© 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ulrich Schlienz Schaltnetzteile und ihre Peripherie Dimensionierung, Einsatz, EMV Mit 296 Abbildungen Herausgegeben von Otto Mildenberger vieweg vn Inhalt 1 Einführung 1 1.1 1.2 1.3 1 3 4 4 5 6 6 7 8 1.4 1.5 2 Der Abwärtswandler 10 2.1 10 12 12 13 14 16 18 19 19 19 20 21 22 22 23 2.2 2.3 3 Vorbemerkung Stromversorgungen PFC Power-Factor-Corrector 1.3.1 Problemstellung 1.3.2 Lösung durch PFC Die Ladungspumpe 1.4.1 Schaltungsbeispiele 1.4.2 Wirkungsgrad und Ausgangsleistung einer Ladungspumpe Idealisierung Der Abwärtswandler mit nicht lückendem Strom 2.1.1 Berechnung der Ausgangsspannung 2.1.2 Berechnung der Induktivität L 2.1.3 Die Grenze für den nicht lückenden Betrieb 2.1.4 Die Größe des Ausgangskondensators 2.1.5 Numerische Bestimmung des Effektivwertes Der Abwärtswandler mit lückendem Strom 2.2.1 Der Eingangsstrom 2.2.2 Der Ausgangsstrom 2.2.3 Die Ausgangsspannung 2.2.4 Grenze zum nicht lückenden Betrieb 2.2.5 Tastverhältnis in Abhängigkeit des Ausgangsstroms Der Abwärtswandler mit Umschwingkondensator 2.3.1 Vorbemerkung 2.3.2 Schaltung beim Abwärtswandler Der Aufwärtswandler 25 3.1 25 26 27 28 28 29 29 30 30 31 31 32 34 3.2 3.3 Der Aufwärtswandler mit nicht lückendem Strom 3.1.1 Berechnung der Ausgangsspannung 3.1.2 Der Eingangsstrom 3.1.3 Berechnung des Ausgangsstromes 3.1.4 Berechnung der Induktivität L 3.1.5 Die Größe der Ausgangskapazität 3.1.6 Die Grenze des nicht lückenden Betriebs Der Aufwärtswandler mit lückendem Strom 3.2.1 Die Stromverläufe 3.2.2 Berechnung der Ausgangsspanung 3.2.3 Normierung 3.2.4 Die Grenze zum nicht lückenden Betrieb Bidirektionaler Energiefluss VIII 4 Inhaltsverzeichnis Der Inverswandler 38 4.1 38 40 41 42 43 4.2 5 Der Sperrwandler 47 5.1 47 48 49 50 51 52 55 5.2 5.3 6 56 6.1 56 57 58 59 60 61 61 62 63 63 Der Eintaktflusswandler mit nicht lückendem Strom 6.1.1 Die Ausgangsspannung 6.1.2 Die Primärseite 6.1.3 Die Induktivität L 6.1.4 Grenze des nicht lückenden Betriebs Der Eintaktflusswandler mit lückendem Strom 6.2.1 Die Strom- und Spannungsverläufe 6.2.2 Normierte Ausgangsgrößen 6.2.3 Die Grenze des lückenden Betriebs 6.2.4 Die Ausgangsdiagramme Der Gegentaktflusswandler 65 7.1 65 66 67 70 70 71 72 72 72 73 7.2 7.3 8 Der Sperrwandler mit nicht lückendem Strom 5.1.1 Die Ausgangsspannung 5.1.2 Berechnung der Induktivität L 5.1.3 Die Grenze für den nicht lückenden Betrieb Der Sperrwandler mit lückendem Strom 5.2.1 Berechnung der Ausgangskennlinien Beispiel: Sperrwandler mit zwei Ausgangsspannungen Der Eintaktflusswandler 6.2 7 Der Inverswandler mit nicht lückendem Strom 4.1.1 Die Ausgangsspannung 4.1.2 Berechnung der Induktivität L 4.1.3 Die Grenze für den nicht lückenden Betrieb Der Inverswandler mit lückendem Strom Schaltung und Kurvenverläufe 7.1.1 Die Ausgangsspannung 7.1.2 Ansteuerung des Gegentaktwandlers Brücken 7.2.1 Primärseite 7.2.2 Sekundärseite Sperrverzugszeit von Dioden 7.3.1 Problemstellung 7.3.2 Messschaltung 7.3.3 Abhilfe Resonanzwandler 75 8.1 75 75 78 79 80 80 Die Boucherot-Schaltung 8.1.1 Beziehungen 8.1.2 Ansteuerung mit Rechteckspannung 8.1.3 Berechnung der dritten Oberwelle 8.1.4 Realisierung der Rechteckspannung 8.1.5 Ein Ausführungsbeispiel: 12V-Vorschaltgerät für Energiesparlampe Inhaltsverzeichnis 