
es
bilden
horizontal,
der
Richtung
Kraft
Verschiebungsfläche
zur
Aufschiebungsfläche
vorzugsweise
in
(a).
eine
Verschiebungsfläche
Die
einer
zu
eingepresst
werden.
Einen
seiner
men,
der zwei
ich
glaube
In
wieder
den
von
injiziert
Für
Adern,
worden
der
widerlegt
Autoren
sind,
hatten.
von
ohne
Auch
Pseudotachylite
dass
im
Erklärung
injektives
Vorkom-
wird
Pseudotachylite
von
andrerseits
Peach,
Flinty-crushrocks
Dislokationen
Hammer
die
gegen
haben.
beschreiben
den
j
nämlich ihr
unabhängig
mylonitisehen,
Schottland
die
zu
Ti?oin
von
Publikationen über
verschiedenen
stattgefunden
kommen
hiermit
wichtigsten
hingewiesen.
schwarze
„Pseudotachylite",
einerseits
doppelten,
Einwände
wichtigen
als
Felsophyrc
(1914)
intrusiven
Hörne
aus
das
immer
auf
ihren
Charakter
u.s.w.
ins
entlang
bringt
Silvrettakristallin
einander
(1907)
Nebengestein
diesen
Adern
intrusive
ausserhalb
von
Vor-
üeber-
192
drückt
und
dies
im
Gänge,
nachdem
Beweis
keine
wo
und
schreibung
Beispiele
tachylitisehe
Die
Reibung
als
bilden
dass
hin,
in Klüfte
Be-
kann.
sprechenden
den
teilweise
Manche
vorkommen.
strati
Weise,
wir
Wenn
ergibt
1.
Jong
im
Felde
dunkle
teilweise
Der
zwischen
leicht
sind
Auf
W.
ersten
den
Namen
mit
Farbe
mechanisch
Zone
ganze
den
Kontakt
Grund-
auch
wenn
bean-
wurde
arbeiten
Gedanken
Tromp,
Ein-
eckigen
dunkelgrauer
Die
der
Körner
eckige
Glasmasse kann
grossen
diesem
auch
m)
von
den
in ab-
Tuffoid
die
Mächtigkeit,
sind
es
sich
Die
ich
in
und
hier
die
so
fast
durch
makro-
dass
man
mächtige
um
Tatsache,
dass
wurde,
erklärt
diesen
für
die
dieser
so
sind
besteht
zeigen,
aufgefasst
Jong
Natur konnte
tuffogene
worden
Vergadella).
als
identisch
Gesteinen,
Aussehen
dass
gewinnt,
betrachten,
Jong beschreibt,
porphyrischen
beeinflusst
(Prati
näher
Gangmyloniten
breeeiöses
und
Eindruck
handelt
Gesteine
den
Typus,
stark
massiges
und
mit
2.
Reibungsbreccie
wirkliche
dunkle
verwechseln.
und
(1933)
und Breccien
den
(10 —25
Die
mehr
zum
Serie dunkler Gesteine,
immerhin noch
sollte.
Dünnschliffe
sie
Lösungen
ein
Reibungsbreccien
grosse
Fetzen
zu
den
welchem viele
sind.
Gesteine
in
führt
(1928)
Horizont aufgefasst,
Porro
Typus).
hydrothermale
oft
pseudo-
weiter.
Myloniten
skopisch
Jong
in
wir
beschreibt sie
darunter eine
in
nur
begleiten
aber
dass
sich,
aus
tuf".
bestehen,
Schiefern
graphischer
Crommelin,
geändeter
injektive
gegen eine
kann.
finden
(1928)
eingeschlossen
dieser
kristallinen
gebirge—Porphyr
KLOMPé,
de
hellerer, makroskopisch
von
spruchten
ein
Cosijk
Glas
aus
ganz verschwinden oder
schlüssen
dass das
gleichfalls,
Argument
Tuffoide"
versteht
Er
fast
Eine
werden
injiziert
verwendet werden
inclusions
avee
Tuffoid" ein.
d. M.
diese
darauf
Hall
Tuffoide”.
Grundgebirgsquarz
schon
weisen
entstanden ist,
(1916)
schwer als
nur
von
ganz
Shant)
der Literatur zeigen
aus
Gesteine
Kartierungsgebieten.
„lave
„basaler
(z.B.
nachdrücklich
stattfand,
von
sogenannten „basalen
gelegenen
als
Afrika
Reibungsflächen
Entstehungsweise
„Basale
u.
S.
auf
Abbildungen
Vorkommen dieser
die
für
er
und
Ultramyloniten
Schliesslich
aus.
dazu.
Diese
Mal
„Gangmylonit
(1925)
Molengraaff
geschmolzenen
mit
"
Namen
Pseudotachylit,
und
Verbindung
in
sehiebungsfläehen
Horizont
auch
die
angibt.
Gesteinsserie
nicht
erkennen.
Auch
die
anderen
mylonitisiertes
Glassubstanz
vorkommt,
Ich möchte
Grundgebirge
')
auf
des
Für
Porro
mit
fassen
den
stark
neben
das
basalen
mylonitisiertes
oder
zusammen
oder
mit
zusammen
und
permischen
durchtränkt
Grundgebirges
eine
(1933).
gute
Sedimenten
wurde,
stammt.
Uebersicht
über
welche
Daneben
die
betrachten,
ist
aus
es
bestehenden
den
nicht
die
ultra-
schwarzer
1
Tuffoiden
die basalen Tuffoide als eine Verschiebungszone
Ganginylonitsehmelze
flächen
Autoren
Grundgebirge,
).
zwischen
mit
einer
Aufschiebungsausgeschlossen,
Ansichten
verweise
ich
193
dass auch
der
an
der
zung
Aus
werden
haltige
stein
di Mezzoldo
in dem sich
also
und
der
der
Es
wird
Intrusion
des
der
werden
dem
der
Namen
permischen
Chemische
Das
und
mit
im
Brembo
durchzogen,
Es
haben
statt
Bewegungen
hier ein
Durch-
wirres
Uebergängen
auch
(vgl.
und
Porphyre
Myloniten
zu
Tavoletta
II,
Fig.
2,
wichtige
Argument,
anführt,
ist
für
den
derjenigen
dass
annimmt,
ist.
entstanden
derselbe
Die
aber
als
diesem
l
)
die
herzuleiten
gegen
auf
sind,
ergibt
so
erforderten Bedingungen
Argument
eine
gegen
Zone
die
und
die
von
an
der
die also
bestehen
eine
B.
z.
entsprechen.
Gang-
wenn
man
Nebengesteines
und
„Pelsophyr"
nicht.
Herkunft
die
anwenden,
auf.
in
die
Analysen
sie
2a
und 2b
den
ebensowenig
ihrer
Diese
pseudotaehylitische
von
Zunur
Shaot
Tromp
von
können also
Regeln
Er
Wenn
gut übereinstimmen und daher
dass
sich,
Regeln
eines
Bedingungen
mylonitische
Pseudotachylitc
wie
Reihe
muss,
des
einem
von
diesen
Natur
eruptive
eine
gibt
Zusammensetzung
Tromp
mitteilt, entsprechen
Regeln
zeigen,
der
für
Er
Ultramylonitisation
sammensetzung mit dem Nebengestein
(1916)
ist
gelegen
Tromp
Nebengesteines
durch
einen Grund
seine
das
Chemismus.
zwischen
seines
Analysen,
Nebengestein
dies
der
der
Zusammenhang,
und
eine
Zusammensetzung.
zweite
mylonites
Sedimente
also
verstehen,
zu
ist.
Entstehung
Felsophyres
aus
wir
Gangmyloniten
des
wir
noch
Tuffoid" haben wir
„basaler
Myloniten
tektonischer
gänzlich
fasst
dass
Gewird
1933).
Unter
einem
Fensters
Gesteinsmasse befindet.
Gangmylonite
Gangmyloniten
finden
das
Oangmylonit
einem Bruch
von
feldspat-
und
aderartig
der
kristallinen
sogar
verständlich,
jetzt
intrusiven
von
Reibungsbreccien,
Basis
Südseite
Auch
wiederholt
zerbrochen und
Quarz-
durchziehen
Masse.
Gangmylonit
sind
durchquert.
eine schwarzblaue lehmige
Ultramyloniten
Porro
brecciöse
der
An
wird
nach
gefunden.
einander
die
Schmel-
zur
dass
man,
Mylonite
Natur
hydrothermaler
verkitten
und
erkennt
haben müssen.
zermalmten Zonen
neuen
von
Lösungen
Wärme
wurde.
Dünnschliffen
stattgefunden
davon betroffen.
hier
entwickelt
verschiedenen
Bewegungen
selbst genügend
Verschiebungsstelle
Mylonite
nicht als
verwandt
Entstehungsweise
werden.
Im
Konzentrationstetraeder
innerhalb
Felsophyres
spricht,
unten).
als
das
dass
andere,
mit
es
einem
(2a)
Shand
(26)
Shand
si
einem
ausserdem
=
=
von
die
eine
ist
V
(=
Granit
Hall
VI
fm
fällt
es
Hall
and
die
nach
leichter
der
and
stark
haben
dafür
wird
Mineralien
möglich,
Molengkaaff
197
(S.
zermalmt
einzelnen
durchaus
des
Projektion
Tromp
tun
zu
Mineral
Schmelzpunkte
abweichen,
(=
was
Eruptivgestein
das
Pseudotachylit
al
Niggli
Eruptivfeldes,
Gestein
voneinander
beträchtlich
')
wir
in
Da
des
dass
1925,
S.
die
108).
Molengraaff).
alk
k
mg
(2a)
279
37.1
23.3
14.5
25.1
0.30
0.37
(2&)
296
40.4
21.0
13.7
24.9
0.24
0.31
c
194
Schmelze
liche
eine
Gestein.
nicht
Produkt
der
So
wäre
so
wir
deren
Die
feld
und
In
sind
kann
Bergamasker
herzuleiten.
und
stark,
beiten.
Daher
lassen.
zu
feinen
habe
C.
wird
wie
dies
(z.
B.
eines
so
des
dem
ins
Gesteins
sichere
wechselt
mit
davon
M.
enthält,
von
denk-
EruptivHerkunft
eruptive
der
Chemismus
ein
abgesehen,
mit
aus
des
Analysenreihen
der
Bruch,
mich bestimmen
zu
einer
je
Kristallins
ar-
einen
nur
wollen.
viel
analysieren
freundlich,
so
muscheligem
chemischen
aus
Nebengestein
aber
war
den
sein,
Nebengestein
Mittelwerten
Koomaxs
für
schwierig
und
ein
Das
sehr
wenig
Resultat
(1) :
Monte
Masoni
(2)
57.48
si
=
0.37
al
=
196
44.2
Si0
Ti0
0.10
fm
=
39.5
P 0
c
=
2.6
alk
=
2
Prati
della Brussada
S.
75.30
195)
si
=397
al
=
10.13
fm
=
42.72
3.27
c
=
10.13
8.30
alk
=
37.0
k
=
0.30
=
0.22
=
0.24
2
Ti0
2
P 0
3
22.04
Fe 0,
5.02
FeO
3.54
MnO
0.02
MgO
3.30
0.05
2
2
5
2
in
Arkosen)
(Tromp,
2
kommen,
fallen.
für
es
Gangmylonit
Gangmylonit
Quarzstaub
(1)
A1 0
Eruptiv-
Temperatur
Zusammensetzung
Sedimente
Argument
müsste
ich
Fräulein
folgendes
Si0
ins
hohe
ist.
Eruptivfeld
Alpen
Dazu
man
reinen schwarzen
war
der
Projektionswerte
als
zwischen
Zusammenhang
zu
von
werden.
den
Analyse
die
niemals
deren
auch
sedimentärem
Schmelzen
zum
Nebengesteins,
immer
ins
mit
Projektion
genügend
zwischen
des
natürlich
dass
Tatsache,
Zeit eine
der Fall
Beispiel
Gestein
dessen
Gesteinskomponenten
Projektionswerte
fallen,
verwandt
kurzer
derjenigen
beschriebenen
Ausserdem
bar,
alle
ursprüng-
statt,
sondern
Mineralien,
einem
aus
entsteht,
Uebereinstimmung
Gangmylonites
Shand
in
dagegen
dass
erreicht,
erhalten
dass
Gangmylonit
Wird
das
Schmelzung
abhängt.
denkbar,
es
als
besitzt,
fraktionnierte
den anwesenden
von
Temperatur
ein
feld fällt.
Zusammensetzung
findet eine Art
nur
erreichten
Chemismus
andere
ganz
Es
A1
5
0
2
13.7
3
Fe 0
2
2
2
FeO
k
=
mg
=
MnO
0.04
0.42
MgO
1.21
0.07
CaO
1.79
0.36
CaO
0.74
Na 0
2.64
Na 0
2.28
K 0
H 0 +
2.19
H
H 0
0.06
H
e/fm
=
—
2
mg
e/fm
5.09
2
K 0
2
3.33
2
2
0 +
1.32
0—
0.21
2
—
2
2
99.78
Zum
gefügt.
99.91
Vergleich
Der
analysierte
viel
habe
ich
die
höhere si-Zahl
Gestein
sehr
reich
Analyse
von
an
(2)
von
wird
Tromps
dadurch
Quarzeinschlüssen
„Felsophyr"
erklärt,
ist.
dass
Wenn wir
beidas
an-
195
dass wir
nehmen,
diese Gesteine vergleichen
abweichenden
sehr
Hätten
stehungsweise.
wohl
einige
des
im
mit
es
Uebereinstimmung
der Projektionswerte
serhalb
wir
Injektionen
erwarten.
(Siehe
Fig.
Figur
1.
nicht mit
stimmt
keinem
Analyse
mylonites
inntal)
von
aus
I
den
möchte ich
dem
aufmerksam
von
Masoni
Prati
5).
della
noch auf
Paragneis
machen.
der
so
Ent-
dürften
ausserdem
nach,
so
es
fällt
also
der
wir
Lage
(1)
aus-
bestimmt
Gangmylonite.
und
Brussada
zu
Magmatypus
Hammer
tun,
haben
Wir
zweier
Eruptivgestein
bekannten
eines
wir
diese zwei
mylonitische
5.
Chemismus
Monte
einem normalen
mit
Schliesslich
mit
des
vom
2.
Gehen
zu
bilden
so
eine
für
Konzentrations-tetraeder
Eruptivfeldes.
Projektion
dürfen,
Grund
einen
Analysen
(Tromp).
tun.
Die
Zusammensetzung
überein.
die Aehnlichkeit dieser
beschriebenen
Fliesserscharte
(1914,
S.
Analyse
559)
(Silvrettadecke,
(1)
GangOber-
Das
ist
VI.
ERZE,
einzige
Erz,
ziemlich
flächen
Welches
sie
soll
Foreella.
Die
verlassene
ist
mit
mir
sud
è
hat.
Auch
haben.
Sasso
und
Perm
S.
104
f.)
S.
ab-
darauf
hin,
dass
im
Mte
Sar-
in
der
findet
öfters
man
das
Passo
„437
Vermutlich
di
auf
Cigola
handelt
es
sich
der
Passo
die
Erze
dieser
(Valle
um
den
Mengen
Colliobreccien,
Alter
geringe
Cigola
von
auf
Grössere
Grundgebirge.
wodurch
sind,
Nähe
Sideritvorkommen.
an
di
fand ich
Pagliari
von
gleich
reich
dem Passo
Porta
von
Porta,
von
Viel-
unsicher.
