Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin

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Zentralinstitut für
Seelische Gesundheit
Landesstiftung
des öffentlichen Rechts
Zentralinstitut für
Seelische Gesundheit
Das Angebot richtet sich insbesondere an
Patienten, die Opfer schwerer Gewalterfahrungen, auch in der Kindheit, wurden.
Die Trauma-Therapie orientiert sich an den
Grundlagen der Dialektisch Behavioralen Therapie. Sie kombiniert Training zur Emotionsregulation, Albtraumbehandlung sowie Strategien
zum Umgang mit Ekel vor dem eigenen Körper
und zum Umgang mit belastenden Erinnerungen
an das Trauma.
Ablauf und Therapiedauer
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Dialektisch
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
J5 · 68159 Mannheim
Telefon: 06 21 17 03 - 0
Terminvereinbarung und Anmeldung
Zentralambulanz
Telefon: 0621 1703 - 2850
Wie Sie uns finden
Öffentliche Verkehrsmittel
Straßenbahnlinien: 1, 3, 4, 5 und 7
(Haltestellen: Abendakademie und Marktplatz)
Parkmöglichkeiten
Tiefgarage Marktplatz, Tiefgarage H 6
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Klinik für Psychosomatik und
Psychotherapeutische Medizin
Klinik für Psychosomatik und
Psychotherapeutische Medizin
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Christian Schmahl
Ltd. Oberärztin (komm.): PD Dr. Dagmar Köthe
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Der stationäre Aufenthalt beträgt in der Regel
drei Monate. Die stationäre Behandlung gliedert
sich in zwei Stufen: In der ersten Stufe werden
die Therapievereinbarungen festgelegt und Sie
über Ihr Störungsbild aufgeklärt. Es wird erarbeitet, welche Symptome aktuell die Durchführung von trauma-konfrontativen Elementen behindern und ein Behandlungsplan erstellt.
In der zweiten Stufe arbeiten Sie daran, diese
Hindernisse abzubauen. Sie erlernen Fertigkeiten, um belastende Gefühle aushalten und
regulieren zu können. Nach der Veränderung
von ungünstigen Bewertungen zum Trauma und
seinen Folgen wird im geschützten Nacherleben
der belastenden Erinnerungen eine realistische
Neuorientierung erarbeitet.
Landesstiftung
des öffentlichen Rechts
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www.zi-mannheim.de
Stand 07/2015 · Titelfoto: fotolia.com / © lkunl
Behandlungseinheit
Posttraumatische Belastungsstörung
DDBT) e.V
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Herzlich Willkommen
die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin am Zentralinstitut für
Seelische Gesundheit bietet wissenschaftlich
gesicherte, wirksame Psychotherapie an.
Selbstverständlich werden die Behandlungen
an Ihre individuelle Problematik angepasst und
selbstverständlich wird auch, falls erwünscht,
eine Zusammenarbeit mit Ihren Angehörigen in
die Behandlung integriert.
Die Klinik verfügt aktuell über drei diagnosespezifische Stationen mit insgesamt 36 Betten.
In Einzelfällen können auch teilstationäre Behandlungen angeboten werden.
In aller Regel erfolgen die Diagnose-Erstellung
sowie die Indikation für mögliche stationäre
Behandlung in einem ambulanten Vorgespräch.
Sollten Sie an einer Behandlung in unserem
Hause interessiert sein, können Sie unter der
Telefonnummer 0621 1703 - 2850 in der Zentralambulanz einen Termin zur Diagnostik bzw.
Planung einer ambulanten oder stationären
Behandlung vereinbaren.
Behandlungseinheit
Allgemeine Psychosomatik
Behandlungseinheit
Borderline-Störung
Das Therapieangebot richtet sich vorwiegend
an Patienten mit affektiven Störungen, Angst
und Panikstörungen, somatoformen Störungen
und Persönlichkeitsstörungen.
Neben den Grundlagen der Dialektisch Behavioralen Therapie werden weitere verhaltenstherapeutische Ansätze in das Therapieangebot einbezogen, um für jeden Patienten
eine individualisierte Therapie zu gestalten.
Das Behandlungsangebot richtet sich an
Frauen und Männer, die unter einer Störung der
Emotionsregulation leiden. Häufig äußert sich
dies in ausgeprägten Stimmungsschwankungen,
chronischer Suizidalität, Selbstverletzungen,
Beziehungschaos und starken Ängsten sowie
genereller Unsicherheit bezüglich der eigenen
Identität.
Ablauf und Therapiedauer
Die Behandlung orientiert sich an den Richtlinien
der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT) und
ist vom Dachverband DBT (DDBT) zertifiziert.
Der stationäre Aufenthalt beträgt in der Regel
drei Monate. Basierend auf individuellen Verhaltensanalysen erlernen die Patienten auf dieser
Station Fertigkeiten zur Verbesserung der Stresstoleranz und der Gefühlsregulation.
Zusätzlich­­­­besteht die Möglichkeit, soziale Kompetenzen, Selbstwert und Körperwahrnehmung
zu verbessern, sowie konkrete Lebenspläne
umzusetzen.
Ablauf und Therapiedauer
In der Regel nehmen die Patienten an einer
12 wöchigen Therapie teil, die sich in zwei
Stufen gliedert. Im Rahmen der ersten drei Wochen erarbeiten Sie anhand von Verhaltensanalysen individuelle Therapieziele und werden
über Ihr Störungsbild aufgeklärt. In Stufe II der
Therapie steht die Umsetzung der Therapieziele
im Rahmen von Einzel- und Gruppentherapien
im Vordergrund. Dabei werden Barrieren und
Hindernisse auf dem Weg zur Zielerreichung
identifiziert und Sie erlernen Fertigkeiten, mit
diesen besser umgehen zu können. Hier besteht
außerdem die Möglichkeit, soziale Kompetenzen, Selbstwert und die Körperwahrnehmung zu
verbessern.
fotolia.com / © Monkey Business
Liebe Patientinnen und Patienten,
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