8.2 8.3 8.4 9 Gegentaktwandler mit Umschwingen des Drosselstromes 8.2.1 Grundschaltung 8.2.2 Ausgangsspannung in Abhängigkeit der Schaltzeiten 8.2.3 Ausgangskennlinie 8.2.4 Periodendauer in Abhängigkeit der Ausgangsspannung 8.2.5 Umschwingbedingung Resonanzwandler mit variabler Frequenz 8.3.1 Schaltung 8.3.2 Vereinfachte Schaltung 8.3.3 Ersatzschaltung zur Betrachtung von einem Schaltvorgang 8.3.4 Spannungs- und Stromverläufe 8.3.5 Beziehungen 8.3.6 Berechnung der Ausgangsspannung Vergleich „hartes" Schalten - Umschwingen 8.4.1 Beispielschaltung 8.4.2 Beziehungen 8.4.3 Auswirkung auf die ohmschen Verluste der Drossel 8.4.4 Zusammenfassung Leistungsschalter 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6 9.7 Der MOSFET 9.1.1 Das Schaltzeichen des MOSFET 9.1.2 Die Body-Diode 9.1.3 Das Ersatzschaltbild des MOSFET 9.1.4 Einschaltvorgang 9.1.5 Ausschaltvorgang 9.1.6 Die Gate-Ladung des MOSFET 9.1.7 Die Avalanchefestigkeit DerSenseFET Der TOPFET DerlGBT 9.4.1 Das Schaltzeichen des IGBTs 9.4.2 Das Ersatzschaltbild des IGBTs 9.4.3 Schaltverhalten 9.4.4 Weitere Leistungsschalter Schaltverluste 9.5.1 Abschaltvorgang mit ohmscher Last 9.5.2 Abschaltvorgang mit induktiver Last 9.5.3 Abschaltvorgang ohne Schaltverluste Verbesserte Freilaufdiode Verpolschutzdiode (Kfz) 10 Treiberschaltungen für MOSFETs und IGBTs 10.1 Einfache Treiberschaltungen 10.1.1 Ansteuerung mit CMOS-Gattern 10.1.2 Treiber mit Push-Pull-Stufe 10.1.3 Aktives Abschaltnetzwerk am Gate 10.1.4 Treiber-ICs IX 82 82 83 84 85 86 88 88 88 89 89 90 91 92 92 93 96 97 98 98 98 98 100 100 101 101 102 103 105 106 106 106 107 107 107 108 109 110 111 111 113 113 114 114 115 116 Inhaltsverzeichnis 10.2 Treiberschaltungen mit Potenzialtrennung 10.2.1 Treiberschaltung mit einstellbaren Schaltzeiten 10.2.2 Treiber mit Impulsübertrager 10.2.3 Primäransteuerung des Impulsübertragers 10.2.4 Dimensionierung des Impulsübertragers 10.2.5 Potenzialfreie Ansteuerung eines Polwenders 10.2.6 Ansteuerung mit verzögertem Einschalten 10.2.7 Primäransteuerung 10.3 Treiberschaltungen für DC-Motoren 10.3.1 High-Side-Schalter mit Ladungspumpe 10.3.2 Versorgung für den High-Side-Schalter 10.4 DC-Motoren 10.4.1 Ersatzschaltbild eines DC-Motors 10.4.2 Belastungskurven 10.4.3 Drehzahlvorsteuerung 11 Regelung der Wandler 11.1 11.2 11.3 11.4 PWM-Erzeugung Regelung der Ausgangsspannung Einsatz von integrierten Schaltkreisen Verwendung von Mikrocontrollern 11.4.1 DA-Wandler 11.4.2 Programmierter PWM-Generator 11.5 Programmierung eines PI-Reglers 11.5.1 Tipps rund um den Prozessor 12 Magnetische Bauteile 12.1 Grundlagen des magnetischen Kreises 12.1.1 Die Luftspule 12.1.2 Der magnetische Kreis mit Ferrit 12.2 Dimensionierung von Spulen 12.2.1 Vorbemerkung 12.2.2 Aussteuerung des magnetischen Kreises 12.2.3 Bestimmung des AL-Wertes 12.2.4 Ersatzschaltbild der realen Spule 12.2.5 Ortskurve der Spule 12.2.6 Kupferverluste in der Wicklung 12.2.7 Verlustwinkel und Güte 12.3 Der Transformator 12.3.1 Allgemeine Beziehungen für sinusförmige Verläufe 12.3.2 Das Streuersatzschaltbild des Trafos 12.3.3 Dimensionierung des Trafos 12.4 Dimensionierung von Wicklungen 12.4.1 Die Primärwicklung 12.4.2 Skin-Effekt 12.4.3 Folienwicklung 12.4.4 Der Wicklungsaufbau 12.4.5 Luftstrecken und Überschlagsfestigkeit 