Gott der Vater und das Kreuz

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 1 Gott der Vater und das Kreuz Ich möchte mit euch heute über Karfreitag und den Opfertod Jesu im Blick auf die Vaterliebe Gottes nachdenken. Wir wollen uns heute auf Gott, den Vater, konzentrieren. Meistens ist ja der Fokus an Karfreitag mehr auf Gott, dem Sohn, was auch vollkommen in Ordnung ist. Aber heute wollen wir unseren Blick ganz speziell auf Gott, den Vater, und sein Handeln um den Karfreitag legen. GOTT ALS PERFEKTER VATER Wir hören ja nicht selten, dass Gott ein liebender Vater ist. Und das ist absolut wahr. Gott ist ein vollkommener, treuer, liebevoller Vater. Aber nicht wenige Menschen, und auch Christen, können sich das nicht gut vorstellen, weil sie an ihrem eigenen Vater diese Treue und Liebe nicht erlebt haben. Ich habe häufiger von christlichen Seelsorgern und Pastoren gehört, dass Menschen dazu neigen bewusst oder meistens eher unbewusst, die Beziehung zu ihrem eigenen Vater auf die Beziehung zu Gott zu übertragen. Und wenn ihr Vater sie enttäuscht oder verletzt hat, wenn er ihnen nicht die Liebe und Geborgenheit gegeben hat, die sie brauchten, dann übertragen sie diese Verletzungen und Enttäuschung unbewusst auf Gott. Das heißt, sie zweifeln ständig an der Vaterliebe Gottes. Sie können Gott nicht vertrauen und fühlen sich nicht bei ihm geborgen, weil sie ihrem leiblichen Vater nicht vertrauen konnten und sich bei ihm auch nicht geborgen gefühlt haben. MEINE VATERGESCHICHTE Ich persönlich habe diesen Gedanken schon häufig gehört und habe ihn immer auf andere angewandt, aber nie an mich selber gedacht. Vor ungefähr zwei Jahren hatte ich dann eine sehr starke Begegnung und Erfahrung mit Gott, dem Vater, der mir sehr deutlich gezeigt hat, wie sehr er mich liebt. Gott, der Vater, war mir vorher eher fremd. Ich betete fast immer zu Jesus, ganz selten zum Vater, obwohl das ja biblisch gesehen, eigentlich die normale Gebetsrichtung ist. Jesus selbst lehrt ja, zum Vater zu beten. Aber irgendwie kam mir der Vater vielleicht eher unbewusst streng und fern vor. Während Jesus, der Mensch geworden ist wie wir, und für mich gestorben ist, mir vertrauter und näher schien. Dann so vor zwei Jahren, als ich über diese Sache nachdachte, dämmerte mir, dass es bei mir genauso sein könnte, und dass ich die Beziehung zu meinem Vater unbewusst auf Gott übertrage. Mein Vater war jetzt kein Rabenvater. Er war ganz in Ordnung. Aber er war eher streng und distanziert. Er hat mir und meinem Bruder, so weit ich mich erinnern kann, kaum Zärtlichkeit oder Liebe gezeigt oder mitgeteilt. Er hat wenig bis gar nicht gelobt oder uns Anerkennung gegeben. Zumindest kann ich mich daran nicht erinnern. 2 Und ich denke, dass ich dieses Bild von meinem Vater unbewusst auf Gott, den Vater, übertragen habe. Dann hat Gott mir aber deutlich gezeigt, wie anders er ist und wie sehr er mich liebt und mein unbewusstes Gottesbild hat sich geändert. Ich habe einen neuen Zugang zu Gott, dem Vater, bekommen. GOTT, DER VATER, IST WEIT BESSER ALS JEDER IRDISCHE VATER Und vielleicht ist es bei dir ähnlich. Vielleicht hat dein Vater in manchen Dingen versagt. Vielleicht hat er dich enttäuscht oder verletzt. Vielleicht war er nicht für dich da. Vielleicht hast du dich nicht geborgen bei ihm gefühlt. Vielleicht musstest du immer etwas leisten, damit dein Vater dir Anerkennung gab. Und vielleicht überträgst du das Bild von deinem Vater unbewusst auf Gott und kannst ihm deswegen nicht wirklich vertrauen und ihn lieben. Dann lass dir durch die heutige Predigt gesagt sein, dass Gott sich unendlich stark von deinem leiblichen Vater unterscheidet. Gott enttäuscht nicht. Gott steht zu seinem Wort. Er gibt seinen Kindern Liebe und