Basiswissen Zahlentheorie

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Kristina Reiss
Gerald Schmieder
Basiswissen
Zahlentheorie
Eine Einführung
in Zahlen und Zahlbereiche
Mit
Abbildungen
Springer
XI
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1.2.4
1.2.5
1.3
Grundlagen und Voraussetzungen
Mengen ...........................................................
Mengen und ihre Elemente ........
......................
Mengen und ihre Mächtigkeit ...................
Gleichheit von Mengen und Teilmengen ...................
Verknüpfungen von Mengen .................................
Grundbegriffe des logischen Schließens ....................
lmplikationen und die Äquivalenz von Aussagen .........
Mathematische Logik und Alltagslogik .....................
Einige (wenige) Regeln
des mathematischen Beweisens
.......................
und logischen Schließens......
Implikation en und Beweisverfah ren .........................
Quantoren ..............
........
....
U bungsa ufga ben ................................................
2
2.1
2.1.1
2.1.2
2.1.3
2.1.4
2.2
2.2.1
2.2.2
2.3
2.3.1
2.3.2
2.3.3
2.4
2.5
2.6
2.7
2.7.1
2.7.2
2.7.3
2.8
Natürliche Zahlen
Rechnen mit natürlichen Zahlen ............................
Addition und Subtraktion .....................................
Das Prinzip des kleinsten Elements .........................
Multiplikation und Teilbarkeit ................................
Die Goldbach'sche Vermutung ...............................
Die Idee der unendlichen Mengen ...........................
Gibt es unendliche Mengen? .................................
Hilberts Hotel ......................................
Beweise durch vollständige Induktion ......................
Häufige Fehler ..................................................
Produkt und Induktion ........................................
Definition durch Induktion ...................................
Der binomische Lehrsatz ......................................
Evidenz und Wahrheit ...........
Was sind die natürlichen Zahlen? ...........................
Axiome für die natürlichen Zahlen ..................
Die Peano-Axiome .............................................
Modelle zu den Peano-Axiomen ..................
Mengentheoretische Begründung von N ...................
Übungsaufgaben ................................................
1
1.1
1.1.1
1.1.2
1.1.3
1.1.4
1.2
1.2.1
1.2.2
1.2.3
4
4
6
7
9
11
12
13
13
14
17
19
23
23
24
27
30
32
32
32
34
36
37
39
46
52
55
57
57
60
62
62
Vorwort
3
3.1
3.2
3.3
3.3.1
3.3.2
3.4
3.5
3.5.1
3.5.2
3.6
Zahldarstellungen und Stellenwertsysteme
Beispiele für Zahldarstellungen ..............................
Division mit Rest ...............................................
Die Kreuzprobe .................................................
Das Prinzip der Kreuzprobe ..................................
Die Begründung der Kreuzprobe ............................
Zahldarstellung in g-adischen Systemen ...................
Rechnen in Stellenwertsystemen ............................
Addition und Subtraktion in g-adischen Systemen ......
Multiplikation und Division in g-adischen Systemen ....
Ubungsaufgaben ................................................
4
4.1
4.2
4.2.1
4.2.2
4.2.3
4.2.4
4.3
4.4
Teilbarkeit und Primzahlen
Teilbarkeit in N .............................
Primzahlen
.......................................
Das Sieb des Eratosthenes .
.............................
Die Unendlichkeit der Menge der Primzahlen ......
Primzahlzwillinge. Primzahltupel. Primzahlformeln .....
Primfaktorzerlegung .......................................
Teilbarkeit und Primfaktoren in Z ..........................
U bungsaufgaben ..........................................
91
95
96
97
99
101
106
114
5
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
Teiler und Vielfache
Der größte gemeinsame Teiler in Z.........................
Der euklidische Algorithmus .................................
Das kleinste gemeinsame Vielfache in Z...................
Vollkommene Zahlen ..........................................
Ubungsaufga ben ................................................
119
125
130
133
140
6
6.1
6.2
6.3
Ganze Zahlen
Definition der ganzen Zahlen
6.4
6.5
7
7.1
7.2
7.2.1
7.3
................................
Rechnen mit ganzen Zahlen ..................................
Die isomorphe Einbettung
der natürlichen in die ganzen Zahlen .......................
Die Anordnung der ganzen Zahlen ..........................
Ubungsaufgaben ................................................
Restklassen
Kongruenzen ....................................................