Störung
deuten
Grube,
ist
ist
ist,
Oestlich
Graben
und
nach
der
Stollen
einer alten
Fundort
Fundort
Venina
contiene
molto
dAmbria)"
Erze
oberhalb
„mentre
nelle
„anticamente,
parti
ne
„trasporti impedi
handelt
ein
che
nel
sito
pirite
con
ha
di
Siderosio
La
in
der Valle
giaeimento
un
Colera ;
il banco
di rame,
tracce
superiori
sino
ad
um
sinora
di
mentre
ora
di
i
lavori
dare
verschiedene
zeigen.
bisweilen auch
Dehnungsklüfte
mit
nel
grande
N
—
Sie
viel
vor
der
costituire
S
i
di
sud
a
siderosio
dalla
la
ma
parte
gerichtete
es
molto
metri,
otto
•
Escavato
difficolta
Gänge,
ein
bis
Die
Gänge
des
Meter
kommen
Gneis
"
mit-
die
mehrere
würde naheliegen,
Umbiegung
dei
alle escavationi.
sviluppo
Quarz.
banco
ad
metri.
quattro
1866;
sind
und
un
sino
raggiunta
eccedeva
non
ripresi
Westfallen
führen
di
l'apparenza
südlichen Gneis chiari-Einheit
als
Ferro"
del
„Vena
detto
profonditä
furono
sich
steiles
und
die
(Valtellina).
molta
dilata nella
si
ist
Folgendes:
puro.
giaeimento,
Erzadern
gemeint
in
die
verlassene
Pfade
am
detto nome,
„potente
der
II,
Cigola.
Erze,
Monte
verkittet
Valle
di
„nord
mächtig
(1877,
Man beobachtet dort schöne tektonische
wichtigste
„verso
in
Cttrioni
Er
Störungs-
(Jarona).
„Portula"
die
Spuren
Curioni erwähnt
lago
„II
Siderit,
tektonischen
Diavolo.
„436
Es
di
gegeben
del
nicht bekannt.
Der
ist
auftritt,
auf
Venina
mit
um
(sopra
Versuchsstollen
Der
wird.
del
unter
Passo
erst
Siderit
Venina.
„del
Valle
437
zwischen
aber
man
bewiesen
Lago
Sasso
436
die
Cigola-Störung.
die
423
Valle
Störungsflächen
di
Portula
Pagliari
Eisenerz
es
besonders
bekannt.
er
422
Verschiedene
oberhalb il Dosso
trifft
ist
früher näher untersucht
dignana,
Kleine
Kartierungsgebiet
419
sich
es
MINERALIEN.
Fundstätten :
Vorkommen
sind.
gelagert
im
Von alters her
verschiedene
leicht handelt
man
das
verbreitet und kommt
vor.
erwähnt
HYDROTHERMALE
nur
diese
chiari-
197
in
Massives
Verbindung
Umbiegungsstelle
dass
sen,
mit
diese Klüfte eine
dem
del
klaffenden
Diavolo
stark
in
leicht
Verbindung
dass
die
konnte
Ghaleopyritadern
wurden
graphisch
G. L.
Mineralien
vorkommen
Kalzit
vielleicht
und
Neben
B.
z.
Bta
Arale
Die
Quarzbank
Mte
Masoni
Die
die
in
schon
des
Schuttmassen
an
Feldspat,
Costa
auch
N.
Muskovit
Mezza
ist
Lago
—
das
Gestein
die
Ansicht
sich
viel-
Pyrit- und
Einige
gefunden.
freundlich
einige Stücke
im Siderit
minera-
folgende jüngere
Pyrrhotin,
Arsenopyrit,
di
mächtigen
zwischen
Gängen
Bta
hübsche
Cigola
im
Zerna-Aufschiebung
Cna
meterdicke
Grat
Pizzo
Cabianca-Massives
und
Gänge.
Zerna —■
die
mit
ganz
verzwillingten
bisweilen
zeigen
worden
aufgefüllt
sind.
So
Quarzkristallen,
dicht
Feldspäten
und Kalzit
Dosso
in
dei
den
Collioschiefern
soll
Signori,
an
man
schwarzen
besetzt
vom
dieser
Klüfte,
findet
merkwürdigen Hohlraumausfüllungen
und
Wir
vor.
Vecchia
erwähnt.
Blöcke,
und
in
Quarz
Sambuzza
Pzo
Mte
die Adern und
della
dort
nachgehen.
Erz
der
genetisch
Masoni
Wirklichkeit
Chalcopyrit,
Mineralien
von
Sideritrhomboedern
Auch
Pyrit,
der Pizzo
Porphyre
teilweise
nur
den
in
wurde
im
so
an
Markasit.
Grat
im
der
Mte
Tiefe verbreiten und
nicht
Tat
war
haben \md
Kanal
Auch
ergah sich, dass
der Valle
in
und
:
ich
in
die
in
der
Es
kommt
Siderit
beobachten
in
Hofsteenge
untersuchen.
zu
sich
Ursache
am
nicht
daher nicht ausgeschlos-
ist
sind.
Ob
durchzogen.
zutrifft,
Dr.
Bruch
indessen
liegen
Es
regionale
bringen
zu
Gänge
vereinigen,
Herr
mehr
transversalen
Sideritadern
von
Curioni,
von
Sie
bringen.
zu
sondern daneben.
selbst,
mit
Mte
sind.
Quarz,
Masoni,
erinnert
Stelle
werden.
Es
ist
flächen
Man
deutlich,
und
würde
alpinen
in
den
dazu
dass
neigen,
und
Gängen
Salomon beobachtete
Servino
produkt
auffasst.
kleine
von
sie im
Linsen
Wenn
es
somit
von
sich
postplutonische
in
Porphyre
mit
im
der
der
-linsen,
die
wie
also
bestätigt,
den letzten
er
sie oft
dass
der
in
die
aus
Dislokations-
sehr
sein,
in
sind.
jung
mit
den
post-
Adamellotonalite.
kontaktmetamorphem
als
im
Umwandlungs-
ein
Servino vorkommen,
obenerwähnten
dem
Servino,
tektonischen Bewegungen
abgelagert
der
alpinen
bringen
Intrusion
Magneteisen,
Ablagerungen
zu
Baitonegebiet
oder
Tonalite
auf
vorkommen,
Verbindung
identisch sind mit denjenigen
Zeitraum zwischen
empordringen
sie
die
Mineralien,
der
(1928)
Sideritlagen
spatvorkommen
die
Klüften
welchem
Falle
Adamellointrusion sein
so
Eisen-
würden
und
sie
würden.
dem
keine
VII.
DIE
Der
Versuch,
seheitert
Wenn
dass
ein
des
infolge
wir
das
OBERFLÄCHE DES GRUNDGEBIRGES.
PERMISCHE
dabei
die
Unterperm
der
Normaprofil
schnellen
Profile
über
Distanz
Die
mit
Collioserie
von
und
Linien
Zahlen
gleicher Mächtigkeit
deuten
die
Verrucano
—
Mächtigkeit
(=
Basalkonglomeraten
dass
die
Ergussgesteine
Rotondobruches
beschränkt
fläche
des
stantes
Vergleichungsniveau
Grundgebirges
stark
der
oder
die
drängt
entgehen,
wechselt
Mächtigkeit
Die
sich
annehmen.
Tiefe
mutmasslich
auf
bedeckte
das
Frage
nach
auf.
Dazu
Es
unter
Schraffiert
an.
hauptsächlich
sind.
nicht
uns
es
an
unterpermischen Ablagerungen.
oder
Nullebene)
bedeckte
zeichnen,
Richtung.
6.
Figur
Karte
in
kann
betrachten,
kurze
zu
horizontaler
Collioschichten
Fazieswechsels
Grenze
wurde
das
Gebiet.
Gebiet
der
S
des
permischen
müssen
liegt nahe,
der
wir
die Grenze
ein
Lago
Oberkon-
Collio
—
199
Verrucano
dafür
Diese
gebrauchen.
zu
wird
durch
von
terrestrischen
Sedimenten über ein Wattengebiet
also
eine' ziemlich
ebene Fläche
der
Collioserie
ableiten
1°.
Unter
dem
Mte
2°.
Unter
dem
Mte
den
Aus
Profilen
können
Aga
700
m
±
1000
m
±
1700
m
±
1900
m
Unter
dem
Pizzo
Torretta
5°.
Unter
dem
Pizzo
del
6°.
Südlich
del Salto
—
7°.
Fenster
N.
Prato,
fehlen
des
deutenden
werden
sters
Gebiet
Die
doppeln
stark
auf
und
Tuffe
Den
Das
ersten
Relief
des
Mte
Zahlen
Relief
identisch
mit der
starkes,
so
ein
Brandungsbreccien
Relief
sind
dürfte also
und
des
6).
dass
nochmals
die
als
2
eintragen
ein
Fen-
müssen
so
die
ein
Oberfläche
ein
allzuviel
des
Reliefkarte,
statt
so
—
S
Wert
was
von
nicht
gewesen
Ein
Abhängen
sehen
wir,
dass
viele
der
Fall ist.
zur
—
S
es
Zeit
Profil liefert
hätte,
gefunden
und die starken
dass
der
nicht
ganz
Transgression
Das
sein.
ge-
beilegen.
die
statt
Porphyre
Fallen
Grundgebirgskonglomeraten
sein,
gefunden hat.
N
des
Relief
die
primäres
Wenn
Oben-
gleicher
Zusammenschub
und
Grundgebirges
Landoberfläche.
schroffen
seiner
starkes
darstellen. Wahrscheinlich ist
Ablagerungen
viel flacher
N
Die
gelassen.
bedenken,
haben,
Hoehgebirgsrelief.
solchen
wir
vermutlich
nicht
unter
S
ver-
bestimmen.
zu
ziemlich
—
wenigstens
ungeändert
Der
es
bedeckt
und dabei Linien
müssen
betragen
X
wir also
erwarten,
Senkung
nicht
der
dass
war,
wollen,
sie
Permes
unteren
Dabei
wir
schiede müssen während dem Unterperm entstanden
allmähliche
Zeit
zur
kristallinen
eintragen
wurden
wir
bekommen
Fig.
dürfen
mit
del
in be-
schätzen.
zu
annähernd
Lage
Cabianca haben
dicke
m
eine Karte
damalige
präpermischen
Gebirge
dürften wir
des
südlich
700
herabmindern können.
fast
dass
gelegen
Vulkans
des
m
Lago
von
Tuffablagerungen
hoch
so
Schutt
auf
so
worden
mehr
würde
ein
über
Mächtig-
Cabianca-
mächtige Porphyr-
Fensters
schliessen,
man
Prato
groben
ist
Verrucanoablagerungen
sehr
kann
del
eine
des
äquivalente
Eotondo-Bruches
so
wahrscheinlich
zeigt.
den
Mächtigkeit
(Siehe
das
eine
folgt
liegen
durch den horizontalen Zusammenschub die N
die
Lago
ziehen,
Grundgebirges.
wird
dass
die
finden wir
die obenkonstruierte Karte
Mächtigkeit
Faktoren
Lago
Prato
um
des
Wenn wir
grenze
oder
Daraus
reduziert
dürfen
S.
Asino
del
dem Ostende des
Umrahmung
diese Angaben auf
beachten,
Distanzen
und
Mächtigkeitsdifferenz
del
Lago
Distanzen
Prati
Pian'
Daraus
Grundgebirge.
der
vom
oder
Porphyr
Wenn wir
wir noch
in
Bruches,
konnte.
vom
—
m
700
Quantitäten.
den
durch
Rotondo
Lago
der Val dei
Ergussgesteine
das
Eruption
(Ostwand)
Rotondo-Bruch
Lago
vom
decke; .
Diavolo
del
etwa
von
S.
Pizzo
Becco
Colliosehichten diskordant auf
Porphyres
Mächtigkeit
500
Pizzo
zwischen
der
Mason i
4°.
keitsdifferenz
Daten über
folgende
Im
vom
und wird
:
3°.
Kamme
Transgression
sein.
gewesen
wir
eine
bestimmt
und
präpermische
Höhenunter-
Betrachten wir
wahrscheinlich
Dadurch können wir
im
S.
eine
die 2000
m
200
dicke
Schichtserie
Rotondo-Bruch
500
ist
Prato
vorkommen,
Kulmination
lagert
und
des
wurden.
nehmen,
der
in
dass
auftreten.
Schuppen
wurde
derselben
die
Mächtigkeit
und
in
unteren
sie
Die
aber
bei
die
der
der
dass
S.
dieser
ihm
von
in
den
dar,
auf
Collioschichten
des
des
ungefähr
in
per-
Senke existierte.
Fensters
keine
Lago
vom
Bruch schon
eine
höheren
des Lago
N.
Collioschichten
Sasso
Mte
wohl
Aufnahme
der
Umrahmung
Val
Umgebung
Grundgebirges
Dass
dass
erklären.
Fazies
anzunehmen,
hat,
dass
auffallend,
und
etwa
nahe
also
Zeit bestanden
Es
del
liegt
Es
m.
mischer
von
betrügt
von
Lago
Basalkonglomerate
oder
N.
liegenden
del Prato stellt somit eine
der keine
nach
östlich
Osten
Konglomerate
in
abge-
Mächtigkeit
anschliessenden
zu-
Gebietes
bestätigt.
Diese
fläche
können.
Reliefkarte
wieder,
gibt
obgleich
also
wir
keineswegs
ihre
die
wichtigsten
präpermisehe
Formen
Landober-
daraus
kennen
TEKTONISCHE BESCHREIBUNG
VIII.
1.
Die
Die
einzige
hat,
ist
Valle
N.
grössere
das
di
E.
di
der
beiden
weiter
Was
N.
N.-Fallen
und
2
dieselbe
Gipfeln
kehrt.
sehr
In
der
Pizzo
des
ist
der
stark
S.S.W.
ist
biegen.
nach
Das
die
zu
des
chiaro
Im
gestört.
in
die
E.
bis
der Nähe
In
N.
gegen
um.
fällt mit
scharfe
der
Umbiegen
sich
lässt
Mte
Biurchè
Pizzo
—
den ersten
zwischen
die
—
ein
Schieferung
und
nach
geht
N.E.
dem
Richtung
(Pzo
der
mit
—
der
der Valle
Un-
Parakristal-
di Publino,
S.
N.W.
in
ist.
gefüllt
dem
mit
die
scheint
der
Pizzo
vom
allmählich
Umbiegung
Merk-
vor.
welche
Einsenkung,
Schieferung
dieser
chiari
Jede
di Venina wurde schon
filimmerschiefer
die
biegt
Gneis
des
Schieferung
Lago
mit
synklinal
der
das Kristallin nach
Corno Stella
Valle
einer
vom
tektonischen
der
engem
in
Form
Zusammenhang.
Schiefe-
wechseln.
In der Nähe
in
—
zeigt
die
längliche
Mittelpunkt
der Begrenzung
natürlich
100°
Umbiegung
stark
S.W.
und
sich
stülpt
Sambuzza
Im
um.
N.N.E.
jüngeren
das
Streichen
dagegen
in
Umbiegen
trogförmige
und die
Valle
Fenster
—
E.
Paragneise
Gneismassive
Masse
der
Im
gleiche
konstantere
der
auch
chiari
rung
mehr
Richtung
bis
der Valle d'Ambria wieder zurück-
Biurchè
in
existiert
Gneis
deutlich
Streichen wechselt
eine
Weiter westlich
chiari
In
N.
von
Umbiegungen
(E.-Gipfel)
von
miteinander
lins zurückzufinden.
Zerna
Brandä
dass in seinem steileren mittelmässigen
stehen
regelmässigkeit,
Gneis
in
Schieferang
würdig
Mte
Das
zu
unregelmässige.
gleiche
über.
Lntrusionen
erwähnt.
Masoni
Regelmässigkeit
Nähe
Cima
Streichen
Eine
100°—120°
N.
sehr
eine
Tal beobachten.
Monte
seinem
Campaggio
Meriggio)
Dio
Massive.
der
und
sehen
scheint es,
so
Fallen.
geringes
Wir
eine
(Fig. 7.)
steilen N.-Fallen.
das
biegt
Abweichungen
ganzen
Meriggio anbelangt,
oft
Schieferung
bis
mittelmässigen
Kamm
den
ist
Schieferung
die
wechselt
chiari
im
Grundgebirges.
Kamm
der
zusammen.
(ineis
nach
und
häufiger
Venina
die
wo
Venina-Störung
Eine Zone
Valle
Grundgebirge
Hier
mit einem
di
Lago
kristallinen
Gebiet,
Ambria-tal
Venina.
120°
der
im
Schieferung
Das
des
Schieferung
DES GEBIETES.
der
Mte
del
Neigung
Gneis
chiari
Intrusion
bei
Bremboschlucht
Massiv
für
den
Rifugio
die
eine
in
Schieferung
E.W.
regelt
und läuft
wie
Kontakte,
ist
Sasso
lokal
sie sich
damit
Bruch
Calvi,
Richtung
gilt
meist
umzu-
wieder ganz
parallel.
entlang
diese
Für
des
die
Gneis
Bemerkung
nicht.