Anerkennung. Er versagt nicht bei der Erziehung oder Versorgung seiner Kinder. Er gibt seinen Kindern immer das, was sie brauchen. Gott ist die Liebe in Person und er liebt seine Kinder vollkommen. Wir können uns bei ihm völlig geborgen fühlen. Gott ist nicht wie dein leiblicher Vater. Und du solltest dich vielleicht stärker damit beschäftigen und Gott bitten, die Verbindung zwischen Gott und deinem Vater zu entkoppeln. Damit du nicht das Bild deines Vaters auf Gott projizierst. Und wenn das auf dich nicht zutrifft, und du einen guten und liebevollen Vater hast, dann solltest du erstmal sehr dankbar sein. Und trotzdem wissen, dass Gott noch unendlich viel besser und liebevoller und weiser ist als dein leiblicher Vater es jemals sein kann. Der beste Vater, den du dir vorstellen kannst, ist immer noch ein Rabenvater verglichen mit Gott. So gut ist unser himmlischer Vater. Wir können die Liebe des himmlischen Vaters an sehr vielen Dingen sehen: -­‐ Er hat uns erschaffen. Dein Körper, deine Seele und dein Leben sind Privateigentum Gottes. Er hat dich dir geschenkt. Du bist sein Eigentum. -­‐ Er hat alles erschaffen, was wir sehen und hat es uns geschenkt. Er erhält uns jeden Tag am Leben. Er gibt uns Atemluft, Essen und Trinken. -­‐ Er hat sich uns offenbart. Er hat sich bemerkbar gemacht. Hätte er geschwiegen, wären wir verloren. -­‐ Und ich könnte hier noch viele andere Dinge aufzählen, durch die Gott uns seine Liebe gezeigt hat. GOTTES LIEBE IM OPFER SEINES SOHNES Aber den stärksten Ausdruck der Vaterliebe Gottes feiern wir heute. Es ist Karfreitag. Das Opfer seines geliebten Sohnes am Kreuz. Und das wollen wir uns jetzt etwas näher anschauen. Dazu erstmal zwei Verse: 1Joh 4,10: Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 3 Die Liebe Gottes ist erschienen in Jesus Christus auf dieser Welt. Und der stärkste Beweis der Liebe des Vaters zu uns ist am deutlichsten zu sehen in dem Opfer Jesu am Kreuz. Genauso wie es im bekanntesten Vers der Bibel heißt. Welcher wie lautet? Joh 3,16: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Der Vater hat seinen einzigen Sohn geopfert für uns. Als ich damals vor zwei Jahren über dieses Opfer des Vaters nachdachte, dämmerte mir folgender Gedanke: Für den Vater war die Erniedrigung und die Kreuzigung Jesu mindestens genauso schwer und schrecklich wie für Jesus selbst. Die Väter und Mütter unter uns können das sicher gut nachvollziehen. Wenn man selbst leiden muss, wenn einem selbst etwas Schreckliches angetan wird, dann kann man das besser ertragen, als wenn das dem eigenen Kind angetan wird, und man dabei auch noch zusehen muss. Es gibt wahrscheinlich nichts Schlimmeres für Eltern, als zuzusehen, wie das eigene Kind gequält und gewaltsam getötet wird. Gott, der Vater, hat zugesehen, wie sein geliebter Sohn gequält und ermordet wurde. Was für ein Schmerz musste das für den Vater gewesen sein? Und das Unvorstellbare ist ja auch noch, dass er jederzeit in der Lage war, seine Macht einzusetzen, einzugreifen und seinen Sohn zu befreien. Aber er musste und er wollte sich zurückhalten und alles erdulden, aus Liebe zu uns. Keiner von uns Menschen hätte diese Kraft aufbringen können. Könnt ihr euch das vorstellen: Euer Kind wird vor euren Augen stunden lang verspottet, gequält und dann grausam ermordet. Ihr schaut dabei zu und habt die Macht, jederzeit einzugreifen und das Ganze zu beenden, aber ihr tut es nicht wegen einem höheren Ziel, das ihr verfolgt. Was könnte das denn für ein höheres Ziel sein? Dieses höhere Ziel für den Vater sind wir. Der Vater wollte uns retten und hat das schreckliche Leiden des Sohnes ertragen. GOTTES AKTIVE PLANUNG UND LEITUNG BEIM OPFERTOD JESU Keiner von uns hätte das ertragen können! Und die Bibel geht