67
71
75
75
76
78
82
83
85
88
147
154
159
165
166
171
Verknüpfungen von Restklassen .............................
177
Der Ring Zm der Restklassen modulo m .................. 186
Teil barkeitsregel n ...............................................
188
Vorwort
7.3.1
7.3.2
7.4
7.4.1
7.5
Quersummenregeln .............................................
Endstellenregeln ................................................
Pseudozufallszahlen und Kongruenzen .....................
Die Erzeugung von Pseudozufallszahlen ...................
Ubungsaufgaben ................................................
188
191
192
194
195
8
8.1
8.2
8.3
8.4
8.5
8.6
Lineare und quadratische Kongruenzen
Lineare Kongruenzen und ihre Lösbarkeit .................
Anwendungen linearer Kongruenzen ........................
Sätze von Euler .................................................
Chinesischer Restsatz ..........................................
Quadratische Kongruenzen ...................................
Übungsaufgaben ................................................
199
204
207
212
214
224
9
9.1
9.2
9.3
9.4
9.5
9.6
Teilbarkeit in Integritätsringen
Integritätsringe ..................................................
Einheiten. Teiler und assoziierte Elemente ................
Primelemente ...................................................
Nebenklassen. Ideale und Hauptidealringe ................
Eigenschaften von Hauptidealringen ........................
Übungsaufgaben ................................................
228
233
242
250
257
263
Rationale Zahlen
Definition der rationalen Zahlen .............................
267
Q ist eine große Menge: Dezimaldarstellung .............. 277
Q ist eine kleine Menge: Abzählbarkeit ....................
286
Abzählen nach der Summe von Zähler und Nenner ..... 287
Die Abzählbarkeit der rationalen Zahlen ................... 289
Q i s t eine kleine Menge:
290
Rationale und reelle Zahlen ..................................
Kettenbrüche .....
10.5
10.5.1 Darstellung von r
299
durch Kettenbrüche ............................................
10.5.2 Darstellung von irrationalen Zahlen
...........................
301
durch Kettenbrüche ............
................................................
302
Übungsaufgaben
10.6
10
10.1
10.2
10.3
10.3.1
10.3.2
10.4
11
11.1
11.2
11.3
11.4
Reelle Zahlen
Konvergenz ......................................................
Die Erweiterung von Q auf R ................................
Nachweis des Grenzwerts .....................................
Übungsaufgaben ................................................
309
320
327
333
..
Vorwort
12
12.1
12.1.1
12.1.2
12.2
12.3
12.4
12.5
12.6
12.7
Komplexe Zahlen
Definition der komplexen Zahlen ............................
Die Zahlenebene ................................................
Polarkoordinaten ............
.......................
Addition und Multiplikation ..................................
Reelle Zahlen sind komplexe Zahlen .
...............
Rechnen mit komplexen Zahlen .............................
...................
Q ad ratische Gleich ungen ........
Gleichungen höherer Ordnung ...............................
Übungsaufgaben ...................
..................
13
13.1
13.2
13.3
13.4
13.4.1
Zahlentheoretische Funktionen
Begriffsbestimmung.............................
Primzahlverteilung .............................................
Die Euler'sche - F u n k t i o n ........
.................
Die Riemann'sche <-Funktion ................................
Ungerade natürliche Zahlen
und die Riemann'sche <-Funktion ...........................
13.4.2 Zusammenhänge der Riemann'schen <-Funktion
mit den Primzahlen ............................................
13.5
Übungsaufgaben ................................................
14
14.1
14.1.1
14.1.2
14.2
14.2.1
14.2.2
14.2.3
14.2.4
14.2.5
14.3
338
338
339
343
346
348
353
358
363
367
368
370
377
379
379
382
Anwendungen der elementaren Zahlentheorie
Verwaltung von Lagerbeständen ............................
EAN (European Article Number) ...........................
ISBN (International Standard Book Number) ............
Kryptographie ...................................................
Einheiten in Zpq .....
...........................
Grundlagen des RSArens ............................
Praktische Zahlenkodierung ..................................
Ein Beispiel zur Kodierung und Dekodierung ...
Pra k tische Text kodierung .....................................
Übungsaufgaben .....
.....
387
387
390
393
398
399
400
402
403
407
Lösungshinweisezu den Übungsaufgaben . . . . . . . . . . .
411
Lösungen zu den Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . .
425
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
461
Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
463
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