.. AUSLAND S P I E G E L - S t r e i t g e s p r äc h „Ein Schwert gegen uns“ Frauenrechte und Fundamentalismus: Die Weltfrauenkonferenz hat den Konflikt nur verdrängt SPIEGEL: Die „Aktionsplattform“, über die in Peking verhandelt wurde, soll Maßnahmen zur Stärkung der Frau in Politik und Gesellschaft einleiten. Ist der Kompromiß wirklich emanzipatorischer Fortschritt? Vollmer: Dieses Dokument ist eine Beleidigung für Frauen. Es sieht in ihnen vor allem reproduktive Maschinen, die es zu kontrollieren gilt, um eine Überproduktion zu verhindern. Es fordert Quoten und Kondome, um Männer aus ihnen zu machen. SPIEGEL: Wohl eher, um ihnen mehr Mitsprache und Autonomie zu geben. Vollmer: Egal, wie viele Quotensysteme man einführen wird, eine Frau wird einem Mann niemals gleich sein. Deshalb können Frauenrechte und Menschenrechte nicht identisch sein. Deshalb hat der Vatikan gefordert, von der Würde der Frau, von ihrer Gleichwertigkeit zu sprechen statt von ihrer Gleichberechtigung. Kissling: In der Tat hätte es einer genaueren Klärung bedurft, was Frauenrechte bedeuten. In diesem Punkt fehlen dem Abschlußdokument die Visionen. Aber dem Vatikan geht es doch um etwas ganz anderes. Während Frauen innerhalb der Kirche einzuklagen beginnen, was sie außerhalb der Kirche längst verwirklichen können, will der Papst das Patriarchat FOTOS: A. BRADSHAW / SABA Das Gespräch moderierte Redakteurin Birgit Schwarz in Peking. konservieren. In dem Moment, in dem die römisch-katholische Kirche anerkennen würde, daß Frauen die gleichen Rechte wie Männern zustehen, würde der Machtanspruch jener untergraben, die derzeit das Sagen in der Kirche haben. SPIEGEL: Sie werfen damit konservativen Katholiken vor, ähnlich wie Islamisten in Iran, die Religion als Mittel zum Machterhalt oder Machterwerb zu benutzen? Kissling: Eine ganze Reihe säkularer Regierungen sind ihnen dankbar dafür. Jedenfalls solche, die nicht das geringste Interesse an der Verwirklichung von Gleichberechtigung haben, dies aber, weil es unpopulär ist, niemals zugeben würden. Ibrahim (Sudan) Vollmer (Vatikan) Kissling (USA) Nassiri (Marokko) GEL die Beschlüsse: die Sudanesin Widad Ibrahim, 38, die einem Klub für Unternehmerinnen und berufstätige Frauen angehört, aber dennoch keine Gleichberechtigung möchte; die Amerikanerin und Präsidentin von „Catholics for a Free Choice“, Frances Kissling, 52, die den Papst gern von Uno-Konferenzen fernhalten würde; die Marokkanerin Rabia Nassiri, 42, deren „Parlament moslemischer Frauen“ auf dem Forum der Nichtregierungsorganisationen ein Programm zur Modernisierung der islamischen Familiengesetzgebung verabschiedete; die Präsidentin der Lateinamerikanischen Allianz für die Familie und Mutter von sieben Kindern, die Venezolanerin Christine Vollmer, 55, die bei der Uno-Konferenz den Vatikan vertrat. Eine Revolution seien die Ergebnisse der vierten Weltfrauenkonferenz, meint deren Generalsekretärin Gertrude Mongella. Der Rückschlag, den Feministinnen und progressive Politikerinnen befürchtet hatten, blieb aus. Dennoch war der Konsens, um den 4995 Delegierte aus 189 Ländern zwei Wochen lang in Peking kämpften, bis zuletzt umstritten. Der Vatikan erhob „entschiedene Vorbehalte“ gegen das im Abschlußdokument verankerte Recht auf sexuelle