italstoffprodukte - RAYONEX Biomedical GmbH

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Produktinformation
italstoffprodukte
Neue Preise gültig ab 01.02.2014
www.rayonex.de
Inhalt
1 Die innere Balance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2 Die Darmflora . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
3 Der Säure-Basen-Haushalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
4 Was ist zu tun? - Milieutherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-12
5 Rayobase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
6 Rayobase Kapseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13-14
7 Klappdose Rayobase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
8 Rayosole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
9 Rayovita . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
10 Rayoflora . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
11 Rayonex-Vitalstoffkur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
12 Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Wir weisen darauf hin, dass die gegebenen Hinweise und Ratschläge den Gang zum naturheilkundlich orientierten Arzt oder Heilpraktiker nicht ersetzen kann. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die klassische
Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt hat.
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1. Die innere Balance
Der Säure-Basen-Haushalt und die Darmflora sind tragende Säulen der Gesundheit. Menschen, deren Balance zwischen Säuren und Basen gestört ist und in
deren Darm unerwünschte Bakterien regieren, weisen
im Test mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt meist
viele energetische Defizite auf. Mit der Einnahme geeigneter Nahrungsergänzungen ist es gelungen, diese
energetischen Defizite zu beseitigen, sprich für Balance zwischen Säuren und Basen und eine stabile Darmflora zu sorgen.
2. Die Darmflora
2.1 Billionen kleiner Helfer sorgen für Gesundheit
Auf die Darmflora stoßen wir in der Mitte unseres
Körpers, im Darm. Es handelt sich um Billionen von
Bakterien, die die Darmschleimhaut schützend besiedeln. Circa 400 verschiedene Bakterienstämme sind
bekannt. Bakterien leben mit uns, dem Menschen, in
einer Symbiose – eine Lebensgemeinschaft zwischen
Mensch und Bakterien mit gegenseitigem Nutzen.
Babys kommen steril auf die Welt. Erst während der
Geburt und durch das Stillen werden wir mit Darmbakterien ausgestattet, die unseren Darm wie einen
Rasenteppich besiedeln. Aufgrund zahlreicher Einflüsse wird dieser Prozess jedoch frühzeitig gestört.
Umweltbelastungen, Fehlernährung, Medikamente,
besonders Antibiotika, Konservierungsstoffe, aber
auch die Reizüberflutung, physischer und psychischer
Stress machen schon in der Kindheit der Darmflora
den Garaus.
Die Tür steht offen für Fremdkeime wie Pilze und Fäulnisbakterien. Sie breiten sich übermäßig im Darm aus.
Sind sie einmal in unserem Organismus, beginnen sie,
fortlaufend gärende und saure Stoffe aus unverdauten
Nahrungsresten zu produzieren – nichts anderes als
„saure Gifte“, die unseren Stoffwechsel ungünstig beeinflussen und zur Übersäuerung führen.
3
2. Die Darmflora
2.2 Eine gesunde Darmflora braucht der Mensch
Von den Darmbakterien hängt unsere Gesundheit
ab. Sie übernehmen wichtige Aufgaben für unseren
Stoffwechsel und unser Immunsystem, dass zu 80 % in
der Darmschleimhaut lokalisiert ist: Schutz der Darmschleimhaut, Stärkung der Abwehrkräfte, Barriere für
unerwünschte Bakterien, Verdauungsgifte und aller-
gieauslösende Stoffe, Neutralisierung unerwünschter
Stoffe aus Atemluft und Nahrung, Förderung der Verdauung, Energielieferant, Verbesserung der Aufnahme
von Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen
aus der Nahrung, Bildung von Vitaminen ...
2.3 Unheil durch bakterielle Fehlbesiedlung
Normalerweise ist die Darmschleimhaut ein dichtes
Maschennetz, das große Moleküle nicht passieren lässt.
