Hilfe bei schmerzenden Gelenken

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I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l
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Hilfe bei schmerzenden Gelenken
Krankheiten wie Fibromyalgie, Rheuma oder Arthrose bereiten oft unerträgliche Schmerzen in
den Gelenken. Da jeweils eine spezielle Behandlung notwendig ist, ist eine frühzeitige Diagnose wichtig. "Hauptsache Gesund" stellt neue Therapieansätze vor.
Forscher der Universitäten Münster
und Hannover haben mit Hilfe einer
Maus entschlüsselt, wie Knorpelsubstanz im Knochen angegriffen wird. Es
geschieht durch ein spezielles Molekül
auf der Oberfläche der Knorpelzellen.
Die Wissenschaftler haben bereits einen Antikörper entwickelt, der erfolgreich verhindert, dass Labormaus Agnes an Arthrose erkrankt.
Bis dieser Antikörper allerdings auch
bei Menschen den Knorpelverschleiß
verhindert, werden noch mehrere Jahre vergehen. Bis dahin können Betroffene einiges tun, um Gelenkschmerzen
zu lindern. Die Medizin kennt viele erfolgreiche Therapien - manche von
ihnen werden seit Jahrtausenden angewandt.
Vor einer Therapie steht jedoch eine
sichere Diagnose, denn es gibt eine
Reihe von Krankheiten, die schmerzende Gelenke verursachen können.
Die häufigsten sind Arthrose, Rheuma
und Fibromyalgie. Während bei der
Arthrose die Gelenke förmlich abgenutzt sind, handelt es sich beim
Rheuma um eine entzündliche Reaktion des Körpers, bei der Fibromyalgie
wiederum sind die Ursachen noch
nicht vollständig erforscht.
Fibromyalgie:
ganzen Körper
Migräne
am
Im Volksmund wird die Krankheit als
Weichteil-Rheuma bezeichnet, ihr korrekter Name ist jedoch Fibromyalgie.
Der Name setzt sich sich aus dem lateinischen Wort fibra (Faser) und den
griechischen Wörtern mys (Muskel)
und algos (Schmerz) zusammen.
An Fibromyalgie erkrankte Menschen
beschreiben die Krankheit wie eine
Migräne am ganzen Körper. Die
Schmerzen treten meist entlang der
Sehnen-Muskel-Ansätze auf, daher
auch die Bezeichnung Faser-MuskelSchmerz. Die ACR (American College
of Rheumatology) hat 18 sogenannte
Tender-Points, empfindliche Tastpunkte, festgelegt, die bei den Erkrankten
häufig schmerzen. Nach einer gängigen Richtlinie handelt es sich um eine
Fibromyalgie-Erkrankung, wenn mindestens elf davon über einen Zeitraum
von zwei bis drei Monaten schmerzen.
Inzwischen wird die Krankheit jedoch
auch diagnostiziert und anerkannt,
wenn weniger Punkte schmerzen.
Bislang galten Fibromyalgie-Patienten
oft als eingebildete Kranke oder Hypochonder. Denn sowohl Röntgenbild als
auch MRT zeigen keinerlei krankhafte
Veränderungen. Erst die Hirnforschung
brachte nähere Hinweise. Im Hirnscan
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konnte nachgewiesen werden, dass
bei Fibromyalgie-Patienten Stress und
Schmerzen im selben Hirnareal verarbeitet werden. Betroffene nehmen
Stress also als Schmerz wahr. Aus
dieser Erkenntnis entwickelte sich
auch der Ansatz für eine sogenannte
multimodale Schmerztherapie, wie sie
zum Beispiel in Bad Liebenwerda praktiziert wird.
Wer genießen kann, empfindet weniger Schmerz
Sich selbst und seinen Körper besser
kennenzulernen, ist die große Überschrift aller Schmerztherapien in Bad
Liebenwerda. Dorthin geht auch Reinhard N., einer der wenigen Männer,
die an Fibromyalgie erkrankt sind. An
sein Leben vor der Therapie erinnert er
sich der 60-Jährige nicht gerne: "Ich
hatte Schmerzen im ganzen Körper,
ich wusste weder woher das kommt,
noch wie lange das dauert. Ich fühlte
mich so richtig fertig. Ich war körperlich
und nervlich einfach nur fertig." Sein
Körper wollte ihm sagen, dass er etwas falsch macht, doch er konnte die
Botschaft nicht entschlüsseln. In der
Rheumaklinik in Bad Liebenwerda traf
Reinhard N. auf Therapeuten wie Katja
Gonsior, die gemeinsam mit der
Rheumatologin Dr. Birgit Kittel bei der
Behandlung von Fibromyalgie neue
Wege gehen. "Häufig erwarten die Patienten, wenn sie hierher kommen,
dass sie nach drei Wochen schmerzfrei sind. Den Zahn muss ich gleich in
der ersten Stunde ziehen. Was wir jedem Schmerzpatienten mit auf den
Weg geben, ist die Botschaft: Ich kann
selbst etwas tun, um den Schmerz zu
variieren.", sagt Dr. Birgit Kittel.