Selbstbestimmung; der Sudan kündigte Widerstand gegen jene Forderungen an, die im Gegensatz zu seiner fundamentalistischen Auffassung des Islam stehen. Vier Frauen von verschiedenen Kontinenten diskutierten für den SPIE- 160 DER SPIEGEL 38/1995 Nassiri: Diese von konservativen christlichen wie islamistischen Kräften entfachte Debatte um „Gleichwertigkeit“ statt Gleichberechtigung der Frauen erscheint mir wie ein böser Traum. Sie wirft uns Mosleminnen und Frauen des Südens um Jahre zurück. Sie gefährdet die wenigen Rechte, die wir uns sichern konnten. Wenn wir nur noch einen Anspruch auf Gleichwertigkeit, nicht aber auf rechtliche Gleichstellung haben sollen, werden wir zu Bittstellerinnen. Ibrahim: Das sehe ich nicht so. Ich besitze eines der größten Bauunternehmen unseres Landes. Mein Mann ist Journalist. Dennoch ist er nach den Gesetzen des Islam verpflichtet, mich, meine Kinder, selbst seine Mutter zu unterhalten, während ich mit meinem Geld machen kann, was ich will. Welchen Vorteil sollte es mir bringen, wenn mein Mann das gleiche Recht hätte? Wieso sollte ich Privilegien aufgeben wollen? SPIEGEL: Deswegen haben sich moslemische Länder wie der Sudan, Iran oder Ägypten gegen das Wort Gleichberechtigung gesträubt? Ibrahim: Das ist ein Grund, vielleicht der wichtigste. Wegen dieser Verpflichtung des Mannes sind unsere Familien schließlich noch intakt. Würde ich mit meinem Geld die Familie versorgen, könnte er sich mit seinem in der Tasche herumtreiben. Wie viele Feministinnen, die den Männern nichts mehr überantworten und alles selbst können wollen, sind denn heute alleinerziehend? Vollmer: Bevor radikale Feministinnen die Gleichberechtigung einzuklagen begannen, haben auch bei uns in den katholisch geprägten Ländern Lateinamerikas die Familien noch ziemlich gut funktioniert. Jahrhundertelang haben Gesellschaften Mittel und Wege gefunden, die es Männern unmöglich machten, sich ihrer Verantwortung für ihre Frauen und Kinder zu entziehen – durch Gesetze, durch religiöse und moralische Tabus und dadurch, daß sie sich als Gegenleistung besonders wichtig fühlen durften. Die Forderung nach Emanzipation, nach weiblicher Autonomie dagegen hat es ihnen leichtgemacht, ihre Familien zu verlassen. Verantwortungslose Väter sind unser größtes Problem. Gott sei Dank regt sich Widerstand gegen Deklarationen, für die radikale Feministinnen die Feder geführt haben . . . SPIEGEL: . . . und denen Vatikan-Sprecher Joaquı́n Navarro-Valls unterstellt, daß sie „eine negative Haltung zur Familie“ hätten, die Abtreibung „unkritisch“ unterstützten und Probleme von Frauen „einzig in Zusammenhang mit Sexualität und Verhütung“ sähen. Kissling: Diese Dämonisierung von Feministinnen finde ich beunruhigend. Sie lenkt von den eigentlichen Problemen ab, ganz davon abgesehen, daß die Feministinnen einen wesentlich radikaleDER SPIEGEL 38/1995 161 AUSLAND ren Entwurf hätten vorlegen können. Seit Jahren fordern gerade sie einen Schuldenerlaß für die Dritte Welt; sie waren es, die die Strukturanpassungsprogramme der Weltbank am schärfsten kritisierten. Heute teilen jene, die gesellschaftspolitisch am konservativsten argumentieren, viele dieser liberalen entwicklungspolitischen Ansichten. Und dennoch, und dies ist einer der größten