Bei einer bakteriellen Fehlbesiedlung jedoch werden
die Maschen infolge der ständigen Schleimhautbelastungen immer größer, so dass immer mehr und vor
allem auch große Moleküle das Netz durchdringen
können. So gelangen unverdaute Eiweißbestandteile
und unerwünschte Abbauprodukte der Bakterien, zum
Beispiel Säuren aus Gärungsprozessen, über die Darm-
3. Der Säure-Basen-Haushalt
3.1 Es gibt zahlreiche Säurequellen
Neben einer fehlbesiedelten Darmflora gibt es zahlreiche weitere Säurequellen. Unser Organismus wird
mit Säuren regelrecht überflutet. Einen Großteil an
Säuren nehmen wir über die Nahrung auf. Mineralstoffe - wichtige Basen - sind in unseren Nahrungsmitteln eher Mangelware, auch wenn man sich sehr
bewusst ernährt. Schadstoffe, Treibstoffe, Pestizide
lassen die Basenreserven des Bodens schwinden, so
dass auch das eigentlich basenreiche Obst und Gemüse nicht mehr ausreichend Basen liefert.
Säuren fallen aber auch bei zahlreichen Stoffwechselprozessen zum Teil als Zwischenprodukt, zum Teil als
Endprodukt an, beispielsweise Harnsäure beim Zellabbau, Milchsäure bei zu starker Muskelbetätigung.
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Säureproduzent ist die nervliche Überforderung. Stress, Hektik
und die Steigerung des Lebenstempos bringen das
innere Milieu aus dem Gleichgewicht.
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schleimhaut in die Blutbahn und zu anderen Regionen
des Organismus. Der Darm hat im wahrsten Sinne des
Wortes ein oder auch mehrere Lecks, wie ein sinkendes Schiff. Die Medizin bezeichnet dieses Phänomen
daher als „Leaky-Gut-Syndrom“. Hinzu kommt, dass ein
leckender Darm nicht mehr ausreichend Immunzellen
produzieren kann. Die Folge ist eine Schwächung des
Immunsystems. Ein Teufelskreis beginnt.
4. Was ist zu tun? - Milieutherapie
Um langfristige Erfolge zu erzielen, muss ganzheitlich vorgegangen werden. Die Ursachen, nicht die
Symptome, müssen behandelt werden. Die Darmflora muss saniert werden. Säuren und Basen müssen in
Balance gebracht werden. Ziel ist die Schaffung eines
optimalen Körpermilieus.
Bewährt hat sich die aus 5 Säulen bestehende Milieutherapie mit den ganzheitlichen Vitalstoffkombinationen der Firma Rayonex.
4.1 Säule 1
Für das Mobilisieren und Neutralisieren der abgelagerten Säuren benötigt unser Organismus Basen, besonders geeignet sind basische Mineralstoffe. Da jedoch
unsere körpereigenen Mineralstoffreserven von den
Säuren ausgeraubt werden und unsere Nahrung zunehmend mineralstoffärmer wird, müssen sie zusätzlich von außen zugeführt werden. Hier eignen sich basische Mineralstoffpräparate, wie z. B. die Rayobase.
4.2 Rayobase - Ein energetisch optimiertes Basenpräparat
Die meisten Hersteller von basischen Mineralstoffpräparaten wählen die enthaltenen Mineralstoffverbindungen lediglich nach einem Kriterium aus, und das
ist die Pufferwirkung. Bei der Entwicklung der Rayobase wurden neben der Pufferwirkung energetische Eigenschaften berücksichtigt, sprich das Schwingungsmuster eines Präparates. Mittels der Bioresonanz nach
Paul Schmidt wurde herausgefunden, dass bezüglich
der Energetik der pH-Wert eines Präparates von ausschlaggebender Bedeutung ist. Und zwar sollte der
pH-Wert eines Basenpräparates sehr stark im Basischen
liegen. Zu diesem patentierten Verfahren wurde ein
Basenpräparat mit einem hohen basischen pH-Wert
und dem Ziel entwickelt, abgelagerte Säuren besser
zu erreichen.
Neben ihrer regulativen Funktionen im Säure-BasenGeschehen übernehmen die in der Rayobase enthaltenen Mineralstoffe weitere wichtige Aufgaben im
Körper: Erregungsleitung, Enzymaktivierung, Unterstützung der Zellmembranfunktionen.
Nicht nur Mineralstoffe, auch Spurenelemente sind
erforderlich für einen entschlackenden Prozess. Besonders wichtig sind die Spurenelemente Zink und
Silicium. Zink ist erforderlich für den Abbau von Säuren und unterstützt somit die entsäuernde Wirkung
der Mineralstoffe. Silicium stützt das Bindegewebe,
welches das größte Säuredepot ist. Zudem verbessern
Zink und Silicium die Energetik der Rayobase wesentlich.