Behandelt wird in Bad Liebenwerda
ganzheitlich. Die Patienten sollen zunächst aus einem breiten Angebot herausfinden, welche Physiotherapie die
Schmerzen lindert und was ihnen gut
tut. Fragen, die sich Reinhard N. vorher nie gestellt hatte, denn immer wa-
ren andere Dinge wichtiger, als der
eigene Körper. Das ist oft so bei
Fibromyalgie-Erkrankten. Ärzte und
auch Psychologen wie Katja Gonsior
sprechen deshalb auch von einer
Fibromyalgie-Persönlichkeit: "Wir beobachten im klinischen Alltag, dass die
Patienten häufig sehr perfektionistisch
sind, sehr danach streben, alles möglichst genau zu machen, möglichst alles alleine zu machen, weil es ihnen
ein anderer sowieso nicht recht machen kann. So geraten diese Patienten
in eine Überforderungssituation, also in
Stress. Und das äußert sich dann eben
auch in Schmerzen."
Nein sagen lernen
Reinhard N. war anfangs skeptisch, als
er eine begleitende Psychotherapie
machen sollte. Er sei ja nicht verrückt.
In den Gesprächen mit der Psychologin wurde ihm jedoch klar, wie stark
sein Seelenleben das Schmerzempfinden beeinflusst: "Und dafür braucht
man jemanden, der einen auf den Weg
schickt. Und das ist gelungen. Mit viel
Mühe und Kleinarbeit haben die Therapeuten mich soweit hingekriegt, dass
ich gut "Nein" sagen kann. Und ich tue
etwas für mich, bin nicht mehr nur für
andere da." Weg ist der Schmerz nicht.
Doch Reinhard N. ist ihm nicht mehr
hilflos ausgeliefert.
Rheumatoide Arthritis
Rheumatoide Arthritis wird im Volksmund schlicht Rheuma genannt. Doch
hinter dem Etikett "Rheuma" verbergen
sich mehr als 400 verschiedene
Krankheitsbilder. Die rheumatoide
Arthritis ist die häufigste Rheumaerkrankung, von ihr sind in Deutschland
ca. 800.000 Menschen betroffen.
Von rheumatoider Arthritis spricht man,
wenn die Gelenkschmerzen an beiden
Körperhälften auftreten und mindestens sechs Wochen andauern. Ähnlich
wie bei der Fibromyalgie ist die genaue
Krankheitsursache bisher unbekannt.
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Man vermutet eine vererbbare Störung
des Immunsystems.
Symptome
• Schwellungen an mehreren Gelenken, besonders der Finger- oder Zehengelenke
• beidseits geschwollene Gelenke –
also rechte und linke Hand oder Fuß
• eine stark ausgeprägte Morgensteifigkeit, besonders der Fingergelenke
• Schmerzen in Ruhestellung bzw.
nachts in den Gelenken
• die Schwellungen oder Schmerzen
dauern sechs Wochen oder länger an
Mit Rapsöl Entzündungen lindern
Da es sich bei rheumatoider Arthritis
um eine entzündliche Immunerkrankung handelt, kann man mit einer entsprechenden Ernährung die Schmerzen in den Gelenken lindern. Besonders gut eignet sich dabei Rapsöl,
denn es enthält sehr viele Omega-3Fettsäuren,
darunter
AlphaLinolensäure. Diese besondere Fettsäure erlangte eine gewisse Berühmtheit, als Forscher Anfang der 1970erJahre wissen wollten, warum Eskimos
so gesund sind, obwohl sie kaum Obst
und Gemüse essen. Das Geheimnis
lag im überdurchschnittlich hohen
Fischverzehr. Auch Fisch enthält Alpha-Linolensäure. Doch entscheidend
für eine positive Wirkung auf die
menschliche Gesundheit ist nicht allein
die Menge, sondern auch das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6Fettsäuren. Und da kann Rapsöl punkten, denn bei ihm ist das Verhältnis
eins zu zwei.
Pflanzliche Öle, wie Raps-, Lein- oder
Walnussöl haben noch einen weiteren
Vorteil: Sie enthalten keine Arachidonsäure. Diese reagiert nämlich auf Entzündungsauslöser im Körper und verursacht so auch Gelenkschmerzen.
Die im Rapsöl enthaltene AlphaLinolensäure wird im Körper so umgebaut, dass sie die Arachidonsäure, die
vor allem über tierische Lebensmittel
aufgenommen
wird,
unschädlich
macht. Menschen mit rheumatoider
Arthritis profitieren davon, wenn sie
möglichst wenige Schweinefleischprodukte essen, denn in denen ist besonders viel Arachidonsäure enthalten.