Fehlschläge dieser Konferenz, ist es nicht zu einem Diskurs zwischen diesen beiden Lagern gekommen. SPIEGEL: Für den Vatikan bleibt die Aktionsplattform jedenfalls „Philosophie einer gesellschaftlichen Minderheit“, auch wenn es ihm gelang, die Mutterrolle von Frauen zu betonen. Einer jüngsten Umfrage in Mittelamerika zufolge sind 86 Prozent der Frauen dort nicht sehr glücklich über eine derart eingeschränkte Sicht ihrer Rolle. Vollmer: Ich halte Umfragen dieser Art für fragwürdig. Es ist nun einmal die Frau, die die größte Verantwortung für das Funktionieren einer Familie trägt. Und ihr Erfolg bei dieser Aufgabe ist die beste Garantie für den Aufbau einer geordneten, solidarischen Gesellschaft. Ibrahim: Frau und Familie gehören in der Tat zusammen. 80 Prozent ihres Lebens kann eine Frau nicht ohne Familie sein: Von ihrer Geburt bis zu ihrem 20. Lebensjahr braucht sie die Familie zur ihrer Versorgung; zwischen 20 und 40 ist sie schön und verführerisch, und viele Männer reißen sich um sie; doch zwischen 40 und 60 benötigt sie einen Partner, und zwischen 60 und 100 muß sich wieder jemand um sie kümmern. Wir müssen die Familie schützen. Bei dieser Konferenz fand dieses Anliegen zuwenig Beachtung. Es gibt etwa 1,2 Milliarden Moslems auf dieser Welt. Ihre Wünsche müssen berücksichtigt werden. Nassiri: Zwischen der Forderung nach Gleichberechtigung und der Sorge um den Erhalt der Familie besteht kein Widerspruch. Im übrigen haben nicht alle moslemischen Länder dieselben Auffassungen. Warum wollen Sie sich mit einer Rollenaufteilung zufriedengeben, bei der Frauen alle Verantwortung und Männer alle Rechte haben? Ibrahim: Ich will, daß für die moslemische Frau auch weiterhin die islamischen Gesetze gelten. Vieles in diesem Dokument ist für mich als Moslemin nicht akzeptabel, Sex vor der Ehe zum Beispiel oder das Recht auf Abtreibung. Im Islam sind Abtreibungen nur erlaubt, wenn das Leben der Mutter gefährdet ist. Nassiri: Wir sollten doch nicht so tun, als sei die moslemische Welt besser als der Westen. Auch bei uns findet Sex außerhalb der Ehe statt, treiben Frauen ab und werden Teenager schwanger. Wir müssen diese Probleme angehen. 162 DER SPIEGEL 38/1995 Ibrahim: Aber wir haben dieses Problem doch nur, weil unsere Gesellschaften mehr und mehr dem Westen nacheifern. SPIEGEL: Aus Angst vor weiterer Verwestlichung stellten in Peking neben dem Vatikan auch Länder wie der Sudan, Iran, Guatemala oder Honduras in Frage, was 1993 auf der Uno-Menschenrechtskonferenz in Wien noch als Durchbruch gefeiert wurde – daß Frauenrechte Menschenrechte sind. Ibrahim: Wir haben unsere eigene Kultur, und die basiert auf der unermeßlichen Weisheit des Koran. Ich will nicht, daß mich ein Konferenzbeschluß zwingt, im Widerspruch zu meiner Kultur und meiner Religion zu leben. SPIEGEL: Niemand kann Sie zwingen. Vollmer: O doch, die Vergabe von Entwicklungsgeldern wird davon abhängig „Unsere Mädchen dürfen nicht mehr lernen, wie man einen Haushalt führt“ gemacht, ob und wie wir Konferenzbeschlüsse in die Tat umsetzen. Das ist Nötigung, und die spüren wir in Lateinamerika schon lange. Da werden Verhütungsmittel propagiert, damit wir uns nicht weiter vermehren, und unsere Mädchen dürfen nicht mehr lernen, wie man einen Haushalt führt. In