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4. Was ist zu tun? - Milieutherapie
4.3 Säule 2
„Fördern der Ausscheidung der Säureschlacken
über die Haut mit basischen Bädern“
Die Zentralorgane der Säureausscheidung sind die
Nieren. Doch die Nieren können nicht beliebig sauer
ausscheiden. Ein zu hoher Säuregehalt des Urins würde
das Nierengewebe verätzen. Die Nieren sollten daher
entlastet werden, z. B. durch die Anwendung basischer
Bäder. Mit basischen Bädern kann die Säureausscheidung über die Haut gefördert werden.
4.4 Kriterien eines wertvollen basischen Badezusatzes
Von besonderer Bedeutung ist der pH-Wert eines
Entschlackungsbades. Optimal ist ein pH-Wert des
Badewassers von 8,5. Einen basischen pH-Wert
des Badewassers erzielt man mit dem Einsatz von
Salzen. Der basische Badezusatz Rayosole enthält
hochwertiges Kristallsalz aus dem Bergmassiv des
Himalayas. Himalayasalz ist eines der energiereichsten
Salze. Es besteht aus den Ur-Elementen, aus denen
auch unser Körper zusammengesetzt ist. Weiter ist
es ein natürliches Pflegemittel für die Haut. Doch
das Himalayasalz allein bewirkt keinen derart hohen
pH-Wert. Dieser wird in der Rayosole erst durch die
Zugabe von basischen Mineralien erreicht. So enthält
die Rayosole Magnesium, das nicht nur den pH-Wert
anhebt, sondern auch die Entspannung der Muskulatur
während eines Bades fördert. Die entschlackende
Wirkung eines Badezusatzes kann durch die Zugabe
von Edelsteinen optimiert werden. Überlieferungen
berichten, dass die in der Rayosole eingesetzten
Edelsteine Achat, Amazonit, Bernstein und Rosenquarz
der Entschlackung und Regenerierung dienen.
4.5 Warum eignet sich besonders ein Vollbad zum entschlacken?
Es gibt kein besseres Resonanzmedium als das Wasser.
Schließlich besteht der Mensch zu ca. 70 % aus Wasser.
Die elektrische Leitfähigkeit der Haut wird in einem
Bad erhöht, so dass Energien fließen können. Hinzu
kommen die große Einwirkungsfläche, durch die Wärme erweiterte Gefäße, Ruhe und Entspannung. Ein
entspannter Körper ist ausscheidungs- und aufnahmefähiger.
Es muss jedoch kein Vollbad sein. Fußbäder sind auch
sehr effektiv. Nicht umsonst bezeichnet die Naturheilkunde die Füße als die „zweite Niere“. Weiter können
basische Wickel, z.B. basische Leberwickel und basische Strümpfe, Entschlackungsprozesse fördern.
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4.6 Säule 3
„Unterstützung von Neutralisierungs- und
Ausscheidungsvorgängen und Stabilisierung
des Stoffwechsels mit Vitaminen und Spurenelementen“
Vitamine und Spurenelemente sind, wie die Mineralstoffe, lebensnotwendige Vitalstoffe. Als sogenannte
Coenzyme erfüllen Vitamine und Spurenelemente
wichtige Funktionen im Stoffwechsel. Sie unterstützen
unsere Enzyme, indem sie Stoffwechselprozesse beschleunigen und steuern.
Mangelt es an Vitaminen und Spurenelementen, kann
es zu Stoffwechselstörungen und so zur unzureichenden Aufspaltung von Nahrungsbestandteilen und
zum Energiemangel kommen. Vitamine und Spurenelemente stärken die Abwehr unseres Immunsystems
und fördern Ausscheidungs- und Entgiftungsprozesse,
was sie für den Ausgleich einer Säure-Basen-Dysbalance unentbehrlich macht.