Fenster
Lago
An der S.
S.W. Fallen.
Rotondo
Unter dem
Pian'
—
Seite taucht
Passo
es
del Asino ist
mit einem
di Portula
das Kristallin stark
mittelmässigen
bis schwachen
liegt die Schieferung
horizontal.
202
2.
Druckschieferung
Die
wo
Druckschieferung
auch
die
Schichtung
schieferungsrichtungen
der
Sedimente.
wurde
wurden auf
wurde.
das
besitzt,
eine
die
Häufigkeit
Gebiet
N.
fällt
grobe
Diese
des
gar
nicht
Schieferung
nicht
einer
Lago
gerade
z.B.
gemessen,
so
erhaltenen
eingetragen
(siehe
dort
Druck-
Fig. 7).
7.
Schieferung
Rotondo-Bruches,
auf
Die
eine Karte
Figur
Ueber
gelegentlich
nur
bestimmt
gegenüber
gibt
das
dem
sie
uns
eine
Gebiet
keine
starke
S.
Auskunft
:
Sehieferung
davon,
das
nur
zeigt.
systematischen
Beobachtungen
lieferten immerhin
203
Resultate.
einige
—
—
60°—80°
(N.
Diavolo
hebt
dei
mehr
sieh
die
Signori
zusammenzutreffen.
der
Aenderung
wir
wenn
bietes
die besonders
Lokal
N.
sehen
wir
350°—0°—10°
thetischen
und
M 2
3.
annehmen
darf,
des
bezeichnen
Einheit
der
an
A.
sie
Phyllitmassiv
die beiderseits
der
Richtung
(2121
Ueber
Ich
gefunden
gegen
östlich
ich
Zappello
selbst
war
Aus
ergibt
dem
sieh
erst
dort
dass
eine
hypo-
die
der Zone,
der
Als
M 1
Umgebung
durch
eine
Der
S.).
Pt,
ist.
Bruch
2036
N
die
Man findet
lässt
sich
in
Montirolo
besteht
di
Ambria
begrenzt,
beanspruchte
den
um
selbst
noch
aus
ist
die
Venina
S.).
Südfallen finden
wir
etwas oberhalb Bta
die
vom
aber in
Phyllit
—
M.
ersten
1933 bei
Kontrolle
den
nördlich in etwa 2200
Das
von
geworden.
ich
in
nicht
dem
„M.
Höhe.
Motta"
beging,
Die
im
Bach
der Kartierung
Kamm
m
Störung
Zappello.
d'Ambria bin
Valle
Glimmerschiefer
zur
die
von
Störung
aufgeschlossen
Felskopf
Karte
fort-
A bis
di Venina-Störung.
Montirolo—Lago
der
Stöman
Grundgebirge
des Wächters stark
E.—70°
ich
Gebietes
des
fand
Störung
beobachten.
zwischen
die
wovon
Einheiten mit
bildet die
sie
bei
zwar
oder
Streichen ein mehr E.W.-liches
Grenze
weiter
Verlauf
also,
noch
der
mit
betrachten.
Lago
—
ihrem
Osthang
zu
näher
Dieser
und
der auf
nicht
kristalline
E.—75°
Bta
mit
läuft,
anschliessenden
die Grenze
70°
und das
die
haben,
auffällt,
der Aufschiebungsfläche,
dem Haus
60°
(N.
im
glaubte
zu
Bta
N.
Verlauf
dem
klaren.
mit
die tektonische
Einsenkung
mehr nach S.
hier aber
Becco
diese
vorkommen
das
in
erwähnten,
Pfad
Im
aufgeschlossen
Fallen ist
des
Ge-
wurden alle bedeutenden
8)
Venina-Sperre
(N.
die
Uebereinstimmung
im Ambriatal
bis
verfolgen.
Glimmerschiefern.
Störung
(Fig.
Südseite wird
di
Lago
herum
m)
In
150
der
durch
des
bringen.
Ambria.
von
mit Harnischen
Phyllite
ist
begrenzt,
W.-Ende wie unter
am
W.
Grundgebirge
sich
Wie wir schon auf S.
sowohl
eine
ergibt,
grobe Quer-
Grabiasea
und im Mte
und
hintereinander mit
An
Teil
tretende
Prati
werden wir
Südseite
Depression.
auch
auch
N.E.
Möglicherweise
zu
Karte
im
sie
nach S.
und
Dosso
ziehen.
im
und
dort
sich
was
Betracht
Frati
und
der Valle Sambuzza
zurücktritt.
dei
del
Gebiet
100°—110°E.)
(N.
stark
Val
Pizzo
S.
Grundgebirges
die
dass
Poris
dei
Val
die
Tektonische
Von N.
setzen.
Pizzo
Sam-
Clivage
dieses
Gemelli
dass
Vordergrund
Valle
E.N.E.
treten
in
besonders
—
gegen
Laghi
auftritt,
mit in
uns
den
Verbindung
eingetragen,
rungen
E.
in
Richtung.
durch
in
Tektonik
der
im
der
in
E.
Störung
trennt,
Auf
eine
die
Schieferung
E.
—
Richtung
erwarten,
Riehtungen
Schieferung,
60—80°
Zerna
E.
scheinen
also
Wkknekebs
von
80°
Carona,
Richtungen
dürfen
auffällt, ist eine wenig
die N.
Pizzo
Schart'
W.N.W.—E.S.E.
tektonisehen
dritte
sehieferung,
wo
Branzi,
von
Wir
die Karte
Eine
N.
Vordergrund.
Beide
Hauptrolle spielt.
die
den
eine
wo
Linie
mit
Messungen
in
Umgebung
ab,
der
Mte Grabiasea zeigt eine W.S.W.
Die
B.).
etwas
N.E.
Gebiet
Das
del Prato
Lago
buzza
Valle
Störungsfläche
di
in
Venina
der
und
Valle
Tiefe nach
N.
d'Ambria
fällt und
204
in
der
Höhe
nach
Zurückbiegung
macht.
Im
sich
W.,
im
S.
Ostwand
Kamme etwa
der
400
Figur
man
die
der
auch
Störung
in
den
als
ist.
zurückgebogen
in der
einer sehr
Wasserrinnen
m
vor
ist
möglich,
d'Ambria noch
Pzo
Campaggio,
dass
diese
bemerkbar
begegnet
8.
breiten
des
Es
Valle
steilstehenden
Hanges
Ultramylonitzone.
aufgeschlossen
ist.
205
C
B,
und
Zahllose N.
D
bestehen
fallende
sind nie durch scharfe
tige
dunkle,
mit
einiger
kommen
und
leicht
Uebung
sie
erkennbar
leicht
oft
in
folgenden
tiefsten
vom
Gipfel
Mylonitzonen
Einheiten
der
Das
der
wo
in
den Kämmen
und der
und
anheimfallen.
Scharten
und Pässen
So
vor,
Störungen bedingt
Kamm also
ist.
wieder
durch
auf
wurden
wichtigsten
diese
dass sie im Terrain
so
Gebirge
ganze
die
nur
Auch
mit
werden
Gelände
Verwitterung
Schieferung
Punkt,
ansteigt.
durchzogen;
Im
Diese
vor.
sondern bilden mäch-
benützt,
sind.
der
Verbindung
durch das N. Fallen
südlich
diesen
Mylonitzonen.
die
Stellen,
Mylonitzonen
zwar
immer
in
Bächen und Wasserrinnen
von
Gräten bilden
kommen
Bruchflächen charakterisiert,
schwarze
ganz
Zonen gerne
Glimmerschiefern und Knotengneisen.
aus
ganz
Störungen
zum
S.
zahlreiche
der
Karte
eingezeichnet.
Die
115°
eine Art
Kristallin
meistens N.
schein nach ist
also
die
entsteht.
damit
Morphologie
mit N.E.
Mylonitzonen
Es ist
im
—
Kamm
Dies
Einklang
S.W.
und
folgendes
N.
80°—
Dem
N.
geschoben,
Andass
so
sehr verlockend verschiedene dieser
im
verbinden.
zu
streichen
Hauptkammes
und fallen 60°—75°
auf ein S.
Stellen
einigen
miteinander
wurden,
N. Paket
jedes
an
des
N.
100°—110° E.
Schuppenbau
Störungen,
die
im
Brüche
E.,
ist
—
im
dann
Auch
war.
N.W.
und
nur
S.E.
Tal
beobachtet
geschehen,
wenn
abweichende
einige
wurden
Richtung
beob-
achtet.
B.
Kristallin
Auf schiebung
Diese
Motta
—
Die
trägt
Cerie
deutlich
Erläuterungen
Kristallin
In
Gegensatz
unterverteilt.
durch
den
Mylonitzonen
D.
im
durch
Kar
E.
Der
del
Erste
Name
und
ist
vom
Gneis
Caronno-
Volle
in
chiari
der
del
del
Valle
der
werden
Valle
(siehe:
Passo
vom
Pizzo
Ceric
einen Basal-
Störungsflächen
einer
die
di Forcellino.
nach
Störung
W.
wird
gebildet,
mit
anderen
ist.
Kamm
Salto.
zu
Die
unterscheiden.
Ihre
S.
fällt
Begrenzung
Basalkonglomerat
—
Grundgebirge
Salto.
ist
di
del
Grenze
Einheit,
Einheit
Fortsetzung
Salto.
östlichen
der
Mte
Alpen).
von
und
Kamm
unterscheiden.
zu
berichten
Berg.
wird
geht
den Pizzo
Pizzo
W.
im
nur
bedeutende
bringen
zu
im
nur
dieser
Zentr.
weniger
Pizzo
bildet
die
Aufschiebung
Forcellino
vom
ist
Einheit
später
Begrenzung
Verspringen
W.S.W,
Livrio
Motta,
diese Einheit im
Verbindung
Einheit
das
Ceric,
und
ist
wir
der
einige
S.
di
Pso
in
Sedimentbedeckung'
auf
Mte
folgenden
beideii
besitzt
Ihre
Kristallin
Diese
B
zu
der
Karte
Pizzo
vom
Durch
konglomeratrest.
die
—
Sediment
von
worüber
geol.
zur
C.
kein
zwischen
Störungsfläche
Caronno-Aufschiebung,
sie
Venina
.
Einheit
Pzo
di
Lago
vom
Laghi
vom
di
Gneis
Venina
Publino-Aufschiebung.
chiari Massiv
hergeleitet.
Im
in
Grat
der Valle
Pizzo
del
206
Salto -Pizzo
del Diavolo
Gneis
Massiv
chiari
normalen
und
Südseite
ist
wird sie
Verrueanorest
eingeklemmten
im
durch
dagegen
seiner
Bruch
der
einen
immer
An
Paragneisen.
von
Das
getrennt.
Nordgrenze
den
mit
einen
und durch einen
Einheit
folgenden
an
Kontakt
ungestörten
es
der
bildet
W.
Sediment bedeckt
von
von
seiner
Einheit
folgenden
getrennt.
Diese
als
die
hat
di
Laghi
sich
klemmten
F.
diese
im
trägt
Einheit
Pizzo
N.W.
—
Massiv
bildete der
S.E.
Gneis
dem
Massiv
durch
er
in
S.
komplizierte
Viel
aber
F
ist
Moräne
F
30°
Mte
noch
durch
die
dass
sie
Pizzo
älter
als
sein
wird.
di
Laghi
hat,
und dass
bei
Dass
von
wir
haben,
diese
Für
Publino-Auf-
E
ersten
mit
einem
tekto-
gehört,
der Aufschiebung
stattgefunden
die
Pizzo
die
finden.
also
es
Einheit
di
gewölbe-
Zerna-Störung
Begründung
die
Laghi
so
Ueberschiebung,
abgeschnitten
Intrusion
zur
ist.
viel
keine
sonst
durchschnitten
rechnen
dann
10).
chiari
Gneis
zwischen dem Gneiskeil und dem
Verbindung
der
die
deckenartige
anzunehmen,
es
könnte
dar-
Publino,
und
9
Fig.
(N.)
durchziehen und
senkrecht
sieh
(Siehe
ersten
Zerna
dem
di
Laghi
—
ist.
Gneis
Pizzo
mit
Verbindung
dem
merk-
Schwierigkeiten
zu
Stella
chiari
zweiten
Sedimenten des
müsste
habe,
lässt
ist
bis
Streichen
als
di
endet.
und
das
Fig.
Streichen
dicke
Masoni
mehr
10).
N.
Bewegungen
befremdet
uns
und
quert
nordöstliches
die
Pass
und
im
E.
sie
an
davon bis
Glimmerschiefer
gleichnamigen
Die
den
ganze
werden
wo
und N.
mit
nebeneinander vorkommen.
ist
Bank
verfolgen,
zu
im
Unterhalb der
100°
verquarzte
ist
Gneis
lässt
Fallen
und
9 und
Valcervia
Diese
Zerna-Aufschiebung
(siehe
N.,
Passo
zum
Störung
aufgeschlossen
Pizzo
beobachten
schneidet
sie
fast
Aufschiebung.
nicht.
transversalen
Die
mit
Man
bis
Diskontinuitätsflächen
den
abweichendem
ein
zu
Anlass
Corno
vom
im
Einsenkung
Zerna
solche
Z erna-
Die
direkter
bringen.
welcher sie
haben
tun
zu
Einheit
und
von
Auffassung
zu
in
Pizzo
beobachtet
chiaro-Massiv
natürlich
nur
fol-
den
Gneis
der unter den
lassen,
Eine
die frühere
Gneisrest
zur
der eingein
wir
und
erwähnt.
Oneiskeil
zu
tauchen
einfacher
sehiebung
201
chiaro
unter dem
nirgends
sonst
einer
S.
oberen
wird.
Zerna-Störung,
an
mit
Grenze
werden
dass
so
des Massives
Sedimentbedeekung.
syklinale
nicht
steht
Verbindung
nach
nisch
schon
kleine
Glimmerschiefer getrennt
den
nahe,
abgeschnitten
Gneis
gerichtete
chiaro-Keil,
Gneis
Publino-Störung
ich
Gneis chiari
verhalten,
Glimmerschiefern
aus
eine
vorkommenden Gneis
liegt
artig
der
Dasselbe
Pizzo Zerna, Pizzo
besteht
Zerna
wurde
Dieser
unter
von
auf
mitmacht.
regelmiissig
Der
Form
die
an
—
würdige
Es
eng
Unregelmässigkeiten
Massiv des Corno Stella
Auch
liegt.
weniger
einheitliche Masse
starre
Südseite sich
Paragesteinszone
viel
Gebietes.
Einheiten beobachten.
genden
chiari
eine
ihrer
an
und alle
anschmiegt
und
nördlich anschliessenden
tektonisch' als
die Aufschiebung
verläuft
Publino-Störung
des
Störungen
muss.
schön
das
Aufschiebungsfläche
Kamm
N.F.
Gipfel
Südwand ist
zwischen
Wand,
Im
wozu
Gneis
Pizzo
das
chiaro
zu
Fallen
durchZerna
Streichen
verliert
sie
207
sich
und
wir
unterhalb
müssen
dass sie
annehmen,
der Südwand
verliert
Figur
Pizzo
Zerna
Südwand,
gesehen
der
von
Figur
Pizzo
Zerna
Nordwand
(Erklärung
wäre
Laghi
dazu
di
geneigt,
Caldirolo
sie
zu
an
den
von
der
der
suchen.
N.E.
Störung
endet.
Richtung
aus
dem
Auge.
Auch
Man
9.
Moräne
südlich
Lago
di
Val
Sambuzza.
10.
Laghi
Zeichen
Grenze
Diese
in
die
man
Publino
di
auf
Fig.
Gneis
Grenze
—
ist
aus
gesehen.
9).
Glimmerschiefer
indessen
hier
bei
den
ungestört.
208
im
Erst
Stelle
Kamm
wo
Mte
sich
er
und
Glimmerschiefer
wird.
gebildet
bald
ganz im
dem
Hauptkamm
W.
ist
nahe
diese
sie
G.
N.E.
werden
Massiv
Monte
zwischen
ein
Masoni
—
E.