117 117 118 122 123 124 127 128 129 129 132 133 133 133 134 135 135 136 137 138 138 141 146 148 149 149 149 151 156 156 157 157 158 159 159 160 161 161 163 166 168 168 169 171 172 173 Inhaltsverzeichnis 12.5 Stromspitzen bei Transformatoren 12.5.1 Auswirkung der Magnetisierungskurve 12.5.2 Normalbetrieb 12.5.3 Ausfall von Netzhalbwellen 12.5.4 Einschalten eines Netztrafos im Nulldurchgang der Spannung 13 Kondensatoren für die Leistungselektronik 13.1 Grundsätzliches 13.2 Elektrolytkondensatoren 13.2.1 Verlustfaktor von Elektrolytkondensatoren 13.2.2 Resonanzfrequenz von Elektrolytkondensatoren 12.2.3 Wechselstrombelastbarkeit von Elektrolytkondensatoren 13.3 Folienkondensatoren 14 Die Kopplungsarten 14.1 Allgemeines 14.1.1 Verkopplungen erkennen 14.2 Die Widerstandskopplung 14.2.1 Prinzip der Widerstandskopplung 14.2.2 Abhilfemaßnahmen 14.2.3 Beispiele 14.2.4 Widerstandsberechnung 14.3 Die kapazitive Kopplung 14.3.1 Prinzip der kapazitiven Kopplung 14.3.2 Vermeidung und Abhilfemaßnahmen 14.3.3 Beispiele 14.3.4 Einfacher Nachweis elektrischer Felder im Labor 14.4 Die magnetische Kopplung 14.4.1 Prinzipdarstellung der magnetischen Kopplung 14.4.2 Abhilfemaßnahmen bei magnetischer Einkopplung 14.4.3 Beispiele 14.4.4 Einfaches Messen von magnetischen Störungen im Labor 14.5 Strahlungskopplung 14.5.1 Allgemeines 14.5.2 Prinzip der Strahlungskopplung 14.5.3 Abhilfemaßnahmen 14.5.4 Messungen am Kraftfahrzeug 15 Störquellen 15.1 Zeitbereich - Frequenzbereich 15.1.1 Bandbreite 15.1.2 Störempfindlichkeit 15.1.3 Messprinzip 15.2 Fourierreihen 15.3 Der Rechteckimpuls 15.4 Der Trapezverlauf 15.5 Störungen in einem konventionellen Netzteil XI 175 175 176 176 177 178 178 179 179 180 180 183 186 186 187 189 189 190 191 195 197 197 198 199 201 202 202 202 203 205 206 206 206 207 208 209 209 209 210 210 211 212 218 221 XII Inhaltsverzeichnis 16 Symmetrie 16.1 Prinzip der Symmetrie 16.2 Wie erreichen wir Symmetrie? 16.3 Definition der Masse 16.4 Einfluss von leitenden Flächen 16.5 Verdrillte Leitungen 16.6 Symmetrische Datenübertragung 16.6.1 Prinzip 16.6.2 Eigenschaften 16.6.3 Grenzen des Verfahrens 16.6.4 Symmetrierung mittels Trafo 16.6.5 Beispiele 223 223 224 225 227 228 229 229 229 230 231 231 17 EMV in der Schaltungstechnik 232 17.1 Bauelemente und Schaltungen unter EMV-Aspekten 17.1.1 Widerstände 17.1.2 Kondensatoren 17.1.3 Induktivitäten 17.1.4 Der Operationsverstärker 17.1.5 Komparatoren 17.1.6 Subtrahierverstärker 17.1.7 Digitalschaltungen und Prozessoren 17.1.8 Die Leiterplatte 17.2 Übergang von analog auf digital 17.2.1 Schaltzeiten von analogen und von digitalen Schaltkreisen 17.2.2 Digitalschaltungen mit Schmitttriger-Verhalten 17.2.3 Flipflop als Schnittstelle 17.2.4 Anschluss an AD-Wandler 17.3 Überspannungsschutz 17.3.1 Schutzelemente 17.3.2 Prüfschaltung „Blitzeinschlag in unmittelbarer Nähe" 17.4 EMV-gerechte Eingangsschaltung 17.4.1 Tipps für den Aufbau 17.5 Maßnahmen in der Software 17.5.1 Nichtbeschaltete Interrupt-Eingänge 17.5.2 Illegale OP-Codes 17.5.3 Watchdogs 17.5.4 Plausibilitätsabfragen 17.5.5 Programme testen 17.5.6 Wie störfest ist eine Schaltung? 232 232 232 233 234 236 238 240 242 243 243 243 244 244 245 245 247 248 248 249 249 249 249 249 250 250 Literaturverzeichnis 251 Sachwortverzeichnis 253