Molmasse 160 g

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Wissensüberprüfung 2 (Vorlesungswochen 5-8)
Lösungen
1)
Die Standardbildungsenthalpie ΔfHϴ
□ ist immer positiv.
□ hat die Dimension einer auf die Stoffmenge bezogenen Energie.
□ ist definiert bei einem Druck von 10 bar.
□ ist für alle Gase immer gleich null.
□ Nichts von alledem ist richtig.
2)
Die Standardreaktionsenthalpie ΔrHϴ
□ ist für alle exergonischen Reaktionen immer negativ.
□ ist für alle exothermen Reaktionen immer negativ.
□ ist für alle Reaktionen immer negativ.
□ ist auf jeden Fall dann negativ, wenn alle Reaktanden in der festen Phase vorliegen.
□ Nichts von alledem ist richtig.
3)
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Der Satz von Hess
ist strenggenommen nur eine Näherung.
beruht auf dem Energieerhaltungssatz.
ist eine thermodynamische Anwendung des aus der Mathematik bekannten Satzes von Schwarz.
beruht auf der Tatsache, dass eine chemische Reaktion formal in Teilreaktionen zerlegbar ist.
Nichts von alledem ist richtig.
Die Entropie S
ist nur bei reversiblen Prozessen eine Zustandsfunktion.
wird im ersten Hauptsatz der Thermodynamik definiert.
hat die gleiche Einheit wie die Avogadro-Konstante.
besitzt für reine Substanzen in ihrer stabilsten Modifikation immer den Zahlenwert null.
Nichts von alledem ist richtig.
Die Entropie eines offenen Systems
kann zunehmen.
kann abnehmen.
kann konstant sein.
ist nicht definierbar.
Nichts von alledem ist richtig.
Die Entropie eines isolierten Systems
kann zunehmen.
kann abnehmen.
kann konstant sein.
ist nicht definierbar.
Nichts von alledem ist richtig.
In der statistischen Interpretation ist die Entropie
eine intensive Größe.
eine dimensionslose Zahl.
ein Maß für die Unordnung eines Systems.
keine Zustandsfunktion.
Nichts von alledem ist richtig.
Im dritten Hauptsatz der Thermodynamik
wird postuliert, dass die Entropie nur zunehmen kann.
wird postuliert, dass die Entropie eines jeden Systems am absoluten Temperaturnullpunkt null ist.
werden negative Zahlenwerte der Entropie behandelt.
wird gezeigt, dass zwei im Gleichgewicht befindliche Systeme immer auch die gleiche Entropie besitzen.
Nichts von alledem ist richtig.
Die (Pictet-) Trouton’sche Regel besagt
dass die molare Verdampfungsentropie für viele Substanzen in etwa gleich ist.
dass die molare Verdampfungsentropie für alle Substanzen exakt gleich ist.
dass die bei der Verdampfung auftretende Volumenänderung unabhängig von der Stoffmenge ist.
dass die molare Verdampfungsenthalpie für viele Substanzen in etwa gleich ist.
Nichts von alledem ist richtig
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10) Im Gleichgewichtszustand gilt für ein geschlossenes System
□ die Änderung der Masse ist dm = 0 für p,T=const.
□ die Änderung der freien Energie ist dA = 0 für V,T=const.
□ die Änderung der Enthalpie ist dH = 0 für p,T=const.
□ die Änderung der freien Enthalpie ist dG = 0 für p,T=const.
□ Nichts von alledem ist richtig.
11) Mischt man bei Raumtemperatur 500ml Wasser und 500ml Ethanol,
□ so stellt man eine Phasentrennung fest, da beide Substanzen nicht vollständig mischbar sind.
□ so muss man die Mischungswärme abführen, damit die Temperatur konstant bleibt.
□ so hat die entstandene Mischung ein Volumen von exakt 1000ml.
□ so liegt eine reale Mischung vor.
□ Nichts von alledem ist richtig.
12) In idealen Mischungen beobachtet man,
□ dass sich die Gesamtmasse streng additiv aus der Masse der einzelnen Mischungspartner ergibt.
□ dass sich die Gesamtenthalpie streng additiv aus der Enthalpie der einzelnen Mischungspartner ergibt.
□ dass sich das Gesamtvolumen streng additiv aus den Volumina der einzelnen Mischungspartner ergibt.
□ dass sich die Gesamtentropie streng additiv aus der Entropie der einzelnen Mischungspartner ergibt.
□ Nichts von alledem ist richtig.
13) Partielle molare Größen
□ sind immer positiv.
□ sind intensive Größen.
□ sind immer dimensionslos.
□ werden über partielle Differentialquotienten definiert.
□ Nichts von alledem ist richtig.
14) Das chemische Potential μi
□ hat immer die Dimension „Energie pro Stoffmenge“.
□ ist eine partielle molare Größe.
□ ist gleich null, wenn sich das System im Gleichgewicht befindet.
□ ist eine intensive Eigenschaft.
□ Nichts von alledem ist richtig.
15) Ist F die Anzahl der Freiheitsgrade, P die Anzahl der Phasen und K die Anzahl der Komponenten, so lautet die
Gibbs’sche Phasenregel für das Phasengleichgewicht
□ F = K + P.
□ K = P – F – 2.
□ P = 1 + K + F.
□ 2 = F + P + K.
□ Nichts von alledem ist richtig.
16) Geht eine Substanz unter isothermen Bedingungen von der flüssigen in die Gasphase über,
□ so muss man hierfür dem System Energie zuführen.
□ so bezeichnet man diesen Prozess als Verdampfung.
□ so ändert sich sein molares Volumen.
□ so ändert sich seine molare Entropie sprunghaft.
□ Nichts von alledem ist richtig.
17) Bei der Phasenumwandlungstemperatur ist die Wärmekapazität Cp eines Systems
□ immer exakt gleich null.
□ immer nahe bei null.
□ eine partielle molare Größe.
□ immer gleich der allgemeinen Gaskonstanten R.
□ Nichts von alledem ist richtig.
18) Stehen die zwei Phasen (`) und (``) miteinander im Gleichgewicht,
□ so haben sie immer auch die gleiche Masse.
□ so ist die Entropie einer jeden Komponente in beiden Phasen jeweils gleich groß.
□ so ist das chemische Potential einer jeden Komponente in beiden Phasen jeweils gleich groß.
□ so ist das Volumen einer jeden Komponente in beiden Phasen jeweils gleich groß.
□ Nichts von alledem ist richtig.
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