Zerna-Störung
identisch mit
einem Teil
dass wir
darauf hinweisen,
öfters
Zone
nach
Störung
der
Wexkekers.
von
umbiegt,
wir
der
vor
Grenze
der Pizzo
fallenden AufSchiebungsfläche
nach
Strukturtypus
diese
mit
Aufschiebung
Zusammenfassend möchte ich
während
dass
anzunehmen,
Ueberschicbung"
normalen steil N.
kurz
man,
die
die hier durch eine steile mylonitische
Gneis,
liegt
passiert
vereinigt,
Gneis chiaro verläuft und sich
chiari
„Gneis
Es
Nach
vereinigt.
Chiérieo—Corno Stella
mit
flacheres
Fallen
mit einer
es
die im E.,
haben,
tun
zu
bekommt.
Diesen
beobachten.
Pizzo
di
Passo
Cigola,
di
Cigola-Auf-
schiebung.
Dieses
S.
besteht
Massiv
und
Glimmerschiefer,
bildet
Begrenzung
mit einem kleinen
Zwei
Calvi
sie
bekommt.
H.
Massiv
In
der
Diavolo
del
schneidet
Im
Die
gebildet,
dieser
habe
gehört
durch
Gneis
von
zu
Osten
in
die
S.
einzelnen
die
für
Kanal
am
oberhalb
die
zu
sie
Mte
Eifugio
Pizzo
Fallen
Zerna-
(40° —35°)
dem Auge.
aus
(2778
Orobische
m),
Begrenzung
sieh
aber vorgezogen
diese Einheit fast
S.
Calvi
Fig.
man
am
verschwinden.
zu
ganz
Venina ein
Glimmerschiefers
(siehe
das
Massiv,
di
Passo
des
Fortsetzung
immer
Nähe
der
Störung
eine
an
tiefere
und
Teile
deren Verlauf
lässt
einem
11)
Lago
und
del
wieder
Die
starke
der Glimmerschiefer unter der Aga-Nordwand
H
gehen
besteht
ihr aber
Rifugio
chiari
chiari-Sporn
H
Omo
W.
leicht
der Nordwand des Cigolapasses
unter
G
Im
Glimmerschiefer.
Störung
es
Das
nach
Gneis
wie
geringeres
del
Pizzo
—
oberhalb
transversale
Westen
aus
in
den
Teil
östlichen
sich
Ecke
Beanspruchung
Eine
bedingt.
Ecke
verlieren wir
Monte Masoni
kommt
um
wahrscheinlich
ganz
des
Diavolo.
Vorschein,
zum
Aga
in
Störung
Kluft
biegt,
im
Aufschiebung.
Vermutlich
beobachtet,
und
di Cigola
Glimmerschiefer-Streifen als
tektonische
ist
Flanke
sich
verstellen die Auf-
Störungen
schmalen
und
Ihre
Gneis chiari
Basalkonglomeraten
vorspringenden
später)
Passo
Monte
vom
der
die
Masoni ist
oder
wobei sie ein
um,
vom
vorspringenden
Lago
am
Mte
in
An der
(worüber
N.E.
Diavolo
der S.
schmaler
östliche
—
Gneis chiari.
aus
an
sich,
nach
Nördlich
Aufschiebung
des
chiari
Diavolo.
die
Cigola-Aufschiebung,
Gneis
die
Lago del
teilt
di
chiari
Gneis
aus
Sedimentbedeckung.
Sedimentvorkommen zwischen
unbedeutende transversale
—
Aufschiebung,
Passo
hauptsächlich
bedeutende
Südhang
von
schiebungsflächc;
Masoni
die
Im
Streifen
verfolgen.
eine
spornartigen
bemerkbar macht.
schmalen
wieder
trägt
di
Laghi
durch
der
den
Publino-Aufschiebung
Gipfel
Südseite
ab
Mte
bringt
Aga
den
Lage.
ineinander über und
E.
des
und
beginnt
das
grosse
sie
fast
Gneismassiv,
das
bestehen
fortsetzt.
wird
wir
im
durch
den
W.
durch
die
durch "Wennekers
das
Orobische
kennen.
ganze Gebiet
Namen Orobische
nach
Aufschiebung
Die
E.
Fortsetzung
verfolgen.
Ich
östlich
von
Aufschiebung
209
der Vallc
wurde
Die
im
Diavolo
del
Orobische
der
W.
über
Kristallin
von
Aufschicbung
N.
in
der
Wir
an.
befinden
wird.
Masoni
S.
tallin
sie
sich
Ecke
sich
wo
Diese
im
werden
des
stab
Monte
Sasso.
1:250 kartiert
wurde
beim Bau
Diavolo
dem
Der
Das
del
ganz
der
Richtung
Bach
del
verschwindet
Perm
und
Mte
den
Talseite
Schlüssel
Valle
im
Masz-
auf
2160
hier etwa
5
m
Rifugio
der
sie
Masoni
Kris-
—
teilt.
wurde
Fusspfad
di
vorspringenden
lieferte
linken
Baita
Passo
beanspruchten
m
Diavolo
Höhenmesser
vom
noch
abgelöst
bis
vom
vermutlieh
Sie
und
wird
2
erwähnten
Lago
Cna
Druckschieferungs-
der Grenze
—
Der
Wasser
Bta
die Aufschie-
dieses Baches
öfters
der
der
die
Ecke,
Stolleneingang
hinaufführt,
Höhe
mit
der
Pfad,
vergessene
nach
Höhe
m
Lago
höher in
eine kleine
durch
gebildet wird,
2185
m),
das
diesen
und
den
etwa
15
von
vereinigt
del
einer
stand
im
Gneis
Jahre
1932
m
mit
—
Umbiegnng
einem
auf
dort unterhalb der kleinen Gneis
sich
del Diavolo
Lago
dieser
(±
oben
Im
Störung
11).
An
Diavolo.
vom
Kreuz
von
Fig.
Sedimenten.
Aufschiebungen.
einer Materialiendrahtseilbahn.
Mauer
gleicher
und
den
Diavolo-
Kristallin
Vcrrucano,
durch
Oestlich
der rechten
Wasserkanals,
richteten Kehre des Pfades
in
Perm.
Höhe
m
schon
die
von
durch das Geröll geführt und verschwindet im letzten Stollen
Lago
Station
chiari
im
2020
Kompass
(siehe
des
chiari Wand S.E.
die
sie
grosse
Diavolo-Aufschiebung
die
wo
sehr
ist
biegt
60°—80° E.
wir näher betrachten.
führt, angelegt.
Rohrleitung
vor
Mit
den
die
fängt
Sie
Colliosehichten
gegenüber
Dann
Gigola-Aufschiebung
Baues
Position.
Diavolo-Aufschiebung
Monte Masoni
di
dazu
Sattel
Stelle,
N.
die
wir
der
nach
Passo
Zusammenhang
del
der
dass die
so
durchstreicht.
eine
anderen
schneidet
Damit
an
etwa
Kanals
die
Ecke
vor.
Collioschichten.
läuft
oberhalb des
Calvi,
in
Sedimentbedeckung,
entlang
den
Dann verläuft
Gneis chiaro zwischen
die
in
durch die
Mühe können
verfolgen.
Venina verrät
E.
der
Name
Schwelle
Ueberschiebung
selten
sogar zwischen
die
bis
ab.
dabei
Gegensatz
Servino
und
um
gerade
uns
100°—110°
Ohne viel
S.
vorkommt,
sichtbare
besitzt
Im
als
noch
Diavolo
bevorzugte
Verrucano,
grossenteils
Sambuzza
nach
Talwand
N.
richtung
sie
Der
durch die
einzige Ueberschiebung
grösser
kommt
Valle
stärker
bungsfläehe
in der W.
nicht
Pagliari
von
und
mehr die
verläuft
del
einzige
sind Servino oder
nicht
ist
Sprunghöhe
Vecchia
die
ersetzen.
zu
Störung
eine
geniesst
Alpen
Sediment
die
dem Pizzo
unter
überschoben worden.
lange
Sediment und
über
Die
und
Aufschiebung
meistens
Sprunghöhe :
dass
hergeleitet,
Bergamasker
Kristallin
von
durch Diavolo-Auf'Schiebung
der Tatsache
Lago
vom
ist
Sambuzza
von
höheren
der
ersten
Passo
finden
wir
di
steht.
betrachten,
so
S.W.
ge-
Ungefähr
ein kleines
Gelände-Buckel
Buckel
nach
Cigola.
bronzenes
Wenn
wir
finden
wir
nach unten :
8.
in
7.
gleich
den
oberhalb
Wänden und
merat
auf
6.
eine
5.
unterhalb
4.
gerade
6
Gneis
kleine
Schutthalden :
eine
chiari
Steilwand
der
Wand
oberhalb
des
:
Cnllioschiefer;
Veberschiehung
;
Streichen
aus
Gneis
N.
von
40°
chiari;
Glimmerschiefer ;
Kreuzes:
etwas
E.
Collioschiefer;
;
Basalkonglo-
210
3.
das Kreuz
2.
einen
1.
am
steht
steilen
auf
Rand
verlassenen
stark
Pfad
:
Die
Ueberschiebung
Pi'ad
nach
Passo
(7)
di
ist
die
Cigola
11.
direkte
gut
Fortsetzung
aufgeschlossenen
Dort führt sie die schönen durch Siderit
Störung.
Die
Breccien.
Kärtchens,
ist
mutmassliche
nur
sehr
Umbiegung
lokal.
;
chidri;
Glimmerschiefer.
Figur
am
Bnsalkonglomerat
beanspruchtem
Gneis
aus
in
N.W.
Wohl wurden
der
weiter N.E.
Passo
di
Cigola-
verkitteten tektonischen
Richtung
einige
innerhalb des
transversale
Brüche
beobachtet.
Die
achtet.
Ueberschiebung
Ich
nehme an,
zwischen
dass
sie
(4)
sich
und
nach
(5)
W.
wurde selbst nicht beobmit
der
Passo
di
Cigola-
211
Störung
und nach
Sie
die
teilt
Oben
sie
der
Diavolo-Störung
schmale
Grenze
der
—
die
Gneis
Gneis chiari
Gangmylonite
beim
zwischen
letzte
die
Seite
schoben
Collioschichten
Grenze
des
stärker
Tales
der
erreichen,
zu
der
Stelle
sie
wo
nur
ein
wo
wir
Gangmyloniten
mächtige
Im
Zone
Joch
läuft sie
N.
bald
von
abgelöst,
Pt.
fällt
Pt.
im
biegt
2420,
Diese
die
Schlucht
linken
linken
der
E.
hat
bei
nicht
sie
weil
nur
der
anderen
über-
vom
S.
Passo
Valle
beigefügten
S.
der
bei
Ufer
des
leicht
Sperre,
di
an
und
ist
hier
des
Anlage
Sees
eine
t/ó
m
musste.
Nach
finden.
zu
und verrät sich
des
Ufer
gestörte
der
werden
Vor-
brauchen
Ausnahmsweise
Boechetta
Poddavista
Zone
E.
eine
durch
nur
vorspringenden
del
Monte
ist
in
Sasso
zwei
wir
finden
wird
sie
plötzlich
—
Valle
Camisana,
ganz
wenig
Auftreten des
im
rechten
In
nach
der
Nähe
folgt
dieser
Grenze
im
Bach
gleich
E.
kristallines
(Fig.
läuft,
12)
ist
vom
sie
aus
Form
nach
Rifugio
unterhalb
La
ist
z.
die
Gneis ehiari
nach
Corna
Fenster
nördlich
B.
von
und
gefunden.
Pt.
durch
E.
2355
Gneis chiaro
Lage
Eine
stattgefunden.
—
und
Valsecca
der
Talhang
weshalb
E.,
Bruchbildungen
die
in
mit
Kristallins
linken Talwand verschwindet.
der
Grenze Glimmerschiefer
Einsenkung,
aufgeschlossen:
Grundgebirges
abtauchen.
ohne
Gebieten
Glimmerschiefer
Das
deren Flanken
der Hütte in
Skizze
das
stark
Auch
injiziert
Orthogneis.
ein kleines
di
\\m
östlich
eine
S.W.
Störung
Wir
herumläuft.
S.S.E.
Hütte
der
biegen,
zu
Kulmination des
Camisana,
wurde
das spornartige
uns
finden.
S.W.
Sasso
der
an
E.
dem
der
Einheit
Mte
von
der
Valle
Talseite,
Auf der
stark
man
Camisana-Aufschiebung.
zusammen,
läuft
Talseite
Richtung
der
nach
die
Antiklinalachse ein
gerade
Zone
In
del
linken
Faltung
gestörte
die
auf
Richtung.
auftauchen,
unter
nach
Valle
tektonische
Antiklinale
N.N.W.,
ist
auftauchendem
mit einer
Calvi
muss
Glimmerschiefer
Rundhöckern
Zone
Unter
dieser
Valle
Kichtung
einer
—
die
mit Zement
Diavolo
von
Kristallin
der
nach
den
Collie-schiefer
Zone.
Kristallin
Das
die
2420
den
um
weist
chiari überschoben.
ähnlichen
Casera-Aufschiebung
S.E.
weil
+
Obgleich
nicht
suchen,
auch
Gneis
Kreuz
Wasser
gerade
durch
ganz
einer
die
K.
beim
in
Gneis
passiert,
versehieferte
In
chiari
führte
N.W.).
ebenfalls
würde,
hier
Stollen
E.—70°.
der
an
ziehen
aber
auf
durchzogene
Abfluss-Stollens wurde
schief
Gneis
ist,
wenig
dem
aus
Glimmerschiefer auf
stark
Grenze
Im
und
beansprucht.
vielleicht
Diavolo-Störung
Collioschichten
die Störungsfläche
von
gestört
Glimmerschiefer
Verfolgen
Beim
der
und
stark
war
Störung
zurück.
mylonitisiert
N. 40°
des
Auch
ist.
kommen
Sees
die
Gneis-Glimmerschiefer
beanspruchte
doch
Anblick
ersten
208).
S.W.
Kristallin verläuft.
Störung
S.
(siehe
Stücke.
chiari-Schicht
Auch die Gneis-Glimmerschiefer Grenze
man
zwei
sehr stark
der
(Streichen
vereinigt
in
Diavolo-AufSchiebung
Sediment—
unteren
Collio
H
Einheit
dass
gesehen,
der
bei
der Kontakt
schwarze
mit
wir
entlang
finden wir
war
E.
sehr
haben
Kärtchens
er
hier
zu
in
der
In
der
in
der
finden.
der kleinen Kristallin-
212
aufschlüsse
und
Perm
Die W.
Diese
50
Casera
Hälfte
m
die
zuerst
Grenze
schief
S.
aufs
della
am
ist
Mezza,
lagerung
wird
des
längs
von
dem
Mte
Harnischen
habe
die
ich
feststellen
Casera
wir
halb
E.—75°
Sprunghöhe,
können.
vom
Lago
tektonische
Ich
zwischen
Corna
Valle
dem
in
del
die
heraus,
Collioschichten
sehr
an
wo
E.
eine
vorkommt.
ist
sie
diese
Sasso
—
Costa
Auf-
normale
der
Rohrleitung
sich
diese
sein
ist.
so
mit
Geländes
wird,
nicht
der
mit
Kristallin
Das
kommen
kleinen
und
Störung
vom
Kulmination,
akzentuiert
bedeutende
Das
schwierigen
schon eine
noch
durch,
Substanz
beträchtlich
dass
zwei
zwischen
des
bringen
zu
höchstens
nach
eine
lehmigen
Zufolge
annehmen,
Prato bildet
Wo
Grundgebirgsfensters
Brembotal,
nicht
Mte
ich
der
bildet
emporstechenden
der
Umbiegung
mit einer
Verbindung
Ursachen
der
.
Camisana.
S.W.).
möchte
den erwähnten Bruch
La
des
aufgeschlossen
75°
Aufschiebung
Fenster
durch
(N.
und
Sasso-
Stollen einen Bruch
der
in
E
Prato.
Valle
dass
oberhalb
Nach
del
Lago
begrenzt.
12.
Figur
in
bis
gestört,
E.