4.7 Vitamine- und Spurenelemente in der Darmflora
Von besonderer Bedeutung in der Rayovita sind die Vitamine A, C und E und die Spurenelemente Selen und
Zink. Sie alle stärken unsere Abwehrkräfte und gehören
zu den sogenannten Antioxidantien. Antioxidantien
greifen die in unserem Organismus unerwünschten
freien Radikale an. Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffteilchen, denen ein Elektron fehlt. Freie Radikale
sind bestrebt, diese Lücke zu schließen und „klauen“
sich Elektronen aus körpereigenen Verbindungen. Sie
greifen unsere Zellen an. Eine Zerstörung der Zellsubstanz kann zur vorzeitigen Alterung bis zur Entartung
der Zelle führen. Die Gefahr der Entstehung von Krebs
wird erheblich vergrößert. Freie Radikale entstehen
durch Stress, UV-Strahlen, radioaktive Strahlen, Ozon,
Umweltbelastung (Abgase, Pestizide) und besonders
durch Zigarettenrauch.
Weiter zu erwähnen ist die Fraktion der B-Vitamine (Vitamin B1, B2, B6, B12, Niacin, Pantothensäure, Biotin
und Folsäure). Die Gruppe der B-Vitamine sind wichtige Coenzyme im Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel. Sie sind an der Produktion von Energie
beteiligt. Einige B-Vitamine fördern die Durchblutung,
was zum Beispiel bedeutend für die Regenerierung
der Darmschleimhaut ist. Einige B-Vitamine sind Mitspieler im Nervensystem, wo sie für die Übermittlung
von Nervenimpulsen sorgen. Vitamin B12 ist in erster
Linie an der Bildung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) beteiligt. Neben den Vitaminen liefert die
Rayovita viele lebensnotwendige Spurenelemente.
Neben den bereits erwähnten Spurenelementen Zink
und Selen sind Eisen, Mangan, Chrom und Molybdän
enthalten. Die Aufgaben der Spurenelemente sind
vielfältig.
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4. Was ist zu tun? - Milieutherapie
4.8 Säule 4
„Sanierung und Stärkung der Darmflora mit probiotischen Bakterienkulturen“
Um die natürliche Barrierefunktion des Darms wiederherzustellen, sollten dem Organismus gesunde, lebende Bakterien in Form von Probiotika zugeführt werden.
Probiotika sind Präparate, die lebensfähige, gesunde
Bakterien enthalten, so genannte probiotische Mikroorganismen.
Probiotische Mikroorganismen können nach dem Verzehr das Gleichgewicht in unserer Darmflora beein-
flussen. Dadurch verändert sich das Milieu im Darm
positiv, so dass krankmachende Bakterien, Fäulnisbakterien, Pilze und Krankheitserreger auf natürliche
Weise verdrängt werden. Überwiegen die positiven
Keime, werden die negativen Bakterien gezwungen,
sich anzupassen. Denn Bakterien haben Mitläufereigenschaften. Die Minderheit verhält sich konform mit
den dominierenden Stämmen. Zwischen den vielen
verschiedenen Bakterienstämmen in unserem Darm
herrscht ein ständiger Kampf um die Vorherrschaft.
Schon ein geringer Überschuss an einem Bakterienstamm hat einen Wechsel der Führung zur Folge.
4.9 Wie lange sollten Sie ein Probiotikum einnehmen?
Der Aufbau einer gesunden Darmflora kann bis zu
einem Jahr dauern – je nach Schweregrad der Darmflorafehlbesiedlung.
Nach der Einnahme eines Antibiotikums sollte generell direkt ein Probiotikum verordnet werden. Denn
Antibiotika töten nicht nur krankmachende Keime,
sondern auch gesunde Bakterien, also auch unsere
Darmbewohner, ab.
Es spricht nichts dagegen, ein Probiotikum ein Leben
lang einzunehmen. Denn aufgrund der heutigen Lebensweise ist die Darmflora permanent gefährdet, ins
ungesunde Milieu zu entgleisen.
4.10 Vielen Bakterien fehlt die Lebensgrundlage
Früher konnte man die gesunden Bakterien überall
in unserer Umwelt finden. Doch aufgrund der zunehmenden Belastung der Umwelt und der Böden infolge
der Intensivlandwirtschaft fehlt den kleinen Helfern die
Lebensgrundlage. Unserem Organismus stehen nicht
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mehr ausreichend gesunde Bakterien zur Verfügung.
Aufgrund dieser Erkenntnis begann man, verschiedene
Produkte zu entwickeln, welche die Defizite auf natürlichem Wege ausgleichen und so die Voraussetzung
zur Bildung einer gesunden Darmflora schaffen.