sogar noch weiter, sie beschreibt Gott nicht nur als denjenigen, der passiv das Leiden von Jesus erduldet hat, sondern als denjenigen, der dieses Leiden aktiv geplant und durchgeführt hat. Schon 700 Jahre vor Christi Geburt spricht der Prophet Jesaja in der wohl deutlichsten Prophetie über das Leiden und den Tod Jesu folgendes: Jes 53,6: Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf all unsere Schuld auf ihn. Der Vater wirft die Schuld der Menschheit auf seinen Sohn. Sie ist nicht rein zufällig auf ihn gefallen. Gott der Vater hat Jesus unsere ganze Schuld aufgeladen. Er hat sie ihm angerechnet. Gott hat uns die Schuld abgezogen und sie Jesus angerechnet. Und in Vers 10 geht das sogar noch weiter, dort heißt es: Jes 53,10: Es gefiel dem HERRN, ihn leiden zu lassen und zu vernichten. 4 Wie sollen wir das verstehen? Hatte Gott Freude am Leiden seines Sohnes. Ja und Nein! Er hatte natürlich keine Freude an dem Leiden an sich. Aber er hatte sehr viel Wohlgefallen, an dem, was das Leiden und der Tod Jesu vollbringen würden. Der Vers geht nämlich so weiter: Wenn er mit seinem Leben für die Schuld der anderen bezahlt hat, wird er Nachkommen haben. Wegen den Nachkommen, hat es Gott gefallen seinen Sohn zu vernichten. Dadurch, dass Jesus die für die Schuld der Menschen bezahlt hat, werden sie zu seinen Nachkommen. Und wer sind die Nachkommen? Wir! Aus Liebe zu uns hat der Vater Wohlgefallen an der Opferung seines Sohnes gehabt. Wir sehen hier die aktive Handlung des Vaters. Der Vater hat die Opferung seines Sohnes von Ewigkeit her geplant und in seiner Allmacht und Souveränität auch durchgeführt. Noch deutlicher lesen wir es in der Apostelgeschichte: Apg 4,27-­28: Denn in dieser Stadt versammelten sich in Wahrheit gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, sowohl Herodes als auch Pontius Pilatus mit den Nationen alles zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss vorherbestimmt hat, dass es geschehen soll. Gott plant, bestimmt und führt aus, was ihm gefällt. Er ist nicht passiv gewesen an Karfreitag. Das war nicht die zufällige Handlung von bösen Menschen, die sich gegen Jesus verschworen haben. Das ist nur die menschliche Seite der Medaille. Die göttliche Seite ist, dass der Vater seine Hand an seinen Sohn gelegt hat und ihn für uns geopfert hat. Da kommt uns vielleicht eine alttestamentliche Geschichte in den Sinn. Das, was Gott von Abraham letztendlich nicht eingefordert hat, hat er selbst für uns gegeben. Als Abraham Isaak auf dem Altar opfern sollte, hat Gott ihn aufgehalten. Abraham hat dann ein Schafbock als Opfer dargebracht. Für das Opfer Jesu, gab es aber keinen Ersatz. Es gab keine andere Möglichkeit. Jesus bittet im Garten Getsemane dreimal: Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst. Was meint ihr, wie das Vaterherz Gottes geblutet hat, dass er seinem Sohn diese Bitte nicht erfüllen konnte. Dreimal fleht Jesus und dreimal lautet die Antwort des Vaters: Nein, mein Sohn, es gibt keinen anderen Weg. Der Vater selbst hat seinen Sohn für uns geopfert! DER VATER WIRFT DIE SÜNDE DER WELT AUF DEN SOHN Und die Bibel zeigt uns noch weitere Facetten auf, wie groß das Opfer des Vaters gewesen sein muss. In 2Kor 5,21 lesen wir: Denn er (Gott) hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. 