Karte
Verrucanomauer
Rohrleitung
wenig
Wenig
Schematische
zwischen
Schutt
;
del Diavolo noch
Lago
—
besonders
quert,
der
so
Casera-Aufschiebung
abgeschnitten.
Kristallins
Brembo
muss.
Die
Störung
den
hingegen
die
Pfad Carona
quert.
der
Pfad
annehmen
durch
das den
Gasera
von
Grenze
neue
Kulmination
K
von
Tälchen,
der
vor
wird
verzeichnet
Störungen
weggelassen.
verläuft im
keine
transversalen
und der kleinen
sind
wurde.
wir
gerade
die
Ziehen
unter-
Basarkonglomeratmasse
Kristallin
östlich
davon
ist
an
213
Collioschichten
der
nach
Richtung
L.
und
aufgeschoben
Wahrscheinlich
setzt.
dem
Kristallin der
von
diese
setzt
Passo
Costa
di
Camisana-Aufschiebung
Valsecca
della
Transversalbrüchen
einigen
Valle
Rotondo-Bruch.
Ueber das Kristallin dieser Einheit wissen wir
ein
gehört
wir
wie
oben
sehr
es
tief
Von
in
erwähnten,
steht
schnurgerade,
einem
nahe
rechten
Graben
Talhang
15
und
Pian’
del
Das
III
a
Sie
laufen alle
S.
Aufschiebung
steht
bindung
mit
verläuft
ein
Von
4.
Bei
wieder
das
Lago
nur
wird
der
Tektonik
der
mit
im Fenster
vom
Fenster
vom
Es
im
zwar
transversalen
(Siehe
Rotondo—
Lago
Rotondo—
Lago
einigen unwichtigen
von
Rotondo-Bruch
ist
und
parallel
die
Pian'
Störungen
di
Passo
am
Durch
del
durch-
entsprechen
70°—80°
N.
fallende
einen sehr schmalen
Durch
Streifen
Portula
den Passo
in
di
Ver-
Portula
Nordscholle.
nehme
folgenden
ich
sie
dass
an,
werden
Kapitel
wir
bis
ins
sie
be-
zu
es
Bau
der
des
Schuppen
sich
Tektonik
setzen
die
kann
bis
ins
das Perm
Viele
Buchstab
Sedimenteinheiten
Nummer
sich
Permes
unterscheiden,
Perm
fort.
einem
von
sein
Elementen ihrer
nach
61,
immer
Die
Zwischen
einzigen
in
der
S.
und
LI,
L2
von
Stözwei
Grund-
Art,
wie
tragen
nur
Sediment-Decke.
Wir
verzeichnen
Grundgebirgseinheit
N.
z.B.
wir
müssen.
Grundgebirgseinheiten
ihrer
von
werden
verweisen
zusammengeschoben
vorstellte.
dem
des
Grundgebirges
mehrere tektonische
mit
Sedimente.
permischen
Grundgebirges
diese
dabei
ist
ein
Gemelli.
Aufschiebungsflächen
einer
Kristallin
bedeutendste
Tm
Laghi
der
dem
eines, andere
ab,
ist
zusammenzufallen.
(1930)
abgesunkener
Besprechung
gebirgsblock
und
„horizontalen
sog.
Marcio-Aufschiebung
solchen
mit
der
und
aufgeschlossen.
Brembotal
be-
verläuft
wenig
verfolgen
zu
im
Grundgebirgs-Fenster
des
und
mit
Einheit
diese
del Menatore ein
weiter
Fregabolgia.
rungen
werden
dass
223).
Massiv
nach
S.
im
linken Bremboufer
sie
Lago
Die
durchsetzt.
(S.
Wennekers
Baita
Wennekers
dem
Lago
Bruch
Grundgebirge
N.
der
dem Fenster der Valle Seriana.
der
sprechen.
bei
dem
um
ist
Es
Aufschiebungen.
Kristallin
Prato,
erwarten,
Marcio-Aufschiebung.
Grundgebirge
setzt.
S.
wir
Aufschiebungsflächen,
Collioschichten
dass
von
Lago
aufgeschlossen.
—
auf
Bruch
anderen
Cabianca-Massiv,
Asino,
Asino
N.
dürfen
del
Lago
vom
221).
Becco —
M.
biegt
verläuft,
S.
die
durch
anzunehmen,
Verschiebung"
Fig.
Wahrscheinlich
wenig.
Fenster
vom
■ Uebrigens
der
ist
steiler als
wenig oberhalb Pagliari
liegt
ihr.
zu
Interesse
grossem
Gelände
dann
Glimmerschiefer
der
liegt.
Er
grenzt.
im
Teil
in
fort.
Lago
Mezza,
durchsich
W.
u.s.w.
nach
E.
214
A
und
C’,
B
C”,
C”’,
Diese
bis
ins
in
C
1,
El.
ein
Salto und der E.
im
Verlauf
ihrer
Hohlkehle.
gefunden
schnitten
das
Im
wird
nehme
der
dass
an
der
uns
also
der
die
dem
im
einer
des
nach
Pizzo
Einheit
offenen
Süden
der
an
zeigen
Basis
der
statt-
geringer Bedeutung
Mte
aber
einer
aus
und
beeinflussten
des
Mte
ist
G
1
abge-
Quarzit-
nicht
mit
Masoni
unterbrochen
viel
mehr
Schutt
(2675
m)
Gipfel
wieder
wird.
Der
besteht
liegt,
dicken
bald
und
dem
vor
(siehe
quer
Erosion unterbrochen
infolge
fort
Störung
von
Sedimentpaket
Uebcrschicbung
besteht
Masoni
zu
an-
kleine
Verrueano.
aus
dass
verständlich,
Sedi-
dieses
wurde.
bezeichnet
Masoni
—
In
S.
von
das
Flügel
sosehr
die
nach
über
was
beobachtet
zu
im
jetzt
B.
am
entlang
oder
bis
zeigen
N.
30°
N.
ist.
geklappt
der
auf
den
oberen
Passo
weniger
auf
Die
di
den
tun.
die
Venina
N.
dem
Es
Tatsache,
Synklinalachse
als
führte.
In
Pfades,
auf
den
sehen,
dass
führt,
Wir
Flügel
Dabei
diejenigen
strategischen
Harnische.
zu
Wir haben
zu
Schichtflächen
des
das
vorkommen,
Nordflanke.
fortgepresst
Teil
gerichtete
als
eine
abnimmt,
Gegensatz
Flügel
auf
dass
wir,
Ausdehnung
Faltung
stärker
zum
S.
—
sehen
Im
N.).
Drehbewegung
Bewegungen
mehr
—60°
überkipptem
Inneren
z.
70°
von
geringer
Flügel
der
Cigola-Massives
mächtige Konglomeratmasse.
mit
den S.
man
Masoni
(55°
in
di
Querprofil
N.
regelmässige
Scharnier
Schichten
Baita
eine
Pizzo
einem
werden
zu
Synklinale
Flügel
Kristallin
fallendes
fallende
Brüchen
Lagerung.
Schichtoberflächen zahllose N.
das
S.E.
Hauptgipfels
Synklinale
N.
einer
Basis,
Tat
die
Basalkonglomerate
nicht
der N.
der
Gneis ehiari
von
Hauptgipfels
des
viel steiler
wo
mit
wurden
Teile
Diese
Masoni- Synklinale.
beobachten wir
bildete
einzelnen
C" bezeichnen.
Basalkonglomerate
ersten
Form
sich
dass
Collioschichten
plötzlich
Mte
sie
Besprechung
als
Synklinale
Flügel,
füllt
des
an,
Sedimente des
der
also
die
hydrothermal
N.W.
der
Mte
deutliche
es
die
und
nach
transversalen
von
nach
G 1.
ein
setzt
gestörten,
mentvorkommen
S.
die
durch
Störungen
Zerna.
—
Erosionsrest,
um
und
Störungsfläche
Masoni
Ich
oder
Pizzo
trägt
Colliomasse
verfolgen.
Fallen
wir
C', C"
Gangmylonitinjektionen
Kamm Pzo Zerna
Mte
stark
Die
werden
unbedeutenden
dürfen
sie
durch eine N.W.
Diese
wird.
bedeckten
Es
Zerna
10),
die im
steigt
diese
Verschiebungen
des
Synklinale
9 und
den
dass
und
Grundgebirge
Da
der
Fortsetzung
und
Cerìc.
Axialgefälle.
Grundflächen
beweisen,
Der Pizzo
in
östliches
Pizzo
haben.
F 1.
wird.
das
durchgehen,
Harnische
Sedimente
des
geteilt.
Die Collioseliichten
del
bank,
Teile
sondern müssen
2, C 3,
Sedimente haben
Dl,
Sedimentdecke.
normal
drei
Grundgebirge
nicht C
Fig.
keine
Basalkonglomerate
bedecken
Brüche
zwei
besitzen
überschoben
215
ist
(Mte
haben.
wir
wie
fort,
An
der
B.
di
und
dass
Tatsache,
und
schiefer,
sie
dass
wir
Forcellino,
siehe
N.
Die
Flügel.
und
gepresst
Pizzo
Zerna
Es
schief
der
ist
H 2.
1,
Wie
seite
wir
des
schmale
Omo
(Hl)
auch hier
durch
dem Mte
im Kern
G 1
Die
der
Collio-
beanspruchte
noch
Zerna
östlich
rechnen.
Passo
vom
der
N.-Wand
S.
noch
unterhalb
Passo
di
Cigola.
Ostende
Corno
vom
ist
zusammen-
Aufschiebung
das
di
überkippte
stark
so
schon
S.-Flügel
B.
(z.
Zerna
die
der
aus
diesem Flügel
unterhalb
Pizzo
der
sich
Masoni-Synklinale
dass die
diejenige
Ostende
einer
Stella
auf
muss.
Monte
dem
Aga.
besteht
die
Einheit
Teil H
länglichen
H 1
Hauptteil
des
H
auf
der
2,
der
des
Süd-
durch
Aga —
Mte
ein überschobener Teil
nur
Der
des Grates Pizzo
Pzo del
del Omo
roten
Pizzo
Diavolo,
passieren.
wo
wir
das
—
aus
Ostende
die
eine
Pizzo
del
Südflügcls
vermuteten
und
nicht
von
fanden
die
die
Dieser
Bei
Laghi
im
di
dass
der
Gipfel
man
2683
Grat
schon
infolge
vermutet.
eingeklemmt,
Publino-Aufschiebung
fehlerhafte
Verrucano
wird
der Durchkletterung
was
Scharte
wir
so
Nangeroni 1932—1933
(durch
bestand,
der
wird,
Masoni-Synklinale
Mte
überkippt.
fort.
der Karte
N.
Masoni-Synklinale
überschoben
der
Synklinale
findet sich
der durch eine trans-
Mte
del Salto zeigte sich,
Verrucano
Gipfels
unmöglich).
wie
diese
Zufälligerweise
Verrucano,
nach E.
Pizzo
auch
fängt
an.
indessen
sich
Pt. 2778
Nebel
von
Ebenso
Verrucanorest
(Durch
Orientierung
ist
setzt
genannt),
schmaler
Stelle,
Bau
des
Masoni
Zerna-Synklinale
durch
del Diavolo
Farbe
Mte
blieb.
N.-Flügel
Synklinale
Der
im
ein Erosionsrest
erhalten
Aga-Synklinale
überschoben.
zweiter
stark
der
nicht
Mte
das
Collioschiefer
Pizzo
nur
zur
Aga beckenförmig
das Ostende der
Mte
Pizzo
mit
analog
Störung
vom
ist
nur
der
darstellt,
einem
ist
Verschiebungen
Masoni-Synklinale.
unter
versale
mit
H 2
zusammenhängt.
Ganz
der
Zone
gestörte
der
des Mte Masoni
ergibt
einige
zu
sich
der
beckenförmig.
Schichtung
weitem
von
wurde
als
haben,
aus
auf
Profil
dass
des
gesehen
Dies
der
vielleicht
zusammen,
haben
Synklinale
bis
Gegensatz
Synklinale
Monte Masoni
Mte
dem
steil steht
gelegen
schief
beanspruchten
Synklinale
im
mit
sieht
Grund-
Aufbiegen
haben
Cigolapasscs
Cigola
einleuchtend,
schon
des
so
damit
hängt
weniger
P
macht
man
di
mit
Letztere
Perm
tun
zu
das
Gangmylonit-Injektionen.
N.-Flügel.
stark
könnte
überkippte
also
Einheit
die
13),
—
Perines
ist.
der Südwand
viele
als
Seite
nur
Fig.
abgeschnittene
H
der
N.
Analogie
Vielleicht
S.-
in
Das
empor.
durchschneidet
Winkel
Passo
den
auffallend.
nicht.
N.
der
Verrucano Reliktes
Betrachten
jetzt
dort
Basalkonglomerate
Auf
durchschnitten;
ganz
die
sowohl
einen
plötzlich
Grundgebirge
sich
nicht
Masoni-Synklinale
weitem in
von
Grenze
zwar
Fetzen fehlen.
der
schon
finden
es
Achse
des
Auflagerung
beobachten
zu
Monte
Basis
vollständige
normalen
Ueberschiebung
Masoni
Cigola-Aufschiebung
Synklinale
des
der
Auf
stattgefunden;
Passo
diese
die
die
steigt
können wir
feststellen.
sich
setzt
die
verschobenen
nördlich Mte
W.
aber
Cigola),
einer
Westseite endet
nach
Schichten
di
mit
es
Ausserdem
gebirge
Von
Pzo
Masoni,
dass
zeigt,
Karte
muss
also
war
zu
eine
E 1
E in
an
zu
genaue
gehören.
216
aus.
Forcelino
di
Pas o
vom
13.
Figur
Cigola
di
Pizzo
und
Aga
Mte
auf
Blick
217
An
keiten
Fuss
der
des
di
brochen
und
zwischen
Es
die
allé
gebirge
Die
Bau
dei
ihrer
wird
der
an
über
Diavolo bildet
N.-Seite
liegenden
trifft
K
Schuppe
die
Es
sei
der
150
di
N.
kleine
80°
E.
stehende
mächtige
Mylonitzone
stark
Pfad
Die
Carona
—
Die
Höher
also
im
die
dar-
Hang
Basis
Brüche
der
verstellen
treten
einer
Nach
oben
die
steil,
auf,
E.)
hier
und
auf
sehr
von
steil
gesehieferten
gefördert.
N.
dass
die
Tonschiefern
Weiter
Schuppe
beweisen
eine
haben
die
mehr oder
oft
und
vor
und
unteren
scharfe
eine
Rich-
wir
eine
verschieferten
Schiefer
2020
etwa
2050
Gneis
steht
den
finden
mit rotem Sandstein.
Konglomerate
die
In
stark
Auf
kreuzt
Masoni
Mehrere
m
sandigen
über.
vor,
Bta
Achsen
1950
von
die
Diavolo
90°.
deren
den
Der
zeichnen.
a.
Folgendes.
oft
bringen.
zu
Detail nicht
u.
nach
Material über
gehen
Basalkonglomerat
trennt
del
Lago
Höhe
60°
(N.
im
Buning
in der Einheit
Diavolo-Aufschie-
Verbindung
Pfades
sehr
wo
die
Schuppen
—
sandigem
von
chiari
in
die
Carona
Zwischenschaltungen
vielleicht
Flügel,
Schuppen
worden.
Verrucanorücken
Der
die
der
studieren.
zu
drei
am
K 2.
zu
Die Schiefer sind also stark gefaltet worden.
den
Kristallin
Schuppen
in
transversale
Hinaufklettern
In
Schiefer
Diavolo-Aufschiebung,
in
die
worden.
abgeschnitten.
Fläche
Wennekers,
Pfad
beim
zeigen.
Schiefern.
Schicht
Grundnur
unabhängigen
die
sind
K 3.
also
damit
strategischen
Antiklinalen
schwarze
tuff artige
das
Armentarga
„Casera"
Gneis
dass
Schichtung
Ueberschiebung
schwarzen
men
zeigt
die
und
Synklinalen
tung
ist
den
des
Venina,
Metern
sie
den
zeigen,
der
Abzweigung
Passo
im
sind
einen
unterhalb der Stelle auf,
gerade
hingewiesen,
Bau
Bach,
zweitletzte
der
Einige
Glimmerschiefer—
liegt nahe,
Es
darauf
regelmässigen
scharfe
gehören
darstellt.
durch
die
W.-Hälfte,
Schuppe
ver-
Valsecca.
vorgeschoben
wird
getrennt,
die
weitem
So
Dossi.