4.11 Probiotika - die Mischung machts‘s
Probiotische Mikroorganismen leben untereinander in
einer Symbiose. Man kann es auch wie folgt beschreiben: Was die einen zum Leben brauchen, scheiden die
anderen aus.
So existieren sowohl aerobe Bakterien, das sind
Bakterien, die Sauerstoff zum Leben brauchen, als auch
anaerobe Bakterien. Letztere sind Bakterien, die zum
Überleben nicht den Sauerstoff, dafür aber Stickstoff
benötigen. Steht den anaeroben Mikroorganismen
Stickstoff zur Verfügung, gedeihen sie und produzieren Sauerstoff. Diesen Sauerstoff verwerten dann die
aeroben Bakterien, die so leben und sich vermehren
können – ein ständiges Geben und Nehmen. Ein gutes
Probiotikum zeichnet sich durch eine ausgewogene
Mischung aerober und anaerober Mikroorganismen
aus.
4.12 Säule 5
„Ernährung - basenreiche, säurearme und wenig
gärungsfördernde Lebensmitteln“
3 goldene Ernährungsregeln
• viele basenbildende Lebensmittel
• wenig säurebildende Lebensmittel
• wenig gärungsfördernde Lebensmittel
Zu bedenken ist, dass nicht jedes sauer schmeckende
Lebensmittel ein Säurelieferant ist. Es kommt vielmehr
auf die Art und Weise der Verstoffwechselung des Lebensmittels an, d. h. auf die Produkte, die bei der Verdauung des Lebensmittels entstehen. Hier kann es zur
Bildung von Basen, aber auch zur Bildung von Säuren kommen. Mineralstoffe werden basisch verstoffwechselt. Daher sind mineralstoffreiche Lebensmittel
Basenbildner, besonders Gemüse, Kräuter und Obst.
Tierisches Eiweiß wird sauer verstoffwechselt, was
die tierischen Lebensmittel zu starken Säurebildnern
macht.
Um den Aufbau einer gesunden Darmflora nicht zu
behindern, sollten Sie gärungsfördernde Lebensmittel
z. B. Milch, frisches Hefegebäck, rohes Getreide, Hülsenfrüchte, Kohl, ... von Ihrem Speiseplan streichen,
besonders zu Beginn einer darmfloraaufbauenden
Therapie. Gärungsprozesse führen nicht nur zu Blähungen und Bildung von Säuren, sondern behindern
zusätzlich die Vermehrung gesunder Bakterien.
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4. Was ist zu tun? - Milieutherapie
4.13 Säurebildende und Basenbildende Lebensmittel
(Einteilung basierend auf dem PRAL-Wert**)
Säurebildende Lebensmittel
Fleisch, Wurstwaren, Fisch, Käse,Ei, Eierspeisen, Backwaren, Getreideprodukte (Brot, Nudeln, Reis), Frühstückscerealien, Hülsenfrüchte (Erbsen, Kichererbsen,
Miso, Mungobohnen, Tempeh, Linsen), Nüsse und Samen (Cashewnuss, Erdnuss, Macadamianuss, Paranuss,
Walnuss, Pinienkerne, Sesam, Sonnenblumenkerne,
Kürbiskerne, Leinsamen), Bohnen- und Getreidesprossen, Industriezucker, Süßigkeiten, Süßstoffe, Industriekost / Fertiggerichte (alle durch industrielle Bearbeitung, Haltbarmachung, Sterilisierung veränderte oder
mit chemischen Zusätzen versehene Nahrungsmittel),
Fast Food, Getränke: Alkohol, Limonaden, Kakaogetränke, Schafmilch, Kuhmilch.
Basenbildende Lebensmittel
Gemüse, Frische Kräuter, Pilze, Blattsalat, Früchte,
Trockenfrüchte (ungeschwefelt), Studentenfutter
(wenn Rosinen ungeschwefelt sind), Müsli mit Früchten, Kartoffeln (nicht Pommes Frites oder Kroketten),
Soja (-mehl), Buchweizenmehl, Hülsenfrüchte (weiße
Bohnen, Kidneybohnen, Limabohnen, Sojabohnen),
Nüsse und Samen (Kastanie, Haselnuss, Kokosnuss),
Bambussprossen, Getränke: Mineralwasser (ohne Kohlensäure), Kräutertee, Saftschorlen aus 100 %-igen Gemüse- und Fruchtsäften, reine Molke (ohne Aromen).
