vom markt in die - MICROS

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vom markt in die
zentrale
dStore LiveCenter
Verantwortungsvoll
Kompetent
Lösungsorientiert
Leidenschaftlich
Beweglich
®
Stichwort: Zentrale Datenbank
Ist die Vorstellung einer durchgehenden Steuerung und Überwachung aller Kassensysteme von einem
zentralen Punkt aus noch immer Utopie? Nicht mehr.
Ist ein Betrieb von Märkten ohne lokale Server eine betriebssichere Option? Auf jeden Fall.
Seit 2009 können Sie Ihre dStore Kassensysteme von einem beliebigen Arbeitsplatz aus mittels Browser managen
und eine Menge zentrale Funktionen einsetzen.
Die Lösungen dafür heißen dStore LiveCenter®, dStore Loyalty Center und dStore CSPM.
dStore POS ist seit Jahren für seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit im Markt bekannt.
Lokale Kassen kommunizieren mit lokalen Store Servern, auf denen dStore Backoffice und Schnittstellenprogramme
arbeiten.
Mit unserer Initiative „Vom Markt in die Zentrale“ haben wir die dStore Produktfamilie um wesentliche Komponenten
erweitert.
dStore LiveCenter® ist ein zentrales Backoffice mit einer zentralen Datenbank. Es ermöglicht unter anderem den
Betrieb der Märkte ohne lokalen Server und eine zentrale Schnittstelle zu einem data Warehouse.
dStore Loyalty Center verwaltet kundenindividuelle Promotionen, Giftcards, Einkaufsrahmen etc.
dStore CSPM ist eine zentrale Parameter- und Versionsverwaltung.
In diesem Folder wollen wir Ihnen unser dStore LiveCenter® näher vorstellen.
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dStore LiveCenter® ist die zentrale Architektur der Zukunft.
Ein leistungsfähiges Zentralsystem kommuniziert mit allen online angebundenen Kassen.
Laufend werden die Abverkaufsdaten in der zentralen Datenbank (dStore DB) verbucht.
Praktisch in Echtzeit (Near Real Time) stehen diese Daten dem ERP System (HOST) zur Verfügung.
Standardschnittstellen zu SAP Retail, x-trade, Microsoft Dynamics AX und NAV sowie anderen führenden
Zentralsystemen ermöglichen eine einfache Integration.
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dStore DB
Diese Datenbank enthält alle Basisdaten und Aktivitäten der Kassensysteme in den angeschlossenen Märkten.
(Oracle oder DB2 können als Datenbank verwendet werden)
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CSPM DB
“Central Store Parameter Maintenance” DB enthält alle Parameter, Konfigurationen, Softwareversionen für jeden
Markt, jede Handelsform bzw. Handelsmarke der verbundenen Märkte. Historische, aktuelle und zukünftige
Einstellungen sind gespeichert. Ein Inventar aller installierten Hardware und Software wird ebenso mitgeführt.
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dStore Journal Repository
Langzeitspeicher für alle Transaktionen. Damit sind Abfragen und Berichte zum Monitoring der Kassiervorgänge
(Loss Prevention), aber auch tiefergehende Analysen von Warenkörben und Vergleiche über grössere Zeiträume
zwischen den Märkten möglich.
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dStore ist rund um eine Datenbank (die „dStore DB“) gebaut.
dStore-Services bilden das Rückgrat des dStore-POS-Systems, denn Sie verantworten:
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Versorgung der Kassen mit Daten (Artikeldaten, Preise, Parameter) und SW-Versionen
Sammlung der Verkaufstransaktionen von den einzelnen Kassen
Konsolidierung der Verkaufsdaten für Auswertungen und Abfragen
Steuerung und Überwachung des Kassenbetriebes
Welche Vorteile bringt mir eine zentrale Datenbank?
Die Datenbank liefert die Daten für alle Berichte und Abfragen.
Die dStore DB ist heute traditionell im Markt installiert. Der Abverkauf wird an die zentrale DB (dStore LiveCenter®)
oder eine vergleichbare Anwendung zur Sammlung der Transaktionen laufend (Near Realtime Transfer - NRT)
übermittelt und dort in die IT Infrastruktur des Kunden eingebunden.
Der logisch nächste Schritt – ausgelöst durch verbesserte Kommunikationsbedingungen – ist die Konzentration und
Zusammenführung der lokalen DBs in eine oder mehrere zentrale Datenbanken. dStore LiveCenter® bietet die
Flexibilität, um die Vorteile einer solchen Konzentration einfach und elegant zu nutzen.
Bei diesem Szenario werden kein lokaler Server und auch keine lokale Datenbank mehr in der Filiale benötigt!
Somit werden im Sinne des Lean Store finanzielle Investitionen in Filial-Hardware und lokale Datenbanken sowie
permanente Wartungskosten eingespart.
Zudem gewinnen Sie durch eine zentrale Datenbank eine automatische Konsolidierung der Aberkaufsdaten in der
Zentrale. Das bedeutet, dass Sie auch die Schnittstelle zu Ihrem ERP-System oder Ihrem Data Warehouse
zentralseitig ansiedeln können.