Heilen mit Radon
Man sieht es nicht, man riecht es nicht,
man schmeckt es nicht – und doch ist
es da und wirkt. Das radioaktive Edelgas Radon steigt mit dem Wasser aus
der Erde hoch und speist unter anderem im Sächsischen Staatsbad Bad
Brambach, der stärksten Radonquelle
der Welt, Trinkgläser und Badewannen. Dem Radon werden entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften zugeschrieben. Das
macht es aus der Sicht von Prof. KarlLudwig Resch für Rheumatiker besonders interessant.
Viele Rheumageplagte reisen mindestens einmal im Jahr für zwei Wochen
nach Bad Brambach, um im heilenden
Wasser zu baden. So auch das Ehepaar K. aus Leipzig. Ilse K. beschreibt
ihre Erfahrungen so: "Ich habe Rheuma in den Kleingelenken, den Händen
und Füßen. Ich hatte unheimliche Beschwerden. Ich konnte die Finger nicht
mehr bewegen, ich konnte die Handgelenke nicht mehr bewegen. Durch
das Radon habe ich wirklich sehr viel
Erleichterung erfahren."
Für die Therapie werden zehn bis
zwölf Wannenbäder empfohlen. Dabei
dringt das Radon über die Haut in den
Körper ein und beruhigt das Immunsystem, das bei Rheumatikern außer
Kontrolle geraten ist und irrtümlich die
eigenen Körperzellen angreift, erklärt
Professor Karl-Ludwig Resch: "Wenn
das körpereigene Immunsystem beruhigt ist, hat man weniger Schmerzen,
man kann sich besser bewegen. Nach
sechs bis zehn Monaten lässt die Wir-
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kung allerdings nach. Dann ist es Zeit
für eine neue Serie von Radonbädern."
Bei der Trink-Kur erreicht das Radon
die Immunzellen über den MagenDarmtrakt. Bedenken, dass der Körper
durch die radioaktive Strahlung Schaden nimmt, zerstreuen die Experten.
Dafür sei die Dosis viel zu gering.
Hilfe auch bei Schuppenflechte
Die Erfahrungen zeigen, dass nicht nur
Rheumapatienten von der Radontherapie profitieren. Auch bei degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule
und sogar bei Psoriasis (Schuppenflechte) sollen die Beschwerden zurückgehen. Wie viel vom Quellwasser
getrunken und wie oft darin gebadet
wird, legt der Kurarzt für jeden Patienten individuell vor Ort fest.
Positive Erfahrungen mit Radon haben
schon viele Menschen gemacht, doch
wissenschaftlich fundierte Studien zur
Heilwirkung von Radon gibt es bislang
nicht. Eine Studie läuft momentan. Erste Ergebnisse sollen im Herbst veröffentlicht werden.
Diagnose: Mit rotem Licht
Rheumaherden auf der Spur
Forscher der physikalisch-technischen
Bundesanstalt in Berlin und ihre Kollegen in anderen Städten haben gemeinsam ein neues Diagnoseverfahren
entwickelt, das mit Hilfe von Rotlicht
Rheumaherde früher aufspürt als eine
Röntgenuntersuchung. Dem Patienten
wird ein fluoreszierender Farbstoff gespritzt, der sich im Körper verteilt und
mittels Infrarot-Licht zum Leuchten gebracht wird. Zunächst fangen die Fingerspritzen an zu leuchten, dann wandert das Mittel in Richtung Handgelenk. Durch den Leuchteffekt verraten
die Farbmoleküle den Standort, an
dem sie sich gerade aufhalten. Sammeln sie sich in den Gelenken an, was
durch rote Flecken erkennbar wird, ist
das ein Hinweis auf eine rheumatoide
Arthritis. Der Arzt kann mit dieser Methode den Entzündungsherd schon in
einem sehr frühen Stadium entdecken.
Das eröffnet neue Chancen der Behandlung, sagt Dr. Stephanie Werner:
"Es gibt ein sogenanntes "Window of
Opportunity", innerhalb der ersten
sechs bis acht Wochen nach Symptombeginn. Wenn man da mit einer
adäquaten Therapie beginnt, ist die
Prognose deutlich besser." Das neue
Verfahren schont nicht nur den Körper
des Patienten, sondern kostengünstiger als beispielsweise eine MRTUntersuchung.
Noch ist das Verfahren nicht ausgereift
und wird nur in ausgewählten Krankenhäusern und Kliniken angewandt.
Sollten die Studien so erfolgreich sein
wie momentan angenommen wird,
könnte Rotlicht demnächst Röntgenstrahlen bei der Erkennung von Rheuma überflüssig machen.