Venezuela müssen wir Bilder von Hausfrauen aus Schulbüchern tilgen, weil die stereotypes Rollenverhalten fördern könnten. Das sind Eingriffe in unsere Selbstbestimmung. Ibrahim: Ich fürchte, diese Deklaration wird wie ein Schwert gegen uns benutzt. Man wird sagen, dies hier ist eine Deklaration von Menschenrechten. Ihr habt unterschrieben, nun setzt sie um. SPIEGEL: Unter Berufung auf Religion, Tradition und Kultur werden doch nicht selten Gewaltakte gegen Frauen gerechtfertigt, wie die Beschneidung oder die Zwangsehe. Auf der dritten Weltfrauenkonferenz vor zehn Jahren in Nairobi wurde deshalb der Slogan ausgegeben: Das Private ist politisch. Läuft man bei zuviel Rücksicht auf multikulturelle Sitten und Tabus nicht Gefahr, die Intoleranz zu tolerieren? Nassiri: Genau das macht uns MaghrebFrauen am meisten Angst. Was wir in Nairobi forderten, können wir heute schon nicht mehr öffentlich sagen. Einige Länder würden gern das Private wieder privat sein lassen. Das wäre ein enormer Rückschlag und ein Triumph für neokonservative Kräfte. Den Preis würden vor allem die Frauen des Südens zahlen. Das wäre das Ende einer Ära. Ibrahim: Aber einige dieser Traditionen sind doch gut. Wir brauchen im Sudan zum Beispiel keine Altenheime, weil es für uns undenkbar wäre, unsere Eltern DER SPIEGEL 38/1995 163 .. AUSLAND im Alter nicht selbst zu versorgen. Und warum betrachten wir die Polygamie nicht einmal von der Warte der zweiten Frau aus? Es ist doch besser, geheiratet zu werden, als eine Affäre und womöglich ein uneheliches Kind zu haben. Nassiri: Finden Sie, als erste Frau, das denn gut? Ibrahim: Das ist mir lieber, als wenn er hinter meinem Rücken fremdgeht. Es gibt natürlich auch schlechte Traditio- ral und durch größeren Respekt für die Würde des einzelnen lösen lassen. SPIEGEL: Ist eine Stärkung der Frau im privaten wie öffentlichen Leben möglich, solange Glaubensführer Konferenzen und Gesetzgebung beeinflussen? Kissling: Religionen haben sehr viel Positives in die Politik eingebracht. Um allerdings wirkungsvoller für die Verwirklichung von Gleichberechtigung einzutreten, müßten innerhalb religiöser In- Nassiri: Meist handelt es sich dabei L. GRINKER / CONTACT PRESS / FOCUS nicht um demokratisch gewählte Politiker, und oft sind die Standpunkte dieser Männer nicht repräsentativ für die Menschen, die sie zu vertreten vorgeben. Ibrahim: Mich hat diese Konferenz in meinem Glauben bestärkt. Ich habe hier so viele Lesbierinnen gesehen und so viele Aufklärungsveranstaltungen über Abtreibung mitanhören müssen, daß ich froh bin, meine Religion zu haben. SPIEGEL: Gemeinsam mit arabischen und asiatischen Mosleminnen haben Frauen aus den Maghreb-Staaten ein „Islamisches Parlament“ gegründet, das eine neue, egalitäre Familiengesetzgebung auf der Grundlage des Koran verabschiedet hat. Ist das nicht ein Beweis, daß Religion, Tradition und Menschenrechte sehr wohl vereinbar sind? Nassiri: Noch ist das für uns eine Utopie, doch ohne sie wird es nie Veränderung geben. Unser „Parlament“ ist kein Tagtraum. Die Algerierinnen riskieren mit ihrer Unterschrift unter unsere Beschlüsse ihr Leben – und sind dennoch entschlossen, weiterzukämpfen. Vollmer: Gilt denn das von Ihnen erarbeitete Programm als ketzerisch? Nassiri: Noch