Basalkonglomerate,
Zone
1
von
auffält.
zusammengeschoben
untere
durch eine
treten
Grenze
erreicht.
bung
K
fallende
Einzelne Teile sind also stärker emporgepresst worden.
die Sehubflächen.
Diese Störungen
G + H
dei
Schuppen
Collioschichten
wieder eine
man
obersten
S.
Diavolo-Aufschiebung
die
die schon
di
am
unterhalb
diese wird unter-
Wahrscheinlich
nach
Einheit
Unterlage
Kar
mehr N.E.
Vorgipfel,
mit den Collioschichten der
errucanomauer
del
der
S.
im
Auch
Passo
Casera
Teile
Unregelmässig-
Diavolo-Aufschiebung
weiter
wir
die
später
kristallinen
r
Lago
der
besprechen
um
Sedimente
Die
über
Y
Zuerst
Dossi,
den
die
der
Sasso in zwei
eine
Störung,
mitmacht.
Diavolo
Schuppen
Mte
del
zeigen.
Casera
K 3.
2,
del
wird
durch
S.E.
durch
dass
Sedimentbedeckung
Vallc
dem
einige
Diavolo-Aufsehiebung
herumläuft.
transversale
anzunehmen,
Pizzo
der
Diavolo
schief
Diavolino,
Diavolo-Störung
des
del
Diavolo
durch eine
Zone
Pizzo
diese Abweichungen
K
K 1,
—
plötzlich
den
und
nicht
ist
Aga
um
zwar
Sedimenten
der
die
Diavolo
schwindet
Mte
kommen
Hauptkammes
verschieferte
Poddavista
abgelöst,
Zone
stark
Kammes
Bocchetta
des
Südseite
Die
vor.
m
eine
in
steil-
m
kom-
±
5
m
Eine schwarze
chiari.
sogar
Es
80°
ist
S.
die
fällt.
Gleitbretter-Bewegungen
eine
scheinbare
Faltung
Basalkonglomeratreste
weniger Synklinale
im
Struktur
218
besitzt,
leicht
K
Schuppen
haben
(S. 211)
Valle
Sie
del Mte
älter
muss
seits
und
K
Diese
die
der
K 5.
4,
Wir
der
nicht verwunderlich
was
tiefere Schichten
4,
die
als
anderseits
Zusammenschub werden
der
Fortsetzung
So
schieben
die
in
der
schliesslich
die sich
durch
starken
die Antiklinale stärker
jetzt
ganz
festgelaufen
Schubfläche
durchsetzen.
die Aufschlüsse
(Siehe
der
Fig.
14
mit
dem
Winkel
Bei
La
die
an
kleine
E.
Man
der
K 5
büsst,
E.
wiedergefunden
von
Richtung
L 1.
Die
nation
Skizze
dem
die
Porta"
von
wurde
N.
um
vom
100
m
Pfad
verfolgen.
abgebaut
es
dass
sieh,
einen
Bruch,
durchschneidet
in
In
Masse
eine mehr
K 4
von
wird
Synklinale
die die
auftreten,
deutlich,
uns
Profil
Valle
wir
wenn
betrachten.
einen
kleinen
finden
Camisana
getrennt durch einen
viel
Ich meine hier K 4
Bedeutung
an
ursprüngliche
S.
Massen
die
„im
einge-
Aufwölbung
in
308,
der
die
bildet,
und
sind,
der
von
dass
mehr
um
gruppieren
„PorphyrkulmiKulmi-
Porphyr
oder
herum sich
welche
müssen.
Porphyrkulmination
von
weniger
Da
ich nicht
Porta
noch-
untersuchen.
zu
die
nach
der
dafür,
Verbindung
nahe
der
Erstarren
Porta.
von
sehr
in
dem
verschwindet.
1930,
spricht
widerstandsfähige
ergab
durch
Talhang
Störung
W.
der
bildet.)
hat
die
Sedimenten und Schuppen
genauer
Zuerst
und
gibt
dieser Ansicht war, lag
mals
auch
Wenxekers,
Grundgebirge
die jüngeren
dass
abnimmt
und
Schuppe
nationen oder
mit
Höhe
an
in
Brüche
Oollioschiefer.
K 5
—
Nordflügels.
Zusammenschub
dieses
Talseite
E.
längs
S.-Flügel,
Mit
Basalkonglomcrat
haben.
zu
folgen würde,
woraus
W.
dass
ist
ersten
und werden die Schuppen,
Schubflächen
rechten
Vorkommen
des
der
Valle del Monte Sasso
beachte,
der
Beim
zwar
überschobene
—
einer-
verschwindet,
K 5.
und
(K5).
zusammen
schmalen Streifen stark beanspruchter
und
Teil
aufgeprcsst
linken Talseite der
Streichen
Corna
den
K 3
2,
N.-Flügel der
geschoben,
Diese Tatsachen werden
unten.
doppeltes
wir ein
und
horizontalen
haben,
gepresst, wobei zahlreiche
Lage
Tales
Aufwölbung liegt
K 5
den
des
K 4
die auf dem
über
Stelle
anzunehmen.
K
Kl,
Grundgebirge-Sediment
K 4
von
auch
Durch
von
S.-Flügel
Grenzfläche
wird
Schuppung
denn
der
an
Zusammenhang.
Ostwand
Bildung
Sedimente,
Schatten" der antiklinalen
weggepresst.
der
den
Gesteine
emporschlcppt.
Grundgebirge
keinen
zeigen
zur
die
über
mit
gezwungen sind
Schuppenbildung,
die
gewesen
liegen
dass wir
Antiklinale im
sein
Antiklinale,
Schuppe
Armentarga.
eine
K 5
Veranlassung
Aufwölbung
der
gesehen,
Sasso
da die überschiebende nördliche Masse
ist,
überschobene
Höhe
Lago
diesem
worden.
di
der
Porphyr
an
die
Störung
von
und
die
verschiebt.
Sardignana,
Bruch
ist
in
Grenze
Von
ist
drei
der
sie
seiner
E.
Porta,
Seite
die
Collioschichten
Ueberseite
sehr
Stollen
schön
—
des
im
begrenzt
den
ganzen
Verrucano
Tales
aus,
Gelände
übereinander
zu
Siderit
219
Teil
Einen
dieser
Störung
aber unter den Porphyr
hat
Wennekers
Dazu
umbiegen.
Schematische
Querprofil
unteren
durch
Profil
Pt.
coll.
bc
y
DA
Der
Porphyr
unterhalb
Meine
gendes
und
Porta
hanges
ist
wird
alles
Messungen
bemerkt
wird
der
linken
Talseite
sind
von
:
=
sie
gefun-
der
Valle
del
5),
teilweise
dem
aus
Collioschichten.
Basalkonglomerat.
=
Gneis
=
Glimmerschiefer
=
auf
der
chiari.
u.
s. w.
Diavolo-Aufschiebung.
Schutt
Schutt
aufgeschlossen.
Profil
(vgl.
gerade durch
von
werden
2420
=
X
den.
lässt
herzuleiten.
Erklärung:
weiter
Er
Anlass
Sasso.
Mte
Oben:
Ansicht
keinen
14.
Figur
Unten:
beobachtet.
habe ich
den Bruch
verdeckt
Fig.
grösste
15
eingezeichnet.
Teil
verdeckt.
Darunter
abgeschnitten,
des
Nur
kommt
während
ist.
Gebietes
die
nur
obere
die
Dazu
muss
nördlich
Hälfte
Fol-
Carona
des
Porphyrlinse
Talaus
220
dem
Schutt
einige
Vorschein.
zum
fragliche
herrühren können.
Gebietes
sie
Für
den
fiel, benützte ich
nur
einer
an
Collio-Fensters.
Das
durch
Wenxekers
von
der
S.
—
Karte
der
holt,
der
mit
so
Ich
kommt.
verschoben
den Servino
macht
diese
die
Der
wir
von
schichten
faltung
wir
uns
denken
zu
sehen,
Hauptsächlich
das
und
der
in der
IX)
der
Tiefe
Einheit über-
Porta
von
Verrueano
mit
der
ist
Lage
Berührung
dem Collio
den
W.
mit
1930).
Einheit in
unteren
Verrueano
Ergebnis
ebensogut
könnten.
herrscht
Carona
Verrueano
Wknnekers
Schichtung
wie
mit
zusammen.
nächsthöheren
Wennekers
teilweise
aus
der
kleinen
nach
Collioschiehten
der
der
Erosion
Störung
S.
abge-
anheim
von
Porta
wahrscheinlich.
jetzt
Messungen
dass
der
dieses
Rest
Auffassung
Herumstreichen der
und
dass
eher,
Erosionsrelikt
Betrachten
uns
Collioschiehten
den
des
N.
nämlich
fällt
Profil
(1930,
der
Ich änderte
Ueberschiebung
Carisole,
Fensters
sich
mir kartierten
von
(1930).
der
di
finden
Bergsturzblöcken
15.
von
(Vgl.
wurde und vielleicht
Das
gefallen.
Umgebung
Collioschichten.
glaube
wurde.
schoben
der
des
Collioschichten
den Verrucano
durch
Figur
Tektonische
Valle
Porta
grossen
Wennekers
dieses
Verrucano
zeichnet
und
—
von
Einzeichnen
in
Gelände
Grenze
stratigraphischen
gut
der ausserhalb
Teil,
Scholle"
Carona
Fahrweg
sehr
die Karte
Stelle,
„Muschelkalk-Esino
zurückgeblieben
Am
die
Aufschlüsse,
wir
den
anstatt
B.
sie
aber
um
der
bei
ein
der Messungen
dazu,
so
Porphyr
des
keine
Porphyres
Störung
von
Porta
der Beschreibung
N.
Fallen.
und
sehen wir,
dass
Rede
denken wir
von
sein
eine
Masse
ist
dieselbe
von
K
1
einem
kann,
CollioKlein
-
erwähnten.
221
Wir
dem
beobachteten
linken
verdeckt
sich
im N.
eine
mir
des
Porphyres
L 1
liegenden
Nehmen
wir
wir
dass
an,
N.
das
und
damit scheint
1
stärker
die
nach
Eine zweite
di<;
S.
des
unter L 1
würde dann
unter
tun
zu
Ich
L
L
2,
Collioschichten,
kam.
Tag
die
der
wurde
nördlich L
Mesozoikum
gespielt.
Porta
von
Das
für
Grundgebirge
Beide sollten höher
ist
tiefer
Möglicherweise
Störung
Widerspruch
im
so
In
E.
scheint also,
Rolle
halten.
zu
im
anstatt
Es
L 2.
als
die
darin,
gehören.
aber
als
muss
dabei eine
1
bewahrt
verschwindet,
dass LI
sein,
zu
von
beachten
Esinokalk
bald
liegen
westlich
liegen,
Verrucanogrenze!).
Elemente mit
dass
an,
L 1
ist
der
eine
wobei eine
als
liegen
mit
der
das
Tatsache,
vorkommen,
das
dem
differentielle
3
von
die
woraus
Depres-
an
in
stattfinden,
Schichtung
der
dagegen
Porphyrmasse
den
unteren
Cabianca,
Mte
W.
(1930)
emporgepresst
aus
der oberen Grenze
Bewegungen
E. —
in
Wenkekers
stärker
des
Porphyr
Unregelmässigkeiten
widerstandsfähige
a
möglicherweise
mussten
Aufpressen
Schiefer
Störung
Permschuppe,
mit
sich
Rotondo-Bruch
Lago
der
Porphyrlinse
vergleichbar
beobachtet wurde.
wo
Tatsache
und
L
sogar
Servino
tiefer
bestände
M
zu
wass
also
Durch
und
Porphyr
2,
W.
weiter fortsetzt und mit
als
unterhalb
Hang
am
Zentrale
anzunehmen.
haben.
zusammenfällt.
wurde
der
Störung
sie
Schutt
gezwungen wird
nicht mit einer Kulmination sondern mit einer
es
nehme
Richtung
durch
Bei
nördlich
Kalke,
der
Rotondo-Bruches
tektonische
dass wir
folgt,
sion
L 1
dass
die
emporgepresst
Kalke
Lago
Kristallin
dass über
die
Möglichkeit
Portsetzung
im
(Verspringen
tiefliegenden
und
L 1
von
Grundgebirge
liegt
L
Brembo
Grund eine
vor,
W.
bilden.
zu
auf
Pagliari
von
nach
Grundgebirgsmasse
über L2
Widerspruch
dass
L 2
einer
W.
E.
nach
als L2
haben
keinen
LI,
auf
Schuppen
höher
da
von
Störung
wahrscheinlich
dagegen
während
dass
folgt,
dieser
sich
während der
fortsetzen,
wenigstens
E.
Rotondo-Störung
wird
verläuft.
dass
dann,
Lago
Sie
südlich
fand ich
Es kommt
blieben,
Talhang
Schlucht
Porta
von
die
Bremboufer.
wass
M
von
den
an
zwischen
gepresst wurde,
auch
1,
dort
sind
zu
erwarten.
L 2.
Mit
dem
Namen
tiefer als
Wo
die
K
Signori
zu
Brembotal
und
Fuss
auch
beobachten.
Eine
del
Lago
annehmen,
dass
diese
im
Pizzo
des
Faltungen
Kares
in
von
ich
angeben,
Bedeutung
tiefer als
Einheit
Kulminationen.
östlich
die
möchte
M
dass,
haben,
Einheit
liegt.
der Valle Sambuzza stark
L 2
die
obgleich
diese
und
eingeklemmt
nach
teilweise
S.
zu-
worden.
Sedimente dieser
transversale
möchte
als
Mezza.
verschiedene
Collioschichten
sammengeschuppt
Die
„Graben"
della
Diavolo-Aufschiebung
die
sind
biegt,
Costa
eine
Begrenzungsflächen
sowohl
der
„Graben”
zwischen
zeigen
Eine
verschiedene longitudinale
transversale
longitudinale
Prato
(vergl.
ist
bis
S.
beiden
und
Bergen
Mte
in
z.
B.
zum
212)
Kulmination sieb
Poris
ist
Dosso
Grundgebirge
aufgeschlossen.
E.
Richtung
Grabiasca
finden wir
N.
dei
im
Ich
fortsetzt
veranlasst.
antiklinal
und
Am
sehr schön
222
beiden
Südhang
Die
Sedimente
del
Asino
eine
Es
(M3).
Mte
Vacca
findet sich
Synklinale
Pizzo
—
Sollte
sich
es
Durch
del
Becco
—
die
Talseite ist
N.
und
70°
Mte
sie
Die
eine
die
Val
die
Frati
dei
Masse
und
ein
M 2
des
ist
W.
des
am
als
Nicht
nur
Fenster
M 2
aber
Pfade
in
geht
die
den
des
Sprunghöhe
verfolgen
ist.
Ueber-
eines
dass
ist,
der oberen Masse
muss
Absinkens
von
N.
nach N.
Servino-Ueberschiebung
laufen,
Die
durchsetzt.
Porphyr
liegt
Pizzo
tiefer als
Der
gebaut.
die
linke
Torretta wird
M 3.
Sie
trägt
Schieferkomplex
ganze
unbedeutende Kulminationen
einige
Sperre
das
3,
Lago
von
Massiv
die
an,
mit
di
di
Lago
des
Sardignana und
Pzo
einer
über Pt.
geht
Vacca.
sehr
di
Klüf-
Sardignana
Porta
—
Dieses
groben
2051, Lago
Sardignana
zu
der
LI
suchen
Der
nicht
Sprunghöhe :
M 1
und
del
dass
(siehe
M
:
liegt
1°.
sogar
M
dort
zur
Quer-
der
etwas
stärker
ist.
Der
Betrag
die obere
sind.
der
Grenze
1
N.W.
von
höher als
als
L,
W.
lokal
L 1
Carona
dass
nicht
an
an
die
mehr
aufgehoben
liegt
Porphyre
Die
Ml.
so
Aufschiebung
von
der
aus
Dasselbe
Servino-TIebcrschie-
nach
Höhenunterschied wird
Kristallins
auch
taucht.
