Inhalt Abkürzungsverzeichnis A. 23 DAS STRAFGESETZ Erster Abschnitt: Das Strafrecht im Rechtssystem 29 §1 29 29 29 30 31 32 32 32 33 33 34 35 §2 Zur Legitimation des Strafrechts I. Die strafrechtlichen Normen 1. Begriff 2. Verhaltens- und Sanktionsnormen II. Zur Legitimation der Verhaltensnormen (Rechtsgüterschutz) III. Zur Legitimation der Sanktionsnormen (Strafe) 1. Absolute Theorien 2. Relative Theorien 3. Vereinigungstheorie Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 36 36 36 36 37 38 38 38 40 40 Zweiter Abschnitt: Gesetzlichkeit und Geltung des Straf rechts 41 §3 41 41 41 41 41 42 42 43 Der strafrechtlich relevante Konflikt I. Abgrenzungen 1. Definitionen 2. Stellung im Rechtssystem II. Erfassung des Konflikts III. Entscheidung des Konflikts 1. Strafverfahren 2. Urteil und Gutachten 3. Zweispurigkeit der Rechtsfolgen 4. Strafen 5. Maßregeln und weitere Maßnahmen Wiederholungs- und Vertiefungsfragen §4 Die Gesetzlichkeit des Strafrechts (Tatbestandsfunktionen) t. Gesetzlichkeitsprinzip II. Garantiefunktionen und Auslegung 1. Verbot des Gewohnheitsrechts 2. Das Rückwirkungsverbot 3. Das Bestimmtheitsgebot 4. Analogieverbot und Auslegung Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Der Geltungsbereich des StGB I. Zeitliche Geltung, Tatzeit und Tatort 1. Grundregel und Modifikationen 2. Tatzeitpunkt 3. Tatort 44 44 44 44 45 Inhalt II. Räumliche und personelle Geltung 1. Internationales Strafrecht 2. Geltungsprinzipien III. 46 46 46 Gutachten Wiederholungs- und Vertiefungsfragen B. ALLGEMEINE STRAFTATLEHRE §5 Die Straftat als Normwiderspruch 47 48 49 I. Wissenschaftliche Zwecksetzung 49 II. Der Normwiderspruch 1. Begriff und Deliktsaufbau 2. Handlungs- und Antriebssteuerung 49 49 50 III. Handlungstheorien 1. Finale Lehre 2. Soziale und personale Lehre 3. Intentionale Normbefolgungsfähigkeit 4. Kausale Lehre IV. Gutachten Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 51 51 52 52 53 53 54 Der Deliktsaufbau I. Die rechtswidrige und schuldhafte Tat 1. Unrecht und Schuld 2. Feststellung des Unrechts 3. Feststellung der Schuld 4. Zwei- oder dreistufiger Deliktsaufbau 55 55 55 55 56 56 §6 II. Objektive Strafbarkeitsbedingungen III. Persönliche Strafausschließungs-, Strafaufhebungs- und Strafeinschränkungsgründe 1. Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe 2. Persönliche Strafeinschränkungsgründe 59 59 60 IV. Prozessvoraussetzungen, insbesondere Strafantrag 1. Prozessvoraussetzungen 2. Antragsdelikte V. Gutachten Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 60 60 61 61 62 §7 58 Handeln für einen anderen 63 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 64 Inhalt C. DAS VORSÄTZLICHE BEGEHUNGSDELIKT Erster Abschnitt: Grundlagen der Tatbestandslehre 65 §8 65 65 65 65 66 66 67 67 67 68 68 68 69 69 69 70 71 71 71 71 71 72 §9 73 73 73 74 74 74 75 76 76 76 Begriff und Formen des Deliktstatbestands I. Begriff und Abgrenzung 1. Funktion und Herkunft 2. Gesamttatbewertende Merkmale 3. Tatbestand und Rechtswidrigkeit 4. Weitere Begriffsverwendungen II. Tatbestandsabwandlungen 1. Grundtatbestand, Qualifikation und Privilegierung 2. Regelbeispiele 3. Delictum sui generis III. Deliktstypen 1. Begehungsdelikte 2. Allgemeindelikte 3. Erfolgsdelikt 4. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte 5. Eigenhändige Delikte 6. Dauerdelikte 7. Zustandsdelikte 8. Unternehmensdelikte 9. Antragsdelikte IV. Verbrechen und Vergehen Wiederholungs- und Vertiefungsfragen Der Inhalt des Deliktstatbestands I. Objektiver und subjektiver Deliktstatbestand 1. Begriff und Funktion 2. Handlungs- und Erfolgs unrecht II. Typen von Tatbestandsmerkmalen 1. Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale 2. Blankettmerkmale III. Vollendung, Versuch, Beendigung 1. Definitionen 2. Gutachten Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 76 Zweiter Abschnitt: Der objektive Deliktstatbestand 77 § 1 0 Erfolg, Handlung und Kausalität I. Die strafrechtliche Funktion der Kausalität 1. Funktionaler Kausalbegriff 2. Rechtsgüterschutz 3. Zeitpunkt 77 77 77 77 78 Inhalt II. Der Kausalitätsnachweis 1. Äquivalenz- oder Bedingungstheorie 2. Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung 3. Modifizierte condicio-sine-qua-non-Formel III. Einzelfragen 1. Konkreter Erfolg und hypothetische Kausalverläufe 2. Äquivalenz und atypische Verläufe 3. Überholende und abgebrochene Kausalverläufe 4. Kumulative Kausalität 5. Alternative Kausalität (Doppelkausalität) 6. Abbruch rettender Kausalverläufe 7. Gremienentscheidungen Wiederholungs- und Vertiefungsfragen § 1 1 Objektive Zurechnung beim Erfolgsdelikt I. Funktion der objektiven Zurechnung 1. Kausalität und Zurechnung 2. Abgrenzung von Verantwortlichkeitsbereichen 3. Negative Begründung II. Rechtlich missbilligte Gefahr und Risikozuständigkeit III. Hypothetische Kausalverläufe und Risikoverringerung 1. Hypothetische Kausalverläufe 2. Ausnahme: Risikoverringerung IV. Eigenverantwortliche Selbstgefährdung 1. Eigenverantwortlichkeitsprinzip 2. Voraussetzungen 3. Phase der Gefahrrealisierung 4. Verbotene Mitwirkung V. Eingreifen Dritter 1. Regressverbot 2. Folgerisiken 3. Retterfälle VI. Gutachten Wiederholungs- und Vertiefungsfragen §12 Einwilligung I. Allgemeines 79 79 79 80 81 81 82 82 84 84 85 86 87 88 88 88 89 89 89 90 90 91 92 92 93 94 95 96 96 99 101 102 103 104 104 1. 2. Begriff Deliktssystematische Einordnung 104 104 3. Bezug 106 II. Wirksamkeit 1. Voraussetzungen 2. Bedingungen 3. Stellvertretung 4. Widerruf 5. Willensmängel 106 106 107 107 108 108 Inhalt III. Abgrenzung: Einverständnis 1. Begriff 2. Voraussetzungen IV. Einverständliche Fremdgefahrdung 1. Begriff 2. Einordnung Wiederholung*- und Vertiefungsfragen 110 110 111 115 115 116 117 Dritter Abschnitt: Der subjektive Deiiktstatbestand 119 §13 Der Vorsatz 119 I. Allgemeines 1. Elemente des Vorsatzes 2. Deliktssystematische Einordnung II. Zeitpunkt und Gegenstand der Vorsatzzurechnung 1. Zeitpunkt 2. Gegenstand Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 119 119 120 121 121 121 122 § 1 4 Arten des Vorsatzes I. Absicht und direkter Vorsatz 1. Absicht 2. Direkter Vorsatz (dolus directus) II. Bedingter Vorsatz 1. Grundlagen 2. Zum Meinungsstand 3. Folgerungen und Definition III. Verbindung mehrerer Vorsätze und dolus generalis 1. Doius cumulativus und alternativus 2. Dolus generalis Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 123 123 123 124 124 124 125 129 129 129 130 131 Vierter Abschnitt: Rechtswidrigkeit 132 §15 Grundlagen 132 I. Allgemeines 1. Begriff 2. Begründung und Geltungsbereich 3. Gutachten II. Der Erlaubnistatbestand III. Wichtige Rechtfertigungsgründe 1. Grundsatz 2. Überblick Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 132 132 132 133 133 134 134 134 135 Inhalt §16 Notwehr I. Allgemeines 1. Begriff 2. Voraussetzungen und Gutachtenaufbau II. Notwehrlage 1. Angriff 2. Gegenstand 3. Gegenwärtigkeit 4. Rechtswidrigkeit III. Notwehrhandlung 1. Verteidigung 2. Erforderlichkeit 3. Gebotenheit IV. Subjektive Rechtfertigung V. Einschränkungen