Hilfe durch Wärme und Fingerübungen
Rotlicht oder Schafwolldecken
Wärme gegen steife Gelenke
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Während man zu Hause steife Gelenke auch gut mit Rotlicht behandeln
kann, gibt es im Thermalbad Wiesenbad eine besondere Wärmepackung
aus Schafwolldecken: die KennyPackung. Sie geht auf die australische
Krankenschwester Kenny zurück, die
die Schafwolldecken bei der Behandlung von Kinderlähmung einsetzte. Die
erste Kenny-Packung wurde in Wiesenbad schon in den 1970er-Jahren
verordnet, ebenfalls zur Behandlung
von Kinderlähmung. Heute werden
verschiedene rheumatische Erkrankungen und auch Arthrose mit der
Kenny-Packung therapiert.
Dazu werden mehrere Schafwolldecken über Wasserdampf erwärmt und
anschließend um das betreffende Ge4
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lenk gewickelt. Schafwolle kann Wärme hervorragend speichern und ist ein
guter Ersatz für Moor. Gerade Patienten mit steifen Gelenken lassen sich
nach einer Moorpackung schwer säubern. Der Einsatz einer Schafwolldecke umgeht das Problem.
Fingerübungen gegen steife Gelenke
Weg mit den Maschinen! So lautet das
Credo von Physiotherapeutin Gitte
Baumeier. Sie empfiehlt Rheumapatienten, ihren Brot- und Kuchenteig
selbst zu kneten, das Geschirr von
Hand zu spülen und kleine Wäsche in
einer Schüssel kräftig sauber zu waschen. Dabei sollte das Wasser eine
angenehm lauwarme Temperatur haben, denn die meisten Patienten mögen Wärme. Wärme macht die Gelenke beweglich und Bewegung hält die
Finger elastisch.
Abends kann man sich auch gut eine
Schüssel mit drei Kilogramm RapsSamen oder Linsen füllen. Diese setzt
man beim Fernsehen auf den Schoß,
knetet den Inhalt und bewegt so nebenbei die Gelenke. Linsen oder Raps
vorher in den Backofen schieben und
auf 50-60 Grad erwärmen, dann so
lange warten, bis es angenehm ist.
Einige Menschen bevorzugen auch
Kälte. Dann werden Linsen oder Raps
einfach ins Gefrierfach gestellt.
Zum Schluss kann man die Finger
gründlich eincremen. Auch das ist eine
gute Übung. Eine Hand cremt und übt
so die Fingerfertigkeit, die andere wird
dabei sanft massiert. Beim Eincremen
jeden Finger einzeln abstreifen, auch
die Fingerzwischenräume gründlich
massieren.
Rheuma-Lotse: Ein Modellprojekt der deutschen Rheumaliga
Für Rheumakranke ist es oft schwer,
eine geeignete Therapie, den richtigen
Arzt oder die ideale Rehabilitationskur
zu finden. Informationen gibt es spärlich und wenn, dann widersprechen sie
sich oft, dazu kommt eine komplizierte
Sozialgesetzgebung. Doch Rheumakranke brauchen nicht nur eine schnelle und effektive Therapie, sondern
manchmal auch einen entsprechend
gestalteten Arbeitsplatz, Hilfsmittel für
den Alltag oder Sonderurlaub.
Genau hier setzt das Modell des
Rheuma-Lotsen an: Sie bemühen sich,
den Betroffenen konkrete Hilfestellung
zu geben. In Leipzig hilft dabei Heike
Herbst.
Kontakt
Rheumazentrum Leipzig am Universitätsklinikum Leipzig e.V. Koordinationsstelle: Heike Herbst – RheumaLotsin, Liebigstraße 22 a • 04103
Leipzig (Haus am Park, Zimmer
133.1 – Gebäude Nr. 7) Telefon 0341
2252959 [email protected]
Montag bis Donnerstag, 7:30 bis 12:00
Uhr und Dienstag, 13:00 bis 18:00
Uhr sowie nach Vereinbarung
Buchtipps:
Kursbuch Fibromyalgie: Das Standardwerk zu Fibromyalgie, chronischen
Schmerzerkrankungen und funktionellen Störungen von Dr. med. Thomas
Weiss, Südwest Verlag, 2012
Ernährungsratgeber Rheuma: Genießen erlaubt von Sven-David Müller und
Christiane Weißenberger
Schlütersche Verlagsanstalt, 2012
Rheuma- Ampel: Anti-EntzündungsFaktor und wichtige Fettsäuren von
über 2.600 Lebensmitteln von SvenDavid Müller, Trias, 2011
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Rheuma: Vorbeugen - erkennen - behandeln von Elisabeth Uitz, Andreas
Mayer und Babak Bahadori, Verlagshaus der Ärzte, 2010
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