nicht. Beschneidung eines Mädchens in Tansania: „Es gibt auch schlechte Traditionen“ SPIEGEL: Christine Vollmer, Widad Ibrahim, die Koalition nen, wie die Beschneidung von Mädstitutionen mehr Frauen Schlüsselstelzwischen konservativen Katholiken und chen. Vor ihnen können wir unsere lungen innehaben. moslemischen Fundamentalisten wird Frauen nur schützen, indem wir ihnen von Kritikern als „unheilige Allianz“ beSPIEGEL: Und solange dies nicht der bessere Ausbildungschancen gewähren. schrieben. Fühlen Sie sich einander stärFall ist, fordert Ihre Organisation, ker verbunden als Ihren Glaubensgenos„Catholics for a Free Choice“, dem VaKissling: Mit Religion, Kultur und Trasinnen? tikan den Teilnehmerstatus bei Unodition dürfen jedenfalls keine Praktiken Vollmer: Ich denke schon, daß wir, WiKonferenzen zu entziehen? gerechtfertigt werden, durch die Frauen dad und ich, mehr gemein haben. Aber mißbraucht werden. China hat auf dieKissling: Der Vatikan gehört nicht mit ebensogut ließe sich hier eine „unheilige ser Konferenz allzu deutlich gemacht, an den Tisch säkularer Regierungen. Allianz“ der Revisionisten ausmachen. daß es keine äußere Einmischung in seiWir wollen ihn nicht zum Schweigen SPIEGEL: Können Sie sich trotz aller Difne Kultur duldet. Eine Eigenart dieser ferenzen auf gemeinsame Grundsätze Kultur aber sind Zwangsabtreibungen. „Ich habe so viele Lesben und Ziele verständigen? Wenn wir uns mit diesem Dokument verpflichtet hätten, religiöse, ethische, gesehen, daß ich froh bin, Nassiri: Schwer zu sagen. Auch mir ist die kulturelle Überzeugungen zu respektieFamilie wichtig, aber ich idealisiere sie meine Religion zu haben“ nicht im gleichen Maße wie andere. Ich ren, ohne genauer zu definieren, was wir damit tolerieren, so hätte das sehr bin deswegen kein unmoralischer bringen; doch sollte er künftig an Kongefährliche Folgen haben können – FolMensch. Doch wie wollen wir Moral mesferenzen wie dieser nur noch als Nichtgen, die selbst jene bereuen werden, die sen? Es gibt keine einzig wahre Moral. regierungsorganisation teilnehmen. für eine solche Formel gekämpft haben. Kissling: Konsens muß nicht sein. Was Nassiri: Der Vatikan ist nicht der einziwir bei dieser Zusammenkunft erreicht Vollmer: Aber wir verbessern doch die ge Staat, der die Religion zum Mittel haben, ist bereits ungeheuer viel. Ich haSituation von Frauen nicht, indem wir seiner Politik macht. Ich kann nicht einbe im Verlauf dieses Gesprächs eine ganTradition und Religion abwerten, wähsehen, warum Regierungsvertreter geze Reihe meiner Vorurteile revidieren rend wir abweichendes, für einige von nerell das Recht haben sollen, im Namüssen. Es hat mir gezeigt, daß wir reifen uns unerträgliches Sexualverhalten aufmen einer Religion zu sprechen . . . und wachsen können wie Perlen in einer werten. Die Probleme, mit denen FrauAuster: durch Irritationen. en konfrontiert sind, wie die VerantworIbrahim: . . . weil dieses Dokument, SPIEGEL: Widad Ibrahim, Frances Kisstungslosigkeit der Väter, wie Korruptiweil Abtreibung, Gleichberechtigung ling, Rabia Nassiri, Christine Vollmer, on und steigende Verbrechensraten, und ähnliches nicht mit dem Islam verwir danken Ihnen für dieses Gespräch. werden sich nur durch ein Mehr an Moeinbar sind. 164 DER SPIEGEL 38/1995