der Notwehrbefugnis 1. Fatlgruppen 2. Bagatellangriffe 3. Krasses Missverhältnis 4. Angriffe Schuldloser 5. Angriffe innerhalb von Garantenstellungen 6. Provozierte oder sonst verschuldete Notwehrlage Wiederholungs- und Vertiefungsfragen § 17 Rechtfertigender Notstand 136 136 136 136 137 137 138 139 140 141 141 141 143 143 144 144 144 145 145 146 146 148 149 I. Begriff und Systematik 1. Begriff 2. Systematik 3. Rechtfertigender und entschuldigender Notstand II. Der rechtfertigende Notstand (§ 34 StGB) 1. Allgemeines 2. Notstandslage 3. Notstandshandlung 4. Subjektive Rechtfertigung 5. Gutachtenaufbau III. Der zivilrechtliche aggressive Notstand (§ 904 BGB) 149 149 149 149 150 150 151 152 155 156 156 IV. Der defensive Notstand (§ 228 BGB, § 34 StGB) 1. Begriff und Voraussetzungen 2. Rechtsgrundlage 3. Gutachtenaufbau 157 157 158 158 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen §18 Rechtfertigende Pflichtenkollision 158 159 I. Allgemeines 159 II. Voraussetzungen 159 III. Pflichtverletzung 160 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 160 Inhalt § 1 9 Mutmaßliche Einwilligung I. Allgemeines II. Anwendungsbereich 1. Voraussetzungen 2. Fallgruppen 3. Ermittlung des mutmaßlichen Willens Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 161 161 161 161 162 163 163 § 20 Sonstige Rechtfertigungsgrunde I. Vorläufige Festnahme (§ 127 Abs. 1 StPO) 1. Tat 2. Tatfrische 3. Mittel der Festnahme 4. Subjektive Rechtfertigung II. Zivilrechtliche Selbsthilfe 1. §§ 229, 230 BGB 2. Weitere Selbsthilferegelungen III. Züchtigungs- und Erziehungsrecht 1. Erziehungs- und Sorgerecht 2. Schule und Berufsausbildung 164 164 164 165 165 165 166 166 166 166 166 167 Wfederhoiungs- und Vertiefungsfragen 167 Fünfter Abschnitt: Schuld 168 § 21 Grundlagen I. Das Schuldprinzip II. Der Schuldbegriff 1. Schuld im formellen Sinne 2. Schuld im materiellen Sinne III. Der Schuldtatbestand IV. Unzumutbarfceit und ubergesetzlicher Notstand 1. Unzumutbarkert normgemäßen Handelns 2. Übergesetzlicher Notstand 3. Religiöse Gewissenskonflikte Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 168 168 168 168 169 170 171 171 171 172 172 § 2 2 Schuldfähigkeit I. Allgemeines 1. Gesetzliche Regelung II. Schuldunfähigkeit nach § 20 StGB 1. Zweistufige Merkmalsanordnung 2. Rauschzustände III. Einschränkungen IV. Anwendung Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 173 173 173 173 173 174 175 175 175 Inhalt §23 Actio libera in causa 176 f. Allgemeines 1. Grundsätze 2. Koinzidenzprinzip 176 176 176 II. Das Ausnahmemodell 1. Konstruktion 2. Einwände 177 177 177 III. Das Tatbestandsmodell 1. Konstruktionen 2. Einwände 178 178 179 IV. Folgerungen 1. Verfassungswidrigkeit? 2. Differenzierende Betrachtung 3. Rückgriff auf § 323c StGB V. Gutachten 1. Aufbauprobleme 2. Gutachtenaufbau VI. Actio libera in causa beim Fahrlässigkeitsdelikt Wiederholung*- und Vertiefungsfragen 180 180 180 180 181 181 181 183 183 § 2 4 Entschuldigender Notstand I. Allgemeines II. Voraussetzungen 1. Notstandslage 2. Notstandshandlung 3. Rettungswille 4. Keine Zumutbarkeit III. Anwendung Wiederholungs- und Vertiefungsfragen § 2 5 Notwehrexzess 184 184 184 184 185 185 186 186 187 188 I. Allgemeines II. Der intensive Notwehrexzess 188 188 III. Der extensive Notwehrexzess IV. Subjektive Tatseite V. Putativnotwehrexzess 189 190 190 VI. Anwendung Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 191 192 Sechster Abschnitt: Irrtumslehre 193 §26 Grundlagen 193 I. Allgemeines 1. Irrtumsformen 