Neutrale Lebensmittel
Pflanzliche Fette / Öle, Butter, Wasser, Milchprodukte (Buttermilch, Dickmilch, Kefir, Joghurt, Sahne,
Rohmilch), Ziegenmilch, Mandeln, Pistazien, Mohn
** Potential Renal Acid Load, potenzielle Säurebelastung der Nieren
4.14 Schaffen Sie einen Ausgleich
Es ist nicht möglich, völlig auf säurebildende
Lebensmittel zu verzichten. Versuchen Sie einfach immer, Säurereiches mit Basenreichem zu
kombinieren:
1 Reduzieren Sie den Verzehr säurebildender
3 Essen Sie mindestens 5 Portionen Obst und
2 Essen Sie 5 kleine Mahlzeiten, statt drei große
4 Kombinieren Sie jede Mahlzeit mit Obst und /
Lebensmittel.
Mahlzeiten.
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Gemüse am Tag.
oder Gemüse.
4.15 Gärungsprozesse als Quelle von Säuren
Nicht nur die Einteilung der Lebensmittel in säurebildend und basenbildend ist entscheidend. Es kommt
auch darauf an, wie Ihr Körper die Nahrung verarbeiten kann.
Die beste basische Nahrung kann gegenteilig wirken,
wenn die Darmfunktion nicht stimmt oder eine
Darmflorafehlbesiedlung vorliegt.
Hier kommt es beim Verzehr von gärungsfördernden
Lebensmitteln zu Gärungsvorgängen, bei denen
Säuren entstehen, die das Säure-Basen-Gleichgewicht
belasten. Auch Vegetarismus als eigentlich basische
Grundernährung kann säuernd wirken, wenn sehr viel
Süßes gegessen wird.
Lebensmittel, die Gärungsprozesse fördern
•Milch
• Hefe (frisches Brot, Gebäck)
• rohes Getreide (z. B. Müsli)
•Kohl
• Hülsenfrüchte
• Blattsalate
Die Verträglichkeit von Lebensmitteln, Getränken und
Speisen ist von Person zu Person unterschiedlich. Jeder
muss selbst ausprobieren, was ihm bekommt und
welche Lebensmittel besonders zu Gärungsprozessen,
sprich Blähungen, führen.
4.16 Stichwort „Ballaststoffe“
Ballaststoffe sind Kohlenhydrate, die im Dünndarm
nicht abgebaut werden und folglich den Dickdarm
erreichen. Ballaststoffe finden wir nur in pflanzlichen
Lebensmitteln. Eine ballaststoffreiche Ernährung
ist wünschenswert, löst jedoch bei Menschen,
deren Darmflora fehlbesiedelt ist, Beschwerden wie
Blähungen und Völlegefühl aus.
Zu Beginn einer Darmflora aufbauenden Therapie sollte
der Ballaststoffgehalt der Nahrung daher gering sein.
Da aber Ballaststoffe den Nährboden für die gesunden
Bakterien bilden, sollte die Ernährung zunehmend ballaststoffreicher werden.
Besonders ballaststoffreiche Lebensmittel
Vollkornbrot, Vollkorngetreideprodukte, Hülsenfrüchte, Kohl, Blattsalat, Beerenobst, Trockenobst,
Nüsse
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4. Was ist zu tun? - Milieutherapie
4.17 Zucker und Süßwaren - Nährboden für Pilze
Besonders der Zuckerkonsum sollte auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Zucker ist für
Gärungsbakterien und Pilze der Hauptenergielieferant
und einer der stärksten Säurebildner. Schokolade,
Kuchen, Gebäck, Eiscreme und süße Getränke, eigentlich fast alle industriell verarbeiteten Lebensmittel,
enthalten viel Zucker und sollten daher zunächst nicht
auf dem Speiseplan erscheinen.