5 Der Vater hat auf seinen heiligen Sohn alle dreckige Sünde der Welt gepackt. Der Sohn war von Ewigkeit her absolut heilig und rein. Er hat nie etwas Böses getan, gesagt oder nur gedacht. Der Vater nahm aber alle dreckige Schuld und Sünde der ganzen Menschheit und hat sie auf seinen Sohn geworfen. Jesus wurde so mit der Sünde eins gemacht, dass es hier heißt: Er wurde für uns zur Sünde gemacht. Der Vater hat seinen Sohn zu dem gemacht, was Jesus am aller meisten verachtet hat. Unsere Sünde und Schuld wurde ihm tatsächlich auferlegt, als ob er der Verbrecher und Sünder gewesen war. Und das damit wir die Gerechtigkeit empfangen konnten, die vor Gott gilt. Was musste auch das für ein Opfer und Schmerz für den Vater gewesen sein, seinen heiligen Sohn mit unserer Sünde zu beschmutzen? All diesen Dreck auf ihn zu werfen. Deswegen musste sich auch der Vater von seinem geliebten Sohn abwenden und ihn in diesem größten Schmerz allein lassen. Gott hat sich in Abscheu von seinem eigenen Sohn abgewandt, den er über alles liebte. Darum schreit Jesus ja auch am Kreuz: Mein Gott, Mein Gott, warum hast du mich verlassen? In der schwersten Stunde seines Lebens hat sich der Vater von seinem geliebten Sohn abgewandt. Das hat es in der ganzen Ewigkeit vorher nie gegeben, und wird es auch nie wieder geben. Niemals zuvor stand etwas zwischen dem Vater und dem Sohn. Sie hatten immer eine perfekte ungetrübte Beziehung und Verbundenheit. Doch jetzt stand die Sünde und Schuld der ganzen Menschheit zwischen den beiden. Deine und meine Sünde und Schuld. Jesus nennt seinen Vater in dieser schweren Stunde „Eloi“, dass heißt Gott. Er bezeichnet ihn nicht als „Vater“ und schon gar nicht als „Abba“, Papa, wie er es vorher tat. Sondern hier wird die Gottesferne deutlich. Der Vater hat sich abgewandt von seinem Sohn. Er ist der richtende Gott, der die Sünde der Menschheit an Jesus bestraft. Was für ein Schmerz musste das für den Vater sein, seinen geliebten Sohn in der schwersten Stunde seines Lebens allein zu lassen? Und all das hat der Vater aus Liebe zu uns gemacht. Damit er uns in Ewigkeit nicht alleine lassen muss. DER VATER GIEßT SEINEN ZORN AUS ÜBER DEN SOHN Und das ist noch nicht das Ende. Gott, der Vater, hat sich nicht nur abgewandt und Jesus seinen Beistand entzogen. Er hat all seinen Zorn über die Sünde der Menschheit über den Sohn ausgegossen, damit wir diesen Zorn nicht mehr tragen müssen. Er hat seinen Sohn mit Fluch, Krankheit und Tod geschlagen, wie wir es in Jesaja 53 lesen. Damit wir in Ewigkeit keinen Fluch, keine Krankheiten und keinen Tod ertragen müssen. Der Vater hat uns so sehr geliebt, dass er seinem geliebten Sohn, dem Wertvollsten, was er hatte, all diese Dinge zugemutet hat, damit wir nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. 6 Und wenn du dir der Vaterliebe Gottes nicht sicher bist, dann schaue auf das Kreuz. Gott hat dort sehr eindrucksvoll bewiesen, dass er uns liebt. Er hat sogar bewiesen, dass er uns genauso sehr liebt wie seinen Sohn, den er für uns geopfert hat. Jesus sagt uns im Johannesevangelium, dass der Vater uns genauso liebt wie ihn selbst. Jesus betet in Joh 17 zum Vater und sagt: Joh 17,23: Sie sollen zur völligen Einheit gelangen, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und dass sie von dir geliebt sind, wie ich von dir geliebt bin. Der Vater sagt uns zu, dass er uns unendlich liebt, so sehr wie seinen eigenen göttlichen Sohn. Aber er sagt es eben nicht nur, sondern er hat es ein für alle mal bewiesen am Kreuz. Wenn du an der Vaterliebe Gottes zweifelst, dann schau auf das Kreuz! Der Vater liebt uns von ganzem Herzen. Und bevor wir zum Abendmahl gehen, möchte ich die Predigt schließen mit einem Abschnitt aus Jesaja 53. Jesaja 53,2-­6: Er war weder stattlich noch schön. Nein, wir fanden ihn unansehnlich, er gefiel uns nicht! 3 Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet. 4 Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte. 5 Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt. 6 Wir alle irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Der HERR aber lud alle unsere Schuld auf ihn. AMEN 
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