2. Gegenstand des Irrtums 3. Rechtsfolgen des Irrtums 193 193 194 194 Inhalt II. Irrtümer über sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen III. Schematischer Überblick IV. Gutachten Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 195 196 198 198 § 27 Tatbestandsirrtum I. Gesetzliche Regelung 1. § 16 Abs. 1 StGB 2. § 16 Abs. 2 StGB II. Gegenstand des Irrtums 1. Begriff des Tatumstands 2. Abgrenzung zum Subsumtionsirrtum 3. Normative Tatumstände 4. Tatbestandsalternativen 5. Tatbestands- und Verbotsirrtum im Gutachten III. Einzelfragen 1. Error in persona vel objecto 2. Irrtum über den Kausalverlauf 3. Irrtum über den Vollendungszeitpunkt 4. Aberratio ictus 5. Irrtum bei der actio libera in causa Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 199 199 199 199 200 200 200 203 206 206 207 207 208 210 211 213 214 § 28 Verbotsirrtum und Irrtum über Entschuldigungsgründe I. Der Verbotsirrtum 1. Schuld- und Vorsatztheorie 2. Unrechtsbewusstsein II. Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums III. Der Irrtum über Entschuldigungsgrunde Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 215 215 215 216 217 218 219 § 29 Irrtum über Rechtfertigungsvoraussetzungen I. Systematik II. Verkennung einer Rechtfertigungslage III. Der Erlaubnistatbestandsirrtum 1. Begriff 2. Deliktssystematische Einordnung 3. Folgerungen 4. Gutachten 5. Irrtümer über die Eigenschaften normativer Erlaubnistatbestandsmerkmale Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 220 220 221 222 222 222 225 226 226 227 Inhalt Siebter Abschnitt: Versuch 228 §30 Grundlagen 228 I. Allgemeines 1. Begriff 2. Gutachtenaufbau 3. Strafwürdigkeit 228 228 228 229 II. Formen des Versuchs 1. Tauglicher und untauglicher Versuch 2. Versuch beim erfolgsqualifizierten Delikt 3. Fahrlässiger Versuch 230 230 231 231 III. Versuch und Wahndelikt 1. Abgrenzung 2. Normative Tatbestandsmerkmale 3. Sonderdelikte Wiederholungs- und Vertiefungsfragen § 31 Vorbereitung und Versuch I. Allgemeines 232 232 232 234 234 235 235 II. Tatentschluss 1. Begriff 2. Unbedingtheit 3. Vorsatzform III. Unmittelbares Ansetzen 1. Voraussetzungen 2. Abgrenzung 235 235 236 236 237 237 237 IV. Versuchsbeginn bei der actio libera in causa 1. Ausnahmemodell 2. Tatbestandsmodell Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 239 239 239 240 § 3 2 Rücktritt vom Versuch I. Allgemeines 1. Grundlagen 2. Normzweck 3. Tätige Reue II. Rücktrittsrelevante Versuchsformen 1. Fehlgeschlagener Versuch 2. Unbeendeter und beendeter Versuch 3. Überblick III. Rücktritt vom unbeendeten Versuch 1. Zum unbeendeten Versuch a) Die zeitlichen Grenzen des noch unbeendeten Versuchs b) Der unbeendet-taugliche Versuch c) Außertatbestandliche Zielerreichung 2. Aufgeben der Tat 3. Freiwilligkeit 241 241 241 241 242 242 242 243 243 244 244 244 246 247 248 249 Inhalt IV. Rucktritt vom beendeten Versuch 1. Beendeter und nicht fehlgeschlagener Versuch 2. Verhindern der Vollendung 3. Einzelaktstheorie 251 251 251 252 V. Rücktritt bei ernsthaftem Bemühen 252 VI. Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten 1. Fallgruppen 2. Voraussetzungen 252 252 253 VII. Einzelfragen 1. Rücktritt bei objektiv nicht zurechenbarem Erfolg 2. Rücktritt vom qualifizierten Versuch 3. Erfolgsqualifizierte Delikte 4. Unternehmensdelikte 254 254 254 255 256 Wiederholung;- und Vertiefungsfragen D. 256 DAS FAHRLÄSSIGE BEGEHUNGSDELIKT §33 Fahrlässigkeit I. Allgemeines 1. Strafbarkeit 2. Funktion der Fahrlässigkeitshaftung 3. Begriff und historische Entwicklung 257 257 257 257 258 II. Die objektive Tatseite 1. Überblick 2. Sorgfaltspflichten 3. Soziale Adäquanz 4. Erlaubte Risiken und Vertrauensgrundsatz 5. Objektive Vorhersehbarkeit (kausale Adäquanz) 6. Vermeidbarkeit (Pflichtwidrigkeitszusammenhang) a) Grundlagen b) Erlaubt riskantes Alternativverhalten 259 259 260 262 263 265 266 266 266 III. Die subjektive Tatseite 1. Die subjektiven Handlungselemente der Fahrlässigkeit 2. Fahrlässigkeitsformen 269 269 270 IV. Rechtswidrigkeit 271 V. Schuld 1. Zumutbarkeit 2. Allgemeine Schulderfordernisse 3. Notwehrexzess 272 272 272 272 VI. Der Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts 1. Der zweistufige Fahrlässigkeitsbegriff 2. Der einstufige Fahrlässigkeitsbegriff 3. Gutachten 273 273 274 274 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 275 Inhalt § 34 Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen I. Allgemeines 1. Systematik 2. Konkrete Gefährdungen 276 276 276 II. Erfolgsqualifizierte Delikte 1. Problem 2. Restriktive Auslegung 3. Beteiligung 277 277 277 278 III. Gutachtenaufbau Wiederholungs- und Vertiefungsfragen E. 276 278 279 UNTERLASSUNGSDELIKTE § 35 Grundlagen 280 I. Echte und unechte Unterlassungsdelikte 280 II. Zur Abgrenzung von Tun und Unterlassen 1. Verhältnis von Tun und Unterlassen 2. Einzelfragen 280 280 282 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 283 § 3 6 Unechte Unterlassungsdelikte 284 I. Allgemeines 1. Äquivalenz 2. Deliktsaufbau (Überblick) 284 284 284 II. Deliktsmerkmale 1. Erfolgseintritt 2. Unterlassen 3. Kausalität 4. Garantenstellung 5. Objektive Zurechnung 6. Vorsatz und Irrtum 7. Fahrlässigkeit 8. Schuld 285 285 285 286 288 289 290 291 291 III. Versuch und Rücktritt 1. Versuchsbeginn 2. Rücktritt 292 292 293 IV. Zur Begründung von Garantenstellungen 1. Verpflichtungsgründe 2. Überwachergarantenstellung kraft Risikoherrschaft 3. Beschützergarantenstellung kraft institutioneller Fürsorge 294 294 296 299 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen § 3 7 Echte Unterlassungsdelikte 301 302 I. Allgemeines 302 II. Deliktsmerkmale 302 Inhalt 1. Objektiver Tatbestand 2. Sonstige Deliktsmerkmale Wiederholung;- und Vertiefungsfragen F. 302 303 303 BETEILIGUNG § 38 Grundlagen I. Allgemeines 1. Begriffe 2. Strafgrund der Teilnahme II. Akzessorietät 1. Schuldunabhängigkeit der Beteiligung 2. Akzessorietät der Teilnahme 3. Akzessorietätslockerung III. Zur Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme 1. Überblick 2. Subjektive Theorie 3. Materiell-objektive Theorie 4. Anwesenheit am Tatort 5. Sonderdelikte und eigenhändige Delikte 6. Beweisfragen IV. Beteiligung bei Fahrlässigkeit V. Beteiligung beim Unterlassungsdelikt 1. Aktive Teilnahme am Unterlassungsdelikt 2. Beteiligung durch Unterlassen Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 304 304 304 305 306 306 307 308 309 309 310 311 311 312 313 313 314 314 314 316 § 3 9 Alleintäterschaft I. Begriffe 1. Unmittelbarer Täter 2. Mittelbarer Täter 3. Nebentäter II. Mittelbare Täterschaft 1. Zurechnungsprinzip 2. Exzess des Tatmittlers 3. Gutachten III. Wichtige Fallgruppen mittelbarer Täterschaft 1. Defizite auf Tatbestandsebene 2. Defizite auf Rechtfertigungsebene 3. Defizite auf Schuldebene 4. Organisatorische Machtapparate 5. Unterlassen 6. Selbstverletzungen IV. Versuchsbeginn bei mittelbarer Täterschaft 1. Grundsatz 2. Stellen von Fallen 317 317 317 317 317 317 317 318 318 318 318 320 321 322 323 324 326 326 327 Inhalt V. Irrtumsprobleme 1. Irrtum