4.18 Konservierungsstoffe greifen die gesunden Bakterien an
Ebenso ungeeignet sind die zahlreichen Lebensmittel,
denen Konservierungsstoffe zugesetzt werden, um die
Haltbarkeit zu verlängern. Die Konservierungsstoffe
hemmen das Wachstum von Bakterien. Da den
Konservierungsstoffen egal ist, welche Bakterien
sie angreifen, schädigen sie auch unsere positiven
Bakterien der Darmflora. Folglich ist es nicht möglich,
eine gesunde Bakterienflora aufzubauen, wenn diese
gleichzeitig immer wieder durch Konservierungsstoffe
geschädigt wird. Fast Food und Lebensmittel aus
Konserven und Tüten sind Lebensmittel, denen fast
immer Konservierungsstoffe zugesetzt werden.
Auch die so genannten „natürlichen Aromen“ sind
unserer Gesundheit nicht förderlich. Sie werden fast
ausschließlich mit Hilfe von Schimmelpilzen, deren
unerwünschte Abbauprodukte ins Aroma gelangen,
produziert.
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• Alle hier aufgeführten Produkte sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Rechnungsdatum ohne Abzug.
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5. Rayobase
Rayobase ist ein Basenpräparat mit einer ausgewogenen Kombination basischer Mineralstoffe in Pulverform. Mineralstoffe sind lebensnotwendige Verbindungen. Sie dienen insbesondere der Entgiftung,
indem sie überschüssige Säuren binden und neutralisieren. Neben den Mineralien Kalium, Calcium und
Magnesium enthält die Rayobase das Spurenelement
Zink und Kieselerde, grundlegende Verbindungen zur
Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichtes.
Zutaten: Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaliumcarbonat, Kieselerde,
Zinkgluconat
217 g (62 Sachets à 3,5 g)
Artikelnummer: 3400
6. Rayobase Kapseln
Das Rayobase-Pulver gibt es nun auch abgefüllt in
Kapseln. Die Rezeptur ist identisch.
Da Rayobase jedem Menschen unterschiedlich schmeckt, erleichtert die Rayobase in Kapseln erheblich den
Verzehr. Dies gilt besonders für die Anfangszeit.
Wichtig für Vegetarier: bei den Kapseln der Rayobase handelt es sich um magensaftresistente Kapseln auf
pflanzlicher Basis.
Zutaten: Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaliumcarbonat, Kapsel (Füllstoff: Hydroxypropylmethylcellulose, Verdickungsmittel: Gellan), Zinkgluconat, Kieselerde
Die Rayobase Kapseln werden in zwei Verpackungsgrößen angeboten:
228 g (279 Kapseln), ausreichend für einen Monat
Artikelnummer: 3416
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6. Rayobase Kapseln
3-Monatspackung Rayobase Kapseln
Jeder großen Dose Rayobase Kapseln liegt eine kleine,
praktische Klappdose bei, sozusagen Rayobase to go also für unterwegs.
686 g (837 Kapseln), ausreichend für 3 Monate
Artikelnummer: 3418
7. Klappdose Rayobase
Damit die Rayobase Kapseln ebenso leicht transportiert werden kann wie die Sachets, wurde eine praktische kleine Klappdose entwickelt - sozusagen Rayobase to go - also für unterwegs. Hierin lassen sich für
ca. drei Tage genügend Rayobase Kaspeln unterbringen. Die Klappdose ist so klein, dass Sie in nahezu in
jeder Handtasche Platz findet.
Tipp: Jeder großen Dose Rayobase Kapseln liegt die
praktische, kleine Klappdose kostenlos bei.
Artikelnummer: 3454
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8. Rayosole
Rayosole ist ein sensitiver basischer Badezusatz aus
natürlichen Mineralsalzen, Edelsteinen und basischen
Komponenten.
Basische Voll- und Fußbäder, basische Wickel und
Strümpfe fördern die Ausscheidung der Säureschlacken über die Haut. Die Nieren werden entlastet. Die in
der Rayosole enthaltenen Himalayasalze weisen eine
ausgewogene Mischung an Spurenelementen auf, die
während eines Bades über die Haut vom Organismus
aufgenommen werden. Mit ihren entschlackenden
und aufbauenden Wirkungen unterstützen die ausgewählten Edelsteine den Entschlackungsprozess und
die anschließende Regeneration.
Ein Bad in Rayosole unterstützt die natürliche Pflege
Ihrer Haut.