Das vereinfacht den täglichen Datentransfer erheblich und da diese Konsolidierung permanent erfolgt, haben Sie
auch augenblicklich aktuelle Daten aus allen Märkten verfügbar.
Wenn ich keinen Server mehr im Markt habe, wie betreibe ich dann mein Backoffice?
Die Antwort lautet: Sie benötigen ein zentrales Backoffice.
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Alle für den Betrieb relevanten Anwendungen des dStore Backoffice (z. B. Kassierabrechnung) sind im zentralen
Backoffice des dStore LiveCenters® als Webservices implementiert.
Aufgerufen werden die Webservices über einen beliebigen Browser: Laptops, Windows Mobile, Handhelds werden
unterstützt – bis hin zu Ihrem iPhone!
Der Benutzer im Markt bemerkt keinen Unterschied, ob die Kassierabrechnung lokal oder per Webservice in der Zentrale aufgerufen wird, während dieses zentrale Back Office aber erhebliche Vorteile hinsichtlich der Konsolidierung
der Daten in der Zentrale bietet.
Die Verbindung zur Zentrale ist ausgefallen?
Kein Problem: eine der Kassen im Markt stellt in dem Ausfallszenario die nötigen Notprogramme zur Verfügung.
Selbstverständlich erfolgt nach Behebung der Störung
eine automatische Re-Synchronisation mit der Zentrale.
Das dStore LiveCenter® bildet die Zentrale für alle
Märkte, versorgt diese mit Daten, empfängt laufend die
Verkaufsdaten der Märkte, verbucht diese und bietet
sofortigen Überblick über Zustand und Erfolg aller dStoreMärkte.
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dStore ist für seine sehr effiziente, redundante Datenhaltung bekannt, die höchsten Sicherheitskriterien entspricht. In
einer dStore LiveCenter® Installation wird das TLOG permanent an zwei Kassen und dem zentralen dStore LiveCenter® gespiegelt - automatischer Datenabgleich nach einem Fehlerfall inklusive.
Auch bei der Datenversorgung spielt dStore LiveCenter® seine Stärken aus. Durch Pufferung der Datenversorgung
wird die Netzwerkbelastung minimiert.
Bedienerabrechnung
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Bediener können täglich oder nach Bedarf abgerechnet werden (rollende, gleitende Abrechnung)
=> Soll-Ist-Feststellung unabhängig von Ermittlung des Marktumsatzes
Die Abrechnung erfolgt aus den im Markt gebuchten Daten
=> die Verbuchung im zentralen dStore LiveCenter® muss nicht abgewartet werden
=> Abrechnung Offline (ohne Verbindung zur Zentrale) möglich
Bei Netzwerkausfall in der Filiale kann jede Kasse für sich abgerechnet werden
Abrechnung kann je Bediener und Geldlade bzw. je Kasse (Standort-Bezogene Abrechung) erfolgen
Marktabrechnung
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Summen werden parallel pro Bediener und pro Kasse gebildet
Marktabrechnung erfolgt tagesgenau unabhängig von den Bedienerabrechnungen
Automatischer Tageswechsel (uhrzeitgesteuert) ohne Tagesabschluss (24x7 Betrieb)
Verbuchung im zentralen dStore LiveCenter® muss nicht abgewartet werden
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Zusätzliche Varianten einer zentralen Infrastruktur
Folgende Varianten einer zentralen Infrastruktur können wir zusätzlich abbilden:
Mehrere regionale Zentren
Zusätzlich zu (oder anstelle von) einem zentralen Zentrum kann es gute Gründe für mehrere Zentren geben:
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Historisch (Zukäufe, Eigentumsverhältnisse)
Unterschiedliche zentrale Systeme
Staatliche Vorschriften
Diese Topologie lässt sich selbstverständlich mit dStore LiveCenter® nachbilden.
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Ebenso sinnvoll kann ein Einsatz des dStore LiveCenters® unter Beibehaltung der lokalen Server sein, insbesondere
wenn diese für zusätzliche Software-Komponenten ohnehin benötigt werden.
Lokales Backoffice, verbunden mit zentralem
dStore LiveCenter®
Gründe für ein lokales Backoffice:
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Qualität der Kommunikationsverbindung nicht ausreichend
Erhöhter Bedarf an Ausfallsicherheit
Gemeinsame Eigenschaften
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Web-basierte Anwendungen (ausser Kassenanwendung)
Identische Software
Unabhängig vom Betriebssystem
Ausfallsicherer Verkauf durch Kasse-Kasse Spiegelung
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Technik
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Linux Server mit Oracle oder DB2 als Datenbank
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Flexible implementierte Webservices für den Zugriff auf die zentralen DB´s des dStore LiveCenters®
- dStore DB, Journal Repository, CSPM DB
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Offene Architektur, von Kunden / Partnern erweiterbar
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Anwendungsgerechte Implementationen
Browserbasiert, J2EE, Einsatz von Reporting Tools
•
Datenbereitstellung nach ARTS
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Hier finden Sie uns:
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E-mail: [email protected]
www.dstore.at
www.pos.at
www.micros-retail.com
www.micros-retail.at
Version 3 vom 21.10.2011
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