221).
weiter
zudem treten in L
aufgeschlossen
S.
unter
taucht
der
abnimmt,
W.
nach
oben
des
sondern
Asino,
Rotondo-Bruch
Bruches
2°.
L
Einheit
Lago
Verschwinden
Richtung
Pian'
hervor,
emporgepresst
höher als
W.
—
darin
M 1
Auffallend
Transversalstörung
den
Becco
M
Diese
Rotondo
verschwinden.
ist
den
N.
Beeco.
liegt
am
dem
aus
Lago
lieferte
stärker
del
Nur
del
Ursache
seite
20°
im Kamm
der
die rechte zeigt durch Kulminationen
Ostende der
bungsflache
sogar
Lago
Porta.
Sedimentbedeckung
1
Cadem
oberhalb
Streichen
Die Verrucano des
Staffelbrüchen
die Schlucht
von
wir
auf
handeln?
eine
nicht
regelmässig
Pizzo
einigen
durch
Ergebnis
Mte
der
Collioschiefern
Das
hypothetischen
gebaut,
tungszone zusammenhängen.
sehen
sein
Folge
Paket.
ungestörtes
mit
vom
den
Fallen
muss
Pizzo
sehr
Wieder tiefer
störung
B.
z.
diesem
abgeschnitten.
Kamm
und
sie
Ueberschiebung
und
Schiefer
wurden beobachtet:
fängt
wie
in
Schiefern
liegenden
sehr regelmässig
Verrucano
bildet
—
Auf
kulminierend im
Valrossa.
das
B.,
Porphyr Unregelmässigkeiten.
durch
Rotondo
Lago
von
verschuppt.
Verschiebungen
stattfanden,
eine Reaktion der
um
nur
dass
Verschiebung
sondern
darunter
vielleicht
die
nicht auf
hindeutet,
den
auf
Fensters
Porphyrmasse,
Schiefer
ist
Schleppung
S.
des
Grundgebirge
begreifen,
zu
Cabianca
schiebungsfläche
nach
dem
mächtige
ist
Merkwürdig
zwischen
in
zweite
eine
geht
der Mulde
wurden.
gefunden
Zelto
zu
Poris
Pizzo
Antiklinale fällt mit
Pizzo
Ostseite
mit
ist
liegenden
Porphyr
L
des
der
an
bianca
im
des
Gipfel
Eine
zusammen.
Massiv
sind
Kristallin ruht
im
den
folgende
Cabianca.
Pian'
die
S.
Grabiasca.
Mte
M 3.
2,
nach
Gipfeln
des
M
M 1,
Mte
Die
Synklinale.
zwischen
im
Durch
Collioschichten.
umgebogene
kleine
da
übertrifft
der West-
den
Tag,
die
223
An
der
vom
also
es
immer ältere
es
sich
von
der
M 1
Annahme
wir
jüngere
auf
der
Lago
dass
dass
der
sind.
handeln.
Verrucano
seiner
zu
Verrucanorest
des
einen
M 1
von
Wir
wobei
tun,
zu
kann
Ebensowenig
Oestlich
Dieser
ist.
gegen
Sperre
aufgeschlossen.
Marcio-Störung
M 1
später
wobei
wurde,
selbst
geschoben
eingeklemmt
der
Verrucano
jüngere
Schubfläche
gewöhnlichen
Verwerfung
Collioschichten
und
hat,
geschoben
über
erklären,
zu
einer
einfache
finden
der
Sehr schön ist bei der N.
aufgeschoben.
Ueberschielmngsfläche
mit
Schichten
zwischen
gelegen
die
nicht
eine
um
ist
Marcio-Aiifschiebung
Marcio
Lago
haben
Lago
Collioschichten
die älteren
ist
Verrucano
Verrucanorest
durch
nur
gegenwärtigen
die
tiefer
ursprünglich
auf-
Lage
der Aufschiebungsfläche
auf
zurückblieb.
Analog
in
das
schieferten Zone
wir
sie
der
(z.B.
N.
cano—Collio
Pizzo
Tektonische
Mit
Nach
stark
E.
verlieren
ist
Möglicherweise
eine
zeigen
wellige
kommt
die
Aufpressen
durch
das
N
auch
muss
eine
tauchen.
dArdesia
aus
tiefer
Brembotales
des
Synthese
Brüchen,
versuchen
lässt
Präpermisch
bis
ver-
die
Fort-
suchen.
zu
Massiv
der Cava
des
der
und
als
im
Lage.
Nur
Kleinfaltung
L 1
von
Die
Marcio-
Lago
Pizzo
vor
+ 2 + 3
die Grenze
Verru-
Vacca
und
Gebietes.
verschiedenen tektonischen Elementen machten wir bis
Gliederung
1.
in
Orto.
kanntschaft:
werden
W.
liegt
del
in
sie
Marcio-Störung
W.
Nach
klingt
Nero
diesem
von
Auge.
dass sie
annehmen,
endet
Gemelli.
Laghi
Colombo),
wird.
AufSchiebung
5.
der
dem
aus
Lago
von
W.
dArdesia oberhalb Branzi.
der Lago
von
Lago
verursacht
im
Nähe
Sedimente
Nähe
Cava
d'Aviasco
Massiv
1.
Die
in
der
in
Nach
durchsetzt.
der
Passo
am
setzung
N
lïotondo-Brueh möchte ich
Lago
zum
Grundgebirge
(
f
sie
sich
in
Falten,
Schlippen,
Raum
und
aufstellen
Herzynisch,)
Zeit
zu
Aufschiebungen
ordnen.
Be-
jetzt
u.s.w.
Folgende
Wir
zeitliche
:
:
im
Bildung
von
Brüchen
Bildung
von
Antiklinalen
Grundgebirge.
Alpin:
2.
3a.
Bildung
Brüchen
von
Brüchen.
liegenden
und
Synklinalen.
Vertikale
Blöcke.
Die
Bewegungen
Bruchflächen
der
zwischen
werden
schief
den
ge-
stellt.
Sb.
Oberflächlicher
Zusammenschub.
3c.
Stärkere Zusammenpressung
und
Schuppenbildung.
Steilstellung der Aufschiebungs-
flachen.
Wir
zu
werden
erläutern.
versuchen
mit
Hilfe
einiger
Beispiele
dieses
Schema
224
Unter der Westwand
zonen
Die
Zone,
des
Grates
stellte
15
die etwa
in den
eine
stark
Permes
mehrere
den
oder
Alter
Es
ist
mit
(S.
der
nicht
beiderseits
dieser
von
Porphyren
und
Die
ist
sie
auch
also
di
S.
die
die
hat
sind
alpine
die
+
(K1
als
die
jetzt
Mazoni
Feldspäte
herzy-
dürfen.
zu
Rotondo-Bruch schon
ebenso
in
der Collioschieildas
wie
Vorkommen
VII).
Kap.
;
das
und
Monte
und
K4
wird
Die
früher
Mte
Aga,
eine
Periode
ist
geschobenen
eine
Schubflächen
ihren
Antiklinalen
einzige
sind
geschoben
Schuppenbau
also
muss
nicht
die
Passo
verschiedenen
Faltung
Es
Phase).
der
von
übereinander
Die
K5).
(2.
schneiden
praeexistierenden
mit
Schuppenbildung.
und
annehmen,
sind.
ergriffen
Masoni-Synklinale
(iebiete
+
Gebiet
Ihr
letzteren.
wohl
Aufschiebungen
Sedimentpakete
trennen
die
nur
dürfen
worden
erzeugt
abgeschnitten
dass
und
und wir
Faltung
die
oder
Sedimente,
teilweise übereinander
—
wir
Quarziten
der
Gründen schon ein
Lago
davon (vgl.
Brüche
B.
z.
sie
K2 + K3
Bruch-
die drei
Mte
5)
beanspruchten
annehmen
auffallend
ist
durchschneiden.
Ursache,
K
der
Tektogenese
sein.
wie
(H 2)
über
(K4
dass
postpermisch,
Cigola-Aufschiebung
Flügel
anderen
aufleben
dass
daraus,
schon
Zwillingslamellierung
aus
permischen
alt
ab,
stark
von
des
durch-
wahrscheinlich
wieder
Störungen
auch
ein-
ist
Mylonitzonen
Mäehtigkeitsunterschied
S.
eine schwache
schon
Synklinalen
Linie
sich
bis
genügen,
Ablagerung
Tektogenese
Grundgebirge
Der
Tuffen
jedenfalls
durch
Zuerst
muss
im
Alpine
und
10
etwa
nicht
erklären,
zu
der
vor
der Ostwand
um
tektonischen Elemente umfassen immer sowohl Grund-
folgenden
als
gebirge
meinte
ausgeschlossen,
ten
dass
Brüchen
ergibt
verbogener
214)
In
Grenze
Grundgebirge
die
Gerolle
Zeit existierte.
permischer
im
herzynischen
Phase
Brüche
die
unbedeutenden Brüche
von
dass
vermutlich
herzynische
Tromp
nisches
Sie
und
Phase),
diesen
dass
annehmen,
schon
Durchkletterung
nicht beobachtet.
fest,
Zone
also
müssen
Basalkonglomeraten
finden.
dass
1933
mylonitisierte
Einschlüsse
Alter
in
solche
(1.
von
Diese
liess.
in
aber
verstellen.
wenig
nur
wurde bei der
Gipfel geht,
Basalkonglomeraten
Grundgebirge
war
zogen
Ceric kommen mächtige Ultramylonit-
Basalkonglomerate
Dass
Wir
das
der
durch den
Timmermans
leuchtend.
des Pizzo
Grenze
verschoben wird.
m
um
die
die
vor,
älter
Synklinalen,
Pzo Zerna
Synklinale
grosse
sein
dass
ausgeschlossen,
—
gebildet
haben.
Es
muss
Verwerfungen
Masoni-Synklinale
liegt
ebenso
wie
das
das des
Mte
Masoni,
die
späteren
weise
den
vor
Linsen
von
u.s.w.
worden.
des
Verrucano
wenigstens
jetzt
zwischen
Auch
dor
Passo
vom
Ostende
Das
der Mte
Westende
Zerna
und
Dass
di
so
Collioschichten
Bruch
verschiedene
wo
Sa).
tiefer
gelegen
wird
Absinken
durch
Verrucano
('igola
tief
wie
Rotondo
und
muss
muss
oder
nur
Vorkommen
den
gelegen
teil-
haben
einiger
muss
haben,
zurückgeblieben
eine
als
versehieferten
Anfänglich
dieser Punkt
eingeklemmt
Lago
das
an
Monte
sind durch
stattgefunden
zwischen
bewiesen.
der
Aga-Synklinale,
nicht
Einklemmungen
wirklich
Massive
haben
Viele dieser Lagerungsverhältnisse
beanspruchtem
Collioschiefern
also
das
Pizzo
Aufschiebungen,
stark
haben,
(Phase
tiefer als
der
Aufschiebungen
verwischt
muss
Perm
gegeben
sind
abgesunken
ansehliche
zu
der
um
sein.
Sprung-
225
höhe
besessen
haben.
zusammengesehuppt
gestört liegen
N. des L.
die
das
Nach
—
Lago
W.
sinken
Massiv
dieser
der
N.
Während
M
Schichten
höheren
aufschuppen
Die
sind
N.
die
dass
eine
Auch
andere
lösen
lage
K4
Es
wird
das
richtete
des
aber
muss
sich
Masse
über
des
N.
Gebiet
werden.
Mte
der
Pzo
jetzt
Folge
steiler
muss
die
gestellt
Vielleicht
stark
grösser,
Die
Lago
hohe
der
liegenden
oder
wurden
einDie
geschiefert.
Poris —
Mte
Grabi-
Grundgebirge
gegen
die schon existierten
worden
und
oberflächliche
Es
war.
die
N.
Fallen bekommen
und
stark,
so
die
Der
weiter südlich
während
schmale
dieser
Verbindung
zwischen
N.
teilweise
liegenden
der
Dann
3c).
nach
ge-
auch
Grund-
noch immer
Aufschiebungs-
Synklinalen
Phase
.
schuppende
nach S.
dass die nach N. fallenden
und
die
übereinander.
{Phase
zusammengepresst.
Antiklinalen
und
dass
(Schuppenbildung)
dem
während der Druck
Laghi
ihrer Grund-
von
und K3
festläuft
die
Auf-
zum
wann
in
eintreten,
senkrecht
Bruch.
schieben
K2
sein,
einleuchtend,
Schichtung
ist
dann und
ein
sowie
gewesen
ist
Gelegenheit
Kl,
haben
Ueberschiebungen,
Bewegung
sich
(Pzo
Dabei
u.s.w.).
aufschichtenden Sedimente,
überkippte
Masoni-Synklinale
Pizzo
und
die
Rotondo-Bruches
und
M
Diavolo-Aufschiebung
jetzt
Diese
jetzt sein,
von
entstanden
stark
schiefgestellten
Cabianca-Massives und des
wird
dass
Marcio-Bruch
gerichtet
Sedimentpakete
sich
wir
tektonisch
weniger
von
anstatt
Zerna steht
Augenblick
der
Ab-
zusammen-
nördlich
N.
sind
gestellt
Auf-
und schichten
noch
nur
gebirges überhaupt,
wirkt. Die
5,
Lago
Gegendruck
Torretta —
flächen
K
ein
Wirkung
den
stark
Brüche
der
ziemlich
S.
werden,
und über andere
schiebt
Lage-
die
müssen
die überschoben
Sedimente,
L
sie
schief
haben.
die
durch
ist
die
neue
Brüchen statt,
wie
zahllosen
müssen
so
viel
gleich
von
da
eine
vertikalen,
geboten
Das
wurden.
nach
im
Brüche,
223.
von
uns
zwei
vertikale Fläche dadurch ein
Publino-Aufschiebung,
Ueberschieben
So
N.
10:
Fig.
ursprünglich
zum
di
zeigt
wodurch
Kraft,
muss
wir
dem
Collioschichten
zuerst
von
ursprünglich
Dies
muss.
Fall
S.
denen
an
dem Gedanken,
Sedimente
an
hat,
nördliche
an
Cigola-Bruch,
hat,
erzengt
diesem
gehabt
nicht
tiefen Teile
Die
durchzogen
augenscheinlich
so
bildete,
Die
fand
di
nach
noch deutlich niedri-
Wollen wir
Das
geschiefert,
bekommen.
Schuppen
in
Passo
ich
liegt
Gebiet
unterscheiden
angestaut
Bruchflächen
Fallen
die
weniger
un-
Sedimente
ausgehen.
südliche
die
wie
und
grober Klüftung
nur
Verwerfungen,
hat.
Gebiete.
mussten,
Aufschiebung
Zerna-Bruch,
3b
die
Collioschichten
gegen
Gebiet
wurden.
Besonders
wurden
asca,
Phase
Schichten,
das
Paroxismus
folgende
Widerstand
neugeöffnet
geklemmt.
wir
Man entkommt
einen
von
verweise
del Becco
streichenden
getrennte
ist.
Pzo
stattgefunden
während das
geschuppt,
beansprucht
der
Druckschieferung
stark
so
ruhig
Gemelli.
Laghi
sehen
gestuften
der
Gebiet
ganze Perm
dieselbe Tatsache hin.
N.E.
der
deutlich
Rotondo-Bruch
alte
der
Blöcke
die
vorstellen,
Block
starke
und des
Phase
S.W. —
oder
diesem
nördliche
M das
Marcio-Aufschiebung
des Pizzo Vacca
als
Die
ist.
das
sonst
Rotondo-Bruches und das Vorkommen
Für
Massiv
E.
geblieben
würde
während auf
davon deutet auf
südlich
ger
Wie
sein,
N.
der
akzentuiert
Flügel
der
West- und
226
Osthälfte
H
von
keine
haben
und
Falten
Mte
Sasso-Antiklinale
Brüchen
neuen
Die
S.
Art
Mulde
kale
davon
der
auf
falten
der
sein
als
und
L
ein
ist
Somit
und
(Fig.
und
Da
14).
den
was
K 3
sich
auch
die
W.
Teil
sehen
S.AV.
auch
der
die
geschieht.
verti-
Ein-
dieses
3b.