Bestandteile: Himalayasalz, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Bernstein,
Rosenquarz, Amazonit, Achat
2,5 kg (2 Dosen à 1250 g)
Artikelnummer: 3410
2 Pakete Rayosole + 1 Rayosole Handtuch
5 kg (4 Dosen à 1250 g)
Artikelnummer: 3427
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9. Rayovita
Die in der Rayovita enthaltenen lebensnotwendigen
Spurenelemente und Vitamine erfüllen wichtige Funktionen im Stoffwechsel. Sie stärken Abwehr- und Entgiftungsmechanismen und erfüllen wichtige Aufgaben bei der Neutralisierung und Ausscheidung von
Säuren. Rayovita enthält rein pflanzliche Ballaststoffe
(Präbiotika), die das Wachstum der in der Rayoflora
enthaltenen Bakterien fördern, und Antioxidantien,
die aggressive Sauerstoffteilchen abfangen.
Zutaten: Inulin, Magnesiumcitrat, Vitamin C, Dextrose,
Vitamin E, Acerola, Zinkgluconat, Niacin, Eisen-II-fumarat, Chrom-II-chlorid, Natriumselenat, Pantothensäure,
Vitamin A, Mangan-II-sulfat, Vitamin B6, Traubenkernpulver, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B12, Folsäure,
Biotin, Natriummolybdat
62 g (31 Sachets à 2 g)
Artikelnummer: 3420
10. Rayoflora
Rayoflora enthält eine ausgewogene Kombination
probiotischer Mikroorganismen (Probiotika) und rein
pflanzlicher Ballaststoffe (Präbiotika). Die in der Rayoflora enthaltenen stabilen Bakterienkulturen beeinflussen das Gleichgewicht unserer Darmflora positiv.
Die enthaltenen Ballaststoffe fördern das Wachstum
der Bakterien. Die ausgewogene Mischung an Pro- und
Präbiotikern in der Rayoflora unterstützen den Aufbau
einer stabilen Darmflora. Eine sich im Gleichgewicht
befindende Darmflora vermindert die Entstehung von
Säuren im Darm, ist für eine gesunde Verdauung wichtig und stärkt das Immunsystem.
Zutaten: Reisstärke, Maltodextrin, Inulin, Bakterienkulturen (Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium infantis, Bifidobacterium lactis, Bifidobacterium longum,
Enterococcus faecium, Lactococcus lactis, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus casei, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus rhamnosus, Lactobacillus salivarius, Bacillus coagulans) Fructooligosaccharide, Enzyme
(Amylase), Vanille-Extrakt
62 g (31 Sachets à 2 g)
Artikelnummer: 3430
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11. Rayonex-Vitalstoffkur
Jedes der vier Produkte ist einzeln anwendbar. Zur
optimalen ganzheitlichen Versorgung ist es jedoch
sinnvoll, die Produkte in Kombination anzuwenden.
Deshalb bieten wir jedes der vier Produkte sowohl einzeln als auch alle zusammen in einem einmonatigen
Kurpaket, der Rayonex-Vitalstoffkur, an.
217 g Rayobase (62 Sachets à 3,5 g)
62 g Rayovita (31 Sachets à 2 g)
62 g Rayoflora (31 Sachets à 2 g)
2 kg Rayosole (4 Beutel à 500 g)
Artikelnummer: 3450
Wichtiger Hinweis zur Schulung
Auf der Homepage: www.paul-schmidt-akademie.
de befindet sich ein kostenlos nutzbares Portal zur
Bioresonanz nach Paul Schmidt. Nach der onlineRegistrierung steht Ihnen zum Thema Übersäuerung,
Ausleitung, Darmflorafehlbesiedlung, usw. ein online-
Seminar sowie weitere Videoclips mit vielen Tipps und
Tricks zur Verfügung. Da das Portal die Information
rund um die Uhr zur Verfügung stellt, haben Sie zu
jeder Zeit Zugriff auf die benötigten Informationen.
Testen Sie das Portal, Sie werden begeistert sein! 17
Notizen
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RAYONEX Biomedical GmbH
Sauerland-Pyramiden 1
57368 Lennestadt
Telefon: +49 2721 6006-0
Telefax: +49 2721 6006-66
E-Mail: [email protected]
Internet: www.rayonex.de
Facebook: www.facebook.com/RayonexGmbH
© Art.-Nr.: 3495DE • FB-190 • Rev15 • Stand: 30. Januar 2014
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