über die Tatherrschaft 2. Objektverwechslung beim Vordermann Wiederholungs- und Vertiefungsfragen §40 Mittäterschaft 328 328 330 331 332 I. Allgemeines 1. Begriff 2. Zurechnungsprinzip II. Voraussetzungen 1. Gemeinschaftliche Tatbegehung 2. Gemeinsamer Tatentschluss 3. Sukzessive Mittäterschaft III. Versuchsbeginn 1. Grundsatz 2. Schein-Mittäterschaft 332 332 332 332 332 332 333 334 334 334 IV. Exzess und Irrtum 1. Exzess eines Mittäters 2. Objektverwechslung 3. Irrtum über Verfolger V. Anwendung Wiederholung;- und Vertiefungsfragen 335 335 336 336 336 337 § 4 1 Anstiftung I. Voraussetzungen IIl. Haupttat III. Bestimmen 1. Definition 2. Anstiftung bei bereits gefasstem Tatentschluss 3. Anstiftung durch Unterlassen 4. Adressat IV. Anstiftervorsatz V. Irrtumsprobleme Wiederholungs- und Vertiefungsfragen §42 Beihilfe I. Voraussetzungen II. Hilfeleistung 1. Formen der Beihilfe 2. Kausalität 3. Alltägliche Handlungen 4. Beihilfe durch und zu Unterlassungen 5. Sukzessive Beihilfe III. Gehilfenvorsatz IV. Verhältnis zur Anstiftung Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 338 338 338 338 338 339 340 341 341 342 343 344 344 344 344 345 346 348 349 349 350 350 Inhalt § 4 3 Versuchte Beteiligung I. Versuchte Anstiftung <§ 30 Abs. 1 StGB) 1. Allgemeines 351 2. Der Versuch 3. Verbrechenscharakter der Haupttat 4. Vorsatz II. Strafbare Vorbereitungen (§ 30 Abs. 2 StGB) 1. Überblick 2. Sich-Bereiterklären 3. Annahme des Erbietens 4. Verabredung III. Rücktritt vom Versuch der Beteiligung (§ 31 StGB) 1. Überblick 2. Verhältnis zu § 24 StGB Wiederholungs- und Vertiefungsfragen G. 351 351 351 352 353 353 353 353 354 354 354 354 355 355 KONKURRENZEN §44 Grundlagen 356 I. Gutachten 1. Problemstellung 2. Prüfungsreihenfolge 3. Überblick II. Begriffe Wiederholungs- und Vertiefungsfragen §45 Kriterien der Handlungseinheit I. 356 356 356 357 358 358 359 Überblick II. Handlung im „natürlichen" Sinne III. Natürliche Handlungseinheit 1. Voraussetzungen 2. Iterative und sukzessive natürliche Handlungseinheit IV. Tatbestandliche Handlungseinheit V. Fortgesetzte Handlung Wiederholungs- und Vertiefungsfragen § 4 6 Gesetzeskonkurrenz I. Allgemeines 1. Begriff und Formen 2. Relevanz des zurücktretenden Gesetzes II. Spezialität III. Subsidiarität 359 359 359 359 361 361 361 362 363 363 363 363 363 364 Inhalt IV. Konsumtion 1. Abgrenzung 2. Bei unechter Tateinheit 3. Bei unechter Tatmehrheit 4. Straflosigkeit der Begleittat V. Gutachten Wiederholungs- und Vertiefungsfragen §47 Tateinheit und Tatmehrheit 364 364 365 365 366 366 366 367 I. Grundlagen der Tateinheit 1. Begriff 2. Festsetzung des Strafrahmens 3. Funktion 367 367 367 367 II. Voraussetzungen der Tateinheit 1. Überblick 2. Tateinheit durch identische und teilidentische Handlungen 3. Tateinheit durch Klammerwirkung 4. Tateinheit aufgrund natürlicher Handlungseinheit 5. Tateinheit beim Unterlassen 6. Tateinheit bei Teilnahme 368 368 368 369 371 372 372 III. Tatmehrheit 1. Voraussetzungen 2. Prinzipien der Gesamtstrafenbildung 372 372 372 Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 373 § 48 In dubio pro reo, Wahl- und Postpendenzfeststellung 374 I. Der Grundsatz „in dubio pro reo" 1. Begriff und Anwendungsbereich 2. Gutachten II. Wahlfeststellung 1. Entscheidungssituation 2. Gleichartige Wahlfeststellung 3. Ungleichartige Wahlfeststellung 374 374 375 375 375 375 375 III. Postpendenz und Praependenz 1. Postpendenz 2. Praependenz Wiederholungs- und Vertiefungsfragen 377 377 377 377 Stichwortverzeichnis 379