Armentarga
anbetrifft,
K 2— K 3
Schubfläche
als
jünger
mit
auf
Casera-Aufschiebung
Casera-Aufschiebung
eine
in
so
Schubfläche
muss
Phase
der
die
wie
ja
ehiari
del
längs
entstehen und
wurde,
von
Valle
werden
5)
K 5
Biegen
teilweise
was
Gneis
K
gebrochen
Die
werden.
Brüche
Schuppenbildung
Wir
von
4
(K
wobei kleine
gefaltet
bildeten,
Verrucano
fortsetzt.
Sedimenten
die
Ganzes.
verkleinert
durch
Nur
emporgepresst,
und
K 4
Schuppen
Glimmerschiefer—
Grenze
stattfinden
jünger
Die
vorzudringen.
noch
stärker
zusammengepresst,
K 5
K
K
wird
und
jetzt
dem
Block
K 4
sein.
mehr weiter
liegenden
Bewegungen
zwischen
bis
kann
zerstört
jetzt
muss
Gelegenheit
die
L
Schup-
penbildung.
Durch
lassen.
die
das
die
gebildet,
Als
di
in
störungen
Alle
Valle
Eigentümlichkeiten:
den
mit
parallel
ihm.
Masse
M
deckc
des
aber
die
und
auf
die
Fig.
an
beanspruchte
dem
sich
gering;
zwei
die
(Casera-Auf Schiebung,
sich
passen
und
die
Quer-
zeigen
ist
Aufschiebung
Sie
11,
kleinen
12).
gewesen
2.
H2).
der
und
diesem
laufen
den
an
mehr
der
Zone,
Widerstand
Wider-
oder
Bruch
des
weniger
der
in
Oneis
Schuppen
streichen
gung
W.S.W.
E.)
Kraft
Fallen?)
noch
Mte
chiari-Mas-
in
Sehr
der
als
Tektonik
ist
wichtig
die
viel
anderen
und
zwischen
die
Tat-
gestanden
AufschiebungsAufschiebungen
haben.
die
nicht
den
einzelnen
scheint
unerwähnt
Phasen
als
es
durch eine N.N.W.
und
zeigen
Die
man
letzten
verdankt
auch
steiler
—
ob
bleiben
machen,
3c
Die
wurden
in
mehr
Flächen,
und
Kraft
Aufschiebungen
Nei-
Druckschieferungsriehtung
Verbindung
muss
am
Brüche
S.S.E. gerichtete
verschiedenen Stellen die
wichtigste
damit
Phase
haben.
an
besteht.
die
Alle bedeutenden Schubflächen und
gehabt
Richtung
Rolle
der tektonischen Kräfte und der Zusammen-
und 3/j)
könnte
der
durch die gewaltige Porphyr-
Punkte,
anbetrifft,
E.N.E.
(Auf-
spüren
zu
Widerstandsfähigkeit
TJeberschiebungen
zwei
abzubiegen.
der
Richtung
dieser
—
wichtige
dass
Richtung
3a
haben
stattgefunden
es
Punkt
N.E.
60°—80°
Die
S.
steil,
nicht
(Phase
nach
S.S.W.
so
worden sind.
erzeugt
seine
Die
"Rand).
M
Massiv
am
Rotondo-Bruch wahrscheinlich
gibt
1.
auch
höheren Lage.
möglicherweise
dem
N.
am
ursprünglich
die
ist
vergrössert
seiner
zwar
nämlich
Was
stark
Lago
Bruch
der
hang,
Druckes
Cabianea ;
(vielleicht
dürfen,
des
allem
Schliesslich
mit
und
klein
Rotondo-Bruch
schmiegt
sich
Mte
vor
flächen,
(N.
Brüche
Fig.
der
Betrag
also
Verschuppung
muss
dass
sache,
an
ist
Auch
Wirkung
und
biegung
ist
(Siehe
und verspringen
an.
Die
es
Der
Hl
Lago
Sasso-Antiklinale
sives
1.
zwischen
i.e.
stand,
kleinen
verstellen,
Oamisana.
Komponente
Querbruch
die
Brüche
transversale
die während der Phase 3c entstanden sind,
Brüche,
vertikale
ich
Cigola-Aufschiebung
der
kleine
durchsetzen
Bewegungsflächen
erwähne
Beispiele
Passo
werden
Zusammenpressen
die älteren
bringen.
N.—S.
die
wenigsten
oder
N.N.E.
den kleinsten
steilgestellt
—
Winkel
(Ostende
227
der Pizzo
Zerna- und
das
Auch
mit dem E.-Teil der
der wirkenden
hat.
Es
dürfen
die
mit
der
sie
in
die
Faltung
die
sind.
wir
eine
aber
und
zwei
Kraft
äussert.
schuppung
Wenn
ander
(Fig.
liche
der
sehr
Anzahl
ich
Blöcke
sind
so
Oberseite
oder
Blöcke
zuerst
auf
flacheres
N.
Fallen
und wir
wie
pressen
die
Wir
gar kein
bungen
stark
sehen
also,
und
das
ist
Schuppungen
3c)
in
kann
und
3b
übrig,
Grundsätz-
durch
3c in
längs
dieselbe
eine
Ver-
hinweisen.
Beispiel
aufrecht
Blöcken
so
eine
verschieden
übergehen.
diese
den
können.
in eine
nebenein-
schon
im
S.
eine
versuchen.
zwei
und
(Fig.
Flächen
Grundgebirge
leicht
Steinen,
dass
sehen
der
N.
an
aus,
so
wir,
dass
nördliche
gleichzeitig
können
in
die Brüche
in
Wenn
16—2).
beweg-
im
Druckkraft
Dabei
umkippen
werden sie
Das
Reihe
Reihe Backsteine
unsere
absinkt,
so
dann
und
(3b
Richtung
Backsteine
auch
zwischen
unseres
dass
fremdes Motiv
B.
nicht weiter
genug,
Aufschiebungen
auf
bekommen
stimmten Moment die Blöcke
vereinigen,
zu
16.
umzukippen
den nächstsüdlichen
mehrere
haben.
bleiben
folgendes
zwischen
Unterseite
Fläche
ihrer
sich
auf
Brüche
wir
der
an
trennenden
jeder
Bezug
ein
die
Ueben
zerlegt.
Es
möglich,
sogar
erzeugt
Phasen
in
auch
z.
immerhin
dass
Phasen
weg.
leicht stattfinden
herzynischen
ist
oder
Absenkungserscheinungen
die
sein,
möchte
16—1),
ihren
Aber
verursacht
Es
gut ineinander
stehen.
Dazu
E.
Struktur
sofort
geändert
annehmen
verschiedenen Phasen mit-
verschiedene
Phase
sie
Bewegungen
seine
Blöcke
werden
bei
wo
durch
war
die
sind.
dieselbe
Cigola-Störung
dass die Richtung
Zusammenhang
entsprechen
Figur
anwesend,
ob
N.E.-Streichen).
di
hin,
100°—110°
zusammenschleppende
zu
eine
man
stellt
N.
die Phase 3« mit
dazwischen
oberflächliche
und
Passo
nordöstlichem Sinn
einen
wahrscheinlich auch
Immerhin können
lich fremd scheint
Brüchen
hier
bringen
zu
erste
und
der
deutet darauf
nachgehen,
versuchen,
herzynische
(2)
wir
Perioden
einzelnen
graduell
nur
wollen wir
gemeinsam
Wollen
fällt
W.-Teiles
östlichem oder
ob
Zusammenhang
alle
Perioden
in
Frage,
mit
Cigola-Aufschiebung
des
Druckschieferung
Zum Schluss
dass
di
Diavolo-Störung
Kraft sich
bleibt
einander
Passo
Zusammenwirken
einem
(Fig.
be-
16 —3)
übereinanderschieben müssen,
Grundgebirges.
Absinken
an
Verwerfungen
und ein normales Vorspiel
zu
von
den
Phase
3a
Aufschie-
darstellt.
Zusammenfassend können
wir
also
feststellen,
dass
die alpine
Struk-
228
tur
des
richtete
Aufnahmegebietes
durch eine
Kraft
ist,
schiebung
Die
des
zu
tieferen
Ergebnisse
Lombardischen
Gedanken
Arbeit
erklären
über
hoffe
ich
den
in
Kartierung
ausserhalb'
Bau
dieser
dieses
oberflächlich
von
gleichbedeutend
Grundgebirges
dieser
Alpen
was
des
von
nach
N.
mit
nach
einer
Aufnahmegebietes
geführt.
darüber
zu
S.
ge-
Unter-
N.
und weitere Beobachtungen
Gebirges
Zeitschrift
S.
ist
In
haben
einer
berichten.
zu
in
den
neuen
folgenden
LITERATURVERZEICHNIS.
IX.
P.
Ueber
Beartii.
Bd.
T.
G.
XIII,
Bonney.
On
W.
L.
Buning.
De
Leidsche
G.
B.
Cacciamali.
della
H.
P.
H.
P.
bis
Natunv.
Cosijn.
De
D.
G.
CoRlONi.
A.
L.
Bd.
Southern
Kon.
A.
Mitteilungen.
S.
Margno
di
253—322.
la
Lombarde
in
Die
der
al
Olmo
IV,
Monte
di
Muggio.
partieolarc
quelle
di
Geologische
Rundschau
Akad.
Insubrische
Linie
d.
Brembo.
Wiss.
Wien,
vom
Math
—
la
Provincie
Region
Geol.
Mede-
adjacente
Lombarde.
Vredefort
(Tweede
Milano
au
1877.
in
Mountainland
the
Verhandelingen
Freestate.
Orange
Amsterdam
Leidsche
401—459.
p.
The
northern
de
et
1932,
delle
gcologica
Molengraafp.
the
ed
Alpenfaltung.
Valsassina
Dl.
den
en
Wales.
North
295.
p.
207—301.
Vallc
de
1882,
Cornelius.
p.
and
di
of
Bala-group
38,
417—434.
de
Wetensch.
v.
der
S.
1930,
carta
the
Denkschriften
Meded.
F.
Transvaal
Akad.
Petr.
1930.
Furlani —
Geologie
con
G.
and
van
Geol.
Geologia,
Hall
Min.
321.
p.
Prealpi
und
102,
1928,
La
Leidsche
Cimone
1932,
Brescia
Tonalepass.
II,
Crommellv.
Nord.
Vol.
delle
Brescia.
Geologie
Dl.
in
IV,
350—377
Klasse,
Felsites
den
van
DI.
Martha
und
Schweiz.
London,
Vorgeschichte
S.
zum
deelingen
B.
di
Zur
1925,
Cornelius
Tessin
J.
Mod.
Morfogenesi
Cornelius.
16,
Soc.
Geol.
Geologic
Provincia
Bd.
nodular
some
Geol.
Silvrctta.
347—355.
S.
Journal
Quarterly
der
Gangmvlonite
1933,
Dl.
Sectie),
der
No.
XXIV,
3,
1925.
W.
Hammer.
Das
K.
geol.
K.
Die
Gebiet
der
Bündnerschiefer
Reichsanstalt
Phyllitzone
Landeek.
von
Bd.
Wien,
tirolischen
im
64,
S.
.1914,
Jahrbuch
Reichsanstalt
geol.
Jahrb.
Oberinntal.
443—566.
Wien,
Bd.
58,
1918.
der
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Geol.
G.
L.
W.
J.
Rundschau,
Hofsteenge.
Alpen.
Meded.
VI, 2,
Jong.
H.
Kinzl.
Zur
Th.
H. F.
Bd.
KLOMPé.
Nangeroni.
Il
Bollettino
No.
P.
J.
Niggli.
7
1934,
p.
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74,
1925,
Die
tot
S.
onderzoek
de
den
in
westlichen
Zentralalpen.
147—160.
Geol.
Loodzinkertsen
der
d.
No.
Alpen
Berg.
uit
de
Berga-
Leidsche
9,
Geol.
60—78.
der
Bergamasker
Dl.
in, 1928,
über
1928,
p.
nördlich
Alpen
Val
des
Stabina.
49—104.
Strukturböden
S.
Geologie
Leiden
in
den
Ostalpen.
Petermanns
Mit-
261—265.
des
Val
Mora
und
des
Val
Brembo
di
Mezzoldo.
1929.
Glaeialismo
mensilc
sq.,
del
attuale
Club
nelle
Prealpi
Alpino
Orobiche.
Italiano,
Sezione
„Le
di
Alpi
Orobiche",
Bergamo
XIII,
1932—1933.
Gesteins
Parkinson.
Soc.
Bijdrage
Beobachtungen
Dissertation,
G.
Landesaufnahme
XVI,
Geologie
Geol.
teilungen,
Geol.
Mineragraphisch
masker
Leidsche
Bd.
On
London.
und
the
Mineralprovinzen.
Pyromerides
Vol.
54,
1898,
of
p.
Bd.
I,
Boulay Bay
101.
Berlin
(Jersey).
1923.
Quart.
Journal.
Geol.
230
Peach,
Horne
C.
Porro.
Memoirs
XIII
M.
di
H.
Serie
SaI/Omon.
Die
Akad.
The
London.
Mitt.,
Tromp.
Leidsehe
J.
H.
L.
di
Vol.
über
Einiges
Streckeisen.
W.
Wiss.
La
in
Basel
Bd.
1895—1901
„Sezioni
con
Memorie
Mat.
del
R.
Naturali.
e
Istituto
Vol.
XXII,
1931.
38,
im
Bd.
Aiguüles-Rouges-Massiv.
S.
1927,
Abh.
der
im
den
II,
188—200.
Massige
Stutt-
Gesteine,
of
72,
1916,
und
Geologie
De
of
of
the
Scotland.
Crush
Geo).
15.
d.
5.
State)
Free
Rock".
Geländerformen
und
Bd.
der
Mineralogie
S.
Geologie
Abh.
Akad.
1930.
Geomorphologie,
Valle
Heidelberger
and
Quart.
its
relation
Journal.
Geol.
198—221.
p.
1928,
du
Leidsche
Structure
Wien,
Sitz.-berichte
Jahrgang 1928,
Abh.
(Orange
„Flinty
Gesteinsklüfte
VIII,
der Adamello.
Klasse.
1929,
Wien
Parijs
I,
1926,
in
der
S.
273.
Flüelagruppe.
Reisseckgruppe
Schweiz.
Min.
87—240.
del
Bitto
Geologische Mododeclingen,
Highlands
Ecichsanstalt
geol.
Sitz.-berichte
Jahrgang
and
Gneiss"
Geologie
Carisole.
K.
Baitonegebiet
Alpen.
Gesteine.
f.
Bd.
K.
der
Math.-Naturw.
Klasse.
Zcitschr.
Wennekers.
The
Scienze
Granitmylonite
Basel,
pseudotachylyte
„Trap—Shotten
Stiny.
d.
Gefügekunde
Siiand.
Petr.
8.
dal
of
1907.
1903.
Ponteranica.
di
Highlands
Glasgow
1908—1910.
Bodenformen
(Kärnten).
A.
Gesellsch.
Math.-Naturw.
Sander.
Soc.
J.
Ueber
North-West
Great-Britain.
1933.
V,
geologische Beobachtungen
Wiss.
to
Monte
Classe
Adamellogruppe.
1—2,
XXI,
Arktische
J.
relevata
Milano
Mikroskopische Physiographic,
Heidelberger
S.
Geol.
the
of
1907—1908.
Neue
B.
al
—
Fasc.
III,
Naturf.
d.
Rosenbusch.
Bd.
Lett.
Preiswerk.
H.
gart
W.
Carta
illustrative".
Signori
e
of
Geological Survey
Universaldrehtischmethoden.
Reinhard.
Verh.
Tre
Scienze
della
und
the
„Note
e
dei
Pizzo
Lomb.
of
Bergamasche.
Alpi
geologiche"
Dal
Geological Structure
The
u.s.w.
Scotland.
van
het
Meded.,
Bergamo Alps
Leidsche
et
Dl.
la
Val
Dl.
1932,
p.
Brembo
III,
1930,
compared
Geol.
des
tectonique
IV,
Meded.
with
DI.
di
p.
Alpes
Lombardes.
123.
Foppolo
en
de
Valle
265.
that
IV,
2
of
the
(1932),
north-west
p.
83—93.
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